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Bauen Wohnen 2016-10-1

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Foto: LEWOG<br />

LEWOG Carsharing<br />

Mit den Kindern die<br />

Oma am Landbesuchen?<br />

Den Großeinkauf<br />

erledigen?Zuspät dran<br />

für den Arzttermin am anderen<br />

Ende derStadt? Wenn Sieeine<br />

LEWOG-Wohnung am Klettfischerweg/Oidenerstraße<br />

haben,<br />

istdas künftig keinProblem<br />

mehr. Denn dieLEWOG<br />

bietet nicht nurWohnkomfort,<br />

sondernmit dem innovativen<br />

Carsharing-Projekt auch Mobilität.Die<br />

LEWOG stelltallen Eigentümern<br />

einen BMW i3 zur<br />

Verfügung, der dann geteilt<br />

werdenkann.Jeder Nutzer registriertsichmit<br />

seinen persönlichen<br />

Daten (Führerschein,<br />

Bankverbindung,Handynummer)und<br />

erhält danneine<br />

Chipkartemit Zugangsdaten.<br />

Danach könne man jederzeit<br />

online oder über eine App am<br />

Smartphone dieVerfügbarkeit<br />

des Elektroautos abfragenund<br />

eine Reservierung für diegeplanten<br />

Fahrtenvornehmen. <br />

Foto: Land OÖ/Stinglmayr<br />

Starke<br />

Frauen<br />

braucht<br />

das Land<br />

Mit Mag. Irene Simader<br />

wurdeerstmals eine<br />

Fraumit der Leitung<br />

der Abteilung Wohnbauförderung<br />

betraut und das weder zur<br />

Erfüllung einer Quote, noch aufgrund<br />

ihrer vorhergehenden<br />

TätigkeitimBüro von LH-Stv.<br />

Dr.Haimbuchner, sondernallein<br />

deswegen, weil sie es besonders<br />

gut kann. Simader hat<br />

nicht nur jahrelangeErfahrung<br />

als ReferentinimFachbereich,<br />

sondernhat sich berufsbegleitend<br />

auch ein breites Hintergrundwissen<br />

angeeignet. Die<br />

Juristin ist auch staatlich geprüfte<br />

Immobilienmaklerin,<br />

Hausverwalterin,Bauträgerin<br />

und Mediatorin.<br />

Ihrerklärtes Ziel ist es, die<br />

Wohnbauförderung und Vorschriften<br />

ganz gezieltund bedarfsgerecht<br />

zu gestalten. Das<br />

heißt auch, dass man überbordendeVorschriften<br />

verschlanken<br />

muss, Kostentreiber identifizieren<br />

und eliminieren muss<br />

und so einen gangbaren Weg<br />

zu finden, der nachhaltiges<br />

<strong>Bauen</strong> zu einem vernünftigen<br />

Preis ermöglicht. <br />

Machen<br />

Sie sich<br />

selbst<br />

ein Bild<br />

Bilderverleihen der Wohnung<br />

mehr Persönlichkeit.<br />

Siemachen aus<br />

kahlen Wänden dekorative Hinguckerodersorgen<br />

durch ihre<br />

bloßeExistenz für ein wohnliches<br />

Ambiente. Welche Motive<br />

gehören jedoch zu welchem<br />

Einrichtungsstil?AlteÖlgemälde<br />

mit Landschaftsmotiven<br />

passen perfekt an dieWände<br />

mit abblätterndemPastell-Verputzeines<br />

Wohnzimmers im<br />

Landhaus-Stil.Ein prunkvoller<br />

Rahmen in Goldhebt das Bild<br />

besser hervor. Vintage-Bilder<br />

schmücken den Shabby Chic<br />

perfekt. Zu denKlassikern gehören<br />

hier alte Werbemotive,<br />

Kaffeetassen, derVogel imKäfig<br />

oderBlüten und Engel. Der<br />

mediterrane Einrichtungsstil<br />

orientiert sich an derVielseitigkeitder<br />

Mittelmeerländer.Zu<br />

den Grundthemen undHauptmotiven<br />

zählen das Meer und<br />

derOlivenbaum.Selbstgemalte<br />

Bilder in Pastellfarben auf<br />

Acryl, aber auch Aquarelle wirken<br />

