LA KW 06

Wo alles begann
Tiroler Steinbockzentrum im Naturpark Kaunergrat
(dgh) Das Tiroler Steinbockzentrum wird im Naturpark Kaunergrat,
konkret in St. Leonhard im Pitztal, eröffnet – dort, wo
1957 die Steinbockwiedereinbürgerung in Tirol stattfand.
(dgh) Seit 2005 nimmt sich die
Vinzenzgemeinschaft Ried bedürftiger
Mitmenschen in der Gemeinde
an. Der Verein organisiert regelmäßige
Hausbesuche, übernimmt
den Einkauf oder Behördengänge,
zusätzlich organisieren die ehrenamtlichen
Mitglieder monatliche
Themennachmittage mit bis zu 30
Teilnehmern, eine jährliche Wallfahrt
sowie einen Tagesausflug für
die Rieder Senioren. Die Freiwilligen
in Ried setzen sich zudem für
Neue Teller
Das Pitztal beherbergt mit dem
angrenzenden Kaunertal die größte
Steinbockkolonie der Ostalpen, und
mit der Landesjagd ist die weitaus
größte zusammenhängende Hochgebirgsjagd
Österreichs im Pitztal
beheimatet. In den letzten Jahrzehnten
wurde besonders auf dem
Gebiet der Stein- und Gamswildhege
Kompetenz aufgebaut. Gemeinsam
mit dem Naturpark Kaunergrat,
dem Tourismusverband, dem Land
und Partnern wie Alpenzoo, Tiroler
Jägerverband, Natura Raetica und
Universitäten hat sich die Naturparkgemeinde
St. Leonhard zum
Ziel gesetzt, im Bereich des Schrofenhofes
das Tiroler Steinbockzentrum
ins Leben zu rufen. „Mit
diesem Projekt soll das Thema Stein-
das Projekt „Essen auf Rädern“ ein.
„Das Essen wird bei uns täglich
frisch gekocht und dann von den
Freiwilligen mit ihren Privatfahrzeugen
ausgeliefert“, erklärt Obfrau
Theresia Handle, „unsere Arbeit
und die nötigen Materialien wie Teller
finanzieren sich dabei nur durch
freiwillige Spenden, die wir während
des Jahres oder auch bei unserem
Adventmarkt sammeln.“ Auch das
GKI hat die Gemeinschaft heuer
unterstützt – mit Tellern.
Gehe deinen Weg
Lehre bei der Sparkasse Imst
Für die Sparkasse Imst AG sind bestens ausgebildete und engagierte
Mitarbeiter das wertvollste Kapital. Das Bankinstitut sucht
junge, motivierte Menschen, die sich für die Lehre zur Bankkauffrau
oder zum Bankkaufmann interessieren.
(dgh) Im Jahr 2008 hat Österreich
die UN-Konvention über die
Rechte von Menschen mit Behinderungen
ratifiziert und sich damit verpflichtet,
die Menschenrechte von
Menschen mit Behinderungen zu
fördern, zu schützen und zu gewährleisten.
Wesentlich ist dabei auch
der Bereich Wohnen: Menschen mit
Behinderungen, die nicht in ihren
eigenen vier Wänden, sondern in
einer betreuten Wohnform leben,
sollen statt in Großeinrichtungen in
kleinen Wohngruppen betreut werden.
„Dadurch wird die tagtägliche
Begegnung zwischen Menschen mit
und ohne Behinderungen möglich
und das gesellschaftliche Zusammenleben
selbstverständlich“, ist
Soziallandesrätin Christine Baur
überzeugt. In Tirol haben kleinstrukturierte
Wohnformen fast alle
bock noch stärker im Tal verankert
und ein wichtiger Baustein in der
Weiterentwicklung des Naturparks
Kaunergrat bzw. für den naturnahen
Tourismus errichtet werden“, erklärt
Naturpark-Kaunergrat-Geschäftsführer
Dr. Ernst Partl in einer Aussendung.
