Produktivität und Energie-Effizienz - Produktion
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Special : NORTEC<br />
8 <strong>Produktion</strong> 10. Dezember<br />
Fachmesse <strong>Produktion</strong>stechnik <strong>und</strong> Metallbearbeitung<br />
Nortec 2010: Impulse für die <strong>Produktion</strong>stechnik<br />
von Dr. Uwe Cardaun<br />
<strong>Produktion</strong> Nr. 49-50 , 2009<br />
HAMBURG (sm). Die Nortec 2010 ist<br />
deutschlandweit die erste Fachmesse<br />
des Jahres für industrielle <strong>Produktion</strong>stechnik<br />
<strong>und</strong> Metallbearbeitung.<br />
R<strong>und</strong> 400 Aussteller, davon mehr als<br />
100 Neuaussteller, haben sich für diese<br />
Messe vom 27. bis 30. Januar auf<br />
dem Hamburger Messegelände angemeldet.<br />
Zur Nortec 2010, der 12. Fachmesse<br />
für <strong>Produktion</strong>stechnik, werden insgesamt<br />
r<strong>und</strong> 400 Aussteller aus<br />
Deutschland <strong>und</strong> dem benachbarten<br />
europäischen Ausland – vorwiegend<br />
aus Polen, Skandinavien, dem Baltikum<br />
<strong>und</strong> Holland – erwartet. Wie die<br />
schon frühzeitig angemeldeten etablierten<br />
Nortec-Aussteller sehen auch<br />
die mehr als 100 Neuaussteller gute<br />
Chancen, auf der ersten Branchenmesse<br />
im kommenden Jahr das sich<br />
aufhellende Investitionsklima zu nutzen.<br />
Dafür haben sie gute Gründe:<br />
R<strong>und</strong> drei Viertel der erwarteten r<strong>und</strong><br />
15 000 Fachbesucher haben direkten<br />
Einfluss auf Einkaufs- <strong>und</strong> Beschaffungsentscheidungen<br />
ihrer Unterneh-<br />
Bild: HMC / Hartmut Zielke (HW)<br />
Die Nortec lockt besonders Besucher aus Deutschlands Norden <strong>und</strong> den angrenzenden<br />
Ländern Skandinaviens <strong>und</strong> Osteuropas an.<br />
men. Sie kommen überwiegend aus<br />
dem Maschinenbau <strong>und</strong> aus den führenden<br />
Spezialbranchen des Nordens<br />
wie Medizintechnik, Luftfahrt, Windenergie,<br />
Schiff- <strong>und</strong> Fahrzeugbau.<br />
Seit der Erstveranstaltung im Jahre<br />
1988 hat sich die Nortec einen festen<br />
Platz im Terminkalender von Ausstellern<br />
<strong>und</strong> Fachbesuchern erworben.<br />
Das Gros der Aussteller bietet in<br />
den Hallen A1, A4 <strong>und</strong> B1.EG auf dem<br />
PRODUKTION-INTERVIEW<br />
Hamburger Messegelände auf r<strong>und</strong><br />
22 000 qm Ausstellungsfläche Technologien,<br />
Produkte <strong>und</strong> Dienstleistungen<br />
r<strong>und</strong> um die Metallbearbeitung<br />
an. Hersteller von Maschinen<br />
<strong>und</strong> Anlagen für die Fertigung sind<br />
ebenso präsent wie Anbieter aus vor-<br />
<strong>und</strong> nachgelagerten Phasen des <strong>Produktion</strong>sprozesses<br />
wie Konstruktion,<br />
Berechnung <strong>und</strong> Simulation sowie<br />
Qualitätskontrolle, Logistik <strong>und</strong> Ser-<br />
vice. Darüber hinaus nutzen Zulieferer<br />
<strong>und</strong> Auftragsfertiger die Nortec<br />
als Bühne, um ihre Leistungsfähigkeit<br />
zu demonstrieren <strong>und</strong> neue Kooperationen<br />
anzubahnen. Mit wachsendem<br />
