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LA KW 06

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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />

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39 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. 6, 34. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 8./9. Februar 2017<br />

Ablehnung<br />

Der Umweltbeirat des Landes Südtirol sagt Nein zum<br />

skitechnischen Zusammenschluss Kaunertal-Langtaufers Seite 28<br />

Blick ins Langtauferer Tal; RS-Foto: Tiefenbacher<br />

Bettelverbot Korruptionsvorwürfe Ski-WM<br />

Diskussion geht weiter, GKI: Ermittlungsverfahren Michael Matt für<br />

Protestaktion am Freitag ist nun abgeschlossen St. Moritz gerüstet<br />

Seiten 20, 21 Seite 3 Seite 51<br />

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So war es früher...<br />

I MPRESSUM<br />

(dgh) Im Winter 1964/65 ging<br />

der Sessellift auf den Thial, den<br />

Hausberg der Landecker, in Betrieb.<br />

Diese Ansichtskarte aus dem Hause<br />

Mathis zeigt die Bergstation des Einersesselliftes.<br />

Dessen Geschichte,<br />

(dgh) „Rückgang bei der Arbeitslosigkeit<br />

und Zunahme bei den offenen<br />

Stellen – der erfreuliche Trend<br />

hält an“, fasst AMS-Landeck-Chef<br />

Günther Stürz die Jänner-Statistik<br />

zusammen. Landeck liegt mit einem<br />

Minus von 4,3 Prozentpunkten bei<br />

der Arbeitslosigkeit in etwa im Tirolschnitt,<br />

speziell bei den Älteren,<br />

AusländerInnen und Jugendlichen<br />

ist es zu einem starken Rückgang<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

11./12.2.2017<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />

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11./12.2.: Dr. Wolfgang Dapunt,<br />

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von den ersten Plänen bis zum Abbau<br />

der Anlage, erzählt das Büchlein<br />

„Der Thial-Lift und seine Geschichte“<br />

des Landecker Historikers Mag.<br />

Manfred Jenewein. Das im Jahr<br />

2014 erstmals veröffentlichte Werk<br />

„Trend hält an“<br />

Zahl der Arbeitslosen gesunken<br />

gekommen. Registriert waren Ende<br />

Jänner 1347 Arbeitslose, hinzu<br />

kommen 99 Arbeitslose in Schulung.<br />

Länger als ein Jahr arbeitslos<br />

sind 20 Menschen (– 10), 52 suchen<br />

seit mehr als sechs Monaten einen<br />

Job (– 8). Sofort verfügbare offene<br />

Stellen waren 504 gemeldet (+ 61),<br />

Lehrstellen waren 128 angeboten<br />

(bei 14 vorgemerkten Lehrstellensuchenden).<br />

Landeck, Fischerstr. 32, Tel. 05442/<br />

63673. NO: 9-10 und 17-18 Uhr.<br />

See/Kappl:<br />

11./12.2.: Dr. Artur Prem, See, Gemeindezentrum,<br />

Tel. 05441/8239.<br />

NO: 9-11 und 17-18 Uhr.<br />

Ischgl/Galtür:<br />

11./12.2.: Dr. Andreas Walser, Ischgl,<br />

Silvrettaplatz 1, Tel. 05444/5200.<br />

NO: 10-11.30 und 16-17.30 Uhr.<br />

…Frieden in der Familie<br />

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ist mittlerweile in fünfter Auflage<br />

erschienen. Das Büchlein kostet 12<br />

Euro und ist in den Landecker Buchhandlungen<br />

Tyrolia und Jöchler<br />

oder bei Jenewein selbst (manfred.<br />

jenewein@aon.at) erhältlich.<br />

AMS-Chef Günther Stürz: „Rückgang<br />

bei der Arbeitslosigkeit und Zunahme<br />

bei den offenen Stellen.“ RS-Foto: Archiv<br />

Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis:<br />

11./12.2.: Dr. Robert Stefan, Fiss,<br />

Fisser Straße 1, Tel. 05476/6<strong>06</strong>60.<br />

NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

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11./12.2.: Dr. Simon Öttl, Nauders<br />

Nr. 221, Tel. 05473/87500. NO: 10-<br />

11 und 16-17 Uhr.<br />

St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />

Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />

11./12.2.: Dr. Josef Knierzinger, St.<br />

Anton, Dorfstr. 8, Tel. 05446/2828.<br />

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Hospizgruppe Bezirk Landeck, Tel.<br />

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OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine Egger.<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax<br />

05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />

wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH,<br />

Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland €<br />

85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Landeck: 18.011<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

76.026 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />

(mpl) Martin Plangger, (BF) Benno<br />

Flatschacher, (fre) Franz Eckart,<br />

(lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />

Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />

Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />

Unterpirker, (mw) Markus Wechner,<br />

(dk) Daria Kroner, Glanzlichter:<br />

Meinhard Eiter<br />

11./12.2.: Dr. Johann Peter Mair, Silz,<br />

Bahnhofstraße 10, Tel. 05263/6151.<br />

Tierärzte<br />

12.2.: Dipl. Tzt. Eberhart Ulrich,<br />

Zams, Tel. <strong>06</strong>76/5114541.<br />

Apotheken<br />

11./12.2.: Stadtapotheke „Zur Mariahilf“,<br />

Landeck, Malser-Straße 18,<br />

Tel. 05442/623340.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (9. 2.) Erich, Alto; FR (10. 2.)<br />

Wilhelm d. Gr., Scholastika; SA (11.<br />

2.) Theodor; SO (12. 2.) Reginald,<br />

Ludan; MO (13. 2.) Gerlinde, Reinhild;<br />

DI (14. 2.) Cyryll u. Method,<br />

Valentin; MI (15. 2.) Siegfried (Sigurd),<br />

Faustin.<br />

M ONDKALENDER<br />

Vollmond am 11. Februar 2017 um<br />

1.34 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 8./9. Februar 2017


Letzter Schritt vollzogen<br />

In der Sache „GKI-Anzeige“ durch Kraftwerkskritiker<br />

Sturm wurde das Ermittlungsverfahren jetzt abgeschlossen<br />

(aktiefi) Beim Ermittlungsverfahren in Zusammenhang mit den<br />

Verhandlungen zwischen Gemeinden und dem Bauherrn des<br />

Gemeinschaftskraftwerks Inn, der GKI GmbH, wurde der letzte<br />

Schritt vollzogen: Das Justizministerium schloss dieser Tage die<br />

Prüfung des Vorhabensberichts ab.<br />

Den Stein ins Rollen brachte der<br />

Kraftwerkskritiker Christian Sturm<br />

(Untertösens). Er brachte vor gut<br />

drei Jahren Anzeige bei der Wirtschafts-<br />

und Korruptionsstaatsanwaltschaft<br />

Wien ein. In dieser<br />

wurde gemutmaßt, dass bei den<br />

GKI-Standortgemeinden im Obergricht<br />

(Prutz, Fendels, Ried, Serfaus,<br />

Tösens, Pfunds und Nauders) der<br />

Verdacht in Richtung Bestechlichkeit<br />

und Vorteilsannahme und bei<br />

den Betreibern der Verdacht in Richtung<br />

Bestechung und Vorteilszuwendung<br />

bestehe. Daraufhin leitete die<br />

Korruptionsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren<br />

ein. Es dient dazu,<br />

die Geschehnisse soweit aufzuklären,<br />

dass über Anklage oder Einstellung<br />

des Verfahrens entschieden<br />

werden kann. Es ist wichtig anzumerken,<br />

dass auch hier der Grundsatz<br />

der Unschuldsvermutung gilt.<br />

ERSTER SCHRITT. In einem<br />

ersten Schritt wurde das Landeskriminalamt<br />

Tirol von der Wirtschaftsund<br />

Korruptionsstaatsanwaltschaft<br />

Wien beauftragt, an die 80 Gemeindemandatare<br />

einzuvernehmen. Es<br />

handelte sich vor allem um Personen,<br />

die in Verhandlungsteams<br />

eingebunden waren bzw. die an Abstimmungen<br />

zur Sache teilnahmen.<br />

Einige äußerten in Gesprächen mit<br />

der RUNDSCHAU unverhohlen<br />

ihren Unmut über die Einvernahme<br />

und betonten, nichts Unrechtes getan<br />

zu haben. In der Folge verfasste<br />

die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft<br />

Wien einen Vorhabensbericht<br />

und sendete diesen<br />

Mitte Mai 2016 an die Oberstaatsanwaltschaft<br />

Wien. Die Oberstaatsanwaltschaft<br />

prüfte das Konvolut und<br />

leitete dieses mit einer ausführlichen<br />

Stellungnahme an das Justizministerium<br />

weiter, dem die Entscheidung<br />

obliegt. Eingelangt ist der Aktenstapel<br />

dort Mitte November 2016.<br />

LETZTER SCHRITT VOLL-<br />

ZOGEN. Wie Magdalena Beck von<br />

der Stabsstelle für Kommunikation<br />

und Öffentlichkeitsarbeit im Justizministerium<br />

auf RUNDSCHAU-<br />

Anfrage mitteilte, wurde dieser Tage<br />

im Bundesministerium nun die Prüfung<br />

dieses „Vorhabensberichtes“<br />

abgeschlossen. Zur Entscheidung<br />

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hielt sich Magdalena Beck bedeckt.<br />

„Ich kann, weil ich mangels Informationen<br />

nichts weiß, dazu nichts<br />

sagen. Ich dürfte dazu auch nichts<br />

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weg (Justizministerium, Oberstaatsanwaltschaft<br />

Wien) zurück zur<br />

Wirtschafts- und Korruptionsstaats-<br />

sagen, wenn ich es wüsste, damit die anwaltschaft Wien. Ihr obliegt die<br />

Betroffenen die getroffene Entscheidung<br />

Aufgabe, die Betroffenen über die<br />

nicht aus den Medien erfah-<br />

Entscheidung zu verständigen. Wie<br />

ren“, erklärte Beck. Der gesamte Akt lange es dauern wird bis die Entscheidung<br />

der Öffentlichkeit www.roma.de geht Wohnen nun auf beginnt dem offiziellen vor dem Dienst-<br />

Fenster.<br />

bzw.<br />

den Medien bekannt gegeben wird,<br />

vermochte Magdalena Beck nicht<br />

vorherzusagen.<br />

Der gesamte Akt ist nun vom Justizministerium auf dem offiziellen Dienstweg zurück<br />

zur Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft Wien. Symbolfoto: Tiefenbacher<br />

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8./9. Februar 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 3<br />

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380 oder 490 Euro<br />

Neue Tirol- und Regiotickets ab 1. Juni<br />

(dgh) Die Jahreskarte für die Strecke Landeck-Innsbruck kostete<br />

bisher rund 1.500 Euro, ab 1. Juni werden es nur mehr 490 Euro<br />

sein – „Eine Ersparnis um mehr als 1.000 Euro bzw. fast 70 % pro<br />

Jahr“, rechnet <strong>LA</strong> Toni Mattle vor.<br />

Im „Arbeitsübereinkommen“ von<br />

ÖVP und Grünen aus dem Jahr 2013<br />

hat es noch geheißen: „Die Koalitionspartner<br />

vereinbaren: … Eine<br />

Tarifreform für maßgeschneiderte<br />

Tarifmodelle mit dem Ziel, ein Jahresticket<br />

um 365 Euro nach Maßgabe<br />

der finanziellen Möglichkeiten<br />

einzuführen.“ Gedauert hat’s dann<br />

doch recht lange, und preislich ist es<br />

nicht geworden, was die Koalition<br />

angepeilt hat – aber: Die öffentlichen<br />

Verkehrsmittel in Tirol werden<br />

günstiger. Am 1. Juni 2017 wird ein<br />

Tirolticket um 490 Euro eingeführt,<br />

mit dem sämtliche öffentlichen Verkehrsmittel<br />

von VVT, ÖBB und IVB<br />

im ganzen Land benützt werden<br />

können (BezieherInnen von Ausgleichszulagen<br />

können ein tirolweit<br />

gültiges Sozialticket um 270 Euro<br />

erwerben). Zudem wird es ein Regioticket<br />

um 380 Euro geben, mit<br />

denen Menschen alle öffentlichen<br />

Verkehrsmittel in zwei benachbarten<br />

Gebieten benutzen können. Derzeit<br />

Jung und Alt<br />

„Wir haben bei Regierungsantritt<br />

ein unschlagbares Öffi-Angebot angekündigt.<br />

Schon 2012 wurde das<br />

günstige SeniorInnenticket eingeführt,<br />

seit 2013 sind zunächst die<br />

SchülerInnen- und Lehrlingstarife<br />

deutlich günstiger geworden. Im<br />

Herbst 2014 haben wir die Studierenden-Tickets<br />

bei 180 Euro im Semester<br />

gedeckelt“, erklärt Grünen-Landtagsvizepräsident<br />

Hermann Weratschnig.<br />

Mit dem Tirolticket und dem Regioticket<br />

schließe man jetzt die letzte<br />

Lücke: „Jetzt können Jung und Alt<br />

zu unschlagbaren Preisen alle Öffis<br />

in Tirol nützen.“<br />

Oberländer Rundschau Landeck<br />

hat der VVT gut 95 000 KundInnen<br />

mit Jahres- bzw. Semestertickets –<br />

alle 13 000 Stammgäste mit Jahreskarten<br />

zum regulären Tarif werden<br />

vom Verkehrsverbund Tirol angeschrieben,<br />

um ihnen die Umstiegsmöglichkeiten<br />

aufzuzeigen. Wer<br />

schon vor dem 1. Juni ein neues Jahresticket<br />

kaufen möchte oder muss,<br />

bekommt bei der Umstellung ab 1.<br />

Juni ein neues Tirol- oder Regioticket<br />

zum neuen, preiswerteren Tarif.<br />

Details zu Tirol- und Regiotickets<br />

finden sich auf www.vvt.at/tarifreform.<br />

Rund elf Millionen Euro lässt<br />

sich das Land dies jährlich kosten.<br />

BEISPIELE AUS <strong>LA</strong>NDECK.<br />

„Vor allem für Pendlerinnen und<br />

Pendler, die weite Strecken zurücklegen<br />

müssen, ist die Ersparnis enorm<br />

…“, informiert Landtagsvizepräsident<br />

Toni Mattle, der konkrete<br />

Beispiele aus dem Bezirk anführt:<br />

„Die Jahreskarte für die Strecke von<br />

Landeck nach Innsbruck kostete<br />

bisher beispielsweise 1.551 Euro,<br />

zukünftig werden es nur mehr 490<br />

Euro sein. Eine Ersparnis um mehr<br />

als 1.000 Euro bzw. fast 70 % pro<br />

Jahr. Auch kurze Strecken werden<br />

mit dem neuen Regionsticket wesentlich<br />

günstiger. Waren bisher<br />

für die Strecke Nauders-Landeck<br />

1.250 Euro fällig, sind es in Zukunft<br />

nur mehr 380 Euro.“ Grün-<br />

<strong>LA</strong> Ahmet Demir nimmt das Beispiel<br />

Landeck-Imst: Mussten auf<br />

dieser Strecke bisher 634 Euro für<br />

das Jahresticket bezahlt werden, fallen<br />

künftig entweder 380 Euro an,<br />

wenn das Regioticket gewählt wird,<br />

oder 490 Euro für ganz Tirol. Die<br />

<strong>LA</strong> Toni Mattle: „Waren bisher für die<br />

Strecke Nauders-Landeck 1.250 Euro<br />

fällig, sind es in Zukunft nur mehr 380<br />

Euro.“<br />

RS-Foto: Archiv<br />

Weiterentwicklung des Angebots<br />

sei damit bei Weitem nicht abgeschlossen,<br />

meint Mattle: „Nach den<br />

neuen Jahrestickets stehen in den<br />

nächsten Jahren die Verbesserung<br />

der Konditionen für Monatstickets<br />

und die Erarbeitung eines Rabattsystems<br />

für Gelegenheitsfahrer auf<br />

dem Programm. Wir möchten den<br />

öffentlichen Nahverkehr in den<br />

nächsten Jahren noch günstiger,<br />

schneller und bequemer machen.<br />

Das entlastet nicht nur die Brieftasche,<br />

sondern auch die Tiroler Luft.<br />

VVT-Vorbereitungen für Tirolticket und Regioticket<br />

<strong>LA</strong> Ahmet Demir Foto: Landeck-Imst-<br />

Pendler zahlen statt 634 Euro für das<br />

Jahresticket 380 Euro oder 490 Euro<br />

für ganz Tirol.<br />

Foto: Grüne<br />

(dgh) Derzeit sind mehr als 96000<br />

TirolerInnen mit Jahres- und Semestertickets<br />

des Verkehrsverbund Tirol<br />

unterwegs. Nach dem Beschluss der<br />

Landesregierung über neue Tirol- und<br />

neue Regiotickets ab 1. Juni laufen<br />

die Vorbereitungsarbeiten im VVT<br />

auf Hochtouren. Ende Februar werden<br />

rund 13 000 StammkundInnen<br />

des VVT angeschrieben und über die<br />

Vorzüge der neuen Tickets informiert.<br />

Jahres-Ticket-KundInnen müssen also<br />

nichts weiter tun, als sich im Antwortschreiben<br />

für eines der neuen Tickets<br />

zu entscheiden. Gleichzeitig mit den<br />

Rückmeldungen kommen zahlreiche<br />

neue Anträge für die vergünstigten<br />

Tickets, die der Verkehrsverbund<br />

ebenfalls rasch und zur Zufriedenheit<br />

aller KundInnen abwickeln will:<br />

„Wir haben momentan in etwa 1000<br />

neue KundInnen pro Monat, die<br />

sich eines unserer bisher ermäßigten<br />

Tickets bestellen – mit den neuen<br />

Tarifen rechnen wir im Frühjahr mit<br />

einer deutlich höheren Nachfrage“,<br />

betont Geschäftsführer Alexander<br />

Jug. Die Bestellung der neuen Tickets<br />

ist ab 18. April 2017 möglich, bis dahin<br />

ist also jedenfalls Zeit, sich über<br />

die eigenen Wünsche Gedanken zu<br />

machen. Nähere Infos zu den neuen<br />

Tickets: www.vvt.at/tarifreform, VVT<br />

KundInnencenter 0512 561616 (Mo–Fr<br />

8–12 und 13.30–17.30 Uhr), info@vvt.<br />

at; VVT KundInnencenter, Sterzinger<br />

Straße 3, 6020 Innsbruck (Mo–Fr,<br />

7.30–18 Uhr).<br />

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RUNDSCHAU Seite 4 8./9. Februar 2017


Im Schaufenster<br />

Ischgl und St. Anton in St. Moritz zu Gast<br />

(dgh) Wenn mit den Alpinen<br />

Skiweltmeisterschaften eines der<br />

sportlichen Highlights des Winters<br />

in St. Moritz über die Bühne<br />

geht (noch bis 19. Februar), ist<br />

Ischgl dabei – mit einem Informationstag<br />

unter dem Motto „Ischgl<br />

in the spotlight“ am 11. Februar<br />

von 14 bis 19 Uhr im TirolBerg.<br />

Der Tourismusverband Paznaun –<br />

Ischgl ist am 11. Februar zu Gast bei Ski-WM in St. Moritz, St. Anton bereits drei<br />

Tage vorher.<br />

Foto: TVB Paznaun – Ischgl<br />

Ischgl nutzt neben St. Anton („St.<br />

Anton Night“ am 8. Februar) u. a.<br />

die Gelegenheit, sich am Tag der<br />

Herrenabfahrt einem internationalen<br />

Publikum vorzustellen. „Vom<br />

6. bis 19. Februar sind alle Augen<br />

nach St. Moritz gerichtet. Eine<br />

ideale Gelegenheit für uns, Ischgl<br />

im TirolBerg als spektakulärste<br />

Wintersportbühne der Alpen zu<br />

präsentieren“, freut sich Andreas<br />

Steibl, Geschäftsführer TVB Paznaun<br />

– Ischgl. Am Informationstag<br />

werden bei einem unterhaltsamen<br />

Entertainment-Programm und Kulinarik<br />

die Angebote der Region<br />

vorgestellt. Bei einem Ischgl-Instagram-Gewinnspiel<br />

haben Gäste die<br />

Möglichkeit, z. B. Aufenthalte in<br />

der Region oder Tages-VIP-Skipässe<br />

zu gewinnen. Mitmachen kann<br />

jeder, der bei der Veranstaltung<br />

von sich ein Bild beim Ischgl Fotopoint<br />

auf Instagram postet, den<br />

Hashtag #ischglXstmoritz setzt<br />

und @ischgl_com folgt.<br />

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8./9. Februar 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 5<br />

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Advokatur Dr. SCHIMANA<br />

Rechtsanwaltsgesellschafts SCHIMANA mbH<br />

Vertrags- und<br />

Vertrags- Liegenschaftsrecht und<br />

Liegenschaftsrecht<br />

Dr. Mag.<br />

Otmar SCHIMANA<br />

Kaufverträge<br />

Kaufverträge<br />

Schenkungsverträge<br />

Schenkungsverträge<br />

Grundstücksteilungen<br />

Bäuerliche Übergaben<br />

Aus der eigenen Steckdose<br />

Die Asfinag errichtet für den Tunnel Flirsch ein Kleinwasserkraftwerk<br />

Eigentum erhält<br />

man nur durch<br />

Grundbucheintragung<br />

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www.kanzlei-vertragsrecht.at<br />

Damit man tatsächlich Eigentümer<br />

einer Liegenschaft<br />

wird, muss neben<br />

dem Kaufvertrag auch eine<br />

Eintragung im Grundbuch<br />

erfolgen. Beim Erwerb einer<br />

Liegenschaft ist es unbedingt<br />

erforderlich, genauestens<br />

Einsicht in das<br />

Grundbuch zu nehmen.<br />

Denn nur dadurch können<br />

alle eingetragenen Lasten<br />

genau überprüft werden<br />

und eine entsprechende Regelung<br />

im Kaufvertrag aufgenommen<br />

werden.<br />

Es versteht sich nämlich<br />

von selbst, dass natürlich<br />

eingetragene Wegerechte,<br />

Wohnrechte, Leibrenten<br />

oder dergleichen (alles<br />

ist im Grundbuchsauszug<br />

ersichtlich) den Wert einer<br />

Liegenschaft erheblich<br />

Advokatur SCHIMANA<br />

schmälern können.<br />

spezialisiert auf<br />

Vertrags- und<br />

Um Eintragungen<br />

Liegenschaftsrecht<br />

zwischen<br />

der Unterschrift am Vertrag<br />

und der Dr. schlussendlichen<br />

Mag.<br />

Otmar SCHIMANA<br />

Eintragung im Grundbuch<br />

zu verhindern, Kaufverträge gibt es eine<br />

Schenkungsverträge<br />

spezielle Absicherung, Grundstücksteilungen welche<br />

ich im Bäuerliche nächsten Übergaben Artikel<br />

erklären werde.<br />

05442/93 000<br />

www.kanzlei-vertragsrecht.at<br />

Asfinag-GF Stefan Siegele (l.) und GF Alexander Walcher <br />

Am Gonderbach bei Flirsch will die Asfinag ein Kleinwasserkraftwerk<br />

errichten. Es soll den Tunnel versorgen.<br />

Von Daniel Haueis<br />

(dgh) „Wir wollen in Zukunft verstärkt<br />

auf effiziente Umwelt-Technologien<br />

setzen“, erklärt Asfinag-<br />

Geschäftsführer Alexander Walcher.<br />

Geplant sind die E-Ladestationen im<br />

gesamten Asfinag-Netz (bis Ende 2017<br />

bei rund 25 von 86 Raststationen),<br />

mehr Elektro-Fahrzeuge im Asfinag-<br />

Fuhrpark, der Einsatz von LED-Beleuchtungen<br />

in Tunnel und auf Rastplätzen.<br />

Und auch Solaranlagen in<br />

Tunnel-Vorbereichen zur Stromversorgung<br />

der Einfahrtsbeleuchtung sind<br />

für Tirol angedacht, erklärt Asfinag-<br />

Geschäftsführer Stefan Siegele. Bereits<br />

gute Erfahrungswerte gibt es beim<br />

Einsatz von LED-Beleuchtungen:<br />

LEDs im Arlbergtunnel<br />

Die Asfinag plant am Gonderbach<br />

bei Flirsch ein Kleinwasserkraftwerk,<br />

um mit dem Strom den Flirscher<br />

Tunnel zu versorgen. 900.000 Euro<br />

werden investiert. Die Spitzenleistung<br />

beträgt rund 100 Kilowatt,<br />

damit könnten etwa 20 Einfamilienhäuser<br />

versorgt werden. Der Jahres-<br />

Energiebedarf des Flirscher Tunnels<br />

beläuft sich auf etwa 460 000<br />

Kilowattstunden – einen großen<br />

Teil davon wird das Kleinwasserkraftwerk<br />

erzeugen. Die Asfinag<br />

hat aber noch einiges an Arbeit vor<br />

sich: Heuer finden Untersuchungen<br />

des Ökosystems in diesem Bereich<br />

statt. Für einen effizienten Betrieb<br />

des Kraftwerks ist eine Wasserentnahme<br />

von rund 120 Sekundenlitern<br />

vorgesehen. „Unser Augenmerk<br />

liegt auf der Untersuchung über alle<br />

Einflüsse auf die Umwelt. Erst nach<br />

Vorliegen aller Ergebnisse werden<br />

wir das Projekt bei den zuständigen<br />

Behörden einreichen“, erläutert<br />

Asfinag-Geschäftsführer Alexander<br />

„Der Energieverbrauch der neuen Beleuchtung<br />

etwa im Bergiseltunnel ist<br />

drastisch gesunken. Ein Zeichen, dass<br />

die LED-Lampen das halten, was die<br />

Technologie auch versprochen hat“,<br />

erklärt Siegele. Amras, Bergisel und<br />

Wilten wurden bzw. werden damit<br />

ausgestattet. Dasselbe gilt für den Arlbergtunnel<br />

– über 10 000 alte Beleuchtungskörper<br />

werden demontiert. 3 000<br />

LED-Leuchten plus gut 1000 seitliche<br />

LED-Leiteinrichtungen sollen für die<br />

gewünschte Beleuchtungsstärke bei<br />

möglichst geringem Energieaufwand<br />

sorgen. Seit 2016 bezieht die Asfinag<br />

ihren Strom nur mehr aus erneuerbaren<br />

Energiequellen.<br />

Foto: Asfinag<br />

Walcher. Die Autobahngesellschaft<br />

ist zuversichtlich, dass ein umweltverträgliches<br />

Projekt ausgearbeitet<br />

werden kann und möchte mit dem<br />

Bau 2018 starten.<br />

BEDINGUNGEN SPRE-<br />

CHEN FÜR FLIRSCH. Die<br />

Voraussetzungen seien in Flirsch<br />

ideal: Zur Versorgung des Tunnels<br />

mit Löschwasser ist bereits die Infrastruktur<br />

vorhanden. Schon jetzt<br />

werde Wasser aus dem Gonderbach<br />

entnommen (zwei Sekundenliter).<br />

Mit der Wasserfassung für den<br />

Löschwasser-Hochbehälter seien<br />

die weiteren baulichen Schritte<br />

überschaubar. Das Einlaufbauwerk<br />

(Staubecken und Wasserfassung)<br />

wird überschüttet und begrünt und<br />

ist somit „bis auf das kleine Krafthaus<br />

mit der Turbine direkt auf der<br />

Galerie Flirsch nicht sichtbar“, wie<br />

die Asfinag mitteilt.<br />

EIGENVERSORGUNG. Die<br />

Eigenversorgung hat oberste Priorität:<br />

Es erfolgt keine Einspeisung in<br />

das Netz der Tiwag. „Wir erzeugen<br />

diesen Strom einzig und allein für<br />

den Tunnel Flirsch. Damit sollen Sicherheitseinrichtungen<br />

wie Beleuchtung<br />

und Belüftung, die viel Strom<br />

benötigen, betrieben werden“, so<br />

Walcher.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 8./9. Februar 2017


Gut, freundlich, natürlich<br />

HLW-Landeck-SchülerInnen bei der Ski-WM in St. Moritz<br />

Türen wieder<br />

neu und modern<br />

in nur einem Tag!<br />

Dir. Reinhold Greuter und Bianca Esper mit den SchülerInnen Florian Nigg, Lisa-Maria Hafele, Josef Neururer und Silvan Auer<br />

(v. l.)<br />

RS-Foto: Haueis<br />

(dgh) 28 SchülerInnen der vierten und fünften Klasse der<br />

HLW Landeck arbeiten bei der Alpinen Ski-WM in St. Moritz im<br />

TirolBerg mit.<br />

Sie haben schon bei den Olympischen<br />

Spielen 2014 in Sotschi<br />

und bei der Sommerolympiade<br />

2016 in Rio de Janeiro gearbeitet,<br />

auch bei Events wie dem Skiweltcup-Rennen<br />

in Sölden oder bei<br />

„Wein und Genuss“ am Pitztaler<br />

Gletscher legen sie Hand an. Und<br />

nun sind HLW-Landeck-SchülerInnen<br />

bei der Alpinen Ski-WM<br />

im Einsatz: 28 Viert- und Fünftklassler<br />

mit den Begleitlehrerinnen<br />

Bianca Esper und Stefanie Bauhof<br />

sind diese Woche, der ersten WM-<br />

Woche, in St. Moritz. Nach Lob<br />

für den zweifachen Olympiaeinsatz<br />

(2014 und 2016) wurde die HLW<br />

Landeck eingeladen, im TirolBerg<br />

Dienst zu tun: „Die HLW-Schüler<br />

haben sich einen Namen gemacht:<br />

Sie sind fachlich gut, aber auch<br />

freundlich und natürlich“, zitiert<br />

Dir. Reinhold Greuter bisherige<br />

Rückmeldungen. Die Schweizer Arbeitszeitregelungen<br />

machen es nötig,<br />

dass 28 SchülerInnen vor Ort<br />

sind. Sie schlafen in einem Nachbarort<br />

und arbeiten im TirolBerg an<br />

der Fanmeile mitten in St. Moritz<br />

in der Küche und im Service. „Wir<br />

sind sehr stolz, dass wir als Schule<br />

da mitmachen dürfen“, freut sich<br />

Greuter.<br />

Die SchülerInnen, die dabei sind<br />

– es mussten Bewerbungsmappen<br />

erstellt werden –, freuen sich auf<br />

die Erfahrungen und die Möglich-<br />

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✓ Türen nie mehr streichen<br />

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keit, hinter die Kulissen schauen<br />

zu können, sie wollen auch die<br />

WM-Stimmung genießen. Dank<br />

Schweizer Arbeitszeitgesetzen dürfte<br />

auch Freizeit bleiben – in der<br />

man dann Lara Gut, Lindsey Vonn<br />

oder Marcel Hirscher und Landecks<br />

WM-Teilnehmer Michael Matt zujubeln<br />

kann. Es sollen übrigens alle<br />

ein bis zwei Tage Berichte auf der<br />

Facebook-Seite der HLW Landeck<br />

veröffentlicht werden.<br />

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8./9. Februar 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Medizin ganz oben<br />

„Der Bergdoktor“-Dreh im Kaunertal<br />

(dgh) Die „Bergdoktor“-Crew samt Hauptdarsteller Hans Sigl<br />

drehte von 24. bis 27. Jänner im Kaunertal das Winterspecial 2018<br />

der beliebten Serie.<br />

„Bergdoktor“ Hans Sigl praktiziert<br />

seit der Neuauflage des Formats<br />

im Jahr 2008 als Dr. Martin<br />

Gruber und begeistert mittlerweile<br />

in der zehnten Staffel der von der<br />

neuen deutschen Filmgesellschaft<br />

mbH produzierten deutsch-österreichischen<br />

Arztserie. Für das Winterspecial<br />

2018 „Eine unmögliche Liebe“<br />

suchten die Verantwortlichen<br />

Die Zufriedenheit unserer Gäste und Partner steht im Mittelpunkt unseres<br />

Dienstleistungsgedankens.<br />

Wir suchen ab Februar 2017 (Ganzjahresstelle):<br />

Mitarbeiter m/w in Vollzeit<br />

für die Abteilung Web-Management/Social Networks<br />

Ihr Aufgabengebiet umfasst:<br />

• Betreuung und Pflege von Social Media und Online-Plattformen,<br />

inkl. Intranet<br />

• Content Management für die laufende Aktualisierung der Webseiten<br />

• Media Relations und Monitoring: Kontrolle, Erfolgsmessung, Reporting<br />

und Optimierung der Kommunikation von laufenden Arbeiten<br />

im Online-Bereich<br />

• Bild- und Videobearbeitung<br />

Sie bringen mit:<br />

• HAK-Ausbildung<br />

• Technische Kenntnisse in HTML und CSS- bzw. CMS-Systemen<br />

• Basic Know-How in PHP & MySQL<br />

• Gute Auffassungsgabe technischer Problemstellungen<br />

• Interesse an aktuellen Web-Technologien und Social Media<br />

• Video Editing und fundierte Kenntnisse in Grafikprogrammen<br />

• Englisch in Wort und Schrift<br />

• Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit und Genauigkeit<br />

Kameramann Georgij Pestov, Schauspieler Heiko Ruprecht, Hans Sigl, Schauspielerin<br />

Henriette Richter-Röhl und Regisseur Oliver Dommenget<br />

einen ganz besonderen Drehort in<br />

Tirol und fanden ihn im Kaunertal,<br />

das sich damit zum dritten Mal als<br />

Filmschauplatz des „Bergdoktors“<br />

bewährte. Die ganze Woche verweilte<br />

die Filmcrew im Kaunertal<br />

und drehte an verschiedensten Orten,<br />

darunter mehrmals am Kaunertaler<br />

Gletscher und der Gletscherstraße.<br />

Die Handlung rund<br />

um Bergdoktor Martin Gruber ist<br />

auch in dieser Folge höchst emotional<br />

und spannend. Worum es geht,<br />

wird aber noch nicht verraten. Die<br />

Erstausstrahlung von „Eine unmögliche<br />

Liebe“ erfolgt voraussichtlich<br />

Anfang 2018. Im Kaunertal freut<br />

man sich über den Dreh: „Wir sind<br />

stolz, als Filmkulisse ausgewählt<br />

worden zu sein“, erklärt Michaela<br />

Gasser, Geschäftsführerin Kaunertal<br />

Tourismus. „Was würde sich besser<br />

eignen, um einem breiten Publikum<br />

die Schönheiten unserer Region näherzubringen“,<br />

freut sie sich über<br />

den zusätzlichen Werbewert und ist<br />

schon gespannt auf die neue Folge.<br />

Auch andere Filmproduktionen haben<br />

das Kaunertal für sich entdeckt.<br />

So wird heuer ein Special von „Die<br />

Bergretter“ dort gedreht, die damit<br />

schon zum fünften Mal, einmal sogar<br />

für eine gemeinsame Produktion<br />

mit „Der Bergdoktor“, zu Gast sind.<br />

Wir suchen ab März 2017 (Ganzjahresstelle):<br />

Mitarbeiter m/w für Infobüro in Vollzeit<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Gästeservice<br />

• Vermieterinformation<br />

• Abwicklung von Online-Anfragen und telefonischen Kundenkontakten<br />

• Mitarbeit bei örtlichen Veranstaltungen<br />

Sie bringen mit:<br />

• Ausbildung zum/r Tourismuskaufmann/-frau oder Hasch/HAK-Ausbildung<br />

• Englisch sowie Französisch und/oder Italienisch in Wort und Schrift<br />

• Kommunikative Fähigkeiten<br />

• Erfahrung im Telefonverkauf von Vorteil<br />

• Gute EDV-Kenntnisse inkl. gängiger Office-Anwendungen<br />

• Bereitschaft für flexible Arbeitszeiten<br />

• Teamfähigkeit<br />

Wir freuen uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen per Post<br />

oder E-Mail an:<br />

Tourismusverband St. Anton am Arlberg<br />

z. H. Direktor Martin Ebster<br />

Dorfstraße 8, 6580 St. Anton am Arlberg<br />

E-mail: wallner@stantonamarlberg.com<br />

Der enorme technische Aufwand lohnte sich für die 45 Beteiligten vor Ort.<br />

Fotos: TVB Tiroler Oberland<br />

Deutsche in der Überzahl<br />

(dgh) Im vergangenen Jahr waren<br />

im Bezirk Landeck 4 239 ausländische<br />

Staatsangehörige mit<br />

ständigem Wohnsitz gemeldet (im<br />

Jahr davor waren es 3 862). Das ist<br />

ein Anteil von 9,6 Prozentpunkten<br />

bei einer Gesamtbevölkerung<br />

von 44186. Von den Ausländern<br />

kommen 1984 aus EU-Staaten:<br />

1004 sind Deutsche, 141 Italiener.<br />

839 stammen aus der Türkei, 735<br />

aus den Nachfolgestaaten Jugoslawiens.<br />

2016 wurden im Bezirk 567<br />

Niederlassungsbewilligungen und<br />

Aufenthaltsberechtigungen erteilt<br />

(– 54); weiters wurden 1525 Anmeldebescheinigungen<br />

für EWR-Bürger<br />

ausgestellt (2015: 1723). Angestiegen<br />

ist die Zahl der Einbürgerungen:<br />

112 Fremde erhielten im Bezirk die<br />

österreichische Staatsbürgerschaft<br />

(2015: 80).<br />

RUNDSCHAU Seite 8 8./9. Februar 2017


Jetzt bei HGT: Förderung auf Infrarotkabinen!<br />

Spezielle Beratungsaktion diese Woche – auch am Sonntag bis 18 Uhr geöffnet<br />

Diese Woche sollte genutzt werden. Noch bis Sonntag, dem<br />

12. Februar, können beim Kauf einer Infrarotkabine bis zu<br />

2.000 Euro Bar-Förderung lukriert werden.<br />

Das HGT-Team veranstaltet von<br />

Donnerstag, dem 9. Februar, bis<br />

Sonntag, dem 12. Februar, die speziellen<br />

Fördertage mit intensiver Beratungsmöglichkeit.<br />

STARKE EFFEKTE AUF DEN<br />

GESAMTEN KÖRPER. Gezielt<br />

abgestimmte Infrarotwärme kann<br />

enorm viel für<br />

die Gesundheit<br />

tun. Egal ob es<br />

um eine hartnäckige<br />

Verspannung<br />

geht, das<br />

Immunsystem fit<br />

gehalten oder eine<br />

Durchblutungsanregung<br />

erreicht<br />

werden soll – die<br />

Tiefenerwärmung<br />

guter Infrarotkabinen<br />

wirkt „wahre<br />

Wunder“. Durch die sanfte und<br />

exakt auf den Körper abgestimmte<br />

Infrarotwärme eigens entwickelter<br />

IR-Elemente werden die natürlichen<br />

Abläufe optimal unterstützt<br />

und verstärkt.<br />

DREI FUNKTIONEN VER-<br />

EINT SAUNIEREN, THERA-<br />

PIEREN, INHALIEREN. Das<br />

kompetente Team rund um HGT-<br />

Firmengründer Heinz Günther<br />

Tschitschnig hat ein System entwickelt,<br />

um erstmals drei Funktionen<br />

in einer Kabine zu vereinen. Es ermöglicht<br />

vollwertiges Saunieren im<br />

angenehmen Bio-<br />

Sauna-Bereich – besonders<br />

sinnvoll zur<br />

Stärkung Ihres Immunsystems.<br />

Besonders<br />

beeindruckend<br />

arbeitet die zweite<br />

Funktion: Therapieren.<br />

Dafür wurde<br />

die einzigartige<br />

varioSan®-Technik<br />

entwickelt, mit exakt<br />

abgestimmten und<br />

vollautomatischen<br />

Therapieprogrammen wie Rheuma<br />

und Gelenke, Training und Muskelregeneration,<br />

Hautbild und Entschlackung,<br />

u.Ä. Die dritte Funktion<br />

ermöglicht intensives Inhalieren<br />

während der Infrarotanwendung<br />

Die atmoSan-Inhalation von HGT, seit über 13 Jahren bewährt!<br />

Von der unterstützenden Wirkung<br />

der mikrofeinen Salz-Vernebelung profitieren<br />

nicht nur Erkältungsgeplagte.<br />

Besonders während der kalten Jahreszeit<br />

entstehen durch Viren und Feinstaub<br />

in der Luft oftmals hartnäckige<br />

Infekte und Reizungen.<br />

Mit regelmäßigen Inhalationsanwendungen können Sie vielen hartnäckigen Atemwegsbeschwerden<br />

sehr wirkungsvoll vorbeugen.<br />

Foto: HGT<br />

– ideal für Haut und Atemwege!<br />

Infrarotkabinen von HGT sind als<br />

besonders hochwertig bekannt. Sie<br />

beweisen seit fast 27 Jahren und in<br />

tausendfacher Anwendung, dass sie<br />

Die regelmäßige Inhalation reinigt<br />

und pflegt die sensiblen Atmungsorgane<br />

und beugt damit vielen Beschwerden<br />

der Atemwege wirksam vor. Eigene<br />

Inhalations-Extrakte, rein pflanzlich<br />

und besonders schonend hergestellt,<br />

runden das ganze System perfekt ab.<br />

auch wirklich halten, was sie versprechen.<br />

Das ist ein Kauf fürs ganze<br />

Leben – bei einem verlässlichen Partner,<br />

der auch nach dem Kauf immer<br />

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Fördertage 2017<br />

9. bis 12. Februar<br />

auch Sonntags geöffnet<br />

von 9:00-18:00<br />

genaue Förderhöhe modellabhängig,<br />

auch Lieferung für spätere Termine möglich!<br />

Förderaktion nicht mit bereits reduzierter oder bestellter Ware kom-<br />

binierbar, solange der Vorrat reicht.<br />

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Simmeringstraße 5, 6424 Silz · info@hgt.tirol · 05263-20 280<br />

