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Nationales Expertensektormodell - Impetus - Universität zu Köln

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36<br />

I.6 Erfolgsaussichten<br />

IMPETUS Einleitung<br />

Insbesondere aus folgenden Gründen sehen die Antragssteller die Erfolgsaussichten – auch unter<br />

Berücksichtigung des Verwertungsplanes – für die Fortführung des Projektes als sehr gut an:<br />

• Die bisher erzielten Ergebnisse mit den dabei angewandten Methoden der Vernet<strong>zu</strong>ng<br />

zwischen den unterschiedlichen Disziplinen.<br />

• Einbettung in die lokalen Forschungslandschaften in Benin und Marokko auf der Basis<br />

von zahlreichen Kooperationsabkommen.<br />

• Einbeziehung der lokalen Anwender („Stakeholder“) über Steuerungsgremien („Comités<br />

de Pilotage“).<br />

• Eine sehr günstige Datenlage.<br />

• Die aufgebaute sehr gut funktionierende Infrastruktur.<br />

• Überführung von IMPETUS-Kompetenzen in ein mögliches gemeinsames Forschungsund<br />

Lehrzentrum „African Studies – Man and Environment“ der <strong>Universität</strong>en <strong>Köln</strong> und<br />

Bonn.<br />

Erfolgsaussichten<br />

Die Arbeiten werden von Wissenschaftlern der <strong>Universität</strong>en <strong>Köln</strong> und Bonn ausgeführt, die sich<br />

in einem gemeinsamen Kompetenznetzwerk organisiert haben. Weitere benachbarte wissenschaftliche<br />

Institutionen werden mit einbezogen, wie z.B. das Zentrum für Entwicklungsforschung<br />

(ZEF) in Bonn. Die Forschungsinitiative IMPETUS ist eingebettet in die lokale Forschungslandschaft<br />

der Staaten – unter Einbeziehung von Anwendern („Stakeholdern“) –, wo die<br />

Forschungsaktivitäten konzentriert werden, also überwiegend in Benin und Marokko. Es wird<br />

Wert darauf gelegt, die dortigen staatlichen, traditionellen und privaten Institutionen durch eine<br />

intensive Zusammenarbeit <strong>zu</strong> stärken und den Aufbau wissenschaftlichen „Know-hows“ <strong>zu</strong> fördern<br />

(„Capacity Building“). Nachwuchsforscher aus den genannten Ländern erhalten durch Aufenthalte<br />

als Gastwissenschaftler in <strong>Köln</strong> und Bonn die Gelegenheit, von den Ergebnissen des<br />

Projekts zeitnah <strong>zu</strong> profitieren.<br />

Aufgrund der bisher erzielten Ergebnisse und wegen der folgenden Fakten beurteilen die Antragsteller<br />

die Erfolgsaussichten der beantragten Fortführung des Projektes als sehr gut:<br />

• Auf der Basis einer Forschungsgenehmigung durch das Außenministerium des Königreichs<br />

Marokko und eines Rahmenabkommens zwischen der Republik Benin und der Bundesrepublik<br />

Deutschland wurden mehrere Kooperationsabkommen mit Institutionen in Marokko und<br />

Benin abgeschlossen (siehe Tabellen in Kapitel I.5). Durch diese Maßnahmen konnte sicher-

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