TE KW 16
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Nr. <strong>16</strong>, 9. Jahrgang Redaktion Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel. 05262/62030 20./21. April 20<strong>16</strong><br />
Rock-Bühne bebte<br />
600 begeisterte „No Bros“-Fans erlebten am<br />
vergangenen Samstag im Rathaussaal ein<br />
Rock-Konzert der Superlative. Organisiert wurde<br />
das musikalische Spektakel vom Kulturverein<br />
„Telfs Lebt“. Seite 17<br />
Foto: Peter Bundschuh<br />
Region Inzing Telfs<br />
Touristiker sind mit Illegales Bettler-Camp SV Telfs-Trainer Rott<br />
Wintersaison zufrieden unter A 12-Brücke geht in „Fußballpension“<br />
Seite 3 Seite 4 Seite 29<br />
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So war es früher...<br />
Dieses Foto, das auch als Postkarte<br />
verbreitet wurde, entstand unmittelbar<br />
nach der Umgestaltung des<br />
ehemaligen Gasthofs „Bräuhaus“<br />
zum Rathaus von Telfs in den Jahren<br />
1938/39. Das Rathauscafé im<br />
Erdgeschoß hat bereits geöffnet.<br />
Interessant ist auch das Auto,<br />
das vor dem Gebäude parkt. Obwohl<br />
man es auf den ersten Blick<br />
annehmen könnte, handelt es sich<br />
nicht um ein Exemplar des damals<br />
gerade eingeführten „Volkswagens“,<br />
sondern um einen Steyr Typ 50, der<br />
von 1936 bis 1938 produziert wurde.<br />
Er hatte die Verkaufsbezeichnung<br />
„Baby“ und wie der spätere<br />
Volkswagen Typ 1 einen Vierzylinder-Boxermotor.<br />
Stefan Dietrich<br />
Gutscheine für Telfer Babys<br />
Jeder Stein symbolisiert ein Neugeborenes in der Marktgemeinde Telfs. Auf dem<br />
Bild v.l. SGS-GF Larissa Pöschl, Bgm. Christian Härting, Sozialausschuss-Obfrau<br />
GV Silvia Schaller und SGS-Obmann Hans Ortner.<br />
Foto: MGT/Dietrich<br />
(GeSch) Junge Telfer Familien,<br />
die Nachwuchs bekommen haben,<br />
erhalten von der Gemeinde einen<br />
„Babygutschein“ für die ersten Anschaffungen.<br />
Seit 2015 gibt es einen<br />
Teil dieser Unterstützung in Form<br />
des „Babyrucksacks“, der nützliche<br />
Dinge für das Baby enthält.<br />
Die Rucksäcke und Gutscheine<br />
über jeweils 50 Euro werden regelmäßig<br />
bei einer kleinen Feier<br />
im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />
in der Kirchstraße überreicht.<br />
Bürgermeister Christian Härting,<br />
Sozialausschuss-Obfrau GV Silvia<br />
Schaller, SGS-Obmann Hans Ortner<br />
und SGS-Geschäftsführerin<br />
Larissa Pöschl präsentierten bei der<br />
Feierstunde ein Bild, dem eine Idee<br />
zu Grunde liegt, die bei einer dieser<br />
Feiern geboren wurde: Jede Mutter<br />
hat seit dem Vorjahr einen bunten<br />
Stein auf die Tafel geklebt, der ihr<br />
Baby symbolisiert – ebenso wie eine<br />
Sonnenblume, die für jedes Kind im<br />
Widumanger gepflanzt wird. Das<br />
erste Bild ist nun komplett und wurde<br />
dem Bürgermeister überreicht.<br />
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Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger.<br />
Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9. Redaktion<br />
Telfs: Gebhard Gabriel Schnöll.<br />
Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />
Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
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keine Haftung.<br />
E-mail: redaktion.telfs@rundschau.at<br />
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Herausgeber: Kurt Egger<br />
Aufl age Ausgabe Telfs: 21.947<br />
Gesamtaufl age Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
76.026 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>TE</strong>LFS: (GeSch) Gebhard G.<br />
Schnöll, (pld) Ing. Thomas Ploder,<br />
(wal) Chris Walch, (clb) Christine<br />
Le Bec, (LE) Eva Lechner,<br />
(fly) Alexander Dosch, (ado) Agnes<br />
Dorn, (LT) Lisa Thurner, (rb) Bernhard<br />
Rangger, (AR) Andrea Reinstadler<br />
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RUNDSCHAU Seite 2 20./21. April 20<strong>16</strong>
Wintersaison gut verlaufen<br />
Touristiker trotz Startschwierigkeiten mit Bilanz zufrieden<br />
(GeSch) Die Wintersaison 2015/<strong>16</strong> ist Geschichte. Beim „TVB<br />
Olympiaregion Seefeld“ und im Tourismusbüro Kühtai, das dem<br />
„TVB Innsbruck und seine Feriendörfer“ angehört, spricht man,<br />
trotz Schneemangel zum Saisonstart, von einer sehr guten Winterbilanz.<br />
Auch der anstehenden Sommersaison blicken die Touristiker<br />
mit viel Optimismus entgegen.<br />
Bis tief in den Jänner hinein kein<br />
Schnee: „Frau Holle“ hat zu Saisonbeginn<br />
die Touristiker, Liftbetreiber<br />
und Gastronomen ganz schön ins<br />
Schwitzen gebracht. „Der Dezember<br />
und der Jänner waren schneetechnisch<br />
sehr mager. Zum Glück<br />
hatten wir mit dem Snowfarming<br />
vorgesorgt. Bereits in der ersten Novemberwoche<br />
stand den Gästen eine<br />
Langlaufloipe zur Verfügung“, schildert<br />
der Seefelder TVB-Direktor<br />
Markus Graf beim RUNDSCHAU-<br />
Telefonat. Das Snowfarming wird<br />
auch heuer wieder betrieben und es<br />
wurden zusätzliche Schneekanonen<br />
angeschafft. Rund 8.000 Kubikmeter<br />
Schnee sollen für die nächste<br />
Wintersaison eingelagert werden.<br />
„Vier Wochen vor Ostern kam dann<br />
endlich genügend Schnee. Die meisten<br />
Hotels hatten über die Feiertage<br />
geöffnet. Das war sehr erfreulich<br />
und hat sich positiv auf die Bilanz<br />
ausgewirkt“, so Graf. Negativ wirkte<br />
sich auf die Bilanz natürlich die<br />
Insolvenz des Fünf-Sterne-Hotels<br />
„For Friends“ in Telfs/Mösern aus.<br />
Und in der einstigen Nobelherberge<br />
„Alpenkönig“ in Reith seien meist<br />
nur Schülergruppen untergebracht.<br />
„Eine Kurtaxe gibt es nicht!“<br />
Die Scharnitzer Ausschüsse werden<br />
künftig mit fünf (bisher vier)<br />
Mitgliedern beschickt. Somit sind<br />
alle drei im Gemeinderat vertretenen<br />
Listen auch in den Ausschüssen<br />
vertreten. Neben dem vom Gesetz<br />
her notwendigen Überprüfungsausschuss<br />
wird es folgende weitere<br />
Ausschüsse geben: Infrastruktur-,<br />
Umwelt- und Sicherheitsausschuss,<br />
Bau- und Raumordnungsausschuss,<br />
Sozialausschuss, Tourismus- und<br />
Wirtschaftsausschuss, Ausschuss<br />
für Kultur und Denkmalpflege und<br />
Dorferneuerungsausschuss.<br />
Zügig voran schreiten sollte nach<br />
20./21. April 20<strong>16</strong><br />
TVB-Büroleiter Arthur Krasovic: „Sehr<br />
gute Saison in Kühtai!“ RS-Foto: Schnöll<br />
Von einem „holprigen Start in die<br />
Wintersaison“ spricht Arthur Krasovic,<br />
der das TVB-Büro in Kühtai<br />
leitet. „Die Schneearmut war zu<br />
Saisonbeginn medial nur schwer<br />
umsetzbar. Der Gästemangel war<br />
natürlich spürbar. Deutlich besser<br />
wurde es dann im Feber und März,<br />
da waren wir mit den Buchungen<br />
sehr zufrieden. Vor allem bei Familien<br />
aus Österreich, der Schweiz und<br />
aus Deutschland ist die Destination<br />
Kühtai sehr beliebt!“ Im Hinblick<br />
auf die Sommersaison erklärt Krasovic:<br />
„Eine Vorhersage ist kaum<br />
möglich. Wir hoffen auf eine gute<br />
Buchungslage!“<br />
Scharnitz erhält Fußballplatz<br />
Im Frühjahr soll mit dem Bau in Gießenbach begonnen werden<br />
(rb) Nur knapp eine dreiviertel Stunde dauerte die jüngste Gemeinderatssitzung<br />
in Scharnitz. Im Rat herrscht nach den Wahlen<br />
offenbar Einigkeit. Alle Beschlüsse wurden einstimmig gefasst.<br />
mehreren raumplanerischen Pannen<br />
und mehreren Umplanungen wegen<br />
Umweltauflagen der Bau des neuen<br />
Fußballplatzes in Gießenbach. „Wir<br />
haben mit den zuständigen Beamten<br />
der BH die Rahmenbedingungen für<br />
die Planung festgelegt und werden<br />
voraussichtlich im April die nötigen<br />
Bewilligungen erhalten. Dann können<br />
wir die exakten Kosten ermitteln.<br />
Der Platz wird voraussichtlich<br />
ca. zwei Mio. Euro kosten. Wenn<br />
die entsprechenden Subventionszusagen<br />
vom Land vorliegen, wird der<br />
Gemeinderat das Projekt beschließen“,<br />
erklärte Bgm. Isabella Blaha.<br />
Telfer Vize-Bgm. Walch gibt Tiroler Grünen einen Korb<br />
(GeSch) Bei den Tiroler Grünen soll<br />
es derzeit parteiintern anständig rumoren.<br />
Das berichtete die TT in ihrer<br />
Sonntagsausgabe. Sowohl Landesrätin<br />
Christine Baur als auch Landesgeschäftsführerin<br />
Angelika Obermair<br />
seien derzeit sehr umstritten. Gerüchte<br />
über eine vorzeitige Ablöse von Baur<br />
würden bereits die Runde machen.<br />
Fix sei, dass sich Nationalrat Georg<br />
Willi als Grünen-Landessprecher Ende<br />
April zurückziehen wird. „Es war so<br />
vereinbart, dass ich mich nach den<br />
Gemeinderatswahlen voll auf meine<br />
Tätigkeit als Nationalrat konzentrieren<br />
kann“, erklärte Willi gegenüber der TT.<br />
Sprachen und Interkulturalität<br />
Neue Zertifikatslehrgänge für Trainer<br />
Nichts bleibt, wie es ist. Ganze Gesellschaften unterliegen großen<br />
Veränderungen. Nie war die Wirtschaft international mehr vernetzt<br />
als heute. Neue Arbeitsfelder mit neu definierten Aufgaben<br />
tun sich auf. Menschen wandern zu Hunderttausenden von Kontinent<br />
zu Kontinent. Ländergrenzen werden neu gezogen.<br />
Das BFI Tirol hat ein völlig neues<br />
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Oktober<br />
Oktober<br />
20<strong>16</strong><br />
20<strong>16</strong><br />
Als möglicher Nachfolger wird offenbar<br />
der zweite Telfer Vize-Bürgermeister,<br />
Christoph Walch, gehandelt. Aus<br />
dem Landtagsklub werde sich laut TT<br />
wohl niemand für das Amt des Grünen-Landessprechers<br />
bewerben.<br />
Christoph Walch zeigt allerdings<br />
keine Ambitionen, Nachfolger von<br />
Georg Willi zu werden. „Man hat mich<br />
schon gefragt, das ehrt mich natürlich.<br />
Grünen-Landessprecher zu werden,<br />
reizt mich aber nicht, weil ich mich<br />
auf meine Aufgaben als Telfer Vizebürgermeister<br />
konzentrieren und all<br />
meine Energie in die Arbeit zum Wohl<br />
unserer Marktgemeinde stecken will!“<br />
RUNDSCHAU Seite 3
Rumänen-Camp sorgt wieder für Ärger<br />
Rund 30 Bettler hausen bei Inzing unter Autobahnbrücke - Müll und Fäkalien im Gelände - Nun soll Ordnung her<br />
Vor etwas mehr als einem Jahr<br />
berichtete die RUNDSCHAU<br />
über rumänische Bettler, die<br />
über Monate hinweg nächtens<br />
ihr Lager auf dem A 12-Rastplatz<br />
bei Inzing aufschlugen.<br />
Als die Nächte kälter wurden,<br />
hausten sie auch im Hohlkörper<br />
der Autobahnbrücke, die<br />
zwischen und Inzing und Zirl/<br />
Dirschenbach den Inn überspannt.<br />
Und genau dort haben<br />
nun wieder an die 30 Rumänen<br />
unerlaubt ein Camp aufgeschlagen.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
In den Hohlkörper der Autobahnbrücke<br />
gelangten die rumänischen<br />
Bettler diesmal gewaltsam nicht hinein.<br />
„Wir haben die versperrbare<br />
Zugangstüre massiv verstärkt. Zudem<br />
kontrollieren wir auch ständig“,<br />
schildert Asfinag-Autobahnmeister<br />
Beim kostenlosen Infoabend<br />
am 3. Mai beantwortet Dr. Kurt<br />
Moosburger Fragen zu Traumgewicht,<br />
Abspecken, Diäten<br />
etc.<br />
Das Rumänen-Camp unter der Autobahnbrücke bei Zirl/Dirschenbach. An die 30 Bettler verbringen hier die Nacht und hinterlassen<br />
im Gelände Fäkalien und Müll. Nun soll Ordnung geschaffen werden.<br />
RS-Fotos: Schnöll<br />
Günter Santer. Das Lager, in welchem<br />
in der Nacht bis zu 30 Bettler<br />
hausen, befindet sich nun zwischen<br />
der Brücke und dem Widerlager.<br />
AK Telfs: „Abnehmen – wie<br />
es wirklich funktioniert“<br />
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Mai, um 19.30 Uhr in der AK<br />
Telfs einige Lösungen. Internist<br />
und Sportmediziner Dr. Kurt<br />
Moosburger referiert über Diäten,<br />
vernünftige Gewichtsreduktion,<br />
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Fluss. Dieses nicht gerade „appetitliche“<br />
und vom Gesetz her nicht<br />
erlaubte Bild bietet sich bei Tag den<br />
Wanderern und Radfahrern, die<br />
dicht am Rumänen-Camp vorbei<br />
müssen. „Bei uns im Gemeindeamt<br />
langen aus der Bevölkerung laufend<br />
Beschwerden ein, Frauen haben<br />
meist Angst, wenn sie die Brücke<br />
passieren, wir werden gegen das wilde<br />
Campieren dringend etwas unternehmen<br />
müssen“, kündigt Inzings<br />
Bürgermeister Josef Walch an.<br />
GESPRÄCHE ÜBER MASS-<br />
NAHMEN. Beschwerden am laufenden<br />
Band gibt es inzwischen<br />
auch von Pendlern, die mit den<br />
ÖBB-Nahverkehrszügen zur Arbeit<br />
fahren. Die Rumänen brechen<br />
nämlich vom Bahnhof Inzing zu<br />
ihren - mitunter auch aggressiven<br />
- Betteltouren in der Landeshauptstadt<br />
und den Landgemeinden auf.<br />
Sie nehmen im Bahnhof und in<br />
den Waggons die Sanitäranlagen<br />
in Beschlag, ein gültiges Fahrticket<br />
besitzen sie meistens nicht. „Wir<br />
führen auf der Westbahnstrecke<br />
im Oberland verstärkt Kontrollen<br />
durch. Ein ähnliches Problem mit<br />
den osteuropäischen Bettlern gibt<br />
es auch in Vorarlberg, speziell im<br />
Raum Dornbirn. Natürlich handelt<br />
es sich um arme Menschen, es gibt<br />
aber auch organisierte Bettlerpartien.<br />
Dulden können wir so etwas<br />
nicht, den ÖBB ist Sicherheit und<br />
Sauberkeit wichtig“, erklärt ÖBB-<br />
Pressesprecher Rene Zumtobel beim<br />
RUNDSCHAU-Telefonat. Bürgermeister<br />
Josef Walch wird noch diese<br />
Woche Gespräche mit der Asfinag,<br />
der BH Innsbruck-Land, den ÖBB<br />
und der Polizei Zirl über weitere<br />
Maßnahmen führen.<br />
Unter der Brücke führt dicht am Camp der Inntal-Radweg durch. Radfahrer und<br />
Wanderer ekeln sich, Frauen fürchten sich.<br />
RUNDSCHAU Seite 4 20./21. April 20<strong>16</strong>
AK-Experten beraten am 26. April in Telfs<br />
(GeSch) Wer nicht selbst davon<br />
betroffen ist, kann es fast täglich den<br />
Medien entnehmen: Armut ist auch<br />
in Tirol allgegenwärtig, und die Arbeitslosenzahlen<br />
steigen. Das Team des<br />
AK-Unterstützungsfonds ist im Dauereinsatz<br />
und berät Mitglieder, die unverschuldet<br />
in eine Notsituation geraten<br />
sind, bei persönlichen und familiären<br />
Schwierigkeiten. Ob es drohende Exekutionen<br />
sind, Lohnpfändungen oder<br />
Delogierungen, meist stehen bedrückende<br />
Schicksale dahinter.<br />
Die Bezirks-Sprechstunde mit Experten<br />
vom AK-Unterstützungsfonds<br />
findet am Dienstag, dem 26. April, von<br />
9 bis 11 Uhr in der AK Telfs, Moritzenstraße<br />
1, statt. Um Voranmeldung<br />
wird dringend gebeten unter 0800 22<br />
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Das sollte man mitbringen: Alle erforderlichen<br />
Unterlagen zum Grund<br />
des Ansuchens sowie Einkommensnachweise<br />
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Fixkosten (in Kopie). Es gibt<br />
keine unmittelbare Auszahlung! Die<br />
Vergabekommission entscheidet wöchentlich.<br />
Bei Zahlungsfristen, wie z.B.<br />
Mietrückständen, unbedingt rechtzeitig<br />
tätig werden!<br />
Hochwassergefahr auf 370 Fluss-Kilometern<br />
Nationaler Hochwasserrisiko-Managementplan des zuständigen Bundesministeriums wurde nun veröffentlicht<br />
Das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt<br />
und Wasserwirtschaft hat kürzlich den ersten Hochwasserrisiko-<br />
Managementplan veröffentlicht. Dieser definiert Ziele und Maßnahmen<br />
zur Reduktion des Hochwasserrisikos. „Der Schutz vor<br />
Naturgefahren hat in einem alpinen Land wie Österreich höchste<br />
Priorität. Mit dem Hochwasserrisiko-Managementplan haben wir<br />
eine klare Strategie, wie wir die Menschen und ihr Hab und Gut<br />
schützen können“, betont Bundesminister Andrä Rupprechter.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
„Der Nationale Hochwasserrisiko-<br />
Managementplan zeigt deutlich,<br />
dass Tirol auch im Bundesländervergleich<br />
in Sachen Hochwasserschutz<br />
insgesamt einen sehr hohen Standard<br />
hat. Um auch für 100-jährliche<br />
Ereignisse gerüstet zu sein, müssen<br />
wir in einigen Gebieten jedoch weitere<br />
Maßnahmen setzen“, fasst LH-<br />
Stv. Josef Geisler die Ergebnisse zusammen<br />
und verweist etwa auf den<br />
in Planung befindlichen gemeindeübergreifenden<br />
Hochwasserschutz<br />
im Unterinntal. Für den ersten nationalen<br />
Hochwasserrisikomanagementplan<br />
wurden in ganz Österreich<br />
Risikobewertungen durchgeführt.<br />
Insgesamt gibt es in Tirol 96 Gebiete<br />
mit „potenziell signifikantem Hochwasserrisiko“,<br />
die sich über 370 Flussund<br />
Bachkilometer erstrecken. Über<br />
57.000 Personen und 8.500 Hektar<br />
Fläche sind in Tirol potenziell von<br />
einem Hochwasser mittlerer Wahrscheinlichkeit,<br />
also Telfseinem statistisch<br />
BEMERKENSWERT:<br />
Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />
• Föger wohnen, Telfs<br />
Teilauflage:<br />
• canal, Imst<br />
20./21. April 20<strong>16</strong><br />
alle 100 Jahre eintretenden Ereignis,<br />
betroffen. Der nationale Hochwasserrisikomanagementplan<br />
sieht<br />
fünf Handlungsfelder (Vorsorge,<br />
Schutz, Bewusstsein, Vorbereitung,<br />
Nachsorge) und 22 Maßnahmen<br />
vor. Große Bedeutung misst der<br />
Hochwasserrisiko-Managementplan<br />
der Erhaltung der natürlichen<br />
Überflutungsflächen bei. Bei den<br />
Schutzmaßnahmen sind Rückhaltemaßnahmen<br />
baulichen Anlagen<br />
wie Dämmen der Vorzug zu geben.<br />
„Gerade im Unterinntal setzen wir<br />
auf eine Kombination aus Rückhaltemaßnahmen<br />
in den optimierten<br />
Retentionsräumen und – wo es<br />
notwendig ist – auf Schutzdämme“,<br />
führt Markus Federspiel von der Abteilung<br />
Wasserwirtschaft aus.<br />
FLÄCHENDECKENDE GE-<br />
FAHRENZONENPLANUNG.<br />
Was die Vorsorgemaßnahmen wie<br />
das Vorhandensein von Gefahrenzonenplänen<br />
anlangt, ist Tirol vorbildlich.<br />
Gefahrenzonenpläne des<br />
Wasserbaus für die Talgewässer wie<br />
