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an der TFH Georg Agricola - RDB eV

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<strong>RDB</strong>-Mitteilungen<br />

das „Trio Trilogy“. Vielleicht <strong>der</strong> „Unterm<strong>an</strong>n“<br />

noch eine Portion Kraft<br />

mehr, wenn - er eine Brücke bildend -<br />

sich beide Partner auf seinem Bauch<br />

stellten.<br />

Zwischen den verschiedenen Nummern<br />

gaben <strong>der</strong> Clown mit und ohne<br />

Partner bzw. <strong>der</strong> „Bürgermeister“<br />

Kostproben aus ihren reichhaltigen<br />

Repertoires. Somit war die Vorstellung<br />

eine gelungene Mischung aus<br />

Akrobatik, Zauberei und Lustigem,<br />

wofür alle Künstler beim Finale nochmals<br />

den verdienten Beifall erhielten.<br />

Orthaus<br />

BV Nie<strong>der</strong>rhein<br />

Winterfest 2010<br />

Ohne Ch<strong>an</strong>ce blieb das Sturmtief<br />

„Daisy“ gegen das Stimmungshoch<br />

„Winterfest“. In <strong>der</strong> festlich geschmückten<br />

„Altstadthalle in Dinslaken“<br />

begrüßte unser kommissarischer<br />

1. Vorsitzende Peter Otte er-<br />

wartungsvolle, froh gestimmte Gäste.<br />

Dirk Rosinski hatte am 22.11.2009<br />

aus persönlichen Gründen sein<br />

Amt als 1. Vorsitzen<strong>der</strong> des BV nie<strong>der</strong>gelegt<br />

und steht damit für eine<br />

weitere Vorst<strong>an</strong>dsarbeit nicht mehr<br />

zur Verfügung. Dirk hat von 2002<br />

bis November 2009 die Geschicke<br />

des BV in selbstloser und unermüdlicher<br />

Art geleitet. Peter Otte<br />

bed<strong>an</strong>kte sich für die l<strong>an</strong>gjährige<br />

Tätigkeit, die Dirk in <strong>der</strong> ver<strong>an</strong>twortungsvollen<br />

