14.11.2012 - Helmstedter Blitz

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Seite 2 HELMSTEDTER BLITZ Mittwoch, den 14. November 2012 Musikalisches Trio „Voices“ spielt in Schöningen Peter Pries, Wolfram Schobert und Manuela Lippelt – mit diesen drei Musikern/innen stehen in Summe mehr als 50 Bühnenjahre und 1.000 Auftritte auf den Brettern, die die Welt bedeuten. In der Besetzung mit zwei Gitarren und drei Stimmen haben sie schon alles, von privaten Wohnzimmern bis zu Altstadtfesten bespielt. Am 17. November treten sie in Schöningen in Café und Bar No. 44 auf. Der Eintritt ist frei, um eine Künstlerspende wird gebeten. Der Hauhalts- und Finanzausschuss in Königslutter tagte Auch für das Jahr 2013 wird ein hohes Defizit erwartet KÖNIGSLUTTER (lk). 2,8 Millionen Euro Defizit, so sieht das Ergebnis erster Planungen für den Haushalt des Jahres 2013 für die Stadt Königslutter aus – ein Wert, der die Mitglieder des Finanzausschusses schockierte. So waren sich die alle einig, dass dieser Wert auch für eine Bedarfsgemeinde zu hoch sei und weiter gespart werden müsse. Für die SPD gibt es aber auch klare Grenzen. „Wir dürfen das, was Königslutter einzigartig macht, nicht kaputtsparen, das werden wir nicht mitmachen“, so Bodo Seidenthal. Generell bleibt den Parteien noch etwas Zeit, den Haushalt zu diskutieren und nach Sparpotenzial zu suchen. Ursprünglich war geplant, den Haushalt für das kommende Jahr in der Ratssitzung am 6. Dezember zu verabschieden. Doch Bürgermeister Alexander Hoppe schlug vor, erst im Januar zu entscheiden. Zum einen ist der neue Stellenplan noch nicht fertig, da hier noch auf eine Untersuchung zur Stellenbeschreibung gewartet wird, die erst Mitte bis Ende November vorliegt. Auch beim Baubetriebshof (BBH) wird noch auf eine Organisationsanalyse gewartet, die ebenfalls erste Ende November vorgestellt wird. Schließlich fehle es auch noch an Konsolidierungspunkten, so dass Hoppe es für sinnvoll hält, sich etwas mehr Zeit für den Haushalt zu lassen. „Wir sollten den Haushalt nicht in einer Nacht- und Nebelaktion durchboxen“, so der Bürgermeister. Vor der Diskussion über den Haushalt wurde lange Zeit über �� den Jahresabschluss 2008 der Stadt und des BBH diskutiert. Hier wurde zum einen kritisiert, dass der Abschluss 2008 erst jetzt vom Rechnungsprüfungsamt (RPA) abschließend geprüft und freigegen wurde. Zum anderen wurde moniert, dass gerade beim BBH viele Korrekuren vorgenommen werden mussten, bis eine genehmigungsfähige Fassung vorgelegen habe. Kai Fricke, Leiter des BBH, begründete diese Verzögerung damit, dass der BBH seine Buchführung schon 2008 auf Doppik umgestellt und damit Neuland betreten habe. „In diesem Zusammenhang wurde ein Computerprogramm angeschafft, das nicht funktioniert hat und bei dem falsche Verknüpfungen gesetzt wurden“, betonte er. Auch für den Landkreis sei der Bericht in dieser Form Neuland gewesen, was zu weiteren Verzögerungen geführt habe. „Hier hatten wir nur eine kompetente Ansprechpartnerin, was zu weiteren Verzögerungen führte“, so Fricke. Schließlich komme hinzu, dass die Arbeit neben dem Tagesgeschäft durchgeführt werden musste und es zeitaufwendig war, die Fehler „nebenbei“ zu korrigieren. Mittlerweile sei der BBH aber so aufgestellt, dass die kommenden Berichte schneller abgefasst werden können. Peter Birke (SPD) betonte, dass das RPA eine wichtige Aufgabe der Kontrolle übernehme, die für die Politik sehr wichtig sei. „Es geht hier schließlich um das Geld der Bürger“, hob er hervor. Seidenthal betonte, dass es sich die Politik nicht nocheinmal gefallen lasse, eine so lange Zeit zu warten: „Das Kind ist mittlerweile vier Jahre alt und sollte laufen können. Ist das nicht der Fall, dann ist mit dem Kind etwas nicht in Ordnung.