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IM KW 22

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Energie in der Natur<br />

SchülerInnen begeistert von Programmteilnahme<br />

(mst) Die zweiten Klassen der Naturparkschule NMS Längenfeld<br />

nahmen am Programm „Energie in der Natur“ teil. Trotz<br />

kühler Temperaturen konnte das Projekt im Freien in natürlicher<br />

Umgebung von Wiese und Wald stattfinden.<br />

Ankauf von<br />

Gold &<br />

Silber<br />

Der Naturpädagoge und Geologe Magnus Lantschner vermochte es den Jugendlichen<br />

der NMS Länenfeld eindrücklich zu vermitteln, wie Energie in der Natur genutzt<br />

wird.<br />

Fotos: Egger<br />

Türen wieder<br />

neu und modern!<br />

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05263/6377-0<br />

www.portas.at/türen<br />

Mit aktiver Arbeit der SchülerInnen<br />

wurde festgestellt, wie Energie<br />

in der Natur genutzt wird.<br />

Nachdem die grundlegenden Energieformen<br />

der Erde – Sonne, Gravitation<br />

und Erdwärme – erkundet<br />

wurden, betätigte sich die Schule<br />

sportlich zur Veranschaulichung des<br />

Treibhauseffektes. Sowohl räumliches<br />

Vorstellungsvermögen als<br />

auch Geschicklichkeit waren notwendig,<br />

um den Wettbewerb zur<br />

Erklärung der Photosynthese zu<br />

meistern. Das Spiel, das die Evolution<br />

lebendig werden lässt, indem<br />

die Jugendlichen in die Rolle von<br />

Eichhörnchen schlüpfen, erntete<br />

besondere Begeisterung. Der Naturpädagoge<br />

und Geologe Magnus<br />

Lantschner von „Natopia“ konnte<br />

mit viel Spaß am Projekt Wissen<br />

Unterricht muss nicht zwangsläufig im<br />

Klassenzimmer stattfinden.<br />

vermitteln und Bewusstsein für das<br />

Thema Energie bilden.<br />

Das Programm wurde vom Regionalmanagement<br />

Imst/Energieprojekt<br />

und „Natopia“ in Zusammenarbeit<br />

mit den Naturparks<br />

Ötztal und Kaunergrat entwickelt<br />

und bereits mehrfach im Bezirk<br />

durchgeführt, mit durchwegs positiver<br />

Resonanz von SchülerInnen<br />

und LehrerInnen. Es ist als erstes<br />

Modul konzipiert, dem weitere Module<br />

folgen sollen, in denen Energieverbrauch,<br />

Energieeinsparung<br />

und Energieerzeugung thematisiert<br />

wird. Im Rahmen des Energiebündels<br />

Imst (KEM Imst) ist die Arbeit<br />

an der Fortsetzung bereits im Gange<br />

und soll im kommenden Schuljahr<br />

angeboten werden.<br />

jeden Donnerstag & Freitag (ausg.<br />

Feiertage) von 9.30 – 12.00 Uhr und<br />

13.00 – 18.00 Uhr<br />

A-6460 Imst, Ing.-Baller-Straße 4<br />

Tel.: + 43 (0) 676/916 <strong>22</strong> <strong>22</strong><br />

info@goldwaage.biz<br />

www.goldwaage.biz<br />

„Energie in der Natur“ kann jederzeit<br />

gebucht werden: 05417 20018,<br />

gisela.egger@regio-imst.at oder<br />

bei den Naturparks. Infos: www.<br />

energiebuendel-imst.at<br />

Foto: JoLin/Shutterstock.com<br />

1./2. Juni 2016<br />

Faire Verteilung<br />

AAB-Palfrader meldet sich zu Grundversorgung zu Wort<br />

(tom) Der AAB Tirol unterstützt den AK Tirol-Beschluss per<br />

Antrag eine solidarische Kostenaufteilung bei Grundversorgung<br />

der Asylwerber auf alle Sozialversicherungsträger zu fordern.<br />

Bereits in ihrer Rede zum Tag der<br />

Arbeit hat AAB-Landesobfrau Beate<br />

Palfrader darauf hingewiesen, dass<br />

einerseits die Beiträge des Bundes<br />

von nur 80,65 Euro pro Person und<br />

Monat zu einer finanziellen Unterdeckung<br />

der Gebietskrankenkasse<br />

führe – und dass andererseits die<br />

finanziellen Lasten auch gerecht<br />

aufgeteilt werden müssten. Laut<br />

„Artikel 15a Vereinbarung“ zwischen<br />

Bund und den Ländern soll<br />

die Grundversorgung bundesweit<br />

einheitlich sein, partnerschaftlich<br />

durchgeführt werden, eine regionale<br />

Überbelastung vermeiden und<br />

Rechtssicherheit für die betroffenen<br />

Fremden schaffen. Die Einbeziehung<br />

soll für die Versicherungsträger<br />

wiederum zu keiner Mehrbelastung<br />

führen. Die aktuelle Finanzierung<br />

des Bundes durch den festgelegten<br />

Krankenversicherungsbeitrag deckt<br />

allerdings die Aufwände nicht ab<br />

ASPHALTIERUNGSARBEITEN<br />

im Tiroler Oberland:<br />

und führt österreichweit zu einer<br />

Unterdeckung von rund 40 Millionen<br />

Euro für 2016. „Der Bund muss<br />

seine Beiträge, die für jeden Flüchtling<br />

an die Gebietskrankenkassen<br />

bezahlt werden, umgehend anheben.<br />

Denn selbstverständlich ist eine<br />

Krankenversicherung auch für Hilfsund<br />

Schutzbedürftigen notwendig<br />

und ein Gebot der Solidarität und<br />

Menschlichkeit. Aber warum sollen<br />

diese Kosten nur die Gebietskrankenkassen<br />

tragen und damit nur<br />

die Arbeitnehmerschaft die gesamte<br />

Last zu schultern haben? Mit Blick<br />

auf die aktuelle gesellschafts- und gesundheitspolitische<br />

Situation sollten<br />

sich die Sozialversicherungsträger in<br />

diesen besonders belastenden Zeiten<br />

zu einer partnerschaftlichen Versorgungspolitik<br />

bekennen und für eine<br />

nachhaltige Bestandssicherung der<br />

Sozialversicherung Sorge tragen“,<br />

fordert Palfrader.<br />

Wir sind Ihr Spezialist für Asphaltierungsarbeiten. Unsere kompetenten und erfahrenen<br />

Mitarbeiter stehen Ihnen für Ihre Anfragen und Auskünfte jederzeit gerne zur Verfügung:<br />

Gerhard Schuler: +43 664 80 699 8130<br />

Lukas Felbermayer: +43 664 80 699 2045<br />

Ing. Hans Bodner Baugesellschaft m.b.H. & Co. KG<br />

A-6175 Kematen . Messerschmittweg 13 . office.kematen@bodner-bau.at www.bodner-bau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 17

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