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Produktivität und Energie-Effizienz - Produktion

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12 <strong>Produktion</strong> 10. Dezember<br />

PRODUKTION-INTERVIEW<br />

Wirtschaft : Cleantech<br />

Alleingang birgt viele Risiken<br />

von Lisa Zeidler<br />

<strong>Produktion</strong> Nr. 49-50 , 2009<br />

LANDSBERG (fr). Unternehmen der<br />

Cleantech-Industrie sind ein beliebtes<br />

Investitionsobjekt für Private Equity-<br />

Gesellschaften. Darüber hat Dr. Helmut<br />

Vorndran, CEO <strong>und</strong> Managing Partner<br />

von Ventizz Capital Partners, mit <strong>Produktion</strong>-Redakteurin<br />

Lisa Zeidler gesprochen.<br />

Viele Unternehmen aus dem Cleantech-Bereich<br />

verzichten lieber auf<br />

Wachstum, als einen Private-Equity-Investor<br />

ins Boot zu holen – warum?<br />

Das Phänomen, dass Gründer lieber<br />

auf zusätzliches Eigenkapital verzichten<br />

als ihr Wachstumspotenzial unter<br />

Zuhilfenahme von Private Equity<br />

bestmöglich zu realisieren, ist leider<br />

immer noch verbreitet. Viele mittelständische<br />

Unternehmer wollen sich<br />

nicht in ihr Geschäft hineinreden lassen<br />

oder haben – meist aus Unkenntnis<br />

– diffuse Berührungsängste gegenüber<br />

dem Thema Private Equity.<br />

Was spricht gegen<br />

einen Alleingang?<br />

Natürlich sind einige Firmen durchaus<br />

aus eigener Kraft sehr erfolgreich.<br />

Aber der Alleingang birgt viele Risiken<br />

wie beispielsweise einen kurzfristig<br />

auftretenden Liquiditätsengpass<br />

oder die Abhängigkeit von Fremdkapitalgebern,<br />

deren Interesse im Gegensatz<br />

zum Eigenkapitalinvestor<br />

nicht unbedingt im Sinne des Unternehmens<br />

gelagert sein muss. So sind<br />

zum Beispiel die Wind- <strong>und</strong> die Solarbranche<br />

sehr dynamische Industrien,<br />

in denen fehlendes Wachstumskapital<br />

zwangsläufig bedeutet, mit dem<br />

Markt nur mit Mühe Schritt halten zu<br />

können. Die Ressourcen eines hier<br />

aktiven Unternehmens können entsprechend<br />

schnell aufgebraucht <strong>und</strong><br />

die Firma dadurch schnell angreifbar<br />

werden. Man verliert folglich Marktanteile<br />

<strong>und</strong> gefährdet seine Wettbewerbsfähigkeit.<br />

Welche Vorteile bietet Private Equity?<br />

Ein Unternehmen, das von einem<br />

Wachstumskapitalgeber wie Ventizz<br />

Dr. Helmut Vorndran, Vorstandssprecher<br />

von Ventizz Capital Partners will Unternehmen<br />

die Berührungsängste gegenüber<br />

Private Equity nehmen.<br />

unterstützt wird, kann kurzfristig reagieren<br />

<strong>und</strong> hat das nötige Kapital<br />

zur Verfügung, um <strong>Produktion</strong>skapazitäten<br />

zu erhöhen oder in wichtige<br />

Märkte zu expandieren. So hat der<br />

Fonds Ventizz II beispielsweise die Erfurter<br />

ersol Solar Energy AG innerhalb<br />

von vier Jahren vom reinen Solarzellenhersteller<br />

zu einer international<br />

äußerst erfolgreichen, integrierten<br />

Photovoltaik-Gruppe entwickelt.<br />

Welche Voraussetzungen müssen<br />

Cleantech-Unternehmen erfüllen,<br />

um Interesse von Private-Equity-<br />

Investoren auf sich zu ziehen?<br />

Ich kann hier nur als Vertreter von<br />

Ventizz sprechen: Für die von uns beratenen<br />

Fonds sind generell Unternehmen<br />

interessant, die bereits einen<br />

Umsatz zwischen 10 <strong>und</strong> 200 Millionen<br />

Euro erzielen <strong>und</strong> bereits profitabel<br />

wirtschaften. Zudem sollten sie<br />

über ein erfahrenes Management <strong>und</strong><br />

über überdurchschnittliche Wachstumspotenziale<br />

verfügen. Natürlich<br />

erfolgt eine Investitionsentscheidung<br />

am Ende aber immer nur auf Basis einer<br />

umfassenden Analyse des Unternehmens.<br />

Gr<strong>und</strong>sätzlich ist es aber<br />