“ Bei aller Kritik stimmte ihn und den Ausschuss aber versöhnlich, dass es am Ende des Berichts heißt, dass „eine im Wesentlichen ordnungsgemäße Haushaltsführung“ festgestellt worden ist. Tagesseminar im SHZ Lichtblick SCHÖNINGEN. Im Selbsthilfezentrum Lichtblick im Prälatenwinkel in Schöningen findet am 17. November ein Tagesseminar zum Thema „Was ist Sucht und wie entsteht Sucht“ statt. Der Beginn des Seminares Konzert 16 im Helmstedter Juleum Kammerchor Vela Cantamus lädt ein HELMSTEDT. Die Sängerinnen und Sänger des Helmstedter Kammerchores Vela Canamus laden zu ihrem Konzert 16 ins Helmstedter Juleum ein. Das Konzert findet am 18. November statt und beginnt um 18 Uhr. Diesmal werden geistliche und weltliche a-cappella-Chorwerke aus fünf Jahrhunderten zur Aufführung kommen. Neben Arrangements traditioneller Melodien stehen Werke von Anton Bruckner, Matti Kallio, Hans-Dieter Karras, Chris Lamprecht, Mia Makaroff, James E. Moore, Henry Purcell, Josef Gabriel Rheinberger, Heikki Sarmanto, Heinrich Schütz, Charles Villiers Stanford, Niel van der Watt, Simon Waver, und Eric Whitacre auf dem Programm. Der Chor wird an der Orgel vom Magdeburger Domkantor Barry Jordan begleitet. Die Leitung hat Andreas Lamken. Zwischen erstem und zweiten Part werden den Konzertbesuchern kleine Snacks und Getränke angeboten. ist für 9 Uhr geplant. Eine Mittagsverpflegung für die Teilnehmer ist in der Teilnahmegebühr von 20 Euro (ermäßigt zehn Euro) enthalten. Anmeldungen bitte unter der Nummer 05352/969544. Der Kammerchor bedauert, dass im vergangenen Jahr etliche Besucher an der Abendkasse ohne Konzertbesuch blieben. Die begrenzte Anzahl an Plätzen darf nicht durch Zusatzstühle erweitert werden. Tickets sind im Vorverkauf bis zum 16. November unter der Telefonnummer 05353/917767, per E-Mail unter info@vela-cantamus.de und bei den Mitwirkenden erhältlich. Eventuelle Restkarten gibt es an der Abendkasse. Noch nicht schulpflichtige Kinder haben freien Eintritt und bei eventuellen freien Plätzen ein Anrecht auf einen Sitzplatz. Jugendliche unter 16 Jahren können an der Abendkasse Eintrittskarten zum ermäßigten Preis erwerben. Der Einlass beginnt am 18. November um 17.15 Uhr. Die neuen Engel wurden nun endlich gefunden Vorbereitungen für den bereits 17. Nikolausumzug HELMSTEDT. Der traditionelle große Nikolausumzug wird grundsätzlich entsprechend der Vorjahresgestaltung fortgesetzt. Die Zusammenarbeit mit den Kirchengemeinden St. Marienberg und St. Stephani hat sich bewährt. Kleine lokale Veränderungen sollen zur Verbesserung im organisatorischen Ablauf führen. Die Darstellung der Veranstaltung und die Vorstellung der neuen Engel nach ihrer Einkleidung erfolgte im Besprechungsraum der Braunschweigischen Landessparkasse. Die kommissarische Leiterin der Helmstedter Bank, Bianca