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Energie in der Natur<br />
SchülerInnen begeistert von Programmteilnahme<br />
(mst) Die zweiten Klassen der Naturparkschule NMS Längenfeld<br />
nahmen am Programm „Energie in der Natur“ teil. Trotz<br />
kühler Temperaturen konnte das Projekt im Freien in natürlicher<br />
Umgebung von Wiese und Wald stattfinden.<br />
Ankauf von<br />
Gold &<br />
Silber<br />
Der Naturpädagoge und Geologe Magnus Lantschner vermochte es den Jugendlichen<br />
der NMS Länenfeld eindrücklich zu vermitteln, wie Energie in der Natur genutzt<br />
wird.<br />
Fotos: Egger<br />
Türen wieder<br />
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05263/6377-0<br />
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Mit aktiver Arbeit der SchülerInnen<br />
wurde festgestellt, wie Energie<br />
in der Natur genutzt wird.<br />
Nachdem die grundlegenden Energieformen<br />
der Erde – Sonne, Gravitation<br />
und Erdwärme – erkundet<br />
wurden, betätigte sich die Schule<br />
sportlich zur Veranschaulichung des<br />
Treibhauseffektes. Sowohl räumliches<br />
Vorstellungsvermögen als<br />
auch Geschicklichkeit waren notwendig,<br />
um den Wettbewerb zur<br />
Erklärung der Photosynthese zu<br />
meistern. Das Spiel, das die Evolution<br />
lebendig werden lässt, indem<br />
die Jugendlichen in die Rolle von<br />
Eichhörnchen schlüpfen, erntete<br />
besondere Begeisterung. Der Naturpädagoge<br />
und Geologe Magnus<br />
Lantschner von „Natopia“ konnte<br />
mit viel Spaß am Projekt Wissen<br />
Unterricht muss nicht zwangsläufig im<br />
Klassenzimmer stattfinden.<br />
vermitteln und Bewusstsein für das<br />
Thema Energie bilden.<br />
Das Programm wurde vom Regionalmanagement<br />
Imst/Energieprojekt<br />
und „Natopia“ in Zusammenarbeit<br />
mit den Naturparks<br />
Ötztal und Kaunergrat entwickelt<br />
und bereits mehrfach im Bezirk<br />
durchgeführt, mit durchwegs positiver<br />
Resonanz von SchülerInnen<br />
und LehrerInnen. Es ist als erstes<br />
Modul konzipiert, dem weitere Module<br />
folgen sollen, in denen Energieverbrauch,<br />
Energieeinsparung<br />
und Energieerzeugung thematisiert<br />
wird. Im Rahmen des Energiebündels<br />
Imst (KEM Imst) ist die Arbeit<br />
an der Fortsetzung bereits im Gange<br />
und soll im kommenden Schuljahr<br />
angeboten werden.<br />
jeden Donnerstag & Freitag (ausg.<br />
Feiertage) von 9.30 – 12.00 Uhr und<br />
13.00 – 18.00 Uhr<br />
A-6460 Imst, Ing.-Baller-Straße 4<br />
Tel.: + 43 (0) 676/916 <strong>22</strong> <strong>22</strong><br />
info@goldwaage.biz<br />
www.goldwaage.biz<br />
„Energie in der Natur“ kann jederzeit<br />
gebucht werden: 05417 20018,<br />
gisela.egger@regio-imst.at oder<br />
bei den Naturparks. Infos: www.<br />
energiebuendel-imst.at<br />
Foto: JoLin/Shutterstock.com<br />
1./2. Juni 2016<br />
Faire Verteilung<br />
AAB-Palfrader meldet sich zu Grundversorgung zu Wort<br />
(tom) Der AAB Tirol unterstützt den AK Tirol-Beschluss per<br />
Antrag eine solidarische Kostenaufteilung bei Grundversorgung<br />
der Asylwerber auf alle Sozialversicherungsträger zu fordern.<br />
Bereits in ihrer Rede zum Tag der<br />
Arbeit hat AAB-Landesobfrau Beate<br />
Palfrader darauf hingewiesen, dass<br />
einerseits die Beiträge des Bundes<br />
von nur 80,65 Euro pro Person und<br />
Monat zu einer finanziellen Unterdeckung<br />
der Gebietskrankenkasse<br />
führe – und dass andererseits die<br />
finanziellen Lasten auch gerecht<br />
aufgeteilt werden müssten. Laut<br />
„Artikel 15a Vereinbarung“ zwischen<br />
Bund und den Ländern soll<br />
die Grundversorgung bundesweit<br />
einheitlich sein, partnerschaftlich<br />
durchgeführt werden, eine regionale<br />
Überbelastung vermeiden und<br />
Rechtssicherheit für die betroffenen<br />
Fremden schaffen. Die Einbeziehung<br />
soll für die Versicherungsträger<br />
wiederum zu keiner Mehrbelastung<br />
führen. Die aktuelle Finanzierung<br />
des Bundes durch den festgelegten<br />
Krankenversicherungsbeitrag deckt<br />
allerdings die Aufwände nicht ab<br />
ASPHALTIERUNGSARBEITEN<br />
im Tiroler Oberland:<br />
und führt österreichweit zu einer<br />
Unterdeckung von rund 40 Millionen<br />
Euro für 2016. „Der Bund muss<br />
seine Beiträge, die für jeden Flüchtling<br />
an die Gebietskrankenkassen<br />
bezahlt werden, umgehend anheben.<br />
Denn selbstverständlich ist eine<br />
Krankenversicherung auch für Hilfsund<br />
Schutzbedürftigen notwendig<br />
und ein Gebot der Solidarität und<br />
Menschlichkeit. Aber warum sollen<br />
diese Kosten nur die Gebietskrankenkassen<br />
tragen und damit nur<br />
die Arbeitnehmerschaft die gesamte<br />
Last zu schultern haben? Mit Blick<br />
auf die aktuelle gesellschafts- und gesundheitspolitische<br />
Situation sollten<br />
sich die Sozialversicherungsträger in<br />
diesen besonders belastenden Zeiten<br />
zu einer partnerschaftlichen Versorgungspolitik<br />
bekennen und für eine<br />
nachhaltige Bestandssicherung der<br />
Sozialversicherung Sorge tragen“,<br />
fordert Palfrader.<br />
Wir sind Ihr Spezialist für Asphaltierungsarbeiten. Unsere kompetenten und erfahrenen<br />
Mitarbeiter stehen Ihnen für Ihre Anfragen und Auskünfte jederzeit gerne zur Verfügung:<br />
Gerhard Schuler: +43 664 80 699 8130<br />
Lukas Felbermayer: +43 664 80 699 2045<br />
Ing. Hans Bodner Baugesellschaft m.b.H. & Co. KG<br />
A-6175 Kematen . Messerschmittweg 13 . office.kematen@bodner-bau.at www.bodner-bau.at<br />
RUNDSCHAU Seite 17