RUNDSCHAU Seite 9


Billa startbereit<br />

Zams: Baustart für Billa-Lebensmittelmarkt soll im April<br />

sein, zur McDonald’s-Filiale gibt’s dazu noch keine Infos<br />

(aktiefi) Das Areal direkt an der Ortsgrenze Zams-Landeck ist<br />

für den Bau der McDonald’s-Filiale und des Billa-Lebensmittelmarktes<br />

baubereit, Baumaschinen sind bisher jedoch nicht aufgefahren.<br />

Skiunfall in Ischgl<br />

Nach Angaben von Zeugen fuhr<br />

ein Deutscher (Alter unbekannt) am<br />

4. Februar um 11.15 Uhr mit hoher<br />

Geschwindigkeit mit seinen Ski von<br />

der Idalpe ab. Er sprang über eine Geländekuppe<br />

und kollidierte noch im<br />

Flug mit einer 26-jährigen deutschen<br />

Skifahrerin, wodurch beide zu Sturz<br />

kamen. Während die Skifahrerin nur<br />

zu Boden stürzte, rutschte der Mann<br />

noch ca. 30 Meter weiter. Beide Beteiligten<br />

wurden nach Erstversorgung<br />

mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus<br />

Zams geflogen. Die 26-Jährige<br />

wurde nach ambulanter Behandlung<br />

wieder entlassen, der Mann wurde<br />

mit schweren Brust-, Arm- und Kopfverletzungen<br />

stationär aufgenommen.<br />

Die öffentlichen Stellen haben<br />

ihre Aufgaben erledigt: Die Gemeinde<br />

Zams setzte für das gesamte<br />

Projektgrundstück die verkehrstechnischen<br />

und infrastrukturellen<br />

Maßnahmen wie eine neue ampelgeregelte<br />

Kreuzung mit Zufahrten,<br />

eine Bushaltestelle und eine Straßenentwässerungsanlage<br />

in Kooperation<br />

mit dem Land Tirol (Landesbaudirektion)<br />

um. Das gesamte<br />

Areal ist somit für eine Bebauung<br />

erschlossen. Die Baubewilligungen<br />

seitens der Baubehörde sind erteilt.<br />

Laut Bgm. Siegmund Geiger sind<br />

die Bescheide bereits in formelle<br />

Rechtskraft erwachsen. Für beide<br />

Bauvorhaben sind zudem Genehmigungsbescheide<br />

der Gewerbebehörde<br />

erforderlich. Für das Genehmigungsansuchen<br />

von McDonald’s<br />

wurde bereits ein Bescheid erlassen,<br />

der bereits rechtskräftig ist. Bei der<br />

Billa-Filiale ist es noch nicht so weit.<br />

Bernd Tamanini, Leiter des Gewerbereferats<br />

an der Bezirkshauptmannschaft<br />

Landeck, bestätigt, dass<br />

die nötigen Unterlagen vorgelegt<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

Zur Verstärkung unseres Teams im Bereich Gewerbe suchen wir<br />

Lehrlinge Elektroinstallationstechniker m/w<br />

Auch für ältere Interessierte steht das Angebot offen.<br />

Du bist handwerklich interessiert und hast Spaß am Arbeiten?<br />

Du willst wissen, was in dir steckt und möchtest dabei von einem qualifizierten<br />

und engagierten Team unterstützt werden?<br />

Du willst etwas bewegen?<br />

Dann bieten wir dir:<br />

• einen Jahresarbeitsplatz in einem Gemeindebetrieb mit<br />

abwechslungsreicher Tätigkeit in einer lebendigen Branche<br />

• Teamwork (38,5 Std./Woche)<br />

• ein vielschichtiges Aufgabengebiet mit attraktiven<br />

Entwicklungsmöglichkeiten<br />

• eine Lehrlingsentschädigung ab EUR 601,–/Monat brutto.<br />

Wenn du die 9. Schulstufe abgeschlossen hast und interessiert bist, schick‘<br />

uns deine Bewerbungsunterlagen an:<br />

EWA Energie- und Wirtschaftsbetriebe der Gemeinde St. Anton GmbH,<br />

Dorfstraße 8, 6580 St. Anton am Arlberg,<br />

z.H. Herrn Reinhard Hafele - email: rh@ewa-services.at<br />

Noch sieht alles ruhig aus. Aller Voraussicht nach lässt Billa im April 2017 für den<br />

Bau eines Lebensmittelmarktes in Zams die Baumaschinen auffahren.<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

wurden. Die mündliche Verhandlung<br />

betreffend der gewerbebehördlichen<br />

Genehmigung des Lebensmittelmarktes<br />

ist für 16. Februar<br />

2017 angesetzt.<br />

Eine Lehre bei uns ist ein Sprungbrett<br />

in eine erfolgreiche Zukunft:<br />

Im renommierten Ausbildungsbetrieb<br />

der Energie- und Wirtschaftsbetriebe<br />

der Gemeinde St. Anton<br />

am Arlberg werden seit Jahrzehnten<br />

erfolgreich Lehrlinge in den Lehrberufen<br />

Elektroinstallationstechniker,<br />

Büro- oder Einzelhandelskaufmann/frau<br />

ausgebildet. Durch das<br />

breite Tätigkeitsfeld wird Lehrlingen<br />

in unserem Betrieb nicht nur eine<br />

vielschichtige Ausbildung geboten<br />

– auch interessante Spezialisierungsund<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

stehen offen. Viele betriebseigene<br />

Produktionszweige ermöglichen<br />

eine spartenübergreifende Ausbildung<br />

– so können Lehrlinge der<br />

EWA auch in den Bereichen IT,<br />

VORAUSSICHTLICHER<br />

BAUBEGINN. Billa tätigte eine<br />

Vorausplanung hinsichtlich des<br />

weiteren Vorgehens. Auf Nachfrage<br />

wurde der RUNDSCHAU von<br />

Paul Pöttschacher, Pressesprecher<br />

der Rewe International AG mit der<br />

Handelsfirma Billa, mitgeteilt, dass<br />

der Baubeginn für April 2017 geplant<br />

ist. Ihm zufolge soll die neue<br />

Billa-Niederlassung in Zams voraussichtlich<br />

im Sommer 2017 ihre Pforten<br />

öffnen. Des Weiteren war von<br />

Pöttschacher zu erfahren, dass die<br />

Filiale aus einer Verkaufsfläche von<br />

rund 600 Quadratmetern besteht<br />

und ein Parkplatz mit ca. 45 Pkw-<br />

Stellplätzen errichtet wird. In der Filiale<br />

sind rund 20 Arbeitsplätze vorgesehen.<br />

Entscheidungen betreffend<br />

einer Lehrlingsausbildung fallen<br />

erst. Hinsichtlich des Spatenstichs<br />

für die McDonald’s-Filiale fragte die<br />

RUNDSCHAU erneut beim Fast-<br />

Food-Riesen nach. „Ich habe leider<br />

noch keine Infos“, schrieb Christine<br />

Stundner von der Communications-<br />

Abteilung bei McDonald’s Österreich<br />

am 30. Jänner per E-Mail zurück.<br />

Zahlreiche<br />

Spezialisierungsmöglichkeiten<br />

Kommunikationstechnik u. v. m.<br />

schnuppern und sich dann später<br />

auch spezialisieren. Frei nach dem<br />

Motto „Karriere mit Lehre“ wird<br />

auch eine „Lehre mit Matura“ angeboten.<br />

Und angesprochen dürfen<br />

sich nicht nur Jungs, sondern auch<br />

gerne Mädchen fühlen, denn kaufmännische<br />

und technische Berufe<br />

sind durch eine gute Bezahlung und<br />

vielfältige Aufstiegschancen auch<br />

für Mädchen längst attraktiv. Interessierte<br />

Schulabsolventen und -innen<br />

oder aber auch Quereinsteiger<br />

werden gebeten, sich mit uns in Verbindung<br />

zu setzen: EWA St. Anton,<br />

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rh@ewa-services.at. Gerne bieten<br />

wir bei Interesse auch Schnuppertage<br />

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RUNDSCHAU Seite 10 8./9. Februar 2017


Alles aus eigener Hand<br />

Ein Anruf lohnt sich<br />

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(dgh) Die Ferialjob- und Praktikabörse<br />

„Jobscope“ unterstützt junge<br />

Menschen bei der Jobsuche und Unternehmen<br />

bei der Besetzung freier<br />

Stellen. Im vergangenen Jahr wurden<br />

über 1000 Ferial- und Nebenjobstellen<br />

von 193 Unternehmen angeboten.<br />

Mit einfachen Filterkriterien können<br />

Jugendliche nicht nur den passenden<br />

Job finden, sondern auch über die<br />

Website ihre Bewerbungsunterlagen<br />

an die Unternehmen schicken. Auch<br />

bei Unternehmen ist dieses kostenlose<br />

Service beliebt: Die Neuanmeldung<br />

ist mit wenigen Klicks erledigt<br />

G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />

Der Steher im Büro<br />

Liebe FreundInnen revolutionärer<br />

Veränderungen im persönlichen Alltagsleben!<br />

Jüngst hatte ich eine Begegnung<br />

der ganz besonderen Art. Ich besuchte<br />

den Geschäftsführer der Energie- und<br />

Wirtschaftsbetriebe der Gemeinde St.<br />

Anton. Und traute meinen Augen nicht.<br />

Beim Betreten des Büros des Chefs von<br />

75 MitarbeiterInnen strahlte mir nicht<br />

nur ein auffällig gut gelaunter Mensch<br />

entgegen. Nein. Da war noch etwas<br />

ganz anders als sonst. Beim zweiten<br />

Hinsehen fiel mir auf: Der gute Mann<br />

steht beim Arbeiten!<br />

Gleich zwei Schreibtische zieren das<br />

Chefbüro. Am hinteren bedient der studierte<br />

Elektrotechniker seinen Computer<br />

mit zwei Bildschirmen. Am vorderen<br />

projiziert er via Tastatur Animationsbilder<br />

der kommunalen Kraftwerke auf<br />

einen überdimensionalen Fernseher. Die<br />

Gesprächssituation am vorderen Besprechungstisch<br />

ist lässig. Du stehst locker<br />

da. Ohne Zwicken im Bauch schaust<br />

du deinem Gegenüber in die Augen.<br />

Und die Schreibhöhe auf gemessenen<br />

115 Zentimetern ist angenehm. So wie<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

8./9. Februar 2017<br />

Ferialjobs dringend gesucht<br />

und durch die benutzerfreundliche<br />

Oberfläche sind die Ferial- und Nebenjobangebote<br />

einfach zu verwalten.<br />

„Ferialjobs sind für viele SchülerInnen<br />

und Studierende oft die<br />

einzige Möglichkeit, einmal im Jahr<br />

die Finanzen spürbar aufzubessern<br />

bzw. Geld zu verdienen“, weiß Sabine<br />

Platzer-Werlberger vom AMS Tirol.<br />

„Daher unsere Bitte an die heimische<br />

Wirtschaft – unterstützen Sie junge<br />

Menschen in ihrem Engagement,<br />

melden Sie Ihre freien Stellen, am besten<br />

gleich direkt online unter www.<br />

jobscope.at.“<br />

das Kaffee und Wasser trinken im Stehen.<br />

Auf Nachfrage verrät der Manager<br />

seine Überlegungen hinter dieser Art<br />

der Bürogestaltung. Der Mensch sei ein<br />

„Lauftier“, schmunzelt Herr Schobel.<br />

Er sei mit dieser Anordnung des Mobilars<br />

weit beweglicher und lebe letztlich<br />

auch gesünder. Früher, als er noch saß,<br />

griff er zum Telefonhörer und rief seine<br />

MitarbeiterInnen in den Nebenbüros<br />

an. Heute geht er schnell persönlich zu<br />

ihnen hin und spricht mit ihnen. Das ist<br />

a.) der bessere Kontakt und b.) über den<br />

Tag verteilt ganz schön viel Bewegung.<br />

Zwischen 3 000 und 4 000 Meter täglich,<br />

wie ihm sein Handy-Schrittzähler<br />

verrät.<br />

Noch ein interessantes Detail. Die<br />

vordere Schreibtischplatte kann per<br />

Motor betrieben gehoben und gesenkt<br />

werden. Auf Wunsch sitzen Gesprächspartner<br />

dann auf Schreibhöhe 72 Zentimeter.<br />

Der Manager macht das jetzt<br />

schon seit dem Jahre 2009. Und verdient<br />

sich damit täglich nach Kalorienrechnung<br />

sein wohl verdientes Feierabendbier.<br />

Meinhard Eiter<br />

Fåsnåcht im Büro<br />

Turbulente Überraschung für Günther Platter<br />

(prax) Schon seit über 30 Jahren machen sich Vertreter der Wenner<br />

Fåsnåcht alle vier Jahre auf den Weg in das Büro des Landeshauptmanns.<br />

Trotz dieser Regelmäßigkeiten bleibt der Überraschungseffekt<br />

nie aus. Sogar ein eigener Fåsnåchtsschnaps wurde<br />

mitgebracht.<br />

Im Fåsnåchtsfieber: Kassier Stefan Pixner, OM Siegfried Fadum, Roller Franz<br />

Schlatter, LH Günther Platter, Scheller Markus Gasser, OM-Stv. Erich Bregenzer<br />

und Schriftführer Lukas Scheiber<br />

Foto: Reichkendler<br />

„Roller und Scheller aus Wenns im<br />

Pitztal haben mich heute im Büro<br />

überrascht. Unverfälschtes Tiroler<br />

Brauchtum ist Teil unserer Identität.<br />

Diese Tradition müssen wir bewahren<br />

und pflegen“, kommentiert Günther<br />

Platter. Der Auftakt der Wenner Fåsnåcht<br />

startet am 11. Februar mit dem<br />

Auffahren der Festwägen zum Gemeindezentrum<br />

Wenns ab 14 Uhr.<br />

Nach dem Gangl von Scheller und Roller gab es für alle noch einen gemütlichen<br />

Umtrunk im Büro. Der Fåsnåcht 2017 steht nun nichts mehr im Wege!<br />

RUNDSCHAU Seite 11


Deutliches Zeichen gesetzt<br />

Schützenkompanie Landeck resümiert Vereinsjahr<br />

(lisi) Bei der 61. Jahreshauptversammlung am 27. Jänner im Hotel<br />

Schrofenstein zog die Schützenkompanie Landeck Bilanz.<br />

Thema war etwa das diesjährige Stadtfest: Da es am Vorabend der<br />

Herz-Jesu-Prozession stattfindet, hat sich die Kompanie gegen<br />

eine Teilnahme ausgesprochen.<br />

Sehr arbeitsintensiv war das<br />

Schützenjahr in Landeck. Neben<br />

zahlreichen Ausrückungen bei<br />

kirchlichen und weltlichen Veranstaltungen<br />

hat sich die Kompanie<br />

unter Obmann Josef Graber an sozialen<br />

Aktionen beteiligt (Hilfsaktion<br />

für Osteuropa von Fritz Gastl,<br />

Frühjahrsputz u. a.). Der mehrtägige<br />

Festakt anlässlich der 1500-Jahr-<br />

Feier der Stadtpfarrkirche stellte<br />

auch einen der Höhepunkte des<br />

Schützenjahres dar. Lobende Worte<br />

für die Kompanie, bestehend aus 63<br />

Schützen, fünf Marketenderinnen<br />

und fünf Jungschützen, kamen<br />

auch von Seiten des Hauptmanns<br />

Bruno Schönherr: „Sämtliche Ausrückungen<br />

waren militärisch exakt,<br />

schneidig und diszipliniert. Mit<br />

unserem Auftreten müssen wir uns<br />

nicht scheuen“, lobte Schönherr.<br />

Eine besondere Ehre wird der Landecker<br />

Kompanie heuer zuteil: Beim<br />

Euregio-Fest in Lans am 1. Juli wird<br />

sie als Ehrenkompanie auftreten:<br />

„Diese Einladung stellt eine große<br />

Auszeichnung dar“, so Schönherr.<br />

Am nächsten Tag findet dann das<br />

Bezirksschützenfest in Prutz statt.<br />

„KEINE TEILNAHME AM<br />

STADTFEST“. „Aufgrund der Wertehaltung<br />

hat sich die Schützenkompanie<br />

Landeck gegen eine Teilnahme<br />

am diesjährigen Stadtfest ausgesprochen“,<br />

informiert Schönherr, der<br />

Anton-Auer-Str. 1 · 6410 Telfs · Tel. 05262 / 62030<br />

Ihr Berater: Werner Markl, Tel. 05412 / 69 11 17<br />

andernfalls keine „notwendige Ehrerbietung<br />

einer christlichen Prozession“<br />

(Herz-Jesu-Prozession) sehen<br />

würde. „Es macht mich stolz, dass<br />

ein deutliches Zeichen gesetzt wurde<br />

– trotz finanzieller Einbußen“,<br />

begrüßte Dekan Martin Komarek<br />

die Entscheidung der Kompanie.<br />

Auch Bgm. Wolfgang Jörg bezog<br />

Stellung: „Die Situation ist jene:<br />

Lange war das Stadtfest Ende Juli,<br />

aufgrund der Urlaubssituation haben<br />

wir versucht, dieses einen Monat<br />

vorzuverlegen. Diese Entscheidung<br />

der Schützenkompanie muss<br />

akzeptiert werden – dieser gilt meine<br />

Hochachtung“, so der Stadtchef, der<br />

zudem verspricht, alle Hebel in Bewegung<br />

zu setzen, damit die Malser<br />

Straße am Morgen nach dem Stadtfest<br />

„vorzeigbar“ ist: „Dies muss zu<br />

100 % funktionieren – die Stadt muss<br />

wieder sauber und aufgeräumt sein.“<br />

Grußworte kamen auch von Kompaniekommandant<br />

Simon Gamper<br />

(Pontlatzkaserne), Wolfgang Bachler<br />

(Stadtmusik Landeck-Perjen) und<br />

dem Obmann der Stadtmusikkapelle<br />

Landeck, Peter Vöhl, der den<br />

„wertschätzenden und freundlichen<br />

Umgang“ der beiden Traditionsvereine<br />

in den Vordergrund rückte.<br />

Regiments- und Viertelkommandant<br />

Fritz Gastl informierte, dass<br />

heuer kein Regimentsschützenfest<br />

stattfinden wird: „Kein Verein hat<br />

sich heuer bereit erklärt, dieses aus-<br />

Hermann Kuen, Norbert Spiss, Ludwig Plangger, Ines Pusam, Sabine Schönherr<br />

(vorne v. l.), Franz Haslinger, Herbert Wechner, Thomas Watzdorf und Martin Dold<br />

(mittlere Reihe v. l.), Hptm. Bruno Schönherr, Obmann Josef Graber, Bgm. Wolfgang<br />

Jörg und Regiments- und Viertelkommandant Fritz Gastl (h. v. l.)<br />

Der Ausschuss der Schützenkompanie Landeck mit Hauptmann Bruno Schönherr<br />

und Obmann Josef Graber (3. und 4. v. l.)<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

zutragen“ – mögliche Gründe dafür<br />

sind die Vereinsbesteuerungen, die<br />

jedoch zwischenzeitlich „entschärft“<br />

wurden.<br />

„KÖNNEN RÜCK<strong>LA</strong>GE<br />

BILDEN“. Kassier Norbert Spiss<br />

präsentierte den Finanzbericht:<br />

„Einnahmen in Höhe von 35.554<br />

Euro stehen Ausgaben in Höhe von<br />

29.704 Euro gegenüber – mit dem<br />

Überschuss (5.850 Euro) können<br />

wir Rücklagen bilden.“ Schießwart<br />

Marco Thurner blickte auf das Talschaftsschießen,<br />

das von der Landecker<br />

Kompanie ausgerichtet wurde,<br />

zurück: 112 Schützen, Marketenderinnen<br />

und Jungschützen haben teilgenommen:<br />

„Es war eine gelungene<br />

Veranstaltung.“ Das Jungschützen-<br />

Schießleistungsabzeichen in Gold<br />

haben Jonas Trattner und Dominic<br />

Thurner absolviert, die Schützenschnur<br />

in Gold Daniel Klomberg<br />

und Philipp Pflaume. Und die Jungschützen<br />

verbuchten im vergangenen<br />

Jahr zahlreiche soziale und<br />

gesellige Aktivitäten. Im Anschluss<br />

wurden Ehrungen langjähriger und<br />

verdienter Mitglieder vorgenommen.<br />

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GRAFIK-DESIGN UND SATZ<br />

PRODUKTION VON:<br />

Vereins-, Betriebs- und Gemeindezeitungen<br />

Alles aus einer Hand<br />

Ehrungen<br />

Langjährige Mitglieder: 15 Jahre:<br />

Martin Dold; 50 Jahre: Ludwig Plangger,<br />

Norbert Spiss; 55 Jahre: Herbert<br />

Wechner (Ehrenmitglied); 60 Jahre:<br />

Karl Folie (Ehrenfähnrich), Leutnant<br />

Fritz Gastl, Leutnant Franz Haslinger.<br />

Verdiente Mitglieder: Bronzene<br />

Verdienstmedaille: Thomas Watzdorf;<br />

Silberne Verdienstmedaille:<br />

Hermann Kuen; Marketenderinnen-<br />

Verdienstabzeichen „Katharina-<br />

Lanz-Medaille“: Ines Pusam, Sabine<br />

Schönherr.<br />

Dekan Martin Komarek: „Es macht mich<br />

stolz, dass ein deutliches Zeichen gesetzt<br />

wurde – trotz finanziellen Einbußen.“<br />

RUNDSCHAU Seite 12 8./9. Februar 2017


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Auf an Ratscher<br />

Angebote des Landecker Freiwilligenzentrums<br />

8./9. Februar 2017<br />

(dgh) Es finden sich immer wieder<br />

Menschen, die sich Zeit für andere<br />

nehmen: Sie nehmen die Angebote<br />

des Landecker Freiwilligenzentrums<br />

(angesiedelt beim Regionalmanagement<br />

regioL) wahr und werden z.B.<br />

Musikanten im Seniorenzentrum<br />

Zams-Schönwies, wie sie zuletzt<br />

gesucht wurden. Das Seniorenzentrum<br />

sei „nun mit Musikanten und<br />

Sängern eingedeckt. Es haben sich<br />

ein Ziehharmonikaspieler, zwei<br />

Gitarristen und einige Sänger gemeldet.<br />

Sogar eine Schulklasse will<br />

mindestens zwei Nachmittage im<br />

Jahr musikalisch gestalten. Toll“,<br />

findet Waltraud Handle vom Freiwilligenzentrum.<br />

Aktuell werden<br />

fürs Altersheim Landeck Menschen,<br />

die Abwechslung in den Alltag der<br />

Bewohner bringen, gesucht – für ein<br />

Gespräch, spazieren gehen, spielen,<br />

Kaffee trinken oder ein offenes Ohr<br />

für Wünsche und Anliegen haben.<br />

Zeitaufwand: ein Vormittag oder<br />

Nachmittag pro Woche oder nach<br />

Vereinbarung. Wer Zeit und Lust<br />

hat, sich ehrenamtlich zu engagieren,<br />

kann sich vormittags von Montag<br />

bis Freitag bei Waltraud Handle<br />

im Freiwilligenzentrum Bezirk Landeck,<br />

05442 67804, www.freiwilligetirol.at,<br />

facebook.com/FWZ.Landeck<br />

melden.<br />

Bäuerinnen helfen<br />

Die Bäuerinnen von Faggen und Prutz unterstützen den Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Obergricht jährlich mit einer Sachspende, die aus dem Erlös des Kiachlverkaufs<br />

finanziert wird. Heuer ist es ein Badewannenlifter, der die Arbeit erleichtert<br />

und den Klienten hilft, in der Wanne mühelos Entspannung zu finden. Und drei<br />

neue Rollstühle konnten durch eine Spende von Sport Bacher in Serfaus neu angeschafft<br />

werden. Im Bild: Maria Förg aus Faggen, Pflegedienstleitung Priska Köhle<br />

und Erni Kathrein aus Prutz.<br />

Foto: SGS Obergricht<br />

Streitfrage<br />

Südtiroler Busunternehmen im Linienverkehr im Obergricht?<br />

(dgh) Möglicherweise bedient bald ein Südtiroler Busunternehmen<br />

die Linie Landeck-Martina-Nauders. Der Postbusgewerkschaft<br />

gefällt dies überhaupt nicht.<br />

Wir modernisieren<br />

Ihre Küche!<br />

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Rufen Sie uns an:<br />

05263/6377-0<br />

www.portas.at/küchen<br />

ÖBB-Postbus-Zentralbetriebsrat<br />

Robert Wurm regt sich über eine<br />

Auftragsvergabe auf (fälschlicherweise<br />

ist vom Paznaun die Rede,<br />

tatsächlich betroffen ist das Obergricht):<br />

„Nun hat sich unsere Politik<br />

vom Bestbieterprinzip verabschiedet<br />

… Ab Mai 2017 werden im Tiroler<br />

Paznauntal italienische Busse<br />

im Liniendienst zwischen Landeck<br />

und Galtür verkehren. Das haben<br />

die SteuerzahlerInnen dem Tiroler<br />

Verkehrsverbund zu verdanken, die<br />

einem italienischen Unternehmen<br />

den Zuschlag gegeben haben. Auftragswert:<br />

Mehrere Millionen Euro<br />

an Steuergeldern werden dadurch<br />

nach Italien überwiesen. Dazu fallen<br />

auch noch die Arbeitsplätze von<br />

zehn LenkerInnen aus Österreich<br />

weg. Damit sind alle Beteuerungen,<br />

dass bei uns das Bestbieterprinzip<br />

statt dem Billigstbieterprinzip gelten<br />

soll, das Papier nicht wert, auf dem<br />

das geschrieben wurde.“ Der VVT<br />

stellt klar, dass der Regiobus Paznaun<br />

an ein regionales Tiroler Verkehrsunternehmen<br />

vergeben wurde. Aber:<br />

Die grenzüberschreitende Linie Landeck-Martina-Nauders<br />

betreffend,<br />

läuft beim Landesverwaltungsgericht<br />

wegen der geplanten Vergabe an ein<br />

Südtiroler Verkehrsunternehmen ein<br />

Nachprüfungsverfahren. An der Kritik<br />

der Postbusgewerkschafter ändert<br />

die Verwechslung aber wohl nichts:<br />

Der frühere Verkehrsminister Alois<br />

Stöger habe sich mit den Verkehrsverbünden<br />

darauf geeinigt, dass bei<br />

Ausschreibungen für Linien nur<br />

noch Unternehmen den Zuschlag<br />

erhalten sollen, die sich an die Vorgaben<br />

im Interesse der Bediensteten,<br />

der Fahrgäste und der SteuerzahlerInnen<br />

halten: Qualität, Sozialkriterien,<br />

Sicherheit, so Wurm, der nun<br />

fragt: „Und heute? Alles vergessen,<br />

alles leere Worte ohne Bedeutung<br />

für die jetzigen Verbundverantwortlichen<br />

der Länder und den neuen<br />

Verkehrsminister? Jetzt ist wieder<br />

Dumpingpreisen Tür und Tor geöffnet.<br />

Der billigste Anbieter macht das<br />

Geschäft, nicht der beste. Einhaltung<br />

der österreichischen Kollektivverträge<br />

und Kundenzufriedenheit<br />

zählen plötzlich nicht mehr.“ Der<br />

Verkehrsverbund Tirol hält fest, dass<br />

die Vergabe selbstverständlich in<br />

einem zweistufigen Verhandlungsverfahren<br />

mit EU-weiter öffentlicher<br />

Bekanntmachung nach dem Bestbieterprinzip<br />

unter Berücksichtigung<br />

umfassender Qualitätskriterien (u. a.<br />

Fahrzeugalter, Winter-/Schneekettenerfahrung,<br />

kein Vergehen hinsichtlich<br />

Lohn- und Sozialdumping)<br />

durchgeführt wird.<br />

RUNDSCHAU Seite 13


Ausdruck finden<br />

Landeck: Musiktherapie für Flüchtlingskinder<br />

(dgh) Die therapeutische Wirkung gemeinsamen Musizierens<br />

erlebten 15 Kinder von Asylwerberfamilien in Landeck.<br />

Ein wildes Durcheinander, lautes<br />

Getrommel und Geklimper, ein Saal<br />

lachender Kinder und Eltern – Ungewöhnliches<br />

tat sich am 13. Jänner in<br />

der Unterkunft für Asylsuchende in<br />

der Kaifenau in Landeck: 15 Kinder<br />

zwischen fünf und zwölf Jahren sowie<br />

Erwachsene und BetreuerInnen<br />

Betrugsgefahr<br />

Die Wirtschaftskammer warnt vor<br />

einer Internetfirma: „Zurzeit kursieren<br />

E-Mails des ‚IDW – Interessenverbandes<br />

der Wirtschaft‘. Zahlreiche<br />

Firmen und Institutionen haben in<br />

diesen Tagen ein Fax-Schreiben erhalten,<br />

in dem die kostenfreie Verlängerung<br />

der Mitgliedschaft in dem<br />

Interessensverband der Wirtschaft<br />

für 2017 angeführt ist. IDW fordert<br />

einen Betrag von 800 Euro für eine<br />

neue Mitgliedschaft und gewisse Firmendaten<br />

müssen auf dem Fax bekannt<br />

gegeben werden.“ Laut Wirtschaftskammer<br />

handelt es sich um<br />

eine dubiose Firma, die es an der angeführten<br />

Adresse in Wien gar nicht<br />

gibt. Das Fax der IDW solle ignoriert<br />

werden.<br />

Spar setzt auf wiederverwendbare Taschen<br />

Spar Kundinnen und Kunden sparen bereits jetzt Millionen<br />

Sackerl ein: Nur bei rund sieben Prozent der Einkäufe bei Spar<br />

kaufen sie eine neue Tragetasche dazu. 93% der Einkäufe werden<br />

also ohne neues Sackerl getätigt. Dieses vorbildliche Verhalten<br />

fördert Spar nun zusätzlich: die wiederverwendbaren Textiltaschen<br />

kosten in Aktion nur die Hälfte.<br />

„Wir halten nichts von Verboten,<br />

sondern fördern vorbildliches Verhalten.<br />

Daher bieten wir unseren Kunden<br />

derzeit die wiederverwendbare<br />

Textil-Tasche zum halben Preis und<br />

belohnen unsere Kundinnen und<br />

Kunden fürs Mitbringen eines Sackerl<br />

oder anderer Behälter mit Spar-Gutscheinen<br />

auf nachhaltige Produkte“,<br />

verweist Spar-Vorstandsvorsitzender<br />

Dr. Gerhard Drexel auf den Umgang<br />

mit Tragetaschen bei Spar. Die<br />

Verbannung der Plastik-Sackerl wird<br />

derzeit lautstark gefordert – jedoch<br />

ohne umweltpolitisch sinnvolle Alternativen<br />

zu bieten. Spar nimmt vorerst<br />

die Recyclat-Plastiktaschen nicht aus<br />

dem Sortiment, da ein Umstieg der<br />

Kunden auf Einweg-Papiertaschen<br />

oder Bio-Kunststoffe befürchtet wird.<br />

Umweltschutzorganisationen sehen<br />

darin keine gute Alternative, da<br />

diese Taschen einen ebenso großen<br />

Umwelt-Fußabdruck hinterlassen wie<br />

Plastiktaschen. Durch die Forcierung<br />

nahmen an der ersten Einheit der<br />

Musiktherapie für Geflüchtete teil.<br />

„Dieses Therapieprogramm, geleitet<br />

von Miryam Haschemi-Rief und<br />

Brigitta Sponring, macht sich Musik<br />

als nichtsprachliches Ausdrucksmittel<br />

zu Nutzen und setzt sie gezielt<br />

ein, um Menschen bei der Verarbeitung<br />

traumatischer Erlebnisse zu<br />

unterstützen. Ziel ist es, tiefsitzende<br />

innere Konflikte, Spannungen<br />

oder verdrängte Erinnerungen, die<br />

mit rein sprachlichen Mitteln für<br />

Betroffene oft nicht vermittelbar<br />

sind, spielerisch aufzubereiten“,<br />

teilen die Tiroler Sozialen Dienste<br />

mit. Beim Musizieren treten besonders<br />

traumatisierte Kinder wieder in<br />

Kontakt mit sich selbst und ihrer<br />

Umgebung, bauen Stress und emotionale<br />

Last ab, während sie lernen,<br />

ein Gefühl von Gemeinsamkeit mit<br />

anderen KursteilnehmerInnen zu<br />

entwickeln. „In der Musiktherapie<br />

kann ein Ort des Vertrauens, der<br />

Ruhe und Harmonie hergestellt<br />

werden, der im Gegensatz zu den<br />

Angst hervorrufenden schrecklichen<br />

von Textil-Taschen sollen Kunden<br />

zum Mitbringen eigener Taschen<br />

angeregt und so der Neukauf von Sackerl<br />

vermieden werden.<br />

PAPIERTASCHEN SIND KEI-<br />

NE ALTERNATIVE. Entgegen der<br />

gängigen Meinung sind Papiertaschen<br />

keine zufriedenstellende Alternative<br />

in Sachen Umweltschutz.<br />

Denn auch diese werden meist nur<br />

einmalig benutzt und haben durch<br />

den hohen Energieeinsatz bei der<br />

Produktion keine bessere Ökobilanz<br />

als klassische Plastiksackerl. Die umweltfreundlichere<br />

Lösung sind stabile<br />

Taschen, die erneut verwendet<br />

werden können.<br />

SCHON BISHER DEUT-<br />

LICHER ANSTIEG BEI MEHR-<br />

WEG-TASCHEN. Die Menge an<br />

Plastik-Sackerln ist seit Jahren rückläufig.<br />

Nur 7% der Kunden kaufen<br />

beim Einkauf eine Tragetasche mit<br />

Erfahrungen und Erlebnissen dieser<br />

Kinder steht“, weiß Brigitta Sponring.<br />

In der Musiktherapie durften<br />

Harfen, Trommeln, Rasseln, Xylophone<br />

und vieles mehr ausprobiert<br />

werden. Die Teilnehmer experimentierten<br />

mit Laustärken, Tonhöhen<br />

und Rhythmen, rein ästhetisch gab<br />

es keine Vorgaben: In Gruppen oder<br />

alleine durften Kinder und Eltern<br />

ihrer Kreativität freien Lauf lassen.<br />

Und das taten sie – am Ende der<br />

Therapiestunde herrschte, beim Verzehr<br />

eines von einer Bewohnerin<br />

mitgebrachten Schokokuchens, ausgelassene<br />

Stimmung.<br />

4 500 Gewerbeberechtigungen<br />

2016: 289 Gewerbeanmeldungen, 255 -löschungen<br />

(dgh) In der Bilanz 2016 der Abteilung<br />

„Gewerbe & Wirtschaft“ der<br />

BH Landeck scheinen 289 neue<br />

Gewerbeanmeldungen (– 11) und<br />

255 Gewerbelöschungen (+ 13) auf.<br />

„Insgesamt sind derzeit im Bezirk<br />

Landeck 4 579 Gewerbeberechtigungen<br />

aufrecht“, berichtet Referatsleiter<br />

Mag. Bernd Tamanini. Er<br />

und seine MitarbeiterInnen haben<br />

im abgelaufenen Jahr 163 gewerberechtliche<br />

Betriebsanlagengenehmigungsverfahren<br />

abgeschlossen<br />

(2015: 169). Es entstanden 44<br />

Die wiederverwendbare Spar Veggie Tragtasche erhalten Sie derzeit zum halben<br />

Preis um Euro 0,49, solange der Vorrat reicht.<br />

Foto: © Spar, honorarfrei<br />

SPENDE ERMÖGLICHT<br />

THERAPIEPROJEKT. Den Startschuss<br />

zu diesem Projekt setzte<br />

vergangenen November eine aus<br />

einem Benefizkonzert der 40. Innsbrucker<br />

Festwochen der Alten Musik<br />

an die Tiroler Soziale Dienste<br />

überreichte Spende. Zweckgebunden<br />

wird dieser Erlös nun in eine<br />

Serie an Musiktherapiestunden investiert.<br />

„Wir freuen uns über den<br />

in Landeck gefeierten Erfolg der<br />

ersten Stunde und blicken den folgenden<br />

zehn Einheiten erwartungsvoll<br />

entgegen“, heißt es in der Aussendung<br />

der TSD GmbH.<br />

neue Betriebsanlagen, während in<br />

105 Fällen Betriebsanlagen geändert<br />

bzw. erweitert wurden. Die<br />

restlichen Bescheide ergingen im<br />

Zusammenhang mit 263 Überprüfungen<br />

von Betriebsanlagen. Zusätzlich<br />

wurden vom Referat Gewerbe<br />

& Wirtschaft 55 Bescheide<br />

nach anderen Vorschriften (Bauordnung,<br />

Wasserrechtsgesetz, Naturschutzgesetz,<br />

Mineralrohstoffgesetz<br />

u. a.) ausgestellt. In Summe waren<br />

es 218 anlagenrechtliche Genehmigungsbescheide.<br />

ein. Alle Tragetaschen werden bei<br />

Spar um mind. Euro 0,21 verkauft.<br />

Dadurch entstehen bei Kunden eine<br />

zusätzliche Wertigkeit und ein Druck,<br />

die Taschen wieder zu verwenden.<br />

Der Verkaufstrend geht zu wiederverwendbaren<br />

Taschen: 2015 wurden um<br />

27 Prozent mehr Permanent-Tragetaschen<br />

gekauft als im Vorjahr. Durch<br />

gezielte Bewerbung und -50% in Aktionen<br />

bei Mehrweg-Taschen soll dieser<br />

Anteil noch deutlich steigen.ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 14 8./9. Februar 2017


