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Wolf Vostell: ELEKTRONISCHER<br />
dé-coll/age HAPPENING RAUM<br />
E. d. H. R., 1968 – 1982. Staatliche<br />
Museen zu Berlin, Nationalgalerie.<br />
1983 erworben durch das Land Berlin.<br />
Foto: Nationalgalerie im Hamburger<br />
Bahnhof, SMB, Eigentum des<br />
Landes Berlin/Thomas Bruns und<br />
VG Bild-Kunst, Bonn 2016<br />
11 STADTGESPRÄCH<br />
Marcel Broodthaers:<br />
Un Jardin d’hiver, 1974.<br />
Friedrich Christian Flick Collection<br />
im Hamburger Bahnhof, Berlin.<br />
Foto: Nationalgalerie im Hamburger<br />
Bahnhof, SMB, Schenkung der<br />
Friedrich Christian Flick Collection/<br />
Thomas Bruns, The Estate of Marcel<br />
Broodthaers und VG Bild-Kunst,<br />
Bonn 2016<br />
Ausstellung<br />
HAMBURGER BAHNHOF –<br />
MUSEUM FÜR GEGENWART<br />
Die Geschichte der Installationskunst von den 1960er-Jahren<br />
bis heute.<br />
Kunst soll, darf und kann vor den Kopf stoßen. Den Geist dazu<br />
bringen, anders zu denken, Dinge und Zusammenhänge zu entdecken.<br />
Und neben der Malerei und der Performance-Kunst ist<br />
ein wichtiges Instrument, künstlerische Gedanken umzusetzen,<br />
die Installationskunst, die Mitte es 20. Jahrhunderts aufkam. Die<br />
Ausstellung „moving is in every direction. Environments – Installationen<br />
– Narrative Räume“ macht die Geschichte der Installationskunst<br />
von damals bis heute erlebbar – mit dem Fokus auf<br />
Erzählstrukturen. Auf ca. 3.500 qm Ausstellungsfläche werden<br />
unter anderem Werke von Joseph Beuys, Marcel Broodthaers,<br />
Peter Fischli und David Weiss, Isa Genzken/Wolfgang Tillmans,<br />
Bruce Nauman, Bunny Rogers, Gregor Schneider, Thomas<br />
Schütte sowie Wolf Vostell gezeigt. Ein Ausgangspunkt für<br />
die Erkundung der skulpturalen Anordnungen, Bildfolgen oder<br />
räumlich inszenierten Narrationen ist die von Gertrude Stein<br />
propagierte nicht-lineare Erzählstruktur, auf die der Ausstellungstitel<br />
verweist. •rä<br />
17.3. – 3.9., moving is in every direction. Environments<br />
– Installationen – Narrative Räume, Hamburger Bahnhof –<br />
Museum für Gegenwart – Berlin, Invalidenstraße 50/51<br />
Tipp<br />
R O H D E N B E R L I N<br />
„Jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden!“ (Der „Alte Fritz“,<br />
Preußenkönig und Berliner Homie seit 1712)<br />
FOTO: D. GODYCKI<br />
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ist unsere Stadt, so frei und einmalig wie wir selbst. Und weil wir auch so<br />
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oder Nightlife: Wir ziehen Männer und Frauen an, die im Großstadtdschungel<br />
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