Das Steinbockzentrum
wird sich aus dem Ausbildungs- und
Ausstellungszentrum samt Gastronomie,
dem historischen Schrofenhof
als Steinbock-Klassenzimmer,
einem Steinbockgehege und einem
Steinbockweg zusammensetzen.
Kleiner ist feiner
Behinderten-Großeinrichtungen werden umstrukturiert
Großeinrichtungen abgelöst, mit
den verbleibenden Großeinrichtungen
wurde die schrittweise Umstrukturierung
bzw. Verkleinerung
vereinbart. „Zur Verwirklichung von
kleinen Wohneinheiten wird jedoch
dringend barrierefreier Wohnraum
benötigt“, zeigt LR Baur auf. Für
diese Herbergssuche brauche es
das Zusammenwirken aller TirolerInnen,
Gemeinden und Wohnbauträger.
Die gesamten Betreuungskosten
sowie die Mietkosten werden
über Tagsätze finanziert. In Hall (20
Plätze an drei Standorten), Schwaz
(acht Plätze) und Mils (fünf Plätze)
werden Menschen mit Behinderungen,
die vormals in der Großeinrichtung
des Netzwerks St. Josef der
Barmherzigen Schwestern von Zams
in Mils gelebt haben, ein neues Zuhause
finden.
sparkasse.at/imst
Die Sparkasse Imst AG ist der kompetente
Ansprechpartner für Finanzdienstleistungen
im Tiroler Oberland.
In 15 Geschäftsstellen werden derzeit
über 35 000 Privatkunden und mittelständische
Unternehmen mit hohem
persönlichen Service betreut. Über
150 Mitarbeiter machen das Oberländer
Geldinstitut zu einem der größten
Arbeitgeber in der Region. Diese
stellen einen wichtigen Faktor für die
Weiterentwicklung des Unternehmens
dar. Aus- und Weiterbildung
nehmen daher in der Sparkasse Imst
AG einen großen Stellenwert ein.
INDIVIDUELLE AUFSTIEGS-
CHANCEN. „Jugendliche haben
heute die Möglichkeit aus einer
Vielzahl verschiedener Berufsausbildungen
zu wählen. Wir stellen ihnen
eine umfassende Ausbildung und
einen abwechslungsreichen Arbeitsplatz
in unmittelbarer Nähe ihres
Wohnortes in Aussicht“, erklärt Mag.
8./9. Februar 2017
Barbara Blassnig, Leiterin des Human
Resource Managements der Sparkasse
Imst AG. Die Lehrlinge werden im
Zuge ihrer Ausbildung in unterschiedlichen
Tätigkeitsbereichen eingesetzt,
was ihnen ermöglicht, ihre Fähigkeiten
und Interessen auszuloten.
JOBS MIT PERSPEKTIVEN.
Selbstverständlich ist auch „Lehre
mit Matura“ ein Thema und wird
besonders gefördert. „Wer Interesse
an einer Lehrstelle in der Sparkasse
Imst AG hat, kann sich gerne direkt
bei mir melden. Im persönlichen
Gespräch werden wir das passende
Ausbildungsmodell finden. Ich
freue mich auf viele Bewerbungen“,
so Blassnig.
JETZT BEWERBEN! Sparkasse
Imst AG, Mag. Barbara Blassnig
am Sparkassenplatz 1 in Imst,
Tel. 050100 77062, E-Mail: blassnigb
@imst.sparkasse.at. ANZEIGE
Durch die Bank gute CHANCEN!
Wie stehen die Chancen?
Wer eine Lehre zum/r Bankkaufmann/frau als Sprungbrett in die spannende
Finanzwelt nutzen will, gerne die Initiative übernimmt, von Natur aus
kommunikativ ist, wer darüber hinaus mathematisches Geschick und Interesse
an wirtschaftlichen Zusammenhängen hat, der ist bei uns genau richtig!
Interessiert?!
Nimm deine Zukunft und
deine Bewerbung in die Hand:
Mag. Barbara Blassnig
Tel.: 05 0100 - 77062
RUNDSCHAU Seite 23