auch der Wildbach- und Lawinenverbauung<br />
liegen für drei Viertel<br />
der ausgewiesenen Risikogebiete vor<br />
und werden in der Raumplanung<br />
entsprechend berücksichtigt. Bis<br />
2021 werden die Gefahrenzonenpläne<br />
flächendeckend vorhanden sein.<br />
WASSERVERBÄNDE FÜR<br />
HOCHWASSERSCHUTZ. Was<br />
die Rahmenbedingungen für die<br />
Umsetzung und Erhaltung von<br />
Die rot markierten Stellen auf der Grafik zeigen die Gebiete mit potenziellem signifikantem<br />
Risiko.<br />
Grafik: Bundesministerium<br />
Hochwasserschutzmaßnahmen anlangt,<br />
hinken die Tiroler Gemeinden<br />
noch etwas nach. Derzeit gibt<br />
es in Tirol sieben Wasserverbände<br />
und zwei Wassergenossenschaften.<br />
In Oberösterreich zum Beispiel ist<br />
die Hälfte aller Gemeinden in 26<br />
Verbänden zum Hochwasserschutz<br />
organisiert.<br />
FÜR DEN ERNSTFALL GERÜ-<br />
S<strong>TE</strong>T. Im Bereich der Vorbereitung<br />
auf ein mögliches Hochwasserereignis<br />
ist Tirol ebenfalls gut aufgestellt.<br />
„Wir verfügen über ausgefeilte Prognosemodelle<br />
sowie über entsprechende<br />
Katastrophenschutzpläne.<br />
Die Behörden und Einsatzorganisationen<br />
wissen, was im Ernstfall zu<br />
tun ist“, so LH-Stv. Geisler, der auch<br />
für Zivil- und Katastrophenschutz<br />
zuständig ist. Zudem sei Tirol in der<br />
Lage im Falle eines Hochwasserereignisses<br />
den Geschädigten rasch zu<br />
helfen und beschädigte Infrastruktur<br />
schnell wieder herzustellen.<br />
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RUNDSCHAU Seite 5
Im Memoriam Walter Raab<br />
Telfer Tourismuspionier zu Grabe getragen<br />
(RS) Vergangenen Freitag wurde in Telfs der kürzlich verstorbene<br />
Sport- und Tourismuspionier Walter Raab zu Grabe getragen.<br />
Vor dem Sterbegottesdienst in der Auferstehungskirche und<br />
der Beerdigung auf dem Friedhof St. Georgen fand im Telfer Rathaus<br />
eine Trauersitzung für den Ehrenzeichenträger der Marktgemeinde<br />
statt.<br />
Bei der Sitzung, zu der traditionsgemäß<br />
Ehrenbürger, Ehrenzeichenträger<br />
und Gemeinderäte geladen<br />
werden, erinnerte Bürgermeister<br />
Christian Härting an das verdienstvolle<br />
und engagierte Leben des Verstorbenen<br />
und sprach würdigende<br />
Worte.<br />
Walter Raab wurde am 22. Juli 1938<br />
Bregenz geboren, kam aber schon als<br />
Kind nach Telfs. Nach der Pflichtschule<br />
erlernte er das Tischlerhandwerk.<br />
1963 wurde er Verkaufsleiter<br />
bei der Firma „Eurospan“ in Pfaffenhofen.<br />
Bereits damals zeigte sich seine<br />
große Leidenschaft für den Schisport.<br />
1963 wurde er zum Obmann<br />
des Schiklubs gewählt, dem er zehn<br />
Jahre lang vorstand. Im Olympia-<br />
Jahr 1964 absolvierte Raab die staatliche<br />
Schilehrer-Prüfung und gründete<br />
die Schischule Telfs-Mösern-Buchen.<br />
Im selben Jahr wurde er Ausschussmitglied<br />
im Tourismusverband Telfs-<br />
Mösern. 1966 gründete er einen Jugend-<br />
und Sportbeirat.<br />
Es folgten vier Jahrzehnte intensiven<br />
Engagements für den Tourismus,<br />
der sich in dieser Zeit stürmisch<br />
entwickelte. Walter Raab war auf<br />
diesem Gebiet ein echter Pionier.<br />
Zahlreiche Einrichtungen und Initiativen,<br />
die den Tourismus der Region<br />
bis heute prägen, gehen auf ihn<br />
zurück. Auch die Entwicklung des<br />
Tennisclubs Telfs hat er mit seinen<br />
Ideen wesentlich mitgeprägt. 1970<br />
übernahm er das Tourismusbüro<br />
Telfs-Mösern. 1979 wurde er stellvertretender<br />
Obmann des Tourismusverbandes,<br />
1988 Obmann. Dieses Amt<br />
übte er bis 2003 aus.<br />
Ab 1995 war Walter Raab Obmann<br />
der Ferienregion Telfs und<br />
Umgebung. In diese Ära fallen unter<br />
anderem die Errichtung des Interal-<br />
G LANZLICH<strong>TE</strong>R<br />
Geldwäscherei<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
Liebe FreundInnen des ordnungsgemäßen<br />
Zahlungsverkehrs! Dieser Tage<br />
reifte in mir eine neue Geschäftsidee. Ich<br />
gründe eine Firma. Eine Geldwäscherei.<br />
Zur Realisierung dieses Projektes animiert<br />
haben mich die jüngsten Ereignisse<br />
in Panama. Mein Unternehmen, das<br />
ich demnächst bei der Gewerbebehörde<br />
offiziell anmelden werde, gründet auf<br />
der zentralen Frage: Warum müssen wir<br />
Geld im Ausland waschen?<br />
Mein Plan ist ziemlich schlüssig. Erstens<br />
brauchen wir die Kohle hier und<br />
nicht im Ausland. Zweitens wollen wir<br />
alle sauberes Geld. Drittens ersparen sich<br />
die Investoren den Transfer ihrer Knete<br />
über den großen Teich – und dazu gesellt<br />
sich die Frage des Risikos. Stellt euch<br />
vor: Das Schiff geht unter oder das Flugzeug<br />
stürzt ab. Da wird das liebe Geld<br />
dann ganz schön nass. Und wohl auch<br />
salzig. Was zwangsläufig die Kosten<br />
von Tauchereinsätzen nach sich zöge.<br />
Heimstätte meiner Firma wird eine<br />
der in Not geratenen, hiesigen Druckereien.<br />
Ein paar Nasszellen und Trockner<br />
für die Scheine muss ich noch installieren.<br />
Die Maschinen lass ich stehen. Falls<br />
beim Waschen was schief geht, dann<br />
drucken wir die Papiere einfach nach.<br />
Wie gesagt: Ein paar Behördengänge<br />
habe ich noch zu erledigen. Und die<br />
Anonymität der Kundschaft muss auch<br />
erst sichergestellt werden. Einen Rechtsverdreher,<br />
der das Ganze auf legale<br />
Beine stellt, werde ich wohl auch noch<br />
finden. Dann wird gestartet. Mit dem<br />
ersten Waschgang. Sollte sich die Sache<br />
gut entwickeln, kommt der nächste<br />
Arbeitsschritt. Ich hole das in Panama<br />
und anderen internationalen Korruptionshochburgen<br />
gebunkerte Geld zurück.<br />
Danach folgt ein sauberer zweiter<br />
Waschgang. Und die Kreislaufwirtschaft<br />
ist perfekt.<br />
Und wenn die vom Finanzamt nicht<br />
ganz blöd sind, dann erhalte ich eine<br />
Förderung. Denn immerhin reden wir<br />
hier von Geld, das kriminelle Schlaumeier<br />
dem Staat entzogen haben. Und<br />
zu guter Letzt werde ich einen Teil<br />
meines Gewinnes spenden. Damit es<br />
nicht wieder die Armen trifft!<br />
Meinhard Eiter<br />
Das letzte Geleit auf dem Friedhof in Telfs-St. Georgen. Die Marktgemeinde hat mit<br />
Walter Raab einen verdienten Gemeindebürger verloren. Fotos: MGT/Dietrich-Schatz<br />
penhotels in Buchen und der Tourismusboom<br />
nach der Ost-Öffnung,<br />
aber auch die schwierigen Verhandlungen<br />
im Vorfeld der Gründung der<br />
Tourismusregionen „Tirol-Mitte“ und<br />
„Olympiaregion Seefeld“, die Liftzusammenlegung<br />
Mösern-Seefeld und<br />
der Bau des Mehrzweckgebäudes in<br />
Mösern. Neben dieser arbeitsintensiven<br />
Tätigkeit zum Wohl des Fremdenverkehrs<br />
war Walter Raab auch 30<br />
Jahre lang, von 1974 bis 2004, Ersatz-<br />
Gemeinderat.<br />
Im Jahr 2007 verlieh ihm die<br />
Marktgemeinde Telfs in Würdigung<br />
seiner Verdienste das Ehrenzeichen.<br />
SPAR SETZT AUF HEIMISCHE<br />
LIEFERAN<strong>TE</strong>N. „Aus Tirol und für<br />
Tirol – Spar ist bei Obst und Gemüse<br />
im wahrsten Sinn des Wortes mit der<br />
Heimat verwurzelt“, betont Dr. Christof<br />
Rissbacher, Geschäftsführer von<br />
Spar Tirol & Salzburg.<br />
Telfs verliert mit Walter Raab einen<br />
engagieren und vorbildlichen Bürger,<br />
der Visionär und Realist zugleich war.<br />
Arbeitsunfall in Seefeld<br />
Zu einem schweren Arbeitsunfall<br />
ist es am vergangen Samstag auf einer<br />
Baustelle in Seefeld gekommen. Als<br />
mit einem Arbeitsgerät eine 180 Kilogramm<br />
schwere Schalung angehoben<br />
werden sollte, löste sich plötzlich die<br />
Halterung einer Kette, die Schalung<br />
fiel in der Folge gegen das Knie eines<br />
45-jährigen Arbeiters. Der Mann zog<br />
sich eine tiefe Rissquetschwunde zu<br />
und musste ins BKH Hall gebracht<br />
werden.<br />
Das erste heimische<br />
Gemüse kommt in die Regale<br />
Knackig-frische Radieschen und Jungzwiebeln aus Tirol<br />
Nach den langen Wintermonaten darf man sich jetzt auf die<br />
ersten heimischen Gemüsesorten freuen. Die rot-leuchtenden Radieschen<br />
und frischen Jungzwiebeln aus Tirol scheinen gerade so<br />
vor Vitaminen zu strotzen. Sie sind in den letzten acht bis zwölf<br />
Wochen auf den Feldern des „Biachlhofs“ in Thaur gewachsen<br />
und ergänzen die ernährungsbewusste Vitalküche perfekt.<br />
Anton Giner jun. aus Thaur beliefert<br />
Spar mit Jungzwiebeln…<br />
IN 24 STUNDEN VOM FELD<br />
INS REGAL. Die Radieschen brau-<br />
…sowie knackig-frischen Radieschen.<br />
Foto: © Spar, honorarfrei<br />
chen im Frühjahr gut acht Wochen,<br />
bis sie erntereif sind, die Jungzwiebeln<br />
rund zwölf Wochen. Sie werden noch<br />
auf den Feldern des „Biachlhofs“ gebündelt,<br />
gewaschen und verliefert.<br />
Vom Feld bis in den Spar-Supermarkt<br />
braucht das Frühlingsgemüse nur maximal<br />
24 Stunden.<br />
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RUNDSCHAU Seite 6 20./21. April 20<strong>16</strong>
D A WAR WAS LOS…<br />
S T E L L E N A U S S C H R E I B U N G<br />
Pfadis aus ganz Tirol haben sich im „B4“ in Zirl bei den „Olympischen Spielen“<br />
gemessen. Auch die Gaudi kam nicht zu kurz.<br />
Fotos: Pfadfinder Zirl<br />
(GeSch) Im „B4“ in Zirl wurden<br />
kürzlich die „Olympischen Spiele“<br />
der Tiroler Pfadfinderinnen und<br />
Pfadfinder abgehalten. Mehr als<br />
100 Guides und Späher (Kinder<br />
im Alter von zehn bis 13 Jahren)<br />
aus ganz Tirol trotzten dem Aprilwetter<br />
und trafen sich am frühen<br />
Vormittag beim Veranstaltungszentrum,<br />
um den diesjährigen<br />
Patrullenwettkampf zu bestreiten.<br />
Die 22 Patrullen haben sich in verschiedensten<br />
pfadfindertypischen<br />
Techniken (Erste Hilfe, Pfadfindergeschichte,<br />
Knoten und Bünde,<br />
Geschicklichkeit, Naturverbundenheit<br />
etc.) gemessen, um den begehrten<br />
Wanderpokal zu ergattern.<br />
Nach tollen Leistungen von allen<br />
Teilnehmern konnte am Ende des<br />
Tages die Patrulle „Papageien“ aus<br />
Lienz den Sieg holen.<br />
In der Marktgemeinde Telfs gelangen folgende Stellen neu zur Besetzung:<br />
• SachbearbeiterIn in der Gemeindeverwaltung<br />
(100 % d.s. 40 Wochenstunden)<br />
• ArbeiterIn in der Abteilung IVa – Infrastruktur und<br />
Grünanlagen (100 %, d.s. 40 Wochenstunden)<br />
• Lehrlinge – Bürokaufmann/-frau in der<br />
Gemeindeverwaltung<br />
Weitere Details (Voraussetzungen, Aufgabenbereich, Entlohnung) finden<br />
Sie in der Rubrik „Kundmachungen“ auf der Homepage der Marktgemeinde<br />
Telfs: www.telfs.gv.at<br />
Dornauer: Grüne setzen 365 Euro-Jahreskarte in Sand!<br />
(GeSch) „Von der SPÖ schon lange<br />
befürchtet, jetzt Realität: LH-Stv. Felipe<br />
hat das versprochene 365 Euro-Ticket<br />
endgültig von ihrer Agenda gestrichen“,<br />
kommentiert Georg Dornauer,<br />
Verkehrssprecher der SPÖ im Tiroler<br />
Landtag, jüngste Pressemitteilungen<br />
aus dem grünen Regierungsbüro. Dort<br />
wird die Latte für die Pendlerinnen und<br />
Pendler jetzt deutlich niedriger gelegt:<br />
Ziel sei nunmehr ein tirolweites Ticket<br />
um ca. 500 Euro. Für Dornauer ein<br />
Eingeständnis des grünen Scheiterns:<br />
„Augenscheinlich konnte man sich in<br />
den Verhandlungen mit den Verkehrsverbänden<br />
absolut nicht durchsetzen.<br />
Im Osten Österreichs, in Vorarlberg<br />
oder in Südtirol geht, was in Tirol<br />
unter grüner Ressortverantwortung<br />
offenbar unmöglich ist. Vom Wahlversprechen<br />
der Grünen bleibt damit nur<br />
heiße Luft.“<br />
Dabei sei die Mobilität der Menschen<br />
im Land von oberster Priorität:<br />
„Nicht nur das 365-Euro-Ticket gehört<br />
sofort eingeführt. Wir brauchen hier<br />
eine Verbesserung der Leistungen des<br />
öffentlichen Verkehrs insgesamt“, so<br />
der SP-Landepolitiker.<br />
Blues, Rock, Jazz & Musical beim TschirgArt<br />
Die 14. Ausgabe des TschirgArt Jazzfestivals Imst geht vom 29.<br />
April bis 8. Mai in der Veranstaltungshalle Glenthof über die Bühne.<br />
Tickets gibt es bei Ö-Ticket (www.oeticket.com) und in allen<br />
Raiffeisenbanken (Ermäßigung für Raiffeisen Club-Mitglieder).<br />
Die Marc Hess Company bringt am 1.<br />
Mai das Musical RENT in Concert auf<br />
die Bühne.<br />
The Manhattan Transfer (5. Mai) und Dee Dee Bridgewater (8. Mai) sorgen für die<br />
Highlights beim Tschirgart.<br />
Fotos: ACI/Higashino<br />
Das Festival wird am 29. April<br />
20<strong>16</strong> eröffnet: Im Zusammenspiel<br />
von Gerhard Polt und den Wellbrüdern<br />
entsteht ein unterhaltsamer<br />
„Bairischer Abend“ der besonderen<br />
Art, fernab von weiß-blauer Weißwurstidylle<br />
und Bierseligkeit.<br />
Am 1. Mai folgt das Musical<br />
„Rent“ in Concert. 2009 feierte das<br />
von Marc Hess produzierte Broadway<br />
Musical seine umjubelte österreichische<br />
Erstaufführung in Telfs.<br />
Nun kommt das Originalensemble<br />
mit Originalband zum Tschirgart<br />
Jazzfestival Imst und bringt das<br />
Musical „Rent“ als Konzert auf die<br />
Bühne.<br />
Am 5. Mai (Christi Himmelfahrt<br />
gastiert mit The Manhattan Transfer<br />
die wohl beste Gesangsformation<br />
der Welt in Imst. Ihre Hits wie<br />
Birdland, Boy from New York City<br />
(„Ooh wah, ooh wah cool, cool kitty“)<br />
oder Route 66 sind legendär.<br />
Am 7. Mai wird der US- Bluessänger<br />
und Gitarrist Taj Mahal mit<br />
seinem aktuellen Trio auftreten. Er<br />
wurde durch seinen Auftritt beim<br />
Woodstock-Festival 1969 bekannt,<br />
gewann zwei Grammys und spielte<br />
mit allen Größen des Musikbusiness.<br />
Im Anschluss zelebriert Bobby<br />
Kimball mit seiner Band ein<br />
„Best of TOTO“-Programm. Kimball<br />
war jahrzehntelang Sänger der<br />
US- Band, die mit Hits wie „Africa“,<br />
„Rosanna“, „Hold the Line“<br />
etc. weltbekannt wurde.<br />
Zum Finale am 8. Mai präsentiert<br />
Jazz-Sängerin Dee Dee Bridgewater<br />
zusammen mit Trompeter Irvin<br />
Mayfield und seinem „New Orleans<br />
7 Orchestra“ eine Hommage<br />
an New Orleans. Eröffnet wird<br />
dieser Abend durch Gitarren-Virtuose<br />
Manuel Randi, der zu seinem<br />
Konzert Herbert Pixner als Special<br />
Guest begrüßen kann. ANZEIGE<br />
20./21. April 20<strong>16</strong> RUNDSCHAU Seite 7
D A WAR WAS LOS…<br />
„Willkommen in Telfs“<br />
50 Neu-Zugezogene wurden bei Fest herzlich begrüßt<br />
(RS) Rund 50 „Neu-Telfer“ kamen am vorletzten Samstag zum<br />
„Willkommensfest“ der Gemeinde, das nach der Einführung im<br />
Vorjahr heuer zum zweiten Mal stattfand. Im Kleinen Rathaussaal<br />
wurden in zwangloser, geselliger Atmosphäre neu in die Marktgemeinde<br />
zugezogene Bürgerinnen und Bürger begrüßt und erhielten<br />
wichtige Informationen über ihren neuen Heimatort.<br />
Zum gemeinsamen Foto trafen sich die Firmenchefs vor den verschiedenen Modellen<br />
ihrer jeweiligen Häuser. <br />
RS-Fotos: Dorn<br />
(ado) Präsentation der neuesten<br />
Modelle inklusive Topberatung,<br />
dazu Probefahrten am Samstag,<br />
Sportwagenschau mit Ferrari,<br />
Lamborghini und McLaren, Mietund<br />
Wohnmobilausstellung und<br />
ein unterhaltsames Rahmenprogramm<br />
für die ganze Familie –<br />
pünktlich zu den ersten warmen<br />
Frühlingstagen luden auch heuer<br />
wieder die Autohäuser Falch, Eberl<br />
und Goidinger sowie die Firma<br />
Hochfilzer zu einem Wochenende<br />
ganz im Zeichen der motorisierten<br />
Fahrzeuge. Beim diesjährigen<br />
Autofrühling im Gewerbepark<br />
der Imster Industriezone, der<br />
größten Automesse im Tiroler<br />
RUNDSCHAU Seite 8<br />
Oberland, konnte man sich zwei<br />
Tage lang über die neuesten Modelle<br />
von Ford, Audi, Peugeot<br />
und Mercedes schlau machen und<br />
einen Samstag lang auch gleich<br />
den Fahrkomfort des jeweiligen<br />
Traumautos ausprobieren. Die<br />
Kinder konnten sich derweil in<br />
der Hüpfburg amüsieren oder<br />
ein Rennen auf der Kartstrecke<br />
wagen. Auch heuer war für die<br />
Imster Autofreunde wieder der<br />
Bauern- und Kreativmarkt starker<br />
Verbindungspunkt zwischen<br />
den einzelnen Autohäusern und<br />
mittags ließ sich die Batterie der<br />
Messebesucher wieder mit Hendl,<br />
Würstl und Pommes aufladen.<br />
Schauen macht hungrig und so waren die Tische beim Autofrühling um die Mittagszeit<br />
immer restlos belegt.<br />
„So viel wie heuer war am Samstagmittag<br />
noch nie los“, zeigten sich die<br />
Veranstalter begeistert.<br />
Für die Kinder war natürlich die Hüpfburg<br />
Anziehungspunkt Nummer eins.<br />
Bürgermeister Christian Härting begrüßte die Zugezogenen beim „Willkommensfest“<br />
im Namen der Marktgemeinde recht herzlich. <br />
Foto: MGT/Dietrich<br />
Erfahrungsgemäß reicht die Palette<br />
der Zugezogenen vom „g‘standenen<br />
Tiroler“, der aus einem Nachbarort<br />
stammt, bis zum Neuankömmling<br />
vom anderen Ende der Welt. In Telfs<br />
sind derzeit Angehörige von mehr<br />
als 80 Nationen versammelt. Bürgermeister<br />
Christian Härting begrüßte<br />
alle Gäste des „Willkommensfestes“<br />
gleich herzlich und sprach über<br />
die Vorzüge und besonderen Einrichtungen<br />
von Telfs, die den Bürgerinnen<br />
und Bürgern das Leben<br />
leichter und schöner machen, und<br />
davon, dass die Gemeindeführung<br />
ständig bemüht ist, dieses Angebot<br />
zu verbessern. Natürlich wurde auch<br />
auf das vielfältige Vereinsleben der<br />
Marktgemeinde hingewiesen. Und<br />
der Gemeindechef erinnerte an das<br />
Motto, das auch den Neubürgern<br />
in Fleisch und Blut übergehen soll:<br />
„Wir sind Telfs“. Über zwei besonders<br />
für Familien wichtige und interessante<br />
Einrichtungen sprachen<br />
Büchereileiterin Nadja Fennerberg<br />
und Sozialsprengel-Geschäftsführerin<br />
Larissa Pöschl. Letztere wies<br />
darauf hin, dass der Sozial- und<br />
Gesundheitssprengel nicht nur im<br />
sozialen Hilfs- und Pflegedienst tätig<br />
ist, sondern ein umfassendes Service<br />