Rolle des ersten Vorsitzenden<br />

vorbildlich geleistet hat.<br />

Natürlich schlich sich auch Peter<br />

Otte (wie alle seine Vorgänger)<br />

in die Herzen unserer Damen ein,<br />

indem er feststellte, dass „Das<br />

Schönste <strong>an</strong> den Männern die Frau<br />

<strong>an</strong> ihrer Seite sei.“ Diese Aussage<br />

wurde wi<strong>der</strong>spruchslos mit wahrlich<br />

verdientem Männer-Applaus aufgenommen.<br />

Applaus gab es d<strong>an</strong>n<br />

für unsere Ehrengäste Karl Klumpers,<br />

Klaus Braick, Gustav Backhauß,<br />

Albert Bazz<strong>an</strong>ella, Bernhard<br />

Thiehofe, Professor Dr. Christoph<br />

Dauber und Peter Reinartz.<br />

Peter Otte begrüßt Fusion mit<br />

dem BV Moers<br />

92 bergbau 2/2010<br />

Angelika und Andreas, Luftgitarre <strong>der</strong> Dritten Art<br />

Mit Stolz verkündete Peter Otte,<br />

dass <strong>der</strong> BV mit dem BV Moers<br />

in Fusion steht und damit einen<br />

großen Schritt in Richtung Erhalt<br />

unseres Ringes get<strong>an</strong> hat. Der Zusammenschluss<br />

von befreundeten<br />

Bezirksvereinen bietet sich als probates<br />

Mittel förmlich <strong>an</strong>, dem rezessionsbedingten<br />

Mitglie<strong>der</strong>schwund<br />

entgegen zu wirken. Ziel solch<br />

<strong>an</strong>gestrebter Verschmelzungen ist<br />

es, die Kräfte und Ressourcen zu<br />

bündeln mit <strong>der</strong> klaren Erwartung,<br />

dass verschmolzene Bezirksvereine<br />

durchsetzungsstärker die Interessen<br />

<strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> vertreten<br />

können.<br />

Monsieur Agon, Farbimpulse<br />

Mit großen Erwartungen <strong>an</strong> das folgende<br />

Programm wünschte Peter<br />

Otte allen einen schönen Abend,<br />

Spaß und gute Unterhaltung.<br />

Diese Auffor<strong>der</strong>ung nahm „Missjöh<br />

Agon“ <strong>an</strong>: er schmiss sich voll<br />

ins Pübliküm und hatte mit seiner<br />

„Jonglaasch Blamaasch“ den Saal<br />

auf seiner Seite. Mit <strong>der</strong> Erkenntnis,<br />

dass dem „Inschenör nix zu<br />

schör“ ist, bewies er natürlich großen<br />

Sachverst<strong>an</strong>d und überzeugte<br />

auch noch die Skeptiker, die partout<br />

nicht begreifen wollten, wieso eine<br />

Kugel ohne Hilfs<strong>an</strong>trieb bergauf<br />

rollen konnte und dabei Polarlichter<br />

erzeugte, die den Altstadtsaal<br />

in fluoreszierendes Licht tauchte.<br />

Den hätte Gustav Backhauß sofort<br />

<strong>an</strong>gelegt. Wahrscheinlich den Zauberer<br />

David Lave gleich mit, denn<br />

<strong>der</strong> war sogar in <strong>der</strong> Lage, einem<br />

Professor noch was beizubringen:<br />

Dr. Dauber wurde zum Seilartisten<br />

ausgebildet und als „Herr <strong>der</strong> Kor-<br />

del“ mit einem Orca und großem<br />

Beifall belohnt.<br />

„Silke in Grün“ hatte als Zauberlehrling<br />

zwar optischen Erfolg, aber<br />

mit ihrem magischen Schw<strong>an</strong> d<strong>an</strong>n<br />

das Publikum verzaubert. Applaus!<br />

Unter den Klängen einer „Original-<br />

CD aus <strong>der</strong> Zeit um Christi Geburt“<br />

entführte uns <strong>der</strong> „Fr<strong>an</strong>zos’ aus<br />

Bremen“ mit seiner Feuerkugel-<br />

Show in eine „Bengalische Nacht“.<br />

Da brauchte es schon Deftiges, um<br />

uns wie<strong>der</strong> auf die Erde zurück zu<br />

holen. Und das geschah mit brachialer<br />

Gewalt: Scots the Braves,<br />

Schottl<strong>an</strong>ds Mutigste, fielen mit<br />

„Pipes <strong>an</strong>d Drums“ in die „Rhine<br />

Area“ Dinslaken ein. Unsere Damen<br />

waren begeistert: Echte Kerle<br />

gab’s, M<strong>an</strong>nsbil<strong>der</strong> mit Röckskes!<br />

Aber, - Achtung Gleichstellungsbeauftragte!<br />

-, als Ausgleich zu<br />

soviel Menpower zog die weibliche<br />

Jugend Düsseldorfs in den Saal,<br />

- und auch mit g<strong>an</strong>z kurzen Röckchen.<br />

Altstadthallen-Chor in Äktschen<br />

35 Tänzerinnen wirbelten und<br />

mischten den Saal auf. Da saß niem<strong>an</strong>d<br />

mehr. Die „Karnevalsfreunde<br />

<strong>der</strong> katholischen Jugend Düsseldorf“<br />

haben als Europameister im<br />

Schaut<strong>an</strong>zen ja auch schon das<br />

Fernsehen zum Schwingen gebracht.<br />

Unter dem Motto „Die Zeiten än<strong>der</strong>n<br />

sich, gute Musik bleibt“ lokkerten<br />

d<strong>an</strong>n die „Crazy Cats“ vollends<br />

Stimmbän<strong>der</strong> und Glie<strong>der</strong>.<br />

Nach 10 min wurde spont<strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

„Altstadthallen-Chor“ gegründet<br />

und es wurde abgerockt wie zu<br />

Elvis Zeiten, nur lauter! Als den<br />

„Verrückten Katzen“ d<strong>an</strong>n die Luft<br />

ausging, griffen sie zur bergmännischen<br />