das Ziel, die Entwicklung der Gesellschaft<br />

durch den gezielten Einsatz<br />

von Kapital <strong>und</strong> Management-Unterstützung<br />

weiter zu beschleunigen.<br />

Geothermie<br />

Prognose: starker Aufschwung<br />

<strong>Produktion</strong> Nr. 49-50 , 2009<br />

FRANKFURT (fr). Bis vor kurzem hat<br />

sich der Europamarkt für Geothermie<br />

zögernd entwickelt. Um die EU-Ausbauziele<br />

für erneuerbare <strong>Energie</strong>n bis<br />

2020 zu erreichen, unterziehen viele<br />

Regierungen diesen Sektor, der<br />

Gr<strong>und</strong>lastenergie liefern <strong>und</strong> die<br />

Ölabhängigkeit reduzieren kann, einer<br />

neuerlichen Prüfung. Entsprechend<br />

prognostiziert die internationale<br />

Unternehmensberatung Frost &<br />

Sullivan (www.power.frost.com) dem<br />

Geothermiemarkt trotz vielfältiger<br />

Herausforderungen einen erheblichen<br />

Aufschwung.<br />

„Lag die installierte Kapazität im<br />

Jahr 2009 noch bei 1 558 MW, dürften<br />

2016 bereits r<strong>und</strong> 4 000 MW erreicht<br />

werden, sobald die Bohrpreise<br />

sinken <strong>und</strong> unabhängiger von der Öl-<br />

<strong>und</strong> Gasindustrie sind“, sagt Gouri<br />

Bild:Ventizz Capital Partners<br />

Helmut Vorndran, Ventizz Capital Partners<br />

Kumar, Branchenanalystin bei Frost &<br />

Sullivan.<br />

Die VorteiIe dieser <strong>Energie</strong>quelle<br />

liegen auf der Hand: Erdwärme ist<br />

kontinuierlich verfügbar, außerdem<br />

liegt ihr Kapazitätsfaktor bei nahezu<br />

90 % <strong>und</strong> ist damit weitaus höher als<br />

der von Wind- <strong>und</strong> Sonnenenergie.<br />

Größte europäische Ländermärkte<br />

sind derzeit Italien, Island, die Türkei,<br />

Deutschland <strong>und</strong> Frankreich, gefolgt<br />

von Portugal, Österreich, Spanien,<br />

Ungarn <strong>und</strong> Großbritannien.<br />

Deutschland verfügt über nutzbare<br />

Geothermie-Ressourcen geringen bis<br />

mittleren Umfangs <strong>und</strong> hat aktuell<br />

r<strong>und</strong> 150 Geothermie-Kraftwerke in<br />

der Planung. Das größte Vorkommen<br />

gibt es in Südbayern, in der Oberrheinregion<br />

<strong>und</strong> in Norddeutschland.<br />

Laut Frost & Sullivan wird sich<br />

Deutschland bis 2016 zum drittgrößten<br />

Ländermarkt Europas entwickeln.<br />

Warum setzt Ventizz gerade<br />

auf die Cleantech-Industrie?<br />

Diese Branche hat begonnen, –<br />

schlicht gesagt – ein drängendes Problem<br />

der Menschheit zu lösen, nämlich<br />

den wachsenden <strong>Energie</strong>bedarf<br />

ohne den weiteren Verbrauch von<br />

CO 2 -emittierenden fossilen Brennstoffen.<br />

Cleantech ist daher übrigens<br />

schon seit zehn Jahren ein wichtiger<br />

Teil des Investmentfokus von Ventizz.<br />

Wind, Wasser <strong>und</strong> Solar zählen aus<br />

dieser Sicht unverändert zu den Sektoren,<br />

die auch für die kommenden<br />

Jahre weiter hohes Wachstumspotenzial<br />

aufweisen. Heute hat sich diese<br />

unternehmerische Vision von damals<br />

bereits bewahrheitet. Für die nächsten<br />

Jahre ist Ventizz daher sehr optimistisch<br />

hinsichtlich der zu erwartenden<br />

neuen Technologien.<br />

Es gab bereits einige Insolvenzen –<br />

hat die Krise nun auch die<br />

Cleantech-Branche erreicht?<br />

Die Finanzkrise trifft die Cleantech-<br />

Industrie genauso wie andere Branchen.<br />

Das heißt, wer seine Hausaufgaben<br />

nicht schnell genug macht, sein<br />

Fremdkapital zu kurzfristig strukturiert<br />

hat <strong>und</strong> die Kosten nicht mehr<br />

schnell genug senken kann, bekommt<br />

Probleme. Zudem leidet beispielsweise<br />

die Solarindustrie derzeit unter<br />

dem fast völligen Wegfall des spanischen<br />

Marktes nach dem Boomjahr<br />

2008. Die Windenergiebranche dürfte<br />

