Landshuter Mama Ausgabe 1
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„Meine Jungs (2 und 4) wurden beide bald<br />
nach der Geburt zum Schlafen in ihr eigenes<br />
Zimmer gelegt. Der Große schläft seit seinem<br />
4. Monat durch, der Kleine bis heute noch<br />
nicht immer. Sie schlafen seit einem Jahr zusammen<br />
in einem Zimmer im Etagenbett. Bei<br />
uns schlafen sie nur hin und wieder, z.B. bei<br />
Krankheit oder einem schlechten Traum. Sie<br />
lieben das gemeinsame Schlafen und ich hoffe,<br />
dass auch unser Kleiner bald durchschläft.<br />
Wird wohl spätestens dann soweit sein, wenn<br />
wir den Mittagsschlaf wegfallen lassen.“<br />
Christine (34) mit Benjamin (4) und Dominik (2)<br />
„Leider sind unsere Kinder keine guten Schläfer – waren sie auch noch<br />
nie. Mein dreijähriger Sohn hat noch keine Nacht durchgeschlafen.<br />
Gründe für das Aufwachen gibt es viele: Der Kleine wurde etwa ein Jahr<br />
lang vom sogenannten Nachtschreck heimgesucht. Das hat sich jetzt gelegt<br />
– allerdings verarbeitet er immer noch sehr viel im Schlaf und wird<br />
dementsprechend häufig von Albträumen geweckt. Auch Durst ist ein<br />
Aufwachgrund. Mittlerweile findet er seine Flasche mitunter selbständig<br />
und schläft auch von alleine wieder ein – nur leider nicht immer. Und<br />
bei Schnupfen sind unsere Nächte sowieso ziemlich unruhig… Seitdem<br />
unser Mädchen abgestillt ist, wird sie in der Regel ein- bis zweimal<br />
pro Nacht wach. Sie lässt sich aber schnell beruhigen und schläft brav<br />
weiter. Die beiden schlafen mittlerweile zusammen in ihrem Kinderzimmer.<br />
Dabei kommt es vor, dass sie in der Nacht ins Elternbett umziehen.<br />
Nicht, weil sie es unbedingt so wollen, sondern weil uns Eltern das Aufstehen<br />
irgendwann zu mühsam ist…“<br />
Anita (37) mit Lukas (3) und Fiona (1)<br />
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