Gewicht nichtmetallischer Werkstoffe<br />
in der <strong>Produktion</strong> rücken zudem<br />
Technologien für die Verarbeitung<br />
von Kunststoffen <strong>und</strong> Verb<strong>und</strong>werkstoffen<br />
ins Interesse der Fachbesucher.<br />
„Die Nortec bietet ihren Fachbesuchern<br />
alles aus einer Hand – die<br />
ganze Bandbreite der <strong>Produktion</strong> ist<br />
vertreten, von den traditionellen<br />
Werkzeugmaschinen <strong>und</strong> Werkzeugen<br />
über Automatisierungs-, Förder-<br />
<strong>und</strong> Messtechnik bis hin zu Auftragsfertigung,<br />
IT <strong>und</strong> Dienstleistungen. In<br />
all diesen Gebieten stellt die Messe<br />
neue Technologien <strong>und</strong> Lösungen<br />
praxisnah vor <strong>und</strong> bietet mit ihrem<br />
fachlichen Rahmenprogramm ausgezeichnete<br />
Möglichkeiten, das eigene<br />
Fachwissen auszubauen“, skizziert<br />
Nortec-Projektleiter Johannes<br />
Schmid-Wiedersheim die Stärken der<br />
Fachmesse, die neben ihrer Funktion<br />
als Handelsplatz als wichtige Informations-<br />
<strong>und</strong> Kontaktbörse der Branche<br />
im Norden gilt. In der Nordregion<br />
sind einige der größten Industrieun-<br />
„Die Talfahrt konnte gestoppt werden“<br />
<strong>Produktion</strong> Nr. 49-50 , 2009<br />
HAMBURG (sm). Deutschlands Norden<br />
ist Heimat vieler in Schlüsselbranchen<br />
wie dem Fahrzeug-, Flugzeug- <strong>und</strong><br />
Schiffbau tätigen Unternehmen. Über<br />
deren Situation <strong>und</strong> Perspektiven<br />
sprachen wir mit Dr. Jörg Mutschler<br />
vom VDMA Nord.<br />
Herr Dr. Mutschler, welche strukturellen<br />
Besonderheiten kennzeichnen<br />
den Maschinen- <strong>und</strong> Anlagenbau<br />
im Norden?<br />
Die Schlüsselbranchen Flugzeug- <strong>und</strong><br />
Schiffbau, Medizintechnik sowie<br />
Fahrzeugbau sind im Norden nach<br />
wie vor die vorherrschenden K<strong>und</strong>en<br />
des Maschinen- <strong>und</strong> Anlagenbaus.<br />
<strong>Energie</strong>- <strong>und</strong> Umwelttechnik, wie z.B.<br />
die Windenergie, spielen eine zunehmend<br />
größere Rolle. In diesen „wissensintensiven<br />
Industrien“ im Maschinen-<br />
<strong>und</strong> Anlagenbau selbst dominieren<br />
vor allem mittelständische,<br />
miteinander eng vernetzte Firmen,<br />
die regional produzieren <strong>und</strong> global<br />
ihre Produkte vertreiben. Diese produzierende<br />
<strong>und</strong> verarbeitende „Wissenswirtschaft“<br />
in den Zukunftstechnologien<br />
schafft neue Arbeitsplätze.<br />
Dabei profitieren vor allem die Ballungsräume<br />
von einer hohen Fachkräftekonzentration.<br />
Die norddeutschen<br />
Unternehmen des Maschinen-<br />
<strong>und</strong> Anlagenbaus sind mit durchschnittlich<br />
180 Mitarbeitern <strong>und</strong> einem<br />
Pro-Kopf-Umsatz von 220 000<br />
Euro mittelständisch geprägt. Dabei<br />
zeichnen sie sich durch eine weit<br />
überdurchschnittliche Exportrate von<br />
78 % aus.<br />
Wie ist die aktuelle Situation des<br />
Maschinenbaus, insbesondere im<br />
Norden?<br />
Die Aufträge brachen seit der Lehmann-Pleite<br />
