Leistungen zur Teilhabe am Leben in der Gesellschaft

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2.4.3 Teestube des Vereins Miteinander e.V.
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Fürstenbergstraße 15, 33102 Paderborn
Tel.: 05251/281386
Träger: Miteinander e.V., Friedrich-List-Str. 47, 33100 Paderborn
Tel.: 05251/1529251
Ansprechpartnerin: Frau Nicole Wiggers, Diplom Sozialpädagogin,
Zielgruppe:
Das Angebot richtet sich an Erwachsene mit einer seelischen Behinderung oder
einer Suchterkrankung, die ihre Freizeit aktiv mit anderen Menschen gemeinsam
gestalten möchten und/oder ein niederschwelliges Angebot zur Tagesstrukturierung
benötigen. Die Teestube ist an mindestens fünf Tagen pro Woche geöffnet.
Vielfältige Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung sind vorhanden. Wochenendausflüge
finden in unregelmäßigen Abständen während des gesamten Jahres statt.
Finanzierung:
Die Finanzierung erfolgt durch Eigenmittel des Vereins und Spenden.
Personelle Ausstattung:
Alle Mitarbeiter in der Teestube arbeiten ehrenamtlich. Die anfallenden Tätigkeiten
werden durch eine Sozialpädagogin koordiniert und begleitet. Interessierte
Besucher haben die Möglichkeit, Gruppenangebote durchzuführen oder ihre Mitarbeit
bei den regelmäßig durchzuführenden Aufgaben anzubieten.
Platzangebot:
Neben dem Gemeinschaftsraum sind eine Küche und ein Computerraum vorhanden.
Es ist ebenso möglich, gemeinschaftlich ein Essen zuzubereiten als
auch in einer Gruppe kreative Hobbies auszuführen. An Veranstaltungen können
bis zu 30 Besucher teilnehmen.
Bedarfsgerechtigkeit:
Die Freizeitangebote in der Teestube werden regelmäßig an die Wünsche der
Besucher angepasst.
2.4.4 Kontaktcafé Wunder-Bar der SPI Paderborn e.V.
Ferdinandstraße 10, 33102 Paderborn.
Tel.: 05251/3909690 Fax: 05251/39096969
E-Mail: sylvia.polte@spi-paderborn.de
Ansprechpartnerin: Frau Sylvia Polte, Verwaltungsleiterin.
Angebot:
Das Kontaktcafé Wunder-Bar ist ein niedrigschwelliges Angebot und auf die
Bedürfnisse seelisch behinderter Menschen zugeschnitten.
Es dient als Kommunikationszentrum und integrativer Treffpunkt für behinderte
und nicht behinderte Menschen.
Der Grundgedanke, die Wunder-Bar in Selbsthilfe zu betreiben, setzt eine
strukturierende professionelle Begleitung voraus.