anbietet.<br />
An die Expertinnen und Experten<br />
des SGS kann man sich bei allen<br />
Fragen und Problemen in Bereichen<br />
Familie, Erziehung, Beruf, Partnerschaft<br />
usw. kostenlos wenden. An<br />
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den Informationsteil schlossen sich<br />
eine Filmvorführung und ein Telfs-<br />
Quiz, das von GV Silvia Schaller<br />
und der Integrationsbeauftragen Dr.<br />
Edith Hessenberger kurzweilig moderiert<br />
wurde. Der unterhaltsame<br />
Nachmittag klang gemütlich mit<br />
Plaudereien bei Kuchen und Kaffee<br />
aus. Musikalisch sorgte ein Tropetenquartett<br />
der Musikschule Telfs<br />
für Stimmung.<br />
MK Telfs sucht dringend<br />
Marketenderinnen<br />
Mädels aufgepasst! Die Marktmusikkapelle<br />
Telfs sucht Marketenderinnen.<br />
Für eine Aufnahme sollten<br />
folgende Voraussetzungen vorhanden<br />
sein. Das Mindestalter beträgt<br />
<strong>16</strong> Jahre, die Bewerberin sollte bereit<br />
und motiviert sein, mit den Musikantinnen<br />
und Musikanten ein gewisses<br />
Maß an Freizeit zu verbringen. Und<br />
die Bewerberin sollte gesellig sein<br />
und immer zu einem „Schmäh“ aufgelegt<br />
sein. Wenn diese Voraussetzungen<br />
vorhanden sind, bitte rasch<br />
melden. Entweder über facebook<br />
oder per Mail: musikkapelle-telfs@<br />
hotmail.com. Die Musikantinnen<br />
und Musikanten hoffen auf viele Bewerberinnen.<br />
20./21. April 20<strong>16</strong>
FLEISCHHOF OBERLAND<br />
IST IN ALLER MUNDE<br />
„Das spricht für sich“ – im Großhandel beliefert der Fleischhof<br />
Oberland über <strong>16</strong>00 Kunden. Dazu wird ein Sortiment mit ca.<br />
2500 Artikeln quer durch die gesamte Palette des Gastronomiebedarfs<br />
geführt.<br />
Von Wurst- und Schinkenprodukten,<br />
Fleischspezialitäten, Wildund<br />
Geflügelprodukten bis hin zu<br />
Fisch, Käse sowie Convenience-<br />
Produkte aller Art lassen jedes Genießerherz<br />
höher schlagen. Umso<br />
mehr kommt es dann auf die richtige<br />
Abwicklung bei den täglichen<br />
Bestellungen, beziehungsweise dem<br />
Einkauf der Fleischwaren, der Eingangskontrolle,<br />
Lagerhaltung, Verarbeitung,<br />
Qualitätskontrolle und der<br />
Auslieferung darauf an, dass „Justin-time“<br />
in Tirol die gewünschten<br />
Waren auch zum richtigen Zeitpunkt<br />
an den Kunden ausgeliefert<br />
werden. Und wenn man bedenkt,<br />
dass die tägliche Menge an Produkten,<br />
welche verwaltet, zugeteilt<br />
und entsprechend geliefert werden,<br />
im Durchschnitt ca. 8000 kg und<br />
zu Spitzenzeiten ca. 15000 kg beträgt,<br />
dann ist es schon ein enormer<br />
Aufwand, welcher aber mit vollster<br />
Kompetenz hier im Fleischhof<br />
Oberland abgewickelt bzw. betrieben<br />
wird. Seit Jahrzehnten ist der<br />
Fleischhof Oberland ein beliebter<br />
Partner für Fleisch- und Wurstwaren<br />
und stellt sich täglich den höchsten<br />
Anforderungen der Kunden aus Gastronomie<br />
und dem Privatbereich.<br />
Selbstständige und genaue Abwicklung<br />
des Auftrags von A bis Z, in einwandfreier<br />
Qualität und mit punktgenauer<br />
Auslieferung – das ist für uns<br />
der Alltag, so Peter Brugger, der seit<br />
25 Jahren im Fleischhof Oberland als<br />
Fuhrparkleiter tätig ist. Die Koordination<br />
ist ein wichtiger Part – sowohl<br />
die L<strong>KW</strong>-Fahrer als auch das gesamte<br />
Team ziehen an einem Strang. Nur so<br />
wird ein reibungsloser und rascher Ablauf<br />
im Versandbeich gewährleistet –<br />
das sichert die Qualität, worauf sich<br />
die Kunden verlassen können…<br />
…denn wir wissen, worauf’s ankommt!<br />
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Kontakt<br />
Fleischhof Oberland<br />
GmbH & CoKG<br />
GESCHÄFT<br />
Falkner Feinkost<br />
Langgasse 121, 6460 Imst<br />
Tel.: 05412 6966-50<br />
www.fleischhof-oberland.at<br />
Peter Brugger, seit über 30 Jahren im<br />
Fleischhof Oberland.<br />
Foto: Fleischhof Oberland<br />
„geprESST FRISCH…“<br />
lecker-leichtes Frühlings-Rezept!<br />
Zutaten für zwei Personen:<br />
300 gr Presswurst<br />
1 Stk. Tomaten<br />
2 Eier hartgekocht<br />
1 Zwiebel<br />
Salz,<br />
Peffer<br />
Petersilie<br />
Schnittlauch<br />
4 EL Kräuteressig<br />
3 EL Öl<br />
Wasser<br />
frische Kräuter<br />
etwas Rucola<br />
Hausrezept vom<br />
Geschäft<br />
„Falkner Feinkost“<br />
Presswurst in mittelgroße Würfel schneiden und in eine Schüssel<br />
geben. Zwiebel ebenfalls nach Belieben grob würfeln, Tomaten waschen<br />
und achteln und alles zur Presswurst geben. Inzwischen Eier<br />
hart kochen, schälen und vierteln. Petersilie fein hacken, Schnittlauch<br />
fein schneiden. Aus Öl, Essig, Salz, Pfeffer und etwas Wasser<br />
eine Vinaigrette bereiten, über die anderen Zutaten geben und gut<br />
durchmischen. Mit den Eiern, frischen Kräutern und eventuell mit<br />
etwas Rucola garnieren und servieren. Am besten passt dunkles<br />
Brot dazu!<br />
Wir wünschen einen guten Appetit!<br />
Unsere Aktionen sind auch online auf der Homepage unter<br />
www.fleischhof-oberland.at unter Service/Falkner Feinkost!<br />
GENUSS VON DER<br />
WURST-STANGE!<br />
stets ein beliebter Klassiker<br />
- unsere Presswurst<br />
hausgemacht mit neuer Rezeptur<br />
ausgezeichnet von der DLG<br />
mit bereits 7x Gold und 10x Silber, 1x Bronze<br />
* Presswurst am Stück<br />
oder geschnitten<br />
* Presswurst Mini<br />
am Stück oder geschnitten<br />
Die Wurst, die dich zum Genießer macht!<br />
20./21. April 20<strong>16</strong> RUNDSCHAU Seite 9
„Nur heute nichts trinken!“<br />
Die RUNDSCHAU beim Lokalaugenschein der Anonymen Alkoholiker - Anonymiker-Treffen jeden Montag in Telfs<br />
Arbeiter, Angestellte, Beamte, Hausfrauen … die Volks- und<br />
Familienkrankheit Alkoholismus macht weder vor einer Berufsgruppe<br />
noch vor Alter, Geschlecht oder Herkunft Halt. Und so<br />
bunt gemischt die Gruppe der „nassen“ Alkoholiker in unserer<br />
Gesellschaft ist, so bunt gemischt zeigt sich auch die Gruppe der<br />
trockenen Alkoholiker, die sich allwöchentlich in den Räumen<br />
des Sozialsprengels Telfs und in Landeck treffen. Was sie alle verbindet,<br />
ist der Wille, „nur heute nichts zu trinken“.<br />
Von Agnes Dorn<br />
Ihr erstes Meeting haben sie alle<br />
ähnlich erlebt: Nervös und mit der<br />
Überzeugung, im schlimmsten Fall<br />
schnell das Weite zu suchen, haben<br />
sie den Fuß über die Schwelle<br />
gesetzt, ohne zu wissen, was sie<br />
erwartet. Wenn Helga, Ferdinand<br />
und Michael (Namen von der Redaktion<br />
geändert) über ihren ersten<br />
Besuch bei AA erzählen, schwingt<br />
viel Dankbarkeit in ihren Stimmen<br />
mit: Darüber, vom ersten Tag an<br />
herzlich aufgenommen worden zu<br />
sein, aber auch dankbar dafür, monatelang<br />
nichts erzählen zu müssen<br />
- sondern nur mit am Tisch sitzen<br />
zu dürfen und nicht mehr lügen zu<br />
müssen. Denn das Lügen hatten sie<br />
alle satt – das Lügen, das ihnen fast<br />
oder vollständig die Familie entrissen<br />
hat, das Lügen, das ihnen den<br />
Job gekostet hat, das Lügen, das ihren<br />
ganzen Tag ebenso begleitet hat<br />
wie der ständige Griff zur Flasche.<br />
„Wir gaben zu, dass wir dem Alkohol<br />
gegenüber machtlos sind und<br />
unser Leben nicht mehr meistern<br />
konnten“ – schon der erste der zwölf<br />
Schritte im Leben eines anonymen<br />
Alkoholikers greift tief in die verschüttete<br />
Seelenlandschaft des Kranken<br />
ein und legt das eigene Versagen<br />
offen. Doch sich dieses einzugestehen,<br />
wird für viele zur unüberbrückbaren<br />
Hürde.<br />
GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />
HAPPY<br />
BIRTHDAY<br />
Domi & Jacky<br />
Es liegt an dir, ob du eintrittst - die Tür<br />
zum Meeting der Anonymen Alkoholiker<br />
steht jedem offen. RS-Foto: A. Dorn<br />
Dass Alkoholismus schon deshalb<br />
eine nahezu unheilbare Krankheit<br />
ist, der nur ein geringer Prozentsatz<br />
der Betroffenen entfliehen kann,<br />
ist gerade in einer Gesellschaft wie<br />
der unseren, in der Leistung und<br />
Erfolg als Forderung an jeden einzelnen<br />
permanent dominieren, eine<br />
tragische Tatsache. Anders bei den<br />
AAs, wo jeder sprechen darf, ohne<br />
beurteilt zu werden, und wo jeder<br />
schweigen darf, solange er will.<br />
Auch Nachnamen bleiben tabu und<br />
niemand muss etwas preisgeben, was<br />
er nicht will. Es gibt keine Vorschriften<br />
und vor allem keine Vorwürfe,<br />
dafür aber Menschen, die verstehen.<br />
Denn jeder im Raum kennt zumindest<br />
Teile der erzählten Geschichte<br />
am eigenen Leib und jeder war<br />
einmal in der Überzeugung, er sei<br />
der einzige, der „mit diesem Fluch<br />
behaftet“ sei. Geschichten über<br />
Versagen und Neubeginn. Camilla<br />
trinkt schon seit dreißig Jahren<br />
keinen Alkohol mehr. Auch sie hat<br />
eine ruhmlose Vergangenheit mit<br />
der Volksdroge Nummer eins hinter<br />
sich. Auch sie weiß vom Kampf<br />
gegen das Verlangen, den sie tagtäglich<br />
wieder und wieder verloren<br />
hat. Dass die Kinder ihr das heute<br />
nicht mehr übel nehmen, ist für sie<br />
ebenso wenig ein Selbstverständnis<br />
wie der eigene Sieg über die<br />
Suchterkrankung. „Abstinenz war<br />
für mich immer eine Bankrotterklärung,<br />
Alkoholiker waren für mich<br />
Menschen, die in der Gesellschaft<br />
ganz unten angekommen sind. Ich<br />
lebe nicht abstinent, sondern trinke<br />
nur heute nicht“ – wenn Ferdinand<br />
seine Geschichte erzählt, wird auch<br />
dem Außenstehenden die Tragweite<br />
seiner früheren Not klar. Der junge<br />
Mann, der nun schon seit zwei Jahren<br />
keinen Schluck mehr getrunken<br />
hat, hatte den Alkohol seit seiner<br />
Jugend als ständigen Begleiter dabei.<br />
Zunächst noch gesellschaftlich anerkannt<br />
im Kreise seiner Kumpels,<br />
dann stetig mehr als heimlichen<br />
„Freund“, der die Party der Jugend<br />
nie enden lassen wollte. Doch der<br />
Preis war hoch, denn Partnerschaft,<br />
Job und Selbstwertgefühl mussten<br />
im ewigen Reigen der Lügen auf<br />
der Strecke bleiben. Eines hat Ferdinand<br />
gelernt im Kampf gegen sich<br />
selbst – man muss sich nicht schämen<br />
fürs eigene Versagen, sondern<br />
man muss was dagegen tun. Und<br />
auch wenn der Weg raus aus dem<br />
Sumpf ein beschwerlicher war, der<br />
Einsatz hat sich eindeutig gelohnt:<br />
Heute denkt Ferdinand gemeinsam<br />
mit seiner Freundin über die zukünftige<br />
Familiengründung nach,<br />
ist wieder zufrieden im Berufsleben<br />
und kann seinen Alltag wieder ohne<br />
Lügenkonstrukt bewältigen: „Ich<br />
bin kein armer Hund, weil ich nicht<br />
mehr trinken darf, sondern ich bin<br />
glücklich, weil ich nicht mehr trinken<br />
muss“, so seine Erkenntnis nach<br />
dem schwierigen Ausstieg aus dem<br />
ewigen Kreislauf des Alkoholismus.<br />
Die Anonymen Alkoholiker treffen<br />
sich jeden Montag in den Räumen<br />
des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />
Telfs. Kontakt unter Tel.<br />
0664 5<strong>16</strong> 58 80.<br />
„Road Trip 78“<br />
22.04.<br />
24.04.<br />
RUNDSCHAU Seite 10<br />
19 18<br />
(IH) Hoher Besuch: „Motocross-Familie Kinigadner“ gratuliert „Road Trip 78“, dem<br />
neuen Motorradverleih von Elke Ramsak und Florian Praxmarer, zur Geschäftseröffnung<br />
und wünscht vor allem allen BikerInnen unfallfreie Fahrt und viel Spaß bei<br />
der Fahrt über die Traumstraßen der Alpen. Im Bild: Stefan Angerer (GF Kinishop<br />
Wiesing), Florian Praxmarer, Elke Ramsak, Heinz Kinigadner, Benni Schöpf (Endurowerksfahrer<br />
KTM) und Hannes Kinigadner (v.l.)<br />
RS-Foto: Bundschuh<br />
20./21. April 20<strong>16</strong>
Frühlingsgefühle in Telfs<br />
Spendable MK Inzing<br />
„Veronika, der Lenz ist da...“ und noch viele andere „Gefühlslieder“ werden vom<br />
„MGV Liederkranz Telfs“ präsentiert. <br />
Foto: MGV Liederkranz Telfs<br />
(RS) „Veronika, der Lenz ist....“,<br />
„Mein kleiner grüner Kaktus...“ und<br />
viele andere mehr. Wer kennt sie<br />
nicht die Schlager mit welchen die<br />
Comedian Harmonists eine ganze<br />
Generation geprägt hatten. Die wohl<br />
erste „Boygroup“ der Welt, schrieb<br />
Titel, die heute noch zu wahren<br />
Ohrwürmern gehören!<br />
Die Sänger des „MGV Liederkranz<br />
Telfs“, rund um ihren Chorleiter<br />
Michael Gerhold, lassen diese<br />
Zeit wieder aufleben. Am Freitag,<br />
dem 29. April, findet um 20 Uhr im<br />
Rathaussaal Telfs, das Konzert unter<br />
dem Titel „Frühlingsgefühle“ statt.<br />
Neben den bekannten Titeln der<br />
Comedian Harmonists werden auch<br />
Gassenhauer aus Österreich von den<br />
„Alpenschubidus“ unter Robert Reiter<br />
präsentiert. Manches Lied wird<br />
bei den Besuchern eine Freudenträne<br />
hervorrufen. Aber auch dafür ist<br />
vorgesorgt. Zu jeder Eintrittskarte<br />
gibt es nämlich gratis einen „Freudentränentrockner“.<br />
Kartenvorverkauf<br />
unter 0664 514 65 47<br />
Scheckübergabe: v.l. MK-Kassier Christian Wieser, Kapellmeister Andreas Kranebitter,<br />
Pfarrer Andreas Tausch, MK-Obmann Oswald Müller. <br />
Foto: MK Inzing<br />
Ein Kleid für jedes Fest<br />
Anfang April spielte die Musikkapelle<br />
Inzing ein Kirchenkonzert zugunsten<br />
der Renovierung der Pfarrkirche<br />
Inzing. Dabei standen eine<br />
Fanfare, sakrale Werke, Solostücke<br />
und konzertante Werke im Mittelpunkt.<br />
Der gesamte Reinerlös von<br />
2.428,01 Euro wurde von der Musikapelle<br />
Inzing mittels Scheck an<br />
Pfarrer Andreas Tausch übergeben.<br />
Die Musikkapelle und die Pfarre<br />
Inzing bedanken sich auf diesem<br />
Wege nochmals bei allen Konzertbesuchern<br />
für die äußerst großzügigen<br />
Spenden.<br />
Ob Hochzeiten, Maturabälle,<br />
Jubiläen oder sonstige Anlässe<br />
– wenn es etwas zu feiern<br />
gibt, sorgt das Modezentrum<br />
Wammes für Ihren perfekten<br />
Auftritt.<br />
Seit 30 Jahren kleidet das Modezentrum<br />
Wammes sehr erfolgreich<br />
Brautpaare aus Nord- und Südtirol,<br />
der Schweiz und Deutschland ein.<br />
Als kompetenter Partner in Sachen<br />
Hochzeits- und Festmode legt das<br />
Wammes-Team dabei viel Wert auf<br />
typgerechte, stilvolle und einfühlsame<br />
Beratung sowohl für Braut und<br />
Bräutigam als auch die Festgäste und<br />
Kinder. Erleben Sie Tirols umfassendste<br />
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immer am Puls der Zeit sind. Modelle<br />
in vielen unterschiedlichen Stilen<br />
und in einer umfangreichen Größenpalette<br />
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werden. Ein variantenreiches Sortiment<br />
an Accessoires vom Schleier bis<br />
zum Brautschuh sowie die Änderung<br />
des Kleides im hauseigenem Atelier<br />
sorgen für den perfekten Auftritt jeder<br />
Braut. Der Anzug des Bräutigams<br />
wird modisch auf das Brautkleid abgestimmt<br />
und lässt das Brautpaar zu<br />
einer harmonischen Einheit werden.<br />
Auch ist schon jetzt eine riesige Auswahl<br />
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im Modezentrum Wammes beraten<br />
zu lassen. <br />
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20./21. April 20<strong>16</strong> RUNDSCHAU Seite 11
B ÜCHER<br />
Aus dem Leben<br />
Wahre Geschichten von Mouillot und Timmerberg<br />
(mst) Sie fanden die<br />
Liebe. Sie überlebten.<br />
Und sprachen 50 Jahre<br />
kein Wort mehr<br />
miteinander. Miranda<br />
Richmond Mouillot<br />
legt mit ihrem neuen<br />
Roman „Anna und Armand“<br />
ein feinfühliges<br />
Zeitzeugnis ab.<br />
1948, nachdem sie<br />
gemeinsam den Zweiten<br />
Weltkrieg überlebt<br />
haben, kaufen Anna<br />
und Armand – die<br />
Großeltern der Autorin<br />
– ein altes Steinhaus<br />
in einem abgelegenen,<br />
malerischen<br />
Dorf in Südfrankreich.<br />
Fünf Jahre später packt<br />
Anna ihre Sachen und<br />
verlässt Armand. Die<br />
Schreibmaschine und<br />
die Kinder nimmt sie<br />
mit. Abgesehen von<br />
einer kurzen Begegnung<br />
haben die beiden<br />
nie mehr miteinander<br />
gesprochen, nie neu<br />
geheiratet oder irgendjemandem<br />
offenbart, was sie so unwiederbringlich<br />
entzweit hat. Dieses<br />
Buch ist die mitreißende Geschichte<br />
der Reise, die Miranda<br />
Richmond Mouillot unternahm,<br />
um zu den Wurzeln dieses verbitterten,<br />
unbeugsamen Schweigens<br />
vorzudringen. Einer Reise,<br />
auf der sie lernte, wie man nicht<br />
nur überlebt, sondern das Leben<br />
in all seiner Schönheit umarmt –<br />
indem sie das alte Steinhaus und<br />
das kleine südfranzösische Dorf<br />
zu ihrem Zuhause machte und<br />
die Liebe fand…<br />
„Anna und Armand“,<br />
von Miranda Richmond<br />
Mouillot, 351<br />
Seiten, Limes-Verlag.<br />
„Die rote Olivetti“, von<br />
Helge Timmerberg,<br />
235 Seiten, Piper-Verlag.<br />
Die Autorin Miranda<br />
Richmond Mouillot<br />
wurde in Asheville,<br />
North Carolina,<br />
geboren. Zusammen<br />
mit ihrem Mann, ihrer<br />
gemeinsamen Tochter<br />
und einer Katze lebt<br />
sie in Südfrankreich.<br />
Helge Timmerberg<br />
war nie ein Pauschaltourist:<br />
Schon früh<br />
bereiste er Länder, von<br />
denen andere nur träumen,<br />
traf Menschen,<br />
denen andere nie begegnen.<br />
Und er schrieb<br />
darüber: Packende Reportagen<br />
und Bücher,<br />
farbig, voller Humor<br />
und ohne Tabus. „Die<br />
rote Olivetti – Mein<br />
ziemlich wildes Leben<br />
zwischen Bielefeld,<br />
Havanna und dem Himalaja“<br />
ist seine Autobiographie<br />
und gleichzeitig<br />
sein vielleicht<br />
persönlichstes Buch:<br />
Er schildert seine Anfänge<br />
als Journalist in Bielefeld<br />
und die Jahre danach, in denen<br />
er für „Tempo“, „Playboy“ und<br />
„Stern“ schrieb, berichtet offen<br />
und ungeschminkt von seinen<br />
Frauen, den Partys und den Exzessen<br />
seiner goldenen Jahre in<br />
Havanna. Die LeserInnen werden<br />