im August deutlich ein.<br />
Der Auftragseingang im deutschen<br />
Maschinen- <strong>und</strong> Anlagenbau lag im<br />
Oktober 2009 um real 29 % unter<br />
dem Ergebnis des Vorjahres. In dem<br />
von kurzfristigen Schwankungen weniger<br />
beeinflussten Dreimonatsvergleich<br />
August bis Oktober 2009 ergibt<br />
sich insgesamt ein Minus von 35 % im<br />
Vorjahresvergleich. Die Talfahrt der<br />
Auftragseingänge konnte gestoppt<br />
werden. Auch wenn im Vorjahresvergleich<br />
ein Drittel weniger Aufträge<br />
verzeichnet wurden – im Kurvenverlauf<br />
bestätigte sich im In- <strong>und</strong> Ausland<br />
der Trend einer Stabilisierung<br />
auf zugegeben magerem Niveau. Diese<br />
Daten können mit etwas Mut als<br />
erste Anzeichen einer leichten Besserung<br />
interpretiert werden.<br />
Welche Strategien verfolgen die Unternehmen,<br />
um langfristig gestärkt<br />
aus der Krise zu kommen?<br />
Kluge Unternehmen nutzen die durch<br />
die geringere Auslastung entstandenen<br />
freien Kapazitäten, um sich verstärkt<br />
auf ihre Forschung & Entwicklung<br />
zu konzentrieren. In vielen Firmen<br />
liegen Ideen buchstäblich schon<br />
länger in den Schubladen <strong>und</strong> müssen<br />
jetzt ausgearbeitet werden. Dabei<br />
geht es nicht nur darum, mit neueren<br />
oder besseren Produkten auf den<br />
Markt zu kommen, sondern auch darum,<br />
günstigere oder energieeffizientere<br />
Maschinen oder <strong>Produktion</strong>smethoden<br />
zu entwickeln. Ein Ansatz ist<br />
die Verfolgung einer „Make, Buy or<br />
Ally“-Strategie, um bei schwankender<br />
Auslastung auf höchstem Qualitätsniveau<br />
wirtschaftlich produzieren zu<br />
können. Dabei geht es um die konsequente<br />
wirtschaftliche Betrachtung<br />
<strong>und</strong> Umsetzung der Möglichkeiten,<br />
selber zu fertigen, einzukaufen oder<br />
einen <strong>Produktion</strong>sverb<strong>und</strong> zu organisieren.<br />
Der VDMA wird zu diesem<br />
Thema übrigens eigens einen Workshop<br />
auf der Nortec durchführen.<br />
Auf welche besonderen Herausforderungen<br />
treffen die Unternehmen<br />
auf dem Weg aus der Krise?<br />
Ein Hauptthema ist <strong>und</strong> bleibt die<br />
Frage der Unternehmensfinanzierung,<br />
insbesondere die Liquiditätssicherung,<br />
um auch längere „Durststrecken“<br />
zu überstehen. Hier ist die enge<br />
Kooperation mit den Banken wichtig.<br />
Kredite sind teurer geworden. Die<br />
vielzitierte „Kreditklemme“ trifft gerade<br />
den Mittelstand, insbesondere<br />
wenn es um Neufinanzierung geht.<br />
Durch verschärfte Kreditrichtlinien<br />
sind wirkliche Investitionsprojekte<br />
derzeit leider nur schwer finanzier-<br />
<strong>und</strong> damit durchführbar. Dabei geht<br />
Liquidität derzeit auch vor Umsatz.<br />
Nicht durchfinanzierte Aufträge von<br />
unbekannten Partnern werden aus<br />
Risikogründen gar nicht erst angenommen.<br />
Gerade an dieser Stelle tragen<br />
übrigens Messen wie die Nortec<br />
als Plattform für die persönliche Kommunikation<br />
mit potenziellen neuen<br />
Geschäftspartnern erheblich zur Vertrauensbildung<br />
bei. Außerdem spürt<br />
