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Körper und Geist nicht auf den Schlaf vorbereiten<br />
Die Erwartung, dass unser Körper im aktiven<br />
Zustand zur Ruhe kommt, ist unrealistisch.<br />
Auch er braucht Zeit, um die entsprechende<br />
Menge an Neurotransmittern zu erzeugen, die<br />
Signale ins Schlafzentrum des Gehirns senden,<br />
um damit wichtige Hormone freizusetzen.<br />
Falsche Kost direkt vor dem Schlafen<br />
Gerade besonders energiereiche, zuckerhaltige<br />
Lebensmittel können den Stoffwechsel stören,<br />
den Blutzuckerspiegel in die Höhe treiben und<br />
schließlich die hormonelle Regulation aus dem<br />
Gleichgewicht bringen. Der wechselnde Hormonspiegel<br />
kann sich negativ auf die Qualität<br />
des Schlafs auswirken. Wer vor dem Schlafen<br />
noch unbedingt etwas essen möchte, sollte zu<br />
proteinhaltigen Snacks greifen, die den Körper<br />
mit L-Tryptophan versorgen, einer Aminosäure,<br />
die an der Produktion von Melatonin beteiligt ist.<br />
Schlafhygiene vernachlässigen<br />
Fernseher und Computer sind die beliebtesten<br />
Unterhaltungsmedien, sollten jedoch im Schlafzimmer<br />
Hausverbot haben. LED-Bildschirme<br />
haben einen hohen Tageslicht- oder Blaulichtanteil,<br />
der den Körper irritiert und das Gehirn<br />
wach macht. Auch zögert er den Anstieg des<br />
Melatoninspiegels um etwa eine Stunde hinaus,<br />
dem Hormon, das den Tag-Nacht-Rhythmus<br />
des Menschen steuert. Zudem spielt auch<br />
Lichtquelle eine wesentliche Rolle. Um das Gehirn<br />
auf Schlaf einzustimmen, empfehlen Experten<br />
ein schwaches Glühbirnenlicht.<br />
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in Apotheken erhältlich!<br />
Für einen<br />
erfolsamen<br />
Schlaf!<br />
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Quelle: medicalpress.de