Hinze, sorgte dabei für eine angenehme Stimmung und überreichte allen Engeln einen kleinen Löwen, damit sie neben dem Nikolaus und der Wachmannschaft der Freien Ostfälischen Ritter einen löwenstarken Auftritt haben können. Peter Geißler, Schatzmeister der Kreisverkehrswacht Helmstedt, bedankte sich dafür, dass die Bank wieder als Hauptsponsor für den Umzug eintritt. Der real-Markt hat daneben wieder die Ausstattung der Inhalte der Nikolaussäckchen zugesagt. Die Umzugsgenehmigung seitens der Stadt Helmstedt liegt bereits vor und einige Geschäftsleute stellen ebenfalls finanzielle Mittel zur Verfügung, damit die anfallenden Kosten zum Teil gedeckt Weimann ist Professor an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft an der Universität Magdeburg. Das Thema des Abends lautete „Hat der Euro eine Zukunft? Ein Streitgespräch“. Eingeladen hatte Weimann Professor Stefan Homburg, Inhaber des Lehrstuhls für Finanzwissenschaft an der Universität Hannover, und Professor Karl-Heinz Paqué, Inhaber des Lehrstuhls für internationale Wirtschaft an der Universität Magdeburg. Zunächst legten beide ihre Position dar. Homburg sprach sich klar dafür aus, das Experiment des Euros zu beenden, um zu nationalen Währungen zurückzukehren. Ein Blick in die Geschichte lehre, dass eine Währungsunion zwischen Staaten noch nie gelungen sei. Mit Blick auf den Euro erinnerte Homburg an die Maastricht-Kriterien, die – wie der Stabilitätspakt – mittlerweile alle gebrochen worden sind. „Damit ist die Grundlage für den Euro entfallen und Deutschland sollte aus dem Euro-Raum austreten“, betonte Homburg. werden können. Die Helfer der Kirchengemeinden haben wieder zugesagt, sich ehrenamtlich zum Packen und Verteilen an die HELMSTEDT (lk). Am Freitag startete die erste Ringvorlesung im Juleum, die von Professor Joachim Weimann initiiert wurde, um noch mehr Leben nach Helmstedt und in das alterwürdige Juleum zu bringen. Seite des Nikolauses und seiner Engel zu stellen. So kann getrost davon ausgegangen werden, dass sich am 6. Dezember wieder viele Kinder in St. Marienberg einfinden können, um am Umzug teilzunehmen, der um 17.30 Uhr, in Richtung auf St. Stephani abmarschieren soll. Engel und Organisationsvertreter (jeweils von links): Mia-Magdalena, Phoebe, Talita und Guila (alle aus dem Walpurgiskindergarten) dahinter: Bianca Hinze, Achim Klaffehn und Peter Geißler. Erste Ringvorlesung im Helmstedter Juleum gestartet Der „Euro“ stand im Mittelpunkt der Diskussion Die Gefahr, dass dieser Austritt negative Folgen für den Export habe, sieht Homburg nicht. „Wir waren vor dem Euro Exportweltmeister und sind nicht auf diese Währung angewiesen“, ist er überzeugt. Auch das Argument, dass der Euro wichtig für den Frieden in Europa sei, lässt Homburg nicht gelten. Er verwies auf die aktuellen Demonstrationen in Südeuropa, die sich gerade gegen die Deutschen richten. Für Paqué, der sich für den Erhalt des Euros aussprach, ist die entscheidende Frage, was beim Ende der Gemeinschaftswährung passieret. Er sieht viele Errungenschaften von Europa in Gefahr. Für ihn ist die Rückkehr zu nationalen Währungen beispielsweise mit dem Aufkommen von Zöllen für Produkte aus den „reichen“ EU-Ländern und neuen Schlagbäumen an den Grenzen verbunden. Auch die Freizügigkeit