Glas und Kunst<br />

Ankauf von<br />

Gold &<br />

Silber<br />

Die Technik der Bleiverglasung faszinierte.<br />

711 Vereine im Bezirk<br />

Im Bezirk Landeck waren Ende des<br />

Jahres 711 Vereine im Vereinsregis ter<br />

eingetragen (im Jahr davor waren es<br />

697 Vereine). Zwölf Vereine wurden<br />

aufgelöst, zwei wegen Inaktivität<br />

bzw. Handlungsunfähigkeit, zehn<br />

Auflösungen fanden freiwillig statt.<br />

Mehr Reisedokumente<br />

Im vergangenen Jahr wurden von<br />

der BH Landeck 3 831 Reisepässe<br />

(2015: 3 325) und 1127 Personalausweise<br />

(2015: 880) ausgestellt.<br />

166 Großfeuerwerke<br />

Die Zahl der pyrotechnischen<br />

Bewilligungen, die von der BH ausgestellt<br />

wurden, ist gesunken: 2016<br />

waren es 166, im Jahr davor noch<br />

205. Die meisten Feuerwerke werden<br />

im Rahmen der in den Tourismusgemeinden<br />

stattfindenden Mitternachtsshows<br />

abgebrannt, teilt die<br />

BH mit.<br />

Fotos: Christoph Waldhart<br />

(dgh) Die 2c des Gymnasiums<br />

Landeck besuchte mit Prof. Christoph<br />

Waldhart die Firma Althaler in<br />

Perjen, wo sie Wissenswertes rund<br />

ums Glas, dessen Bearbeitung und<br />

Verwendung erfuhr. Besonders faszinierte<br />

die Technik der Bleiverglasung,<br />

Die Bruchsicherheit konnte getestet<br />

werden.<br />

aber auch Glasschnitt-Versuche oder<br />

Bruchsicherheitstests kamen gut an.<br />

„Retour zur Schule waren wir schwer<br />

beladen“, berichtet Christoph Waldhart<br />

von tollen Materialspenden.<br />

118 Unternehmen gegründet<br />

(dgh) Im Bezirk Landeck haben<br />

118 Neugründer den Sprung in die<br />

Selbstständigkeit gewagt. „Neugründer<br />

bringen frischen Schwung,<br />

Ideen und Innovationen, moderne<br />

Technologien und vielseitige<br />

Arbeitsplätze für unseren Bezirk<br />

und unseren Wirtschaftsstandort<br />

Tirol“, freut sich WK-Bezirksobmann<br />

Komm.-R. Anton Prantauer.<br />

Die meisten Unternehmensgründungen<br />

wurden in den Sparten<br />

Tourismus & Freizeitwirtschaft<br />

sowie Gewerbe & Handwerk verzeichnet.<br />

Rene Nigg aus Tösens<br />

ist einer der ersten, der 2017 den<br />

Schritt in die Selbstständigkeit<br />

wagte und das Beratungs- und Gewerbeanmeldungsservice<br />

der Wirtschaftskammer<br />

Landeck in Anspruch<br />

nahm. Er übernimmt den<br />

Tischlereibetrieb von seinem Vater<br />

Wilhelm Nigg. Nach Abschluss<br />

der HTL für Innenausbau in Imst<br />

arbeitete er bereits seit mehreren<br />

Jahren im elterlichen Betrieb und<br />

wird künftig das Familienunternehmen<br />

nach seinen Ideen und<br />

Vorstellungen weiterführen. Eine<br />

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Rene Nigg freut sich auf die neue Herausforderung.<br />

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BEZIRKSKAMMER <strong>LA</strong>NDECK<br />

8./9. Februar 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Gemeinsame Ziele<br />

A UF ein WORT<br />

„Nutzen Sie E-Banking<br />

und bargeldlose Zahlungsmethoden?”<br />

Birgit Herrnegger, Kappl<br />

Ich habe beim Telebanking den Vorteil, dass<br />

ich meine Geldgeschäfte jederzeit von zu Hause<br />

erledigen kann und es ist günstiger als die<br />

Geldgeschäfte am Bankschalter, deswegen verwende<br />

ich es sehr gerne.<br />

NR Liesi Pfurtscheller diskutierte mit Petra Erhart-Ruffer, Obfrau von „Frau in der<br />

Wirtschaft“, und Unternehmerin Verena Tilg. <br />

Foto: Lins<br />

(dgh) Kürzlich traf NR Liesi Pfurtscheller<br />

erstmals die Bezirksvorsitzende<br />

von „Frau in der Wirtschaft“<br />

Petra Erhart-Ruffer zum Gedankenaustausch.<br />

„Die optimale Vertretung<br />

von Frauen ist uns beiden ein besonderes<br />

Anliegen, deshalb war es<br />

sehr wertvoll, unsere Interessen und<br />

Ziele auszutauschen“, erklärt Pfurtscheller.<br />

Es ging vor allem um die<br />

Herausforderungen der mittelständischen<br />

Wirtschaft im Oberland,<br />

die gerade für Frauen eine doppelte<br />

Belastung bedeuten, die Rolle der<br />

Frau in Handwerksbetrieben, die<br />

Vereinbarkeit von Familie und Beruf,<br />

sinnvolle Erleichterungen in der<br />

Gewerbeordnung sowie die Herausforderung,<br />

fähige Arbeitskräfte in<br />

Mittelbetriebe zu holen.<br />

Doris Schmid, See<br />

Ich wohne am Berg und muss zur nächsten<br />

Bank immer mit dem Auto fahren, daher nutze<br />

ich gerne E-Banking von zu Hause aus.<br />

Susanne Praxmarer, Umhausen<br />

Ich nutze die elektronischen Zahlungsmethoden<br />

gerne und sehe den Vorteil natürlich<br />

darin, dass ich mir den Weg zur Bank erspare.<br />

Oft hat man auch keinen Bankomaten in der<br />

Nähe und da sind die Karten sehr angenehm.<br />

Günther Zdesar, Imst<br />

Das bargeldlose Zahlen verwende ich häufig,<br />

da ich hier problemlos auch größere Summen<br />

sofort bezahlen kann. Die E-Banking-Möglichkeiten<br />

nutze ich jedoch nicht, da ich keinen<br />

Computer zu Hause habe.<br />

Roman Santer, Haiming<br />

Ich erledige meine gesamten Bankgeschäfte<br />

elektronisch. Es fällt weniger Papier an und es<br />

ist wesentlich einfacher als am Bankschalter.<br />

Dadurch verschaffe ich mir eine Ersparnis an<br />

Zeit und Mühe.<br />

RUNDSCHAU Seite 16 8./9. Februar 2017<br />

Die<br />

Leser-Umfrage


Bessere Luft<br />

Vorbericht Luftwerte 2016 zeigt Verbesserungen u. a. in Imst<br />

(dgh) Die Stickoxid-Werte der Messstelle in Imst sinken. Sie<br />

sind auch für den Autobahnbereich bis Zams relevant – in Landeck<br />

gibt es nämlich schon seit Jahren keine Messstelle mehr.<br />

Gartenplanung<br />

Steinarbeiten<br />

Wasser im Garten<br />

Gartengestaltung<br />

Gartencenter<br />

Profis am Werk!<br />

Die Luftgütemessstelle in Imst <br />

Haben im Dezember die täglichen<br />

Schadstoffwerte schon eine Verbesserung<br />

der Luftsituation angedeutet,<br />

hat es die Landesregierung jetzt im<br />

Vorbericht zur Luftgüte in Tirol 2016<br />

auch die Jahreswerte betreffend: Die<br />

für gesetzliche Maßnahmen entscheidenden<br />

Stickstoffdioxidwerte<br />

sind an den Tiroler Autobahnen gesunken<br />

– im Vergleich zum Vorjahr<br />

liegt der durchschnittliche NOx-<br />

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Jahreswert 2016 in Kundl 10,5 Prozent<br />

unter jenem des Jahres 2015, in<br />

Vomp und in Mutters/Gärberbach<br />

um 8,5 Prozent und in Imst um<br />

5,5 Prozent. Auch der längerfristige<br />

Trend geht in die richtige Richtung,<br />

erklärt LH-Stv.in Ingrid Felipe: Im<br />

Vergleich zum Jahr 2010 ging der<br />

Stickstoff-Jahreswert in Kundl um<br />

25 Prozent, in Vomp um 20,5 Prozent,<br />

in Imst um 14,5 Prozent und in<br />

Mutters/Gärberbach um 14 Prozent<br />

zurück. Aber die Umweltlandesrätin<br />

sieht auch, dass bis zum Erreichen<br />

der europaweit vereinbarten Schadstoffgrenzen<br />

noch ein weiter Weg für<br />

das Land zu gehen ist. „Wir müssen<br />

8./9. Februar 2017<br />

RS-Foto: Archiv<br />

dafür im eigenen Land ein unschlagbares<br />

Öffi-Angebot machen“, spielt<br />

die Landeshauptmannstellvertreterin<br />

auf die im Frühjahr anstehende<br />

Tarifreform für Zug, Bus und Straßenbahn<br />

an. Wirksam sollen auch<br />

der Luft-100er auf der Autobahn,<br />

Nachtfahrverbote auf der Autobahn<br />

und das sektorale Lkw-Fahrverbot<br />

für den Transport unverderblicher<br />

Güter sein.<br />

KEINE MESSSTELLE IN<br />

<strong>LA</strong>NDECK. Die Werte der Messstelle<br />

an der A 12 in Imst sind übrigens<br />

auch für Landeck von gewisser<br />

Relevanz. Hier gibt es nämlich keine<br />

Messstelle mehr, seit der Landecker<br />

Tunnel in Betrieb gegangen ist und<br />

vom Land eben der Standort Imst<br />

forciert wurde (die Landecker Messstelle<br />

war nahe der Gerberbrücke).<br />

Wie DI Walter Egger vom Fachbereich<br />

Luftgüte der Abteilung Waldschutz<br />

weiß, sind die in Imst ermittelten<br />

Stickoxid-Werte auch für die<br />

Autobahn und deren Randbereich<br />

bis Zams relevant. In Landeck seien<br />

die Werte aber niedriger als in Imst<br />

– das weiß das Land aus Messungen<br />

der Asfinag. Landeck sei jedenfalls<br />

nicht stärker belastet als Imst, was<br />

auch den Verkehrszahlen entspricht:<br />

Auf der A12 bei Imst werden rund<br />

22000 Fahrzeuge pro Tag gezählt,<br />

im Perjentunnel sind es rund 14 500.<br />

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RUNDSCHAU Seite 17


„Viele tragische Ereignisse“<br />

Paul Tschol, der langjährige Ortsstellenleiter<br />

der Bergrettung St. Anton, erinnert sich<br />

(lisi) Der St. Antoner Paul Tschol steht seit gut vier Jahrzehnten<br />

im Dienst der Bergrettung und war 24 Jahre lang deren Ortsstellenleiter.<br />

Seine Erfahrungen reichen von dramatischen Einsätzen,<br />

die selbst hartgesottene Bergretter zu Tränen rühren, über<br />

eine verlässliche Kameradschaft im Verein bis hin zu Glücksmomenten<br />

nach gelungenen Einsätzen. In den Wintermonaten werden<br />

die Bergretter auch mal zu Après-Ski-Einsätzen gerufen.<br />

Bis 1961 gab es keine Aufzeichnungen<br />

über eine organisierte Bergrettung<br />

in der Arlberggemeinde. Der<br />

Aufbau einer funktionierenden Ortsstelle<br />

begann mit dem zunehmenden<br />

Ausbau von Liftanlagen – treibende<br />

Kräfte waren damals Erich Genewein<br />

und Ossi Klingler. Mittlerweile zählt<br />

die Bergrettung St. Anton ca. 70 Mitglieder,<br />

ca. 40 davon aktive, Peter<br />

Schuler und Reinhard Veider sind als<br />

Hundeführer im Einsatz. Paul Tschol<br />

ist seit mehr als 40 Jahren dabei: „Begonnen<br />

hat es eigentlich durch Bergtouren<br />

mit Freunden, die alle bei der<br />

Bergrettung waren – somit war das für<br />

mich naheliegend auch beizutreten“,<br />

erinnert er sich an die frühen 70er-<br />

Jahre.<br />

Paul Tschol: „Wenn man jemanden gekannt hat, geht es einem sehr nahe, sonst<br />

entwickelt man mit der Zeit eine gewisse Distanz.“ RS-Foto: Zangerl<br />

FEHLEINSCHÄTZUNGEN.<br />

„Es gab relativ viele tragische Ereignisse“,<br />

so Tschol. Das wohl schlimmste,<br />

das nach wie vor in den Köpfen<br />

der St. Antoner ist, war die Lawinenkatastrophe<br />

1988, die sieben Todesopfer<br />

forderte. Insgesamt waren es wohl<br />

über 30 Lawinentote in Tschols Zeit<br />

bei der Bergrettung St. Anton. „In<br />

St. Anton wird viel abseits der Pisten<br />

Ski gefahren, da passieren die meisten<br />

Lawinenunglücke. Bei Neuschnee<br />

werden die Hänge meist am ersten<br />

Tag schon befahren. Das Lawinengeschehen<br />

ist sehr komplex – Fehleinschätzungen<br />

passieren immer wieder“,<br />

weiß Tschol, wie es zu Lawinenunglücken<br />

teils mit Experten kommen<br />

kann. Aber auch zu Einsätzen in anderen<br />

Bereichen wird die Hilfsorganisation<br />

gerufen, etwa beim Après-Ski:<br />

„Nach Feierabend der Pistenrettung<br />

übernimmt die Bergrettung diese Einsätze“,<br />

so Tschol – rund zehn seien<br />

es im Vorjahr gewesen. „Man muss<br />

jedoch sagen, dass es im Handyzeitalter<br />

nicht mehr so viele Vermisstenanzeigen<br />

wie früher gibt. Oft ist es auch<br />

vorgekommen, dass der Vermisste aufgetaucht<br />

ist, als wir zum Einsatz aufbrechen<br />

wollten.“ Einmal gab es eine<br />

Suche nach einem abgängigen Gast<br />

mit 20 bis 30 Helfern am Galzig – um<br />

7 Uhr ist er dann aufgetaucht: „Er hat<br />

schlichtweg woanders übernachtet“,<br />

erzählt Tschol.<br />

„PRESSEMEUTE IN SCHACH<br />

HALTEN“. Doch so glimpflich gehen<br />

die Einsätze leider nicht immer<br />

aus: „Ich erinnere mich an zwei Suchaktionen<br />

– diese beiden Vermisstenfälle<br />

konnten bis heute nicht aufgeklärt<br />

werden“, erzählt Paul Tschol über Fälle<br />

in den Jahren 1995 und 2010. „Am<br />

Rendl wurde auch einmal eine Leiche<br />

erst zwei Jahre nach dem Unglück gefunden“,<br />

erinnert er sich. Aber nicht<br />

immer ist es den Bergrettern gestattet,<br />

sich mit ihren Kernaufgaben zu befassen:<br />

„Bei einem dramatischen Lawinenabgang<br />

am Kapall wurden 1995<br />

drei Personen verschüttet. Die ersten<br />

beiden Tage entschieden wir, dass eine<br />

Bergung zu gefährlich ist, dann ist der<br />

Wirbel losgegangen – internationale<br />

Journalisten wollten sogar Hubschrauber<br />

chartern, um zur Unglücksstelle<br />

zu gelangen. Wir mussten ein Flugverbot<br />

erteilen – ich war damals damit<br />

beschäftigt, die Pressemeute in Schach<br />

zu halten“, erinnert sich Tschol an<br />

den Einsatz mit mehreren Todesopfern.<br />

Der Selbstschutz hat jedoch<br />

oberste Priorität: „Die Sicherheit der<br />

Bergretter steht im Vordergrund – es<br />

wäre unverantwortlich, das Leben von<br />

zehn oder fünfzehn freiwilligen Helfern<br />

zu gefährden“, so Tschol.<br />

ZWEI LEBENDBERGUNGEN<br />

AN EINEM TAG. „Durch eine<br />

bessere Ausrüstung kommt es vermehrt<br />

zu sogenannten Kameradenrettungen“,<br />

resümiert Tschol die mittlerweile<br />

verbesserte Ausrüstung, und:<br />

„Die Alarmierung geht im Handyzeitalter<br />

zudem viel schneller als früher.“<br />

Ganz besondere Tage sind aber selten:<br />

„Einmal konnten an einem Tag zwei<br />

Menschen durch Hunde lebend aus<br />

einer Lawine geborgen werden – die<br />

Chancen für eine organisierte Rettung,<br />

Menschen lebend aus einer<br />

Lawine zu bergen, sind eher gering“,<br />

so Tschol. Wenn man jemanden gekannt<br />

habe, gehe es einem sehr nahe,<br />

sonst entwickle man mit der Zeit eine<br />

gewisse Distanz: „Ein tragisches Ereignis<br />

war der Lawinentod von Gertrud<br />

Gabl, die mir sehr gut bekannt war“,<br />

erinnert sich der St. Antoner. Manchmal<br />

kann man aber auch als Bergretter<br />

schmunzeln: „Einmal wurden wir<br />

zu einer Nachtaktion auf den Galzig<br />

gerufen – eine Person war vermisst.<br />

Gefunden haben wir dann noch<br />

eine zweite.“ Einsätze gibt es selbstverständlich<br />

auch im Sommer viele:<br />

„Wanderunfälle kommen recht häufig<br />

vor – oft verschätzen sich die Wanderer<br />

bzw. Bergsteiger mit der Zeit.<br />

Mehrmals wurden wir zu Einsätzen<br />

am Patteriol gerufen“, so Tschol.<br />

Obmann nun Kurt Hüttl<br />

Die Bergrettung St. Anton ist<br />

nicht nur bei Ernstfällen im Einsatz,<br />

sie unterstützt auch im Dorf. „Es finden<br />

fast jede Woche Veranstaltungen<br />

statt, bei denen wir unterstützend<br />

zur Seite stehen“, informiert Tschol.<br />

Es gibt 30 bis 40 Zusammenkünfte<br />

pro Jahr. Groß geschrieben wird die<br />

Kameradschaft: „Das muss so sein<br />

in einem Verein“, erzählt Tschol.<br />

Seine Motivation ist klar definiert:<br />

„Ich sehe die Aufgabe darin, da zu<br />

sein und anderen zu helfen.“ Nach<br />

24-jähriger Tätigkeit als Ortsstellenleiter<br />

sah Paul Tschol jedoch den<br />

Zeitpunkt gekommen, das Zepter aus<br />

der Hand zu geben: „Nach einer gewissen<br />

Zeit spürt man einfach, dass<br />

der Elan nicht mehr so da ist – es<br />

braucht dann einfach wieder junge<br />

Leute mit jungem Schwung.“ Dieser<br />

„junge Mann mit neuem Schwung“<br />

wurde in St. Anton gefunden: Kurt<br />

Hüttl ist seit Herbst 2015 Leiter der<br />

Ortsstelle der Bergrettung St. Anton.<br />

RUNDSCHAU Seite 18 8./9. Februar 2017


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8./9. Februar 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 19


Einen „klaren Gesetzesbruch“<br />

und „ein menschliches Armutszeugnis“<br />

attestiert der Grüne Sozialsprecher<br />

Ahmet Demir jenen AntragstellerInnen,<br />

die das Betteln auf<br />

öffentlichen Plätzen per Gemeinderatsbeschluss<br />

verbieten wollen.<br />

„Der Verfassungsgerichtshof hat in<br />

einem ähnlichen Zusammenhang<br />

das Bettelverbot in Salzburg aufgehoben,<br />

weil das Verbot gegen<br />

die Europäische Menschenrechtskonvention<br />

verstößt“, klärt Demir<br />

auf. Nach Ansicht des Verfassungsgerichtshofs,<br />

so Demir, sei es unzulässig,<br />

„die Bettelei schlechthin<br />

ohne jegliche Differenzierung zu<br />

verbieten“. Die Verbannung von<br />

Notreisenden aus dem öffentlichen<br />

Raum verstoße gegen den Gleichheitsgrundsatz.<br />

„Wenn die Gemeinde<br />

ein Bettelverbot erlassen will,<br />

muss sie die konkreten Verhältnisse,<br />

die einen Missstand darstellen sollen,<br />

durch entsprechende amtswegige<br />

Erhebungen nachweisen (§10<br />

Abs.2)“, so Demir. Da diese Materie<br />

in das Landespolizeigesetz falle,<br />

müsse die Polizeiinspektion Landeck<br />

eingebunden werden. Aktuell<br />

gebe es keine derartige Erhebung,<br />

um die notwendigen Informationen<br />

qualitativ festzustellen. „Das<br />

Verbot wird nach Gutdünken erlassen.<br />

Ich will wissen: Wie viele Übertretungen<br />

nach dem Landespolizeigesetz<br />

(LPG) gab es bis dato? Und<br />

wie viele Anzeigen wegen Verstoßes<br />

gegen das LPG sind bei der Polizei<br />

eingegangen?“, so Demir.<br />

WEITERE ERMITTLUNGEN.<br />

Bgm. Dr. Wolfgang Jörg kündigt<br />

die Ausdehnung der Ermittlungen<br />

an (dem Stadtrat sei bereits ein Bericht<br />

der Stadtpolizei vorgelegen).<br />

Es werde über eine räumliche und<br />

zeitliche (nur am Freitag während<br />

des Frischemarktes?) Einschränkung<br />

diskutiert. Bgm. Jörg geht es<br />

vor allem um die organisierte Bettelei:<br />

„Da sind, glaube ich, auch<br />

Leute dabei, die ausgenützt werden“<br />

– und da fragt er sich, was das<br />

mit sozialer Wärme zu tun habe.<br />

Es würden nun jedenfalls weitere<br />

Ermittlungen durchgeführt, ehe das<br />

Thema im Gemeinderat behandelt<br />

wird.<br />

Armut, nicht die Armen bekämpfen<br />

Bettelverbot in Landeck bleibt heiß diskutiertes Thema<br />

(dgh) <strong>LA</strong> Ahmet Demir glaubt, dass ein für Landeck diskutiertes<br />

Bettelverbot keine gesetzliche Grundlage hat. Auch die<br />

„Bettellobby Tirol“ macht sich stark gegen das Vorhaben, das im<br />

Stadtrat bereits eine Mehrheit erhalten hat.<br />

RUNDER TISCH. Der Grüne<br />

Landtagsabgeordnete schlägt einen<br />

anderen Weg vor. Er plädiert<br />

für einen Runden Tisch, bei dem<br />

die Gesamtsituation erörtert und<br />

gemeinsam mit Exekutive und ExpertInnen<br />

Lösungen ausgearbeitet<br />

werden sollen. „Wer etwas plump<br />

verbietet, will sich einem Problem<br />

nicht wirklich stellen. Wir sind aber<br />

als PolitikerInnen gewählt, um Lösungen<br />

zu erarbeiten. Ich appelliere<br />

daher an alle GemeinderätInnen<br />

nicht den Weg des Gesetzesbruchs<br />

zu gehen, sondern den Weg der Lösungsfindung.<br />

Es gilt die Armut zu<br />

bekämpfen und nicht die Ärmsten.“<br />

GEGEN VERBOT. Seine Stimme<br />

gegen ein Bettelverbot in Landeck<br />

erhebt auch die Bettellobby<br />

Tirol – sie spricht sich für eine<br />

zukunftsorientierte, an den Grundrechten<br />

orientierte Praxis aus, welche<br />

sich gegen Verbote und soziale<br />

Ausgrenzung richtet. In einem offenen<br />

Brief fordert die Bettellobby<br />

Tirol die Mitglieder des Landecker<br />

Gemeinderats auf, das geplante Bettelverbot,<br />

für das sich der Stadtrat<br />

mehrheitlich ausgesprochen hat, zu<br />

überdenken und keine voreiligen<br />

kurzsichtigen Entscheidungen zu<br />

treffen. Die Erfahrungen der Bettellobby<br />

zeigten, dass Gespräche, Austausch<br />

und Informationen Ängste<br />

abbauen, Unsicherheiten lindern<br />

und dadurch zu einem unaufgeregteren<br />

Umgang mit dem Thema in<br />

der Mehrheitsbevölkerung beitragen<br />

können. Sie plädiert daher für<br />

bewusstseinsbildende Maßnahmen<br />

und Sensibilisierung statt Verbote<br />

– denn Betteln sei für viele Menschen<br />

die einzige Möglichkeit zur<br />

Veränderung unzumutbarer Verhältnisse<br />

auf der oft vergeblichen<br />

Suche nach alternativen Verdienstmöglichkeiten.<br />

Von den Landecker<br />

PolitikerInnen erwartet sich die<br />

Bettellobby Tirol einen verantwortungsvollen<br />

und solidarischen Umgang<br />

mit bettelnden Menschen und<br />

eine offene und sachlich geführte<br />

Diskussion zum Thema Betteln:<br />

„Wir fordern einen öffentlichen<br />

Raum, der für alle nutzbar und<br />

zugänglich ist, ein Ende der Kriminalisierung<br />

von bettelnden Menschen<br />

und eine zukunftsorientierte,<br />

an den Grundrechten orientierte<br />

Praxis, welche sich gegen Verbote<br />

und soziale Ausgrenzung richtet.“<br />

Die Bettellobby Tirol appelliert an<br />

Bgm. Wolfgang Jörg: Auch Menschen,<br />

die ausgenützt werden. RS-Fotos: Archiv<br />

den Landecker Bürgermeister und<br />

alle anderen ÖVP-PolitikerInnen<br />

des Gemeinderates, sich auf ihre<br />

christlich-sozialen Grundwerte zu<br />

besinnen. Schließlich stehe es jedem<br />

Menschen offen, Menschen,<br />

die auf Unterstützung anderer angewiesen<br />

sind, zu helfen. Bettelverbote<br />

würden jedoch die Situation<br />

armutsbetroffener Menschen noch<br />

weiter verschlimmern: „Sie drängen<br />

B RIEFKASTEN<br />

Ausgabe 4/2017<br />

„Es gibt keinen Grund“<br />

Mehrheit im Landecker<br />

Stadtrat für ein Bettelverbot<br />

Endlich findet sich in der Verordnung<br />

eines Bettelverbots eine<br />

Möglichkeit, sich politisch zu profilieren,<br />

nachdem in der Stadt viele<br />

Chancen etwas voranzubringen ungenutzt<br />

bleiben. Denken wir an das<br />

alte Kino, wo wegen provinziellem<br />

Polithickhack jahrelang nichts weitergeht.<br />

Die Blauen sind die Vordenker<br />

und die Bürgermeisterfraktion lässt<br />

sich vor den menschlich verwerflichen<br />

Karren spannen. Aus meiner<br />

Sicht ist das eine Schande für eine<br />

christlich-soziale Partei. Ich frage<br />

Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />

GR Ahmet Demir: als PolitikerInnen gewählt,<br />

um Lösungen zu erarbeiten.<br />

armutsbetroffene Menschen zunehmend<br />

von öffentlichen Plätzen, in<br />

die Kriminalität und weiter an den<br />

Rand der Gesellschaft. Armut und<br />

damit der Grund des Bettelns bleibt<br />

hingegen bestehen. Bettelverbote<br />

sind jedoch keine Lösung für eine<br />

Problematik, die strukturelle Ursachen<br />

hat. Es gilt die Armut zu beseitigen<br />

und nicht die von Armut<br />

betroffenen Menschen.“<br />

mich, wie das zu vereinen ist, eifrige<br />

Kirchgänge, Teilnahme an Prozessionen,<br />

wenn möglich auch gleich<br />

hinterm Himmel! Auf der anderen<br />

Seite schlimmste Aktionen gegen<br />

die Menschlichkeit. Das soll ihnen<br />

in Landeck kein Glück bringen, sich<br />

von den Populisten so dirigieren zu<br />

lassen. Ich für mich werde meine<br />

Sympathien künftig anderweitig dosieren.<br />

Dem Ahmet (Anm. d. Red.: Grün-<br />

<strong>LA</strong> GR Ahmet Demir) alle Achtung,<br />

er ist der Einzige in unserem Stadtparlament,<br />

der die richtigen Worte<br />

zu diesem menschlichen Skandal<br />

fand und den Sozis, deren Aufschrei<br />

man vermisst, denen ruf ich zu:<br />

„Seid ihr zu feig, zu sein dieselben<br />

in Wort und Tat wie in euren Träumen?“<br />

Mag. Karl Graber, Landeck<br />

E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 20 8./9. Februar 2017


„Geben erlaubt!“<br />

Theateraktion gegen ein Bettelverbot in Landeck<br />

Das in Landeck diskutierte Bettelverbot stößt auf Widerstand, etwa vonseiten der<br />

Theatergruppe ein-aus und der Bettellobby Tirol.<br />

RS-Foto: Archiv<br />

(dgh) „Geben erlaubt! – Für einen<br />

solidarischen Umgang mit bettelnden<br />

Menschen“ ist das Motto am<br />

Freitag, dem 10. Februar, bei der Aktion<br />

der Theatergruppe ein-aus und<br />

der Bettellobby Tirol in Landeck.<br />

Treffpunkt: 10 Uhr Stadtplatz, Altes<br />

8./9. Februar 2017<br />

Kino Landeck, es geht durch die<br />

Malser Straße mit Schlusskundgebung<br />

beim M-Preis (Malser Straße).<br />

„Betteln ist in Österreich grundsätzlich<br />

erlaubt. Menschen haben das<br />

Recht, andere Menschen auf ihre<br />

Notlage aufmerksam zu machen und<br />

Traumhaftes Kroatien<br />

Fantastische Landeck/Zams-Herbstreise mit TUI<br />

(mpl) Die Insel Brac als drittgrößte Adriainsel liegt zwischen<br />

Split, der Hauptstadt Dalmatiens, und der Insel Hvar und sprüht<br />

nur so von Naturschönheiten wie dem „Goldenen Horn“, kulturellen<br />

Sehenswürdigkeiten wie dem idyllischen Dominikanerkloster<br />

und malerischen Promenaden bis hin zum verträumten<br />

Fischerdorf Bol.<br />

Wenn der Sommer langsam „pfiat<br />

enk“ sagt, bietet sich eine traumhafte<br />

Woche am wohl schönsten Strand<br />

Kroatiens nahezu an. Einfach abtauchen<br />

in die Ruhe dieser idyllischen<br />

Insel. Begleitet von den erfahrenen<br />

Reiseleitern Egon Schütz und Josef<br />

Winkler laden die beiden Landecker<br />

TUI-Reisebüros in der Malser Straße<br />

38 und 53 vom 2. bis zum 9. September<br />

eine Woche ins 4-Sterne „Bretanide“<br />

Sport & Wellness Resort auf die<br />

Insel Brac ein.<br />

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im Doppelzimmer (auch EZ auf<br />

Anfrage) noch freie Kontingente zur<br />

Verfügung. Das 4* Sport & Wellness<br />

Resort „Bretanide“ verwöhnt dabei<br />

vor Ort die Erholungssuchenden.<br />

Denn diese All-Inclusive-Anlage verbindet<br />

auf einzigartige Weise Sport,<br />

Erholung und Wellness mit kroatischem<br />

Flair und steirischer Gastfreundschaft.<br />

Der bekannte Strand<br />

„Zlatni Rat“, das Goldene Horn, ist<br />

ein Wahrzeichen der Insel Brac und<br />

befindet sich unmittelbar vor Ort.<br />

Vom kleinen, aber feinen Hafenstädtchen<br />

Bol kann man z. B. einen Tagesausflug<br />

nach Dubrovnik starten.<br />

Wenn sich bei uns der Herbst anmeldet,<br />

ist dies gerade die richtige Zeit,<br />

nochmals herrliche Wasser- und Lufttemperaturen<br />

zu genießen. ANZEIGE<br />

Informationen und Buchungen gerne<br />

unter 050 884259-0 oder 050 884271-0.<br />

sie um Unterstützung zu bitten. Das<br />

hat der Verfassungsgerichtshof im<br />

Jahr 2010 ausdrücklich entschieden.<br />

Das Recht zu betteln fällt unter das<br />

Recht auf freie Meinungsäußerung<br />

– ein zentrales Grundrecht in jeder<br />

Demokratie. Trotzdem wird der<br />

Gemeinderat in Landeck über ein<br />

geplantes Bettelverbot im Stadtzentrum<br />

abstimmen“, teilen die Organisatoren<br />

mit. Betteln sei für die Betroffenen<br />

meist der letzte Ausweg und<br />

die einzige Möglichkeit zur Selbsthilfe.<br />

Eine Gabe an bettelnde Menschen<br />

könne daher ein wertvoller<br />

und notwendiger Beitrag zur Überbrückung<br />

ihrer Notlage sein. „Armut<br />

bekämpfen statt Betteln verbieten“<br />

ist ihr Gegenvorschlag zu einem Bettelverbot,<br />

das keine Probleme löse.<br />

Durch Geld- und Ersatzfreiheitsstrafen<br />

verschlimmere sich die Situation<br />

von armutsbetroffenen Menschen<br />

noch: „Sie werden aus bestimmten<br />

Stadtgebieten verdrängt. Armut und<br />

damit der Grund des Bettelns bleibt<br />

bestehen.“ Mit der Aktion in Landeck<br />

„wollen wir ein Zeichen gegen<br />

eine Politik der Vertreibung setzen<br />

sowie zu einem respektvollen und<br />

solidarischen Umgang mit bettelnden<br />

Menschen aufrufen. Wir fordern<br />

Lichtschachtabdeckung<br />

nach Maß<br />

Rufen Sie uns an:<br />

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einen öffentlichen Raum, welcher<br />

für alle nutzbar und zugänglich ist<br />

sowie eine zukunftsorientierte, an<br />

den Grundrechten orientierte Praxis,<br />

welche sich gegen Verbote und<br />

soziale Ausgrenzung richtet. In einer<br />

Stadt, in der Menschen aufgrund<br />

von Armut zum Störfaktor und<br />

Missstand erklärt werden, wollen wir<br />

nicht leben.“<br />

Fahrräder-Verkauf<br />

(dgh) Am Mittwoch, dem 1. März,<br />

findet von 14 bis 15.30 Uhr bei der<br />

Stadtgemeinde Landeck ein Verkauf<br />

von Fahrrädern statt, die beim<br />

Fundamt Landeck lagern und nicht<br />

abgeholt wurden. Zum Verkauf stehen<br />

Fahrräder verschiedener Hersteller<br />

und Bauart, vereinzelt sind<br />

sie reparaturbedürftig. Die Besichtigung<br />

ist am Verkaufstag ab 13.30<br />

Uhr möglich. Der Verkaufserlös<br />

kommt sozialen Zwecken zugute.<br />

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RUNDSCHAU Seite 21<br />

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ÖAMTC-Notarzthubschrauber<br />

können und dürfen nachts fliegen<br />

– alle Piloten verfügen über eine<br />

Nachtflugberechtigung. Sie tun<br />

dies aber nicht sehr oft. Wenn’s<br />

ein Einsatz erforderlich macht,<br />

dann fliegen die gelben Engel aber<br />

natürlich, auch wenn sie erst nach<br />

Einbruch der Dunkelheit zurückkommen.<br />

Und genau dafür sind die<br />

„Night Vision Goggles“ da, auch<br />

Restlichtverstärkungsbrille genannt<br />

bzw. als Nachtsichtgerät bekannt.<br />

Dadurch können auch bei völliger<br />

Dunkelheit Hindernisse wie Stromleitungen,<br />

Maste oder Windräder<br />

erkannt werden, aufziehender Nebel<br />

oder Schlechtwetterfronten können<br />

frühzeitig bemerkt und umflogen<br />

werden.<br />

100.000 EURO PRO STÜTZ-<br />

PUNKT. Der ÖAMTC investiert<br />

rund 100.000 Euro in die Aufrüstung<br />

der einzelnen Stützpunkte,<br />

wie ÖAMTC-Fluglehrer Michael<br />

Umschaden weiß: Es werden<br />

zwei „Night Vision Goggles“ zu je<br />

10.000 $ angeschafft (für Pilot und<br />

Kegelbahnen<br />

ab 2 Stunden – € 5.–/Stunde<br />

Sicherheit in Schwarz-Weiß<br />

Nachtsichtgeräte für den „Christophorus 5“<br />

(dgh) „Christophorus 5“-Piloten und ihre Kollegen sowie Patienten<br />

kommen nun bei Dunkelheit sicherer „nach Hause“ – der<br />

Stützpunkt im Finais in Zams wurde mit „Night Vision Goggles“<br />

ausgestattet.<br />

Flugretter), zudem ein Monokel<br />

mit gleicher Funktion für den Arzt<br />

(4.000 $); der finanziell größte<br />

Brocken ist der Cockpit-Umbau,<br />

der sich mit 70.000 Euro zu Buche<br />

schlägt. Das ganze muss natürlich<br />

auch theoretisch vorbereitet und<br />

in der Praxis erprobt werden. Acht<br />

Stunden Theorie haben die vier<br />

C5-Piloten und rund ein Dutzend<br />

Flugretter am 23. Jänner absolviert,<br />

die Tage darauf wurden die<br />

auf dem Helm zu montierenden<br />

Brillen im Flug erprobt (4 mal 1<br />

Stunde für Piloten, 2 mal 1 Stunde<br />

für Flugretter – der ÖAMTC ersuchte<br />

im Vorfeld um Verständnis<br />

für die notwendige nächtliche Geräuschentwicklung).<br />

Es gibt eigene<br />

Übungsprogramme, um sich auf<br />

das begrenzte Sichtfeld (40 Grad),<br />

die Schwarz-weiß-Bilder und das<br />

fehlende dreidimensionale Sehen<br />

einstellen zu können. Und dann<br />

geht’s einfacher und sicherer: Piloten<br />

können dann auch in der<br />

Nachr die direktere Route wählen,<br />

wo sie bisher Autobahnen oder anderen<br />

Straßen folgen mussten.<br />

„SUPER SACHE“. „Wir machen<br />

genau das gleiche wie vorher, nur<br />

sicherer“, erklärt Pilot Hubert Backsteiner.<br />

Auch für C5-Stützpunktleiter<br />

Pilot Christoph Kathrein sind<br />

die „Goggles“ eine „super Sache, auf<br />

jeden Fall“ tragen sie zur Sicherheit<br />

bei. Für Michael Umschaden ist<br />

die Ausrüstung der Christophorus-<br />

Stützpunkte mit „Night Vision<br />

Goggles“ Phase 1, Phase 2 bestehe<br />

in einer möglichen Ausweitung der<br />

Aboessen<br />

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Die „Night Vision Goggles“ werden auf dem Helm montiert. <br />

RS-Fotos: Haueis<br />

Dienstzeit. Dafür sei aber der Auftraggeber,<br />

also die jeweilige Landespolitik,<br />

zuständig. Bisher mache<br />

in Österreich nur der C2 in Krems<br />

täglich 24 Stunden Dienst. Im Büro<br />

von Gesundheitslandesrat Bernhard<br />

Tilg ist zu erfahren, dass es in Tirol<br />

zwar diesbezügliche Überlegungen<br />

gibt. Es sei aber nicht so einfach:<br />

Bedarf, Machbarkeit, Finanzierung,<br />

Einsatzsspektrum in der Nacht etc.<br />

seien erst abzuklären.<br />

Pilot Hubert Backsteiner und C5-Stützpunktleiter Pilot Christoph Kathrein (r.)<br />

