Im Schatten von Leuchttürmen

deutschen iotechirmen beoen
u hereutienticler n uro l
die uote bei roent 66 und in den
sor bei roent Dmit
ird Deutschlnd or llem on den ti
ven Ländern wie Frankreich oder Schweden
deutlich abgehängt. Lediglich die Schweiz,
o es in diesem eitrum 11
nur ei iotechs on cheier irmen
gegeben hatte, war unerwartet schwach.
Immerhin hatte es an der Schweizer Börse
eitere ieciencesrsenne eeben
z. B. die Abspaltung der Cassiopea aus dem
osmoonern in tlien u der niedrien
uote deutscher iotechnternehmen
m hinu dss uch eiterhin seit 6
kein Börsengang am Heimatmarkt in Frank
furt erfolgte.
M om en tu m a l s o v erp a s s t?
ber die rnde r ds usbleiben on s
in Frankfurt wurde viel diskutiert. Als eine der
Ursachen wurde dabei zunächst das Fehlen
seilisierter nestoren nlsten und ie
cienceseserchbteilunen der nest
mentbnen usemcht Die hl der er
ten, die ausreichendes Verständnis für die
seifischen elne des ieciencese
tors lne ueiten hohe nticluns
risien hohe osten ueisen r in den
hren uor sstemtisch reduiert or
den. Gerade aber die spezialisierten Investoren
wurden als initiale Treiber des Börsenbooms
in den USA angesehen. Erst danach sorgten
die „Generalisten“ für entsprechende Kapital
olumin die erbreiterun des ensters
und die Verlängerung von dessen Zeitdauer.
Politische Initiativen hierzu mit Forderungen
an die Deutsche Börse zur Etablierung eines
euen Mrtes ren eder hilreich
noch sinnvoll. Zu Recht argumentierte die
Börse, dass sie das komplette Instrumenta
rium für die technische Abwicklung von
I P O - Q u ote 2014 / 2015
in Prozent
DE
CH
F
EU
USA
uelle
1
1
3,3
srite nternehmen esmt
Börsengängen bereithielte. Neben den
ehlenden nestoren eriesen die nter
nehmen auch auf den Aspekt der Vergleich
barkeit. Erst eine kritische Masse an Unter
nehmen am Kapitalmarkt pro Marktsegment
scht ut erleichbre eerrous eine
unabdingbare Voraussetzung für Investoren
wie für Unternehmen zur fundierten Bewer
tung ihrer Investments.
Der wichtigste Grund für das weitgehende
Ausbleiben deutscher Börsengänge ist aber
ttschlich strutureller tur Die n
lsen Detils siehe itel innierun
zeigen eindeutig, dass die Investorenpräfe
renz für Börsengänge im aktuellen Boom fast
ausschließlich bei Therapeutikaentwicklern
liet ber roent der s soohl in
den USA als auch in Europa, fallen in diese
Kategorie. Börsenstorys in anderen Subseg
menten Dinosti erice ren
deutlich schwieriger zu platzieren und fallen
zahlenmäßig kaum ins Gewicht.
Bezogen auf Deutschland heißt dies, dass
hierzulande aufgrund der jahrelangen
Kapital knappheit und dabei erzwungener
Geschäftsmodellverschiebungen gerade
im Segment der Therapeutikaentwickler zah
lenmäßig weniger Unternehmen vertreten
sind siehe nlse u 1 ber selbst
orriiert u die hl der hereuti
66
6
srite hereutienticler
entwickler bleibt das starke Missverhältnis
weitgehend erhalten. Dies spricht dafür, dass
ls eitere struturelle toren die mneln
de rsenreie mnelnde ediness
hinsichtlich der Produktentwicklungsstadien
ie uch der rnistionsstruturen is
Management, Reporting, internes Controlling,
ommunition etc hinuommen
eides sind sicherlich ebenlls direte on
seq uenzen aus der Finanzierungsmisere und
der dadurch bedingten Zeitverzögerung in
der Produktentwicklung bzw. des „Verschlan
unsdrucs r die rnistion Ds Dilem
ma in dieser Situation besteht darin, dass
einerseits der Zeitdruck immens ist, das nach
wie vor offene Börsenfenster nutzen zu wol
len bzw. zu müssen, und andererseits die Auf
be die eitersumnisse und rnis
tionsmängel ad hoc zu beseitigen, kaum zu
erfüllen ist.
Eine Initiative der Deutschen Börse AG (siehe
rtiel on ten er 1 ur erbesse
run der ediness sett hier n nteres
sierte Unternehmen sollen durch das Venture
etor u uch un u nestoren
netzwerken bekommen und damit mittelfris
ti die ediness erbessern erbunden
ntrlich mit der onun u ein iederbe
leben der ieciencesrsenne u dem
Frank furter Parkett.
P ers p ek tiv e |
9