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blu März 2017

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Wolf Vostell: ELEKTRONISCHER<br />

dé-coll/age HAPPENING RAUM<br />

E. d. H. R., 1968 – 1982. Staatliche<br />

Museen zu Berlin, Nationalgalerie.<br />

1983 erworben durch das Land Berlin.<br />

Foto: Nationalgalerie im Hamburger<br />

Bahnhof, SMB, Eigentum des<br />

Landes Berlin/Thomas Bruns und<br />

VG Bild-Kunst, Bonn 2016<br />

11 STADTGESPRÄCH<br />

Marcel Broodthaers:<br />

Un Jardin d’hiver, 1974.<br />

Friedrich Christian Flick Collection<br />

im Hamburger Bahnhof, Berlin.<br />

Foto: Nationalgalerie im Hamburger<br />

Bahnhof, SMB, Schenkung der<br />

Friedrich Christian Flick Collection/<br />

Thomas Bruns, The Estate of Marcel<br />

Broodthaers und VG Bild-Kunst,<br />

Bonn 2016<br />

Ausstellung<br />

HAMBURGER BAHNHOF –<br />

MUSEUM FÜR GEGENWART<br />

Die Geschichte der Installationskunst von den 1960er-Jahren<br />

bis heute.<br />

Kunst soll, darf und kann vor den Kopf stoßen. Den Geist dazu<br />

bringen, anders zu denken, Dinge und Zusammenhänge zu entdecken.<br />

Und neben der Malerei und der Performance-Kunst ist<br />

ein wichtiges Instrument, künstlerische Gedanken umzusetzen,<br />

die Installationskunst, die Mitte es 20. Jahrhunderts aufkam. Die<br />

Ausstellung „moving is in every direction. Environments – Installationen<br />

– Narrative Räume“ macht die Geschichte der Installationskunst<br />

von damals bis heute erlebbar – mit dem Fokus auf<br />

Erzählstrukturen. Auf ca. 3.500 qm Ausstellungsfläche werden<br />

unter anderem Werke von Joseph Beuys, Marcel Broodthaers,<br />

Peter Fischli und David Weiss, Isa Genzken/Wolfgang Tillmans,<br />

Bruce Nauman, Bunny Rogers, Gregor Schneider, Thomas<br />

Schütte sowie Wolf Vostell gezeigt. Ein Ausgangspunkt für<br />

die Erkundung der skulpturalen Anordnungen, Bildfolgen oder<br />

räumlich inszenierten Narrationen ist die von Gertrude Stein<br />

propagierte nicht-lineare Erzählstruktur, auf die der Ausstellungstitel<br />

verweist. •rä<br />

17.3. – 3.9., moving is in every direction. Environments<br />

– Installationen – Narrative Räume, Hamburger Bahnhof –<br />

Museum für Gegenwart – Berlin, Invalidenstraße 50/51<br />

Tipp<br />

R O H D E N B E R L I N<br />

„Jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden!“ (Der „Alte Fritz“,<br />

Preußenkönig und Berliner Homie seit 1712)<br />

FOTO: D. GODYCKI<br />

Rohden Berlin bietet das Rüstzeug für moderne Großstadtnomaden. Berlin<br />

ist unsere Stadt, so frei und einmalig wie wir selbst. Und weil wir auch so<br />

eigenwillig sind wie unsere Kunden, trauen wir uns zu experimentieren – alltagstauglich<br />

und doch immer das Besondere im Blick. „Ob Casual, After Work<br />

oder Nightlife: Wir ziehen Männer und Frauen an, die im Großstadtdschungel<br />

jeden Tag neu Anlauf nehmen, um den perfekten Lebensentwurf zu kreieren.<br />

Und wenn der einmal schräg kommt – umso besser. Wir lieben das Besondere.<br />

Weltoffen – sexy – no rules! Wir kombinieren internationale Trends aus Paris,<br />

London, Mailand und New York und verankern sie in der Berliner Street Culture.<br />

Casual Streetfashion oder Highlights für die Nächte, die länger als die Tage<br />

sind? Gosse oder Skyline? Crime oder Glamour? Kein Problem! Weil wir nicht<br />

gefallen müssen – wir sind schon so, wie wir uns mögen! Wir ecken an, um zu<br />

inspirieren! Und bleiben dabei stets authentisch an Ihrer Seite! Willkommen<br />

bei Rohden Berlin!“ www.rohden-berlin.com

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