ÖAMTC-Fluglehrer Michael Umschaden:<br />

Übungsprogramme, da 40-Grad-<br />

Sichtfeld, Bild in Schwarz-Weiß u. ä.<br />

Rund 100.000 Euro kostet die Ausstattung<br />

eines Christophorus-Hubschraubers<br />

mit den Restlichtverstärkerbrillen.<br />

RUNDSCHAU Seite 22 8./9. Februar 2017


Wo alles begann<br />

Tiroler Steinbockzentrum im Naturpark Kaunergrat<br />

(dgh) Das Tiroler Steinbockzentrum wird im Naturpark Kaunergrat,<br />

konkret in St. Leonhard im Pitztal, eröffnet – dort, wo<br />

1957 die Steinbockwiedereinbürgerung in Tirol stattfand.<br />

(dgh) Seit 2005 nimmt sich die<br />

Vinzenzgemeinschaft Ried bedürftiger<br />

Mitmenschen in der Gemeinde<br />

an. Der Verein organisiert regelmäßige<br />

Hausbesuche, übernimmt<br />

den Einkauf oder Behördengänge,<br />

zusätzlich organisieren die ehrenamtlichen<br />

Mitglieder monatliche<br />

Themennachmittage mit bis zu 30<br />

Teilnehmern, eine jährliche Wallfahrt<br />

sowie einen Tagesausflug für<br />

die Rieder Senioren. Die Freiwilligen<br />

in Ried setzen sich zudem für<br />

Neue Teller<br />

Das Pitztal beherbergt mit dem<br />

angrenzenden Kaunertal die größte<br />

Steinbockkolonie der Ostalpen, und<br />

mit der Landesjagd ist die weitaus<br />

größte zusammenhängende Hochgebirgsjagd<br />

Österreichs im Pitztal<br />

beheimatet. In den letzten Jahrzehnten<br />

wurde besonders auf dem<br />

Gebiet der Stein- und Gamswildhege<br />

Kompetenz aufgebaut. Gemeinsam<br />

mit dem Naturpark Kaunergrat,<br />

dem Tourismusverband, dem Land<br />

und Partnern wie Alpenzoo, Tiroler<br />

Jägerverband, Natura Raetica und<br />

Universitäten hat sich die Naturparkgemeinde<br />

St. Leonhard zum<br />

Ziel gesetzt, im Bereich des Schrofenhofes<br />

das Tiroler Steinbockzentrum<br />

ins Leben zu rufen. „Mit<br />

diesem Projekt soll das Thema Stein-<br />

das Projekt „Essen auf Rädern“ ein.<br />

„Das Essen wird bei uns täglich<br />

frisch gekocht und dann von den<br />

Freiwilligen mit ihren Privatfahrzeugen<br />

ausgeliefert“, erklärt Obfrau<br />

Theresia Handle, „unsere Arbeit<br />

und die nötigen Materialien wie Teller<br />

finanzieren sich dabei nur durch<br />

freiwillige Spenden, die wir während<br />

des Jahres oder auch bei unserem<br />

Adventmarkt sammeln.“ Auch das<br />

GKI hat die Gemeinschaft heuer<br />

unterstützt – mit Tellern.<br />

Gehe deinen Weg<br />

Lehre bei der Sparkasse Imst<br />

Für die Sparkasse Imst AG sind bestens ausgebildete und engagierte<br />

Mitarbeiter das wertvollste Kapital. Das Bankinstitut sucht<br />

junge, motivierte Menschen, die sich für die Lehre zur Bankkauffrau<br />

oder zum Bankkaufmann interessieren.<br />

(dgh) Im Jahr 2008 hat Österreich<br />

die UN-Konvention über die<br />

Rechte von Menschen mit Behinderungen<br />

ratifiziert und sich damit verpflichtet,<br />

die Menschenrechte von<br />

Menschen mit Behinderungen zu<br />

fördern, zu schützen und zu gewährleisten.<br />

Wesentlich ist dabei auch<br />

der Bereich Wohnen: Menschen mit<br />

Behinderungen, die nicht in ihren<br />

eigenen vier Wänden, sondern in<br />

einer betreuten Wohnform leben,<br />

sollen statt in Großeinrichtungen in<br />

kleinen Wohngruppen betreut werden.<br />

„Dadurch wird die tagtägliche<br />

Begegnung zwischen Menschen mit<br />

und ohne Behinderungen möglich<br />

und das gesellschaftliche Zusammenleben<br />

selbstverständlich“, ist<br />

Soziallandesrätin Christine Baur<br />

überzeugt. In Tirol haben kleinstrukturierte<br />

Wohnformen fast alle<br />

bock noch stärker im Tal verankert<br />

und ein wichtiger Baustein in der<br />

Weiterentwicklung des Naturparks<br />

Kaunergrat bzw. für den naturnahen<br />

Tourismus errichtet werden“, erklärt<br />

Naturpark-Kaunergrat-Geschäftsführer<br />

Dr. Ernst Partl in einer Aussendung.<br />

Das Steinbockzentrum<br />

wird sich aus dem Ausbildungs- und<br />

Ausstellungszentrum samt Gastronomie,<br />

dem historischen Schrofenhof<br />

als Steinbock-Klassenzimmer,<br />

einem Steinbockgehege und einem<br />

Steinbockweg zusammensetzen.<br />

Kleiner ist feiner<br />

Behinderten-Großeinrichtungen werden umstrukturiert<br />

Großeinrichtungen abgelöst, mit<br />

den verbleibenden Großeinrichtungen<br />

wurde die schrittweise Umstrukturierung<br />

bzw. Verkleinerung<br />

vereinbart. „Zur Verwirklichung von<br />

kleinen Wohneinheiten wird jedoch<br />

dringend barrierefreier Wohnraum<br />

benötigt“, zeigt LR Baur auf. Für<br />

diese Herbergssuche brauche es<br />

das Zusammenwirken aller TirolerInnen,<br />

Gemeinden und Wohnbauträger.<br />

Die gesamten Betreuungskosten<br />

sowie die Mietkosten werden<br />

über Tagsätze finanziert. In Hall (20<br />

Plätze an drei Standorten), Schwaz<br />

(acht Plätze) und Mils (fünf Plätze)<br />

werden Menschen mit Behinderungen,<br />

die vormals in der Großeinrichtung<br />

des Netzwerks St. Josef der<br />

Barmherzigen Schwestern von Zams<br />

in Mils gelebt haben, ein neues Zuhause<br />

finden.<br />

sparkasse.at/imst<br />

Die Sparkasse Imst AG ist der kompetente<br />

Ansprechpartner für Finanzdienstleistungen<br />

im Tiroler Oberland.<br />

In 15 Geschäftsstellen werden derzeit<br />

über 35 000 Privatkunden und mittelständische<br />

Unternehmen mit hohem<br />

persönlichen Service betreut. Über<br />

150 Mitarbeiter machen das Oberländer<br />

Geldinstitut zu einem der größten<br />

Arbeitgeber in der Region. Diese<br />

stellen einen wichtigen Faktor für die<br />

Weiterentwicklung des Unternehmens<br />

dar. Aus- und Weiterbildung<br />

nehmen daher in der Sparkasse Imst<br />

AG einen großen Stellenwert ein.<br />

INDIVIDUELLE AUFSTIEGS-<br />

CHANCEN. „Jugendliche haben<br />

heute die Möglichkeit aus einer<br />

Vielzahl verschiedener Berufsausbildungen<br />

zu wählen. Wir stellen ihnen<br />

eine umfassende Ausbildung und<br />

einen abwechslungsreichen Arbeitsplatz<br />

in unmittelbarer Nähe ihres<br />

Wohnortes in Aussicht“, erklärt Mag.<br />

8./9. Februar 2017<br />

Barbara Blassnig, Leiterin des Human<br />

Resource Managements der Sparkasse<br />

Imst AG. Die Lehrlinge werden im<br />

Zuge ihrer Ausbildung in unterschiedlichen<br />

Tätigkeitsbereichen eingesetzt,<br />

was ihnen ermöglicht, ihre Fähigkeiten<br />

und Interessen auszuloten.<br />

JOBS MIT PERSPEKTIVEN.<br />

Selbstverständlich ist auch „Lehre<br />

mit Matura“ ein Thema und wird<br />

besonders gefördert. „Wer Interesse<br />

an einer Lehrstelle in der Sparkasse<br />

Imst AG hat, kann sich gerne direkt<br />

bei mir melden. Im persönlichen<br />

Gespräch werden wir das passende<br />

Ausbildungsmodell finden. Ich<br />

freue mich auf viele Bewerbungen“,<br />

so Blassnig.<br />

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RUNDSCHAU Seite 23


Wohlstand für alle<br />

<strong>LA</strong> Demir über Arbeitende an der Armutsschwelle<br />

(dgh) Grünen-<strong>LA</strong> Ahmet Demir setzt sich für jene ein, die trotz<br />

Arbeit an der Armutsschwelle leben. Und er will eine „Maschinensteuer“.<br />

„Auch wenn die Industrie und<br />

die großen Wirtschaftstreibenden es<br />

nicht wahrhaben wollen: Die Ungerechtigkeit<br />

bei der Verteilung von<br />

Vermögen und Arbeit hat längst die<br />

Schmerzgrenze erreicht. Für viele<br />

lohnt sich arbeiten nicht mehr und<br />

<strong>LA</strong> Ahmet Demir will Erleichterungen<br />

für jene, die es derzeit besonders<br />

schwer haben. <br />

Foto: grüne tirol<br />

für immer mehr reicht es nicht aus,<br />

um über die Runden zu kommen.<br />

Diese Menschen leben trotz Arbeit<br />

an der Armutsschwelle. Das stellt uns<br />

gesellschaftlich vor große Probleme,<br />

denen sich auch die Wirtschaftstreibenden<br />

nicht entziehen können“,<br />

reagiert der Grüne Sozialsprecher auf<br />

Aussagen beim Neujahrsempfang<br />

der Industriellenvereinigung. Dem<br />

Mantra der Industrie, die Politik<br />

müsse alles für den Standort tun und<br />

dementsprechend Standards hinterfragen,<br />

hält Demir entgegen, dass<br />

die Industriellenvereinigung auch<br />

eine gesellschaftliche Verantwortung<br />

trage: „Ohne motivierte MitarbeiterInnen<br />

wird kein Unternehmen Gewinne<br />

erzielen. Und ohne sozialen<br />

Frieden geht der Standort flöten.<br />

Wenn die Aussichten für das heurige<br />

Jahr so positiv sind, wie von allen<br />

beim Neujahrsempfang betont, dann<br />

hoffe ich, dass sich das nicht nur in<br />

den Bilanzen der Unternehmen widerspiegelt,<br />

sondern auch am Lohnzettel<br />

der ArbeiterInnen.“ Er erinnert<br />

daran, dass die TirolerInnen im Bundesländerschnitt<br />

um 123 Euro weniger<br />

und sogar 247 Euro weniger als in<br />

Vorarlberg verdienen. Die Bundesregierung<br />

fordert Demir auf, nicht den<br />

Zurufen der Industriellenvereinung<br />

zu folgen, sondern Erleichterungen<br />

für jene umzusetzen, die es derzeit<br />

besonders schwer haben: „Als Grüne<br />

fordern wir die Erhöhung des Mindestlohns<br />

auf 1.700 Euro brutto, die<br />

Abschaffung der kalten Progression<br />

und Steuerentlastungen für EPU und<br />

KMU. Des Weiteren brauchen wir<br />

in Öster reich eine ökologische Steuerreform,<br />

die ihrem Namen gerecht<br />

wird“, so Demir.<br />

„MASCHINENSTEUER“.<br />

In Bezug auf die Maschinensteuer<br />

hält Demir fest: „Dass gewisse<br />

Maschinen Arbeitsplätze schaffen<br />

und Prozesse erleichtern ist logisch<br />

und eine richtige Feststellung vom<br />

Präsidenten der Industriellenvereinigung,<br />

Christoph Swarovski.<br />

Das Problem ist jedoch, dass viele<br />

Arbeitsplätze durch Vollautomatisierung,<br />

wie zum Beispiel bei<br />

Autowaschanlagen, Pizzaaufbackautomaten,<br />

Tankstellen etc. wegrationalisiert<br />

werden und nur dem<br />

Betreiber finanziell was bringen.<br />

Denn für Maschinen sind keine<br />

Lohnnebenkosten zu zahlen, es<br />

entstehen keine Urlaubskosten,<br />

Karenz oder Krankenstand. Wenn<br />

wir verhindern wollen, dass das Sozialsystem<br />

irgendwann kollabiert,<br />

dann müssen wir jene Wirtschaftsbereiche,<br />

in denen Arbeitsplätze<br />

wegrationalisiert werden, und sie<br />

in Form von Sondersteuern für<br />

Maschinen in die Pflicht nehmen“,<br />

fordert Demir abschließend.<br />

Verkehrsunfall<br />

Am 31. Jänner gegen 16.40 Uhr<br />

verlor ein 54-jähriger Deutscher auf<br />

der Kaunertaler Gletscherstraße die<br />

Herrschaft über sein Fahrzeug und<br />

prallte gegen einen Hügel und einen<br />

größeren Stein. Das Fahrzeug war<br />

ein Totalschaden, der querschnittgelähmte<br />

Lenker des Fahrzeuges musste<br />

mit der Bergeschere befreit werden.<br />

Der Lenker, die Gattin des Lenkers<br />

und die beiden Kinder wurden nach<br />

Erstversorgung mit Verletzungen unbestimmten<br />

Grades ins Krankenhaus<br />

Zams gebracht.<br />

Fünf Verletzte<br />

Am 23. Jänner gegen 20.20 Uhr<br />

kam es in Ischgl in einem Lokal zu<br />

einer Rauferei zwischen mehreren<br />

Beteiligten. Dabei erlitten fünf Personen<br />

im Alter von 25 bis 55 Jahren<br />

leichte Verletzungen. Es folgen Anzeigen<br />

auf freiem Fuß.<br />

RUNDSCHAU Seite 24 8./9. Februar 2017


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die Farben des Frühlings –<br />

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8./9. Februar 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 25


Jetzt neu bei Gottstein: Vero Moda<br />

Der alpine fashion Store in Imst zielt mit dem neuen Label auf modebewusste junge Frauen ab<br />

Achtung: bis zum<br />

VALENTINSTAG<br />

3 Teile von<br />

Vero Moda kaufen<br />

2 bezahlen!<br />

Symbolbild: Quelle Vero Moda<br />

Bestechend am Modemix bei Gottstein ist die klare Ausrichtung auf Qualität und Stil. So kommt der traditionsbewusste Einheimische<br />

genauso zu seiner wertigen Freizeitkleidung wie seine Frau zur alpinen Lifestyle Mode. Aber auch für die Jüngeren hat Gottstein<br />

attraktive Kollektionen, wie er nun mit dem Label VERO MODA beweist.<br />

VERO MODA: ERSTE WAHL<br />

FÜR MODEBEWUSSTE JUN-<br />

GE FRAUEN. Die Marke wurde<br />

wurde 1987 von Bestseller-Gründer<br />

Troels Holch Povisen ins Leben<br />

gerufen und wurde schnell zur<br />

ersten Wahl von modebewussten<br />

jungen Frauen. Zur Bekanntheit<br />

der Marke trugen Kampagnen mit<br />

Topmodels wie Kate Moss, Helena<br />

Christensen, Christy Turlington und<br />

Gisele Bündchen bei.<br />

Bei allem Glamour rundum haben<br />

die Kollektionen von Vero Moda<br />

aber durchaus Alltagstauglichkeit –<br />

es ist Mode für unabhängige Frauen,<br />

die Wert auf schöne und hochwertige<br />

Kleidung zu attraktiven Preisen<br />

legen. Und mit diesem Motto ist die<br />

Marke bei Gottstein goldrichtig.<br />

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Gottstein alpine fashion Store<br />

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6460 Imst<br />

Österreich<br />

Kontakt<br />

+43 5412 66251 - 40<br />

shop@gottstein.at<br />

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Öffnungszeiten<br />

Mo–Fr: 09:00–18:00 Uhr<br />

Sa: 09:00–17:00 Uhr<br />

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RUNDSCHAU Seite 26 8./9. Februar 2017


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8./9. Februar 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 27


Hiobsbotschaft<br />

Umweltbeirat des Landes Südtirol sagt „Nein“ zum skitechnischen Zusammenschluss Kaunertal-Langtaufers<br />

(aktiefi) Die Oberländer Gletscherbahn AG muss die erste<br />

Hiobsbotschaft verdauen: Der Umweltbeirat des Landes Südtirol<br />

spricht sich gegen das Projekt „Zusammenschluss der Skigebiete<br />

im Kaunertal und in Langtaufers“ aus.<br />

Die Süd-Tiroler Freiheit hat mit<br />

ihrem Hinweis, dass Anfang Februar<br />

2017 das Gutachtenergebnis des<br />

zuständigen Umweltbeirates für die<br />

skitechnische Verbindung von Melag<br />

im Langtauferer Tal zum Kaunertaler<br />

Gletscherskigebiet bekannt<br />

wird, besonderes Interesse geweckt.<br />

Gespannt wartete man jenseits und<br />

diesseits der Grenze auf das „Urteil“<br />

des Fachexpertengremiums. Um es<br />

vorwegzunehmen: Der Umweltbeirat<br />

sprach sich gegen das Projekt<br />

aus. Dadurch erlitten die von den<br />

180 Aktionären gehegten Hoffnungen<br />

auf eine Realisierung der<br />

Skischaukel einen Dämpfer. Zwei<br />

Hauptgründe für die ablehnende<br />

Haltung sind „schwere landschaftliche<br />

Eingriffe bis an die Bergspitze“<br />

und „Probleme mit dem Wasservorrat“.<br />

Darüber hinaus werden<br />

im Gutachten als weiterer Ablehnungsgrund<br />

Bedenken um die Fauna<br />

(einige Tierarten, welche auf der<br />

roten Liste stehen, seien betroffen)<br />

angeführt.<br />

WEITERKÄMPFEN. Aufgeben<br />

ist nicht die Art der Oberländer<br />

„Eader, Eader“<br />

Landecker Fasching, längst schon wieder Tradition<br />

(mpl) Vorrangiges Ziel der Landecker Kreuzritter „Die Eader“<br />

ist es die Tradition weiterzupflegen und vor allem gesellschaftlich<br />

einen Beitrag zu leisten.<br />

Im Drei-Jahres-Rhythmus wird in<br />

Landeck eine Veranstaltung organisiert,<br />

die wahrlich Massen anzieht<br />

und immer wieder für sehr viel Aufsehen<br />

sorgt. Letztmalig wurde das<br />

„Eader-Eader“ 1999 von den Eader-<br />

Stenz veranstaltet. Fast zehn Jahre ist<br />

dann Ruhe um den Landecker-Fasching<br />

eingekehrt, bis sich die Landecker<br />

Kreuzritter 2008 entschlossen,<br />

das Zepter selbst in die Hand<br />

zu nehmen und die Tradition wieder<br />

aufleben zu lassen. Somit ist es heuer,<br />

vom 24. bis 27. Februar, wieder soweit,<br />

dass die Landecker Kreuzritter<br />

die fünfte Jahreszeit mit einem herzhaften<br />

„Eader, Eader“ willkommen<br />

heißen dürfen. <br />

ANZEIGE<br />

GF Paul Jakomet (M.): „Wir werden dementsprechend darauf reagieren.“<br />

<br />

RS-Fotos: Tiefenbacher<br />

Gletscherbahn AG. „Ich konnte in<br />

Erfahrung bringen, dass das Gutachten<br />

negativ sein soll. Genaueres<br />

weiß ich allerdings noch nicht. Deshalb<br />

habe ich auch die schriftliche<br />

Stellungnahme des Umweltbeirates<br />

beantragt. Diese habe ich aber noch<br />

nicht bekommen. Darum kann ich<br />

dazu nichts sagen“, erklärte der Geschäftsführer<br />

der Oberländer Gletscherbahn<br />

AG und Steuerberater in<br />

Meran Paul Jakomet. Er werde, so<br />

der Geschäftsführer weiter, jetzt einmal<br />

schauen, wie die Ablehnung begründet<br />

ist und dann werde er dementsprechend<br />

darauf reagieren. In<br />

drei Monaten wird sich das Amt für<br />

Landesplanung mit dem eingereichten<br />

Projekt befassen. Dieses hat die<br />

wirtschaftlich-sozialen Aspekte zu<br />

bewerten. Das letzte Wort hat dann<br />

die Südtiroler Landesregierung.<br />

HÄNDE REIBEN. Die Hände<br />

reiben sich die Umweltschützer<br />

und Heimatpfleger. Sie laufen<br />

Sturm gegen das 22,4-Millionen-<br />

Vorhaben Langtaufers-Kaunertal.<br />

Die Projektinitiatoren haben eine<br />

Inbetriebnahme bis Oktober 2017<br />

ins Auge gefasst. Ab Frühjahr 2017<br />

sollte nach dem Projektfahrplan die<br />

Bahn von Melag aufs Karlesjoch<br />

gebaut werden. Sie umfasst zwei<br />

Kabinenbahnen. Es soll Fördermittel<br />

in Höhe von 7,4 Mio. Euro<br />

seitens des Landes Südtirol geben.<br />

Abzüglich dieser Förderungen bleiben<br />

Kosten von 15 Mio. Euro. Der<br />

Finanzbedarf soll mit langfristigen<br />

Bankdarlehen (10,3 Mio. Euro)<br />

und dem Eigenkapital von rund<br />

4,7 Mio. Euro abgedeckt werden.<br />

Apropos Eigenkapitel: Das Grundkapital<br />

von 50.000 Euro brachten<br />

180 Kleinaktionäre ein. Den fehlenden<br />

Betrag von 4,2 Millionen<br />

Euro wird Dr. Hans Rubatscher,<br />

Investor und Gletscherbahnchef im<br />

Kaunertal und Pitztal, beisteuern.<br />

Mit einer bestens organisierten Veranstaltung versuchen die Landecker Kreuzritter<br />

Jung und Alt die Möglichkeit zu geben sich zu amüsieren, sich dem närrischen Treiben<br />

hinzugeben und den Alltag ein Stück weit hinter sich zu lassen. <br />

Foto: Die Eader<br />

Närrisches Faschingsprogramm<br />

Freitag, 24. Februar<br />

ab 18 Uhr: Bandcontest für Tiroler<br />

Nachwuchsband mit anschließender<br />

Faschings-WarmUp-Party – Eintritt frei<br />

Samstag, 25. Februar<br />

„Eader, Eader“ – großer Faschingsumzug<br />

mit dreizehn Vereinen, Umzugswägen,<br />

Gruppen, Musikkapellen, Guggamusi<br />

uvm.<br />

Start um 14 Uhr vom Einlass der Pontlatzkaserne<br />

auf der Öd bis zum großen<br />

Festplatz bei der Volksschule Angedair<br />

mit anschließender Gattereröffnung,<br />

Bieranstich und großer Faschingsparty<br />

mit Live-Musik bis in die Nacht hinein<br />

– Eintritt frei<br />

Montag, 27. Februar<br />

ab 19 Uhr Rosenmontagsparty mit den<br />

Original Zillertalern – 5 Euro Eintritt<br />

Alle Events finden im beheizten Festzelt<br />

am Volksschulplatz und Hauptschulplatz<br />

statt!<br />

„Jeder Tiroler Gemeinde ihren Kassenarzt!“<br />

(dgh) „Jeder Tiroler Gemeinde ihren<br />

Kassenarzt!“ – formuliert SP-Gemeindesprecher<br />

<strong>LA</strong> Klaus Gasteiger<br />

das Ziel sozialdemokratischer Gesundheits-<br />

und Gemeindepolitik. Er reagiert<br />

damit auf immer größere Schwierigkeiten,<br />

Kassenpraxen zu besetzen,<br />

während gleichzeitig die Anzahl der<br />

Wahlärzte stetig steigt. Vor allem in<br />

ländlichen Regionen besteht für ihn<br />

Handlungsbedarf: „Gesundheit darf<br />

nicht zur Frage der finanziellen Situation<br />

der Tiroler PatientInnen werden.<br />

Wir müssen diesem Trend deshalb<br />

entschieden entgegenwirken und die<br />

Zahl der Kassenärzte wieder erhöhen,<br />

um die Primärmedizin breit abzusichern.<br />

Dafür braucht es attraktive<br />

Modelle und eine entsprechende Tarifanpassung<br />

der Kassenärzte“, so der<br />

Gemeindesprecher. Die finanziellen<br />

Mittel dafür sind laut Gasteiger da:<br />

„Österreichweit horten die Krankenversicherungsträger<br />

rund 2,65 Milliarden<br />

Euro. Das Finanzvermögen der<br />

Tiroler Gebietskrankenkasse hat sich<br />

seit 2005 sogar versechsfacht. Anstatt<br />

die Beiträge der Versicherten zu behalten,<br />

müssen die angestauten Rücklagen<br />

endlich für die Verbesserung der<br />

ärztlichen Versorgung in den Tiroler<br />

Gemeinden eingesetzt und bessere<br />

Bedingungen für die Kassenärzte geschaffen<br />

werden!“<br />

RUNDSCHAU Seite 28 8./9. Februar 2017


K ULTUR<br />

Doppelausstellung<br />

Anja und Eli Krismer im Alten Widum in Ischgl<br />

(lisi) Die Schwägerinnen Anja und Eli Krismer stellen derzeit<br />

im Alten Widum in Ischgl aus – „Aquarell trifft Fotografie“.<br />

Organisiert von der Initiative „Mit der Aquarellmalerei sind meine<br />

Werke gegenständlicher gewor-<br />

Kultur im Dorf, gibt es in der dritten<br />

Ausstellung in der Galerie WidumArt<br />

in Ischgl Beeindruckendes vom Groben ins Feine zu kommen<br />

den – es war eine Herausforderung<br />

zu sehen: Anja Krismer, die seit … Man muss disziplinierter arbeiten<br />

– den Pinsel muss man bei<br />

zehn Jahren eine bis zwei Ausstellungen<br />

jährlich zeigt, begeistert mit Aquarellen feiner führen.“ Auffallend<br />

ist auch die Motivwahl der<br />

einem neuen Stil: „Ich bin auf den<br />

Geschmack gekommen“, schmunzelt<br />

die gebürtige Kapplerin, näm-<br />

viele Tiere wurden gewählt, aber<br />

aktuellen Ausstellung – erstaunlich<br />

lich auf den der feinen und zarten auch Landschaften und Abstraktes.<br />

Aquarellmalerei (bisher arbeitete<br />

sie in Acryl). Diese Leidenschaft<br />

wurde bei der Volksschulpädagogin<br />

erst vor wenigen Jahren bei einem<br />

Malkurs bei Lisa Krabichler entfacht.<br />

Anja Krismer, auch Mitglied<br />

im Verein der Arlberger Kulturtage:<br />

Anja Krismer wählte vielfach Tiere als<br />

Motive.<br />

8./9. Februar 2017<br />

„INSPIRIERT VON MODER-<br />

NER ARCHITEKTUR“. Grafikerin<br />

und Fotografenmeisterin Eli<br />

Krismer bereichert die Ausstellung<br />

durch ihre beeindruckenden Fotografien,<br />

die rund um den Erdball<br />

entstanden sind. Gedruckt wurden<br />

diese bearbeiteten Bilder auf Holz,<br />

Blech, Glas, Steinfliesen oder Spiegel:<br />

„Dies sind alles Materialien mit<br />

einer lässigen Struktur“, verrät die<br />

Künstlerin, „ich kombiniere gerne<br />

und arbeite gern mit verschiedensten<br />

Materialien.“ Besonders<br />

inspiriert wird sie von moderner<br />

Architektur in Städten, verrät Eli<br />

Krismer, die aber auch Porträt- und<br />

Landschaftsbilder ausstellt. Der<br />

Grafik in Verbindung mit Fotografie<br />

bleibt die Prutzerin auch im<br />

Beruf treu. Erste Berührungspunkte<br />

mit Fotografie gab es bereits in der<br />

Kindheit: „Mein Papa hatte früher<br />

eine Dunkelkammer im Keller – das<br />

hat mich schon immer interessiert.“<br />

Vor der Linse hat die Weltenbummlerin<br />

vieles: Impressionen von der<br />

Route 66 bis zu einer Halle in L.A.<br />

oder Eindrücke aus U-Bahn-Stationen.<br />

Die aktuelle Ausstellung,<br />

die von Erich Wechner eröffnet<br />

Zarte Aquarelle stehen hier Reiseimpressionen (Details eines Oldtimers an der<br />

Route 66) gegenüber.<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

Krismer & Krismer: Die Schwägerinnen Anja und Eli präsentieren derzeit ihre gemeinsame<br />

Ausstellung mit dem Titel „Aquarell trifft Fotografie“ in Ischgl.<br />

wurde, ist übrigens nicht die erste<br />

gemeinsame der beiden Künstlerinnen.<br />

Die Ausstellung ist noch bis<br />

19. April jeweils am Mittwoch von<br />

Alles nur Routine?<br />

Von wegen.<br />

Alles nur Routine?<br />

Von wegen.<br />

Der neue Kia Rio. Dein Leben. Deine Regeln.<br />

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18.30 bis 21 Uhr zu sehen. Musikalisch<br />

umrahmt wurde die Vernissage<br />

von Michael Wechner auf dem<br />

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RUNDSCHAU Seite 29


Rodeln • Skischulen • Skigebiete • Langlaufen<br />

(mpl) Das Material für Skitouren<br />

wurde über die Jahre auf zwei Aspekte<br />

hin optimiert: Funktionalität und Sicherheit.<br />

Bindungen und Skischuhsysteme<br />

gibt es heute in verschiedensten<br />

Ausprägungen. Das Zeitalter<br />

des GPS, LVS und Airbags hat einen<br />

neuen Standard für die Sicherheit<br />

beim Skitourengehen eingeleitet.<br />

Faszination Skitouren<br />

Dennoch sind Vorbereitung und die<br />

richtige Einschätzung der Situation<br />

am Berg das Um und Auf. Selbst die<br />

beste Ausrüstung kann die schwerwiegenden<br />

Folgen massiver Fehlentscheidungen<br />

oft nicht abwenden. Wer sich<br />

über die Gefahren im Klaren ist, findet<br />

beim Skitourengehen eine einzigartige<br />

Herausforderung.<br />

(mpl) Ob mit Berg-, Schneeschuh<br />

oder Rodel, von der Bewegung im<br />

glitzernden Winterzauber profitiert<br />

unsere Gesundheit von Kopf bis Fuß.<br />

Die gleichmäßige Form der Belastung<br />

trainiert das Herz-Kreislauf-System<br />

und die Kondition. Weiters werden<br />

dadurch auch die Stoffwechselfunktionen<br />

deutlich verbessert. Für den<br />

G’sund durch den Winter<br />

Gleichgewichtssinn und die Feinmotorik<br />

ist das Gehen auf dem unberechenbaren<br />

Schneeboden sehr hilfreich.<br />

Darüber hinaus kommt dem Licht als<br />

Stimmungsaufheller in der dunklen<br />

Jahreszeit eine ebenso große Bedeutung<br />

zu wie die beruhigende und zugleich<br />

stresslösende Wirkung bei einer<br />

Winterwanderung in der Natur.<br />

Sportrodel aus Prutz<br />

Eine heiße Kathrein-Rodel für coole Action zu gewinnen<br />

(mpl) Wird man dazu aufgefordert, einen bekannten Rodelhersteller<br />

zu benennen, fällt einem auf Anhieb nur einer ein. Der Name<br />

Kathrein ist untrennbar mit dem Rodelbau verbunden. Diese lokale<br />

Größe hat sich dabei vollkommen auf den Rodelbau spezialisiert.<br />

Kathrein ist einer der ganz wenigen<br />

in Tirol, der Rodeln im großen Stil<br />

produziert. Basierend auf langjähriger<br />

Erfahrung sowie durch die Kombination<br />

von Handarbeit und modernsten<br />

Fertigungsmethoden wird es<br />

ermöglicht, qualitativ hochwertige<br />

Produkte zu produzieren. Verwendet<br />

wird dazu ausgesuchtes Eschenholz<br />

mit österreichischem Ursprung. Die<br />

ausgesuchten und zugeschnittenen<br />

Eschenholzkanten werden durch<br />

Wasserdampf in Form gebogen.<br />

Vor der Weiterverarbeitung wird das<br />

Hartholz kontrolliert getrocknet. Die<br />

nun gebogenen Holzkufen werden<br />

am CNC-Bearbeitungszentrum gefräst<br />

und von Hand nachbearbeitet.<br />

Auch die restlichen Einzelteile werden<br />

zugeschnitten, gefräst, verleimt<br />

und geschliffen. Die einzelnen Teile<br />

müssen im nächsten Arbeitsschritt<br />

zusammengesetzt und verschraubt<br />

werden. Die fast fertigen Rodeln<br />

werden noch lackiert und mit einer<br />

hochlegierten, kufenbreiten Stahlschiene<br />

beschlagen. Zu guter Letzt<br />

werden die Rodeln noch mit strapazierfähigen<br />

Gurten oder Planensitzen<br />

in trendigen Farben bespannt. Der<br />

Verkauf der Jahresproduktion von<br />

15000 bis 20000 Rodeln findet zwischen<br />

September und Jänner hauptsächlich<br />

europaweit statt. Kathrein<br />

Rodel beschäftigt ganzjährig ca. zehn<br />

Mitarbeiter. Die Rodel-Preise liegen<br />

dabei zwischen 70 und 300 Euro.<br />

RS-Gewinnspiel<br />

Die RUNDSCHAU in Kooperation<br />

mit dem international renommierten<br />

Rodelhersteller „Kathrein“<br />

verlost auch heuer wieder eine individuell<br />

gravierte Rodel. Einfach<br />

bis zum 17. Februar, um 12 Uhr,<br />

eine E-Mail mit Name, Adresse und<br />

Telefonnummer an die: gewinnen@<br />

rundschau.at senden und mit ein<br />

wenig Glück gewinnen.<br />

Hüttengaudi garantiert<br />

Zammer Alm – der Geheimtipp<br />

für Einheimische am Genussberg Venet<br />

Der Einkehrschwung zur Zammer Alm hat schon Tradition –<br />

und auch in diesem Winter lädt die urige Tiroler Almhütte zu<br />

willkommener Erholung und kulinarischem Genuss. In den schönen<br />

Stuben und auf der großen Sonnenterrasse ist’s so richtig<br />

gemütlich, oft auch gesellig. Und der tolle Abenteuerspielplatz<br />

begeistert auch die Kleinen.<br />

Jeden Dienstag und Freitag findet der Tourengeher-Abend statt, der inzwischen von<br />

zahlreichen Einheimischen sehr gut angenommen wird. An diesen Abenden ist Hüttengaudi<br />

bis 23 Uhr garantiert. Öffnungszeiten ansonsten von 10 bis 17 Uhr.<br />

Direkt an der Piste, bei der Bergstation<br />

der Rifenalbahn und im<br />

Sommer an „Tobis Wanderweg“<br />

gelegen, belohnt die Zammer Alm<br />

ihre Gäste mit herrlichem Ausblick<br />

und einer Auswahl an lokalen Köstlichkeiten.<br />

Nur 20 Minuten zu Fuß<br />

von der Venetseilbahn-Mittelstation<br />

entfernt, bietet sich auch für<br />

Kurzentschlossene ein genussreicher<br />

Abstecher zur Zammer Alm. Wer<br />

die wunderbare alpine Umgebung<br />

voll auskosten will, bleibt am besten<br />

über Nacht. Die Alm verfügt<br />

über eine großzügige Wohnung im<br />

Obergeschoß, die als Selbstversorger<br />

gebucht werden kann. Anfragen gerne<br />

auch direkt per E-Mail an info@<br />

venet-gipfelhuette.at oder per Telefon<br />

unter 05442 61111. ANZEIGE<br />

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Zams<br />

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RUNDSCHAU Seite 30 8./9. Februar 2017


Rodeln • Skischulen • Skigebiete • Langlaufen<br />

Tourengeher aufgepasst<br />

Stahlseil der Pistenraupe als potenzielle Gefahrenquelle<br />

(mpl) Derzeit ein stark wachsender Trend – Tourengeher stürmen<br />

die meist durch Schneekanonen gut beschneiten Skipisten.<br />

Auch in der Früh, wenn der Liftbetrieb noch nicht begonnen hat<br />

bzw. nach Betriebsschluss muss man auf die Pistenraupen achten.<br />

Während des Skibetriebs besteht<br />

Unfallgefahr durch Gegenverkehr.<br />

Daher darf tagsüber nur am Pistenrand<br />

und nur hintereinander – nicht<br />

nebeneinander – aufgestiegen werden.<br />

Besondere Vorsicht ist vor Kuppen,<br />

in Engpassagen, Steilhängen,<br />

bei Vereisung und beim Queren der<br />

Pisten geboten. Auch Hunde können<br />

den Skibetrieb ernsthaft gefährden,<br />

sie dürfen daher nicht auf Skipisten<br />

mitgenommen werden.<br />

ACHTUNG WINDENSEIL.<br />

Nach dem täglichen Betriebsschluss<br />

der Lifte und Bahnen sind die Pisten<br />

geschlossen. Anschließend erfolgt<br />

die Pistenpräparierung oft mit Hilfe<br />

von Seilwinden. Dünne Stahlseile,<br />

die sich dabei quer über die Pisten<br />

spannen, bedeuten absolute Lebensgefahr<br />

für Tourengeher! Dieses Seil<br />

kann – wenn man es übersieht – zu<br />

großen Verletzungen führen, da es in<br />

der Regel in Bewegung ist (je nachdem<br />

welche Richtung die Pistenraupe<br />

gerade einschlägt). Es kommt<br />

auch vor, dass man gar keine Pistenraupe<br />

wahrnimmt und trotzdem ein<br />

Seil auf der Piste liegt. Der Abstand<br />

Raupe – Seil kann bis über 100 Meter<br />

betragen. Gefährlich können<br />

auch Pistenraupen selbst oder Beschneiungsanlagen<br />

sein, wenn z. B.<br />

Elektro- und Wasserleitungen über<br />

die Pisten verlegt werden. Aufstiege<br />

und Abfahrten erfolgen generell auf<br />

eigenes Risiko. Ausgewiesene Pisten,<br />

Zeitvorgaben und Sperrungen sind<br />

unbedingt zu beachten! Nach Neuschneefällen<br />

oder starkem Wind sind<br />

in Skigebieten Lawinensprengungen<br />

nötig. Skitourengeher sind dann<br />

dort in Lebensgefahr! Dies muss bei<br />

Die besondere Skitour<br />

Nauders: samstags Tourenstammtisch in der Goldseehütte<br />

Skitouren gehen ist nicht mehr eine Sache für die „extremen Bergsteiger“, sondern<br />

etabliert sich immer mehr als echte Breitensportdisziplin. <br />

Foto: pixabay.com<br />

der Tourenplanung berücksichtigt,<br />

Warnhinweise müssen beachtet werden!<br />

Die Pistenbetreiber investieren<br />

viel Geld, um für ihre zahlenden<br />

Gäste ideale Pistenbedingungen zu<br />

schaffen. Wenn Skitourengeher auf<br />

frisch präparieren Pisten abfahren,<br />

können ihre Skispuren festfrieren<br />

und so die Präparierung beeinträchtigen.<br />

Um Konflikte zu vermeiden,<br />

dürfen frisch präparierte Pisten, bevor<br />

sie ausgehärtet sind, nur in den<br />

Randbereichen befahren werden.<br />

Wenn zu wenig Schnee liegt, können<br />

Skifahrer die Pflanzen- und Bodendecke<br />

der Skipisten schädigen.<br />

Skitouren sollten auch auf Pisten<br />

nur dann unternommen werden,<br />

wenn eine ausreichend verfestigte<br />

Schneedecke vorhanden ist. Bei<br />

Skitouren abends und nachts können<br />

Wildtiere empfindlich gestört<br />

werden. Um Störungen zu minimieren,<br />

ist es unerlässlich ausgewiesene<br />

Routen für Tourengeher und Zeitvorgaben<br />

zu beachten. In einzelnen<br />

Wintersportorten gelten neben den<br />

Regeln für Skitourengeher auf Skipisten<br />

spezielle, lokale Regelungen.<br />

Darüber sollte man sich unbedingt<br />

am Informationsschalter der Bergbahnen<br />

oder im Tourismusbüro erkundigen.<br />

jeden Samstag warme<br />

Küche bis 21 Uhr<br />

Käse-Fondue auf Vorbestellung<br />

Tel. +43 664/15 36 214<br />

Skitouren-Abend<br />

Jeden Samstag haben wir für Skitourengeher durchgehend<br />

bis 22 Uhr geöffnet!<br />

Infos zum Aufstieg:<br />

www.goldseehuette.at<br />

Abendliche Skitouren sind „in“ – in der gemütlichen Goldseehütte in Nauders findet<br />

daher jeden Samstagabend ein Tourenstammtisch statt.<br />

Foto: Bergsüchtig<br />

Seit einigen Jahren schon ist es<br />

ein richtiger Trend: nach Feier abend<br />

noch eine Skitour zu gehen. In<br />

Nauders lässt sich das nun auch mit<br />

einem gemütlichen Beisammensein<br />

verbinden – in der Goldseehütte von<br />

Familie Mangweth, und zwar jeden<br />

Samstagabend. Nach eineinhalbstündigem<br />

Aufstieg vom Bergkastelbahn-Parkplatz<br />

aus gelangt man<br />

8./9. Februar 2017<br />

zur Goldseehütte, wo man gemütlich<br />

am „Tourenstammtisch“ Platz<br />

nehmen kann – warme Küche gibt’s<br />

bis 21 Uhr (Käsefondue auf Vorbestellung:<br />

+43 6641536214), geöffnet<br />

ist die Hütte bis 22 Uhr. Nach dem<br />

gemütlichen Plausch samt Stärkung<br />

geht’s die Avagrossaabfahrt Richtung<br />

Piengtal hinunter (beschneit,<br />

nicht beleuchtet). <br />

ANZEIGE<br />

Goldseehütte 1.900m<br />

Aufstieg: 1½ Std., leicht<br />

Ausgangspunkt:<br />

Parkplatz der Bergkastel-Talstation<br />

Höhenmeter: 500m<br />

Beschneit: Ja<br />

Beleuchtet: Nein<br />

RUNDSCHAU Seite 31


Unser alljährliches Angebot an die<br />

Leserinnen und Leser ihrer Heimatzeitung:<br />

Sie erhalten gratis:<br />

zwei Wortanzeigen à 10 Worte.<br />

Diese werden in den vier<br />

RUNDSCHAU-Ausgaben veröffentlicht<br />

sowie eine „Herzlichkeit“<br />

in einer RUNDSCHAU-Ausgabe Ihrer Wahl,<br />

im Format 104x50 mm.<br />

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sei auch du für sie da!<br />

