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an der TFH Georg Agricola - RDB eV

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Atlas Copco – Neue Generation<br />

benzinbetriebener Cobra –<br />

Bohr- und Aufbruchhämmer mit<br />

reduzierten Schadstoffemissionen<br />

Die 2010er Generation <strong>der</strong> benzinbetriebenen<br />

Cobra Bohr- und Aufbruchhämmer<br />

von Atlas Copco erfüllen die strengeren<br />

Abgasemissions<strong>an</strong>for<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> US<br />

Environmental Protection Agency (EPA),<br />

die weltweit eines <strong>der</strong> strengsten Programme<br />

zur Emissionskontrolle aufgelegt hat.<br />

Phase 2 <strong>der</strong> Abgasemissionsnormen<br />

für kleinere nicht für den Straßenverkehr<br />

gedachte Vergasermotoren <strong>der</strong> EPA und<br />

die entsprechende Norm <strong>der</strong> EU (EG<br />

97/68/EG mit Än<strong>der</strong>ung 2002/88/EG),<br />

sehen eine Reduzierung <strong>der</strong> Kohlenwasserstoff-<br />

(HC) und Stickoxid -Emissionen<br />

(NOx) vor und sind wahrscheinlich die<br />

<strong>an</strong>spruchvollsten in <strong>der</strong> Geschichte <strong>der</strong><br />

Umweltverordnungen. Verglichen mit<br />

<strong>der</strong> Vorgängergeneration <strong>der</strong> Cobra<br />

Geräte wurde die Kohlenwasserstoffemission<br />

um gute 50 % reduziert. Mit<br />

einem verbesserten Vergaser- und Filtersystem<br />

und einem neu konstruierten<br />

und fein abgestimmten Schalldämpfersystem<br />

entspricht die neue Generation<br />

benzinbetriebener Cobra Bohr- und<br />

Aufbruchhämmer den durch die strengeren<br />

Emissionsgrenzen vorgegebenen<br />

Abgaswerten.<br />

Cobra TT Bild: Atlas Copco<br />

Das Anlassen <strong>der</strong> neuen Generation<br />

von bezinbetriebenen Cobra Hämmern<br />

ist einfach. Alle Modelle <strong>der</strong> Baureihe<br />

verfügen über einen elektronischen Anlasser,<br />

einen Choke und einen neu konstruierten<br />

T<strong>an</strong>kverschluss. Die Modelle<br />

Cobra Pro und TT verfügen noch zusätzlich<br />

über ein Dekompressionsventil.<br />

Eine Führungsrolle ist optional verfügbar<br />

für den Cobra Combi, damit m<strong>an</strong> ihn<br />

für das Anlassen leicht nach unten ziehen<br />

k<strong>an</strong>n, wenn er sich in einer für den Bediener<br />

erhöhten Arbeitsstellung befindet.<br />

Eine l<strong>an</strong>ge St<strong>an</strong>dzeit und einfache War-<br />

tung werden durch einen Hochleistungs-<br />

Luftfilter gewährleistet, <strong>der</strong> auch für große<br />

Staubmengen geeignet ist. Der Filter ist<br />

für eine schnelle Wartung leicht zugänglich.<br />

Alle Cobra Geräte funktionieren<br />

unabhängig von einer externen Kraftquelle.<br />

Sie können einfach von und zur<br />

Baustelle tr<strong>an</strong>sportiert werden und sind<br />

durch einen einzelnen Bediener tragbar.<br />

Der Cobra Combi ist ein Multifunktionsgerät<br />

mit einem Schlagwerk für hohe<br />

Schlagzahlen, einer Drehoption und einem<br />

eingebauten Kompressor und eignet sich für<br />

Arbeiten wie Hämmern, Bohren, Schneiden,<br />

Vortreiben und Verfestigen. Der Cobra<br />

Pro ist die Kombination aus hoher Schlagenergie<br />

und hoher Schlagfrequenz. Er liefert<br />

beinahe die doppelte Schlagenergie <strong>an</strong><strong>der</strong>er<br />

am Markt erhältlicher benzinbetriebener<br />

Hämmer und bietet das gleiche spezifische<br />

Leistungsgewicht vieler <strong>an</strong><strong>der</strong>er Druckluft-<br />

o<strong>der</strong> Hydraulikhämmer. Der Cobra Pro<br />

wird für den Aufbruch von Beton und Asphaltdecken,<br />

für Grabarbeiten, für das Eintreiben<br />

von Pfählen und Zäunen, St<strong>an</strong>gen<br />

und Schienennägeln sowie für Stampf- und<br />

Verdichtungsarbeiten eingesetzt.<br />

Der Cobra TT wurde speziell für<br />

Schwellenstopfarbeiten konstruiert. Er<br />

arbeitet mit <strong>der</strong> relativ hohen Schlagfrequenz<br />

von 1 620 Schlägen in <strong>der</strong> Minute<br />

und die Schlagenergie wurde optimiert,<br />

um eine Pulverisierung des Schotters<br />

zu verhin<strong>der</strong>n. Er lässt sich einfach und<br />

schnell auf das Gleis bringen und wie<strong>der</strong><br />

davon entfernen, sodass er speziell für<br />

schnelle Interventionen mit nur einer kurzen<br />

Streckenschließung geeignet ist.<br />

E-Mail:<br />

<strong>an</strong>ja.kaulbach@de.atlascopco.com<br />

Internet:<br />

www.atlascopco.com<br />

Maßgeschnei<strong>der</strong>t –<br />

Neuer Schmierstoff für Ford<br />

Entschäumer sollen Schaumbildungen<br />

verhin<strong>der</strong>n. Der in <strong>der</strong> Ford-Motorenfertigung<br />