Zeuge seines tiefen Drogen-<br />
Absturzes und erleben mit, wie er<br />
auf einer Reise durch den Himalaya<br />
sein Leben wiederfindet.<br />
Helge Timmerberg (geboren<br />
1952 in Hessen) ist ein deutscher<br />
Journalist, Weltreisender und Autor.<br />
D A WAR WAS LOS…<br />
Viele Kinder aus Telfs und der Region freuten sich über die Ernennung zum<br />
„Kinderpolizisten“. In der hinteren Reihe v. l.: Innenministerin Johanna Mikl-<br />
Leitner, Vize-Bgm. Cornelia Hagele, die Flaurlinger VS-Direktorin Christine<br />
Konrad, Landespolizeidirektor Helmut Tomac, der Telfer Postenkommandant<br />
Hans Ortner und Oberstleutnant Christoph Kirchmair.<br />
Fotos: MGT/Dietrich<br />
(RS) Da war tatsächlich was los!<br />
502 Volksschüler aus Telfs und<br />
Umgebung versammelten sich<br />
vorletzten Donnerstag im Telfer<br />
Sportzentrum zu einem Konzert<br />
mit „Bluatschink“ Toni Knittel.<br />
Anlass war die „133 Kinderpolizisten-Tour“.<br />
Zur Ernennung der<br />
Schülerinnen und Schüler zu „Kinderpolizisten“<br />
gratulierte niemand<br />
geringerer als Innenministerin<br />
Johanna Mikl-Leitner. Zum Fest<br />
waren neben der Ministerin auch<br />
Landespolizeidirektor Helmut<br />
Tomac und die Telfer Vize-Bürgermeisterin<br />
Cornelia Hagele gekommen.<br />
Den Aufenthalt in Telfs<br />
nutzte die Chefin des Innenministeriums<br />
auch zu einem Besuch in<br />
der Polizeiinspektion Telfs, wo sie<br />
von Bürgermeister Christian Här-<br />
ting und Inspektionskommandant<br />
Hans Ortner begrüßt wurde.<br />
Bei der Aktion „Kinderpolizisten“<br />
unter der Schirmherrschaft des<br />
„Kuratoriums Sicheres Österreich“<br />
werden seit 2006 in ganz Tirol<br />
jährlich rund 5.000 Schüler der 2.<br />
und 3. Volksschulklassen intensiv<br />
in Fragen der allgemeinen, und<br />
der Verkehrssicherheit geschult<br />
und für Gefahren im Alltag sensibilisiert.<br />
So lernen sie z. B. alles<br />
Wichtige über die Notrufe, über<br />
Kindersicherungen im Auto, über<br />
Gefahren bei Trendsportarten,<br />
Maßnahmen zur Kriminalprävention<br />
und anderes mehr. Wer<br />
die Ausbildung absolviert, darf<br />
sich „Kinderpolizist“ nennen und<br />
bekommen ein Dekret und einen<br />
Ausweis.<br />
erhältlich bei<br />
TYROLIA<br />
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6410 Telfs, Inntalcenter, Weißenbachgasse 9,<br />
Tel. 05262/ 64390, Fax: 64390-20<br />
www.atelieregger.at<br />
RUNDSCHAU Seite 12<br />
WERBEAGENTUR<br />
„Bluatschink“ Toni Knittel gab ordentlich Gas. Die Mädchen und Buben waren<br />
begeistert.<br />
20./21. April 20<strong>16</strong>
(mpl) Ein Weg sollte so gebaut<br />
sein, dass man möglichst<br />
keine nassen Füße bekommt,<br />
nicht ausrutscht, man nicht<br />
über Unebenheiten stolpert<br />
oder in unvorhergesehene Vertiefungen<br />
tritt.<br />
Auf dem richtigen Weg<br />
Welchen Zweck soll der Gartenweg erfüllen<br />
Wege prägen einen Garten ebenso<br />
wie die Pflanzen darin. Daher<br />
lohnt es, bei der Planung gründlich<br />
über Wegeführung und Materialwahl<br />
nachzudenken. Sollen zwei<br />
Bereiche direkt verbunden werden,<br />
sind gerade Linien sinnvoll. Ein geschwungener<br />
Pfad kann zu einem<br />
Spaziergang anregen, der an Höhepunkten<br />
wie einer schönen Pflanze<br />
oder einem besonderen Dekostück<br />
vorbeiführt.<br />
AUSWAHL. Dank ausgereifter<br />
Herstellungsverfahren ähneln Betonsteine<br />
den Natursteinen immer<br />
Blume des Jahres 20<strong>16</strong><br />
Goldkehle trifft auf grünen Daumen<br />
(tram) Schlagerstar Gilbert ist der Namenspate der diesjährigen<br />
Blume des Jahres der Qualität Tirol Gärtnereien. Die pink-rosa<br />
farbene Blume wurde eigens für das Tiroler Klima gezüchtet und<br />
ist daher besonders robust und hitzetolerant. Die Präsentation<br />
war gleichzeitig auch Startschuss für die Balkonblumensaison.<br />
Bei strahlendem Sonnenschein<br />
präsentierten am Mittwoch, dem<br />
13. April, Josef Norz, Obmann Stellvertreter<br />
der Qualität Tirol Gärtner,<br />
Peter Pfeifer, Obmann der Qualität<br />
Tirol Gärtner, Wendelin Juen, Geschäftsführer<br />
der Agrarmarketing<br />
Tirol, und Schlagerstar Gilbert die<br />
Blume des Jahres 20<strong>16</strong>. Die Blumenwelt<br />
Norz Tichoff in Haiming bot<br />
dafür den idealen Rahmen, denn<br />
sie ist nicht nur für ihre florale Vielfalt,<br />
sondern auch für ihre Affinität<br />
zur Musik bekannt: „Die musikalische<br />
Gärtnerei im Oberland“. Die<br />
Leidenschaft zur Musik war auch<br />
ausschlaggebend für die Namensgebung<br />
der Balkonblume Pelargonie<br />
„Calliope Rose Splash“, die nach<br />
dem Stargast Gilbert benannt wurde.<br />
„Eine herrliche Blütenpracht<br />
macht gute Laune, wie ein schönes<br />
Lied, das man im Radio hört.“,<br />
gab Gilbert an. Die Blume Gilbert<br />
wurde speziell für das Tiroler Klima<br />
gezüchtet. Neben der Blumenwelt<br />
Norz Tichoff kann die Balkonblume<br />
noch in 20 weiteren Qualität Tirol<br />
Gärtnereien erstanden werden.<br />
RS-Foto: Parth<br />
Gilbert, Natascha und Josef Norz sen.<br />
präsentierten die Blume (v.l.).<br />
mehr. Harmonisch fügen sich auch<br />
Kies oder Mulch ins Gesamtbild<br />
ein. Sie lassen sich ebenso wie kleine<br />
Steine gut in Kurven legen; große<br />
Plattenformate sind ideal für Wege,<br />
die geradeaus verlaufen. Für die<br />
meisten Gartenwege ist der Einbau<br />
einer Tragschicht notwendig, da es<br />
sonst allmählich zu Setzungen und<br />
Verschiebungen des Pflasterbelags<br />
kommt und gefährliche Stolperfallen<br />
entstehen.<br />
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am Samstag, 6410 Telfs • Tel. dem +43 (0)676 23. 849497201 April<br />
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20./21. April 20<strong>16</strong> RUNDSCHAU Seite 13
Frühjahrszeit ist Gartenzeit<br />
Pflanzen, düngen, schneiden – die Liste der Gartenaufgaben für den April ist länger als in jedem anderen Monat<br />
(mpl) April, April der macht was er will. Dieser Spruch beschreibt<br />
recht gut, das Dilemma in dem sich Hobbygärtner derzeit<br />
befinden. Zum einen gibt es schon viele sehr schöne sonnige<br />
Tage, an denen sich zahlreiche Gartenarbeiten erledigen lassen,<br />
zum anderen kann es recht schnell noch mal sehr kühl und frostig<br />
werden. Auch das typisch wechselhafte Wetter im April mit Regen,<br />
Wind, Sonne und teilweise Schnee kann dem ambitionierten<br />
Gärtner einen Strich durch die Rechnung machen. Dabei gibt es<br />
doch so viel zu tun im Garten, denn bis zur Hauptsaison sind es<br />
nur noch ein paar Wochen.<br />
Jetzt ist die Zeit ideal, Lücken in<br />
einem bereits bestehenden Beet zu<br />
füllen. Doch zunächst sollte man<br />
mit einem Spaten oder einer Grabgabel<br />
den Boden gründlich lockern<br />
und Unkräuter, Pflanzenreste und<br />
Steine entfernen. Bei leichten, sandigen<br />
Böden ist es sinnvoll, reifen<br />
Alles muss raus…<br />
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verschiedene Bäume,<br />
Stauden und Blütensträucher.<br />
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Kompost (3–5 Liter pro Quadratmeter)<br />
oder Tonmehl auszubringen<br />
(bis zu ein Kilogramm pro Quadratmeter).<br />
Schwere, lehmige Böden<br />
werden durch Einharken von<br />
grobem Sand oder Laubkompost<br />
lockerer. Nach dem Abziehen der<br />
Oberfläche mit einem Rechen kann<br />
Beliebte Heckenpflanze<br />
(mpl) Florian Grameiser von Grameiser Thujen in Silz hat zu seinem „grünen Daumen“<br />
auch das entsprechende Fingerspitzengefühl, um für jedes Grundstück, jeden<br />
Wunsch und jedes Budget die passenden Pflanzen auszuwählen. Thujen – der<br />
immergrüne Lebensbaum – sorgt in jedem Garten für die entsprechende Privatsphäre<br />
und einen ganzjährigen Sichtschutz. ANZEIGE<br />
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In kühlen, hellen Räumen überwinterte Geranien müssen jetzt gestutzt werden. Die<br />
laublosen Triebe sollten so weit zurückgeschnitten werden, dass je zwei bis vier<br />
Augen (Blattansätze oder Knospen) übrig bleiben. Dieser jährliche Schnitt hält Geranien<br />
kompakt und blühfreudig.<br />
Foto: www.pixabay.com<br />
man die Pflanzbereiche mit Sand<br />
markieren. Die vorher gründlich<br />
in Wasser getauchten Töpfe so verteilen,<br />
dass sie ideale Abstände zu<br />
den Nachbarpflanzen haben und<br />
anschließend mit dem Spaten oder<br />
einer Handschaufel einpflanzen. Bei<br />
Bedarf angießen. Jetzt im Frühjahr<br />
pflanzt man Stauden, die im Sommer<br />
und Herbst blühen sowie Ziergräser.<br />
<strong>TE</strong>RRASSENPLAT<strong>TE</strong>N. Einzelne<br />
beschädigte oder verschmutzte<br />
Terrassenplatten lassen sich mit<br />
einer Maurerkelle stückchenweise<br />
aus der Fläche heraushebeln und anschließend<br />
durch neue ersetzen.<br />
ZWIEBELBLUMEN DÜN-<br />
GEN. Narzissen, Tulpen und andere<br />
Zwiebelblumen sind keine<br />
Kostverächter. Die Chance, dass<br />
beispielsweise Tulpen im nächsten<br />
Jahr wiederkommen, ist besonders<br />
groß, wenn man die Pflanzen jetzt<br />
mit etwa schnell wirksamem Volldünger<br />
wie beispielsweise Blaukorn<br />
versorgt. Bei abgeblühten Narzissen<br />
sollten man die verwelkten Blütenstände<br />
abschneiden, denn auch das<br />
kräftigt die Pflanzen.<br />
SOMMERZWIEBELN<br />
PFLANZEN. Von März bis Mai ist<br />
Pflanzzeit für Blumenzwiebeln und<br />
–knollen, die im Sommer blühen.<br />
Die frostharten Lilien können schon<br />
gleich nach dem Auftauen des Bodens<br />
in die Erde, die empfindlichen<br />
Dahlien sollten Sie erst nach den<br />
Eisheiligen auspflanzen. Weniger<br />
empfindlich ist die Zigeunerblume<br />
(Sparaxis tricolor). Ihre oft dreifarbigen<br />
Blüten streuen von Juli bis<br />
Oktober kräftig-bunte Kleckse ins<br />
Sommerbeet. Die Riesen-Hyazinthe<br />
(Galtonia candicans) macht ihrem<br />
Namen mit 100 cm Höhe alle Ehre.<br />
Aus bis zu 30 weißen Glöckchen setzen<br />
sich ihre Blütentrauben zusammen.<br />
Tipp: Sommerzwiebeln sollte<br />
man im Herbst wieder ausgraben<br />
und in einem kühlen und dunklen,<br />
frostfreien Raum in leicht feuchter<br />
Erde eingeschlagen überwintern.<br />
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RUNDSCHAU Seite 14<br />
20./21. April 20<strong>16</strong>
D A WAR WAS LOS…<br />
Gartenschreck<br />
Katzen sind unliebsame Besucher im Garten<br />
(mpl) Kaputte Pflanzen, Kot im Beet – Katzen sind zwar niedlich,<br />
für Gärtner allerdings oftmals ein Graus. Folgende Tipps<br />
helfen dabei, wie man die Samtpfoten aus dem Garten vertreiben<br />
kann.<br />
Viele Katzen zählen eindeutig<br />
zu den ungebetenen Gästen in so<br />
manch gut gepflegter Gartenanlage.<br />
Zumal sie in den Blumen- und<br />
Gemüsebeeten nicht selten eine unliebsame<br />
Duftnote hinterlassen, die<br />
einigen Pflanzen immensen Schaden<br />
zufügen, sie teilweise sogar völlig absterben<br />
lassen. Ein Grund, weshalb<br />
selbst professionelle Gärtner zu den<br />
unterschiedlichsten, für Katzen und<br />
die Landschaft unbedenklichen Methoden<br />
greifen, um ungewollte Katzenbesuche<br />
im eigenen Garten zu<br />
verhindern.<br />
EFFEKTIVE TIPPS. Als altbewährtes<br />
Hausmittel gegen fremde<br />
Katzen im Garten wird noch immer<br />
das Ausstreuen von Pfeffer empfohlen.<br />
Einfach bei guter Witterung<br />
(wenig Wind, kein Regen) möglichst<br />
scharfen Pfeffer, alternativ auch andere<br />
scharfe Gewürze, in den Beeten<br />
verstreuen. Die meisten Katzen<br />
beschnuppern nämlich das Erdreich<br />
ausgiebig, bevor sie eine Duftmarke<br />
setzen. Pfeffer schreckt sie ab und sie<br />
suchen schnell das Weite. Alternativ<br />
dazu kann man auch Kaffeesatz in<br />
den Beeten verteilen. Auch diesen Geruch<br />
mögen Katzen nicht sonderlich.<br />
Ein weiterer Vorteil: auf diese Art und<br />
Weise werden die Beete gleich noch<br />
mitgedüngt. Alternativ kann übrigens<br />
auch frisch gehackte Zwiebeln oder<br />
Knoblauchzehen im Garten ausgelegt<br />
werden. Als drastischere Methode<br />
kann das auflauern mit einem Wasserschlauch<br />
gewählt werden. Streunt<br />
eine fremde Katze durch den Garten,<br />
einfach den Gartenschlauch voll aufdrehen<br />
und den Wasserstrahl zur Katze<br />
lenken, aber nicht direkt auf eine<br />
Katze richten! Bei mehrmaliger Anwendung<br />
wird die Katze dieses Revier<br />
künftig sicherlich meiden, schließlich<br />
sind Katzen recht wasserscheu.<br />
Toni Knittel, alias „Bluatschink“, begeisterte im Rathaussaal Telfs mit seiner<br />
Musik und seinen Liedern Jung und Alt.<br />
Foto: Christine Le Bec<br />
(clb) Die „Kinderwerkstatt<br />
Schpumpernudl Telfs“ lud vergangenen<br />
Freitag anlässlich ihres<br />
25-jährigen Bestehens zu einem<br />
Familienkonzert in den Rathaussaal<br />
Telfs – und das erfolgreich.<br />
Der Einladung folgten unzählige<br />
Fans zwischen zwei und 72. Und<br />
sie wurden nicht enttäuscht.<br />
Toni Knittel brachte mit seiner<br />
Frau Margit und dem Keyboarder<br />
Paul Pfurtscheller – gemeinsam<br />
als „Bluatschink“ schon seit<br />
Jahrzehnten erfolgreichst on tour<br />
– den fast ausverkauften Rathaussaal<br />
zum Beben. Zusätzlich<br />
erfüllte der Privatkindergarten<br />
„Schpumpernudl“ seinen Erziehungsauftrag<br />
auch bei einem<br />
zweistündigen Abendprogramm,<br />
denn die Kleinen lernten Folgendes<br />
fürs Leben: An der Kassa<br />
steht man brav Schlange – an<br />
der (Saft)-Bar kann man neue<br />
Bekanntschaften mit Gleichgesinnten<br />
und Gleichaltrigen<br />
schließen. Während der Vorstellung<br />
werden Arme in die Luft<br />
gereckt, es wird gestampft und<br />
getrampelt, geklatscht und ordentlich<br />
laut mitgesungen. Und:<br />
Anstatt Bierflaschen wirft man<br />
halt Schnuller…<br />
Ständchen der MK Polling<br />
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(LM) 14 Erstkommunikanten wurden heuer am „Weißen Sonntag“ in Polling gezählt.<br />
Traditionell gab es auch ein Ständchen von der Musikkapelle. Am Samstag,<br />
dem 23. April, spielt die Musikkapelle ihr Frühjahrskonzert. Beginn ist um 20 Uhr im<br />
Vereinsheim in Polling.<br />
Foto: Lothar Müller<br />
20./21. April 20<strong>16</strong> RUNDSCHAU Seite 15
K ULTUR<br />
Telfer Musiker war mit „NDR Sinfonieorchester“ unterwegs – Nun folgt ein Sonder-Konzert am Arlberg<br />
(FR) Eine äußert ehrenvolle Einladung bekam unlängst der aus<br />
Telfs stammende und in Wien lebende Klarinettist Simon Reitmaier:<br />
Das renommierte „NDR Symphonieorchester Hamburg“,<br />
das heute auf allen Bühnen der Welt zu Hause ist, hatte ihn für<br />
eine 14-tägige Europa-Tournee durch Deutschland, Polen und<br />
beim Osterfestival in Südfrankreich engagiert.<br />
Mit dabei waren als Solisten auch<br />
der weltbekannte amerikanische<br />
Star-Bariton Thomas Hampson und<br />
die russische Pianistin Anna Vinnitzkaya.<br />
Unter der Leitung des jungen<br />
polnischen Shooting-Stars Krzysztof<br />
Urbanski, seit Dezember 2015 erster<br />
Gastdirigent des Orchesters, begann<br />
die Tournee mit zwei Konzerten in<br />
Hamburg sowie einem in Lübeck<br />
mit Live-Übertragung im Radio.<br />
Mit einem äußerst anspruchsvollen<br />
Programm im Gepäck ging es dann<br />
nach Polen. Gleich bei der ersten<br />
Station, in der europäischen Kulturhauptstadt<br />
Breslau (Wroclaw), hatte<br />
der polnische Dirigent Krzystof Urbanski<br />
seine Landsleute zu stehenden<br />
Ovationen hingerissen. In der<br />
gerade eröffneten Konzerthalle bot<br />
NEU<br />
NEU<br />
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NEU<br />
RUNDSCHAU Seite <strong>16</strong><br />
Klarinettist Simon Reitmaier auf Europa-Tournee<br />
das Orchester mit der russischen<br />
Star-Pianistin Anna Vinnitskaya ein<br />
rauschendes Musikfest. An diesem<br />
Abend in Breslau war, wie ein Rezensent<br />
schrieb, immer wieder nur<br />
dieses eine Wort zu hören: „Wspanialy!“<br />
„Wunderbar!“<br />
Im Rahmen des „20. Ludwig van<br />
Beethoven Festivals“ besuchte das<br />
„NDR Sinfonieorchester“ dann die<br />
Hauptstadt Warschau. Hier hatte<br />
der polnische Staatspräsident Andrzej<br />
Duda die Musiker in seinen Präsidentenpalast<br />
zu einem Empfang<br />
eingeladen. Es war wohl eine heikle<br />
Mission, steht doch die Regierung<br />
in Warschau wegen ihrer restriktiven<br />
Kultur-und Medienpolitik unter Beobachtung.<br />
Der polnische Präsident<br />
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Simon Reitmaier war gemeinsam mit dem „NDR Sinfonieorchester“ in Europa unterwegs<br />
und sorgte für rauschende Musikfeste.<br />
Foto: privat<br />
meinte wörtlich: „Niemand weiß,<br />
was noch auf uns zukommt, aber bei<br />
einem bin ich mir hundertprozentig<br />
sicher: Dass wir zusammenstehen<br />
müssen, um unsere europäischen<br />
Werte zu verteidigen und unsere<br />
kulturellen Fundamente zu schützen.“<br />
Grenzenlosen Jubel und Applaus<br />
gab es bei diesem Höhepunkt<br />
der Polen-Tournee, vor allem auch<br />
für den US-amerikanischen weltbekannten<br />
Bariton Thomas Hampson.<br />
Und die Presse schrieb: „Das<br />
Orchester spielte wie im Rausch.<br />
Das polnische Publikum traute seinen<br />
Augen und Ohren nicht und<br />
bedankte sich mit stehenden Ovationen<br />
und nicht enden wollendem<br />
Applaus.“<br />
Das nächste Gastkonzert gab<br />
es in Kattowitz (Katowice). Auch<br />
hier ausverkauft und „standing<br />
ovations“ für die musikalischen<br />
Botschafter aus Deutschland mit<br />
ihrem polnischen Dirigenten. Die<br />
letzte Station dieser vierzehntägigen<br />
Tournee bildete das „Osterfestival in<br />
Aix-en Provence“ in Südfrankreich<br />
am Karsamstag mit Mahler-Liedern<br />
und Schostakowitschs 10. Sinfonie.<br />
Auch hier ernteten die Künstler<br />
helle Begeisterung und stürmischen<br />
Applaus, eine euphorische, ja fast<br />
