Unternehmensindividuelle Strategiearbeit in KMU - Gesellschaft für ...

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Unternehmensindividuelle kleinere und mittlere Unternehmen Strategiearbeit in KMU* Erfahrungen, Beispiele und Werkzeuge Dr. Jürgen Dahmer, GfAH mbH, Dortmund Romanus Hagemann, SOVITAL Life & Nutri-Science GmbH, Karben Stefan Kaiser, Kaiser Lacke GmbH, Nürnberg Diese Arbeit ist im Rahmen des Verbundvorhabens „Instrumente zur Etablierung kundenindividueller Geschäftsmodelle in der Chargenindustrie“ entstanden. Dieses Forschungs- und Entwicklungsprojekt wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) innerhalb des Rahmenkonzeptes „Forschung für die Produktion von morgen“ (Förderkennzeichen 02 PD 1161) gefördert und vom Projektträger Forschungszentrum Karlsruhe (PTKA), Bereich Produktion und Fertigungstechnologien (PFT), betreut. Vorlaufende Erfahrungen mit einer systematischen Strategiearbeit wurden in den folgenden beiden Verbundprojekten gewonnen: �� „Humanressourcen als Engpassfaktor für die Entwicklung von kleinen und mittleren Unternehmen“ gefördert von DLR, PT Arbeitsgestaltung und Dienstleistungen beim Bundesministerium für Bildung und Forschung; Förderkennzeichen 01 HL 0021. �� „Stetige Innovation von Produkten und Prozessen als Voraussetzung nachhaltiger Entwicklung von kleineren Unternehmen“, eine vom Land NRW und von der Europäischen Union finanzierte QUATRO- Maßnahme (Qualifizierung, Arbeit, Technik, Arbeitsorganisation); Aktenzeichen 92-V52A-0236. Die Broschüre „Unternehmensindividuelle Strategiearbeit in KMU“ ist als kostenloser Download unter www.potenzial-check.de erhältlich oder zum Preis von 7,50 EUR zu beziehen bei: Gesellschaft für Arbeitsschutz- und Humanisierungsforschung mbH (GfAH) Friedensplatz 6 44135 Dortmund Telefon: (0231) 55 69 76-0 Fax: (0231) 55 69 76-30 e-mail: info@gfah-do.de www.gfah.de www.potenzial-check.de ISBN: 3-927671-55-Y Copyright© by GfAH, Dortmund 2003 Verlag: Verlag der Gesellschaft für Arbeitsschutz- und Humanisierungsforschung mbH (GfAH), Dortmund
Inhaltsverzeichnis ....................................................................................................................... 3 Abbildungsverzeichnis................................................................................................................ 4 1 Einführung .........................................................................................................................5 2 Die Herausforderung.........................................................................................................6 2.1 Ein neues strategisches Denken und Handeln ist gefordert.......................................6 2.2 KMU haben eine eigene Handlungslogik..................................................................7 2.3 Eigenschaften erfolgreicher Werkzeuge....................................................................9 3 Der Potenzial-Check: Ein Weg zur systematischen Strategiearbeit in KMU .................................................................................................................................11 3.1 Das Werkzeug .........................................................................................................11 3.2 Die Vorgehensweise: Strategien entwickeln, umsetzen und verankern ..................11 3.2.1 Workshop I und II: „Bestandsaufnahme und Positionierung“ ...................12 3.2.2 Der Workshop III: „Beteiligung“ ...............................................................21 4 Der Potenzial-Check im Beispiel der Firma „AKRA“ .................................................22 4.1 Das Unternehmen, seine Ziele und Potenziale ........................................................22 4.2 Die Ergebnisse des Beteiligungsworkshops............................................................24 4.3 Die nächsten Schritte - Planung, Umsetzung und Revision ....................................27 5 Formen der Strategiearbeit ............................................................................................29 5.1 Konzeptgeleitete Strategiearbeit: das Beispiel der Firma „STABA“......................29 5.1.1 Das Unternehmen, seine Ziele und Potenziale ...........................................29 5.1.2 Die erstmalige Durchführung des Potenzial-Checks..................................30 5.1.3 Revisionen, Bestandsaufnahmen und Umsetzungsworkshops ...................30 5.1.4 Revisions-Experimente...............................................................................31 5.1.5 Strategie- und Werkzeuglernen ..................................................................32 5.2 Von der konzeptgeleiteten zur eingebetteten Strategiearbeit: das Beispiel der Firma KREM.......................................................................................35 5.2.1 Das Unternehmen, die Ziele und Potenziale ..............................................35 5.2.2 Erstmaliger Potenzial-Check: konzeptgeleitete Strategiearbeit..................36 5.2.3 Revisionen, Bestandsaufnahmen und Maßnahmenumsetzung: eingebettete Strategiearbeit.........................................................................36 6 Kompetenzmuster von KMU..........................................................................................38 7 Schlussfolgerungen ..........................................................................................................41 7.1 Die Kompetenzen....................................................................................................42 7.2 Das Werkzeug .........................................................................................................42 7.3 Die Verankerung der Strategiearbeit im Unternehmen ...........................................44 3
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