die Branche nach wie vor – auch in<br />
der „Krise“ – den Fachkräftemangel,<br />
vor allem bei den Ingenieuren. Auch<br />
daher rät der VDMA, Entlassungen<br />
aus Kostengründen als kurzfristige<br />
Personalanpassungen wenn möglich<br />
zu vermeiden. Und das nicht nur aus<br />
Reputationsgründen, sondern rein<br />
aus Aspekten der zukünftigen Wettbewerbsfähigkeit.<br />
Leider steht dieses<br />
langfristige Denken der Branche häufig<br />
im Gegensatz zu der kurzfristigen<br />
Kostenorientierung einiger Banken.<br />
Welche Beschäftigungsentwicklung<br />
ist im Norden zu erwarten?<br />
Die Beschäftigungsentwicklung<br />
im norddeutschen<br />
Maschinenbau ist<br />
gemessen an dem Rückgang<br />
der <strong>Produktion</strong> um<br />
über 20 % bislang vergleichsweise<br />
moderat.<br />
Ende 2008 waren über<br />
100 000 Personen im Maschinenbau<br />
beschäftigt,<br />
bis einschließlich Juli<br />
2009 mussten 2 500 Arbeitnehmer<br />
frei gestellt<br />
werden. 20 000 Mitarbeiterinnen<br />
<strong>und</strong> Mitarbeiter<br />
arbeiteten im Juni kurz.<br />
Der Arbeitsausfall der von<br />
Kurzarbeit betroffenen<br />
Arbeitnehmer beträgt<br />
r<strong>und</strong> ein Drittel der üblichen<br />
Arbeitszeit. Viele<br />
Unternehmen nutzen sehr<br />
intensiv das Instrument<br />
der Kurzarbeit <strong>und</strong> überlegen sehr genau,<br />
ob sie einen Mitarbeiter freisetzen<br />
<strong>und</strong> mit welchem Mitarbeiterstamm<br />
sie wieder in den Aufschwung<br />
starten können. Der Anteil der Ingenieure<br />
in den Betrieben des Maschinen-<br />
<strong>und</strong> Anlagenbaus liegt derzeit bei<br />
knapp 20 %. Dieser Anteil wird weiter<br />
steigen. Auch aus diesem Gr<strong>und</strong> wird<br />
verstärkt in die Ausbildung investiert.<br />
Die Ausbildungen sind zunehmend<br />
bedarfsgerechter gestaltet, z.B. wurde<br />
nach dem Mechatroniker nun gerade<br />
der neue Ausbildungsberuf „<strong>Produktion</strong>stechnologe/in“<br />
geschaffen. Außerdem<br />
wird die Zusammenarbeit<br />
mit den Hochschulen enger gestaltet.<br />
Insgesamt müssen wir den Jugendlichen<br />
noch deutlicher machen, dass<br />
im Maschinenbau spannende Jobs<br />
mit langfristigen Perspektiven zu finden<br />
sind. Dazu laufen verschiedene<br />
Ausbildungsinitiativen. Auf der Nortec<br />
haben wir z.B. einen Campus eingerichtet,<br />
der sich speziell dem naturwissenschaftlich-technischenNachwuchs<br />
an Schulen widmet.<br />
2009 • Nr. 49-50<br />
ternehmen Europas zuhause, die sich<br />
auch auf der Nortec umschauen. Industrielle<br />
Marktführer wie Amada,<br />
DMG, Hermle, Index Traub, Kasto,<br />
Mori Seiki <strong>und</strong> Trumpf nutzen daher<br />
die Hamburger Fachmesse zur Präsentation.<br />
Peter Ritter, Geschäftsführer<br />
der DMG Bielefeld Vertriebs <strong>und</strong><br />
Service GmbH: „Die Notwendigkeit,<br />
rationeller zu produzieren, ist in Zeiten<br />
der Wirtschaftskrise größer denn<br />
je. Die Nortec ist für uns der ideale<br />
Marktplatz, um unsere K<strong>und</strong>en im<br />
Norden konzentriert <strong>und</strong> zielgerichtet<br />