andererseits aber durch Wachstumsschübe<br />

in Asien in der nächsten<br />

Zeit deutlich zulegen. Langfristig<br />

kann man allerdings für die gesamte<br />

Cleantech-Branche sehr positiv gestimmt<br />

sein.<br />

Einblick: Ventizz Capital<br />

Ventizz Capital Partner ist ein Private-Equity-Investor<br />

im Bereich<br />

Wachstumskapital <strong>und</strong> mittelgroße<br />

Tech-Buyouts im deutschsprachigen<br />

Raum. Der Fokus liegt auf Erneuerbaren<br />

<strong>Energie</strong>n, wertschöpfungsintensiven<br />

Fertigungsindus<br />

trien, Medizintechnik sowie Informations-<br />

<strong>und</strong> Kommunikationstechnologien.<br />

von Lothar Lochmaier<br />

<strong>Produktion</strong> Nr. 49-50 , 2009<br />

BERLIN (fr). Immerhin r<strong>und</strong> 500 Teilnehmer<br />

aus 65 Ländern versammelten<br />

sich in Berlin, um sich über neue Forschungsstrategien<br />

im Bereich der Erneuerbaren<br />

<strong>Energie</strong>n auszutauschen.<br />

Die Wissenschaftler fordern in den<br />

nächsten Jahren eine sukzessive finanzielle<br />

Verdoppelung der Projektförderung<br />

in Deutschland, die derzeit bei<br />

r<strong>und</strong> 1 Mrd Euro pro Jahr liegt.<br />

Es sei ein Paradigmenwechsel in der<br />

Ausrichtung der globalen Volkswirtschaften<br />

notwendig, betont Professor<br />

Frithjof Staiß, Sprecher des Forschungsverb<strong>und</strong>es<br />

Erneuerbare <strong>Energie</strong><br />

(FVEE). „Zehn Prozent des globalen<br />

Forschungsetats sollen künftig in<br />

die Erneuerbaren <strong>Energie</strong>n fließen.“<br />

Im Rahmen der High-Tech-Offensive<br />

in Deutschland regt der FVEE eine<br />

Verdoppelung der Forschungsausgaben<br />

an.<br />

In diesem Jahr beträgt das gesamte<br />

Budget in der projektbezogenen <strong>Energie</strong>forschung<br />

nach Angaben von Staiß<br />

knapp 1 Mrd Euro. Davon fließe jedoch<br />

die Hälfte unmittelbar in die<br />

Atomwirtschaft, etwa in die Kernspaltung,<br />

sowie 14 % in die Kernfusion.<br />

Regenerative <strong>Energie</strong>n seien dagegen<br />

nur mit einem Drittel am gesamten<br />

Kuchen vertreten, kritisiert auch Professor<br />

Eicke R. Weber, Institutsleiter<br />

des Fraunhofer Instituts für Solare<br />

<strong>Energie</strong>systeme (ISE). Der Forschungsanteil<br />

am gesamten Umsatz<br />

der Regenerativbranche liege dem-<br />

2009 • Nr. 49-50<br />

Märkte: Erneuerbare <strong>Energie</strong>n<br />

Forschungsgelder lassen<br />

Atomkraft noch strahlen<br />

Obwohl die Technologie im<br />

Zeichen der untergehenden<br />

Sonne steht, fließt die Hälfte<br />

der projektbezogenen <strong>Energie</strong>forschung<br />

in die Atomkraft.<br />

nach bei lediglich 0,9 %, was erhöhte<br />

Anstrengungen in der Forschungsförderung<br />

erforderlich mache, um<br />

Schritt zu halten mit dem internationalen<br />

Innovationstempo. „Die Regenerativbranche<br />

löst aber allmählich<br />

den Automobilsektor als Leitbranche<br />

ab“, prognostiziert Weber. Deutschland<br />

müsse sich dabei jedoch im Wettbewerb<br />

um die besten Forschungsstandorte<br />

behaupten.<br />

Höhere Strompreise sind<br />

unlauterer Wettbewerb<br />

Eine Schlüsselrolle in der künftigen<br />

<strong>Energie</strong>versorgung Europas sehen die<br />

Forscher in solarthermischen Kraftwerken.<br />

„Desertec hat bereits begonnen,<br />

da zahlreiche Länder in Südeuropa<br />

<strong>und</strong> Nordafrika wie Spanien, Algerien<br />

<strong>und</strong> Ägypten entsprechende<br />

Initiativen gestartet haben, weil dort<br />

die Stromnachfrage steigt“, sagt Professor<br />

Robert Pitz-Paal, Abteilungsleiter<br />

Solarforschung am Deutschen<br />

Zentrum für Luft- <strong>und</strong> Raumfahrt<br />

(DLR) in Köln.<br />

Deutliche Kritik an der Erhöhung<br />

der Strompreise seitens der großen<br />