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„Danke“<br />

RUNDSCHAU Seite 32 8./9. Februar 2017


„Ein paar kleine Tobadiller!“<br />

Bei Tyrol Inn Stones flegelten auch die Fliegen<br />

(upi) Mit ihrem neuen Programm „EverGrins“ zeigten die „Tyrol<br />

Inn Stones“, wo der Bartl in Sachen Humor den Most holt.<br />

Zuletzt im Gemeindesaal in Tobadill, wo die Protagonisten auf<br />

der Bühne auch mit etlichen echten Fliegen zu kämpfen hatten.<br />

Wie das, wo draußen vor der Tür doch Minus-Temperaturen herrschen?<br />

„Ja, da sind ein paar kleine Tobadiller<br />

hier“, grinst Gabriel Castaneda<br />

ins Publikum, als er mit der<br />

Hand flugs eine Fliege verscheucht.<br />

Die Tobadiller lachen. Dabei mussten<br />

die Kabarett-Kumpane von den<br />

„Tyrol Inn Stones“ die Lästigkeit<br />

von diesem Ungetier auch in Folge<br />

über sich ergehen lassen. „Ja, gut,<br />

wenn gleich dahinter der Friedhof<br />

ist ...“ legte Sprach- und Imitationsgenie<br />

Castaneda nach – und<br />

dem Publikum gefiel es. Hörbar.<br />

Manchmal ziemlich deftig wälzten<br />

sich derweil die Gags und Schmähs<br />

gen begeisterte Besucher, und als<br />

Castañeda einmal einen Italiener<br />

mimte, ist’s bei manchem um die<br />

Contenance geschehen – das Lachen<br />

schnellte raus aus dem Body.<br />

Wie auch die Komplimente. „Des<br />

muesch können“, raunte eine<br />

Dame ihrem Begleiter zu. Aber die<br />

herrlich aufgelegte Truppe auf der<br />

Gabriel Castaneda (l.) als Italiener und<br />

Martin Schiferer in Hochform.<br />

Bühne konnte noch ganz anderes.<br />

Wie etwa schrullig hingelegten<br />

Slapstick, dessen Situationskomik<br />

richtiggehend und mit massig Feingefühl<br />

auf die Spaß- und Scherz-<br />

Spitze getrieben wurde. „Nach nur<br />

einem Spot geht’s weiter“, legte<br />

Gernot Mungenast hüftenschwingend<br />

einen Revue-Gang in bester<br />

Nummerngirl-Tradition hin, die<br />

Menge johlte.<br />

DOLLY. Schwungvoll, mit<br />

prallem Elan boten die Akteure<br />

ihr einfallsreiches Programm, ob<br />

in einem anzüglich-derben Text-<br />

Vortrag oder auf illustrem Musikgerät.<br />

Schön schräg präsentierte das<br />

Ensemble dabei einen Evergreen<br />

nach dem andern, perfekt intoniert<br />

(auch im hohen Bereich), mit ausgewogenem<br />

Rhythmusgefühl. Ein<br />

wunderbarer a-Capella-Gesang,<br />

traumwandlerisch performt. Vertont<br />

wurden freilich außerdem Gedichte,<br />

wie etwa eines von Goethe:<br />

„Sprich mit mir, Teddy-Bär“, eine<br />

zwerchfellbrechende Version des<br />

Erlkönigs schwappte brillant inszeniert<br />

durch den Saal. Erstaunlich,<br />

welches Repertoire die Burschen<br />

drauf haben! Obwohl: „Keine tiefen<br />

Witze machen, auch nicht über<br />

Randgruppen!“ „Auch nicht über<br />

Grinner?“, witzelten die Akteure<br />

im Zwiegespräch. Jedenfalls wollte<br />

man „mehr Programm mit Niveau,<br />

andererseits ... wir sind in Tobadill.“<br />

Ein Castaneda-Sager jagte den andern.<br />

Ach ja, übrigens: Was es mit<br />

„Dolly Buster“ und „Thai-Nutte“<br />

Gernot Mungenast (r.) ließ manches Nummerngirl alt aussehen. RS-Fotos: Unterpirker<br />

Auch das Publikum musste ran – und Magdalena siegte bei der Millionenshow.<br />

Edgar Ruetz (l.) und die Tyrol Inn Stones im vollen Drall – samt Pulp Fiction-Shake.<br />

wohl Näheres auf sich hat, möge<br />

der interessierte Musik-Kabarett-<br />

Besucher doch selbst herausfinden.<br />

Nur soviel: Er (und natürlich auch<br />

sie) braucht dann vielleicht einen<br />

Zwerfell-Bypass.<br />

Arbeitsmarktservice<br />

Landeck<br />

INNSTRASSE 12 · 6500 <strong>LA</strong>NDECK · TEL. 05442 62616 201 · FAX 05442 62616-190<br />

AMS Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr, Freitag von 8 bis 13 Uhr<br />

Physiotherapeut/in, Ganzjahresstelle in<br />

Vollzeit ab sofort. Anforderungen: entsprechende<br />

Ausbildung, Kenntnisse: manuelle<br />

Lymphdrainage, Berufserfahrung von Vorteil,<br />

eigenes Auto und Führerschein B für Hausbesuche.<br />

Das Mindestentgelt für die Stelle beträgt<br />

€ 1.845,79 brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Arbeitsort: Landeck. Kennzahl: 8459560<br />

Montagetischler/in, für den Bereich Fenstermontage.<br />

Dauerstelle in Vollzeit ab sofort.<br />

Anforderungen: Lehrabschluss als Tischler/in<br />

oder in einem ähnlichen Bereich, Praxis, Führerschein<br />

B. Das Mindestentgelt für die Stelle<br />

beträgt € 1.792,– brutto pro Monat auf Basis<br />

Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Arbeitsort: Schönwies.<br />

Kennzahl: 8744974<br />

Sitzkassier/in, für ein Restaurant in einem<br />

Skigebiet; in Saisonstelle ab sofort. Praxis erwünscht.<br />

Nur Tagdienst von 8 bis 17 Uhr, kostenlose<br />

Unterkunft oder Bustransfer Landeck/<br />

Serfaus, Verpflegung u.v.m. Das Mindestentgelt<br />

für die Stelle beträgt € 1.622,– brutto pro Monat<br />

auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft<br />

zur Überzahlung. Arbeitsort: Serfaus.<br />

Kennzahl: 8709403<br />

Verkäufer/in (Lebens- und Genussmittelhandel),<br />

Ganzjahresstelle in Teilzeit<br />

(Samstag und Sonntag frei) ab sofort. Anforderungen:<br />

abgeschlossene Lehre oder entsprechende<br />

Berufserfahrung, Führerschein B. Das<br />

Mindestentgelt für die Stelle beträgt € 1.416,–<br />

brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung. Arbeitsort:<br />

Zams/Perjen. Kennzahl: 8585865<br />

Rezeptionist/in, Ganzjahresstelle in Vollzeit<br />

ab sofort. Anforderungen: abgeschlossene Ausbildung<br />

oder entsprechende Berufserfahrung,<br />

Fremdsprachen: Englisch, Italienisch erwünscht.<br />

Das Mindestentgelt für die Stelle beträgt<br />

€ 1.576,– brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Arbeitsort: Landeck. Kennzahl: 8643717<br />

PARTNER DER MENSCHEN<br />

PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />

8./9. Februar 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 33


Starke Leistungen<br />

Semesterkonzert der Landesmusikschule Landeck<br />

(iep) Das dritte von sieben Semesterkonzerten der Landesmusikschule<br />

fand in der Neuen Mittelschule Fließ statt und stellte<br />

das hohe Niveau der SchülerInnen unter Beweis. Mit einem anspruchsvollen<br />

Programm und vollem Einsatz zeigten die Kinder,<br />

was sie „drauf haben“.<br />

Bei der jährlich stattfindenden<br />

Konzertwoche der Landesmusikschule<br />

Landeck erhalten SchülerInnen<br />

die Möglichkeit, erste<br />

Auftrittserfahrungen zu sammeln.<br />

Sieben Semesterkonzerte werden<br />

bezirksweit gespielt, in Fließ präsentierten<br />

14 SchülerInnen aus<br />

Fließ und vier aus Landeck in unterschiedlichen<br />

Stilrichtungen und<br />

Besetzungen ihr Können. Ebenso<br />

abwechslungsreich war das Konzertprogramm.<br />

Es kamen u. a. Werke<br />

von C.P.E. Bach, Schwertberger,<br />

Starnitz oder Curnow, S. Joplin,<br />

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6460 Imst l Postgasse 9<br />

www.atelieregger.at<br />

Sternberger und Drabon zur Aufführung.<br />

Gesanglich wurde das<br />

„Halleluja“ von L. Cohen und „One<br />

of us“ zum Besten gegeben. Die<br />

instrumentale Bandbreite umfasste<br />

Zither, Gitarre, Schlagwerk, Klavier,<br />

Klarinette, Querflöte, Posaune und<br />

Horn. Einsatz und Begeisterung der<br />

SchülerInnen quer durch alle Altersgruppen<br />

waren beeindruckend.<br />

Als Korrepetitor fungierte Reinhard<br />

Patscheider, Expositurleiter Stefan<br />

Köhle dankte den SchülerInnen<br />

auch im Namen von LMS-Dir. Luis<br />

Sprenger, der verhindert war, für die<br />

tollen Leistungen. Die Landesmusikschule<br />

Landeck zählt mit 1400<br />

SchülerInnen und 52 Lehrpersonen<br />

zu den größten Musikschulen Tirols.<br />

Weitere Konzerte stehen in St.<br />

Anton, Prutz und Pfunds auf dem<br />

Programm, das Abschlusskonzert<br />

findet am 24. Februar im Konzertsaal<br />

der LMS Landeck statt.<br />

Tolle Leistungen zeigten SchülerInnen der LMS Landeck beim 3. Semesterkonzert<br />

in Fließ.<br />

RS-Foto: Pfurtscheller<br />

(dgh) Die Theatergruppe Samnaun<br />

hat sich heuer Bernd Spehlings Komödie<br />

„Ladysitter“ angenommen<br />

– Aufführungen finden jeden Donnerstag<br />

bis Ostern jeweils um 20.30<br />

Uhr im Festsaal in Samnaun-Compatsch<br />

statt. Zum Inhalt: Der alte Archie<br />

wird nach 13 Jahren Haft wegen<br />

Bankraubs sehnsüchtig zurückerwartet.<br />

Ehefrau Blanche darf ihn erst am<br />

nächsten Tag in die Arme schließen,<br />

deshalb ist seine erste Bleibe die<br />

Behausung des Enkels Maximilian.<br />

Und das bedeutet: ein wohltuendes<br />

Comedy-Musikshow<br />

AK wartet mit Markus Linder und Hubsi Trenkwalder auf<br />

(dgh) Die Arbeiterkammer veranstaltet<br />

im Rahmen einer Kontaktoffensive<br />

für Mitglieder eine Musikshow<br />

mit Markus Linder und Hubsi<br />

Trenkwalder. Geboten wird ein musikalischer<br />

zwerchfellerschütternder<br />

Leckerbissen mit dem Tiroler Hubsi<br />

Trenkwalder (Sänger, Akkordeon-<br />

Virtuose, Volksmusikant und Radio-<br />

bzw. Fernsehmoderator) sowie<br />

dem schon-lange-Wahltiroler Markus<br />

Linder (Kabarettist, Entertainer, Moderator,<br />

Schauspieler und Blues-Musiker).<br />

Gemeinsam begeben sie sich<br />

auf die Suche nach den Wurzeln der<br />

populären Musik, bei der Nummern<br />

von AC/DC bis zu Louis Armstrong<br />

vorkommen. Und sie decken die<br />

wahren Hintergründe der Super-Hits<br />

der Pop-Musik auf, die letztlich alle<br />

ihren Ursprung in Tirol oder Vorarlberg<br />

hatten. Start der AK-Comedy<br />

„Zugi meets Blues“ ist am 15. Februar<br />

im Unterland, die Vorstellung<br />

in Landeck findet am 21. März um<br />

19.30 Uhr im Stadtsaal statt (Einlass<br />

ab 18.30 Uhr) – Anmeldungen sind<br />

unter 0800 225510 möglich. Der Eintritt<br />

ist kostenlos für AK-Mitglieder<br />

„Ladysitter“<br />

Theatergruppe Samnaun zeigt Komödie<br />

Bad und reichlich Entspannung in<br />

einer Wohnung, die ihm an seinem<br />

ersten Abend in Freiheit auch noch<br />

ganz allein zur Verfügung steht.<br />

Glaubt er – denn schnell wird klar: In<br />

diesem Haus ist „Mann“ mit seinen<br />

Hausgenossinnen nie allein. Die Theatergruppe<br />

Samnaun verspricht eine<br />

turbulente, liebestolle, hysterische,<br />

hemmungslose, überstürzte, frivole,<br />

unvorhersagbare und vor allem rundum<br />

lustige „Lady’s Night“. Nähere<br />

Informationen auf www.theatersamnaun.ch.<br />

mit Begleitung, eine Würstel-Jause<br />

und Getränke vor Showbeginn inklusive,<br />

auch in der Pause stehen Getränke<br />

bereit.<br />

WILLKOMMEN<br />

im Leben!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />

anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />

Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

RUNDSCHAU Seite 34 8./9. Februar 2017<br />

Isabell<br />

Eltern: Sabine Zangerl<br />

und Marco Bargehr<br />

aus Flirsch<br />

Geburtstag: 28.1.2017<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.570 g<br />

Größe: 53 cm


(iep) Das Fanfarenorchester<br />

der Landesmusikschulen Landeck,<br />

Imst und Pitztal ist das<br />

einzige dieser Art in ganz Westösterreich.<br />

Die Stücke in Fanfarenbesetzung<br />

reichen quer<br />

durch Epochen und Genres.<br />

Musikalische Zeitreise<br />

Fanfarenorchester im Haus der Musik<br />

Das Fanfarenorchester der drei<br />

Landesmusikschulen gab zwei Konzerte:<br />

Am 28. Jänner im Haus der<br />

Musik in Zams und am 29. Jänner<br />

im Stadtsaal Imst. Unter den interessierten<br />

ZuhörerInnen in Zams<br />

befanden sich Landes- und Bezirkskapellmeister<br />

sowie Kapellmeister<br />

der MK Zams Rudi Pascher, Stephan<br />

Wohlfarter, Obmann der MK<br />

8./9. Februar 2017<br />

Zams, Landesmusikschuldirektor<br />

und Bundesjugendreferent Helmut<br />

Schmid und Luis Sprenger, Leiter<br />

der Landesmusikschule Landeck.<br />

Das Orchester, das aus Schülerund<br />

LehrerInnen aus drei Musikschulen<br />

besteht, bestritt schon<br />

zahlreiche Auftritte. Darunter das<br />

Primaverakonzert in Landeck, Saalkonzerte<br />

in Ischgl und Serfaus sowie<br />

einen Auftritt bei den Promenadenkonzerten<br />

in der Hofburg in<br />

Innsbruck. Orchester in Fanfarenbesetzung<br />

sind verbreitet in Skandinavien,<br />

den Benelux-Staaten und<br />

Frankreich anzutreffen. Die Holz-<br />

Brennende Fragen<br />

Stadtbücherei Landeck philosophisch und literarisch<br />

(dgh) Das Jahresthema 2017 der Stadtbücherei Landeck lautet:<br />

„Können Philosophie und Literatur auf brennende Fragen unserer<br />

Gesellschaft Antworten geben?“ PhilosophInnen, Pädagoginnen<br />

u. a. beantworten diese Frage.<br />

Mit dem Jahresthema „Können<br />

Philosophie und Literatur auf brennende<br />

Fragen unserer Gesellschaft<br />

Antworten geben?“ will die Stadtbücherei<br />

Landeck wieder eine Plattform<br />

für vorurteilsfreie, lebendige Auseinandersetzung<br />

mit Themen der Zeit<br />

und themenbezogenen Büchern<br />

bieten. SchülerInnen der NMS Clemens<br />

Holzmeister setzen das Jahresthema<br />

kreativ um, präsentieren ihre<br />

Arbeiten in der Stadtbücherei und<br />

tragen im Mai am Rednerpult beim<br />

Frischemarkt Landeck ihre Gedanken<br />

und Texte über Ethik und Philosophie<br />

vor. Die Veranstaltungen in<br />

der Stadtbücherei starten jeweils um<br />

19.30 Uhr – gestartet wird/wurde am<br />

Mittwoch, dem 8. Februar, mit der<br />

Präsentation des Gaismair-Jahrbuchs<br />

2017 „Trotz allem“.<br />

PHILOSOPHISCHE PER-<br />

FORMANCE. Am Mittwoch, dem<br />

8. März, ist Mag. Agnes Dorn mit<br />

einer philosophischen Performance<br />

mit Texten von Hannah Arendt,<br />

Fjodor Dostojewskij und Arthur<br />

Schopenhauer zu Gast. Die Tiroler<br />

Philosophin – sie hat einige Jahre<br />

in Strengen gelebt – geht auf Fragen<br />

des Publikums ein und erörtert<br />

Ein abwechslungsreiches Konzertprogramm bot das Fanfarenorchester unter Norbert Sailer.<br />

die Aussage: „Philosophie ist die<br />

Kunst, Fragen zu stellen“. An diesem<br />

Abend besteht die Möglichkeit,<br />

sich für zwei weitere Abendeinheiten<br />

zu Fragen der Philosophie<br />

mit Agnes Dorn anzumelden. Die<br />

Ausstellung zum internationalen<br />

Frauentag bestücken Bianca Wilfer,<br />

Dasha Andre, Eva Tilzer und Petra<br />

Dorner. Ab Mittwoch, dem 5. April,<br />

zeigt Karl Mussak Aquarelle, Vortragender<br />

und Leser an diesem Abend<br />

ist Oswald Perktold. Die Frage:<br />

„Können Kunst, Philosophie und<br />

Literatur Menschen zum eigenen<br />

Denken und Handeln führen?“ Am<br />

Mittwoch, dem 17. Mai, stellt Chris<br />

Moser die Frage nach „Ethik und<br />

Philosophie für Jugendliche“. Moderation:<br />

Elias Howard.<br />

VORSCHAU HERBST. Im<br />

Herbst geht’s weiter: „Finden wir in<br />

der Philosophie Hinweise auf Verantwortung?“<br />

– die Antwort darauf<br />

hat Mag. Maria Stecher. Wer’s nicht<br />

wissen sollte: Die Landecker Philosophin<br />

ist wie auch Agnes Dorn<br />

Mitarbeiterin der RUNDSCHAU.<br />

Weitere Referenten im Herbst sind<br />

Hannes Wendler und Sebastian<br />

Lenz.<br />

bläser beschränken sich auf einen<br />

vollständigen Saxophon-Satz, die<br />

Klarinetten werden durch Bugles<br />

(Pumpventilflügelhörner) ersetzt,<br />

die dem Orches ter einen weichen<br />

Klang verleihen. Weitere Instrumentengruppen<br />

sind Trompeten,<br />

Hörner, Euphonien, Posaunen,<br />

Tuben und Schlagwerk. Diese Art<br />

der Besetzung wird auch der „Männerchor<br />

unter den Orches terarten“<br />

genannt. Das Konzert, unter der<br />

musikalischen Leitung von Norbert<br />

Sailer, Leiter der Landesmusikschule<br />

Pitztal, begeisterte mit einem abwechslungsreichen<br />

Programm. Die<br />

NEU<br />

NEU<br />

NEU<br />

Stücke reichten von „Pasttime with<br />

good Company“ von Heinrich dem<br />

VIII., „Alabastum“ von Stijn Roels<br />

bis zu Solostücken wie „Children<br />

of Sanchez“ und „When I walk<br />

alone“ von Jan Hadermann. Beeindruckend<br />

auch das Stück „Pompeji“<br />

von Mario Bürki. „Friends for Life“<br />

und den „Aeronauten Marsch“<br />

spielte das Orches ter als Zugabe.<br />

Das Fanfarenorches ter wurde zur<br />

Förderung junger Talente, die auf<br />

die Abschlussprüfung (Goldenes<br />

Leistungsabzeichen) hinarbeiten,<br />

gegründet und besteht aktuell aus<br />

40 Mitgliedern.<br />

TOP 10<br />

Von 10.02 bis 16.02 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

16:00 16:00<br />

16:00 16:00 16:00 16:00<br />

18:35 18:35<br />

16:00<br />

Fifty Shades of Grey<br />

Ab 16J<br />

18:35 18:35 18:35 18:35<br />

20:00 20:00<br />

17:45<br />

Gefährliche Liebe<br />

115 min<br />

20:00 20:00 20:00 20:00<br />

21:00 21:00<br />

20:00<br />

21:00 21:00 21:00 21:00<br />

22:20 22:20<br />

Mein Blind Date mit dem Ab 10J<br />

18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />

Leben<br />

111 min<br />

Monster Trucks Ab 8J 13:50 13:50 13:50 13:50 13:50 13:50 13:50<br />

104 min 15:50 15:50 15:50 15:50 15:50 15:50 15:50<br />

Plötzlich Papa! Ab 10J<br />

15:30 15:30 15:30 15:30 15:30 15:30 15:30<br />

118 min<br />

Resident Evil 3D<br />

The Final Chapter<br />

Rings Ab 16J<br />

20:15<br />

110 min<br />

The Lego Batman Movie<br />

Ab 16J<br />

18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15<br />

107 min<br />

Ab 6J<br />

104 min<br />

13:50<br />

16:00<br />

18:00<br />

The Lego Batman Movie 3D Ab 6J<br />

20:30<br />

104 min<br />

Timm Thaler oder das<br />

verkaufte Lachen<br />

Vaiana Ab 6J<br />

14:00<br />

113 min<br />

Wendy - Der Film Ab 6J<br />

91 min<br />

13:40<br />

15:40<br />

Why him? Ab 14J 16:20<br />

111 min 18:20<br />

xXx: Die Rückkehr des<br />

Xander Cage<br />

1+1 GRATIS<br />

Beim Kauf eines Kinotickets<br />

gibts ein Ticket<br />

Gratis<br />

Das komplette Kinoprogramm<br />

finden Sie auf www.fmzkino.at<br />

20:15 20:15 20:15 20:15 20:15 20:15<br />

13:50<br />

16:00<br />

18:00<br />

13:50 13:50 13:50 13:50 13:50<br />

16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />

18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />

20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30<br />

Ab 8J<br />

13:30 13:30 13:30 13:30 13:30 13:30 13:30<br />

102 min<br />

14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />

13:40<br />

15:40<br />

16:20<br />

18:20<br />

Ab 14J 17:45 17:45<br />

107 min 20:40 20:40<br />

RS-Foto: Pfurtscheller<br />

13:40 13:40 13:40 13:40 13:40<br />

15:40 15:40 15:40 15:40 15:40<br />

16:20 16:20 16:20 16:20 16:20<br />

18:20 18:20 18:20 18:20 18:20<br />

17:45 17:45 17:45<br />

20:40 17:45<br />

20:40 20:40 20:40<br />

RUNDSCHAU Seite 35


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG<br />

Fit for family<br />

Nauders. Ein fit-for-family-<br />

Eltern-Kind-Treff „Marienkäfer<br />

Nauders“ findet von 9 bis 11<br />

Uhr im Schützenheim Nauders<br />

(Mehrzweckraum) statt.<br />

„Rheuma“<br />

Zams. Im Rahmen der Vortragsreihe<br />

„Gesundheit im Zentrum“<br />

des St. Vinzenz Bildungszentrums<br />

Zams steht um 19 Uhr das Thema<br />

„Rheuma“ im Mittelpunkt: Über<br />

„Rheuma – Krankheit mit vielen<br />

Gesichtern“ (mit anschließender<br />

Gesprächsrunde) referieren Dr.<br />

Günther Zangerl (KH Zams) und<br />

DGKP Elisabeth Kleinheinz (St.<br />

Vinzenz Bildungszentrum). Der<br />

Eintritt ist frei. Anmeldung unter<br />

05442 600-1235 oder biz@<br />

krankenhaus-zams.at oder auf<br />

www.khzams.at (unter Veranstaltungen).<br />

FREITAG<br />

Fachgruppe<br />

der Postpensionisten<br />

Die Fachgruppe der Postpensionisten<br />

trifft sich am Freitag,<br />

dem 10. Februar, um 14 Uhr, in<br />

der Bruggnerstube in Landeck.<br />

Alle KollegInnen der Bereiche<br />

Landeck, Imst und Reutte sind<br />

eingeladen.<br />

Musikantentreffen<br />

Fließ. Ein Musikantentreffen<br />

im Gasthof Bergland in Fließ<br />

findet um 20 Uhr statt. Ob Sänger<br />

oder Musikanten, Anfänger<br />

oder Fortgeschrittene – alle sind<br />

willkommen.<br />

kultur bühne szene<br />

#19 JAHRE<br />

9. Februar<br />

10. Februar<br />

LIVE ON STAGE<br />

SALVESENK<strong>LA</strong>NG<br />

mit Philipp Walser & Laura Wagner<br />

Kursleitung und<br />

Anmeldung:<br />

Gerda Unterrainer<br />

SAMSTAG<br />

ÖZIV-Kartner<br />

Zams. Der ÖZIV Tirol – Bezirksverein<br />

Landeck-Imst lädt zum<br />

Kartnernachmittag ab 14 Uhr im<br />

Café Kohler in Zams ein.<br />

Weltkrankentag<br />

Landeck. Die Pfarre Landeck-<br />

Bruggen lädt um 14.30 Uhr anlässlich<br />

des Weltkrankentagses<br />

zur Feier der Messe mit Krankensalbung<br />

ein.<br />

SONNTAG<br />

MONTAG<br />

Theater<br />

Ladis. Die Heimatbühne Ladis<br />

zeigt um 20.30 Uhr im Kulturund<br />

Veranstaltungszentrum das<br />

Lustspiel „Der Nächste bitte“.<br />

Karten unter <strong>06</strong>99 10826856 oder<br />

meinradsenn@hotmail.com.<br />

Theater<br />

Serfaus. Die Heimatbühne Serfaus<br />

zeigt um 20.30 Uhr im Kulturzentrum<br />

Saal Via Claudia die<br />

Komödie „Piraten, Ahoi!“. Karten<br />

unter <strong>06</strong>76 4152401 oder auf<br />

www.theater-serfaus.com.<br />

www.pool-hall.at<br />

Sa.,11. Feb.<br />

Eintritt frei!<br />

11. Februar<br />

12. Februar<br />

Tourenlauf<br />

Strengen. Der Schi- und Rodelclub<br />

Strengen lädt zum 27. Tourenlauf<br />

auf der Strecke Obweg-<br />

Dawin Schihütte. Start: 8.30 bis<br />

11.30 Uhr, Zielankunft: bis 14<br />

Uhr. Nennungen sind am Start<br />

möglich (Klubmitglieder 6 Euro,<br />

Schüler bis Jahrgang 2002 6 Euro,<br />

Gäste 9 Euro). Unter allen Teilnehmern<br />

werden Preise verlost.<br />

Heilentspannung<br />

Grundkurs<br />

Aufbauende intensive Heilentspannungen<br />

an 8 Abenden (1 x pro Woche).<br />

Hotel Regina, Nauders<br />

Termine:<br />

22.2. bis 12.4. 19 bis 20.30 Uhr.<br />

Tel. <strong>06</strong>76/7001700<br />

Mail: gerdaunterrainer@gmx.at<br />

13. Februar<br />

DIENSTAG<br />

14. Februar<br />

Kirchenbeitrag-<br />

Servicestelle Oberland<br />

Wir MitarbeiterInnen laden zu<br />

unseren Beratungstagen ein.<br />

Perjen (jeden 2. Dienstag im<br />

Monat): 14. Februar 2017, 9 bis<br />

12 Uhr im Pfarrsaal Perjen (Kloster).<br />

Kirchenbeitragsberatung<br />

Perjen. Die Kirchenbeitrags-<br />

Servicestelle Oberland lädt von<br />

9 bis 12 Uhr in den Pfarrsaal<br />

Perjen (ehemaliges Kloster) zur<br />

Beratung.<br />

MITTWOCH<br />

15. Februar<br />

Mutterberatung<br />

Landeck. Eine kostenlose Mutter-Eltern-Beratung<br />

mit Hebamme<br />

Jeanette Senn findet von<br />

14 bis 16 Uhr in der Abteilung<br />

Gesundheit der Bezirkshauptmannschaft<br />

Landeck statt.<br />

JHV Schäferhundeverein<br />

Tösens. Die Jahreshauptversammlung<br />

des österreichischen<br />

Schäferhundevereins – Ortsgruppe<br />

86 Prutz findet um<br />

19 Uhr im Gasthaus „Wilder<br />

Mann“ in Tösens statt.<br />

Räucherseminar<br />

Zams. Das Katholische Bildungswerk<br />

Zams lädt zu<br />

einem Räucherseminar mit<br />

dem Titel „Neubeginn –<br />

wenn die Samen sprießen“<br />

am 20. Februar um 19 Uhr<br />

im Widumkeller Zams, Anmeldung<br />

bis 13. Februar unter<br />

<strong>06</strong>50 3103391.<br />

BA<br />

AUERN-<br />

BUNDBALL<br />

10. Februar 2017<br />

KARTENVORVERKAUF<br />

Tel. 0512/59 900-57<br />

ball@tiroler-bauernbund.at<br />

„OSCHPELE“<br />

11.5. - IMST GLENTHOF<br />

23.5. - PRUTZ NMS<br />

24.5. - TELFS RH-SAAL<br />

www.luis-aus-suedtirol.com<br />

TICKETS: Ö-Ticket, alle Raiffeisenbanken<br />

Donnerstag, 9. bis Mittwoch, 15. Februar<br />

DIVERSES<br />

Semesterkonzerte<br />

Die Landesmusikschule Landeck<br />

veranstaltet in diesem Schuljahr<br />

wieder mehrere Semesterkonzerte.<br />

Die SchülerInnen<br />

und LehrerInnen laden ein: 8.<br />

Februar, 19 Uhr NMS Prutz;<br />

9. Februar, 19.30 Uhr NMS<br />

Pfunds; 24. Februar, 19 Uhr<br />

LMS Landeck – Konzertsaal.<br />

Faschingsumzug<br />

Ried. Die Rieder Putzweiber<br />

laden am 19. Februar zum Faschingsumzug<br />

samt Labra ein.<br />

Abmarsch um 13 Uhr vom<br />

Sportplatz zur Gemeinde. Eintritt<br />

ab 15 Jahren: 2 Euro.<br />

Naturpark Kaunergrat<br />

Der Naturpark Kaunergrat lädt zu<br />

folgenden Veranstaltungen ein:<br />

zur Falkaunsalm am 12. Februar,<br />

Treffpunkt: 10 Uhr Parkplatz<br />

Wallfahrtskirche Kaltenbrunn,<br />

Anmeldung bis 17 Uhr am Vortag<br />

unter 05449 6304. Tierspuren<br />

am 13. Februar, Treffpunkt: 13<br />

Uhr Naturparkhaus Kaunergrat,<br />

Gachenblick, Anmeldung bis 17<br />

Uhr am Vortag unter 05449 6304.<br />

Schneeschuhwandern-Schnupperkurs<br />

am 14. Februar, Treffpunkt:<br />

13 Uhr Naturparkhaus<br />

Kaunergrat, Gachenblick, Anmeldung<br />

bis 17 Uhr am Vortag<br />

unter 05449 6304.<br />

Theater<br />

See. Die Heimatbühne See zeigt<br />

am 9. und am 12. Februar, um<br />

20.30 Uhr, im Gemeindezentrum-Trisannasaal<br />

„Die Piefke-<br />

Saga“ von Felix Mitterer. Karten<br />

unter: 050990 400.<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst l Postgasse 9<br />

www.atelieregger.at<br />

Vereinsrodelrennen<br />

Ried. Das Rodelrennen des SV<br />

Ried/Sektion Rodeln in zwei<br />

Durchgängen mit Vereinswertung<br />

und Kombiwertung (Ski<br />

und Rodeln) findet am 12. Februar<br />

in Ried statt; Start: 11<br />

Uhr. Nennungen bis 11. Februar<br />

12 Uhr bei Sport Burtscher oder<br />

Josef Maass, <strong>06</strong>50 5701967, josef.<br />

maass@aon.at.<br />

Faschingskränzchen<br />

Landeck. Die Aktive, Junggebliebene<br />

Generation Landeck u.<br />

U. veranstaltet für ihre Mitglieder<br />

am 16. Februar, ab 14 Uhr,<br />

im Gasthof Straudi in Landeck<br />

ein Faschingskränzchen. Minimalanforderung:<br />

ein Hütchen,<br />

die einfallsreichsten „Narren“<br />

werden prämiert.<br />

EWS Schönwies-Mils<br />

Schönwies. Die Erwachsenenschule<br />

Schönwies-Mils bietet<br />

Physiotherapie für die Wirbelsäule,<br />

Wellness für die Muskeln<br />

für Frauen und Männer (zehnteilig)<br />

an. Beginn: 10. Februar<br />

von 19 bis 20 Uhr im Turnsaal<br />

der VS Schönwies. Auskunft<br />

bzw. Anmeldung unter <strong>06</strong>50<br />

5395100 oder <strong>06</strong>64 1398612.<br />

Schulpsychologische<br />

Beratung …<br />

… bei Lernschwierigkeiten,<br />

Schullaufbahnfragen und zwischenmenschlichen<br />

Schwierigkeiten<br />

finden Eltern und Schüler<br />

aller Altersstufen kostenlos und<br />

vertraulich bei Schulpsychologin<br />

Mag. Judith Beimrohr in Landeck,<br />

Innstraße 15. Telefonische<br />

Anmeldung: 05442 65774.<br />

Kostenlose<br />

Raucherberatung<br />

Beratungsstelle: Bezirkshauptmannschaft<br />

Imst, Stadtplatz<br />

1, 6460 Imst. Beraterin: Frau<br />

Mag. Barbara Brecher-Thurner,<br />

Klinische- und Gesundheitspsychologin.<br />

Termin nach telef. Anmeldung<br />

bei Frau Mag. Brecher-<br />

Thurner: Telefon <strong>06</strong>64/73659890.<br />

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RUNDSCHAU Seite 36 00<br />

8./9. 25./26. Februar Juni 2017 2014


„Geschichte und Aufbruch“<br />

Ausstellung im Kunstraum Pettneu<br />

(mw) Im Kunstraum Pettneu wurde das Veranstaltungsjahr 2017<br />

mit May-Britt Nyberg Chromy eröffnet. Die abwechslungsreiche<br />

Ausstellung ist noch bis 12. Februar zugänglich.<br />

Musikalisch eingeleitet durch<br />

das Querflöten-Quartett „# und<br />

Quer“, wurden die erneut zahlreich<br />

erschienenen Kunstbegeisterten<br />

im Kunstraum Pettneu begrüßt.<br />

Die ausgestellten Kunstobjekte<br />

bieten jede Menge Interpretationsmöglichkeiten.<br />

Die aus Dänemark<br />

stammende und nun in Vorarlberg<br />

wohnende May-Britt Nyberg Chromy<br />

bestätigte ihre künstlerische<br />

Vielfalt u. a. durch die Verwendung<br />

verschiedenster Materialien und<br />

Techniken. So sind Linoldrucke,<br />

Collagen auf Leinwand und diverse,<br />

aus ihrer ursprünglichen<br />

Funktion gerissene Objekte zu<br />

bestaunen. Ironisch dargebrachte<br />

Kunstwerke ermöglichen Seitenhiebe<br />

auf gesellschaftliche, politische<br />

und alltägliche Diskurse.<br />

Durch die Inszenierung von Objekten<br />

in einem ungewöhnlichen<br />

Umfeld und durch die Umfunktionierung<br />

alltäglicher und wenig interessant<br />

erscheinender Dinge sind<br />

dem Betrachter der Kunstwerke keine<br />

Interpretationsgrenzen gesetzt.<br />

Selbst der Titel der Ausstellung „Jeder<br />

Augenblick ist Geschichte und<br />

Aufbruch in einem“ regt bereits zur<br />

kritischen Begutachtung an.<br />

DER KUNSTRAUM PETT-<br />

NEU. Auch heuer werden wieder<br />

zahlreiche Ausstellungen im re-<br />

Viele der ausgestellten Objekte regen nachhaltig zum Denken und zum Diskutieren<br />

an.<br />

nommierten Kunstraum gezeigt:<br />

Sieben Aussteller sind bereits fix,<br />

hinzu kommen Lesungen und<br />

Vorträge. Das vor 14 Jahren ins Leben<br />

gerufene Projekt „Kunstraum“<br />

bietet seit seiner Eröffnung eine<br />

Vielzahl an interessanten Ausstellungen.<br />

Dies schlägt sich auch in<br />

den äußerst zufriedenstellenden<br />

Besucherzahlen nieder.<br />

Die Ausstellung der Künstlerin Nyberg<br />

Chromy begeistert vor allem durch die<br />

interessanten Inszenierungen alltäglicher<br />

Objekte.<br />

Lahnenberg in See<br />

Die Entfremdung dreidimensionaler Objekte aus ihrer ursprünglichen Nutzungsform ist eines der vielen Markenzeichen der<br />

Künstlerin.<br />

RS-Fotos: Wechner<br />

Dixie, Swing und Blues<br />

Die Heimatbühne See zeigt jeden Donnerstag bis Ostern um 20.30 Uhr im Trisannasaal<br />

„Die Piefke-Saga“ von Felix Mitterer. Kartenreservierungen unter 050 990<br />

400, Restkarten an der Abendkassa. Unter allen Besuchern wird in Zusammenarbeit<br />

mit den beiden Landecker TUI-Büros eine Reise für 2 Personen nach Berlin<br />

(Wert 600 Euro) verlost. Nähere Infos gibt’s auf www.HeimatBuehne-See.at.<br />

<br />

Foto: HeimatBühne See<br />

8./9. Februar 2017<br />

Dixie, Swing und Blues sind am Samstag, dem 11. Februar, um 20 Uhr im Alten<br />

Kino Landeck zu hören – die „Hot Upland Five“, die Nachfolgeband der legendären<br />

„Dirty Note Syncopators“ sind zu hören. Martin Schweißgut (Trompete), Wolfgang<br />

Kopp (Gesang, Klarinette), Reinhard Kröss (Bass), Heinz Mersdorf (Piano)<br />

und Reinhard Raggl (Gesang, Schlagzeug) präsentieren ein abwechslungsreiches<br />

Programm mit Hits aus dem DNS-Repertoire und Jazz-Traditionals. Eintritt 12 Euro;<br />