Allzweckwaffe: „Jammern,<br />

weil keine Leute“. Kurzum wurden<br />

die Luftgitarren-Profis Angelika und<br />

Andreas auf die Bühne beor<strong>der</strong>t –<br />

und ab ging die Luzie mit: Rockin<br />

all over the World!<br />

Der Überg<strong>an</strong>g zum gemeinsam gesungenen<br />

Bergm<strong>an</strong>nslied fiel nicht<br />

leicht, doch <strong>der</strong> Bergm<strong>an</strong>nsschnaps<br />

konnte wie<strong>der</strong> mit ruhiger H<strong>an</strong>d und<br />

einem „Glückauf“ auf alle Bergleute<br />

erhoben werden.<br />

D<strong>an</strong>ach gab’s kein Halten mehr:<br />

die Teddy Boys, virtuose Begleiter<br />

des Programms, spielten bis weit in<br />

die Nacht zum T<strong>an</strong>z auf.<br />

Die Gala wegen „Daisy“ verpasst?<br />

Schade drum, aber macht nix:<br />

am 09.01.2011 startet unser<br />

nächstes Winterfest!<br />

<strong>Georg</strong> Br<strong>an</strong>dt<br />

BV Oberhausen<br />

Skatturnier 2009<br />

Zum 24. Skatturnier unseres BV<br />

f<strong>an</strong>den sich am 08.11., um 10.00<br />

Uhr 15 Teilnehmer in <strong>der</strong> „Gaststätte<br />

Reim<strong>an</strong>n“ ein. H<strong>an</strong>s Werner Nowak,<br />

unser 1. Vorsitzen<strong>der</strong> begrüßte die<br />

Anwesenden und eröffnete das<br />

Turnier. Die Leitung dieses Turniers<br />

oblag dem 1. Geschäftsführer H<strong>an</strong>s-<br />

Jürgen Vennem<strong>an</strong>n. Ihm zur Seite<br />

st<strong>an</strong>den Fritz Böcker und H<strong>an</strong>s-Werner<br />

Nowak. Die Turnierleitung hatte<br />

15 attraktive Preise für diesen Wettbewerb<br />

ausgesucht. Es wurden die<br />

Tischm<strong>an</strong>nschaften unmittelbar vor<br />

den jeweiligen Durchgängen ausgelost.<br />

An 5 Dreier-Tischen wurde in 2<br />

Serien mit 18 Spielen <strong>der</strong> Turniersieger<br />

ermittelt. Gegen 13.00 Uhr waren<br />

beide Durchgänge beendet.<br />

Turniersieger Harald Körner<br />

(Bildmitte) mit dem 1. Vorsitzenden<br />

(re.) und dem 1. Geschäftsführer<br />

(lk.)<br />

Die vor<strong>der</strong>eren Plätze belegten<br />

<strong>RDB</strong>-Kameraden. Sieger dieses<br />

Turniers mit 1447 Punkten wurde<br />

Harald Körner, <strong>der</strong> den W<strong>an</strong><strong>der</strong>pokal<br />

unseres BV, eine Benzin-Sicherheitslampe<br />

für ein Jahr erhielt. Den<br />

2. Platz mit 1384 Punkten erkämpfte<br />

sich Ulrich Sethm<strong>an</strong>n. Mit 1364<br />

Punkten belegte Heinz Koschig den<br />

3. Platz. Den 4. Platz sicherte sich mit<br />

1164 Punkten Herm<strong>an</strong>n Br<strong>an</strong>dl. Die<br />

Plätze 5 und 6 belegten <strong>der</strong> Willi Paßm<strong>an</strong>n<br />

und M<strong>an</strong>fred Herzfeld mit 1118<br />

bzw. 1101 Punkten. Das <strong>an</strong>schließende<br />

Mittagessen beendete einen<br />

harmonischen Sonntagmorgen.<br />

H<strong>an</strong>s-Jürgen Vennem<strong>an</strong>n<br />

84-95_Jubilare+<strong>RDB</strong>.indd 92 08.02.2010 12:57:55 Uhr<br />

BV Rheinisc<br />

Ansprache im<br />

Gottesdienst<br />

am 01.12.2009<br />

St. Remigius i<br />

Martin Trautn<br />

Kuhnke<br />

Liebe Festgem<br />

leute!<br />

Die Arbeit am<br />

ist immer mit<br />

Leib und Leb<br />

Aufw<strong>an</strong>d ist e<br />

betrieben wer<br />

die begehrten<br />

kommen, als d<br />

ablaufen könnt<br />

wir Menschen<br />

ne kleine Unac<br />

netwegen auch<br />

was auslösen<br />

und <strong>an</strong><strong>der</strong>e da<br />

gravierende Ko<br />

k<strong>an</strong>n. Ein Bruc<br />

kunde genügt,<br />

und Maschine<br />

dass Mensche<br />

men.<br />

Ein falsch ges<br />

einer Betriebsa<br />

dass Dinge geta<br />

betroffenen Ko<br />

Auswirkungen<br />

die großen Din<br />

Arbeit Schwier<br />

sind vielmehr d<br />

einen einzigen,<br />

bin ich mit m<br />

keit g<strong>an</strong>z wo<strong>an</strong><br />

schon gescheh<br />

beabsichtigt wa<br />

gerade bei <strong>der</strong><br />

im Berg Folgen<br />

Leben zutiefst b<br />

bei den gig<strong>an</strong>ti<br />

die wir durchfüh<br />

unsere Bodens<br />

men, bis heute<br />

Selbstverständ<br />

nach <strong>der</strong> Schic<br />

ten zuhause a<br />

ein Gebet gefu<br />

nung von Kind<br />

<strong>der</strong> Vater doch<br />

behütet und be<br />

nichts Schlimm<br />

nach Beendigu<br />

<strong>der</strong> zur Familie<br />

Lieber Gott, ich<br />

beschütz den g<br />

Dort unten in d<br />

gib auf seine S<br />

Der treue Enge<br />

Und segne alle<br />

Und lass‘ ihn b<br />

den lieben gute<br />

S<strong>an</strong>kt Barbara,<br />

fahr‘ mit de<br />

Schacht!<br />

Steh Du ihm be<br />

bewahr‘ ihn vo<br />

Aus diesen Ze<br />

geheure Angst<br />

und gerade als

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