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TE KW 16

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Frühjahrszeit ist Gartenzeit<br />

Pflanzen, düngen, schneiden – die Liste der Gartenaufgaben für den April ist länger als in jedem anderen Monat<br />

(mpl) April, April der macht was er will. Dieser Spruch beschreibt<br />

recht gut, das Dilemma in dem sich Hobbygärtner derzeit<br />

befinden. Zum einen gibt es schon viele sehr schöne sonnige<br />

Tage, an denen sich zahlreiche Gartenarbeiten erledigen lassen,<br />

zum anderen kann es recht schnell noch mal sehr kühl und frostig<br />

werden. Auch das typisch wechselhafte Wetter im April mit Regen,<br />

Wind, Sonne und teilweise Schnee kann dem ambitionierten<br />

Gärtner einen Strich durch die Rechnung machen. Dabei gibt es<br />

doch so viel zu tun im Garten, denn bis zur Hauptsaison sind es<br />

nur noch ein paar Wochen.<br />

Jetzt ist die Zeit ideal, Lücken in<br />

einem bereits bestehenden Beet zu<br />

füllen. Doch zunächst sollte man<br />

mit einem Spaten oder einer Grabgabel<br />

den Boden gründlich lockern<br />

und Unkräuter, Pflanzenreste und<br />

Steine entfernen. Bei leichten, sandigen<br />

Böden ist es sinnvoll, reifen<br />

Alles muss raus…<br />

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verschiedene Bäume,<br />

Stauden und Blütensträucher.<br />

Florian<br />

Grameiser<br />

Thujen Smaragd<br />

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Kompost (3–5 Liter pro Quadratmeter)<br />

oder Tonmehl auszubringen<br />

(bis zu ein Kilogramm pro Quadratmeter).<br />

Schwere, lehmige Böden<br />

werden durch Einharken von<br />

grobem Sand oder Laubkompost<br />

lockerer. Nach dem Abziehen der<br />

Oberfläche mit einem Rechen kann<br />

Beliebte Heckenpflanze<br />

(mpl) Florian Grameiser von Grameiser Thujen in Silz hat zu seinem „grünen Daumen“<br />

auch das entsprechende Fingerspitzengefühl, um für jedes Grundstück, jeden<br />

Wunsch und jedes Budget die passenden Pflanzen auszuwählen. Thujen – der<br />

immergrüne Lebensbaum – sorgt in jedem Garten für die entsprechende Privatsphäre<br />

und einen ganzjährigen Sichtschutz. ANZEIGE<br />

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Florian Grameiser • 6424 Silz<br />

Tel. 0664 3649014<br />

www.grameiser.at<br />

In kühlen, hellen Räumen überwinterte Geranien müssen jetzt gestutzt werden. Die<br />

laublosen Triebe sollten so weit zurückgeschnitten werden, dass je zwei bis vier<br />

Augen (Blattansätze oder Knospen) übrig bleiben. Dieser jährliche Schnitt hält Geranien<br />

kompakt und blühfreudig.<br />

Foto: www.pixabay.com<br />

man die Pflanzbereiche mit Sand<br />

markieren. Die vorher gründlich<br />

in Wasser getauchten Töpfe so verteilen,<br />

dass sie ideale Abstände zu<br />

den Nachbarpflanzen haben und<br />

anschließend mit dem Spaten oder<br />

einer Handschaufel einpflanzen. Bei<br />

Bedarf angießen. Jetzt im Frühjahr<br />

pflanzt man Stauden, die im Sommer<br />

und Herbst blühen sowie Ziergräser.<br />

<strong>TE</strong>RRASSENPLAT<strong>TE</strong>N. Einzelne<br />

beschädigte oder verschmutzte<br />

Terrassenplatten lassen sich mit<br />

einer Maurerkelle stückchenweise<br />

aus der Fläche heraushebeln und anschließend<br />

durch neue ersetzen.<br />

ZWIEBELBLUMEN DÜN-<br />

GEN. Narzissen, Tulpen und andere<br />

Zwiebelblumen sind keine<br />

Kostverächter. Die Chance, dass<br />

beispielsweise Tulpen im nächsten<br />

Jahr wiederkommen, ist besonders<br />

groß, wenn man die Pflanzen jetzt<br />

mit etwa schnell wirksamem Volldünger<br />

wie beispielsweise Blaukorn<br />

versorgt. Bei abgeblühten Narzissen<br />

sollten man die verwelkten Blütenstände<br />

abschneiden, denn auch das<br />

kräftigt die Pflanzen.<br />

SOMMERZWIEBELN<br />

PFLANZEN. Von März bis Mai ist<br />

Pflanzzeit für Blumenzwiebeln und<br />

–knollen, die im Sommer blühen.<br />

Die frostharten Lilien können schon<br />

gleich nach dem Auftauen des Bodens<br />

in die Erde, die empfindlichen<br />

Dahlien sollten Sie erst nach den<br />

Eisheiligen auspflanzen. Weniger<br />

empfindlich ist die Zigeunerblume<br />

(Sparaxis tricolor). Ihre oft dreifarbigen<br />

Blüten streuen von Juli bis<br />

Oktober kräftig-bunte Kleckse ins<br />

Sommerbeet. Die Riesen-Hyazinthe<br />

(Galtonia candicans) macht ihrem<br />

Namen mit 100 cm Höhe alle Ehre.<br />

Aus bis zu 30 weißen Glöckchen setzen<br />

sich ihre Blütentrauben zusammen.<br />

Tipp: Sommerzwiebeln sollte<br />

man im Herbst wieder ausgraben<br />

und in einem kühlen und dunklen,<br />

frostfreien Raum in leicht feuchter<br />

Erde eingeschlagen überwintern.<br />

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RUNDSCHAU Seite 14<br />

20./21. April 20<strong>16</strong>

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