<strong>Energie</strong>versorger übte Jörg Mayer,<br />

Geschäftsführer der halbstaatlichen<br />

Agentur für Erneuerbare <strong>Energie</strong>n<br />

(AEE). Diese Praxis sei rechtlich gesehen<br />

unlauterer Wettbewerb, analysiert<br />

der Experte am Beispiel des<br />

Stromversorgers Vattenfall. „Höhere<br />

Stromkosten hängen nicht ursächlich<br />

mit einer höheren Förderung der Erneuerbaren<br />

<strong>Energie</strong>n zusammen“, betont<br />

Mayer.<br />

<strong>Energie</strong>-<strong>Produktivität</strong><br />

Manager lernen in Fabrik wie es geht<br />

<strong>Produktion</strong> Nr. 49-50 , 2009<br />

GARCHING/MÜNCHEN (fr). In Deutschlands<br />

erster Lernfabrik für <strong>Energie</strong>produktivität<br />

(LEP) können Vertreter<br />

von Industrieunternehmen ab sofort<br />

lernen, wie sie die <strong>Energie</strong>kosten im<br />

Unternehmen um bis zu 30 % senken<br />

<strong>und</strong> so den CO 2 -Ausstoß deutlich reduzieren<br />

können.<br />

„Deutsche Unternehmen können in<br />

der <strong>Produktion</strong> bis zum Jahr 2020<br />

zehn Milliarden Euro einsparen – <strong>und</strong><br />

das alles, ohne Stellen zu streichen<br />

<strong>und</strong> ohne erheblich investieren zu<br />

müssen“, sagte McKinsey-Partner<br />

Detlef Kayser bei der Eröffnung der<br />

Lernfabrik in Garching bei München.<br />

Vielen Unternehmern sei klar, dass<br />

sie beim Thema <strong>Energie</strong>kosten noch<br />

Handlungsbedarf haben. Doch oft<br />

fehle ihnen konkretes Wissen zu den<br />

Methoden, um den <strong>Energie</strong>verbrauch<br />

substanziell zu senken. Diesen Mangel<br />

soll die Lernfabrik, eine Kooperation<br />

der Unternehmensberatung<br />

McKinsey <strong>und</strong> des Instituts für Werkzeugmaschinen<br />

<strong>und</strong> Betriebswissenschaften<br />

(iwb) der Technischen Universität<br />

München nun beheben. Die<br />

Lernfabrik zeigt anhand eines kom-<br />

Bild: Mc Kinsey & Company<br />

plett nachgestellten <strong>Produktion</strong>sprozesses<br />

auf knapp 200 m 2 , wie sich<br />

<strong>Energie</strong>verschwendung erkennen,<br />

vermeiden <strong>und</strong> beseitigen lässt.<br />

Gefertigt wird in der Lernfabrik eine<br />

Zahnrad-Wellen-Kombination, die<br />

in verschiedenen Getriebearten zum<br />

Einsatz kommt. Alle für eine <strong>Produktion</strong><br />

typischen energieintensiven Prozessschritte<br />

wie Zerspanen, Montieren,<br />

Wärmebehandlung oder Roboterhandhabung<br />

sind vertreten, ebenso<br />

ein eigenes Druckluft- <strong>und</strong> Dampfnetzwerk.<br />

LEP-Trainingsteilnehmer<br />

analysieren die einzelnen Produkti-<br />

Wie hier beim Drehen<br />

werden in der<br />

Lernfabrik für <strong>Energie</strong>produktivitäteinzelne<strong>Produktion</strong>sschritte<br />

auf <strong>Energie</strong>verschwendunguntersucht.<br />

onsschritte auf<br />

mögliche Formen<br />

der <strong>Energie</strong>verschwendung.Danach<br />

entwickeln<br />

sie einen optimierten<br />

Prozess,<br />

bei dem der <strong>Energie</strong>verbrauch<br />

für<br />

die Zahnradproduktion deutlich geringer<br />

ist, <strong>und</strong> setzen ihn direkt in der<br />

Lernfabrik um.<br />

Ein ausgeklügeltes System zur Erfassung<br />

des <strong>Energie</strong>verbrauchs stellt<br />

für jede Trainingsphase ein passendes<br />

Datenset zur Verfügung. Der <strong>Energie</strong>verbrauch<br />

kann für jede Maschine<br />

<strong>und</strong> jeden Prozess einzeln erfasst<br />

werden. Die Einsparungen lassen sich<br />

dadurch für jeden Prozessschritt konkret<br />

messen <strong>und</strong> nachvollziehen. Kurze<br />

Theorieeinheiten zwischen den<br />

praktischen Übungen r<strong>und</strong>en das<br />

Training ab.<br />

Bild: Ruediger Schmautz – Fotolia

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