Reservierung: reservierung@alteskinolandeck.at. Foto: Peter Reinthaler<br />

RUNDSCHAU Seite 37


GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

90er in Ladis<br />

9.2. • Schieferer Sepp • 9.2. • Schieferer Sepp • 9.2. • Schieferer Sepp • 9.2.<br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch<br />

zu deinem<br />

90.<br />

Geburtstag<br />

wünschen dir die<br />

Kameraden der<br />

Bergwacht<br />

Einsatzstelle<br />

Landeck – Pontlatz.<br />

9.2. • Schieferer Sepp • 9.2. • Schieferer Sepp • 9.2. • Schieferer Sepp • 9.2.<br />

HURRA, HURRA<br />

Kathi´s Meister isch da!<br />

Du hast's gschafft mit Fleiß und Mut.<br />

Zeit und Nerven sein draufgangen,<br />

drum isch es dir aufgangen.<br />

Deine Konditormädels Martina,<br />

Sabine und Angela<br />

Kürzlich feierte Maria Kathrein aus Ladis im Kreise der Familie ihren 90. Geburtstag.<br />

Bgm. Florian Klotz und die Gemeinderäte überbrachten einen Geschenkskorb<br />

und wünschten ihr weiterhin Gesundheit und Wohlergehen. Die Schützenkompanie<br />

Ladis gratulierte mit einer Ehrensalve, die Musikkapelle Ladis überraschte das Geburtstagskind<br />

mit Märschen. Im Bild: GV David Ebner, GR Thomas Tschiderer, GV<br />

Eduard Kaserer, GR Alexander Röck und Bgm. Florian Klotz mit Maria Kathrein.<br />

<br />

Foto: Gemeinde Ladis<br />

Informativ gondeln<br />

Geschichten und Sagen über Galtür<br />

Katrin • 12.2. • Katrin • 12.2. • Katrin • 12.2. • Katrin • 12.2. • Katrin • 12.2. • Katrin • 12.2.<br />

Die jungen Jahre sind vorüber<br />

und bald steht der 40er drüber.<br />

Doch mit 40 ist man so fit<br />

wie das ganze Leben nit.<br />

Drum mach dir keine Sorgen,<br />

wenn du bist 40 geworden.<br />

Alles Gute wünschen dir Sabrina + Patrik<br />

Vier Kabinen der Breitspitzbahn wurden zu Themenkabinen umgewandelt.<br />

<br />

Foto: Hermann Lorenz, Bergbahnen Silvretta Galtür<br />

(dgh) Die neue Breitspitzbahn<br />

erweitert das Galtürer Skigebiet um<br />

drei Pistenkilometer und wartet mit<br />

einer Besonderheit auf: Vier Gondeln<br />

wurden in Themenkabinen<br />

verwandelt. Natur- (Tier- und Pflanzenwelt),<br />

Forscher- (Schneekanone),<br />

Traditions- (Enzianschnaps, Dialekt)<br />

und Sagenkabine sind an Murmeltier<br />

und Steinbock, Pistengerät oder<br />

Skifahrer aus vergangenen Zeiten zu<br />

erkennen. Die Texte (deutsch) starten<br />

automatisch. Weitere Geschichten<br />

werden von Zeit zu Zeit folgen.<br />

Katrin • 12.2. • Katrin • 12.2. • Katrin • 12.2. • Katrin • 12.2. • Katrin • 12.2. • Katrin • 12.2.<br />

Gefühle ausdrücken<br />

„Rainbows“-Gruppe startet im März im Oberland<br />

(dgh) Kinder und Jugendliche<br />

brauchen nach der Trennung oder<br />

Scheidung der Eltern besondere<br />

Aufmerksamkeit. Seit 1993 unterstützt<br />

Rainbows-Tirol sie und<br />

Eltern in dieser schwierigen Lebensphase.<br />

In zwölf wöchentlichen<br />

Gruppentreffen werden die Kinder<br />

von ausgebildeten MitarbeiterInnen<br />

angeregt, ihre Gefühle rund<br />

um die Trennung auszudrücken –<br />

im kreativen Tun, gestaltend, spielerisch<br />

oder erzählend. Sie finden<br />

in den Gruppen Verständnis und<br />

Gehör für ihre Ängste, Wut und<br />

Trauer. So wird den Kindern und<br />

Jugendlichen der Zugang zu ihren<br />

Stärken und Ressourcen erleichtert.<br />

„Gegenseitiges Vertrauen und Wertschätzung<br />

sind uns dabei ein großes<br />

Anliegen. Wir sagen den Kindern<br />

gleich zu Beginn, dass alles, was<br />

sie erzählen in der Gruppe bleibt.<br />

Das ist oft eine große Erleichterung<br />

für sie, weil sie trotz der Enttäuschung<br />

und der Wut auf ihre Eltern<br />

niemandem weh tun wollen“, sagt<br />

„Rainbows“-Landesleiterin Barbara<br />

Baumgartner. Drei begleitende<br />

Gespräche mit den Eltern bzw.<br />

Elternteilen runden das gruppenpädagogische<br />

Angebot ab. Neue<br />

„Rainbows“-Gruppen für Kinder<br />

und Jugendliche zwischen 4 und 12<br />

Jahren, deren Eltern sich getrennt<br />

haben, sowie spezielle Youth-<br />

Gruppen für Jugendliche zwischen<br />

13 und 17 Jahren starten im März<br />

u. a. in Imst. Nähere Informationen<br />

und Anmeldung: Landesleitung<br />

„Rainbows“-Tirol, MMag.<br />

Barbara Baumgartner, Innsbruck,<br />

0512 579930, <strong>06</strong>50 9578869, tirol@<br />

rainbows.at, www.rainbows.at.<br />

RUNDSCHAU Seite 38 8./9. Februar 2017


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im Internet: www.rundschau.at<br />

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metallbau@hoerburger.com<br />

TEL. 05417/5209 • FAX 5209-15 • www.hoerburger.com<br />

8./9. Februar 2017<br />

LOGISTIKMITARBEITER/IN<br />

für 18 Std./Woche im Früh- oder<br />

Nachtdienst in unserer Zweigniederlassung<br />

Rietz. Kommissionieren<br />

von Warenlieferungen<br />

für die Filialen mittels moderner<br />

Lager- und Transportgeräte.<br />

Überdurchschnittlich hohes Gehalt<br />

(Brutto-Monatsgehalt von €<br />

933,- für 18 Stunden/Woche).<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung<br />

über karriere.hofer.at<br />

Wir suchen zum sofortigen Eintritt:<br />

Tischler für:<br />

Produktion<br />

CNC<br />

Montage<br />

Bewerbungsunterlagen bitte<br />

per Mail an: buchhaltung@<br />

wellnessbereiche.at,<br />

Wellnessbereiche Setz GmbH,<br />

Industriezone 57, 6460 Imst,<br />

Tel. 05412/62604<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort in Jahresstelle<br />

für unser Geschäft „Falkner Feinkost“ in Imst:<br />

MITARBEITER (M/W) FÜR DEN<br />

FRISCHFLEISCHVERKAUF<br />

& FEINKOSTVERKÄUFER (M/W)<br />

Sie zeichnen sich durch Ihr freundliches Auftreten, Ihre Zuverlässigkeit<br />

aus? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Von uns<br />

werden Sie optimal auf Ihr neues Aufgabengebiet vorbereitet.<br />

Wir bieten:<br />

• kostenfreie Verpflegung 2x täglich<br />

• kostenfreie Arbeitsbekleidung<br />

• marktgerechte Überbezahlung je nach Qualifikation<br />

• ein angenehmes Betriebsklima in einem engagierten Team<br />

Bewerbungs-Hotline: 05412/6966-0 (Markus Neururer)<br />

oder schrifllich an: Fleischhof Oberland GmbH&CoKG<br />

6460 Imst · Langgasse 121 (zH Hrn. Markus Neururer)<br />

m.neururer@fleischhof-oberland.at<br />

WWW.FLEISCHHOF-OBER<strong>LA</strong>ND.AT<br />

Der Gemeindeverband Wohn- und Pflegeheim Grins mit den Mitgliedsgemeinden See,<br />

Kappl, Ischgl, Galtür, Pians, Grins, Stanz, Tobadill und Strengen sucht ab Frühjahr 2017<br />

eine sozial engagierte, dynamische, qualifizierte und kooperative Persönlichkeit als<br />

LEITUNG<br />

der Sozialen Dienste „St. Josef“ in Grins<br />

mit den Geschäftsbereichen<br />

• Wohn- und Pflegeheim mit 65 Betten<br />

• Sozial- und Gesundheitssprengel mit ca. 10.000 Betreuungsstunden<br />

• Betreutes Wohnen mit 13 Wohnungen<br />

• dezentrale Gruppenbetreuung in den Mitgliedsgemeinden<br />

• Koordination der Pflege- und Sozialvereine<br />

Die Stelle wird aufgrund einer bevorstehenden Pensionierung zur Neubesetzung ausgeschrieben.<br />

Um eine adäquate Einschulung und Vorbereitung auf diese anspruchsvolle Aufgabe<br />

zu gewährleisten, ist eine ehestmögliche Einstellung geplant.<br />

Wir bieten Ihnen eine interessante und herausfordernde Führungsposition in einer modernen<br />

sozialen Einrichtung mit hohem Gestaltungspotential. In dieser Position sind Sie verantwortlich<br />

für alle personellen, administrativen und wirtschaftlichen Belange der sozialen Dienste<br />

„St. Josef“, sowie gemeinsam mit der Pflegedienstleitung für die Sicherstellung der hohen<br />

Pflege- und Betreuungsqualität unserer Einrichtungen und die innovative Weiterentwicklung<br />

der Pflege- und Betreuungskonzepte.<br />

Erwünschte Aufnahmevoraussetzungen:<br />

• Abgeschlossene fachspezifische Heimleiter/innenausbildung oder eine gleichwertige<br />

Ausbildung bzw. die Bereitschaft, diese Ausbildung berufsbegleitend innerhalb von<br />

3 Jahren ab Einstellung zu absolvieren<br />

• sehr gute organisatorische, betriebswirtschaftliche und EDV-Kenntnisse<br />

• Fähigkeit zu teamorientierter Mitarbeiterführung und -motivation<br />

• Einfühlungsvermögen und Freude im Umgang mit älteren Menschen und deren<br />

Angehörigen<br />

• nachgewiesene Management- und Führungserfahrung<br />

• Bereitschaft für Mehrleistungen und laufender Fortbildung<br />

Für nähere Auskünfte steht Ihnen der derzeitige Heimleiter und Geschäftsführer Gottlieb Sailer,<br />

unter Tel. <strong>06</strong>99 16846700, od. Obm. Bgm. Thomas Lutz unter Tel. <strong>06</strong>76 82562970 gerne<br />

zur Verfügung. Bitte senden sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis spätestens<br />

17. März 2017 per Post an den Gemeindeverband Wohn- und Pflegeheim Grins, 6591 Grins<br />

68, oder per Mail an heimleitung@stjosef-grins.at. Für diese Position ist eine Entlohnung von<br />

€ 3.500,– auf Basis einer Vollzeitbeschäftigung vorgesehen. Eine Überzahlung entsprechend<br />

Ihrer Qualifikation und Vordienstzeiten ist möglich.<br />

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben freuen wir uns über Ihre Bewerbung.<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir einen<br />

Installations- und<br />

Gebäudetechniker<br />

in unserer Zentrale in Zams, sowie<br />

in den jeweiligen Filialen Kappl,<br />

Imst, Telfs und Reutte.<br />

Wenn Sie über eine fundierte<br />

Ausbildung verfügen, selbständiges<br />

Arbeiten gewohnt sind, gerne<br />

Verantwortung übernehmen und in<br />

einem erfolgreichen Unternehmen<br />

mitwirken wollen, freuen wir uns<br />

auf Ihre Bewerbung.<br />

Bezahlung lt. KV, Überzahlung<br />

bei Qualifikation möglich.<br />

Für Ihre Bewerbung sprechen Sie<br />

bitte mit Herrn Bouvier Erwin oder<br />

Herrn Jehle Gerd, unter<br />

Tel. 05442 644 44 0 oder senden<br />

Sie Ihre Bewerbungsunterlagen<br />

an office@bouvier.at<br />

LUZIAN BOUVIER<br />

Haustechnik & Fliesen GmbH<br />

Hauptstraße 77 – 79 • 6511 Zams<br />

Kochen Sie vor Begeisterung?<br />

Sie sind kommunikativ<br />

und lieben es, zu kochen?<br />

Dann haben wir die besten<br />

Zutaten für Ihre Zukunft! Wir<br />

bieten abwechslungsreiche<br />

Tätigkeit. Tel. <strong>06</strong>60 8160903<br />

MODEBERATER/IN<br />

(in Voll- oder Teilzeit)<br />

Wir stellen eine engagierte<br />

Verkaufsberater/in mit<br />

mehrjähriger Berufserfahrung,<br />

Freude & Begeisterung ein.<br />

Wir bieten eine leistungsgerechte<br />

Entlohnung nach gültigem KV,<br />

Bereitschaft zur Überzahlung,<br />

je nach Qualifi kation.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.<br />

Modezentrum Wammes,<br />

zH. Mag Sabine Wammes, Bahnhofplatz<br />

6, 6430 Ötztal-Bahnhof<br />

modezentrum@wammes.at<br />

Tel. 05266 88228 oder<br />

Alfred Wammes <strong>06</strong>76 7428242<br />

RUNDSCHAU Seite 39


Sie suchen eine Zukunft<br />

auf höchstem Qualitätsniveau?<br />

Willkommen bei Miele als:<br />

Sie suchen eine Zukunft auf höchstem Qualitätsniveau?<br />

Willkommen bei Miele als:<br />

Sie wollen wirklich etwas bewegen? Dann machen Sie es! Unsere Welt ist die<br />

Pulvermetallurgie - vom Erz bis zur einbaufertigen Komponente. Hochpräzise<br />

Produkte aus Hightech-Werkstoffen für anspruchsvolle Kunden aus innovativen<br />

Branchen. Machen Sie mit - gemeinsam mit über 6.000 Mitarbeitern weltweit -<br />

und zeigen Sie Ihr Können als<br />

IT Spezialist Projektmanagement (m/w)<br />

Plansee Group Service GmbH, Reutte, Österreich<br />

Ihre Aufgaben<br />

• Sie bearbeiten eigenständig IT Projekte von der Projektdefinition bis zum<br />

Projektabschluss.<br />

• Sie unterstützen den Projektleiter bei der Erarbeitung des Projektfahrplans.<br />

• Als Ansprechpartner der IT-Projektleiter unterstützen Sie unsere internen<br />

Kunden auf der ganzen Welt auch direkt vor Ort.<br />

• Sie unterstützen Projektorganisation, Projektsteuerung und den<br />

Ressourceneinsatz von Projekten.<br />

• Sie bündeln alle IT-Projekte zu einem IT-Portfolio und überwachen Status,<br />

Kennzahlen und Erfolg.<br />

• Sie unterstützen die Einführung und Optimierung von Projektmanagement-<br />

Systemen.<br />

• Sie erstellen Projektpläne und übernehmen gegebenenfalls auch das<br />

Projektcontrolling.<br />

Ihr Profil<br />

• Sie verfügen über ein abgeschlossenes Studium im Bereich<br />

Wirtschaftswissenschaften oder Management, alternativ über<br />

eine vergleichbare Ausbildung mit technischem oder wirtschaftlichem<br />

Abschluss.<br />

• Idealerweise haben Sie erste Erfahrungen in der Unterstützung, Koordination<br />

oder Umsetzung von IT Projekten.<br />

• Sie verfügen über praxiserprobtes IT-Know-How mit der Fähigkeit, sich<br />

schnell in neue Gebiete und Themen einzuarbeiten.<br />

• Sie haben Freude im Umgang mit anderen Kulturen und an Dienstreisen.<br />

• Sie haben bereits Erfahrung im Projektmanagement oder können sich vorstel<br />

len, sich hier weiter zu qualifizieren.<br />

• Sie bringen ein hohes Maß an Motivation und Teamfähigkeit mit.<br />

• Englisch beherrschen Sie sicher in Wort und Schrift.<br />

Wir sind in Österreich gesetzlich verpflichtet in jeder Stellenausschreibung ein<br />

Mindestentgelt anzugeben. Für diese Position beträgt dies nach Kollektivvertrag<br />

IT mindestens € 42.000,- pro Jahr. Selbstverständlich sind wir bereit, je nach<br />

Ihrer Erfahrung und Qualifikation, diesen Wert zu überzahlen und legen das<br />

tatsächliche Gehalt in einem gemeinsamen Gespräch fest.<br />

Interpretieren auch Sie MACHEN als Kombination aus Engagement und<br />

Teamgeist? Dann möchten wir Sie kennenlernen! Bitte bewerben Sie sich hier<br />

online: application.plansee-group.com<br />

Robert van Helden - Human Resources, Head of Recruiting Services<br />

Metallwerk-Plansee-Straße 71, 6600 Reutte, Österreich<br />

E-Mail: robert.vanhelden@plansee.com, Telefon: +43 5672 600-2855<br />

ServicetechnikerIn<br />

für Tirol, Gebiet Oberland – Großraum Landeck<br />

Wer wir sind. Miele ist seit über 117 Jahren Innovationsführer für<br />

hochwertige Haus- und Einbaugeräte sowie für Gewerbemaschinen im<br />

professionellen Einsatz. Um unsere internationale Spitzenstellung<br />

auszubauen, brauchen wir auch in Zukunft Menschen mit frischen<br />

Ideen. Servicetechniker m/w<br />

Wer Sie sind. Sie sind eine eigenverantwortliche,<br />

Raum: Tirol<br />

flexible Persönlichkeit<br />

mit hohem Engagement sowie hoher Kundenorientierung und haben<br />

Interesse an einer neuen beruflichen Herausforderung.<br />

Ihr Profil<br />

Wer<br />

• Abgeschlossene<br />

wir sind. Miele ist<br />

Ausbildung<br />

seit über 110<br />

in einem<br />

Jahren<br />

elektrotechnischen<br />

Innovationsführer für<br />

Beruf<br />

hochwertige<br />

(Fachschule, Haus- undHTL, Einbaugeräte ElektroinstallateurIn, sowie für Gewerbemaschinen ElektromechanikerIn im professionellen<br />

/-maschinenbauerIn, Einsatz. Derzeit etc.) erfüllen weltweit über 16.000 Mitarbeiter/-<br />

innen • EDV-Kenntnisse durch kreativeerwünscht<br />

und innovative Ideen die hohen Qualitätsansprüche<br />

unserer • Einsatzbereitschaft, Kunden. Um unsere Verlässlichkeit internationale und Flexibilität Spitzenstellung auszubauen,<br />

brauchen • Kundenorientierung<br />

wir auch in Zukunft Menschen mit frischen Ideen.<br />

Ihre Aufgaben<br />

Was Sie werden wir bieten. nach Das einer ist ein umfangreichen Blindtext dasEinschulung Gras wächstunsere schnell, qualitativ die Kühe<br />

sind hochwertigen wird laufen. Haushalts- Das ist sowie ein Blindtext Gewerbegeräte schnell sind betreuen, er wird. das Ist ein Inkasso Blindtext<br />

das Gras wächst. Schnell die Kühe. Das ist ein Blindtext das Gras<br />

durchführen und unseren Kunden Neuheiten am Zubehörsektor<br />

anbieten.<br />

wächst schnell, die Kühe sind er wird laufen. Das ist ein Blindtext schnell<br />

sind Was erwir wird. bieten. Ist ein Blindtext Es erwartet das Gras Sie ein wächst. abwechslungsreiches Schnell die Kühe. und<br />

selbständiges Aufgabengebiet mit hoher Eigenverantwortung,<br />

Aufstiegsmöglichkeiten sowie Spezialisierung auf diversen Gebieten<br />

Wer (Klinik Sieund sind. Gewerbe, Das ist Schulung, ein Blindtext etc.), das die Gras Möglichkeit wächst schnell, zur internen die Kühe und<br />

sind externen er wirdWeiterbildung laufen. Das ist sowie ein Blindtext die Sozialleistungen schnell sindeines er wird. renommierten<br />

Ist ein Blindtext<br />

international das Grastätigen wächst. Unternehmens.<br />

Schnell die Kühe. Das ist ein Blindtext das Gras<br />

wächst Das monatliche schnell, die Mindestgehalt Kühe sind erbeträgt wird laufen. für Berufseinsteiger Das ist ein Blindtext brutto schnell EUR<br />

sind 1.920,-- er wird. sowie Ist ein eine Blindtext überdurchschnittliche das Gras wächst. Spesenvergütung, Schnell die Kühe. eine<br />

Prämie lt. interner Prämienregelung und die Sozialleistungen eines gut<br />

fundierten Unternehmens. Selbstverständlich können Sie bei<br />

entsprechender Qualifikation und Erfahrung mehr von uns erwarten.<br />

Miele Gesellschaft m.b.H. · Mielestraße 1 · 5071 Wals bei Salzburg<br />

Personalwesen Miele Gesellschaft Tel.: m.b.H., 050Mielestraße 800 81-158 1, 5071 · bewerbung@miele.at<br />

Wals, Abteilung<br />

www.miele.at<br />

Personal<br />

Tel.: 05/0800-81153, E-Mail: bewerbung@miele.at<br />

Besuchen Sie unsere Homepage mit weiteren Jobangeboten.<br />

Wir sind die führende regionale Wochenzeitung<br />

im Tiroler Oberland und Außerfern.<br />

Für die Produktion der Rundschau inkl.<br />

Anzeigengestaltung (Druckvorstufe)<br />

suchen wir ab sofort<br />

für unsere Filiale Landeck eine/n<br />

Grafi ker/in<br />

Teilzeit 24 Stunden/Woche<br />

mit Erfahrung.<br />

EDV-Anwenderkenntnisse auf Apple sowie InDesign<br />

und Photoshop sind erforderlich.<br />

OberlRS 83 x 170 mm<br />

le/dr<br />

Wenn du dich dieser Herausforderung stellen möchtest<br />

und ein angenehmes Betriebsklima schätzt,<br />

freuen wir uns auf deine schriftliche Bewerbung.<br />

Entlohnung nach Qualifi kation und Beschäftigungsverhältnis.<br />

6460 Imst · Postgasse 9<br />

Tel. 05412 6911 · info@rundschau.at<br />

www.atelieregger.at<br />

WERBEAGENTUR<br />

RUNDSCHAU Seite 40 8./9. Februar 2017


Du hast die Idee, wie‘s aussehen soll? Auf Dots und Inch, Punkt und Pica genau?<br />

Mit Photoshop und Illustrator zeigst du deinen Pixeln wo’s langgeht? Dann bist<br />

du vielleicht unser neuer<br />

Kommunikations-Designer (m/w)<br />

Was dich erwartet?<br />

• Du bist federführend für unseren Look verantwortlich: für die Webseite, unseren<br />

Onlineshop, über Powerpoint-Präsentationen bis hin zu Imagebroschüren.<br />

• Wir stellen technisch anspruchsvolle Produkte her. Deine Aufgabe ist es,<br />

unsere Produkte zu verstehen und die Vorteile für unsere B2B-Kunden deutlich<br />

zu machen.<br />

• Du berätst Fachabteilungen in Sachen guter (digitaler) Kommunikation. Dazu<br />

gehört Usability genauso, wie Bild, Text und Illustration.<br />

• Deine Designs verwenden wir auf der ganzen Welt: bei der Messe in China<br />

genauso wie in Amerika beim Kunden.<br />

• Aber eines muss immer up-to-date sein: Unsere Webseite. Hier ist dein<br />

Geschick gefragt, damit wir hier besonders gut aussehen.<br />

• Und sonst? Teamwork erwartet dich. Mit deinen Kollegen, den<br />

Fachabteilungen und der IT.<br />

Für unser Team in der Biegerei in Ötztal-Bahnhof<br />

suchen wir ab sofort:<br />

Eisenbieger (auch zum Anlernen)<br />

Bezahlung laut KV – Überzahlung möglich.<br />

Das bringst du mit:<br />

• Ein Universitäts- oder Fachhochschulstudium in Kommunikationsdesign hast<br />

du in der Tasche. Alternativ genügen auch mehrere Jahre Erfahrung. Aber<br />

dann in einer großen, internationalen Werbeagentur.<br />

• Du kennst die wichtigen Adobe Programme in- und auswendig? Punkt für<br />

dich.<br />

• Du hast Interesse an technischen Themen und willst dich weiterentwickeln.<br />

• Du bist ein Digital Native, kannst aber auch Druckprojekte managen?<br />

• Du bist ein Teamplayer und stellst dich gerne neuen Herausforderungen!<br />

• Wir sind ein internationales Unternehmen: Englisch ist für dich kein Problem?<br />

Gut so.<br />

Und das sind wir:<br />

Wir sind für unsere Kunden auf der ganzen Welt der Experte für Komponenten<br />

aus unseren starken Metallen Molybdän und Wolfram. Wir sind Teil der Plansee-<br />

Gruppe. Weltweit beschäftigen die Beteiligungsunternehmen rund 11.800<br />

Mitarbeiter. Groß genug für eine internationale Karriere und immer noch klein<br />

genug, dass jeder einzelne Mitarbeiter etwas bewegen kann.<br />

Sonst noch was? Allerdings!<br />

• Es erwarten dich verantwortungsvolle Aufgaben, ein junges, dynamisches<br />

Team und das beste Betriebsklima.<br />

• Unsere hauseigene Werksküche bietet dir gesunde, warme und kalte<br />

Verpflegung<br />

• Wir bieten wechselnde Weiterbildungsangebote und Sportangebote.<br />

Wir sind in Österreich gesetzlich verpflichtet in jeder Stellenausschreibung ein<br />

Mindestentgelt anzugeben. Für diese Position beträgt dies nach Kollektivvertrag<br />

Metall mindestens € 37.862,- pro Jahr. Selbstverständlich sind wir bereit, je<br />

nach Ihrer Erfahrung und Qualifikation, diesen Wert zu überzahlen und<br />

legen das tatsächliche Gehalt in einem gemeinsamen Gespräch fest.<br />

Lust bekommen? Wir sollten sprechen. Wir freuen uns!<br />

Robert van Helden, Recruiting Services<br />

+43 5672 600-2855, robert.vanhelden@plansee.com<br />

8./9. Februar 2017<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir noch folgende Mitarbeiter:<br />

METALLFACHARBEITER UND METAL<strong>LA</strong>RBEITER-HELFER<br />

weiters<br />

SPENGLER/DACHDECKER<br />

BAUWERKSABDICHTER- UND HELFER sowie<br />

SPENGLER/DACHDECKER LEHRLING<br />

Wir wünschen uns Mitarbeiter mit viel Teamgeist, Flexibilität, Einsatzbereitschaft<br />

und Freude an der Arbeit.<br />

Geboten wird eine sichere Arbeitsstelle mit guten Einkommensmöglichkeiten<br />

(Bezahlung über KV, je nach Qualifikation)<br />

Wenn Sie sich angesprochen fühlen, so erwarten wir Ihre aussagekräftige Bewerbung.<br />

Diese richten Sie an Hr. Haid Leonhard<br />

Fa. Metallform Haid Nothdurfter GmbH, 6460 Imst, Industriezone 56,<br />

Tel. 05412-66082, info@metallform.at, www.metallform.at<br />

RUNDSCHAU Seite 41


LernQuadrat Imst sucht<br />

kompetente, zuverlässige<br />

und motivierende Lehrkräfte<br />

für Mathematik Oberstufe,<br />

Englisch und Französisch.<br />

Ab sofort, stundenweise. Es<br />

erwarten Sie: Ein nettes Team,<br />

gute Organisation, flexible<br />

Zeiteinteilung, Weiterbildung.<br />

ab 10,50 Euro/Stunde + Fahrtkostenersatz,<br />

geringfügig.<br />

Bewerbungsunterlagen mit Lebenslauf<br />

schicken Sie bitte an<br />

Frau Wais: imst@lernquadrat.<br />

at, www.lernquadrat.at<br />

Die Agrargemeinschaft<br />

Söllberg sucht für den<br />

Almsommer 2017 für ca.<br />

45 Stück Galtvieh einen<br />

HIRTEN<br />

(idealerweise Paar),<br />

da die Almhütte<br />

zur freien Bewirtschaftung<br />

überlassen wird.<br />

Strom vorhanden.<br />

Bei Interesse melden Sie<br />

sich bitte beim Obmann<br />

Benedikt Schmid,<br />

Tel. <strong>06</strong>76 82 82 8169<br />

wennerjager@gmail.com<br />

Zur Verstärkung unseres Teams in Kappl<br />

und Strengen suchen wir:<br />

Sachbearbeiter für<br />

Fenster und Türen<br />

Lehrlinge Tischlerei<br />

und Raumausstattung<br />

Bodenleger<br />

Tischler und Montagetischler<br />

Teilzeitkraft für Hausmeisterarbeiten<br />

in Kappl und Strengen<br />

MK-Trans<br />

GmbH<br />

suchen<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer<br />

für Sattelzug<br />

sehr gute Deutschkenntn.<br />

Praxis im Be. und Entl.<br />

Gesucht für Voll- oder Teilzeit<br />

Entlohnung lt. KV Überzlg. bei<br />

entsprechender Qualifikation möglich<br />

Tel. <strong>06</strong>64/4434681<br />

MK-Trans GmbH<br />

Tumpen 118 · 6441 Umhausen<br />

ARBEITEN,<br />

WO ANDERE UR<strong>LA</strong>UB MACHEN<br />

Ab sofort möchten wir folgende Stellen für unsere Shops in<br />

Ischgl mit weiteren begeisterten & dynamischen Mitarbeitern<br />

neu besetzen:<br />

• VERKÄUFER/IN ( VZ / TZ )<br />

Bereiche Textil & Accessoires<br />

• VERKÄUFER/IN ( VZ / TZ )<br />

Bereich Hartware<br />

• MITARBEITER/IN VERLEIH ( VZ / TZ )<br />

Wir erwarten von dir:<br />

» Kundenorientiertes Handeln, gutes Auftreten,<br />

Freundlichkeit<br />

» Motivation, Teamfähigkeit und Leidenschaft<br />

» Flexibilität und zielorientiertes Arbeiten<br />

Für deine neue Aufgabe bieten wir:<br />

» Außergewöhnlichen Unternehmensspirit<br />

» Selbstständige und herausfordernde Arbeit<br />

» 5 1/2 Tage Woche „all-in-Vertrag“<br />

» inklusive Mittagessen<br />

» bei Bedarf Zimmer vorhanden<br />

» stark vergünstigte Saisonkarte f. Skigebiet Ischgl-Samnaun<br />

BEWIRB DICH JETZT:<br />

plus stark vergünstigte<br />

SAISONKARTE<br />

Skigebiet Ischgl-Samnaun<br />

INTERSPORT Bründl<br />

Melde dich spontan: +43 664 4529845 ( Michael Petter)<br />

oder schriftlich: bewerbung@bruendl.at<br />

www.bruendl.at<br />

EIN ECHTER KARRIERETYP?<br />

LUST AUF WAS NEUES?<br />

DAS TRIFFT SICH GUT!<br />

„Assistenz der<br />

Geschäftsleitung“ (W/M)<br />

Die Family-Haus GmbH ist ein junges engagiertes Unternehmen<br />

im Tiroler Oberland mit Sitz in Imst. Wir haben uns spezialisiert<br />

im Neubau und der Sanierung von Einfamilienhäuser sowie im<br />

Bau von kleinen Wohnanlagen als Bauträger.<br />

Wir suchen einen jungen (W/M) engagierten Assistenten<br />

für die Geschäftsleitung mit der Energie und dem Einsatz<br />

für einen möglichen Karrieresprung. (Juniorpartner)<br />

· Mindestalter von 25 Jahren<br />

· Abgeschlossene Berufsausbildung<br />

· Kaufmännisches und technisches Grundwissen<br />

· Bereitschaft für Bauleitungen<br />

· Bereitschaft für fachspezifische Weiterbildung<br />

· Erstellen von Kalkulationen und Angeboten<br />

· Kostenrechnung, ect …<br />

Wir bieten ein Umfeld um sich positiv entwickeln zu können<br />

und stellen jegliche Hilfeleistungen dafür in Aussicht.<br />

Teamarbeit ist für uns der Schlüssel zum Erfolg.<br />

Genau der richtige Job für jemanden (W/M)<br />

der bereit ist, Karriere machen zu wollen.<br />

Als Entlohnung bezahlen wir den kollektivvertraglichen Mindestgehalt<br />

mit der Bereitschaft der Überzahlung bei dementsprechender<br />

Qualifikation.<br />

Alles Weitere erzählen wir Ihnen in einem persönlichen Gespräch.<br />

Bewerbungen an: Family-Haus GmbH<br />

Floriangasse 13, 6460 Imst, Ing. Jürgen Hiesel<br />

Tel: <strong>06</strong>76 35 39 162,Mail: j.hiesel@familyhaus.eu<br />

SCHÜTZ-FLIESS<br />

Suchen<br />

BAGGERFAHRER<br />

L<strong>KW</strong>-FAHRER mit Kran<br />

(Praxis bevorzugt)<br />

Entlohnung nach KV,<br />

Überzahlung möglich.<br />

Bewerbungen unter<br />

<strong>06</strong>64/2828041<br />

Wir suchen ab sofort<br />

Einzelhandelskaufmann/frau<br />

für Ersatzteillager mit<br />

guten EDV-Kenntnissen<br />

Bezahlung nach Kollektiv<br />

Überzahlung je nach<br />

Qualifikation möglich<br />

Bewerbungen bei Hr.<br />

Walter Gerald<br />

05442 63420<br />

office@auto-maschler.at<br />

AUTOHAUS<br />

MASCHLER<br />

Gute Fahrt!<br />

www.Auto-Maschler.at<br />

Autohaus Maschler GmbH | Bundesstrasse 114a | 6500 Landeck - Gurnau | TEL 05442.63420 | FAX DW 80<br />

Gerüstbau Seifert<br />

braucht Verstärkung für<br />

sein Team und sucht<br />

Anlernkraft<br />

Gerüstbauer<br />

Bei Interesse bitte melden bei<br />

Seifert Heidi, Tel. <strong>06</strong>64 2013375<br />

RUNDSCHAU Seite 42 8./9. Februar 2017


Suche Reinigungskraft 2-3<br />

Stunden pro Woche in der Nähe<br />

Reutte. Tel. <strong>06</strong>50 4156845<br />

Wir suchen zur Verstärkung in unserem Betrieb in Imst (m/w)<br />

• Bauleiter für Heizung/Sanitär/Lüftung<br />

• Lehrlinge für Heizung/Sanitär<br />

• Lehrlinge für Elektro<br />

Wenn Sie interessiert sind, melden Sie sich bitte bei Herrn Kugler<br />

Herbert in Imst, Tel. 05412 / 6909-0, E-Mail: kugler@stolz.at oder<br />

online unter: www.stolz.at<br />

Mindestlohn lt. KV des Metallgewerbes mit der Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Mechaniker mit Herzblut für<br />

unsere Sportfahrzeuge wird<br />

geringfügig eingestellt. Arbeitsplatz<br />

in Mieming, Tel. <strong>06</strong>64<br />

8537512<br />

Suche Küchenhilfe für 25<br />

Stunden, sowie Verkäuferin für<br />

20 Stunden. Martha‘s Imbiss,<br />

FMZ Imst. Tel. <strong>06</strong>64 5027373<br />

Wenn du es satt hast, jeden<br />

Cent zweimal umzudrehen,<br />

dann starte jetzt als Dildoberaterin.<br />

www.4lover.at, Tel. <strong>06</strong>64<br />

509<strong>06</strong>02<br />

WIR SUCHEN DICH!<br />

Salon Haargenau in Silz sucht<br />

eine/n Friseur/in in Vollzeit, die/<br />

der den Umgang mit Haaren und<br />

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Selbständigkeit und gegenseitige<br />

Wertschätzung sind in unserem<br />

Team selbstverständlich. Es<br />

erwartet dich eine überbezahlte<br />

Anstellung. Bewerbungen bei<br />

Sibylle Flür unter Tel. 05263 6914<br />

oder Tel. <strong>06</strong>50 8316967<br />

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Firma Som-Trans sucht<br />

einen<br />

Kippsattelfahrer<br />

fürs Tiroler Oberland.<br />

Bezahlung lt. KV.<br />

Überzahlung möglich.<br />

Tel. <strong>06</strong>76 841149300<br />

ÖTZTAL TOURISMUS sucht zur Verstärkung<br />

des Teams in der Information Längenfeld<br />

und Umhausen-Niederthai eine/n<br />

Mitarbeiter/in<br />

Guest Services<br />

Alle Infos findest du auf<br />

www.oetztal.com/jobboerse<br />

Wir suchen Lehrlinge für<br />

Einzelhandelskaufmann/frau<br />

und<br />

Elektroinstallationstechniker/in<br />

Lehrlingsentschädigung lt. KV<br />

Weiters suchen wir eine/n<br />

Elektroinstallationstechniker/in<br />

mit Lehrabschluss, Entlohnung nach KV,<br />

Überzahlung möglich.<br />

Bewerbungen erbeten an Herrn Dablander<br />

harald@dablander.com oder 05263 6374<br />

Widumgasse 5, 6424 Silz<br />

Für unser Team im Baumarkt vergeben wir ab Sommer:<br />

Lehrstelle als<br />

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8./9. Februar 2017<br />

RUNDSCHAU Seite 43


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RUNDSCHAU Seite 44 8./9. Februar 2017<br />

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Postbus als Skibus<br />

(dgh) 3,5 Millionen Fahrgäste, 130 zusätzliche Lenker und 2<br />

Millionen Buskilometer – das sind die Zahlen des ÖBB-Postbus-<br />

Skibusverkehrs in Tirol. Skibus-Partner ist der „Postbus“ u. a. am<br />

Arlberg.<br />

Bis Weihnachten steigen die<br />

Fahrgastzahlen sukzessive, der Vollbetrieb<br />

wurde mit 90 zusätzlichen<br />

Fahrzeugen erreicht. Im Einsatz<br />

sind die Postbus-Skibusse in 16 Regionen,<br />

darunter in Nauders, im Kaunertal<br />

sowie in der Arlbergregion.<br />

In Tirol besteht an vielen Buslinien<br />

durch Leistungsbestellungen des<br />

Landes über den Verkehrsverbund<br />

Tirol (VVT) ein sehr hohes Grundangebot<br />

durch fixierte Taktverkehre.<br />

Dieses Angebot wird mit zusätzlichen<br />

Skibussen verdichtet. Am<br />

Beispiel Regio Arlberg kommt dieser<br />

Mehrwert deutlich zum Ausdruck:<br />

Seit den 80er-Jahren ist der ÖBB-<br />

Postbus Partner im Skibusverkehr.<br />

Bedient werden vier Linien in St.<br />

Anton, dazu die Linie Verwall und<br />

zwei Linien und Nachtbus für die<br />

Ski-Show jeden Mittwoch. Zudem<br />

werden drei Linien im Stanzertal<br />

AUSGABE IMST<br />

sowie ein Nachtbus bis Landeck bedient.<br />

Im Auftrag von Regio Arlberg<br />

sind zusätzlich zu den bestehenden<br />

Linienbussen bis zu 22 zusätzliche<br />

Skibusse im Einsatz. Die Leistungen<br />

wurden seit Beginn des Skibusverkehres<br />

alljährlich sukzessive gesteigert.<br />

In der heurigen Saison werden<br />

im Auftrag von Regio Arlberg über<br />

800 000 Kilometer geleistet. Für die<br />

Finanzierung der Skibusverkehre<br />

sorgen Bergbahnen, Tourismusverbände<br />

und Gemeinden.<br />

Mit Skibussen sind in Tirol rund 3,5 Millionen Fahrgäste pro Wintersaison unterwegs.<br />

