Weilroder Gazette März/April 2017

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20 Weilroder Gazette · März / April 2017 Meisterbetrieb Otfried Mohr Langstraße 54 a 61276 Weilrod-Riedelbach Telefon: 0 60 83 4 41 Fax: 0 60 83 13 15 www.mohr-weilrod.de info@mohr-weilrod.de MOBILITÄTS-MEISTERSERVICE-BETRIEB Ihr KFZ-Service, Stihl- und ED-Tankstellen-Partner in Weilrod Landsteiner Mühle erhält gleich drei leckere Branchenzertifikate Begehrter „Feinschmecker“-Titel bei Hessen a la carte · Reparaturen aller Art · TÜV · AU · Scheibenreparaturen NEUE WEGE gehen nur für privatsuchende Immobilienkäufer keine Maklercourtage, nur Beratungspauschale Service von A bis Zum Notar seriöse, Fachkundige Immokompetenz biete kostenloses, pers. INFO-Gespräch Herzlich Willkommen bei Ihrer · Reparaturen aller Art · TÜV · AU · Scheibenreparaturen Triple. Wir sind Ihr kompetenter Partner rund um Holz Jens Krapek Brennholzverkauf - Baumfällungen Handy: 0173 6 54 99 70 Email: jk-brennholz@web.de J + R Brennholz Bangertstraße 7 a 61276 Weilrod - Emmershausen Tel: 0 60 83 14 49 www.brennholz-weilrod.de Immobilienberatung Gudrun Vorsmann 0176-66424400 Bürgermeister Bangert und Daniela Krebs gratulieren dem stolzen Mühlenteam mit Michael Stöckl, Küchenchef Mathias Reiter, Gertrud und Hans Stöckl (v.li) zum Auszeichnungs- Altweilnau. Gleich dreifach konnte die Landsteiner Mühle punkten. Das Lokal wurde wiederholt in den „Slow Food Genussführer 2017/2018“ aufgenommen, erhielt die Zertifizierung von Hessen à la Carte in der Kategorie „Feinschmecker“ und wird in der aktuellen Ausgabe des Magazins „Rhein-Main geht aus! 2017“ ( Journal-Frankfurt) auf Platz 1 der Top 5-Liste „Essen beim Erzeuger“ geführt. Um dieses Engagement zu wertschätzen, übermittelten Bürgermeister Axel Bangert und Daniela Krebs vom Tourismusdachverband TTS Mühlen-Inhaber Michael Stöckl, mit einer Urkunde ihre Glückwünsche: „Familie Stöckl hat die Landsteiner Mühle mit viel Herz zu dem gemacht, was sie jetzt ist: ein Aushängeschild für Weilrod, das Usinger Land und den Taunus“, lobt Bangert. Weilrod sei stolz darauf, Gastronomen wie Familie Stöckl zu haben, die mit Qualität und bodenständiger Ursprünglichkeit für die Region stehen, für sie werben und sie als Ausflugsziel bereichern. Foto: Kreis TTS-Geschäftsführerin Daniela Krebs sagte: „Eine Freizeitregion kann nur mit Hilfe ihrer touristischen Infrastruktur punkten. Für Einheimische wie für Gäste, die hierher kommen und verweilen sollen, ist die regional qualitative Gastronomie enorm wichtig, ist doch die Erinnerung an ein Erlebnis oder Ausflugsziel meist eng verbunden mit den Gaumenfreuden, die man erfahren hat.“ Im weltweit einzigen Apfel- WeinBistrorant, vereinten Apfelwein-Sommelier Michael Stöckl und Mathias Reiter, seit 2007 Küchenchef, einen regional-raffinierten Küchenstil mit den besten Apfelweinen der Region und der Welt. Reiter entwickele einen regional-raffinierten, stets innovativen Küchenstil, inspiriert durch hochwertige regionale Produkte und klassisches Kochhandwerk. Dabei entstehen Gerichte, die sonst ein Apfelweinlokal in dieser Form wohl noch nie gesehen hat. Das Restaurant Landsteiner Mühle ist seit 37 Jahren im Besitz der Stöckls. (as)