eingesetzte Entschäumer versagte<br />

allerdings. Erst ein individuell zugeschnittener,<br />

wassermischbarer Kühlschmierstoff<br />

von BP half aus <strong>der</strong> Klemme.<br />

Was tun, wenn bei <strong>der</strong> Motorenproduktion<br />

Schaum entsteht, <strong>der</strong> sich auch mit<br />

Entschäumern nicht minimieren lässt? Vor<br />

Industrie<br />

diesem Problem, das schlimmstenfalls zu<br />

Schäden <strong>an</strong> den Maschinen führen k<strong>an</strong>n,<br />

st<strong>an</strong>den auch die Mitarbeiter des Kölner<br />

Ford-Motorenwerks. In dieser Situation<br />

w<strong>an</strong>dten sie sich <strong>an</strong> ihren strategischen<br />

Partner, den Geschäftsbereich Industrial<br />

Lubric<strong>an</strong>ts & Services <strong>der</strong> Deutsche BP AG.<br />

Die BP Schmierstoffexperten entwickelten<br />

daraufhin einen maßgeschnei<strong>der</strong>ten Kühlschmierstoff<br />

für das Motorenwerk, <strong>der</strong> ohne<br />

Zugabe von Entschäumern auskommt:<br />

Castrol Almaredge 52 ist ein mineralölhaltiger,<br />

chlorfreier Kühlschmierstoff und für<br />

allgemeine Zersp<strong>an</strong>ungen von Stahl, Buntmetall<br />

und Aluminiumwerkstoffen geeignet.<br />

„Keine leichte Aufgabe, die uns Ford<br />

gestellt hat“, erzählt BP Key Account M<strong>an</strong>ager<br />

Marcus-Carsten Pötz. „Schließlich<br />

weist das Wasser in Köln eine sehr hohe<br />

Wasserhärte auf. Gleichzeitig muss <strong>der</strong><br />

wassermischbare Kühlschmierstoff auch<br />

weichwasserverträglich sein und eine entsprechend<br />

hohe Leistung für die Bearbeitungsprozesse<br />

mitbringen. Darüber hinaus<br />

sollte er möglichst schaumarm sein,<br />

da <strong>der</strong> Schmierstoff teils auch mit aufbereitetem,<br />

so gen<strong>an</strong>ntem VE-Wasser nachgefüllt<br />

wird.“ Der neue Kühlschmierstoff<br />

ist beson<strong>der</strong>s für große Zentral<strong>an</strong>lagen<br />

geeignet, bei Wasserhärten bis zu 80 °dH<br />

einsetzbar und kommt ohne Zugabe von<br />

Entschäumern aus. „Seit dem Wechsel<br />

zu Castrol Almaredge 52 brauchten wir<br />

keinen Entschäumer mehr einzusetzen“,<br />

berichtet Jürgen Fuchs, Leiter des chemischen<br />

Labors des Ford-Motorenwerks.<br />

„Das spart nicht nur Kosten. Es hat auch<br />

den Vorteil, dass die Gehwege nicht mehr<br />

durch Schaum kontaminiert werden und<br />

somit die Arbeitsumgebung für die Arbeiter<br />

sicherer geworden ist.“<br />

Die Vorteile von Castrol Almaredge 52<br />

l Schaumarm bei empfohlener Einsatzkonzentration<br />

l L<strong>an</strong>ge St<strong>an</strong>dzeiten und stabiler pH-Wert<br />

l Ausgezeichnete Spülwirkung und gutes<br />

Schmutztragevermögen<br />

l Geruchsneutral<br />

l Gute Filtrierbarkeit<br />

l Zuverlässiger Korrosionsschutz.<br />

Informationen<br />

Deutsche BP Aktiengesellschaft<br />

Industrial Lubric<strong>an</strong>ts & Services<br />

Max-Born-Straße 2<br />

22761 Hamburg<br />

Tel.: 040 / 75 19 76 606<br />

Fax: 040 / 75 19 76 161<br />

Deutsche BP Aktiengesellschaft<br />

Industrial Lubric<strong>an</strong>ts & Services<br />

Erkelenzer Straße 20<br />

41179 Mönchengladbach<br />

Tel.: 02161 / 90 930<br />

Fax: 02161 / 90 940<br />

E-Mail: bp-industrie@de.bp.com<br />

Internet: www.bp-industrie.de<br />

www.castrol.com/industrial<br />

bergbau 2/2010 75<br />

75-76_Industrie_02-2010.indd 75 08.02.2010 12:56:16 Uhr

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