Wochen-Kurier 17/2017 - Lokalzeitung für Weiterstadt und Büttelborn
Lokalzeitung für die Stadt Weiterstadt und die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen, Gräfenhausen und Riedbahn sowie Gemeinde Büttelborn mit Ortsteilen Klein-Gerau und Worfelden. Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt Weiterstadt.
Lokalzeitung für die Stadt Weiterstadt und die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen, Gräfenhausen und Riedbahn sowie Gemeinde Büttelborn mit Ortsteilen Klein-Gerau und Worfelden.
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Mittwoch, den 26. April 20<strong>17</strong> Seite 10<br />
LOKALES<br />
Rauchmelder<br />
retten Tierleben<br />
Gräfenhausen – Am vergangenen<br />
Samstag, um 9.28 Uhr,<br />
wurden die Feuerwehren Gräfenhausen<br />
<strong>und</strong> <strong>Weiterstadt</strong>,<br />
sowie der Rettungsdienst <strong>und</strong><br />
die Polizei zu einem Brand in<br />
die Straße „Am Ohlenbach“ in<br />
Gräfenhausen gerufen. Bei der<br />
Erk<strong>und</strong>ung durch die Feuerwehr<br />
wurde Brandgeruch<br />
sowie eine leichte Rauchentwicklung<br />
im Treppenhaus<br />
festgestellt. Da auf Klopfen<br />
in der Wohnung niemand<br />
reagierte, wurde die Tür mittels<br />
Spezialwerkzeug geöffnet<br />
<strong>und</strong> die Feuerwehr erk<strong>und</strong>ete<br />
unter Atemschutz <strong>und</strong> Wärmebildkamera<br />
die Wohnung.<br />
Glücklicherweise hielt sich zu<br />
dieser Zeit keine Person in der<br />
Wohnung auf, es handelte sich<br />
hierbei um vergessenes Essen<br />
auf dem Herd. Gerettet haben<br />
die Feuerwehrmänner einen<br />
H<strong>und</strong> <strong>und</strong> zwei Katzen. Bei<br />
diesem Einsatz wurde erneut<br />
deutlich, wie wichtig Rauchmelder<br />
sind, damit ein Brand<br />
frühzeitig, wie in diesem Fall<br />
durch Nachbarn, erkannt werden<br />
konnte.<br />
no<br />
Wohnmobil<br />
war Ziel der Diebe<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Auf dem Parkplatz<br />
eines Möbelhauses in der<br />
Straße „Im Rödling“ in Weitstadt<br />
haben Kriminelle am<br />
Samstag (22. April) ein Wohnmobil<br />
aufgebrochen <strong>und</strong> im<br />
Innenraum nach Wertsachen<br />
gesucht. Sie fanden unter anderem<br />
Geld <strong>und</strong> ein Tablet-<br />
Computer. Der Gesamtschaden<br />
in diesem Fall liegt bei<br />
circa 3 600 Euro. Die Tat wurde<br />
um 14.40 Uhr bemerkt. Die<br />
Beamten der Kriminalpolizei<br />
suchen Zeugen, die Hinweise<br />
zu den Tätern geben können<br />
(06151/9690). ppsh<br />
Führung am<br />
Schlossgraben<br />
Darmstadt – Wasser <strong>und</strong><br />
Pflanzen sind die Leitmotive<br />
eines Spaziergangs am 30.<br />
April, der am Schlossgraben<br />
beginnt – dem Ort, an dem<br />
Anfang des 19. Jahrh<strong>und</strong>erts<br />
der erste Botanische Garten<br />
in Darmstadt angelegt wurde.<br />
Entlang der Rudolf-Müller-Anlage<br />
<strong>und</strong> dem Woogsdamm<br />
geht es auf grünen<br />
Schleichwegen in den Botanischen<br />
Garten. Die Führung<br />
findet am Sonntag, dem 30.<br />
April, um 15 Uhr, statt <strong>und</strong><br />
dauert 120 Minuten. Der<br />
Treffpunkt ist an der Brücke<br />