21 Altweilnau eine „Raketenabschussbasis“ Sportverein und Feuerwehr hatten zur närrischen Nabelschau geladen und hinterher wollte niemand heim Altweilnau. „Es war wie früher bei „Wetten dass“, da hat man sich für hinterher auch nichts mehr vorgenommen. Und darauf, dass die Altweilnauer Fastnachtssitzung vor Mitternacht zu Ende sein würde, hätte ohnehin niemand seine Narrenkappe verwettet. Schon nach der zweiten Nummer – dem Auftritt der „Akitas“ - hinkte das Programm der Agenda um knapp eine Stunde hinterher. Egal, Hauptsache, das Auditorium im Sportlerheim langweilte sich nicht. Raketen wurden gezündet und selbst zu späterer Stunde waren die Menschen noch so hellwach, dass sie Reime vollenden und Pointen Die Altweilnauer Fastnacht ist ohne die Turmtänzer nicht denkbar. Foto: as teilweise mitsingen konnten. Es geht halt nichts über die guten alten Kalauer. Dem Jungrentner (Armin Klimmek) und der „Butzfraa“ (Waltraud Illig) boten sie eine unerschöpfliche Spielwiese der Narretei. Einem im Saal haben sicher die Ohren geklingelt: Zu seinem Erstaunen musste Bürgermeisterkandidat und 1. FC Köln-Fan Götz Esser, im „Hennes“-Kostüm, erfahren, dass er am Wahltag die Stimmen doch mit anderen teilen muss: Tatjana Brück und Janina Rühl werden als Babuschka und Matruschka ebenfalls antreten. Ihr Programm hat schon was: „Wodka ab 14, Schokolade verdirbt die Zähne...“. Daran hatte Esser den ganzen Abend zu knabbern, denn die beiden nutzten die Pausen für Wahlwerbung in eigener Sache. Es wurde viel getanzt, mal mehr, mal weniger grazil und die beiden Höhepunkte kamen traditionell am Schluss: Gabi Böff schwirrte als „flotte Biene“, nicht mit Wespentaille, aber mit Hummeltaille durch die Narrhalla und die „Turmtänzer“ präsentierten sich als „Cheerleaders“ mit Beinen bis zum Hals in Bestform. (as) Viel Tanz, wenig Bütt in Emmershausen Jubiläumssitzung der Emmershäuser Feuerwehr hatte mit krankheitsbedingten Ausfällen zu kämpfen Emmershausen. Die Emmershäuser Fassenacht war auch in ihrer 22. Auflage eine fast sortenreine Tanzshow. Dabei hatten die Regisseure durchaus vor, den Menschen in der Narrhalla wieder mit mehr Witz aus der Bütt anzubieten. Sie haben die Rechnung aber ohne die Grippe gemacht. Die hat Caro Müller, die ihr Debüt auf dem Podium des Frohsinns geben wollte, dahingerafft. So blieben nur zwei Wortbeiträge übrig, die von Michael Meloth alias „Ecke-Peder“ und vom „Duo Mönstadt“ mit Jörg Heimann und Ingo Wieth. Für beide brauchte es schon einen besonderen Humor. Beim „Ecke-Peder“, dessen Griff in Schubladen weit jenseits der Gürtellinie fast poetisch klang, kam es Hatten jede Menge auf der Pfanne, die „Ritze-Ratze“. Foto: as darauf an, zu lachen ohne rot zu werden und bei den Mönstädtern, eher darauf, überhaupt zu lachen. Der Knaller jedoch waren „Ritze-Ratze“ aus Emmershausen. Sie hatten beim „kollektiven Stuhlgang mit Körperpflege“ haufenweise Gags auf der Pfanne. Emmershausen alleine hätte keine Viereinhalb-Stunden- Sitzung stemmen können. Also kam Verstärkung von auswärts: Aus Mönstadt war „Louis mit seinen Freunden“ angereist, die Einzelvorstellung durch die Moderatoren Michael Meloth und Thomas Dietel geriet zum „Running Gag“: Alle hießen Schmidt. Neu auf dem Narrenpodium waren grazile Herren der Feuerwehr Hausen-Arnsbach mit ihrem Ballett, ebenso Usingens Narrenprinz Roman I.. Gelungene Importe waren auch die „Usa-Elfen“ und das Gardeduo der Usinger Narrenzunft. Ansonsten hatte Emmershausen mit den Tanzgruppen Just for Fun, den Haribos, den Ladykrachern, den Traumtänzern und Take it Easy alles aufgeboten. Die „Weiltalrehleins“ hatten ein Kapitel des Dschungelbuchs aufgeschlagen, wobei Frontmann Götz „Balu, der Bär“ Esser schon blau auf die Bühne kam. Natürlich nur des gleichfarbigen Webpelzes wegen. Derweil hatte es sich auf seinem Rücken Raimund Moses schon mal mit Gemütlichkeit versucht. (as)
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Seite 9 und 10: Auch wenn es wie Puppenkleider auss
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Seite 19: „Pfiffikusse“ nehmen Kurs auf d
Seite 23 und 24: Eng ist gemütlich:Winner Stubenfas
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