Foto: ÖBB-Postbus<br />

Petitionsausschuss berät über Tschirgant-Tunnel<br />

(dgh) „Heute hat der Petitionsausschuss<br />

unsere Petition zum Thema<br />

Ausbau der Fernpass-Route – Bau des<br />

Tschirgant-Tunnels diskutiert“, erklärte<br />

NR Liesi Pfurtscheller am 18. Jänner,<br />

„ich hatte dort die Möglichkeit, unser<br />

Anliegen den Abgeordneten vorzubringen.“<br />

Sie habe den KollegInnen<br />

erläutern können, um welch wichtiges<br />

Infrastrukturprojekt es sich handle.<br />

„Die Bedeutung des Ausbaus der Fernpass-Strecke<br />

lässt sich nicht nur in einer<br />

reinen Kosten-Nutzen-Schätzung,<br />

wie sie in solchen Fällen vom Ministerium<br />

bzw. der Asfinag gemacht wird,<br />

darstellen. Hier geht es vor allem auch<br />

um eine Frage des wirtschaftlichen,<br />

aber auch gesellschaftspolitischen<br />

Überlebens bzw. um eine notwendige<br />

Weiterentwicklung einer ganzen Region,<br />

im Speziellen des Bezirks Außerfern“,<br />

erklärt die Abgeordnete. Der<br />

Ausschuss hat beschlossen, Stellungnahmen<br />

des Verkehrsministeriums,<br />

des Wirtschaftsministeriums und des<br />

Umweltministeriums einzuholen, um<br />

in der nächsten Sitzung des Petitionsausschusses<br />

weiter darüber beraten zu<br />

können. Pfurtscheller appelliert an die<br />

Bevölkerung der betroffenen Bezirke,<br />

die Petition auf www.parlament.gv.at/<br />

PAKT/VHG/XXV/PET/PET_00090/<br />

index.shtml#tab-Uebersicht zu unterstützen,<br />

„denn je mehr Rückenwind<br />

wir durch die Unterschriften bekommen,<br />

umso schwieriger wird es sein,<br />

den Bedarf des Tunnels wegzudiskutieren“,<br />

erklärt Pfurtscheller.<br />

RUNDSCHAU Seite 46 8./9. Februar 2017


D A WAR WAS LOS...<br />

Gehört werden<br />

Johannes Tilg aus Landeck ist Junos-Landesvorsitzender<br />

JW-Bezirksvorsitzender Christoph Mallaun mit Anita, Sabrina und Tanja Posch<br />

(v. l.)<br />

Foto: WK Landeck<br />

(dgh) Die Junge Wirtschaft<br />

Landeck lud interessierte Mitglieder<br />

zu einem Blick hinter die<br />

Kulissen von „Kosmetik im Nagelstudio<br />

Anita Posch“ ein. Zahlreiche<br />

Unternehmer nutzten die<br />

Gelegenheit, sich über das Angebot<br />

im Bereich Kosmetik und<br />

Fußpflege zu informieren. Anita<br />

Posch berichtete über ihren unternehmerischen<br />

Werdegang, von<br />

den Anfängen 1999 mit einem<br />

kleinen Nagelstudio zu Hause bis<br />

zum heutigen Kosmetikstudio mit<br />

elf Mitarbeitern. Tatkräftig unterstützt<br />

wird die Unternehmerin<br />

von ihren Töchtern Tanja und<br />

Sabrina. Neben der Besichtigung<br />

der Räumlichkeiten stand eine<br />

Live-Anwendung von „Micro-<br />

Needling“ auf dem Programm.<br />

Einen gemütlichen Ausklang fand<br />

der Abend bei Kastanien und<br />

Glühwein.<br />

Der neu gewählte Landesvorstand der Junos Tirol: Stefan Wachter, Felix Olbrich,<br />

Johannes Tilg, Greta Kolb und Julian Plangger (v. l.)<br />

Foto: Neos Tirol<br />

(dgh) Die Jungen Liberalen Neos<br />

(„Junos“) in Tirol haben am 4. Februar<br />

den Landecker Johannes Tilg<br />

(19) einstimmig zum Landesvorsitzenden<br />

gewählt. Der Versicherungskaufmann<br />

engagiert sich seit drei<br />

Jahren bei den Junos, war unabhängiger<br />

Jugendsprecher in Landeck<br />

und ist bei der Freiwilligen Feuerwehr<br />

aktiv. Seine Stellvertreterin ist<br />

die 16-jährige Schülerin Greta Kolb<br />

aus Innsbruck, Landesgeschäftsführer<br />

ist der Absamer Schüler Felix<br />

Olbrich (19). Die weiteren Vorstandsmitglieder:<br />

Julian Plangger<br />

(18), Student aus Arzl im Pitztal,<br />

und Stefan Wachter (18), Schüler<br />

aus Axams. Tilg bedankt sich beim<br />

bisherigen Vorsitzenden Emanuel<br />

Ralser, der die Mitgliederzahlen<br />

von Junos in Tirol verdoppelt hat,<br />

und möchte dessen gute Arbeit<br />

fortsetzen und die Junos zum ersten<br />

Ansprechpartner Jugendlicher<br />

machen. „‚Junos‘ kämpft dafür,<br />

dass junge Leute von der Politik gehört<br />

werden“, so der neue Landesvorsitzende.<br />

Als erstes Projekt hat<br />

er sich vorgenommen, die Petition<br />

zum Jugendgemeinderat zur erfolgreichsten<br />

Petition Tirols zu machen<br />

und in den Landtag zu bringen (nähere<br />

Infos auf www.deinGelddeine-<br />

Entscheidung.at).<br />

Bgm. Wolfgang Jörg (2. v. l.) gratulierte am 17. Jänner Luitfrieda Zangerle aus<br />

Landeck zum 90. Geburtstag. Die Jubilarin erfreut sich bester Gesundheit und<br />

feierte im Kreise ihrer Kinder.<br />

Foto: Stadtgemeinde Landeck<br />

Am 25. Jänner feierte Josef Maierhofer aus Landeck seinen 95. Geburtstag.<br />

Bgm. Wolfgang Jörg überreichte dem Jubilar ein Geschenk und gratulierte im<br />

Namen der Stadt Landeck. Er wünsche ihm weiterhin viel Gesundheit, Wohlergehen<br />

und noch viele schöne Lebensjahre. Ebenfalls im Bild: die PflegerIn<br />

Andreas und Christine.<br />

Foto: Stadtgemeinde Landeck<br />

8./9. Februar 2017<br />

Eckpunkte für Mindestsicherung neu<br />

(dgh) Die Landesregierung hat am<br />

17. Jänner die Neuregelung der bedarfsorientierten<br />

Mindestsicherung in Tirol<br />

beschlossen, und zwar im Gleichklang<br />

mit Vorarlberg und in Anlehnung an<br />

die derzeitigen Regelungen in Salzburg.<br />

Kostendämpfung ist angesagt:<br />

Die Mindestsicherung-Gesamtausgaben<br />

sind von 2005 (19 Millionen Euro)<br />

auf 2016 (56 Millionen Euro) deutlich<br />

gestiegen. Die zentralen Änderungen<br />

der Mindestsicherung neu, auf die sich<br />

die Landesregierung geeinigt hat, sind:<br />

ein eigener, verminderter Tarif für Personen<br />

in Wohngemeinschaften (473<br />

Euro statt bisher 633 Euro pro Person),<br />

Wohnen als Sachleistung inklusive<br />

Zuweisungsrecht der Behörde, bezirksweise<br />

Deckelung der Wohnkosten auf<br />

Basis des aktuellen Immobilienpreisspiegels<br />

(keine darüber hinausgehende<br />

Übernahme der Wohnkosten mehr).<br />

Beibehaltung der vierteljährlichen<br />

Sonderzahlungen für jene Menschen,<br />

die dringend Unterstützung benötigen<br />

(Minderjährige, MindestrentnerInnen,<br />

AlleinerzieherInnen, Menschen mit<br />

Behinderung); Ausbau des Anreizsystems<br />

zur (Wieder-)Aufnahme einer<br />

Arbeit; Änderung der Mindestsicherungssätze<br />

für Kinder (dem stehen<br />

Zuschläge für Mehrkindfamilien bei<br />

der Familienbeihilfe gegenüber); Einschränkung<br />

der Anspruchsberechtigung<br />

bei Auslandsaufenthalten und für<br />

nicht erwerbsfähige EU-BürgerInnen<br />

und Staatsangehörige anderer Vertragsstaaten<br />

des EWR-Abkommens; Tiroler<br />

Integrationskompass wird als Bestandteil<br />

der Mindestsicherung verankert<br />

(Verpflichtung, Deutsch-, Orientierungs-<br />

und Wertekurse zu absolvieren).<br />

LH Günther Platter: „Die beste Lösung<br />

wäre eine bundesweite gewesen. Aber<br />

diese erscheint derzeit leider nicht realisierbar.<br />

Deshalb nehmen wir stattdessen<br />

im Gleichklang mit Vorarlberg<br />

und in Anlehnung an die Salzburger<br />

Regelungen eine Novellierung des<br />

Mindestsicherungsgesetzes vor.“ Die<br />

Novelle des Tiroler Mindestsicherungsgesetzes<br />

soll zügig ausgearbeitet,<br />

in Begutachtung geschickt und dem<br />

Mai-Landtag zur Beschlussfassung zugeführt<br />

werden. Inkrafttreten soll das<br />

neue Mindestsicherungsgesetz mit 1.<br />

Juli 2017. Die Tiroler Landesregierung<br />

geht als Planungsgrundlage von einem<br />

Einsparungsvolumen von insgesamt<br />

rund fünf Millionen Euro aus.<br />

RUNDSCHAU Seite 47


S PORT<br />

„Ein junges und<br />

frisches Team“<br />

Das Freestyle-Team von Serfaus-Fiss-Ladis<br />

(lisi) Nachdem das „Vorzeigemodell SCA Newschoolteam“ und das<br />

PFT (Paznauner Freestyle Team) gegründet waren, wurde der Wunsch<br />

nach einem Trainingsangebot für junge Freestyler auch am Sonnenplateau<br />

laut. 20 Kinder trainieren in dem vor zwei Jahren ins Leben gerufenen<br />

SFL-Freestyle-Team.<br />

„Es ist einzigartig in ganz Österreich,<br />

dass es solche Strukturen für den Freestylesport<br />

gibt – bei uns im Bezirk Landeck<br />

ist dies gefördert von den diversen<br />

Skiclubs über den Bezirks- bis hin zum<br />

Landeskader und schließlich auch zum<br />

ÖSV“, erzählt Wolf – es gebe, abgesehen<br />

von den Skiclubs im Bezirk, sonst keinen<br />

weiteren in Österreich mit diesem Trainingsangebot.<br />

Und im Bezirk Landeck<br />

gibt es mittlerweile mehrere – das SCA<br />

Newschoolteam oder das PFT (Paznauner<br />

Freestyle Team), und das Fördermodell für<br />

den Freestylesport gibt es seit nunmehr<br />

zwei Jahren auch am Sonnenplateau.<br />

Als ziemlich „jung und frisch“ bezeichnet<br />

Christoph Giggo Wolf dieses SFL<br />

(Serfaus-Fiss-Ladis) Freestyle Team. „Am<br />

Sonnenplateau hat es diese Trainingsmöglichkeiten<br />

schon früher gegeben – Bgm.<br />

Markus Pale und Stefan Patscheider sind<br />

schließlich auf mich zugegangen und<br />

haben mich gefragt, ob ich dies auch in<br />

Serfaus, Fiss und Ladis anbieten könnte“,<br />

erinnert sich Wolf. Nach Gesprächen mit<br />

den Skiclubobleuten wurde schließlich<br />

SFL Freestyle geboren – finanziert wird<br />

dies über den Verein „Förderung der Neuen<br />

Mittelschule Fiss“.<br />

„WEG VON DER P<strong>LA</strong>YSTATI-<br />

ON“. Zwei Jahre nach Installierung<br />

dieser Trainingsstruktur sind bereits<br />

zwei junge Freestyler im Bezirkskader.<br />

„Wir sind gut dabei – das Team ist noch<br />

recht jung“, erzählt Trainer Wolf. Auch<br />

hier wird dreimal wöchentlich trainiert:<br />

„Es braucht einfach seine Zeit, wird sind<br />

auf einem guten Weg. Und der Spaß am<br />

Freestylesport sollte im Vordergrund stehen<br />

– es geht darum, die Jugendlichen<br />

von der Playstation wegzuholen“, erläutert<br />

Wolf. Insgesamt trainiert der Zammer<br />

rund 100 Freestyler pro Woche mit<br />

einem gesamten Arbeitsaufwand von ca.<br />

35 Stunden.<br />

Heimvorteil genutzt<br />

Bezirkskinder- und Schülercup in Nauders<br />

(dgh) Am ersten Februarwochenende war Nauders Treffpunkt des<br />

Rennnachwuchses des Bezirks: Sowohl ein Volksbank-Kindercup als<br />

auch ein Raiffeisen-Schülercup wurden ausgetragen.<br />

Die Nachwuchsfreestyler des SFL Freestyleteams mit Trainer Christoph Giggo Wolf<br />

(h. l.)<br />

Foto: Intersport Pregenzer<br />

Die Sieger der jeweiligen Klassen des Volksbank Kindercups in Nauders mit Bezirksreferent<br />

Christoph Patigler<br />

18 Kinder des Skiclub Nauders sind<br />

derzeit beim TSV-Bezirkscup gemeldet –<br />

er ist somit nach dem SV Zams der am<br />

zweitstärksten vertretene Verein (dahinter<br />

folgt der Skiclub Arlberg). 119 Kinder<br />

gingen am Reschen an den Start, die<br />

Piste war super, resümierte SK-Nauders-<br />

Obmann Bernd Folie am ersten Renntag,<br />

dem 4. Februar. Und: „Wir konnten einige<br />

Klassensiege einfahren“, freute er sich<br />

über das Abschneiden Nauderer: David<br />

Federspiel, Johanna Pedrolini, Lara Federspiel<br />

und Yannick Mangweth erreichten<br />

den Heimsieg. Am Folgetag ging der<br />

Raiffeisen-Schüler- und Jugendcup mit 50<br />

Teilnehmer über die Bühne. Die Sieger:<br />

Schüler U13/14 weiblich: Nina Ess (SCA),<br />

Schüler U13/14 männlich: Adrian Klotz<br />

(SV Pfunds), Schüler U15/U16 weiblich:<br />

Carina Kuprian (SV Pfunds), Schüler U<br />

15/16 männlich: Fabian Haid (SV Zams),<br />

Jugend U18/U21 weiblich: Theresia Reinalter<br />

(SC Kappl), Jugend U18/U21 männlich:<br />

Thomas Schmid (SC See).<br />

Olympiabewerbung mit Volksbefragung<br />

(dgh) Die Liste Fritz freut sich, dass<br />

die Landesregierung eine Volksbefragung<br />

in Sachen Olympiabewerbung<br />

versprochen hat: „Allerdings fallen wir<br />

auf Täuschungsmanöver und Tricksereien<br />

nicht herein. Wie immer steckt<br />

bei Platter der Teufel im Detail. Während<br />

Platter nämlich nur das Gesamttiroler<br />

Ergebnis der Volksbefragung als<br />

Entscheidungsgrundlage heranziehen<br />

will, bestehen wir als Bürgerliste Fritz<br />

darauf, sowohl das Tirol-Ergebnis als<br />

auch das Stadt Innsbruck-Ergebnis<br />

heranzuziehen. Erst wenn beide Volksbefragungsergebnisse,<br />

das im Land<br />

und das in der Stadt, positiv sind,<br />

haben die Tiroler Ja zu Olympischen<br />

Spielen gesagt“, so <strong>LA</strong> Andrea Haselwanter-Schneider<br />

und Isabella Gruber.<br />

Olympische Spiele seien nämlich Preistreiber:<br />

In den Ausrichterstädten und<br />

-regionen würden die Kosten fürs Leben<br />

und Wohnen noch stärker steigen.<br />

Und seit 1968 seien die veranschlagten<br />

Kosten der Spiele nirgends eingehalten<br />

worden, in Innsbruck 1976 seien<br />

sie um 1354 % überschritten worden,<br />

in Vancouver 2010 um 233 %. Mit<br />

Graubünden habe Innsbruck/Tirol für<br />

2026 einen direkten Mitbewerber, der<br />

für die Bewerbung 25 Millionen Franken,<br />

rund 23,5 Millionen Euro, veranschlagt<br />

und für die Durchführung<br />

1,65 Milliarden Franken, also rund 1,5<br />

Milliarden Euro. „Diese Summen sind<br />

ein erster Maßstab für Innsbruck/Tirol<br />

und es wird nicht bei diesen Kosten<br />

bleiben, wie die bisherigen Spiele beweisen“,<br />

meinen Haselwanter-Schneider<br />

und Gruber.<br />

Die Klassensieger des Raiffeisen Schülercups mit Bezirksreferent Christoph Patigler<br />

(r.). <br />

Fotos: Karoline Slamanig-Oeg<br />

RUNDSCHAU Seite 48 8./9. Februar 2017


„Dieses Gefühl, wenn man über die Kicker springt“<br />

Lara Wolf gehört zur Freestyle-Elite Österreichs<br />

Sie ist jung, erfolgreich und<br />

sportlich auf der Überholspur. Die<br />

16-jährige Lara Wolf aus See hat<br />

sich in der von Jungs dominierten<br />

Trendsportart Freestyle weit über<br />

die Bezirksgrenzen hinaus einen<br />

Namen gemacht – seit zwei Jahren<br />

ist sie im ÖSV-Kader. Die<br />

zweifache Europacup-Gesamtsiegerin,<br />

Staatsmeisterin und Olympia-Bronzemedaillengewinnerin<br />

sprach mit der RUNDSCHAU<br />

über Ziele, Erfahrungen als erstes<br />

Mädel in der Freestyle-Szene und<br />

Tipps für potentielle Nachahmerinnen.<br />

Von Elisabeth Zangerl<br />

Als die RUNDSCHAU anfragte, befand<br />

sich die 16-Jährige gerade bei einem<br />

Weltcup-Bewerb in Italien. Der Terminkalender<br />

der HAK-Landeck-Schülerin<br />

ist prall gefüllt, ein Freestyle-Bewerb jagt<br />

den nächsten: „Es ist nie ein Problem,<br />

wenn ich frei brauche, die Schule und<br />

meine Klasse stehen da voll hinter mir“,<br />

erzählt Lara Wolf. Sie hat eine gewisse<br />

Vorreiterrolle eingenommen, ist besonders<br />

für junge Mädchen zum Idol geworden.<br />

Nach und nach wird die Freestyle-<br />

Szene langsam ein wenig weiblicher,<br />

doch dem war nicht immer so: „Mit<br />

dem Freestylen hab ich mit ca. 10 oder<br />

11 Jahren begonnen – damals beim PFT<br />

Lara Wolf: „Mit taugt besonders die Freiheit beim Skifahren.“ <br />

(Paznauner Freestyle Team) war ich das<br />

einzige Mädel“, erinnert sich die sympathische<br />

junge Sportlerin, „es war damals<br />

manchmal langweilig als einziges Mädel<br />

mit den Jungs und mit dem Trainer Giggo<br />

Wolf zu den Contests zu fahren, aber<br />

die Jungs haben mir die Tricks vorzeigt<br />

und die Kicker vorgesprungen“, erinnert<br />

sich Lara Wolf. Ihre Vorbildwirkung ist<br />

gegeben: „Mittlerweile sind beim Paznauner<br />

Freestyle Team ca. vier Mädchen<br />

(2 Bezirksriderinnen), im Bezirkskader<br />

drei und im Landeskader eine“, freut<br />

sich Wolf über diese weibliche Verstärkung.<br />

Foto: Roman Kuss<br />

Lara Wolf<br />

8./9. Februar 2017<br />

Foto: Stefanie Mössler/ÖSV<br />

„MIR TAUGT DIE FREIHEIT.“ Wo<br />

liegt der Reiz beim Freestylesport? Eine<br />

Frage, die für Lara Wolf leicht zu beantworten<br />

scheint: „Mit taugt besonders<br />

die Freiheit beim Skifahren und einfach<br />

dieses Gefühl, über die Kicker zu springen.“<br />

Diese Leidenschaft hat im Leben<br />

von Lara Wolf zu einer Reihe von großartigen<br />

sportlichen Erfolgen geführt, der<br />

wohl größte war eine Bronzemedaille in<br />

der Disziplin Halfpipe bei den Olympischen<br />

Jugendspielen in Lillehammer.<br />

Ein vierter Platz bei der Olympiade in<br />

der Disziplin Slopestyle zählt weiters zu<br />

den Erfolgen, ebenso der zweifache Titel<br />

Europacup-Gesamtsiegerin und ein Staatmeistertitel<br />

im Vorjahr. Die Titelverteidigung<br />

in diesem Jahr ist leider gescheitert:<br />

„Heuer bin ich bei diesem Bewerb<br />

gestürzt“, so Wolf.<br />

NEVER GIVE UP. Das nächste<br />

sportliche Ziel der Freestylerin dürfte<br />

Eigenverantwortlich Freeriden<br />

(dgh) Eine intensive Woche in Serfaus-Fiss-Ladis<br />

bescherte risk’n’fun-FreeriderInnen<br />

Entscheidungssituationen im<br />

freien Gelände, Powderabfahrten und<br />

Inputs für Tage in den Bergen. Reinhard<br />

Walch, Marketing der Komperdellbahn<br />

Serfaus, unterstreicht die Wichtigkeit<br />

der Zusammenarbeit mit Ausbildungsprogrammen<br />

wie jenem der Österreichischen<br />

Alpenvereinsjugend: „In den<br />

letzten Jahren hat sich auch bei uns in<br />

Serfaus-Fiss-Ladis das Thema Freeride fix<br />

in der Angebotspalette etabliert. Die Sicherheit<br />

steht für uns natürlich an oberster<br />

Stelle. Deshalb unterstützen wir das<br />

Ausbildungsprogramm risk’n’fun bereits<br />

seit einigen Jahren und finden es einfach<br />

toll, was den Snowboardern und Skifahrern<br />

in den Tagen bei uns in der Region<br />

zum Thema Risikomanagement gelehrt<br />

wird!“ Nähere Infos zu risk’n’fun Freeride<br />

gibt es auf www.risk-fun.com<br />

Lara Wolf in Mayrhofen im Zillertal bei einem QPark-Stop. <br />

die Weltmeisterschaft in der spanischen<br />

Sierra Nevada im März sein: „Ich hoffe<br />

auf ein gutes Abschneiden“, so die<br />

Athletin des SC Kappl, die den Blick<br />

schon auf ein Großereignis im kommenden<br />

Jahr richtet: „Das große Ziel<br />

sind natürlich die Olympischen Spiele<br />

in Südkorea 2018.“ „Never give up“ ist<br />

die Devise, angesprochen auf die Frage,<br />

was die Sportlerin jungen potentiellen<br />

Foto: QPark<br />

Nachwuchsfreestylerinnen mit auf den<br />

Weg geben will: „Wichtig ist, dass man<br />

nicht gleich aufgeben soll, auch wenn<br />

es nicht gleich klappt – das kommt alles<br />

mit der Zeit, denn: Übung macht den<br />

Meister“, ist die erfolgreiche Jungsportlerin<br />

überzeugt.<br />

Beim Weltcup auf der Seiser Alm<br />

wurde Lara Wolf übrigens Fünfte – das<br />

ist das bisher beste Weltcup-Ergebnis.<br />

Aufl agenstärkste Zeitung<br />

im Bezirk Landeck!<br />

Wöchentlich 18.011 Exemplare, inkl. Samnaun, Zürs, Lech • RUNDSCHAU-Inserenten haben‘s gut!<br />

(dgh) In der kommenden Landtagssitzung<br />

wird die Durchführung einer<br />

Studie zur Schneedeckendauer auf den<br />

heimischen Bergen beschlossen. Für<br />

Wirtschaftsbund-Obmann Franz Hörl<br />

und <strong>LA</strong> Siegfried Egger ist dies eine<br />

„wichtige Maßnahme zur seriösen Einschätzung<br />

der klimatischen Realität in<br />

Tirols Bergen“. Die Studie soll die Entwicklung<br />

in den für den Wintersport<br />

Schneedeckendauer-Studie<br />

typischen Höhenlagen zwischen 800<br />

und 2 000 Metern erheben. Man will so<br />

weit wie möglich in die Vergangenheit<br />

blicken – die Studie wird den gesamten<br />

verfügbaren Messzeitraum der Stationen<br />

berücksichtigen und zudem auf<br />

vorhandene Expertisen, wie etwa jene<br />

des Tiroler Lawinenwarndienstes sowie<br />

der Zentralanstalt für Meteorologie und<br />

Geodynamik, zurückgreifen, so Egger.<br />

RUNDSCHAU Seite 49


Nicht zu stoppen<br />

Landecker Freestyler bei QPark in Schladming erfolgreich<br />

(dgh) Beim QPark-Stopp am 28. Jänner auf der Planai in Schladming<br />

holten die Freestyler des Bezirks Landeck acht von neun Stockerlplätzen.<br />

Bei den Girls siegte Lisi Gram (SC Fliess) vor Selina Jäger (SC Kappl) und Tamara<br />

Schmid (SC Kappl).<br />

„Wir haben beinahe alles abgeräumt“,<br />

freute sich Trainer Christoph Giggo<br />

Wolf über ein weiteres erfolgreiches<br />

Wochenende. Bei den „Rookies“ gingen<br />

die ersten neun Plätze an Freestyler des<br />

Bezirks: Nico Egger (SC Ischgl) siegte<br />

vor Elias Wechner (SC Kappl) und Kilian<br />

Wolfram (SC Arlberg). Bei den<br />

Girls siegte die Fließerin Lisi Gram (SC<br />

Fließ) vor Selina Jäger (SC Kappl) und<br />

Tamara Schmid (SC Kappl). In der Kategorie<br />

Men siegte der Rieder Michael<br />

Tschallener, Dritter wurde Hannes Rudigier<br />

(SC Kappl). Zusätzlich entschied<br />

Tschallener die Wertung Best Trick für<br />

sich entscheiden.<br />

Sechster Sieg in Folge<br />

Landeck gewinnt Luftpistolen-Vergleich gegen Imst<br />

(dgh) Die Luftpistolenschützen der<br />

Bezirke Imst und Landeck stellen sich<br />

jährlich dem Vergleich, der in zwei<br />

Wettkämpfen ausgetragen wird. Die jeweils<br />

acht besten Schützen absolvieren<br />

das 40-Schuss-Programm, die Gesamtringzahl<br />

am Ende der beiden Wettkämpfe<br />

entscheidet. Bereits am 11. November<br />

wurde der erste Wettkampf in<br />

Fließ ausgetragen, bei dem die Landecker<br />

Schützen mit 2 904 Ringen einen<br />

respektablen Vorsprung von 32 Ringen<br />

herausschossen; besonders hervorzuheben<br />

sind die 372 Ringe von Stefan Mallaun<br />

und die 370 von Gerhard Jäger. Mit<br />

diesem Vorsprung fuhren die Landecker<br />

Schützen am 20. Jänner zum Retourwettkampf<br />

nach Oetz und überzeugten<br />

wieder mit sehr guten Leistungen: Tobias<br />

Seifert erzielte mit 376 Ringen das<br />

beste Ergebnis beider Wettkämpfe. Die<br />

Gesamtringzahl von 5757 Ringen und<br />

ein Vorsprung von 46 Ringen sorgten<br />

für den sechsten Sieg des Bezirks Landeck<br />

in Folge beim Bezirksvergleich mit<br />

der Luftpistole.<br />

ÖAV gibt Pistenskitouren-Tipps<br />

Abseits der Skipisten sucht man<br />

den Schnee mitunter vergeblich. Tourengeher<br />

verlagern ihr Hobby daher<br />

zunehmend auf die präparierten und<br />

schneesicheren Pisten – was aufgrund<br />

des beschränkten Platzangebotes nicht<br />

überall gern gesehen wird. Der Österreichische<br />

Alpenverein (ÖAV) empfiehlt,<br />

sich an einige Grundregeln zu<br />

halten, um Konflikte mit Liftbetreibern<br />

und Skifahrern zu vermeiden.<br />

Die 10 Regeln für Pistenskitouren: 1.<br />

Warnhinweise sowie lokale Regelungen<br />

beachten. 2. Der Sperre einer Piste<br />

oder eines Pistenteils Folge leisten. 3.<br />

Nur am Pistenrand und hintereinander<br />

aufsteigen. 4. Die Piste nur an übersichtlichen<br />

Stellen und mit genügend<br />

Abstand zueinander queren. 5. Frisch<br />

präparierte Pisten nur im Randbereich<br />

befahren. 6. Bis 22.30 Uhr oder einer<br />

anderen vom Seilbahnunternehmen<br />

festgelegten Uhrzeit die Pisten verlassen.<br />

7. Sichtbar machen. 8. Bei besonders<br />

für Pistentouren gewidmeten Aufstiegsrouten/Pisten<br />

nur diese benützen.<br />

9. Hunde nicht auf Pisten mitnehmen.<br />

10. Ausgewiesene Parkplätze benützen<br />

und allfällige Parkgebühren entrichten.<br />

„Ein generelles Pistenverbot für Tourengeher,<br />

so wie es manche Regionen<br />

im Vorjahr umgesetzt haben, ist definitiv<br />

keine Lösung mit Weitblick“, kritisiert<br />

Michael Larcher. Nein sagt der<br />

Alpenverein zu einer „Pistenmaut“, ja<br />

zu angemessenen Parkplatzgebühren.<br />

Stadtkindermeisterschaft<br />

Bei den Rookies gingen die Plätze eins bis neun an Freestyler des Bezirks Landeck:<br />

1. Nico Egger (SC Ischgl), 2. Elias Wechner (SC Kappl), 3. Kilian Wolfram (SC Arlberg).<br />

<br />

Fotos: Andi Kogler<br />

Norge in Nauders<br />

Manuel Baldauf (GF Nauders Tourismus), Helmut Wolf (Obmann Nauders Tourismus)<br />

und Bgm. Helmut Spöttl mit Aleksander Aamodt Kilde und Bjørnar Neteland<br />

sowie Manfred Wolf (Vorstand NBB) und Luis Kröll (Hotel Almhof; v. l.).<br />

Foto: Bergbahnen Nauders<br />

(dgh) Die norwegische Herren-Ski-<br />

Mannschaft bereitet sich zurzeit in<br />

Nauders auf die WM in St. Moritz vor.<br />

Kjetil Jansrud und Aleksander Aamodt<br />

Kilde sind am Freitag angereist, seit<br />

Sonntag ist das komplette norwegische<br />

Technikteam, allen voran Slalom-Ass<br />

und Gesamtweltcupzweiter Henrik<br />

Kristoffersen, vor Ort. Auch seine<br />

Teamkollegen Sebastian Foss Solevaag,<br />

Jonathan Nordbotten, Bjørnar Neteland,<br />

Leif Kristian Haugen und Rasmus<br />

Windingstad feilen auf den Pisten<br />

in Nauders an ihrer WM-Form. Die<br />

Profis nächtigen im 4-Sterne-Superior<br />

Hotel Mein Almhof und führen noch<br />

bis 15. Februar ihre Trainingseinheiten<br />

durch.<br />

Die Stadtkindermeister werden am 12. Februar in der Riefe in Zams ermittelt.<br />

<br />

Foto: Fuzzi Huber<br />

(dgh) Am Sonntag, dem 12. Februar,<br />

findet in der Zammer Riefe wieder die<br />

Landecker Kindermeisterschaft (Ski und<br />

Snowboard) statt. Der Schiklub Landeck<br />

lädt alle Kinder mit Familien und Freunden<br />

ein – startberechtigt sind alle Kinder<br />

mit Hauptwohnsitz in Landeck Jahrgang<br />

2005 und jünger, eine Vereinszugehörigkeit<br />

ist nicht notwendig. Startberechtigt<br />

sind auch Kinder, die nicht im Landecker<br />

Gemeindegebiet wohnen, aber beim<br />

Schiklub Landeck gemeldet sind; und es<br />

gibt eine Gästeklasse für Kinder ohne<br />

Wohnsitz in Landeck und ohne Vereinszugehörigkeit.<br />

Ein Stangentraining als<br />

Vorbereitung auf das Rennen findet am<br />

Freitag, dem 10. Februar, ab 15.45 Uhr,<br />

in der Riefe statt. Nennungen für Kinder<br />

Jahrgang 2005 und jünger werden<br />

bis 11. Februar, 17 Uhr, bei der Firma<br />

Intersport angenommen oder sind per<br />

email an fuzzi@hubertirol.at zu richten<br />

(bitte angeben: Familienname, Vorname,<br />

Geburtsdatum, Geschlecht, Teilnahme<br />

am Ski- und/oder Snowboardbewerb,<br />

Mobiltelefonnummer, email-Adresse).<br />

Start ist um 13 Uhr, das Rennen wird in<br />

zwei Riesenslalom-Durchgängen ausgetragen,<br />

wobei nur die schnellere Zeit in<br />

die Wertung kommt. Jedes teilnehmende<br />

Kind erhält einen Preis. Kinder Jahrgang<br />

2004 und älter starten bei der Schülerund<br />

Klubmeisterschaft am 12. März am<br />

Hüttenlift.<br />

RUNDSCHAU Seite 50 8./9. Februar 2017


Kürzlich wurden vom Österreichischen Skiverband die Namen der 27<br />

Nominierten für die Alpine Ski WM in St. Moritz bekanntgegeben. Unter<br />

ihnen ist einer aus dem Bezirk Landeck: Michael Matt, der jüngste der<br />

drei Matt-Brüder, mischt bei den Titelkämpfen in der Schweiz mit – bei<br />

seiner zweiten Teilnahme an einer Großveranstaltung, jedoch mit völlig<br />

anderer Ausgangsposition.<br />

Von Elisabeth Zangerl<br />

Ein eiserner Wille, richtiger „Biss“<br />

und sportliches Talent sind Charaktereigenschaften,<br />

die die drei Matt-Brüder<br />

miteinander verbinden. Seit knapp zwei<br />

Jahrzehnten ist dieser Nachname in der<br />

österreichischen Slalomszene bekannt<br />

wie wenige andere. Doch inwieweit<br />

versucht der 23-jährige Michael in die<br />

Fußstapfen seines erfolgreichen älteren<br />

Bruders Mario zu treten? „Nun – ich<br />

muss versuchen, meinen eigenen Weg<br />

zu gehen. Diese ständigen Vergleiche<br />

sind nicht immer einfach – man muss<br />

lernen, damit umzugehen“, gesteht der<br />

Slalomspezialist. Und diesen eigenen<br />

Weg verfolgt Michael Matt erfolgreich<br />

– er führte ihn heuer zu seinem ersten<br />

Podestplatz. „Es ist einfach gelaufen“,<br />

schmunzelt der Flirscher über seine bisher<br />

beste Platzierung – Rang zwei beim<br />

Slalom in Levi. Das Weltcup-Debüt hatte<br />

er übrigens auch in Levi im Jahr 2013.<br />

Beim Slalom in Val d’Isere konnte sich<br />

Matt vom 27. auf den 6. Platz vorkämpfen,<br />

eine weitere Top-Ten-Platzierung<br />

folgte mit dem fünften Platz in Zagreb,<br />

in Madonna di Campiglio wurde sie<br />

mit einem elften Platz knapp verpasst.<br />

„Dieses Mal kann ich mitreden“<br />

Der Flirscher Michael Matt rüstet sich für die WM in St. Moritz<br />

„MÖCHTE WIEDER ANS LI-<br />

MIT“. Mit dem 25. Platz beim Slalom<br />

in Kitzbühel und dem 19. in Schladming<br />

ist der ehrgeizige Sportler nicht<br />

zufrieden: „Ich möchte wieder ans Limit“,<br />

so Matt, der sich nun, nachdem er<br />

gesundheitlich angeschlagen war, wieder<br />

topfit fühlt. „2003 war ich bereits als<br />

Zuschauer bei der WM in St. Moritz“,<br />

erinnert sich Matt. Dieses Mal wird die<br />

Perspektive eine andere sein: „Übers<br />

Wochenende habe ich noch einige Tage<br />

frei, die Woche vor dem WM-Slalom<br />

werden wir in einem Gebiet nahe St.<br />

Moritz trainieren“, so Matt über die<br />

Vorbereitungen zur Großveranstaltung.<br />

Seinen Renneinsatz absolviert er am 19.<br />

Februar. Mit von der Partie wird auch<br />

der Fanclub sein: „Es wird bereits ein<br />

Bus organisiert“, freut sich Matt über<br />

die Unterstützung. Möglicherweise erfolgt<br />

der WM-Auftritt sogar ein zweites<br />

Mal: „Wer beim Teamevent an den Start<br />

gehen wird, entscheidet sich erst“, verrät<br />

der 23-Jährige.<br />

„ANDERE AUSGANGSSITUA-<br />

TION“. „Das Ziel bei einer Weltmeisterschaft<br />

muss immer eine Medaille<br />

sein“, sagt Matt. Den Druck blendet der<br />

Flirscher dabei so gut wie möglich aus:<br />

„Man muss sich einfach aufs Skifahren<br />

konzentrieren.“ Und Erfahrungen bei<br />

Großveranstaltungen konnte er bereits<br />

sammeln: „Die Ausgangssituation in<br />

Beaver Creek war eine völlig andere – es<br />

war eine gute und wichtige Erfahrung.<br />

Dieses ist das erste Großereignis, bei<br />

dem ich mitreden kann“, erklärt der<br />

Spitzensportler. Inwieweit kann Bruder<br />

Mario hilfreich zur Seite stehen?<br />

Michael relativiert: „Schlussendlich<br />

steht man alleine am Start … Mario<br />

ist jedoch ab und zu bei den Trainings<br />

dabei, auch gibt’s hilfreiche Tipps, z. B.<br />

bei Feinabstimmungen.“ Die größten<br />

Michael Matt: „Die Ausgangssituation ist dieses Mal eine völlig andere.“<br />

<br />

RS-Foto: Zangerl<br />

Konkurrenten sind für Matt „eigentlich<br />

alle, die während der Saison starke Leistungen<br />

gezeigt hatten“. Favoriten wie<br />

Hirscher, Kristoffersen oder Pinturault<br />

stehen aber keineswegs schon auf dem<br />

Siegespodest.<br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Wallfahrtskirche Kronburg<br />

Samstag, 11.2.: Vorabendgottesdienst,<br />

musik. Gestaltung Orgel, 17 Uhr hl.<br />

Amt zu Ehren der Muttergottes von<br />

Kronburg, Gedenken für die armen<br />

Seelen, nach Meinung, Hedwig Schurtenberger,<br />

die armen Seelen und Mathilde<br />

Jennewein (Nauders).<br />

Sonntag, 12.2.: Musik. Gestaltung<br />

Orgel mit Solo, 10 Uhr hl. Amt für<br />

Herbert, Walter und Eltern Kolp und<br />

Hermann Traxl (Flirsch), Gedenken<br />

für verst. Ernst Krabacher mit Angeh.<br />

(Bschlabs), die armen Seelen (Röck),<br />

Leb. und Verst. der Fam. Pfeifer-Jäger<br />

(Tobadill, Kappl), die armen Seelen.<br />

Montag, 13.2.: Musik. Gestaltung Orgel,<br />

14 Uhr Andacht zur Muttergottes<br />

in den Anliegen des hl. Vaters und den<br />

Intentionen vor ausgesetztem Allerheiligsten,<br />

14.30 Uhr hl. Amt mit Predigt,<br />

H.H. Pfr. Otto Bayer, Anna und Emil<br />

8./9. Februar 2017<br />

Zangerl (See), Gedenken als Dank und<br />

Bitte zur Muttergottes und des hl. Josef<br />

(See), Paula und Alois Monz, Brigitte<br />

und Paul Pinggera (Nauders), Leb. der<br />

Fam. Waldegger und die armen Seelen<br />

(Nauders), Fam. Federspiel und Mangweth<br />

(Nauders), um Hilfe bei der Muttergottes<br />

in Krankheit (Eichholz).<br />

Pfarrkirche Perjen<br />

Donnerstag, 9.2.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Freitag, 10.2.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Friedl Fritz (Jhm.).<br />