über die neuesten DMG-Produkte <strong>und</strong><br />
-Technologien zu informieren <strong>und</strong> unsere<br />
Geschäftsbeziehungen zu vertiefen.“<br />
Die Nortec ist der Marktplatz<br />
für die K<strong>und</strong>en im Norden<br />
Auch Neuausteller sind optimistisch.<br />
Michael Friess, Geschäftsführer der<br />
technologieorientierten Friess GmbH<br />
in Monheim, deren Spezialität Ölskimmer<br />
<strong>und</strong> elektrostatische Ölreinigungsanlagen<br />
sind, verspricht sich von der<br />
Nortec „eine Ausweitung unserer Geschäftskontakte<br />
auch über die Grenzen<br />
Norddeutschlands hinaus.“<br />
Dr. Jörg Mutschler, Geschäftsführer VDMA Nord Rahmenprogramm:<br />
Neue Netzwerke in<br />
der <strong>Produktion</strong><br />
Bild: VDMA Nord<br />
Dr. Jörg Mutschler: „Die norddeutscheMaschinenbauindustrie<br />
wird ihre Spezialisierungsvorteile<br />
in den wissensintensiven<br />
Industrien<br />
konsequent ausbauen.“<br />
<strong>Produktion</strong> Nr. 49-50 , 2009<br />
HAMBURG (sm). Zur Nortec 2010 wird<br />
das Rahmenprogramm erstmals in<br />
zwei Bereiche gegliedert: Nortec Forum<br />
<strong>und</strong> Nortec Campus greifen die<br />
aktuellen Fragestellungen der Branche<br />
auf.<br />
Unter dem Dach des „Nortec Forums“<br />
bieten das dreitägige Innovationsforum,<br />
der VDMA-Workshop, die Sonderschau<br />
Laserinnovationen (iLAS)<br />
<strong>und</strong> das Symposium Einkauf & Logistik<br />
eine Plattform für Information,<br />
Austausch <strong>und</strong> Vernetzung im Norden.<br />
Im Mittelpunkt stehen dabei<br />
höchst aktuelle <strong>und</strong> teilweise brisante<br />
gesellschaftliche Themen wie die demografische<br />
Entwicklung <strong>und</strong> ihre<br />
Folgen für die Betriebe, neue Vernetzungsstrategien<br />
für mittelständische<br />
Unternehmen <strong>und</strong> schnellerer Technologietransfer.<br />
Der Nortec Campus will den<br />
Fachkräftemangel verringern<br />
Das Hauptaugenmerk des „Nortec<br />
Campus“ richtet sich auf Qualifizierung,<br />
Aus- <strong>und</strong> Weiterbildung. Der<br />
Bereich soll vor allem bei Schülern<br />
der Abschlussklassen Verständnis <strong>und</strong><br />
Interesse für technische <strong>und</strong> naturwissenschaftliche<br />
Berufe wecken. Unter<br />
der Federführung von Prof. Wolfgang<br />
Mackens von der Technischen<br />
Universität Hamburg-Harburg<br />
(TUHH) <strong>und</strong> NORDMETALL, Verband<br />
der Metall- <strong>und</strong> Elektroindustrie, beteiligen<br />
sich neben Industrieunternehmen<br />
wie Airbus, Hatlapa <strong>und</strong> Becker<br />
Marine Systems auch Forschungseinrichtungen<br />
wie die Hamburgische<br />
Schiffbau-Versuchsanstalt<br />
(HSVA) <strong>und</strong> das GKSS-Forschungszentrum<br />
Geesthacht.<br />
Ein Highlight des Innovationsforums<br />
dürfte auch der Vortrag von<br />
Prof. Claus Emmelmann, Leiter des<br />
Instituts für Laser- <strong>und</strong> Anlagensystemtechnik<br />
(iLAS) der Technischen<br />
Universität Hamburg-Harburg<br />
(TUHH), über den industriellen Technologietransfer<br />
zwischen Forschung<br />
<strong>und</strong> produzierenden Unternehmen<br />
sein.