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Namibia-Urlaub2016

Lutz Stegemann, Namibia, Reisebericht, 2016, Windhoek, Waterberg, Okakarara, Onguma Bush Camp, Etosha, Okaukuejo, Bull's Party, Swakopmund, Walvis Bay, Barchan Dune, Sossusvlei, Kalahari, Windhoek

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Kurz vor dem Eingang zum Etosha-<br />

Nationalpark geht’s rechts zum<br />

Onguma Bush Camp. Auch hier ein<br />

verschlossenes Tor mit einem<br />

Wachhabenden, der uns öffnet,<br />

unsere Personalien erfragt und mit<br />

denen vergleicht, die er auf seiner<br />

Liste hat. Dann dürfen wir rein. Es geht<br />

jetzt noch ein paar km am Grenzzaun<br />

von Etosha entlang auf Schotterpiste,<br />

dann sind wir da. Der Officer am Tor<br />

hat unsere Namen wohl schon<br />

durchgegeben, so dass das Personal<br />

an der Reception uns schon erwartet ,<br />

mit süßem kühlen Fruchtdrink und<br />

den üblichen Anmeldungsformalien.<br />

Das Camp ist, wie übrigens auch die<br />

Waterberg Guest Farm, sehr<br />

geschmackvoll und naturangepasst<br />

aufgebaut und hat ein eigenes<br />

Wasserloch, das abends durch die<br />

Restaurantbeleuchtung diskret<br />

indirekt aufgehellt wird. Wir bekommen<br />

den letzten Bungalow der Reihe<br />

mit direktem Blick aufs Wasserloch,<br />

allerdings durch einen hohen und<br />

elektrisch geladenen Zaun hindurch.<br />

Der Blick geht ansonsten frei in die<br />

Landschaft. Es ist mal wieder traumhaft.<br />

Zunächst folgt die Inbesitznahme<br />

des Bungalows , der auch, wie hier<br />

üblich, sehr geschmackvoll, mit einem<br />

großen Doppelbett in der Mitte, Dusche<br />

und WC und Fliegen-gitter vor<br />

den Fenstern sowie Moskitonetz eingerichtet<br />

ist - die Malariaprophylaxe<br />

haben wir am Vortag sicherheitshalber<br />

begonnen, so dass uns eigentlich<br />

nichts mehr passieren sollte.<br />

Jetzt geht’s zum Abendbrot ins<br />

offene, direkt am Wasserloch<br />

liegende, Restaurant, nachdem wir<br />

bis zum Einbruch der Dämmerung<br />

am Pool relaxt haben…<br />

Während wir speisen, wird es<br />

dunkel. Nachdem wir gegessen<br />

haben und noch ein wenig beim<br />

Shiraz verweilen, kommt die<br />

Überraschung: Plötzlich, ohne dass<br />

etwas zu hören war, steht ein<br />

ausgewachsener alter<br />

Elefantenbulle in der Dunkelheit<br />

am Wasserloch und ermöglicht mir<br />

durch seine sehr langsamen<br />

Bewegungen tatsächlich, ihn trotz<br />

der Dunkelheit abzulichten.<br />

Wahnsinn!<br />

Damit ist der Tag voll genug<br />

geworden, wir sind entsprechend<br />

abgefüllt und gehen schlafen.

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