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Pensionspläne Teil A • PensionsFondsRente mit Hinterbliebenenversorgung E 198 31
32 Vertragsgesellschaft: Allianz Pensionsfonds AG Beitragsbezogener Pensionsplan für die Alters- und Hinterbliebenenversorgung – Beitragszusage mit Mindestleistung – PensionsFondsRente E198(PFM) Allgemeines zur Altersversorgung im Rahmen des Pensionsfonds: Der Beitragsbezogene Pensionsplan für die Alters- und Hinterbliebenenversorgung - Beitragszusage mit Mindestleistung - PensionsFondsRente setzt sich aus 2 Teilen zusammen, Teil A und Teil B. Teil A enthält die Allgemeinen Bestimmungen, Teil B enthält den Versorgungsvertrag, d. h. den Vertrag zwischen dem Pensionsfonds und demjenigen, der das Versorgungsverhältnis zugunsten der Versorgungsberechtigten im Rahmen des Versorgungsvertrages ursprünglich vereinbart. Der Versorgungsvertrag enthält individuelle Bestimmungen. Der gesamte Pensionsplan beinhaltet Regelungen zur Gestaltung einer betrieblichen Altersversorgung. Diese Alters- und Hinterbliebenenversorgung kann auch um weitere Versorgungsbausteine, zum Beispiel einen Baustein zur Berufsunfähigkeitsversorgung erweitert werden. Für diese weiteren Versorgungsbausteine gelten dann ergänzende Pensionspläne, die damit Bestandteil des gesamten Pensionsplans (Teil A und B) werden. Im Verhältnis zu diesen weiteren Bausteinen gilt die in diesem Pensionsplan - Teil A und B - beschriebene Alters- und Hinterbliebenenversorgung als Grundbaustein. Bei diesem Grundbaustein ist obligatorisch ein Zusatzbaustein für eine Hinterbliebenenversorgung vor Rentenbeginn eingeschlossen. Erlischt dieser Zusatzbaustein oder wird er ausgeschlossen, tritt der Beitragsbezogene Pensionsplan zur Altersversorgung E 200 (PF) in Kraft. Versorgungsberechtigter im Sinne dieses Pensionsplanes ist derjenige, für den diese Versorgung abgeschlossen worden ist. Mitzuversorgende Person ist diejenige Person, für die nach dem Tod des Versorgungsberechtigten eine Hinterbliebenenrente lebenslang gezahlt werden soll. Wird ein Versorgungsberechtigter nach seinem Ausscheiden selbst Vertragspartner und wird sein einzelnes Versorgungsverhältnis auf ihn übertragen, finden die Regelungen des Pensionsplans Teil B ab dem Zeitpunkt der Übertragung für dieses einzelne Versorgungsverhältnis keine Anwendung mehr. Teil A Inhalt: A Allgemeine Begriffe im Rahmen des Pensionsfonds und Abkürzungen B Beitragsbezogener Pensionsplan § 1 Wer ist Vertragspartner und wer Versorgungsberechtigter? § 2 Welche Versorgungsleistungen erbringt der Pensionsfonds? § 3 An wen erbringt der Pensionsfonds Versorgungsleistungen? § 4 Wie wird das Versorgungsverhältnis an den Überschüssen beteiligt? § 5 Wann kann eine Kapitalzahlung anstelle einer Rente gewählt werden? § 6 Wie kann der Rentenbeginn flexibel gestaltet werden? § 7 Welche besondere Teilauszahlungsmöglichkeit gibt es? § 8 Wie können die Leistungen für den Fall des Todes nach Rentenbeginn geändert werden? § 9 Welche Anlagestrategien gibt es? § 10 Wie kann der Vertragspartner in der Anwartschaftsphase die Aufteilung der Anlagebeträge ändern oder Anteileinheiten umschichten? § 11 Wann beginnt die Leistungspflicht des Pensionsfonds? § 12 Was ist bei der Beitragszahlung zu beachten? § 13 Was gilt, wenn der erste Beitrag nicht rechtzeitig gezahlt wird? § 14 Was gilt, wenn ein Folgebeitrag nicht rechtzeitig gezahlt wird? § 15 Welche Kosten stellt der Pensionsfonds dem Vertragspartner in Rechnung? § 16 Welche Kosten kann der Pensionsfonds dem Vertragspartner gesondert in Rechnung stellen? § 17 Wie erfolgt die Entnahme der PSV-Beiträge aus den Erträgen, wenn der Pensionsfonds hierzu bevollmächtigt wurde? § 18 Wie verwendet der Pensionsfonds die Beiträge und Erträge der Kapitalanlage in der Anwartschaftsphase? § 19 Wie verwendet der Pensionsfonds die Altersvorsorgezulagen des Versorgungsberechtigten? § 20 Wie können die Beiträge erhöht und eine Zuzahlung geleistet werden? § 21 Wie kann das Versorgungsverhältnis beitragsfrei gestellt werden? § 22 Wann kann das Versorgungsverhältnis gekündigt werden? § 23 Wie lange kann nach einer Beitragsfreistellung die Beitragszahlung wieder aufgenommen werden? § 24 Wann kann der Versorgungsberechtigte die Versorgung mit eigenen Beiträgen fortführen? § 25 Was gilt für die Beitragszahlung bei Arbeitslosigkeit oder Kurzarbeit, während der Elternzeit oder während einer beruflichen Weiterbildung? § 26 Sind Abtretungen, Beleihungen und Verpfändungen der Versorgung möglich? § 27 Was gilt, wenn zusätzliche Versorgungsbausteine eingeschlossen wurden? § 28 Bestehen besondere Anzeigepflichten? § 29 Was gilt bei Wehrdienst, Unruhen, Krieg oder Einsatz bzw. Freisetzen von ABC-Waffen/-Stoffen? § 30 Was gilt bei Selbsttötung des Versorgungsberechtigten? § 31 Was ist bei Fälligkeit der Versorgungsleistung zu beachten? § 32 Was gilt für Mitteilungen und Erklärungen des Vertragspartners, die sich auf das Versorgungsverhältnis beziehen? § 33 Was gilt nach dem Gesetz, wenn der Vertragspartner dem Pensionsfonds eine Änderung seiner Anschrift oder seines Namens nicht mitgeteilt hat? § 34 Worüber informiert der Pensionsfonds den Versorgungsberechtigten? § 35 Welches Recht findet Anwendung? § 36 Wo können Ansprüche gerichtlich geltend gemacht werden? C Änderungen und Ergänzungen des Beitragsbezogenen Pensionsplans für die Alters- und Hinterbliebenenversorgung - Beitragszusage mit Mindestleistung - PensionsFondsRente (Teil A) E-PFM0198Z0 (10)00.09.10 (BPP September 2010) 1
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