österliche Jubelstimmung bildete<br />
den krönenden Abschluss einer so<br />
erfolgreichen und eindrucksvollen<br />
Tournee. Und was meinte am Ende<br />
der „Gast“ aus Telfs? „Ein großartiges<br />
Orchester, eine große Herausforderung,<br />
ein eindrucksvolles Erlebnis,<br />
ein toller Erfolg, nette Kollegen und<br />
eine riesige Freude - vielleicht gibt<br />
es eine Neuauflage?“<br />
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ZERTGENUSS AM ARLBERG.<br />
Ein außergewöhnliches musikalisches<br />
Ereignis bietet die neue<br />
„KUNSTHALLE arlberg 1800“ in<br />
St. Christoph am Arlberg ihren<br />
Besuchern mit dem am Dienstag,<br />
dem 26. April, um 19 Uhr stattfindenden<br />
Sonderkonzert der „Salzburger<br />
Kammersolisten“. Denn auf<br />
dem Programm stehen neben W.A.<br />
Mozarts Sinfonie in G-Dur, KV<br />
124 und F. Schuberts Sinfonie Nr.5<br />
in B-Dur, D 485 gleich zwei Uraufführungen.<br />
Nämlich zwei Konzerte<br />
des oberösterreichischen, vielfach<br />
ausgezeichneten Komponisten Ernst<br />
Ludwig Leitner, dessen Oper „Die<br />
Sennenpuppe“ im Jahre 2011 auch<br />
im Tiroler Landestheater mit großem<br />
Erfolg aufgeführt wurde, werden<br />
aus der Taufe gehoben. Im ersten<br />
Teil das „Konzert für Klarinette und<br />
Orchester, 3 Sätze“, bei dem Simon<br />
Reitmaier der Solist ist, im zweiten<br />
Teil das „Konzert für Violoncelli<br />
und Orchester, 3 Sätze“. Solisten:<br />
Gundula Leitner und Ofer Canetti.<br />
20./21. April 20<strong>16</strong>
„No Bros“ rockten Telfs<br />
Konzert der Superlative: 600 abfeiernde Fans brachten am Samstag den Rathaussaal zum Wackeln<br />
Klaus Schubert hat nicht zu viel versprochen. Mit sehr gutem<br />
„G´spür“, veranstaltet vom Kulturverein „Telfs Lebt“, stellte die<br />
bislang einzige österreichische Hardrock-Formation von europäischem<br />
Format ihr Come-Back-Album „Metal Marines“ bei großem<br />
Publikumszuspruch beeindruckend vor. – Ganz nach dem<br />
Motto: Wo „No Bros“ draufsteht, ist eben Klasse drin.<br />
Von Peter Bundschuh<br />
Stimmig zum Soundstil von „No<br />
Bros“ trat „Tasha“ mit Leadsängerin<br />
Natascha Koch als Vorgruppe<br />
auf, eine Formation mit Stil und<br />
Visionen auf musikalisch hohem<br />
Niveau und nah am Publikum. Ja,<br />
und dann haben sie Gas gegeben,<br />
als hätten die vergangenen gut<br />
dreißig Jahre kaum stattgefunden.<br />
Und überhaupt, die Haare der Fans<br />
waren nicht kürzer, höchstens weniger<br />
und/oder grauer geworden.<br />
Den Mädels sah man die paar Jahre<br />
überhaupt fast nicht an, außer dass<br />
viele echt schlanker geworden sind.<br />
Schon bevor Bernie Welz in genialer<br />
Manier auf die Becken drosch<br />
wie eh und je, „Schubi“ gewohnt<br />
cool zur Gitarre griff, der „Gigele“<br />
klar machte, dass er und nur er „the<br />
voice of No Bros“ sein kann, fielen<br />
sich eine Menge Menschen in die<br />
Arme. „Seit ewig nicht gesehen, wia<br />
geats da, und so.“<br />
„Tasha“ heizte dem Publikum schon mal vorbereitend kräftig ein – eine Gruppe, von<br />
der noch viel zu hören sein wird. <br />
Fotos: Bundschuh<br />
a Hammer, schreib des eini!“ Ok,<br />
macht man gerne. Hochkarätige<br />
„No Bros“-Besetzung beim Konzert<br />
in Telfs: Klaus Schubert (Guitars),<br />
Freddy Gigele (Vocals), Andy J.<br />
Brunner (Keyboards), Bernie Welz<br />
(Drums), Irene Ranz (Bass), als Gast<br />
am Bass „Urgestein“ und schon No<br />
Bros Vorgängerband Target Mitbegründer<br />
Michael Ausserhofer.<br />
Freddy Gigele im „Captainsoutfit“<br />
stimmt nach „Hey You“ „Metal Marines“<br />
von der neuen CD an. Übrigens: „The<br />
Voice of No Bros“ jodelt auch exzellent,<br />
wie in Telfs zu hören war.<br />
Konzert in Oberperfuss<br />
Kommenden Samstag, dem 23.<br />
April, lädt die Peter-Anich-Musikkapelle<br />
Oberperfuss wieder zum<br />
traditionellen Frühjahrskonzert. Beginn<br />
im Mehrzwecksaal ist um 20<br />
Uhr. Das Programm reicht von langsamen,<br />
romantischen Melodien bis<br />
hin zu maestetischen Fanfaren und<br />
schwungvollen Polkas. PS: Die Musikantinnen<br />
werden sich erstmals in<br />
ihrer Wipptaler Tracht zeigen. Die bis<br />
dato getragenen Röcke sind out.<br />
„No Bros“ veranstalteten irgendwie<br />
ein Klassentreffen einer Generation,<br />
hat echt hingehauen. Soll<br />
aber nicht heißen, dass die Band<br />
nur für „SchnabeltässlerInnen“ ein<br />
Kontrastprogramm zum Taubenvergiften<br />
darstellt. Auch Kids waren<br />
anwesend, na ja überschaubar<br />
in der Anzahl aber doch, und die<br />
ganz Jungen übersieht man bei über<br />
sechshundert gestandenen Fans ja<br />
manchmal sowieso. Gespielt wurde<br />
ein gut abgestimmter Mix aus „No<br />
Bros“-Klassikern, und dem neuen<br />
„Metal Marines“-Album. Bezieht<br />
man dessen Song „Legends of the<br />
Eighties“ auf „No Bros“, liegt man<br />
nicht falsch. Respect! Ach ja, und<br />
dann sagte noch wer: „Die Ranz is<br />
Irene Ranz (Bass) und Klaus Schubert (Guitars): Ein Schelm ist, wer denkt „die<br />
Schöne und das Biest“.<br />
20./21. April 20<strong>16</strong> RUNDSCHAU Seite 17
T ERMINKALENDER Donnerstag 21. bis Mittwoch 27. April 20<strong>16</strong><br />
DONNERSTAG<br />
Kasperltheater<br />
Telfs. Am Donnerstag, dem<br />
21. April, findet um 15.30 Uhr<br />
das Kasperltheater „Prinzessin<br />
Ganz Anders“ im kleinen Rathaussaal<br />
Telfs statt. Einlass ab 15<br />
Uhr.<br />
Vortrag<br />
Zirl. Die Hospizgruppe Zirl lädt<br />
am Donnerstag, dem 21. April,<br />
zum Vortrag „Gesundheit erhalten<br />
bis ins hohe Alter“ von<br />
Roland Wegscheider. Um 19 Uhr<br />
im ´s zeni, Kurat-Schranz-Weg 2.<br />
Freiwillige Spenden zugunsten<br />
der Hospizgruppe Zirl.<br />
FREITAG<br />
21. April<br />
22. April<br />
Theater<br />
Inzing. Das Theater „Ein Page<br />
spielt Detektiv“ findet am Freitag,<br />
dem 22. April, um 20 Uhr<br />
statt. Weitere Aufführungen: 23.<br />
April (20 Uhr) und 24. April (19<br />
Uhr). Infos unter vtgi.sogeler.at<br />
Bilderschau<br />
Telfs. „Anton Auer (1908-1971)<br />
Bilderschau – Foto-Raritäten aus<br />
Telfs der 50er/60er Jahre“ – unter<br />
diesem Titel findet am Freitag,<br />
den 22. April, um 19 Uhr im<br />
Noaflhaus, ein Bildervortrag<br />
von unveröffentlichten Fotos aus<br />
dem Nachlass von Dir. Anton<br />
Auer statt. Der Eintritt ist frei!<br />
www.rundschau.at<br />
FREITAG<br />
Kabarettistische Lesung<br />
Oberhofen. In der Bücherei<br />
Oberhofen findet am Freitag,<br />
dem 22. April, um 19.30 Uhr<br />
eine kabarettistische Lesung mit<br />
Markus Koschuh statt. Weitere<br />
Informationen unter www.pfaffenhofen.tirol.gv.at<br />
Ausstellung<br />
Seefeld. Anlässlich des Jubiläums<br />
„90 Jahre Eisschützenklub<br />
Seefeld“ gibt es eine Ausstellung<br />
mit nostalgischen Bildern und<br />
einer Gegenüberstellung „Eisstöcke<br />
einst und jetzt“. Am Freitag,<br />
dem 22. April, ab 8.30 Uhr<br />
im Gemeindeamt. Eintritt frei!<br />
SAMSTAG<br />
22. April<br />
23. April<br />
Theater<br />
Pettnau. Die Volksbühne Pettnau<br />
lädt am Samstag, dem 23. April<br />
in den Kultursaal zum Theater<br />
„Nichts als Kuddelmuddel“ von<br />
Jürgen Hörner ein. Weitere Termine:<br />
24., 30. April und 1. Mai.<br />
Die Vorstellungen beginnen am<br />
Samstag jeweils um 20 Uhr und<br />
am Sonntag um 18 Uhr. Weitere<br />
Infos unter www.volksbuehnepettnau.at<br />
Radl-Tauschmarkt<br />
Kematen. Beim Radl-Tauschmarkt<br />
des Katholischen Familienverbandes<br />
am Dorfplatz<br />
können Sie am Samstag, dem<br />
23. April, von 10 bis 11 Uhr Ihr<br />
Fahrrad selber verkaufen, oder<br />
ein Fahrrad erwerben. Kein Zwischenhandel,<br />
keine Gebühr.<br />
DIENSTAG<br />
26. April<br />
Bach-Blüten-Abend<br />
„Bach-Blüten bei Stress, Erschöpfung<br />
und Burnout“, für<br />
alle Interessierten auch ohne<br />
Vorkenntnisse, Ganzheitl. Naturpraxis<br />
Mötz, am Dienstag,<br />
dem 26. April, 19 Uhr, mit<br />
Barbara Larcher, Heilpraktikerin<br />
(D), Anmeldung und Info<br />
unter 0676 6500466 oder www.<br />
krautundwurzel.jimdo.com<br />
MITTWOCH 27. April<br />
Trialog<br />
Trialog im Oberland zum Thema<br />
Genesungsbegleitung findet<br />
am 27. April 20<strong>16</strong> im Saal Telfs<br />
in der Kirchstraße 21 von 15 bis<br />
<strong>16</strong>.45 Uhr statt. Nähere Infos:<br />
www.psptirol.org oder unter:<br />
0664-88348053<br />
Heilsames Singen<br />
Telfs. Die offene Singgruppe<br />
„Heilsames Singen“ findet am<br />
Mitwoch, dem 27. April, um<br />
19.30 Uhr im Noaflhaus statt.<br />
Infos: http://heilsamessingen.<br />
elloco.at.<br />
Treffpunkt Tanz<br />
Telfs. Tanzen in fröhlicher Gemeinschaft<br />
vom Sirtaki zum<br />
Square. Am Mittwoch, dem 27.<br />
April von <strong>16</strong>.30 bis 18 Uhr. Ort:<br />
Eduard Wallnöfer Platz, Kleiner<br />
Rathaussaal.<br />
Tanz ab der Lebensmitte<br />
Scharnitz. Tanz ab der Lebensmitte<br />
am Mittwoch, dem 27.<br />
April, von <strong>16</strong> bis 17.30 Uhr im<br />
Gemeindesaal.<br />
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<strong>16</strong>.30 bis 18.30 Uhr geöffnet. Es<br />
gibt immer wieder Neues zu entdecken.<br />
Bücherei Pettnau<br />
Öffnungszeiten der Bücherei im<br />
Gemeindehaus: Dienstag von<br />
15 bis 17 Uhr und Donnerstag<br />
von 9 bis 10 Uhr. Montag bis<br />
Freitag 10 bis 11 Uhr.<br />
Mutter-Eltern-Beratung<br />
Telfs. Im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />
Telfs findet jeden<br />
Donnerstag von 9 bis 11 Uhr<br />
eine Mutter-Eltern-Beratung<br />
statt. Die Beratung ist kostenlos.<br />
Keine Anmeldung erforderlich.<br />
Bücherei und Spielothek<br />
Telfs. Öffnungszeiten: Montag<br />
17 bis 19 Uhr, Dienstag 10 bis<br />
12 Uhr, Mittwoch 15 bis 17 Uhr,<br />
Donnerstag 10 bis 12 und 15 bis<br />
17 Uhr, Freitag 10 bis 12 und 17<br />
bis 19 Uhr, Samstag 10 bis 11.30<br />
Uhr.<br />
Hoangertstube<br />
Telfs. Die Hoangartstube des<br />
Pensionistenverbandes Telfs<br />
findet jeden Montag von 13<br />
bis 17 Uhr im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />
statt.<br />
MUKI-Treffen<br />
Inzing. Die MUKI-Kinder treffen<br />
sich jeden Donnerstag ab 9<br />
Uhr im Jugendheim Inzing zum<br />
gemeinsamen Spielen, Singen<br />
und Basteln. Alle Mütter, Väter,<br />
Omas, Opas... sind mit ihren<br />
Kindern von 0 bis 4 Jahren herzlich<br />
dazu eingeladen.<br />
Das neue Vortragskabarett<br />
mit Barbara Balldini:<br />
VERKEHRsTAUGLICH:<br />
Balldini gibt Vollgas!<br />
Do.19.5.| Telfs | Rathaussaal<br />
Beginn: 20 Uhr<br />
Karten: Ö-Ticket, Sparkassen und Raiffeisenbanken Tirols<br />
und an der Abendkassa. Ticket-Info und Reservierungen:<br />
Tel.: 0699/81855412, vorverkauf@balldini.com<br />
Kartenvorverkauf in allen Raiffeisenbanken<br />
und Ö-Ticket-Verkaufsstellen!<br />
Foto: Tayble one View<br />
STAMSER<br />
PFINGSTFEST 20<strong>16</strong><br />
SAMSTAG, 14. Mai,<br />
20.30 Uhr<br />
Sportplatz Stams – Festzelt<br />
Schlagerabend mit<br />
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Musikantentreffen<br />
Sa., 23. April, ab 19 Uhr<br />
Oberkrainer<br />
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So., 24. April, ab 11 Uhr<br />
mit: „Die Runden Oberkrainer“<br />
im Cafe Veronika in Rietz<br />
Eintritt So. € 7,– • Infos unter 0650 7120470<br />
RUNDSCHAU Seite 18<br />
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Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort einen<br />
Mitarbeiter (m/w) für unsere Zentrale in Imst:<br />
KRAFTFAHRER(IN)<br />
Erforderlich: Führerschein C<br />
Von uns werden Sie optimal auf Ihr neues Aufgabengebiet<br />
vorbereitet und genießen ein soziales Umfeld<br />
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Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an:<br />
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office@fleischhof-oberland.at<br />
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Wenn Sie ehrgeizig sind, Eigenverantwortung, Selbstständigkeit,<br />
Kommunikationsfähigkeit sowie Teamgeist zu Ihren Stärken<br />
zählen, freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung.<br />
Entlohnung gem. KV der Wirtschaftstreuhänder für 40Std./Woche.<br />
Überzahlung je nach Qualifikation und Berufserfahrung.<br />
Kramergasse <strong>16</strong>, 6460 Imst oder E-Mail: bewerbung@teamgeiger.at<br />
Für unsere Tankstellenshops<br />
Zams, Pfunds und St. Anton<br />
suchen wir ab SOFORT MitarbeiterInnen<br />
Wir erwarten von Ihnen:<br />
• Offenheit und Freude am Kontakt mit Kunden<br />
• Freundlichkeit und Lernbereitschaft<br />
Wir bieten Ihnen:<br />
• Eine unbefristete Ganzjahresstelle<br />
• Mindestlohn Brutto lt. KV ab € 1.440,- (Überzahlung möglich)<br />
Bewerbungen bitte an Gutmann GmbH, z.H. Hr. Werner Marth,<br />
Perjenerweg 19, 6500 Landeck, Tel. 05442/62573 oder<br />
per E-Mail: mitarbeiter@gutmann.cc<br />
Für unseren Standort Reutte/<br />
Tiroler Oberland suchen wir für<br />
den Bereich Verkehrswegebau und<br />
Asphaltbau eine/einen<br />
Vizepolierin/Vizepolier bzw.<br />
Vorarbeiterin/Vorarbeiter<br />
(Job-ID: AT-20<strong>16</strong>-017065)<br />
Führerschein Klasse B wird vorausgesetzt.<br />
Bruttolohn Vizepolierin/Vizepolier ab<br />
15,18 EUR, Vorarbeiterin/Vorarbeiter<br />
ab 14,77 EUR pro Stunde, darüber<br />
hinaus nach Vereinbarung aufgrund<br />
Ausbildung, Qualifikation und<br />
Berufserfahrung.<br />
STRABAG AG<br />
Monika Larcher<br />
Anton Maria Schyrle Str. 7<br />
6600 Reutte/Österreich<br />
Tel. +43 5672 6911-200<br />
Weitere Details finden Sie auf<br />
www.strabag.at (Rubrik Karriere)<br />
20./21. April 20<strong>16</strong><br />
Verkaufsfahrer m/w<br />
für unsere Niederlassung in Ötztal-Bahnhof<br />
Sind Sie stolz auf Ihre Arbeit? Wir ja. Denn als Marktführer im Tiefkühl-<br />
Direktvertrieb begeistern wir unsere Kunden täglich mit Genuss – auf höchstem<br />
Niveau und mit großem Erfolg. In diesem vielfältigen Umfeld arbeiten unsere<br />
Mitarbeiter immer mit dem sicheren Gefühl einer soliden Festanstellung.<br />
Ob im Verkauf, in der Beratung oder bei der Neukundengewinnung – repräsentieren<br />
auch Sie bofrost* in Ihrem Verkaufsgebiet. Das zahlt sich für Sie aus.<br />
Aus welchem Beruf Sie auch kommen, wir bieten Ihnen ein Mindestgehalt lt.<br />
KV zwischen Euro 1.523,- und 2.229,- brutto (abhängig von den Vordienstjahren).<br />
Umsatzabhängige Entgeltbestandteile und Diäten werden gesondert<br />
vergütet.<br />
Es freut uns, unseren Stolz mit Ihnen zu teilen.<br />
Machen Sie mit Ihrer Bewerbung den ersten Schritt.<br />
bofrost* Vertriebs | GmbH & Co. KG<br />
Olympstraße 14, 6430 Ötztal-Bahnhof<br />
E-Mail: bewerbung@bofrost.at<br />
www.bofrost.at<br />
Wir sind eine der führenden PR- und<br />
Kommunikations-Agenturen Tirols.<br />
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir einen<br />
PR-Manager (m/w)<br />
Zu Ihren Aufgaben zählen die selbständige Betreuung von<br />
Agenturkunden, Entwicklung und Umsetzung von PR- und<br />
Strategiekonzepten, Medienarbeit (on- und offline), Pflege von<br />
Medienkontakten in Tirol und Österreich, Verfassen von Pressetexten<br />
und Textformaten für alle Kommunikationskanäle.<br />
Als Qualifikation bringen Sie eine fundierte, mehrjährige<br />
Berufserfahrung in den Bereichen Public Relations, Kommunikation,<br />
Marketing oder Journalismus mit. Organisatorisches<br />
Talent und Humor wären ebenfalls hilfreich.<br />
Details zur Stellenausschreibung:<br />
www.polak-mediaservice.at/jobs<br />
Bewerben Sie sich bei:<br />
Roman Polak, Dr.-Carl-Pfeiffenberger-Straße 12/9, A-6460 Imst,<br />
oder per E-Mail: roman@polak-mediaservice.at<br />
RUNDSCHAU Seite 19
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum sofortigen Beginn eine/n:<br />
Diplomierte/n Gesundheitsund<br />
Krankenschwester/pfleger<br />
Beschäftigungsausmaß 15 - 20 Wochenstunden, Entlohnung nach KV BAGS.<br />
Erforderlich: Abgeschlossene Ausbildung u. eigenes KFZ.<br />
Ausgebildete/n Pflegehelfer/in<br />
Beschäftigungsausmaß 20 - 30 Wochenstunden, Entlohnung nach KV BAGS.<br />
Erforderlich: Abgeschlossene Ausbildung u. eigenes KFZ.<br />
Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen<br />
für die Auslieferung von „Essen auf Rädern“ im Raum Oetz gesucht.<br />
Tagesmutter/Tagesvater:<br />
Ausbildungsbeginn: September<br />
20<strong>16</strong>, Interessierte aus<br />
dem Bezirk Landeck melden<br />
sich bitte beim Verein der<br />
Tagesmütter, Frau Bürger. Tel.<br />
05442 62970<br />
Wir suchen für unser Katzenhaus<br />
in Fronhausen tierliebende<br />
Fütterungshilfe, für<br />
samstags und Abenddienst.<br />
Vorzugsweise aus der Umgebung.<br />
Tel. 0699 12349901 oder<br />
0699 12349906<br />
■ Die AK Landeck sucht ab sofort eine/einen<br />
Beraterin/Berater<br />
Die Aufgaben der Beraterin bzw. des Beraters in der Arbeiterkammer<br />
Landeck sind in Abstimmung mit dem Leiter der<br />
Bezirkskammer unter anderem:<br />
■ die persönliche und telefonische Rechtsberatung und<br />
Information der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer<br />
insbesondere im Arbeitsrecht, Sozialrecht und<br />
Konsumentenschutzrecht<br />
■ persönliche, telefonische und schriftliche Interventionen<br />
in diesen Angelegenheiten bei Arbeitgebern und Behörden<br />
Ihre Qualifikationen<br />
Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung an den:<br />
Sozial- und Gesundheitssprengel Vorderes Ötztal,<br />
z.H. GF Sandra Friedl- Dablander<br />
Platzleweg 11 · 6433 Oetz · Mail: info@oetztalpflege.at · www.oetztalpflege.at<br />
■ ein abgeschlossenes Studium der Rechtswissenschaften<br />
sowie die Absolvierung des Gerichtspraktikums<br />
■ Erfahrung im persönlichen Kontakt mit Kunden,<br />
idealerweise in rechtsberatender Tätigkeit<br />
■ Identifikation mit den Zielen der AK Tirol als gesetzliche<br />
Interessenvertretung<br />
■ Freude am Arbeiten mit Kunden<br />
