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05.11.16 Lindauer Bürgerzeitung

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LEBEN UND WOHNEN 5. November 2016 · BZ Nr. 44/16<br />

21<br />

Kreiswohnbau GmbH spendet für neue Spielgeräte in Bodolz<br />

Im Garten der katholischen<br />

Kindertagesstätte St. Johannes<br />

der Täufer in Bodolz wurden<br />

neue Spielgeräte aufgestellt.<br />

Die Investition von rund 65.000<br />

Euro unterstützt die Kreiswohnbau<br />

GmbH (GKWG) mit einer<br />

Weihnachtsspende in Höhe von<br />

1.250 Euro.<br />

Landrat Elmar Stegmann, der<br />

auch Aufsichtsratsvorsitzender<br />

der GKWG ist, findet es toll,<br />

dass die GKWG als großer Vermieter<br />

in Bodolz den dortigen<br />

Kindergarten unterstützt. Die<br />

Kinder können nun nach Herzenslust<br />

rutschen und klettern.<br />

Das sei auch wichtig, so die<br />

Leiterin der Kita, Ursula Kind,<br />

denn Bewegung fördere auch die<br />

Sprachentwicklung.<br />

Deshalb gehen die Erzieherinnen<br />

mit den 40 Kindern, die derzeit<br />

in der Tagesstätte St. Johannes<br />

der Täufer betreut werden, auch<br />

jeden Tag für Sport, Spiel und<br />

Bewegung an die frische Luft.<br />

Bei der Übergabe der Finanzspritze<br />

für die neuen Spielgeräte<br />

dabei waren (im Bild von links):<br />

Kindergartenverwalter Stefan<br />

Heinz, der GKWG-Geschäftsführer<br />

Thomas Blei, Landrat Elmar<br />

Stegmann, Kindergartenleiterin<br />

Ursula Kind, Pfarrer Ralf Gührer<br />

und natürlich die glücklichen,<br />

kleinen Mädchen und Jungen,<br />

die jeden Tag die Fürsorge in<br />

dieser Bodolzer Kindertagesstätte<br />

genießen dürfen.<br />

BZ-Foto: GKWG/Blei<br />

„Mit dem Rad zur Arbeit“<br />

Mitmachaktion Gewinner ausgezeichnet<br />

Die Mitmachaktion „Mit dem Rad<br />

zur Arbeit“ ist ein Gewinn für Radler<br />

und Umwelt. Die Auswertung<br />

der diesjährigen Aktion zeigt: Über<br />

55.000 Teilnehmer in Bayern haben<br />

rund 21,5 Millionen Kilometer<br />

erradelt. Durch den Verzicht aufs<br />

Auto haben sie 4.250.000 Kilogramm<br />

CO 2<br />

eingespart.<br />

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„Im Vergleich zum Vorjahr<br />

haben wir bayernweit zehn<br />

Prozent mehr Teilnehmer, ein<br />

Plus von über 25 Prozent geradelter<br />

Kilometer und über 20<br />

Prozent mehr an CO 2<br />

-Einsparung.<br />

Damit hat sich die Verlängerung<br />

der Aktion um<br />

einen Monat in diesem Jahr<br />

gelohnt“, so Thomas Michel,<br />

AOK-Direktor aus Lindau.<br />

Im Landkreis Lindau nahmen<br />

insgesamt 515 Beschäftigte aus<br />

79 verschiedenen Betrieben an<br />

der Aktion teil. Das sind 15<br />

Prozent mehr Teilnehmer als<br />

im Vorjahr.<br />

„Besonders aktiv waren in<br />

diesem Jahr die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter der Firma<br />

Liebherr Aerospace aus Lindenberg“,<br />

lobt Thomas Michel.<br />

Sie stellten mit 77 Fahrern die<br />

stärkste Radlergemeinschaft,<br />

gefolgt von der Firma Hochland<br />

aus Heimenkirch mit 54<br />

und der Lebenshilfe aus Lindenberg<br />

mit 47 Radlern.<br />

Nach Abschluss der Aktion<br />

wurden nun die Gewinner ermittelt.<br />

Den regionalen Hauptpreis<br />

gewann Clara Behrendt<br />

aus Lindau. „Ich bin das erste<br />

Mal bei der Aktion dabei und<br />

kann nur jedem empfehlen,<br />

im nächsten Jahr ebenfalls<br />

mitzumachen: Radfahren hält<br />

mich gesund und war auch<br />

leicht in den Arbeitsweg einzubinden“,<br />

so die Gewinnerin.<br />

Weitere Gewinner sind:<br />

Heike Weitkämper aus Lindau,<br />

Manuela Ludwig aus Lindenberg,<br />

Martin Rehm aus Hergensweiler,<br />

Zsuzsa Höschele<br />

aus Heimenkirch, Manfred<br />

Gerstmayr aus Lindau und<br />

Thorsten Tourbier aus Lindenberg.<br />

Sie erhielten Gewinne „rund<br />

ums Fahrrad“.<br />

Die Preise wurden wie<br />

immer alle gesponsert und<br />

nicht aus AOK-Mitgliedsbeiträgen<br />

finanziert.<br />

BZ<br />

...alles rund ums<br />

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EXPERTEN-<br />

TIPP<br />

Energieausweise, die seit<br />

dem 1. Mai 2014 ausgestellt<br />

werden, ordnen ein Wohngebäude<br />

eine Energieeffizienzklasse<br />

von „A+“ bis „H“ zu.<br />

Diese muss in Immobilienanzeigen<br />

mit angegeben<br />

werden. Sie soll es Kauf- und<br />

Mietinteressenten ermöglichen,<br />

auf den ersten Blick einen<br />

fundierten Eindruck vom<br />

energetischen Zustand eines<br />

Gebäudes zu erhalten.<br />

Welche Klassen/Ausweise<br />

gibt es ?<br />

‣ A+<br />

Energiebedarf oder<br />

-verbrauch liegen unter<br />

30 kWh/m 2 im Jahr<br />

‣ H<br />

Bedarf oder Verbrauch ist<br />

höher als 250 kWh/m 2 im Jahr<br />

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www.holz-glas-miller.de<br />

Warum ist der Energieausweis so wichtig ?<br />

Die Energieeffizienz wird farblich<br />

von Grün (sehr effizient) über<br />

Gelb (durchschnittlich effizient)<br />

bis hin zu Orange und Rot (wenig<br />

effizient) visualisiert.<br />

Der Verbrauchsausweis zeigt den<br />

Energieverbrauch der Hausbewohner<br />

auf Basis der Heizkostenabrechnungen<br />

auf.<br />

Im Bedarfsausweis spielt das<br />

individuelle Heizverhalten keine<br />

Rolle. Hier nimmt ein Fachmann<br />

die baulichen Bestandteile des<br />

Gebäudes und die Pläne genau<br />

unter die Lupe.<br />

Ernst Herzner<br />

Berater<br />

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Die Gültigkeit dieser Ausweise<br />

beträgt zehn Jahre (oder kürzer,<br />

wenn am Haus energetische<br />

Veränderungen vorgenommen<br />

werden).<br />

Wer eine Immobilie verkaufen<br />

oder vermieten will, braucht<br />

generell einen Energieausweis,<br />

es sei denn, die Immobilie steht<br />

unter Denkmalschutz.<br />

In allen Themen rund um den<br />

Energieausweis stehen die<br />

Mitarbeiter von Engel & Völkers<br />

Interessenten gerne beratend<br />

zur Seite.<br />

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