Konservierende Bodenbearbeitung im Ökolandbau - Analyse einer ...
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Abb. 3: Schlagplan Frankenhausen mit Flächen des Feldversuchs 2007 - 2009<br />
Die Versuche wurden in <strong>einer</strong> randomisierten Spaltanlage mit <strong>einer</strong> Parzellengröße von<br />
12 m x 30 m in vier Wiederholungen (2007: drei Wiederholungen) angelegt. Die Bodenarten<br />
der drei unterschiedlichen Versuchsflächen und Informationen zu den Vorfrüchten sind<br />
in Tabelle 2 zusammengefasst. Alle drei Versuchsflächen liegen auf leicht hängigen Lössflächen<br />
der Domäne Frankenhausen. Bodentyp und Bodenart sind für alle Flächen in einem<br />
flächendeckenden Bodenmonitoring 2001 erfasst worden (Brandt et al., 2001).<br />
Tab. 2: Informationen zu den Feldversuchsflächen<br />
Jahr 2007 2008 2009<br />
Schlagbezeichnung Holzbeck 3 Kiebitzbreite Am Hasenloch<br />
Bodentyp Parabraunerde Kolluvisol Parabraunerde<br />
Bodenart Mittel toniger<br />
Schluff (Ut3)<br />
Fruchtfolge Kleegras, Kleegras,<br />
Kartoffeln, Winterweizen<br />
Vorfruchtertrag Winterweizen: 51<br />
dt/ha<br />
Stark bis mittel toniger<br />
Schluff (Ut4 –<br />
Ut3)<br />
Luzerne, Luzerne,<br />
Triticale<br />
Stark toniger Schluff<br />
(Ut4)<br />
Karotten, Wintererbse/Triticalegemenge,<br />
Triticale<br />
Triticale: 81 dt/ha Triticale: 53 dt/ha<br />
Bei der Auswahl der Versuchsflächen wurde darauf geachtet, dass innerhalb der Flächen<br />
eine Homogenität der Bodenart besteht. Um diese Homogenität auch in den einzel-