hätte zu leiden. Paqué setzt auf die Reformen in den Problemländer Südeuropas – Reformen die andere Länder in Europa schon hinter sich gebracht hätten und deshalb besser da stünden. Als ehemaliger Finanzminister des Landes Sachsen-Anhalt hat er Erfahrungen mit Reformen. „Damals sahen wir uns in der Pflicht gegenüber der Bundesrepublik Deutschland“, betonte er. Paqué räumte ein, dass es für die schwachen Euro-Länder nicht einfach werden wird, zeigte sich aber optimistisch, dass sich der Weg für die Länder lohnen werde. Da die globalisierten Kapitalmärkte diese Anstrengungen erst mit Verzögerung honorieren, müsse die Europäische Zentralbank zunächst helfen. Diesen Optimismus teilt Homburg nicht, wie sich im Diskussionsgespräch zeigte. Für ihn sind die Reformen in Südeuropa lediglich Schau für den reichen Onkel mit der Kreditkarte. Dieser habe beispielsweise in Nordeuropa gefehlt, weshalb diese Länder zu Reformen gezwungen waren, so Homburg. „Im Übrigen fürchtet die Politik den Zorn der Bürger“, sagte Homburg. Bei der Auflösung des Euros würde die mangelde Qualität dieser Währung sichtbar, was negative Folgen für das Vermögen der Sparer hätte. Die nächste Ringvorlesung im Juleum findet am 18. Dezember um 18.30 Uhr statt. Professor Stefan Homburg, Professor Joachim Weimann und Professor Karl-Heinz Paqué (von links) diskutierten über die Zukunft der EU-Gemeinschaftswährung Euro.
KYCM Mittwoch, den 14. November 2012 HELMSTEDTER BLITZ Seite 3 �� Das Derby zwischen Holzland und dem Helmstedter SV Am Ende trennten sich beide Mannschaften mit einem 1:1 KLEIN SISBECK (lk). Am Sonntag stand in der Bezirksliga, Staffel 1, das Derby zwischen dem STV Holzland und dem Helmstedter SV auf dem Programm. In Klein Sisbeck sahen die Zuschauer eine eher mäßige Partie. Zu Beginn des Spiels waren die Gäste aus Helmstedt klar überlegen, Holzland schaffte es Zweikämpfe waren Sonntag meist Mangelware, das Spiel war geprägt von vielen langen Bällen. Jede Gruppe bestand aus drei bis vier Schwimmern, die in einer Stunde so viele Bahnen wie möglich hinter sich bringen mussten. Jede Gruppe suchte sich einen Sponsor, der für jeden geschwommenen Meter eine Geldbeitrag spendete. Das Geld kommt sowohl dem Team, dem Veranstalter und dem Bäderbetrieb zu Gute. Die Bandbreite der Teilneh- �� in den ersten 20 Minuten kaum, über die eigene Mittellinie herauszukommen. Die Gäste von HELMSTEDT (lk). Zum zweiten Mal veranstaltete der SV Germania Helmstedt im Juliusbad das Stundenschwimmen. Nach der ersten Auflage im vergangenen Jahr gingen dieses Mal gut zehn Gruppen mehr an den Start. mer war sehr groß. So stellten Sportvereine viele Teams. Der Helmstedter SV stellte neun Teams, der SV Germania Helmstedt sieben Teams und der Elm Lappwald Skiverein drei Teams. Helmstedter Schulen waren ebenfalls mit von der Partie. Je ein Team kam von der Giordano-Bruno-Gesamtschule, dem Gymansium am Bötschenberg und der Grundschule Fried- Trainer José Salguero spielten ein starkes Pressing, ohne jedoch zu gefährlichen Aktionen zu kommen. Etwas überraschend hatten die Gastgeber die erste gute Möglichkeit dann in der 21. Minute. Doch Kevin Schultz verpasste die Hereinga- richstraße. Letztere setzte sich mit ihrer Teilnahme für den Erhalt ihrer Grundschule ein. Das Deutsche Rote