■ ausgezeichnete sprachliche und schriftliche<br />
Kommunikationsfähigkeit<br />
■ sehr gute Rhetorik- und Präsentationskompetenzen<br />
■ Belastbarkeit und soziales Engagement<br />
■ Führerschein der Klasse B<br />
Für diese Position gebührt Ihnen ein Gehalt von monatlich<br />
€ 3.028,50 brutto 14 mal jährlich. Für die Fahrt vom Wohnort<br />
zur AK Landeck werden die Kosten für das öffentliche<br />
Verkehrsmittel gegen Vorlage von Belegen vergütet.<br />
Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Lebenslauf,<br />
Foto und (Dienst-)Zeugnissen senden Sie bitte an:<br />
AK Tirol, Direktion, Maximilianstr. 7<br />
6020 Innsbruck oder an<br />
direktion@ak-tirol.com<br />
Das Fitnessstudio INJOY<br />
Imst sucht ab Anfang Mai<br />
Reinigungskraft (m/w), für<br />
ca. 10 Stunden in der Woche.<br />
Bewerbungen an Herrn Gollner<br />
unter Tel. 05412 62065<br />
REINIGUNGSHILFE<br />
Für unsere RÖFIX Geschäftsstelle<br />
in ZIRL suchen wir ab<br />
sofort eine/n Reinigungshilfe<br />
5-10/Std./Woche für Reinigung<br />
von Büroräumlichkeiten.<br />
Sind Sie an einer krisensicheren<br />
Beschäftigung mit flexibler<br />
Arbeitszeit interessiert<br />
dann wenden Sie sich bitte<br />
an Fr. Erika KREMSER - erika.<br />
kremser@roefix.com bzw. Tel.<br />
05238 510-12<br />
Unser Sozial- und Gesundheitssprengel<br />
unterstützt die Menschen der Region mit<br />
professioneller Pflege und Betreuung<br />
im eigenen Zuhause. Wir sind eine<br />
professionelle Drehscheibe für Menschen,<br />
die Hilfe, Betreuung und Pflege brauchen.<br />
Starte als Dildoberaterin und<br />
hol dir den € 150,- Newcomer<br />
- Bonus. www.4lover.at, Tel.<br />
0664 5090602<br />
Frau für Reinigung von<br />
Ferienwohnungen. Wir<br />
suchen flexible, verlässliche<br />
Reinigungskraft für Ferienwohnungen<br />
(mit Auto), 2- bis 3mal<br />
wöchentlich, auch sonntags,<br />
geringfügige Beschäftigung, in<br />
Mösern. Tel. 0664 53890<strong>16</strong><br />
WALD/ARZL I.P.<br />
Wir suchen flexible (vorwiegend<br />
freitags und samstags)<br />
REINIGUNGSKRAFT, auf<br />
geringfügiger Basis, für 3 Appartements,<br />
ab Juni. Tel. 0664<br />
4455008<br />
Möchten Sie Teil unseres dynamischen Leitungsteams werden? Wir suchen ab sofort<br />
flexible, belastbare und kommunikative Menschen, mit entsprechender Ausbildung<br />
und Berufserfahrung für die Funktion/en der<br />
Pflegedienstleitung (m/w) /<br />
Bereichsleitung (m/w)<br />
(Ausmaß nach Vereinbarung, jedoch mind. 50 % einer Vollzeitstelle)<br />
Sie sind verantwortlich für:<br />
– Klientenaufnahme/Pflegeplanung<br />
– Touren- und Einsatzplanung<br />
– Mitarbeiterführung<br />
– Weiterentwicklung und Sicherung der Leistungsqualität<br />
Für diese Aufgaben setzen wir voraus:<br />
– DGKP-Diplom oder Bachelor in GKP<br />
– Einschlägige Berufs- und Führungserfahrung (mind. 2 Jahre)<br />
Sie bringen mit:<br />
– Bestenfalls Erfahrung in der Hauskrankenpflege<br />
– Auffassungsgabe für das Erlernen von neuen EDV-Programmen<br />
– Organisationstalent mit Fähigkeit zur selbständigen und teamorientierten<br />
Arbeitsweise<br />
Die Entlohnung erfolgt nach SWÖ (BAGS) KV. Das kollektivvertragliche<br />
Bruttojahresgehalt beträgt bei 38h/Woche mind. 37.815,-- Euro. Vordienstzeiten<br />
werden angerechnet.<br />
Zur Ergänzung unseres Angebots suchen wir ab sofort einen<br />
Sozialarbeiter (m/w)<br />
(Ausmaß nach Vereinbarung, jedoch mind. 50 % einer Vollzeitstelle)<br />
Sie sind verantwortlich für:<br />
– Klienten-, öffentlichkeits- und organisationsbezogene Tätigkeiten<br />
– Aufsuchende Tätigkeit der Bevölkerung im Sprengelgebiet<br />
– Koordination und Vermittlung von Hilfs- und Unterstützungsangeboten<br />
– Organisation und Moderation von Familienkonferenzen<br />
Für diese Aufgaben setzen wir voraus:<br />
– Diplom der Akademie oder Bachelor FH Soziale Arbeit<br />
– Einschlägige Berufserfahrung (mind. 2 Jahre)<br />
Sie bringen mit:<br />
– Eigenverantwortlichkeit und Proaktives Agieren<br />
– Einsatzfreude, Problemlöse- und Methodenkompetenz<br />
– Systemisches Denken und Empathie im Umgang mit betreuungsbedürftigen<br />
Personen und deren Angehörigen<br />
Die Entlohnung erfolgt nach SWÖ (BAGS) KV. Das kollektivvertragliche<br />
Bruttojahresgehalt beträgt bei 38h/Woche mind. 33.<strong>16</strong>6,-- Euro. Vordienstzeiten<br />
werden angerechnet.<br />
Wir bieten Ihnen eine sinnstiftende Aufgabe mit Wachstumspotential, Einbindung<br />
in ein großes, aufgeschlossenes Team, flexible Arbeitszeiten, Mitgestaltungs- und<br />
Fortbildungsmöglichkeiten sowie regelmäßiger Supervision.<br />
Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an:<br />
doris.habicher@sozialsprengel-landeck.at, Mag. (FH) Doris Habicher,<br />
Geschäftsführerin<br />
www.sozialsprengel-landeck.at<br />
Schulhausplatz 9, Landeck<br />
Bandagist Heindl GmbH sucht<br />
für die Filiale in Zams, Hauptplatz<br />
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Verkäufer (m/w)<br />
in Vollzeit, 38,5 Stunden/<br />
Woche.<br />
Angenehmes Auftreten,<br />
gepflegte Erscheinung mit<br />
guten Ausdrucksformen<br />
setzen wir voraus.<br />
Sie arbeiten Montag bis<br />
Freitag!<br />
Relevante Berufserfahrung im<br />
Verkauf und / oder Medizinisches<br />
Basiswissen jeglicher Art<br />
wäre von Vorteil.<br />
Entlohnung unter Berücksichtigung<br />
der Vordienstzeiten KV<br />
Handel , mindestens jedoch<br />
€ 1.523,– Brutto/monatlich<br />
Aussagekräftige Bewerbungen<br />
mit Bild bitte per Post an :<br />
Bandagist Heindl GmbH,<br />
z.Hd. Frau Waziri, Museumstrasse<br />
26, 6020 Innsbruck,<br />
oder E-Mail an :<br />
s.waziri@heindl-bandagist.at<br />
Einsendeschluss ist der<br />
27. April 20<strong>16</strong><br />
Doblander Dollinger 61, GmbH, 6464 Dollinger Tarrenz – Tel. 61, 6464 05412 Tarrenz / 6<strong>16</strong>43<br />
Suchen<br />
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mit Bereitschaft zur Überzahlung<br />
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Tel. 0650/37 32 282<br />
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Landeck<br />
Praxis für Zahnheilkunde<br />
und Schwerpunkt Implantologie<br />
sucht:<br />
Zahnarztassistent/In<br />
(auch Lehrling)<br />
sowie eine/n<br />
Prophylaxeassistent/In<br />
(PASS Ausbildung<br />
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Arbeiten in angenehmer<br />
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richten Sie bitte an:<br />
Zahnarzt.Fischer@gmx.at<br />
Das Gehalt richtet sich<br />
nach dem Kollektivvertrag<br />
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eine Überzahlung<br />
ist je nach Berufserfahrung<br />
und Qualifikation möglich.<br />
RUNDSCHAU Seite 20 20./21. April 20<strong>16</strong>
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Büro Imst: LernQuadrat sucht<br />
eine/n Mitarbeiter/in für den<br />
Verkauf und die Einteilung<br />
der Kurse und die Betreuung<br />
des Institutes. 20 Std./Woche,<br />
nachmittags. Gefragt sind:<br />
Verkaufs- und Organisationstalent,<br />
Lebenserfahrung,<br />
Freude an Arbeit mit Eltern<br />
und Schülern, Interesse für<br />
Bildung. Es existiert kein KV,<br />
daher frei vereinbartes Gehalt.<br />
Kontakt: Fr. Adler: adler@lernquadrat.at,<br />
www.lernquadrat.at<br />
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an DDr. Johannes Schranz,<br />
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Bereiche hinweg – wäre dies nicht möglich. Werden Sie Teil unseres<br />
Teams! Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />
Für unseren Standort im Tiroler Oberland suchen wir ab sofort einen/eine<br />
Facharbeiter/Facharbeiterin,<br />
Vorarbeiter/Vorarbeiterin, Polier/Polierin<br />
(Job-ID: AT-20<strong>16</strong>-0<strong>16</strong>654)<br />
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• Gesucht werden Facharbeiter/Facharbeiterinnen,<br />
Vorarbeiter/Vorarbeiterinnen und Poliere/Polierinnen für Einsätze im<br />
Hochbau<br />
Voraussetzungen:<br />
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• Erfahrung im Hochbau von Vorteil<br />
• Führerschein B<br />
Bruttolohn Facharbeiter/Facharbeiterin ab EUR 13,45 pro Stunde,<br />
Vorarbeiter/Vorarbeiterin ab EUR 14,77 pro Stunde, Polier/Polierin ab<br />
EUR 15,18 pro Stunde, darüber hinaus nach Vereinbarung aufgrund<br />
Ausbildung, Qualifikation und Berufserfahrung.<br />
Bei Interesse senden Sie uns bitte Ihre vollständigen und<br />
aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen mit Angabe Ihres<br />
frühestmöglichen Eintrittstermins über das Onlineformular.<br />
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6426 Roppen bzw. an:<br />
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bitte bei Frau Barbara Krismer,<br />
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Manuela Pitschadell<br />
Mobil: 0650/9004036<br />
Mo. - Fr. 8 bis 17 Uhr<br />
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www.werkstatt.ws | Tel.: 05412/64602<br />
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Waltraud Nothdurfter, Tel.<br />
0664/9859424<br />
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RUNDSCHAU Seite 22 20./21. April 20<strong>16</strong>
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Chef de Partie<br />
Jungkoch/köchin<br />
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Qualifikation.<br />
Kontakt: Marcel Häusle,<br />
05472-6919, 6531 Ried<br />
marcel@mozart-vital.com<br />
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Rechnungswesen<br />
Koch/Köchin<br />
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Küchenhilfe<br />
Lakeside Restaurant<br />
Souschef/in<br />
Lakeside Restaurant<br />
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0660 3474842<br />
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Andreas Gasser, 0676/9644058,<br />
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eines motivierten Teams werden?<br />
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· KÜCHENHILFE (M/W)<br />
· SERVIERKRAFT (M/W)<br />
· LEHRLINGE FÜR SERVICE<br />
· LEHRLINGE FÜR HGA<br />
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entsprechender Qualifikation.<br />
Motivierte, freundliche<br />
Menschen melden sich<br />
gerne bei uns!<br />
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Herrn Simon Wilhelm<br />
unter 05264-8244 oder<br />
simon@holzleiten.at<br />
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Servicemitarbeiterin in Volloder<br />
Teilzeit, ab sofort gesucht.<br />
Gasthof Stern in Haiming, Tel.<br />
0699 10143805<br />
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3 mal die Woche). Sind Sie<br />
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Hotel Garni am Sonnberg. Tel.<br />
0650 9403932<br />
Pasteria Piazza in Längenfeld<br />
sucht ab Mitte Mai Kellner/<br />
Kellnerin mit Inkasso und ab<br />
Anfang Mai Kellner/Kellnerin<br />
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Chef de rang<br />
Frühstücksservice<br />
Chef de partie<br />
Rezeption/Bürokraft<br />
MasseurIn<br />
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BERGIDYLLE FALKNERHOF<br />
Nr. 76, 6441 Niederthai-Umhausen, Ötztal<br />
Tel. 05255/5588 • info@falknerhof.com<br />
www.falknerhof.com<br />
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Grießer wieder bärenstark<br />
Lukas Grießer (ÖAMTC RAIKA BKD ASV INZING) überzeugte<br />
am letzten Samstag sowohl beim Einzelzeitfahren in<br />
Ybbs (NÖ) als auch am Sonntag beim Int. Kirschblütenrennen<br />
in Wels (OÖ).<br />
Beim ersten sehr gut besetzten<br />
Zeitfahren der Saison war Grießer<br />
einer von insgesamt vier U-15-Fahrern,<br />
denen es gelang die 12,5 Kilometer<br />
mit mehr als 40 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit<br />
zu fahren!<br />
Dass dabei „nur“ der vierte Platz<br />
herausschaute, lag einerseits am bärenstarken<br />
Wiener Wafler, der das<br />
Rennen vor eiben Deutschen und<br />
einem Tschechen gewann. Beim<br />
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Kirschblütenrennen“ in Wels konnten<br />
sich anfangs zwei Fahrer vom<br />
Rest des Feldes leicht absetzen. Lukas<br />
Grießer nahm mit Wafler und<br />
einigen anderen Fahrern zwar noch<br />
die Verfolgung auf, die beiden Ausreißer<br />
waren aber nicht mehr einzuholen.<br />
Im Zielsprint musste er sich<br />
dann aber nur dem schnelleren Wiener<br />
geschlagen geben und konnte<br />
sich abermals als Vierter und damit<br />
zweitbester Österreicher platzieren.<br />
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Lukas Grießer präsentierte sich am Wochenende bei zwei Rennen einmal mehr in<br />
Höchstform.<br />
Foto: ASV Inzing<br />
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Festung Emat: Ein Jahr ungeschlagen<br />
Telfs hat gegen Mitaufsteiger Schönwies eine stolze Serie zu verteidigen<br />
(fly) Fast genau vor einem<br />
Jahr, am 26. April 2015, musste<br />
sich Telfs letztmals zuhause<br />
geschlagen geben. Seit dem 2:3<br />
gegen Seefeld folgte eine unglaubliche<br />
Serie von 14 Heimspielen<br />
ohne eine einzige<br />
Pleite (elf Siege, drei Remis).<br />
Da darf auch das vom Abstieg<br />
bedrohte Schönwies nicht zum<br />
„Serienkiller“ werden.<br />
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MILS, SONNTAG, 17 UHR. Zuhause<br />
gab sich Telfs gegen die von<br />
vielen unterschätzte Truppe bislang<br />
kaum eine Blöße. Die jüngste Bilanz<br />
(1:2 im Hinspiel) ist mit drei<br />
Siegen, einem Remis und drei Niederlagen<br />
dennoch ausgeglichen.<br />
„Wir haben uns gegen Schönwies<br />
immer schwer getan“, will Trainer<br />
Werner Rott die Oberländer nicht<br />
nur auf ihre Kampfkraft reduziert<br />
wissen. „Die haben einige gute Einzelspieler<br />
mit viel Erfahrung. Aber<br />
natürlich wollen wir unsere Heimserie<br />
weiter ausbauen.“<br />
Eine Serie ging gegen Hall zu<br />
Ende. Nach 306-minütiger Torsperre<br />
musste Schlussmann Lukas<br />
Rangger erstmals wieder hinter sich<br />
greifen. Am Ende stand trotz früher<br />
@ redaktion.telfs@rundschau.at<br />
SV WÖRGL - SV BÄCKER<br />
RUETZ KEMA<strong>TE</strong>N, SONNTAG,<br />
<strong>16</strong>UHR. „Der Maggi ist grad beim<br />
Essen. Ich kann dir aber auch alles<br />
zum Spiel sagen.“ Co-Trainer Gerhard<br />
Waldhart steht seinem „Boss“<br />
Markus Schnellrieder nicht nur am<br />
grünen Rasen, sondern auch in Sachen<br />
Medienarbeit zur Seite. Und<br />
wenn der Obmann mal was springen<br />
lässt, muss man einfach zulangen.<br />
Also: Was gibt es zu Kematens<br />
0:1, der ersten Niederlage und des<br />
ersten Gegentreffer des Jahres (nach<br />
414 Minuten) zu sagen? „Es war eigentlich<br />
ein typisches 0:0. Ein Spiel<br />
RUNDSCHAU Seite 26<br />
Die Torsperre von Telfs-Schlussmann Lukas Rangger endete nach 306 Minuten.<br />
Foto: Dosch<br />
Führung (14., Amel Kovacevic) ein,<br />
nur dem Ergebnis nach deutliches,<br />
1:4. „In der ersten Halbzeit haben<br />
wir uns gegen den Wind spielend<br />
etwas schwer getan. In der zweiten<br />
waren wir klar überlegen. Nur sind<br />
wir halt dreimal in brutale Konter<br />
gelaufen“, führte Rott die Abstimmungsprobleme<br />
in der Defensive,<br />
auf ausfallsbedingte Umstellungen<br />
zurück. „Wir haben nie wirklich zu<br />
der Kompaktheit, die uns zuletzt<br />
ausgezeichnet hat, gefunden. Aber<br />
wenn der Gegner ab der 50. Minute<br />
auf Zeit spielt, sagt das alles aus.“<br />
(fly) „Den Arno mit Whiskey aufwiegen, käme zu teuer“, ließ<br />
es sich Oberperfuss-Obmann Peter Abfalterer nicht nehmen,<br />
mit einem 21 Jahre alten „Glengoyne“ zum 40sten Geburtstag<br />
von Arno Bucher aufzukreuzen. Das dynamische Duo, bei dem<br />
maximal „Der Ball ruht“, genoss jedenfalls einen ausgelassenen<br />
Abend. Selbst Kematens 0:1 gegen die Union tat der Stimmung<br />
keinen Abbruch.<br />
VORSPIEL<br />
Von<br />
Alex Dosch<br />
Am Sonntag wählen wir also<br />
einen neuen Bundespräsidenten.<br />
Zumindest versuchen wir es. Denn<br />
vieles deutet daraufhin, dass es, um<br />
in der Fußballersprache zu bleiben,<br />
in die Verlängerung geht. Kein Wunder,<br />
bei gleich sechs Kandidaten.<br />
Wenn es doch auch bei ehrenamtlichen<br />
Posten solch ein Griss – und<br />
damit ist nicht die einzig weibliche<br />
Kandidatin gemeint - gäbe. Hier<br />
gilt: bist du einmal Obmann, wirst<br />
du diesen mangels Alternativen nur<br />
schwer wieder los. Ein Arno Bucher<br />
etwa – an dieser Stelle nochmals alles<br />
Gute zum 40er – steht seit zwölf<br />
Jahren an der Spitze der „Blues“.<br />
Sein Zirler Pendant, Martin Plattner,<br />
gar schon 15 Jahre. Und auch<br />
Telfs-Boss Michael Kerschbaum, der<br />
Oberperfer Peter Abfalterer (beide<br />
seit 2009) oder Seefelds Ernst Meier<br />
haben bereits einige Jährchen am<br />
Buckel. Was die Langzeit-Obmänner<br />
verbindet: Sie sind auch sportlich<br />
mit ihren Vereinen sehr erfolgreich.<br />
Kontinuität zahlt sich eben<br />
aus. Ob das die Bundespolitik auch<br />
mal kapiert? Zumal ein Minister der<br />
seinen Posten länger als drei Jahre<br />
ausübt, ja fast so unwahrscheinlich<br />
ist, als dass das Katzi, Mausi, Bärli<br />
oder wie immer dieses Lugner´sche<br />
Playboy-Haserl auch heißt, die neue<br />
„First Lady“ wird.<br />
Zu Whiskey und Wuchteln fehlten nur die Punkte<br />
Geburtstagsparty von Kematen-Boss Arno Bucher wurde lediglich von erster „Blues“-Niederlage des Jahres getrübt<br />
TIROLLIGA<br />
1. Kirchbichl 20 44:21 44<br />
2. Kematen 20 38:25 38<br />
3. Union Innsbruck 20 34:23 37<br />
4. Imst 20 37:19 36<br />
5. Wörgl 20 50:25 35<br />
6. Telfs 20 37:21 34<br />
7. Wattens 1b 20 32:26 31<br />
8. Hall 20 39:29 29<br />
9. SVI 20 36:38 29<br />
10. Kundl 20 25:24 28<br />
11. Mötz/Silz 20 38:43 24<br />
12. Völs 20 23:42 22<br />
13. Fügen 20 35:40 21<br />
14. Schönwies/Mils 20 29:43 20<br />