Samstag, 11.2.: 19 Uhr Wortgottesdienst<br />

mit Gedenken an Rosa und<br />

Franz Kössler.<br />

Sonntag, 12.2.: 10 Uhr hl. Messe für<br />

die Pfarrgemeinde mit Gedenken an<br />

Waldemar Siegele, Hildegard Wieser,<br />

Maria und Alexander Albl (Jhm.), Eli-<br />

sabeth und Ernst Thurner, Leopold<br />

und Frieda Stocker, Roman Lechleitner<br />

(Jhm.), Johanna Lechleitner, Stefan<br />

Massani, Dr. Gabriel Niedermayr.<br />

Montag, 13.2.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 14.2.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 15.2.: 19 Uhr hl. Messe.<br />

Pfarrkirche Landeck<br />

Donnerstag, 9.2.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr Segnungsgottesdienst<br />

mit Gedenken an<br />

Gertrude Schiestl, Rosa und Richard<br />

Jungblut, Gertrud Scherl und Eltern.<br />

Freitag, 10.2.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Samstag, 11.2.: 16 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Altersheim, 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Josef, Horst und<br />

Jürgen Borgogno, Ekkehard Wiederin,<br />

Dietmar Wilczek und verst. Angeh.<br />

Sonntag, 12.2.: 10 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Maria und Franz Auer,<br />

Elisabeth und Alois Dilitz, Marianne<br />

Klapeer und Angeh., Karl und Maria<br />

Scheiber, Franz und Paul Scheiber,<br />

Anna und Karl Ganglberger, Stefan<br />

Zach (Jhm.), Anni Stöffler (Jhm.).<br />

Montag, 13.2.: 19 Uhr Rosenkranz im<br />

Altersheim.<br />

Pfarrkirche Zams<br />

Donnerstag, 9.2.: 19 Uhr Betrachtender<br />

Rosenkranz.<br />

Freitag, 10.2.: 8.15 Uhr Semesterschlusswortgottesdienst<br />

der Volksschulen<br />

Zams, Rifenal und ASO, 19 Uhr hl.<br />

Messe mit Gedenken an Herbert Weiss,<br />

Josef und Johanna Juen und verst. Kinder,<br />

anschl. stille Anbetung und Beichtgelegenheit<br />

bis 20 Uhr.<br />

Samstag, 11.2.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Rosa und Hermann<br />

Hammerl, Maria Riedl, Anna und<br />

Aloisia Fuchs, Adolf Mungenast, Leb.<br />

RUNDSCHAU Seite 51


und Verst. der Fam. Strobl.<br />

Sonntag, 12.2.: 10 Uhr hl. Messe mit<br />

1. Jhged. an Paula Blunder, weiters Gedenken<br />

an Rosa Hammerl, Richard,<br />

Rosa und Anni Auer, Albert Fleisch,<br />

David Trojer, 19 Uhr Friedensrosenkranz.<br />

Montag, 13.2.: 10 Uhr Gemeinsames<br />

Gebet, 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 14.2.: 9 Uhr Anbetungsstunde,<br />

19 Uhr hl. Messe mit Gedenken an<br />

Anneliese Berberich.<br />

Mittwoch, 15.2.: 15.45 Uhr hl. Messe<br />

im Seniorenzentrum, 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Donnerstag, 9.2.: 17 Uhr Kinderwortgottesdienst.<br />

Freitag, 10.2.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe<br />

für Verst. der Fam. Hilda Röck und<br />

Johann Grissemann, Alfred und Frieda<br />

Ulsess, Eugen und Martha Waibl.<br />

Samstag, 11.2.: 14.30 Uhr Weltkrankentag,<br />

hl. Messe mit Krankensalbung<br />

für Karl Gasser (Jhm.), Eltern und Geschw.<br />

Zangerl, 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Sonntag, 12.2.: 8 Uhr Rosenkranz,<br />

8.30 Uhr hl. Messe für Alois und Maria<br />

Gastl, Marianne Zangerl, Erna und<br />

Karl Hofer, Zita und Hubert Mairhofer,<br />

Anni und Maria Röck, 18.30<br />

Uhr Rosenkranz, 19 Uhr hl. Messe<br />

für Franz Trenkwalder, nach Meinung<br />

Fam. Dusaj, Josef Kleinheinz, Maria<br />

Raggl (Jhm.), Hans Struger, Andreas<br />

Ennemoser (Jhm.), Hans Buchegger,<br />

Rosa Litsch.<br />

Pfarrkirche Schönwies<br />

Donnerstag, 9.2.: 19 Uhr hl. Messe in<br />

Obsaurs mit Gedenken an Karl und<br />

Aloisia Neurauter, Andreas und Brigitte<br />

Raggl, Erich Fink.<br />

Freitag, 10.2.: 8 Uhr Semesterschlussgottesdienst<br />

mit Gedenken an Hedwig<br />

Haid, Hans, Rosa und Hermann Eiter,<br />

19 Uhr Rosenkranz für die Kranken<br />

unserer Pfarrgemeinde.<br />

Samstag, 11.2.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Maria und Johann Gabl,<br />

Fam. Bock und Baumann, Wendl und<br />

Maria Sonnweber, Hedwig Haid, Anna<br />

und Lorenz Heel und verst. Angeh.<br />

Sonntag, 12.2.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Frieda Gitterle (1.<br />

Jhged.), Paula Traxl, Alois Raggl und<br />

Angeh., Maria, Johann und Willi Venier,<br />

Erwin und Herbert Raggl, Josefa<br />

und Franz Gitterle und Angeh., Sefa<br />

und Franz Tilg und verst. Eltern und<br />

Angeh., Hanni und Johanna Staggl,<br />

Franz Josef, Gretl und Bernhard Saurwein,<br />

Mathilde Raggl.<br />

Kaunertal<br />

Donnerstag, 9.2.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />

Feichten.<br />

Freitag, 10.2.: 8 Uhr hl. Messe, Schulgottesdienst-Semesterabschluss<br />

Feichten.<br />

Sonntag, 12.2.: 9 Uhr hl. Messe Feichten,<br />

10.30 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn.<br />

15. JAHRESGOTTESDIENST<br />

Markus Raggl<br />

am Samstag, dem 11. Februar 2017, bei der Messe um 19 Uhr in der Pfarrkirche Kappl.<br />

Am anderen Ende des Regenbogens werden wir uns wiedersehen.<br />

Ein herzliches Danke allen, die für ihn beten und ihn in lieber Erinnerung behalten.<br />

Sandra mit Familie<br />

Alles hat seine Zeit,<br />

sich begegnen und lieben,<br />

sich halten und verstehen,<br />

sich loslassen und erinnern.<br />

Dienstag, 14.2.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />

Feichten.<br />

Mittwoch, 15.2.: 8 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn.<br />

Jehovas Zeugen<br />

Sonntag, 12.2.: 9.30 Uhr Vortrag,<br />

Brennbichl, Imst, Thema: „Wie man<br />

das Böse mit dem Guten besiegen<br />

kann“; Redner: Rudi Kolinsky, Versammlung<br />

Meran.<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir beim<br />

10. JAHRESGOTTESDIENST<br />

meiner lieben Gattin<br />

Elfriede Fritz<br />

geb. Bürger<br />

am Freitag, dem 10. Februar 2017, um 19 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Perjen.<br />

In liebem Gedenken - dein Mann Pepi Fritz.<br />

Vor einem Jahr bist du von uns gegangen,<br />

doch es ist nichts mehr wie es war.<br />

Du fehlst uns sehr.<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir<br />

unserer lieben Mama, Frau<br />

Irma Nachbauer<br />

beim 1. Jahresgottesdienst am Sonntag, dem 12. Februar 2017,<br />

um 10 Uhr in der Pfarrkirche Perjen.<br />

Allen, die daran teilnehmen und an unsere Mama denken,<br />

ein herzliches Vergelt’s Gott.<br />

Deine Kinder<br />

Robert, Traudl, Irmgard und Paula<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir beim<br />

7. JAHRESGOTTESDIENST<br />

meinem lieben Mann, unserem guten<br />

Tati, Neni, Schwiegervater und Bruder, Herrn<br />

Josef Zangerle<br />

Maurer- und Zimmermeister i. R.<br />

am Samstag, dem 11. Februar 2017,<br />

um 19 Uhr in der Pfarrkirche Kappl.<br />

Allen, die zur Messe kommen oder im Stillen<br />

an ihn denken, ein herzliches „Vergelt´s Gott”.<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 52 8./9. Februar 2017


DANKE<br />

Danksagung<br />

Getröstet von der liebevollen Anteilnahme<br />

und den mündlichen und schriftlichen<br />

Beweisen aufrichtiger Anteilnahme anlässlich<br />

des Heimganges unseres lieben Papas,<br />

Schwiegervaters, Opas, Bruders, Schwagers,<br />

Onkels und Paten, Herrn<br />

Hugo Kirschner<br />

Friseurmeister i. R.<br />

* 16.5.1936 † 1.2.2017<br />

Augustin „Gustl“ Moser<br />

* 17.08.1921 † 22.01.2017<br />

Das Unfassbare zu ertragen ist sehr schwer, aber in dieser Trauer<br />

nicht allein zu sein und so viel herzliche Anteilnahme<br />

zu empfangen, gibt uns Kraft. Herzlichen Dank.<br />

Danke für die einfühlsame Betreuung und Pflege, die er in den letzten<br />

Wochen erfahren durfte. Danke für das Gebet, das ehrende Geleit,<br />

die würdevolle Verabschiedung. Danke für die vielen Blumen-, Kerzen- und<br />

Messespenden, für alle Zeichen der Liebe, Freundschaft und Verbundenheit.<br />

Danke für die Anteilnahme und Begleitung auf seinem letzten Weg.<br />

Die Trauerfamilien<br />

möchten wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn, Bekannten und<br />

allen, die mit uns gebetet haben und den letzten Weg mit uns gegangen<br />

sind, unseren aufrichtigen Dank aussprechen.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Pfarrer Kleinhans für die würdige Gestaltung des Begräbnisgottesdienstes<br />

und Pfarrer Giewald für die feierliche<br />

Urnenbeisetzung<br />

- seinen Hausärzten Herrn Dr. Hans Öttl und Herrn Dr. Simon Öttl<br />

für die ärztliche Betreuung<br />

- dem Team vom Sozialsprengel Nauders<br />

- dem Team der Rettung Nauders<br />

- der Pflegerin Olimpia Bude für die große Unterstützung<br />

- der Bestattung Dellemann<br />

Nauders, im Jänner 2017<br />

Die Trauerfamilien<br />

8./9. Februar 2017<br />

Danksagung<br />

Getröstet von den vielen mündlichen und schriftlichen<br />

Beweisen aufrichtiger Anteilnahme anlässlich<br />

des Heimganges meines lieben Mannes, Herrn<br />

Alois Müller<br />

Träger der Viktor Adler-Plakette<br />

ÖBB-Beamter i. R.<br />

* 23.6.1937 † 23.1.2017<br />

möchte ich allen Verwandten, Nachbarn, Freunden, Bekannten und allen, die mit<br />

mir gebetet und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben, meinen aufrichtigen<br />

Dank aussprechen.<br />

Ein herzliches Vergelt´s Gott gilt:<br />

- Herrn Vikar Rafal für die würdevolle Gestaltung des Begräbnisgottesdienstes,<br />

dem Mesner und den Vorbetern Christine Gastl und Hansjörg Schranz sowie<br />

den Ministranten<br />

- dem Organisten Leonhard Köck für die musikalische Umrahmung<br />

- Herrn Herbert Frank für seine Abschiedsworte<br />

- der Abordnung der Stadtmusikkapelle Landeck-Perjen<br />

- dem Team vom AH Landeck, 2. Stock, Nord für die liebevolle Betreuung<br />

- seinen Hausärzten Herrn Dr. Stefan Tiefenbrunn und Herrn Dr. Richard<br />

Schönherr für die medizinische Begleitung<br />

- dem Pflegepersonal und den Ärzten vom KH Zams, Med. III, besonders Herrn<br />

Dr. Ludwig Knabl und Frau Dr. Cornelia Schönherr<br />

- dem Team der Dialyse Zams und den Fahrern vom Roten Kreuz Landeck<br />

- seinen Kollegen der ÖBB<br />

- seinen Freunden von der Sonntagsrunde<br />

- für die vielen Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Messespenden, sowie die<br />

zahlreichen Einträge im Internet<br />

- der Bestattung Dellemann<br />

Landeck, im Feber 2017<br />

Resi<br />

Danksagung<br />

Getröstet von der großen Anteilnahme anlässlich des<br />

Heimganges unseres lieben<br />

Josef Schranz<br />

Postbeamter i. R.<br />

* 15.11.1940 † 20.1.2017<br />

möchten wir allen Verwandten, Freunden,<br />

Nachbarn, Bekannten und allen, die mit uns<br />

gebetet haben und den letzten Weg mit uns<br />

gegangen sind, einen aufrichtigen Dank aussprechen.<br />

Ein herzliches Vergelt’s Gott gilt:<br />

- Vikar Thomas Ladner, Diakon David, den Ministranten, dem Vorbeter<br />

Sepp und der Mesnerin Andrea<br />

- Marlies, Andi und Lia für die schöne musikalische Umrahmung<br />

- seinem Hausarzt Herrn Dr. Markus Sprenger mit seinem Team sowie dem<br />

Sozialsprengel Stanzertal und dem Roten Kreuz<br />

- den Ärzten und dem Pflegepersonal vom Krankenhaus Zams und der<br />

Krankenhausseelsorge<br />

- dem Team vom Pflegeheim Flirsch<br />

- den Abordnungen der Schützenkompanie, der Feuerwehr, der Jägerschaft<br />

und dem Jahrgang 1940<br />

- für die vielen Kerzen-, Blumen- und Messespenden sowie für die Spenden<br />

für das SOS Kinderdorf<br />

- für die mündlichen und schriftlichen Beweise aufrichtiger Anteilnahme<br />

- für die Gedenkkerzen und Kondolenzeinträge im Internet<br />

- der Bestattung Dellemann für die einfühlsame und große Hilfe<br />

Pettneu, im Feber 2017<br />

Die Trauerfamilie<br />

RUNDSCHAU Seite 53


DANKSAGUNG<br />

Tief ergriffen und getröstet von der großen<br />

Anteilnahme am Heimgang von meinem<br />

geliebten Mann, unserem herzensguten Papa,<br />

Schwiegervater, liebevollen Opa,<br />

Schwager, Onkel und Cousin, Herrn<br />

Günther Handl<br />

Bankangestellter i. R.<br />

* 1.2.1946 † 21.1.2017<br />

ist es uns ein großes Bedürfnis, ein herzliches<br />

„Vergelt‘s Gott“ zu sagen.<br />

- Hr. Pf. Mag. Georg Schödl, Hr. Pf. Mag. Herbert Traxl, Hr. Pf. Mag. Josef<br />

Jäger, den Ministranten, der Mesnerin und dem MGV Strengen für die<br />

feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- Hr. Dr. Christian Klimmer und Fr. Dr. Petra Heppke mit ihrem Team für die<br />

liebevolle Unterstützung<br />

- dem Sozial- und Gesundheitssprengel Stanzertal<br />

- Fr. Ingrid Scalet von der Hospizgruppe Landeck und dem gesamten Personal<br />

des Klinikum Hospiz Kettenbrücke<br />

- seiner Physiotherapeutin Margot Out<br />

- dem Vorbeter Hans, den Grabmachern und Postwirt Edi<br />

- der FF Strengen für das ehrende Geleit, sowie seinen Arbeitskollegen der<br />

Volksbank Landeck<br />

- der Gärtnerei Falch für den schönen Blumenschmuck<br />

- der Bestattung Walter für die einfühlsame Hilfe<br />

„Vergelt´s Gott“ allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die sich mit uns<br />

verbunden fühlten und ihre Anteilnahme mit Blumen-, Kranz-, Kerzen- und<br />

Messespenden, sowie durch mündliche und schriftliche Beileidsbezeugungen<br />

zum Ausdruck brachten und für die zahlreiche Teilnahme beim Gebet und am<br />

Begräbnis.<br />

Strengen, im Februar 2017<br />

Die Trauerfamilien<br />

DANKSAGUNG<br />

Es ist uns ein besonderes Bedürfnis, allen<br />

Verwandten, Freunden und Bekannten für die<br />

herzliche Anteilnahme, für die mündlichen und<br />

schriftlichen Beileidsbezeugungen, die Einträge<br />

im Internet, sowie für Blumen-, Kranz-, Kerzenund<br />

Messespenden anlässlich des Heimganges<br />

meines Mannes, unseres Tati, unseres Opas und<br />

Urliopas, Herrn<br />

Helmut Zangerle<br />

* 10.2.1930 † 25.1.2017<br />

recht herzlich zu danken.<br />

Ein besonderes „Vergelt`s Gott“ gilt:<br />

- Herrn Pfarrer Herbert Asper, dem Mesner, den Ministranten<br />

und dem Vorbeter für die würdevolle Gestaltung des<br />

Begräbnisgottesdienstes<br />

- der Gemeinde Stanz, insbesondere Bürgermeister DI Martin Auer<br />

- der Musikkapelle Stanz für die musikalische Gestaltung<br />

- der Freiwilligen Feuerwehr Stanz und dem<br />

Bezirks-Feuerwehrverband Landeck<br />

- dem Team der Intensivstation des Landeskrankenhauses Bludenz<br />

- der Bestattung Dellemann<br />

Stanz, im Feber 2017<br />

Die Trauerfamilien<br />

DANKSAGUNG<br />

Vor 9 Jahren haben wir dich<br />

zum letzten Mal gesehen,<br />

haben das letzte Wort von dir gehört,<br />

konnten dich das letzte Mal berühren.<br />

Und dennoch bist du bei uns.<br />

Getröstet von den vielen mündlichen und<br />

schriftlichen Beweisen aufrichtiger Anteilnahme<br />

anlässlich des Heimganges meiner Mama,<br />

Schwiegermama, unserer Oma, Uroma und<br />

Schwester, Frau<br />

Emma Spiss<br />

geborene Siess<br />

* 3.8.1929 † 24.1.2017<br />

möchten wir allen Verwandten, Nachbarn, Freunden, Bekannten und allen,<br />

die mit uns gebetet und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben, unseren<br />

herzlichen Dank aussprechen.<br />

Zum neunten Mal jährt sich der Tag,<br />

an dem unser lieber Sohn und Bruder, Herr<br />

Richard Wiedemann<br />

in Gottes Frieden entschlafen ist.<br />

In Liebe gedenken wir seiner beim Gottesdienst am Samstag,<br />

dem 11. Februar 2017, um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Jakob.<br />

Allen, die daran teilnehmen, ihn nicht vergessen haben<br />

und für ihn beten, ein herzliches „Vergelt’s Gott“.<br />

Die Trauerfamilien<br />

Ein besonderer Dank gilt:<br />

- Pfarrer Herbert Asper, den Ministranten, dem Vorbeter Bruno,<br />

den Mesnern Sebastian und Arnold sowie Evi und Rudi<br />

- dem Kirchenchor Grins<br />

- dem Pflegeteam vom Wohn- und Pflegeheim Grins, besonders dem Heimleiter<br />

Gottlieb Sailer und der Stationsleiterin Beate sowie Pfarrer Josef Jäger<br />

- ihren Hausärzten Herrn Dr. Wolfgang Dapunt und Herrn Dr. Thomas Frieden<br />

- dem Team vom Pflegeverein Grins für die liebevolle Pflege in ihren letzten<br />

Wochen und dem Team vom Sozialsprengel<br />

- den Sargträgern und den Grabmachern<br />

- für die Gedenkkerzen und Kondolenzeinträge im Internet<br />

- für die Blumen-, Messe- und Kerzenspenden<br />

- der Bestattung Dellemann<br />

Grins, im Feber 2017<br />

Wilfried und Rosmarie mit Familie<br />

RUNDSCHAU Seite 54 8./9. Februar 2017


Rätsel 802, Lösung<br />

nen durch die Woche<br />

9<br />

7<br />

6<br />

4<br />

2<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

O X H X H X XKUX B X X B X 9 3 1 5 6 2 4 7 8<br />

V E G E T A T I O N S R U H E X<br />

anuar Xbis K3. E RFebruar R I E XHGXOX 2017 A I A<br />

8 4 6 3 1 7 9 5 2<br />

F O XMENEX L E I M R I N G<br />

t mit sei-<br />

Sie haben sich vorgenommen,<br />

5 7 2 9<br />

Waage<br />

8 4 1 6 3<br />

X L X E X B XBMW BARBE<br />

ufregun-<br />

h lassen X G U heiten X XCAX zu Ierledigen, S X E F Fdie E TSie 3seit<br />

1 8 2 5 9 6 4 7<br />

endlich die Routineangelegen-<br />

7 2 9 1 4 6 3 8 5<br />

HONSHUX S E I D E L X R N<br />

: Nichts K I R langem SCH W Avor S S Esich R X Xherschieben.<br />

C U 6 5 4 7 3 8 2 1 9<br />

wirklich X E X Bleiben G R E E NSie E Xstark S E Eund O Hlassen R 1 Sie 6 3 8 9 5 7 2 4<br />

sich nicht ablenken!<br />

SEEFELDER SATTEL<br />

24.9.–23.10.<br />

2 9 5 4 7 1 8 3 6<br />

sind noricht<br />

Was Sie von Ihrem Partner 4ver-<br />

8 7 Skorpion 6 2 3 5 9 1<br />

un- langen, ist nicht gerade wenig<br />

, schließaschine.<br />

Füllen ten. Sie das Es RUNDSCHAU-Sudoku wäre wohl besser, von so aus, dass die Zah-<br />

und kann Ihre Beziehung belas-<br />

r Vorhauchen.<br />

und nur sitzdenken EINMAL Abstand in jedem zu 3x3 nehmen. Kästchen 24.10.–22.11.<br />

vorkommen.<br />

len 1 bis Maximalforderungen 9 nur EINMAL pro und Reihe, Be-<br />

EINMAL pro Spalte<br />

icht, die In dieser Woche wollen Sie allen Schütze<br />

auf anser<br />

hilft noch 8 ganz der 9Alte sind. Über-<br />

Zweiflern beweisen, dass Sie<br />

Wagemut treiben Sie es aber dabei nicht,<br />

wäre es sonst heißt es, Sie seien ein An-<br />

che sind<br />

zwischen<br />

t unaus-<br />

Ihnen eidass<br />

die<br />

eht?<br />

r Woche<br />

mus bei:<br />

en zu er-<br />

Stunden<br />

die ge-<br />

Rätsel 803<br />

9<br />

Die Sterne verleihen Ihnen in<br />

dieser Bleibe, Woche Unterkunft,<br />

gegen stärkste Angriffe Schulstadt zur<br />

die Kraft, englische sich<br />

auch<br />

Wehr Mehrzahl zu setzen. Es ist Initialen quasi unmöglich,<br />

GeschöpfeIhr Schutzschild Jünger zu<br />

v.<br />

durchdringen.<br />

tlich vor Nutzen Sie das Wochenende, um Fische<br />

spannen Begrüßungs-<br />

und worten. Lust Zimmer, auf Kontakte? Raus von „Der<br />

längst fällige kleines Briefe zu beant-<br />

Autorin<br />

darum<br />

t, zumal aus der Bude, Mehrzahl lassen Sie sich den geschenkte<br />

Gaul” 5<br />

ivatleben frischen 3 Wind um die Nase 2we-<br />

20.2.–20.3.<br />

Abschiedsritual<br />

Rätsel 803<br />

Rätsel hen. 803<br />

6<br />

5<br />

3<br />

6<br />

1<br />

geber.<br />

23.11.–21.12.<br />

Nehmen Sie doch nicht alles Steinbock<br />

gleich so ernst! Mit Humor 6kom-<br />

men Sie eindeutig leichter voran.<br />

Eine Stresssituation lässt<br />

sich nur mit klarem 7 Kopf bewältigen.<br />

22.12.–20.1.<br />

Wenn Sie<br />

3in Ihrem Job<br />

1dauerhaft2Wassermann<br />

einem Traum nachhängen, ohne<br />

sich um die realen Möglichkeiten<br />

3<br />

zu kümmern, stehen Ihnen<br />

schwierige Wochen bevor! Steuern<br />

Sie um.<br />

21.1.–19.2.<br />

4<br />

6<br />

8<br />

9<br />

7<br />

Widder<br />

21. 3.–20. 4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20. 5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21. 6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22. 7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23. 8.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 9. bis 15. Februar 2017<br />

Eine finanzielle Durststrecke<br />

brauchen Sie nicht zu befürchten:<br />

Schließlich haben Sie in<br />

früheren Zeiten ein paar stille<br />

Reserven angelegt, auf die Sie<br />

nun zurückgreifen können.<br />

Die Begegnung mit einem beeindruckenden<br />

Menschen geht Ihnen<br />

nicht mehr aus dem Sinn.<br />

Geben Sie Ihrem Gefühl ruhig<br />

nach, das Sie wieder in die Nähe<br />

dieser Person treibt.<br />

Sie können sich wieder einmal<br />

gegen viele Widerstände durchsetzen.<br />

Das ist einerseits schön –<br />

auf der anderen Seite ist zu befürchten,<br />

dass sich Ihre Gegner<br />

zusammentun.<br />

Klammern Sie sich nicht an einen<br />

Plan, von dem jeder inzwischen<br />

weiß, dass er nicht aufgehen<br />

wird: Sie verbauen sich<br />

sonst die Chance auf einen Neuanfang!<br />

Lassen Sie sich nicht zu schnell<br />

von dem Enthusiasmus anderer<br />

mitreißen, sonst gerät ein Plan<br />

ins Wanken, den Sie gemeinsam<br />

mit Ihrem Partner geschmiedet<br />

haben.<br />

4. bis 10. Februar 2017<br />

Sie können jetzt nur noch „Nein“<br />

sagen. Der Vorschlag, den man<br />

Ihnen macht, kommt viel zu spät,<br />

um Sie noch einmal umzustimmen.<br />

Da hätte man sich eher Gedanken<br />

machen müssen.<br />

Jungfrau Manch einer kritisiert in dieser<br />

sicher vor Entflammung,<br />

nicht brennbar Lassen Sie sich also Kirchen-<br />

etwas ein-<br />

Woche Ihre mangelnde erhöhter Fantasie. 7<br />

fallen, wie Sie die raumanstehenden<br />

BinnengewässerProbleme auf ungewöhnlichem<br />

24.8.–23. 9. Wege lösen können.<br />

6<br />

Fische<br />

kategorisiert,<br />

eingruppiert<br />

Begrüßungs-<br />

und<br />

Zimmer,<br />

von „Der<br />

mung, nicht brennbar<br />

Kirchenterkunft,<br />

Schulstadt<br />

siert, ein-<br />

kleines<br />

Autorin<br />

sicher vor Entflam-<br />

erhöhter 7 Bleibe, Un-<br />

englische<br />

kategori-<br />

Begrüßungsritual<br />

Ein-<br />

und 4 Zimmer, griech.<br />

von Binnengewässer<br />

Abschieds-<br />

kleines Mehrzahl<br />

Autorin geschenkte<br />

Umlaut Gaul” „Der<br />

mung, nicht brennbar sans …<br />

Kirchen-<br />

span. Wein-<br />

sicher vor Entflamraum<br />

erhöhter 7 Mehrzahl Bleibe, Unterkunft,<br />

Initialen<br />

englische<br />

v.<br />

gruppiert kategorisiert,<br />

1 männli-<br />

ein-<br />

längl. Geschöpfe<br />

Jünger<br />

Schulstadt<br />

senkung Abschiedsritual<br />

Oze-<br />

durch Morgen-<br />

die Woche<br />

te 6<br />

Mehrzahl Göttin der<br />

geschenk-<br />

Mehrzahl<br />

chem.<br />

(ohne Kohlensäure)namraubaugebiet<br />

Initialen v.<br />

gruppiert cher Vor-<br />

nen<br />

Binnengewässer<br />

des Zeichen Gaul” f. Mit den Sternen Menschenaffe,<br />

engl.<br />

durch Geschöpfe die Jünger Woche<br />

anbodens<br />

röte<br />

Schwefel<br />

französ.<br />

6<br />

1. bis 17. Februar 2017<br />

18. bis 24. Februar 2017<br />

derart,<br />

sich längl. in Einsenkung<br />

Job in Frage zu Göttin stellen, derdürfen Sie<br />

Um Ihre Glaubwürdigkeit 4 griech. nicht Umlaut Waage<br />

Widder sans … Haben Sie vielleicht span. Weinbaugebiet<br />

nichts wie Sie besser noch eine Weile Weiseverta-<br />

cher Vor-<br />

etwas auf Die ganz großen Pläne auf diese sollten Waage 1 männli-<br />

. Der<br />

chem.<br />

(ohnedem Kohlensäure),<br />

… heraus mit der span. Sprache! Wein-<br />

Denn gen. Im Augenblick würden Sie 1<br />

Herzen? Dann<br />

it einem längl. des Ozeanbodens<br />

gleichzeitig tanzen! Göttin röte der Selbst<br />

Einsenkung<br />

nicht auf 4 griech. Morgen-<br />

zwei Hochzeiten Umlaut<br />

Zeichen f.<br />

sans<br />

Menschenaffe,<br />

engl. 3 näm-<br />

es schwer haben,<br />

name männlicher<br />

Vor-<br />

Firmenh<br />

besser des Oze-das kurzfristige, Morgen-<br />

finanzielle Ein-<br />

englische<br />

Selbstlaut<br />

wenn<br />

chem. Schwefel …bene<br />

Zeichen f. (ohne französ. augenblicklich Kohlensäure)lich<br />

auf besonders<br />

durch,<br />

baugebiet können Sie<br />

Ta … (große<br />

griech.<br />

solche Vorhaben<br />

durchzusetzen.<br />

Zeichen f.<br />

Ampere<br />

Menschenaffe,<br />

engl.<br />

viel Verständnis<br />

hoffen.<br />

Zeit kommt aber bald.<br />

Die richtige<br />

Negation<br />

(„merke<br />

mittels<br />

name<br />

anbodens bußen bedeutet. röte<br />

derart,<br />

Schwefel 24.9.–23.10.<br />

21. 3.–20. französ. 4.<br />

weiblicher<br />

Tageszeitung)<br />

24.9.–23.10.<br />

wohl!”)<br />

auf diese<br />

en, müserer<br />

vorende<br />

gerne einen gemütlichen<br />

nungsverschiedenheiten nicht Details ein. Ihr Blick auf sollte Olympia-<br />

Sie möchten an diesem Wochen-<br />

Skorpion Vorname Stier Lassen Sie es über kleine Mei-<br />

Lassen Sie sich nicht Weise derart, zu sehr auf Skorpion<br />

diese vielmehr<br />

auf das Ganze Weise<br />

r macht Abend mit Ihrem Partner verbringen,<br />

doch der hat ganz ande-<br />

gibt doch einen Kompromiss, sein. Wenn Sie Ihr Ziel<br />

zum großen Streit kommen. Es<br />

englische<br />

Selbstlaut …bene<br />

Zeichen f.<br />

durch,<br />

3<br />

Ta … (große<br />

griech. Island kennen,<br />

kürzel gerichtet für<br />

lten, sich<br />

Negation<br />

(„merke<br />

Ampere<br />

mittels<br />

hmen zu re Pläne. Lassen Sie sich ruhig<br />

dem beide Seiten ohne Gesichtsverlust<br />

zustimmen können. eine Rolle.<br />

24.10.–22.11.<br />

spielen Kleinigkeiten kaum noch<br />

englische<br />

Selbstlaut …bene wohl!”)<br />

Zeichen<br />

weiblicher<br />

f.<br />

durch,<br />

3<br />

auf seine Ideen ein.<br />

Tageszei-<br />

… (große<br />

griech.<br />

24.10.–22.11.<br />

römisch 2<br />

Negation<br />

(„merke<br />

Ampere<br />

21. 4.–20. 5.<br />

Vorname<br />

mittels<br />

tung)<br />

entkeimen<br />

Kammerton<br />

den Ausführungen Schütze<br />

Zwillinge<br />

Heizstoff<br />

in, französischEine<br />

bestimmte Kilobyte boot Person von könnte Das C-Dur neue Projekt wird Olympia-<br />

Kürzel für Papyrus-<br />

3. Ton der<br />

wohl!”)<br />

2<br />

weiblicher<br />

Tageszeitung)<br />

von Ihnen Odeviel<br />

Schütze<br />

Initialen<br />

gie, dass Sie sollten<br />

Domain<br />

Vorname<br />

rchstar- Kürzel für anderer gut zuhören, die haben<br />

sich für Ihr Vorhaben<br />

von Andorra<br />

Abkürzung<br />

Heyerdahl als deutlich<br />

wichtiger erweisen, als Sie Akzente<br />

Freude<br />

Teilkasko,<br />

bereiten, wenn kürzel (†) Sie für klare<br />

Sie Tritium auf: Wichtiges zu erzählen, was Ihnen<br />

erhebliche Kosten ersparen<br />

das bislang vermutet haben. dürfen Sie nicht<br />

setzen. Und Island Olympiakürzel<br />

glauben, für Sie<br />

natürlich<br />

n bei zu<br />

römisch für die kann. Und Geld haben Sie ja nun<br />

Nehmen Sie sich Zeit für einen könnten noch zehn<br />

2<br />

Island Sachen nebenbei<br />

Ton dererledigen.<br />

Initialen 23.11.–21.12.<br />

entkeimen gerade nicht Kammerton<br />

Domain<br />

sisch Kilobyte boot von<br />

C-Dur<br />

von<br />

zu viel. Heizstoff 23.11.–21.12. 21. 5.–21. 2 in, 6. franzö-<br />

intensiven Kürzel Austausch!<br />

für Papyrus-<br />

3.<br />

römisch<br />

Ode<br />

2<br />

ssen entkeimen Kürzel Sie für Lassen Sie alle Kammerton<br />

an sich herankom-<br />

Dinge Heizstoff<br />

von mit Andor-<br />

viel Steinbock<br />

Krebs 2 in, französisch<br />

gewohnt Kilobyte auf die boot Tube. vonDie Ellen-<br />

Abkürzung C-Dur unterstützt, ist derzeit von sehr Ode groß.<br />

Drücken Kürzel Sie für jetzt Heyerdahl Papyrus-<br />

weniger als Teilkasko, 3. Die Ton Chance, der dass man (†) Initialen Ihre Pläne Steinbock<br />

hlichkeit Tritium mehr Muße<br />

Domain<br />

e Kome<br />

Ironie gierung Tritium belich<br />

wichtige Informa-<br />

Sachen besser ra nur<br />

Einsatz bringen. Erfolg ist nur Abkürzung nen erleichtern Fafner es Ihnen, ande-<br />

von Kürzel derfür<br />

Remen.<br />

Und entscheiden System z.<br />

5<br />

von Sie Andor-<br />

wirkbogen<br />

sollten Sie Heyerdahl auch nicht zum Teilkasko, Günstige Bruder Sternenkonstellatio-<br />

von (†)<br />

sprächsnhe<br />

Beamte Ihrem Gefühl. waltung<br />

22.12.–20.1.<br />

22. 6.–22. 7. lich.<br />

haft zu machen. thologie)<br />

22.12.–20.1.<br />

stellte ho-<br />

mit dem Verstand tionsver-<br />

und nicht nach<br />

auf diplomatischem Wege mögren<br />

Ihre Vorstellungen (nord. My-<br />

schmack-<br />

ADAM<br />

eite Ihre von der Regierung<br />

be-<br />

Sie sind nicht System an allem z. schuld, Wassermann 5<br />

Löwe Jetzt müssen Sie Härte und Willenskraft<br />

zeigen: 4 Wenn Sie die Sprechen 5 Fafner Sie aber besser 6nicht<br />

7<br />

Dass Sie verärgert Bruder von sind, fällt auf. Wassermann<br />

r durchkönnen.<br />

auch wenn man<br />

Informa-<br />

1 Ihnen das an 2 3<br />

von stellte derho-<br />

he Beamte be-<br />

Regierung<br />

diesem Wochenende System tionsver-<br />

waltung<br />

thologie) Fafner<br />

z. gerne einreden<br />

möchte. Da<br />

5<br />

augenblickliche Auseinandersetzung<br />

erfolgreich durchstehen, mung. Es<br />

über die<br />

(nord. Bruder Gründe<br />

My-<br />

vonIhrer Verstim-<br />

in guter<br />

Informa-<br />

versuchen einige<br />

könnte sonst Missverständnisse<br />

ie einen Leute, ganz bewusst von eigenen<br />

werden Sie mit dieser Person<br />

stellte hohe<br />

Beamte<br />

waltung<br />

thologie)<br />

tionsver-<br />

(nord.<br />

geben,<br />

My-<br />

die unliebsame<br />

Folgen<br />

ADAM<br />

Fehlern abzulenken.<br />

21.1.–19.2.<br />

23. 7.–23. 8. keine Probleme mehr haben.<br />

haben.<br />

21.1.–19.2.<br />

Die Lösung ergibt 1 eine international 2 renommierte Kongressdestination 3 4 im Bezirk Kufstein. 5 6 ADAM<br />

iche Anass<br />

keine den Mittelpunkt und setzen Sie<br />

als sehr positiv herausstellen. gen, jetzt endlich auf die Über-<br />

Stellen Sie Ihre Kompetenzen in Fische<br />

Jungfrau Eine Veränderung könnte sich Es spricht wirklich nichts dage-<br />

Fische<br />

7<br />

gt fühlt: auf die Politik 1 der kleinen 2 3 Wichtig ist allerdings, 4 dass Sie holspur 5 zu wechseln. Sie 6 haben<br />

7<br />

sind Sie Schritte, für den großen, alles<br />

nicht vorgeben, jemand zu sein, schließlich alles gut vorbereitet<br />

sich neu entscheidenden Wurf ist es noch<br />

der Sie offensichtlich nicht und sind darüber hinaus bestens<br />

Die Lösung<br />

zu früh.<br />

ergibt eine international renommierte Kongressdestination im Bezirk Kufstein.<br />

20.2.–20.3.<br />

24.8.–23. 9. sind.<br />

motiviert.<br />

20.2.–20.3.<br />

8./9. Die Februar Lösung 2017 ergibt eine international renommierte Kongressdestination im Bezirk Kufstein.<br />

RUNDSCHAU Seite 55<br />

Waage<br />

24.9.–23.10.<br />

Mit ein wenig mehr Distanz zu Skorpion<br />

den Dingen würden Sie wesentlich<br />

besser fahren. Sie sind in<br />

der Gefahr, sich von den Klagen<br />

einer bestimmten Person beeinflussen<br />

zu lassen!<br />

Ihr Misstrauen ist unbegründet.<br />

24.10.–22.11.<br />

Schütze<br />

Die Personen, die sich Ihnen<br />

genähert haben, verfolgen gar<br />

nicht die Absichten, die Sie ihnen<br />

unterstellen. Die meisten<br />

wollen Ihnen sogar helfen.<br />

Momentan ließe sich gut der eine<br />

23.11.–21.12.<br />

Steinbock<br />

oder andere Grundstein legen -<br />

oder etwas Begonnenes erfolgreich<br />

beenden. Je klarer Ihre<br />

Zielvorstellungen sind, desto<br />

besser.<br />

Mit Ihrer Schlagfertigkeit können<br />

22.12.–20.1.<br />

Wassermann<br />

Sie jetzt richtig punkten: Es<br />

bereitet Ihnen keinerlei Probleme,<br />

andere von Ihren Vorstellungen<br />

zu überzeugen. Nutzen Sie<br />

das aus!<br />

21.1.–19.2.<br />

20.2.–20.3.


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DREHSESSEL<br />

Sitzschale Walnuss, Alu-Drehfuß,<br />

Leder Fantasy, Rücken hoch, Alufuß hoch<br />

Hocker € 399<br />

€ 1579<br />

Einrichtungshaus Föger > 6405 Telfs/Pfaffenhofen > Bundesstraße 1 > Mo - Fr 9.00 - 18.00 & Sa 9.00 - 17.00<br />

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Föger Wohnen - Rundschau - 08 Februar 2017.indd 1 <strong>06</strong>.02.17 10:45

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