Nordseite Schloss, gegenüber<br />
Karolinenplatz. Die Karten<br />
kosten sieben Euro pro Person.<br />
Karten gibt es im Darmstadt<br />
Shop Luisencenter, im<br />
Internet unter www.darmstadt-tourismus.de<br />
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<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong><br />
Kunstausstellung im Medienschiff<br />
Vernissage am 4. Mai – Darmstädter Künstlerin Gisela Haug stellt bis 19. Mai Acrylmalerei aus<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Vom 4. bis 19.<br />
Mai sind im Foyer des Medienschiffes<br />
Acrylmalereien<br />
der Künstlerin Gisela Haug<br />
zu sehen. Zur Vernissage am<br />
Donnerstag, dem 4. Mai, um<br />
19 Uhr, im Foyer der Stadtbücherei,<br />
lädt die Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />
alle Interessierten herzlich<br />
ein, der Eintritt ist frei.<br />
Die Darmstädter Künstlerin<br />
Gisela Haug realisierte erst<br />
nach einem erfüllten Arbeitsleben<br />
ihren Kindheitstraum,<br />
indem sie sich ganz der kreativen<br />
Gestaltung widmete. Inzwischen<br />
ist sie seit vielen Jahren<br />
eine der tragenden Säulen<br />
des renommierten Künstlerkreises<br />
Seeheim-Jugenheim.<br />
Mit der Einladung, einen<br />
Moment innezuhalten, gibt<br />
Gisela Haug unter dem Motto<br />
„Moment mal“ einen kleinen<br />
Einblick in ihr breites Schaf-<br />
Acrylbild der Künstlerin Gisela Haug.<br />
<strong>Weiterstadt</strong> – Eine hitzige<br />
Debatte zum Thema Betreuungssituation<br />
in <strong>Weiterstadt</strong><br />
lieferten sich bei der gemeinsamen<br />
Sitzung der Haupt<strong>und</strong><br />
Finanzausschusses <strong>und</strong><br />
des Ausschusses <strong>für</strong> Soziales<br />
<strong>und</strong> Kultur die beiden Frak-<br />
Öffentliche Bekanntmachungen<br />
der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />
Sitzung der Stadtverordnetenversammlung<br />
Am Donnerstag, den 4. Mai 20<strong>17</strong>, um 19:00 Uhr, findet eine öffentliche<br />
Sitzung der Stadtverordnetenversammlung im Rathaus, Sitzungsraum<br />
Verneuil sur Seine, Riedbahnstraße 6, mit folgender Tagesordnung statt:<br />
1. Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung der Stadtverordnetenversammlung<br />
vom 30. März 2016<br />
2. Bericht des Bürgermeisters<br />
3. Haushaltsverfügung der Kommunalaufsicht zum Haushaltsplan<br />
mit Wirtschaftsplänen 20<strong>17</strong><br />
4. Erstellung einer Sportentwicklungsplanung <strong>für</strong> die Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />
5. Ausweg aus der Betreuungsmisere/dem Betreuungsnotstand - Erstellung<br />
eines verlässlichen Konzeptes <strong>für</strong> die langfristige Betreuung<br />
<strong>für</strong> Kinder unter <strong>und</strong> über drei Jahren sowie Gr<strong>und</strong>schulkinder;<br />
gemeinsamer Antrag der Fraktionen von ALW <strong>und</strong> CDU<br />
6. Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember<br />
2013 <strong>und</strong> des Lageberichts <strong>für</strong> das Geschäftsjahr 2013 des Eigenbetriebes<br />
Kommunaler Immobilienservice<br />
7. Mitteilungen<br />
Die Unterlagen über die in der Sitzung anstehenden Tagesordnungspunkte<br />