15. Jenbach 20 19:62 13<br />
<strong>16</strong>. Matrei 20 14:49 6<br />
Von seinen Altherren bekam Kematen-Boss und „Der Ball ruht“-Initiator Arno<br />
Bucher (Bildmitte) das passende Geschenk: Eine Registrierkassa. Foto: Bucher<br />
auf bescheidenem Niveau mit wenig<br />
zwingenden Möglichkeiten auf beiden<br />
Seiten. Und den einzigen Fehler,<br />
den wir uns erlaubt haben, hat<br />
die Union beinhart bestraft.“<br />
Eine Qualität, die auch der kommende<br />
Gegner Wörgl besitzt. Wie<br />
schwer die Unterländer zu bespielen<br />
sind, erfuhr Kematen im Hinspiel.<br />
Die „Blues“ siegten knapp mit 1:0.<br />
Ausgeglichen auch die Bilanz seit<br />
1990: drei Siege, ein Remis, drei<br />
Niederlagen. „Das ist ein harter Brocken.<br />
Wörgl steht vor allem in der<br />
Defensive gut. Aber wenn wir das,<br />
was wir gegen die Union falsch gemacht<br />
haben, gegen Wörgl richtig<br />
machen, dann bin ich überzeugt<br />
dass wir etwas mitnehmen.“ In Sachen<br />
sarkastisch humorvoller Spielvorschau<br />
steht der „Co“ seinem<br />
Chef um nichts nach.<br />
20./21. April 20<strong>16</strong>
L ANDESLIGA WEST<br />
„Tag der Arbeit“ ist heuer eine Woche früher<br />
Duelle zwischen Oberperfuss und Seefeld garantieren für jede Menge Tore – Torhüter wohl als Schlüssel zum Erfolg<br />
(fly) Normalerweise wird ja der 1. Mai als „Tag der Arbeit“ bezeichnet.<br />
Aber die beiden Torhüter Thomas Meischberger und<br />
Martin Schennach könnten schon am Samstag allerhand zu tun<br />
bekommen. Denn bei Duellen zwischen Oberperfuss und Seefeld<br />
sind rauchende Tormannhandschuhe und jubelnde Stürmer<br />
nahezu garantiert.<br />
SV OBERPERFUSS - SK SEE-<br />
FELD, SAMSTAG, 18 UHR. Wer<br />
Lust auf „Tore satt“ hat, sollte sich<br />
am Samstag nach Oberperfuss aufmachen.<br />
Zwar standen sich beide Teams<br />
seit 1990 erst dreimal gegenüber, dabei<br />
fielen allerdings nicht weniger als<br />
<strong>16</strong> Treffer (alle 17 Minuten einer). Im<br />
Hinspiel waren es deren vier, siegte<br />
Seefeld mit 3:1. Der Torhüter mit der<br />
besseren Tagesverfassung könnte ein<br />
möglicher Schlüssel zum Erfolg sein.<br />
Oder der Heimvorteil? „Meischi“<br />
musste bislang 27 Mal hinter sich<br />
greifen, zuhause allerdings nur zehnmal.<br />
Seefelds „Dillo“ kassierte bisher<br />
30 Gegentore, nur acht zuhause.<br />
Die Hälfte davon beim jüngsten<br />
3:4 gegen Zams. Andreas Triendl<br />
egalisierte zweimal einen Rückstand,<br />
LANDESLIGAWEST<br />
1. Absam 17 47:25 35<br />
2. Zirl 17 40:26 34<br />
3. Mils 17 27:21 31<br />
4. Axams 17 41:25 30<br />
5. Seefeld 17 36:30 29<br />
6. Thaur 17 40:36 27<br />
7. Pitztal 17 19:18 24<br />
8. SPG Prutz/Serfaus 17 23:25 24<br />
9. Zams 17 33:36 23<br />
10. Oberperfuss 17 29:27 21<br />
11. Reutte 17 20:26 20<br />
12. Neustift 17 28:32 19<br />
13. SPG Innsbruck West 17 21:33 18<br />
14. IAC 17 14:58 4<br />
Duell der zweiten Garnituren<br />
Oberperfuss und Seefeld stark ersatzgeschwächt<br />
(fly) Großartige Gedanken über die Aufstellung müssen sich<br />
Mario Venier und Josef Haslwanter für das Duell am Samstag<br />
nicht machen. Auf Grund diverser Sperren und verletzungsbedingter<br />
Ausfälle ergibt sich die Startformation nahezu von selbst.<br />
Kein Thema waren die Personalsorgen beim „Small-Talk“ mit der<br />
RUNDSCHAU.<br />
RUNDSCHAU: Wir gewinnen am<br />
Samstag, weil…<br />
Venier: … wir mit „Meischi“ den<br />
besten Tormann der Liga haben.<br />
Haslwanter: … wir jetzt zweimal<br />
hintereinander verloren haben und<br />
das genügt.<br />
RS: Wenn es zehn Minuten vor Ende<br />
0:0 steht, dann…<br />
Venier: … spiele ich mit drei Stürmern.<br />
Haslwanter: … wechsle ich einen<br />
Stürmer ein.<br />
RS: Beim Gegner habe ich am meisten<br />
Respekt vor…<br />
Venier: ... Martin Kleinhans und<br />
Andreas Triendl. Die beiden harmonieren<br />
sehr gut und sind brandgefährlich.<br />
Haslwanter: ... der körperlichen<br />
Stärke und der Tatsache, dass Oberperfuss<br />
immer sehr geschlossen auftritt.<br />
RS: Wenn mich meine Mannschaft<br />
mal ärgert, dann…<br />
Venier: … spüren sie es am Montag<br />
beim Training.<br />
Haslwanter: … sag ich es ihnen.<br />
RS: Meine Truppe darf in der Kabine<br />
fast alles tun, außer…<br />
Venier: … mir widersprechen<br />
(lacht).<br />
Haslwanter: … reden wenn ich<br />
die Besprechung mache. Da ist Ruhe.<br />
Ansonsten dürfen sie alles tun.<br />
RS: Mein verlängerter Arm am<br />
Spielfeld, ist…<br />
Venier: … zum einen unser Kapitän<br />
Marco Wegscheider und zum<br />
anderen unser Torhüter Thomas<br />
Meischberger.<br />
Haslwanter: … Martin Kleinhans.<br />
Einer von zwei. „Kleini“ ist der rechte,<br />
und Christoph Albrecht der linke<br />
Arm.<br />
RS: Heute in einem Jahr bin ich…<br />
Venier: … hmm, keine Ahnung<br />
was in einem Jahr ist.<br />
Haslwanter:… entweder Trainer in<br />
Seefeld oder in Fußballpension.<br />
David Haller (links) und seine Oberperfer gerieten beim 0:1 bei Aufsteiger Pitztal<br />
ins Stolpern.<br />
Foto: Dosch<br />
Christian Sandbichler traf zur zwischenzeitlichen<br />
3:2-Führung und<br />
dennoch stand Seefeld am Ende mit<br />
leeren Händen da. „Der entscheidenden<br />
Ecke ging ein klares Foul an<br />
uns voraus. Und dann hat beim Eckball<br />
auch noch die Zuteilung nicht<br />
gepasst“, sprach Trainer Josef Haslwanter<br />
von „einer hart umkämpften<br />
Partie, mit dem schlechteren Ende<br />
für uns.“ Ebenfalls ohne Erfolgserlebnis<br />
kam Oberperfuss aus dem<br />
SPG PITZTAL - FC ZIRL,<br />
SAMSTAG, 18 UHR. Auch wenn<br />
sich der Aufsteiger – siegte zuletzt<br />
gegen Oberperfuss mit 1:0 – durchaus<br />
beachtenswert schlägt: will man<br />
Absam im Titelkampf weiter unter<br />
Druck setzen, zählt im Pitztal nur<br />
ein Sieg. Selbst wenn er ähnlich<br />
knapp wie im Herbst (1:0) ausfällt.<br />
„Absolut! Aber so eng wie es<br />
vorne zugeht, stehen eh alle unter<br />
Druck“, erwartet Trainer Christoph<br />
Aschenwald ein ähnliches Spiel wie<br />
zuletzt beim 2:0 in Neustift. „Neustift<br />
hat alles probiert, aber wir waren<br />
einfach besser“, stimmt in Zirl<br />
derzeit vor allem die Mischung aus<br />
Alt und Jung. „Die Jungen bohren<br />
an und die Alten schließen ab“, war<br />
„Aschi“ von der Leistung der „jungen<br />
Wilden“ Alak, Unterwurzacher<br />
und Wendl angetan. Und vorne<br />
trifft „Oldie“ Armin Hobel wie zu<br />
Pitztal zurück. „Ein Unentschieden<br />
wäre gerecht gewesen. Beide Teams<br />
haben nicht unbedingt den besten<br />
Tag erwischt. Zudem war der Boden<br />
extrem löchrig. Das ist mehr was für<br />
Schafe als für Fußballer“, sah Trainer<br />
Mario Venier beim 0:1 vor allem in<br />
Schiri Golem das „schwarze Schaf“.<br />
„Der hat die Partie komplett zerpfiffen,<br />
gab für einen klaren Torraub nur<br />
Gelb und gegen uns einen sehr fragwürdigen<br />
Elfmeter.“<br />
Das war eine Runde für Zirl<br />
Nur Aschenwald-Elf punktete vom Spitzenquartett<br />
(fly) Leader Absam unterliegt in Mils mit 1:2. Axams kommt<br />
in Thaur gar 0:5 unter die Räder und Seefeld muss sich Zams<br />
mit 3:4 geschlagen geben. Wenn die vergangene Runde mal nicht<br />
ganz nach Zirler Geschmack war. Die Aschenwald-Truppe ließ in<br />
Neustift wenig anbrennen, siegte mit 2:0. Am Samstag geht’s nach<br />
Arzl.<br />
besten Zeiten. Gegen Neustift waren<br />
es die Saisontore<strong>16</strong> und 17.<br />
Im Anflug an die Spitze: Zirls Michael<br />
Rauth.<br />
Foto: Dosch<br />
20./21. April 20<strong>16</strong> RUNDSCHAU Seite 27
G EBIETSLIGA WEST<br />
Derby: Nur die Statistik spricht für Inzing<br />
Brecher-Elf gegen Lokalrivalen in Außenseiterrolle - Oberhofen wartet seit 14 Jahren auf Sieg im Enterbachstadion<br />
(fly) Als Oberhofen letztmals in Inzing einen „Dreier“ einfuhr<br />
– ein 3:0 am 22. September 2001 – kurvte manch Akteur, der am<br />
Samstag aufläuft, wohl noch mit dem Laufwagerl durch die Gegend.<br />
Dennoch gelten die „Violetten“ als Favorit. Auch, weil es<br />
für sie um wichtige Punkte im Aufstiegskampf geht, während die<br />
Gastgeber ums sportliche Überleben kämpfen.<br />
SU INZING - FC FRITZ<br />
OBERHOFEN, SAMSTAG, 18<br />
UHR. Oder gilt doch die abgedroschene<br />
Floskel von wegen „Derbys<br />
haben ihre eigenen Gesetze“? Fakt<br />
ist: Beide Teams entschieden je<br />
vier der letzten 15 Derbys für sich.<br />
Sieben Spiele endeten Remis. In<br />
der Hinrunde siegte Oberhofen<br />
deutlich mit 4:1. „Inzing ist bei<br />
weitem nicht so schlecht, wie es<br />
der Tabellenstand ausdrückt. Die<br />
sind halt genau in dem berühmten<br />
Radl drinnen: hHaben kein Glück<br />
und dann kommt auch noch das<br />
Pech dazu. Aber wenn du in dieser<br />
Liga die Grundtugenden vermissen<br />
lässt, dann verlierst du gegen den<br />
Ersten genauso wie gegen den Letzten“,<br />
erwartet FCO-Coach Bernhard<br />
Mittermair einen beinharten<br />
Kampf um die im Aufstiegsrennen<br />
so wichtigen drei Punkte.<br />
Gegen die SPG Roppen/Karres<br />
hat es trotz durchwachsener Lei-<br />
RUNDSCHAU Seite 28<br />
stung in Durchgang eins, zu eben<br />
diesem „Dreier“ gereicht. „Wir haben<br />
uns in der ersten Hälfte überraschend<br />
schwer getan, konnten uns<br />
nie auf die vielen, weit vorgeschlagenen<br />
Pässe einstellen. Zudem hat<br />
es aber auch an Laufbereitschaft<br />
und Einsatz gemangelt. Wir waren<br />
einfach zu wenig aktiv, haben<br />
kaum zweite Bälle gewonnen“, sah<br />
Mittermair in den Umstellungen<br />
zur Pause – Jonas Kaschka und<br />
Johannes Augustin kamen neu ins<br />
Spiel - den Schlüssel zum Erfolg.<br />
„Ich getraue mich fast zu sagen,<br />
dass Jonas den Umschwung gebracht<br />
hat. Man hat ihm direkt angesehen,<br />
dass es ihm Spaß macht,<br />
gemeinsam mit seinem Bruder<br />
Emil zu spielen.“ Der Einwechselspieler<br />
war es dann auch, der mit<br />
dem Treffer zum 2:0 (69.) für die<br />
Entscheidung sorgte. Florian Pauli<br />
traf sieben Minuten zuvor zur Führung.<br />
B EZIRKSLIGAWEST<br />
Arrivederci Abstiegskampf<br />
Sellrain entledigt sich aller Abstiegssorgen<br />
(fly) Die Bertsch-Elf ist nach<br />
einem 2:1-Auswärtserfolg bei<br />
Schlusslicht Sölden wohl endgültig<br />
durch.<br />
FC SELLRAINTAL - TSV FUL-<br />
PMES, SAMSTAG, <strong>16</strong> UHR.<br />
Tippfreunde aufgepasst: Ein X ist in<br />
dieser Partie nahezu ausgeschlossen.<br />
Endete doch keine der letzten 15 Begegnungen<br />
mit einem Remis. Dank<br />
zuletzt dreier Erfolge (1:0 im Hinspiel),<br />
spricht die Bilanz mit 8:7-Siegen<br />
knapp für Fulpmes. Die größte<br />
Gefahr bei den Stubaiern geht von<br />
Matthias Mayerhofer (17 Saisontreffer)<br />
aus. Insgesamt brachte der Rund<br />
in Eckig 96 Mal unter. Und das in<br />
nur 112 Pflichtspielen.<br />
Verstecken brauch sich Sellrain<br />
allerdings nicht. Schon gar nicht zuhause.<br />
Zudem kann die Bertsch-Elf<br />
@ anzeigen.telfs@rundschau.at<br />
befreit aufspielen. Die hat sich nach<br />
dem knappen, aber recht ungefährdeten<br />
2:1-Erfolg bei Schlusslicht<br />
Sölden – Safet Calek (7.) und Marco<br />
Hokzknecht (75.) trafen - wohl<br />
endgültig aus dem Abstiegskampf<br />
verabschiedet. Auch wenn in der<br />
„Liga Kurioso“ ob der Launenhaftigkeit<br />
der zweiten Mannschaften, alles<br />
möglich ist.<br />
BEZIRKSLIGAWEST<br />
1. SPG Arlberg 17 51:17 42<br />
2. Oetz 17 36:23 32<br />
3. Stams 17 36:29 31<br />
4. Rietz 17 30:24 29<br />
5. Fulpmes 17 40:39 25<br />
6. Sellraintal 17 27:25 24<br />
7. Reutte 1b 17 37:44 24<br />
8. Steinach 17 18:25 23<br />
9. Götzens 17 30:24 21<br />
10. SPG Patsch/Ellbögen 17 24:36 19<br />
11. Matrei 1b 17 34:41 19<br />
12. Navis <strong>16</strong> 31:30 17<br />
13. Reichenau SVG 1b 17 25:48 <strong>16</strong><br />
14. Sölden <strong>16</strong> 25:39 10<br />
Im Hinspiel behielt Oberhofen (Pascal Hausegger, links) gegen Inzing (David Berglez)<br />
mit 4:1 deutlich die Oberhand.<br />
Foto: Dosch<br />
Weiter in der Krise steckt dagegen<br />
Lokalrivale Inzing. Auch wenn<br />
es in Vils zumindest zum ersten<br />
Punktgewinn des Jahres reichte.<br />
Früh (5.) in Rückstand geraten, traf<br />
Hannes Alphons (67.) per Strafstoß<br />
zum 1:1-Endstand. Was sonst noch<br />
auffiel: Schiedsrichterin Astrid<br />
Hairer zeigte gleich zehnmal den<br />
gelben Karton, Trainer Hannes Brecher<br />
stand als einer von nur zwei<br />
Ersatzspielern am Spielbericht und<br />
Standardtorhüter Matteo Oberhuber<br />
fungierte als Feldspieler.<br />
1. KLASSEWEST<br />
Oberperfuss vor Pflichtsieg<br />
Klare Rollenverteilung im Duell der Fohlenteams<br />
(fly) Während Oberperfuss<br />
wohl nichts mit dem Abstiegskampf<br />
zu tun hat, steckt Längenfeld<br />
mittendrin.<br />
SV OBERPERFUSS II - SV<br />
LÄNGENFELD II, SONNTAG,<br />
17 UHR. Mit Blick auf die Tabelle<br />
ist klar: alles andere denn der erste<br />
Heimsieg über die zweite Mannschaft<br />
des Gebietsligisten wäre eine<br />
herbe Enttäuschung. Zumal die<br />
Ötztaler auch im Frühjahr nicht<br />
richtig in Schwung kommen. Das<br />
0:1 gegen Zugspitze war die dritte<br />
Pleite im vierten Spiel. Auch das<br />
Torverhältnis (4:10) sagt viel über<br />
das derzeitige Leistungsvermögen<br />
aus. Doch Vorsicht: Die bislang<br />
zwei einzigen Erfolge – Längenfeld<br />
führt im „Head to Head“ mit 3:2,<br />
gewann das Hinspiel mit 3:1 – gelangen<br />
Oberperfuss auf fremden<br />
Boden. Zuhause setzte es zweimal<br />
GEBIETSLIGAWEST<br />
1. Natters 17 35:14 38<br />
2. Längenfeld 17 31:<strong>16</strong> 31<br />
3. Haiming 17 33:21 31<br />
4. Oberhofen <strong>16</strong> 34:17 28<br />
5. Umhausen 17 32:29 27<br />
6. Veldidena 17 32:28 24<br />
7. SPG Roppen/Karres 17 27:27 24<br />
8. Vils <strong>16</strong> 39:34 22<br />
9. Tarrenz 17 28:48 21<br />
10. Schmirn <strong>16</strong> 31:27 19<br />
11. Rum 17 23:46 18<br />
12. Sistrans 17 20:35 15<br />
13. Landeck <strong>16</strong> 9:19 14<br />
14. Inzing 17 19:32 12<br />
ein 1:2. Zudem stottert der Oberperfer<br />
Motor im Frühjahr ebenfalls<br />
noch ordentlich. Nach dem Auftaktsieg<br />
bei Union II war das 0:2<br />
gegen die SPG Lechtal das dritte<br />
Spiel in Folge ohne Sieg. Der Abstand<br />
auf einen möglichen Abstiegsplatz<br />
beträgt dennoch stolze<br />
acht Zähler.<br />
1.KLASSEWEST<br />
1. Mieders 17 49:20 37<br />
2. Paznaun 17 44:27 37<br />
3. Imst 1b 17 49:27 34<br />
4. Grinzens 17 43:35 30<br />
5. Lechaschau 17 48:33 29<br />
6. Wilten 17 35:30 28<br />
7. Union Innsbruck 1b 17 45:35 26<br />
8. Oberperfuss 1b 17 26:37 22<br />
9. SPG Lechtal 17 30:33 19<br />
10. Zugspitze 17 28:33 19<br />
11. SVI 1b 17 20:37 18<br />
12. Sautens 17 25:44 14<br />
13. Längenfeld 1b 17 23:58 13<br />
14. Ried 17 18:34 13<br />
20./21. April 20<strong>16</strong>
2. KLASSEMIT<strong>TE</strong><br />
Zwei Teams, ein Derby und beide sind gerüstet<br />
Hatting feiert ersten Sieg des Jahres – Lokalrivale Telfs besiegt auswärts Flaurling – Zirls Serie hält an<br />
(fly) Mit dem zwölften ungeschlagenen Spiel in Folge – elf Siege<br />
– hält Zirl den Titelkampf weiter offen. Auch Scharnitz` Serie hat<br />
weiter Bestand. Das 2:3 gegen Völs war die achte Pleite im achten<br />
Duell. Für eine Überraschung sorgte Lokalrivale Seefeld. Die<br />
Klotz-Elf bezwang Mieming wie schon im Hinspiel mit 2:1.<br />
FC SANS PAPIERS - SV RAIKA<br />
SCHARNITZ, SONNTAG, 10<br />
UHR. So angenehm die Asylwerber-<br />
Truppe zuhause zu bespielen ist –<br />
Scharnitz siegte im Herbst mit 6:0<br />
– so unangenehm kann es am Besele<br />
werden. Das musste die Scheiflinger-<br />
Elf auch beim bislang letzten Gastspiel<br />
(0:2) zur Kenntnis nehmen.<br />
Beim 2:3 gegen Völs gab Scharnitz<br />
eine 2:0-Führung aus der Hand.<br />
FC NAT<strong>TE</strong>RS II - FC FLAUR-<br />
LING/POLLING, SONNTAG<br />
10.30 UHR. 13 Gegentore kassierte<br />
Flaurling in den letzten drei Spielen.<br />
Und auch wenn beim 1:2 gegen Telfs<br />
eine Leistungssteigerung ersichtlich<br />
war, ist zu befürchten, dass auch<br />
beim Tabellenführer die Null nicht<br />
stehen wird. Im Hinspiel setzte es ein<br />
deutliches 0:4.<br />
SV <strong>TE</strong>LFS II - ESV HATTING/<br />
PETTNAU, SONNTAG, 14.45<br />
UHR. Es ist nur ein Gerücht, dass<br />
Gegen Hall nahm Rott zum 109.<br />
Mal auf der Telfer Betreuerbank<br />
Platz. Zumindest elfmal wird er dies<br />
noch tun. Die bisherige Bilanz: 60<br />
Siege, 17 Remis, 32 Niederlagen.<br />
Was einen beachtlichen Schnitt von<br />
1,81 Punkten/Spiel bedeutet. Und<br />
warum der doch überraschende<br />
Rücktritt? „Es gibt jetzt Sachen die<br />
mir wichtiger sind. So wie ich es betrieben<br />
habe, ist es einfach zu aufwendig.<br />
Und halbe Sachen mag ich<br />
nicht“, kann Rott auf vier Meistertitel<br />
als Trainer (Flaurling 1x, Haiming<br />
2x, Telfs 1x) verweisen. „Als<br />
ich die Vereine übernahm, waren<br />
alle sportlich am Boden. Und etwas<br />
aufzubauen, ist sicher einfacher als<br />
Telfs die drei Punkte unter der Woche<br />
per Paketdienst nach Hatting schicken<br />
will. Zumindest die Schiedsrichtergebühren<br />
würde man sich sparen,<br />
denn wirklich Zählbares kam bislang<br />
in den Duellen mit der Dibiasi-Elf<br />
nicht heraus. In bislang sieben Derbys<br />
(1:2 im Hinspiel) langte es gerademal<br />
zu einem mickrigen Pünktchen.<br />
Auch das Torverhältnis spricht Bände:<br />
5:26. Die Generalprobe gelang<br />
beiden. Telfs siegte in Flaurling mit<br />
2:1, Hatting feierte gegen Sans Papiers<br />
(2:1) den ersten Sieg des Jahres.<br />
SPG MÖTZ/SILZ II - SK SEE-<br />
FELD II, SONNTAG, 17 UHR.<br />
Mieming scheint so etwas wie ein<br />
Lieblingsgegner. Nach drei Pleiten<br />
in Serie feierte Seefeld wie schon<br />
im Herbst einen überraschenden<br />
2:1-Erfolg. Und auch der kommende<br />
Gegner scheint zu liegen, zumal die<br />
Klotz-Elf die jüngsten zwei Duelle<br />
