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allgäuALTERNATIV Frühjahrsausgabe 2017

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Tipp<br />

Thermografie selber machen?<br />

Unser Energiespar-Tipp zum Schluss<br />

1 2 3<br />

Fotos: erdgas schwaben<br />

Bild 1 Einfamilienhaus:<br />

Kühle Stellen am Haus stellt<br />

die thermografische<br />

Aufnahme in bläulichen<br />

Farben dar. Wo Wärme<br />

nach außen dringt, zeigen<br />

gelbe und rote Flächen.<br />

Zu Bild 2 Detail: Wo Wärme<br />

ungenutzt verloren geht,<br />

zeigen die roten und gelben<br />

Flächen auf dem thermo -<br />

grafischen Bild.<br />

Zum Bild 3 Neubau: Im<br />

Idealfall zeigt ein Neubau<br />

wie auf diesem Bild, dass<br />

wenig Energie durch Wär -<br />

mebrücken verloren geht<br />

Selbermachen liegt im Trend – warum nicht<br />

auch mal eben ein thermografisches Bild vom<br />

eigenen Haus knipsen? Viele Hersteller bieten<br />

Apps und Aufsteckkameras an, die thermografische<br />

Bilder für den privaten Gebrauch liefern sollen – also<br />

die für das menschliche Auge unsichtbare Wärmestrahlung<br />

sichtbar machen. Eingesetzt wird Thermografie<br />

zum Beispiel, um Wärmebrücken und andere<br />

Lecks aufzuspüren, durch die ein Gebäude Wärme<br />

und damit kostbare Energie verliert.<br />

Bild und Analyse gehören zusammen<br />

Wer aus dieser Technik wirklich Nutzen ziehen<br />

will, sollte vor der geplanten Sanierung einen erfahrenen<br />

Energiesparprofi zu Rate ziehen, der die thermografischen<br />

Bilder nicht nur mit einer hochauflösenden<br />

Profikamera macht, sondern sie auch sicher interpretieren<br />

kann. Beispielsweise bieten die Energieberater<br />

von erdgas schwaben professionelle Infrarotthermografie<br />

an, um zuverlässig Wärmeverluste und Wärmebrücken<br />

an Gebäuden aufzudecken. Zum Angebot gehören<br />

mindestens sechs Außenaufnahmen und eine<br />

Infobroschüre mit Erläuterungen. Die Profi-Kameras<br />

decken ein deutlich größeres Temperaturspektrum ab<br />

als die Amateurgeräte.<br />

Nach dem Bild der Sanierungsfahrplan<br />

Die Energieberater erklären die entstandenen<br />

Bilder und geben Tipps zur Behebung möglicher<br />

Schwachstellen. Darüber hinaus bekommt der Auftraggeber<br />

Hinweise zur neuen Energieeinsparverordnung<br />

(EnEV). Wichtig ist es, die Bilder an einem kalten<br />

Abend zu machen – unter fünf Grad Celsius – und<br />

auf die Witterungsverhältnisse zu achten. Starker<br />

Wind oder viel Sonne am vorhergehenden Tag können<br />

das Ergebnis verfälschen. erdgas schwaben bietet<br />

Infrarotthermografie, Analyse der Aufnahmen und<br />

eine individuelle Beratung für Kunden besonders günstig<br />

an (109 Euro). Nicht-Kunden können die Dienstleistung<br />

ebenfalls in Anspruch nehmen (159 Euro).<br />

Info: www.erdgas-schwaben.de<br />

Anzeigen<br />

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