besondersauthentisch.<br />

Loftstyleund Purismus bestimmen<br />

denmodernen Wohnstil.<br />

Bildcollagen aus demUrlaub<br />

(siehe Foto), Pop-Art-Gemälde<br />

oder abstrakte Grafiken peppen<br />

moderne Räume auf. <br />

Foto: rawpixel.com/fotolia.com<br />

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Fotos: LEWOG<br />

RASCH<br />

6Baumeister-Tipps zum Traumhaus<br />

Bei jeder größeren Investition gilt es, mit Umsicht und Vorausschau heranzugehen,<br />

um effizient, möglichst friktionsfrei und kostengünstig rasch ans Ziel zu kommen.<br />

Foto: WKOÖ<br />

ans Ziel mit demBaumeister<br />

„Der Baumeistersteht mitRat<br />

und Tat zur Seite“, so Bauinnungsmeister<br />

NorbertHartl.<br />

Dashat gerade für ein Großprojekt,<br />

wie den Baueines Hauses, besondere<br />

Gültigkeit.„Schließlich will man<br />

so schnellals möglich in sein neues<br />

Haus einziehen undnicht auf einer<br />

ständigen Baustellewohnen“, betontOberösterreichs<br />

Bauinnungsmeister<br />

NorbertHartl.Wie das gelingtund<br />

wie man dabei auch noch<br />

kosteneffizient vorgeht,hat dieoö.<br />

BauinnungineinemSechs-Punkte-<br />

Plan zum Traumhaus zusammengefasst<br />

Vorbegutachtung: Am bestensollte<br />

derBaumeistersofrüh wie möglich<br />

in das Projektmiteinbezogen werden<br />

–ambesten schon zur Besichtigung<br />

vor dem Grundstückserwerb.<br />

Planungsphase: In dieser Phase<br />

fühlensich viele Bauherren überfordert,<br />

weil alle wichtigen Entscheidungen<br />

gleichzeitig getroffen werden<br />

müssen (z.B. Förderungen, Finanzierung,Haustyp,<br />

Heizform,<br />

Wandaufbau etc.). Hier nimmtder<br />

Baumeistervieles ab, berät und vereint<br />

alle Wünschedes Bauherrn in<br />

einem ersten Entwurf.<br />

Beauftragung: Umfang und Inhalt<br />

des Bauvertrages werden fixiert. Bei<br />

einer Generalunternehmerschaft<br />

läuft die Koordination aller Professionisten<br />

über einen einzigen Ansprechpartner,<br />

bei dem auch die<br />

Gewährleistung für die Teilleistungen<br />

liegt. Das ist besonders dann<br />

empfehlenswert, wenn der Bauherr<br />

selbstkeine Bauüberwachung übernehmen<br />

kann oder will.<br />

Einreichplanung: Hier stellt die Zusammenarbeit<br />

mit dem Baumeister<br />

ebenfalls eine enorme Entlastung<br />

dar. Er kümmert sich um den Großteil<br />

derBehördenwege, unterstützt<br />

beim Einreichverfahren undübernimmt<br />

gegebenenfalls auch die Suche<br />

nach geeignetenHandwerkern.<br />

Ausführungsplanung: In dieser<br />

Phaseerfolgen die Polier- und Detailplanung,<br />

um die reibungslosen<br />

Abläufe aufder Baustellegarantierenzukönnen.Die<br />

Planung durch<br />

einen fachkundigen Baumeister sichert<br />

demBauherrn Zeit –und spart<br />

somit auchGeld. Durchführung:<br />

Übernimmt der Baumeisterdie Bauleitung,<br />

obliegen ihm im Fall einer<br />

Generalunternehmerschaft dann<br />

auchdie Haftung und Gewährleistung<br />

für sämtliche Teilleistungen.<br />

Darüber hinaus gewährleistet der<br />

Baumeisterdie termingerechte Fertigstellung<br />

des Bauwerks sowie die<br />

Einhaltung des Kostenrahmensund<br />

dervereinbartenQualitätsanforderungen.<br />

<strong>10</strong> <strong>Bauen</strong> und <strong>Wohnen</strong><br />

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