Kreuz war mit zwei Teams dabei. Insgeamt wurden 111.700 Meter erschwommen. Das Team Sanitätshaus Ulrich/ HSV VI legte 5.150 Meter zurück und war die erfolgreichste Mannschaft. Das „schwächste“ schaffte immerhin 2.100 Meter. „Gerade, wenn man es nicht gewohnt ist, ist es sehr anstrengend, eine Stunde im Wasser zu sein“, so Organisator Carlo Barbarito. Die Schwimmer im Team Das Juliusbad war am Sonnabend die Kulisse für das zweite Stundenschwimmen, das vom SV Germania Helmstedt organisiert wurde. �� be von rechts. Ab diesem Zeitpunkt wurde das Spiel offener und Holzland konnte sich vermehrt befreien. Der HSV kam nun auch zu klareren Chancen, so ging kurz vor der Halbzeitpause ein Kopfball nach einem Freistoß knapp über das Tor, ein Schuss aus rund 15 Metern verfehlte das Holzland-Tor um einige Zentimeter, der Ball ging rechts am Tor vorbei. So ging es mit dem 0:0 in die Pause. Nach Wiederanpfiff sorgten die Gastgeber zunächst für mehr Druck. Schon in der 48. Minute gab es die erste gute Chance. Zehn Minuten später marschierten nach einem Pass drei STV-Spieler in Richtung HSV-Tor. Der ballführende Marco Matschewski ließ sich die Chance nicht nehmen und schoss aus gut 15 Metern in das Tor. Die 1:0-Führung hielt bis kurz vor Schluss. In der 85. Minute versenkte David Belling eine Flanke zum 1:1 im Tor. Große Aufregung gab es in der Schlussminute. Die Gastgeber bekamen einen Elfmeter zugesprochen. Kevin Schultz scheiterte jedoch am HSV-Keeper Magnus Pinkernelle. Zweites Stundenschwimmen fand im Juliusbad statt Das Siegerteam schaffte mehr als fünf Kilometer in einer Stunde wechselten sich immer ab und schwammen 50 oder 100 Meter am Stück. Auf dem zweiten Platz, was die zurückgelegte Strecke betraf kam, das Team Helios/HSV I mit 5.100 Metern nur knapp hinter dem Siegerteam. Dritte wurden Wertmann/Tri Team Königslutter I mit 4.900 Metern. Ebenfalls dabei waren folgende Teams: Gollmerbau/ Germania I, Kanzlei Eichstedt/ HSV V, Zahnarztpraxis Sievers/ HSV II, Mölle Straßen- und Tiefbau GmbH/ Skiverein I, Wittek- Bau/ Germania Helmstedt IV, Autohaus Martin/ Germania Helmstedt VII, Neumann Malewitz/ TSV Lelm, Sport Thieme/ HSV III, Wolfsburg AG/ HSV IV, Deutschewitz/ Germania II, Mölle Containerdienst/ Tri Team Königslutter, Spelly Elektro/ DRK, Fleischerei Jakobs/ HSV VIII, Gabö I, Öffentliche Versicherung/ HSV VII, Autohaus Borowski/ HSV IX, Landwirtschaftsbetrieb und Brennerei Dieckmann/ ELSV II, Physiotherapie am Magdeburger Tor/ DRK II, Gast & Partner GmbH/ Lappwald Skiverein III, Galabau Nord/ Germania Helmstedt, Öffentliche Versicherung Petra Plath & Familie Gründler & Bürgermeister Wittich Schobert/ FOS III, Handelsgärtnerei Jolanda v. Amerom/ Germania Helmstedt VII, Apollobad/ Grundschule Friederichstraße, Dachdecker Hofmeister & Sohn und Backparadies Hellmich/ FOS, Frohberg/ Germania Helmstedt V und Rauch Frischmenue à la carte!/ FOS I. �� Überzeugende Angebote – jeden Mittwoch im
Seite 1: HSV war Gast bei Holzland Seite 3 K
Seite 5 und 6: KYCM Mittwoch, den 14. November 201
Seite 7 und 8: Wohnen WW und Pflege Pflege im im A
Seite 13 und 14: Mittwoch, den 14. November 2012 HEL
Seite 15 und 16: Mittwoch, den 14. November 2012 HEL

14.11.2012 - Helmstedter Blitz

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?