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Weilroder Gazette März/April 2017

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4 <strong>Weilroder</strong> <strong>Gazette</strong> · <strong>März</strong> / <strong>April</strong> <strong>2017</strong><br />

Kälte - Klima<br />

Elektrotechnik-Meisterbetrieb<br />

„Hope“ will mit Musik Brücken<br />

zwischen den Menschen bauen<br />

Iranisch-afghanisch-deutsches Ensemble in Weilrod<br />

• Bau von Schankanlagen<br />

• Zuverlässiger Kundendienst<br />

• Ausstellungsraum für Haus-, Kühl- und Klimageräte<br />

• Elektro- und Telekommunikationstechnik<br />

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Im Iran und in Afghanistan gehören die Mitglieder des Ensembles<br />

„Hope“ zum besten, was die Musikszene zu bieten hat. <br />

Weilrod. Afghanische und<br />

persische Musik mit europäischen<br />

Einflüssen war im vergangenen<br />

Jahr bei einem von<br />

der Flüchtlingshilfe Weilrod<br />

organisierten Sommerfest<br />

in der Gemeinschaftsunterkunft<br />

Erbismühle zu hören.<br />

Das Konzert mit dem Ensemble<br />

„Hope“ war damals<br />

so gut angekommen, dass<br />

sich die Flüchtlingshilfe entschlossen<br />

hat, die Gruppe<br />

erneut einzuladen, sie diesmal<br />

aber in einem größeren<br />

Rahmen auftreten zu lassen.<br />

Das Konzert findet - bei freiem<br />

Eintritt aber erbetenen<br />

Spenden - am Samstag, 6.<br />

Mai, im Saalbau Felsenkeller<br />

in Rod an der Weil statt.<br />

Beginn ist um 18 Uhr. Die<br />

Gage der Musiker wird über<br />

Zuwendungen verschiedener<br />

Unternehmen und Organisationen<br />

getragen. Mit dem<br />

Spendenerlös während des<br />

Benefizkonzertes möchte die<br />

Flüchtlingshilfe Weilrod die<br />

Arbeit der vielen ehrenamtlichen<br />

Helfer unterstützen.<br />

Das Ensemble mit dem beziehungsreichen<br />

Namen<br />

„Hope“ (Hoffnung) ist eine<br />

Initiative des Integrationsprojektes<br />

„Bridges“, das es<br />

sich, nicht minder symbolisch,<br />

zum Ziel gesetzt hat<br />

Brücken zwischen Menschen<br />

zu bauen, unabhängig von<br />

Hautfarbe, Kultur und Religion.<br />

Wie kaum ein anderes<br />

Medium kann Musik dazu<br />

beitragen. Musik nutzt die<br />

kreativen Potentiale aus den<br />

kulturellen Unterschieden,<br />

und wird so zum perfekten<br />

Brückenbauer. „Bridges“ lebt<br />

so ein friedliches Miteinander<br />

von Menschen verschiedenster<br />

Hintergründe und<br />

Lebensgeschichten und lässt<br />

es zu, dass sich die Musiker,<br />

aber auch ihr Publikum, auf<br />

Augenhöhe begegnen.<br />

Zum Ensemble „Hope“ gehören<br />

deutsche, afghanische<br />

und persische Musiker:<br />

Johanna-Leonore Dahlhoff<br />

(Flöte), Ustad Ghulam Hussain<br />

(Rabab), Dennis Merz<br />

(Gitarre), Mirweis Neda<br />

(Tabla), Elias Rohid (Gesang)<br />

und Pejam Jamilpanah<br />

(Tar und Gesang). In ihren<br />

Heimatländern gehören die<br />

Künstler zu den besten.<br />

Das Projekt wurde 2015 in<br />

Frankfurt mit dem Ziel gegründet,<br />

geflüchteten Menschen<br />

Gesicht und Stimme<br />

zu geben.<br />

Sein Debüt hatte das Ensemble<br />

„Hope“ im <strong>April</strong> 2016 im<br />

großen Sendesaal des Hessischen<br />

Rundfunks. (as)

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