gegen Mötz/Silz knapp aber doch<br />
mit 1:0 für sich entschied.<br />
Alles im Griff: Hatting (Fabian Gstir, links) verlor keines der bislang sieben Derbys<br />
gegen Telfs (Rafi Rauzawi, rechts).<br />
Foto: Dosch<br />
FC ZIRL II - SV SCHÖN-<br />
BERG, SONNTAG, 17 UHR.<br />
Seit mittlerweile zwölf Spielen ist<br />
Zirl ungeschlagen, holte 34 von 36<br />
möglichen Punkten. Die bis dato<br />
letzte Niederlage (2:3) resultiert<br />
vom September letzten Jahres.<br />
Der Gegner hieß damals … richtig:<br />
Schönberg. Allerdings sind die<br />
Fohlen zuhause seit mittlerweile 51<br />
Wochen ungeschlagen, feierten zuletzt<br />
gegen Neustift einen 6:0-Kantersieg.<br />
T HEMA DER WOCHE<br />
Das Ende einer überaus erfolgreichen Ära<br />
Telfs-Trainer Werner Rott geht mit Saisonende in „Fußballpension“ – Der Nachfolger steht bereits fest<br />
(fly) Insider haben schon zum Rückrundenstart „etwas läuten“<br />
gehört. Seit vergangener Woche ist es amtlich: Werner Rott<br />
tritt im Sommer nach vierjähriger Amtszeit als Trainer von Telfs<br />
zurück. Sein Nachfolger ist ein alter Fuchs im Trainergeschäft:<br />
Hugo Platzer.<br />
etwas zu halten. Aber was in Telfs<br />
gelungen ist, hat uns niemand zugetraut.<br />
Aus einer kaum vorhandenen<br />
Mannschaft haben 'Kerschi' und ich<br />
mit wenig finanziellem Aufwand<br />
eine schlagkräftige Truppe geformt.“<br />
Die im Sommer mit Hugo Platzer<br />
einen neuen „Chef“ bekommt. „Die<br />
Mannschaft ist sehr gut in Schuss,<br />
hat aber noch Luft nach oben. Das<br />
will ich aus ihr herauskitzeln. Und<br />
genau deshalb habe ich diese reizvolle<br />
Aufgabe übernommen“, sieht<br />
Platzer sein „Comeback“ auch als<br />
Dienst an seinen „Spezl“, Michael<br />
Kerschbaum. Denn während Rott<br />
in „Fußballpension“ geht, kommt<br />
der „Neue“ aus dieser. Auf Grund<br />
Lassen künftig nicht mehr gemeinsam den Rauch aufgehen: Michael Kerschbaum<br />
(links) und der scheidende Trainer Werner Rott. „Werner hinterlässt sehr, sehr<br />
große Fußstapfen“, so der Telfs-Boss.<br />
Foto: Dosch<br />
seines beruflichen Engagements<br />
in Afrika trainierte Platzer die letzten<br />
acht Jahre keinen Club. Seine<br />
Trainer-Karriere startete er in Rietz,<br />
2.KLASSEMIT<strong>TE</strong><br />
1. Natters 1b 17 49:20 42<br />
2. Zirl 1b 17 59:27 40<br />
3. Völs 1b 17 54:29 34<br />
4. Schönberg 17 46:40 34<br />
5. SPG Mieminger Plateau 17 81:30 33<br />
6. Hatting-Pettnau 17 33:38 26<br />
7. Telfs 1b 17 37:43 24<br />
8. Seefeld 1b 17 30:40 22<br />
9. Flaurling 17 42:54 20<br />
10. Neustift 1b 17 28:46 20<br />
11. SPG Innsbruck West 1b 17 36:38 <strong>16</strong><br />
12. Scharnitz 17 34:63 13<br />
13. Mötz/Silz 1b 17 26:47 11<br />
14. Sans Papiers 17 25:65 9<br />
war unter anderem in Imst (Tiroler<br />
Liga), Haiming (Regionalliga), Längenfeld,<br />
Umhausen und Oberperfuss<br />
tätig.<br />
20./21. April 20<strong>16</strong> RUNDSCHAU Seite 29
Graz war ein guter Boden<br />
Marco Sonntag und Romy Pabst mit neuen Rekorden<br />
(fly) Von 8. bis 10. April fand in Graz mit der „Ströck ATUS<br />
Graz Trophy“, das wohl größte Schwimmevent Österreichs statt.<br />
Mit dabei im „Auster Sportbad“, welches über eines der wenigen<br />
50-Meter-Sportbecken in Österreich verfügt, auch drei Athleten<br />
des Schwimmteams Kruder Zirl.<br />
Konnte Marco Sonntag schon<br />
des Öfteren Erfahrungen bei derart<br />
großen Events sammeln, glänzten<br />
bei Aylin Cakir und Romy Pabst<br />
ob der beeindruckenden Kulisse<br />
die Augen. Erst recht, als sie beim<br />
Einschwimmen die Bahn mit EM-<br />
Bronzemedaillengewinnerin Lisa<br />
Zaiser teilten. Was wohl auch ein<br />
zusätzlicher Motivationsschub war.<br />
Die neunjährige Romy holte in ihrer<br />
Paradedisziplin Rücken zweimal<br />
Gold, schwamm über 100 Meter<br />
zudem mit 1:23,95 einen neuen<br />
Tiroler Rekord. Die um ein Jahr<br />
ältere Aylin belegte mit ebenfalls<br />
starken Zeiten zweimal den fünften<br />
und einmal den sechsten Rang.<br />
Für Edelmetall sorgte Marco<br />
Sonntag, der sich in der Juniorenklasse<br />
zweimal Bronze sicherte.<br />
Obwohl anfangs ein wenig mit<br />
den Zeiten hadernd, konnte Marco<br />
zum Abschluss vollends überzeugen.<br />
Über die 800 Meter Kraul<br />
„Vergalt‘s<br />
Gott! “<br />
Manuela „ Ela “ Riml<br />
geb. Schwarz<br />
12.02.1960 - 15.03.20<strong>16</strong><br />
Sölden, im April 20<strong>16</strong><br />
Die Trauerfamilie<br />
schwamm er in 8:44.43 neuen Tiroler<br />
Juniorenrekord. Sehr zur Freude<br />
seines Trainers Markus Senfter.<br />
Marco Sonntag sorgte über die 800<br />
Meter Kraul für einen neuen Tiroler Rekord.<br />
Foto: Schwimmteam Kruder Zirl<br />
... für die aufrichtige Anteilnahme und das<br />
Mitgefühl anlässlich des Todes unserer<br />
lieben Mama, Ehefrau, Tochter, Schwester,<br />
Tante und Patin. Danke allen Verwandten,<br />
Freunden, Nachbarn und allen, die für sie<br />
gebetet und sie auf ihrem letzten Weg begleitet<br />
haben.<br />
Ein besonderes „Vergalt‘s Gott! “<br />
- der Ordination Dr. Gerhard Leys mit Team<br />
- den Primarii Dr. Ewald Wöll und Dr. Peter<br />
Sandbichler mit dem gesamten Team des<br />
Krankenhaus Zams<br />
- dem Primar Dr. Peter Lukas mit dem<br />
Strahlentherapie-Radioonkologie-Team<br />
- dem Dr. Helmut Luze<br />
- dem Institut Irene Zandanel<br />
- dem Gesundheits- und Sozialsprengel<br />
Sölden<br />
- unserem Pfarrer Josef Singer für die lieben<br />
und treffenden Worte und die feierliche<br />
Gestaltung der Messe mit dem<br />
Frauenchor und den Bläsern<br />
- den Sargträgern<br />
- dem Bestattungsunternehmen Klocker<br />
- für die Blumen-, Kerzen- und Messespenden<br />
- für die Kondolenzeintragungen und vielen<br />
Gedenkkerzen im Internet<br />
- für die Spenden für den Verein für<br />
Tumorforschung und für den Gesundheitsund<br />
Sozialsprengel Sölden<br />
Wir waren tief ergriffen und sind außerstande, allen persönlich für die<br />
zahlreiche Beteiligung am Rosenkranz und an der Beerdigung, sowie für<br />
die schriftlichen und mündlichen Beileidsbezeugungen, zu danken.<br />
†<br />
KIRCHLICHE NACHRICH<strong>TE</strong>N<br />
Pfarre Peter und Paul<br />
Freitag 22.4. – 19.30 Uhr Hl. Messe<br />
– für Fidel, Hans & Rudolf Kirchmair,<br />
Annemarie Prantl.<br />
Sonntag 24.4. – 5. Sonntag der Osterzeit<br />
(Joh 13, 31-33a), 8.00 Uhr<br />
Hl. Messe – für Alois Geiger, Anton<br />
Haas, Anna Kluckner, Siegfried<br />
Wohlfart, Maria & Franz Kranebitter,<br />
11.00 Uhr Gottesdienst in der<br />
Herz-Jesu-Notkirche, 19.00 Uhr Hl.<br />
Messe – für die Verstorbenen der<br />
Fam. Klotz & Haller, Rosmarie Witting,<br />
Rosa Rofner (5. Jt.).<br />
Montag 25.4. – Hl. Markus, 15.30<br />
Uhr Hl. Messe im Altenwohnheim.<br />
Dienstag 26.4. – 19.30 Uhr Hl.<br />
Messe – für die Verstorbenen der<br />
Fam. Bramböck & Wörndle.<br />
Klosterkirche<br />
Vom 21. bis 27. April 20<strong>16</strong><br />
Montag bis Samstag – 7.40 Uhr<br />
Morgengebet (Laudes), 8 Uhr Heilige<br />
Messe.<br />
Sonn- und Feiertage – 7.00 und<br />
10.30 Uhr Heilige Messe; 19 Uhr<br />
Rosenkranz, 19.30 Uhr Abendgebet<br />
(Vesper). Zusätzlich immer am dritten<br />
Samstag im Monat 14 Uhr Charismatischer<br />
Segnungs-Gottesdienst.<br />
Beichtgelegenheit: Jeden ersten<br />
Freitag im Monat nach der 8-Uhr-<br />
Messe sowie jeden dritten Samstag<br />
im Monat während des Charismatischen<br />
Segnungsgottesdienstes ab<br />
14 Uhr. Alle anderen Samstage immer<br />
von 17 bis 17.55 Uhr.<br />
Pfarre zur Auferstehung<br />
Samstag 23.4. – Hl. Adalbert, Hl.<br />
Georg, 18.30 Uhr Gottesdienst – für<br />
Josef Zangerl, Dr. Emil Weinstabl (9.<br />
Jt.), Maria & Franz Witting.<br />
Sonntag 24.4. – 5. Sonntag der Osterzeit<br />
(Joh 13, 31-33a), 10.00 Uhr<br />
Kinder- und Familiengottesdienst für<br />
die Pfarrgemeinde – für Theo Neuner,<br />
Agnes Springer, Stefan Waldhart (10.<br />
Jt.).<br />
Montag 25.4. – Hl. Markus, 9.00 Uhr<br />
Rosenkranz – wir beten um geistliche<br />
Berufe und um Frieden.<br />
Mittwoch 27.4. – Hl. Petrus Canisius,<br />
19.30 Uhr Hl. Messe – für die Armen<br />
Seelen.<br />
Pfarre zum Heiligen Geist<br />
Donnerstag 21.4. – Hl. Konrad von<br />
Parzham, 18.00 Uhr Taufgespräch,<br />
18.00 Uhr Anbetungsstunde.<br />
Samstag 23.4. – Hl. Adalbert, Hl. Georg,<br />
14.00 Uhr Tauffeier.<br />
Sonntag 24.4. – 5. Sonntag der Osterzeit<br />
(Joh 13, 31-33a), 10.00 Uhr Kinder-<br />
und Familiengottesdienst für<br />
die Pfarrgemeinde – für Irene Moser<br />
(1. Jt.)<br />
@ redaktion.telfs@rundschau.at<br />
Familientag im Franzikanerkloster<br />
Der Familientag zum Thema „Barmherzigkeit“<br />
findet am Samstag, 30.<br />
April, von 9.30 bis 17 Uhr statt.<br />
Begleitung – Erwachsene: mit P. Severin<br />
und P. Wolfgang; Jugendliche (ab<br />
10 Jahre): mit Br. Rene und Br. Philipp<br />
Klinger; Kinder: mit Susanne, Marlies<br />
und Theresia; Mittagessen: von Br.<br />
Sepp.<br />
Anmeldung bis Mittwoch, dem 27.<br />
April: Tel. 05262 62440 oder E-Mail:<br />
telfs@franziskaner.at; severin.mayrhofer@franziskaner.at<br />
Die Todesanzeige,<br />
die Danksagung oder<br />
den Jahresgottesdienst<br />
Ihres lieben Verstorbenen ...<br />
… erhält jeder Haushalt von Wildermieming<br />
über Zirl bis ins Sellraintal<br />
sowie am Seefelder Plateau.<br />
Informieren Sie sich –<br />
wir beraten Sie gerne!<br />
Tel. 05262/62030 | e-mail: anzeigen.telfs@rundschau.at<br />
RUNDSCHAU Seite 30<br />
20./21. April 20<strong>16</strong>
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
Rätsel 762, Lösung<br />
M T U NU R A Z<br />
PARAGRAFENRE I <strong>TE</strong>R<br />
K N I BRR N I L U<br />
S KAND I NAV I EN ACH<br />
KAMEE AM O S I N A I<br />
R P A B T T T RG<br />
R O E N T G E N A P P A R A T<br />
N L E R L F A L L E I<br />
E I I R AN T R I L L E R N<br />
S T O L Z A L P E<br />
Füllen Sie Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku Diagramm so aus, dass so aus, in dass jeder die Zeile, Zahlen<br />
jeder 1 bis Spalte 9 nur und EINMAL in jedem pro der Reihe, 3 x 3-Quadrate EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />
und von nur 1 bis EINMAL 9 genau in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen vorkommen.<br />
Rätsel 763<br />
Teil des<br />
Verdau-<br />
Rätsel 763<br />
ungstrak-<br />
Rätsel 763<br />
tes<br />
Teil des<br />
Verdau-<br />
Teil ungstrak-<br />
tes<br />
des<br />
Verdauungstrak-tes<br />
römisch 6<br />
1<br />
Tatze eines<br />
Raub-tieres<br />
intelligent<br />
intelligent<br />
europ.<br />
Staat<br />
Kunstsammlung<br />
römisch 6<br />
Tatze eines<br />
Raub-<br />
römisch 6<br />
Tatze tieresei-<br />
nes Raub-<br />
intelligent<br />
tieres<br />
Gefäß,<br />
europ.<br />
Behälter<br />
Staat<br />
europ. Kunstsammlung<br />
Staat<br />
Kunstsammlung<br />
Gefäß,<br />
Behälter<br />
Gefäß,<br />
Behälter<br />
Sudoku<br />
Sudoku, Lösung<br />
8 7 3 4 2 6 1 5 9<br />
9 5 1 3 8 7 2 4 6<br />
4 6 2 1 5 9 3 7 8<br />
6 1 4 8 3 5 9 2 7<br />
3 8 9 2 7 4 5 6 1<br />
5 2 7 9 6 1 4 8 3<br />
7 4 8 5 9 3 6 1 2<br />
2 9 5 6 1 8 7 3 4<br />
1 3 6 7 4 2 8 9 5<br />
1 7 5 8 9 2<br />
4<br />
8 1<br />
5<br />
1 4<br />
7<br />
8 7<br />
4<br />
7 6 1 8 3<br />
5 6 9<br />
4 7<br />
6 9 8 3<br />
Widder<br />
21. 3.–20.4.<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
für die Zeit vom 21. bis 27. April 20<strong>16</strong><br />
In dieser Woche gilt es, bestimmte<br />
Schwächen auszubügeln.<br />
Gehen Sie mit Bedacht und<br />
Sorgfalt vor, Schnelligkeit ist<br />
diesmal keine Tugend, die Priorität<br />
hat.<br />
Ihre charmante Art erleichtert es<br />
Ihnen, auch mit einem unangenehmen<br />
Menschen aus der Verwandtschaft<br />
zurechtzukommen.<br />
Sie schaffen es sogar, ihm ein<br />
Zugeständnis abzuringen.<br />
Schwebt Ihnen ein toller Plan im<br />
Kopf herum und werden Sie deswegen<br />
von anderen milde<br />
belächelt? Nun, das sollte für Sie<br />
eher ein Antrieb sein und nicht<br />
Bremswirkung haben.<br />
Planen Sie nicht so weit in die<br />
Zukunft, sondern besinnen Sie<br />
sich auf die Gegenwart: Jetzt<br />
müssen erst die Grundlagen geschaffen<br />
werden, auf denen Sie<br />
später aufbauen können.<br />
Sie haben in letzter Zeit eine<br />
Reihe guter Chancen verpasst,<br />
weil Sie nicht zugegriffen haben.<br />
Spüren Sie Angst vor der eigenen<br />
Courage? Sie werden sich<br />
später Vorwürfe machen.<br />
Jungfrau Halten Sie sich an Ihr Konzept. Beruflich sind Sie derart im Aufwind,<br />
Fische<br />
Es läuft alles auf eine erfreuliche<br />
dass Sie sich selbst über-<br />
Entwicklung hinaus. In der holen könnten! Ihre Organisations-<br />
und einspänni-<br />
Führungsqualitäten 6<br />
italieni-<br />
Tierkreiszeichen<br />
(Film mit<br />
wohnheit in Polen<br />
ge englisches<br />
Portier<br />
Life of … ersten Wochenhälfte üble Ge-dürfen Großstadt Sie<br />
5<br />
sich auf eine kleine Überraschung<br />
freuen. Prothese<br />
Geltung. sche<br />
20.2.–20.3. Speise-<br />
kommen dabei so richtig zur<br />
telegraf.<br />
einem 24. Tiger)<br />
im Gesicht<br />
Droschke<br />
lokal<br />
8.–23.9.<br />
© ADAM<br />
Nachricht<br />
7<br />
Tierkreiszeichen<br />
(Film mit<br />
wohnheit in Polen<br />
ge englisches<br />
Portier<br />
Life of …<br />
üble Ge-<br />
Großstadt<br />
einspänni-<br />
6<br />
italieni-<br />
Tierkreiszeichen<br />
telegraf.<br />
Portier<br />
Life einem of … Tiger)<br />
mit<br />
wohnheit<br />
üble<br />
Prothese<br />
Ge-<br />
Großstadt<br />
einspännige<br />
Droschke englischelokasche<br />
6<br />
italieni-<br />
Speise-<br />
Nachricht<br />
(Film im Gesicht in Polen<br />
wo, telegraf. französisch<br />
Nachricht<br />
gegenüber<br />
(Säuger ger) Albanien<br />
im Gesicht einen<br />
liegt W<br />
…wal einem Ti-<br />
Domain v.<br />
Prothese Kurz für<br />
Initialen sche v.<br />
Kleidungsstücklokal<br />
Speise-<br />
7 Affleck Droschke<br />
(Kompass)<br />
mit einem falsch…,<br />
Bibelteil 7 Doppelvokal<br />
Mehrzahl<br />
Stoßzahn) griechisch<br />
3<br />
viel Lärm<br />
wo, französisch<br />
gegenüber<br />
(Säuger Albanien<br />
liegt W<br />
…wal Domain v.<br />
Kurz für<br />
Initialen v.<br />
Kleidungsstück,<br />
um Nichts<br />
einen<br />
Affleck<br />
wo, französisch<br />
gegenüber<br />
(Säuger Stoßzahn) Albanien<br />
liegt<br />
(Kompass)<br />
W<br />
…wal mit einem Domain<br />
falsch…,<br />
v.<br />
Kurz<br />
Bibelteil<br />
für<br />
Initialen<br />
Doppelvokastück,<br />
v.<br />
Kleidungs-<br />
Mehrzahl<br />
griechisch<br />
einen<br />
Affleck<br />
Autobahnrestaurant<br />
Stoßzahn)<br />
vokal<br />
(Kompass)<br />
mit einem falsch…, 4<br />
Doppel-<br />
griechisch<br />
3<br />
Bibelteil<br />
viel Lärm<br />
Mehrzahl<br />
um Nichts<br />
3<br />
viel Lärm<br />
um Nichts<br />
2 Segeltau<br />
ital. Zahl<br />
Salz, französisch<br />
Wahrheit<br />
Reis,<br />
… die<br />
Zweig,<br />
Autobahnrestaurant<br />
4<br />
schott. Arktisforscher<br />
poetisch<br />
Autobahnrestaurant<br />
(Quizsendung)<br />
Fußglied<br />
4<br />
(John)<br />
Brauch,<br />
feinfühlend,<br />
sanft<br />
2 Segeltau<br />
ital. Zahl<br />
Salz, französisch<br />
Wahrheit<br />
Reis,<br />
… die<br />
Zweig,<br />
Gepflogenheit<br />
Salz, fran-<br />
…(Quizsen-<br />
die<br />
Zweig, poetisch<br />
schott. Arktisforscher<br />
2 Segeltau<br />
ital. Zahl<br />
schott. (John) Arktisforscher<br />
5<br />
(Quizsen-<br />
poetisch<br />
zösisch<br />
Wahrheit dung)<br />
Reis,<br />
Fußglied<br />
Brauch,<br />
(John)<br />
dung) feinfühlend,<br />
sanft<br />
Fußglied<br />
Gepflogenheit<br />
feinfüh-<br />
Brauch,<br />
Gepflogenheit<br />
eh. nieder-<br />
8<br />
lend, sanft<br />
russischer<br />
5<br />
Vorname<br />
länd. Fußballtrainer<br />
5<br />
(Arie)<br />
ADAM<br />
1 2 3<br />
russischer<br />
eh. niederländ.<br />
Fuß-<br />
6<br />
8<br />
4 5 7 Vorname<br />
russischer<br />
eh. balltrainer niederländ.<br />
8<br />
8<br />
(Arie) Fuß-<br />
Vorname<br />
balltrainer<br />
ADAM<br />
1 2 3 4 5<br />
(Arie)<br />
6 7 ADAM8<br />
Die Lösung ergibt den von Wien nach Mariazell führenden ältesten Pilgerweg Österreichs.<br />
Stier<br />
21. 4.–20.5.<br />
Zwillinge<br />
21. 5.–21.6.<br />
Krebs<br />
22. 6.–22.7.<br />
Löwe<br />
23. 7.–23.8.<br />
9. bis 15. April 20<strong>16</strong><br />
Bewahren Sie die Übersicht und<br />
nutzen Sie Ihre Chancen: Dadurch<br />
wird sich Ihr Vorsprung<br />
auf die Verfolger noch weiter<br />
vergrößern. Die Ziellinie ist<br />
schon in Sichtweite!<br />
1 2 3 4 5 6 7 8<br />
Waage<br />
24.9.–23. 10.<br />
Offene Worte oder diplomatische Skorpion<br />
Prosa: Entscheiden Sie sich je<br />
nach Lage der Dinge, welchen<br />
Weg Sie wählen wollen, aber zögern<br />
Sie das Gespräch auf keinen<br />
Fall hinaus.<br />
Seien Sie auf der Hut, sonst haben<br />
24. 10.–22. 11.<br />
Schütze<br />
clevere Werbeleute ein leich-<br />
tes Spiel mit Ihnen! Auch berufliche<br />
Entwicklungen sollten Sie<br />
mit Besonnenheit und Skepsis<br />
betrachten.<br />
Nehmen Sie nicht länger Rücksicht<br />
23. 11.–21. 12.<br />
Steinbock<br />
auf Menschen, die sich Ih-<br />
nen in den Weg stellen. Diese<br />
Personen wollen Sie nur in Ihrem<br />
Fortkommen behindern und Ihnen<br />
das Leben schwer machen.<br />
Niemand will Ihnen derzeit Ihre<br />
22.12.–20. 1.<br />
Wassermann<br />
Position streitig machen – auf<br />
der anderen Seite schadet es<br />
nicht, Ihre Stellung abzusichern.<br />
Ergreifen Sie die geeigneten<br />
Maßnahmen.<br />
21. 1.–19. 2.<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
Die Lösung ergibt den von Wien nach Mariazell führenden ältesten Pilgerweg Österreichs.<br />
20./21. Die Lösung April 20<strong>16</strong> ergibt den von Wien nach Mariazell führenden ältesten Pilgerweg Österreichs.<br />
RUNDSCHAU Seite 31
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