liegen in der Sitzungswoche im Stadtbüro, Darmstädter Straße<br />
40, dienstags bis mittwochs von 7:00 bis 18:00 Uhr, donnerstags von<br />
7:00 bis 13:00 Uhr <strong>und</strong> im Stadtbüro Gräfenhausen, Schlossgasse 15<br />
mittwochs von 14:00 bis <strong>17</strong>:30 Uhr zur Einsichtnahme aus.<br />
Manfred Dittrich<br />
Stadtverordnetenvorsteher<br />
stw-foto<br />
Bürgerversammlung im Stadtteil<br />
Schneppenhausen<br />
Am Montag, den 8. Mai 20<strong>17</strong>, um 19:30 Uhr, findet die Bürgerversammlung<br />
im Stadtteil Schneppenhausen, Bürgerhaus Schneppenhausen,<br />
Saal, Gräfenhäuser Straße 23 mit folgender Tagesordnung statt:<br />
1. Begrüßung<br />
2. Vorstellung des Beirates zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung<br />
3. Bericht des Bürgermeisters über aktuelle Themen der Stadt<br />
4. Bürgergespräch<br />
Manfred Dittrich, Stadtverordnetenvorsteher<br />
fensspektrum der letzten Jahre.<br />
Sie präsentiert außergewöhnliche,<br />
lebensnahe, zum<br />
Teil tiefgründige Acrylbilder<br />
sowie verschiedene Collagen<br />
aus Naturmaterialien. Die<br />
meisten ihrer Bilder begleiten<br />
sehr eigene Texte, die während<br />
des Gestaltens entstanden<br />
sind.<br />
„Lassen Sie sich berühren<br />
<strong>und</strong> vielleicht verzaubern“,<br />
sagt Benjamin Hasche vom<br />
Büro des Bürgermeisters. In<br />
der Zeit vom 4. bis 19. Mai<br />
ist die Ausstellung im Erdgeschoss<br />
der Stadtbücherei im<br />
Medienschiff zu sehen. Die<br />
Ausstellung kann während<br />
der Öffnungszeiten der Stadtbücherei<br />
besichtigt werden.<br />
Zur Vernissage am Donnerstag,<br />
dem 4. Mai, sind ab 19<br />
Uhr alle Kunstfre<strong>und</strong>e herzlich<br />
eingeladen.<br />
stw<br />
Betreuungsmisere oder toter Gaul?<br />
Ausschussmitglieder diskutieren heiß über zu wenig Betreuungsplätze <strong>für</strong> U3- <strong>und</strong> Kitakinder<br />
tionsvorsitzenden Benjamin<br />
Gürkan (SPD) <strong>und</strong> <strong>und</strong> Lutz<br />
Köhler (CDU) am vergangenen<br />
Montagabend. Bis tief in<br />
die Nacht wurde diskutiert,<br />
welche Partei nun welchen<br />
Antrag zu Recht oder überflüssigerweise<br />
gestellt habe.<br />
Dabei wurde nicht immer<br />
sachlich argumentiert.<br />
Der Debatte vorausgegangen<br />
war die Vorstellung des<br />
Bedarfsentwicklungsplans<br />
<strong>für</strong> Krippen- <strong>und</strong> Kitaplätze<br />
in <strong>Weiterstadt</strong>, den die CDU-<br />
Fraktion <strong>und</strong> die ALW mit Antrag<br />
vom 13. März dieses Jahres<br />
beantragt hatten. Bis Oktober<br />
20<strong>17</strong> sollte „der Magistrat<br />
ein Konzept entwickeln, wie<br />
die Betreuung von Kindern<br />
unter <strong>und</strong> über drei Jahren<br />
sowie Gr<strong>und</strong>schulkindern in<br />
den nächsten Jahren sichergestellt<br />
werden kann“.<br />
Die SPD-Fraktion <strong>und</strong> die<br />
FWW-Fraktion haben am 30.<br />
März einen Ergänzungsantrag<br />
gestellt mit dem Auftrag an<br />
den Magistrat, der „Stadtverordnetenversammlung<br />
einen<br />
aktuellen Situationsbericht zu<br />
den Kindertagesstätten einschließlich<br />
der U3-Betreuung<br />
vorzulegen, der die Zahlen aus<br />
den letzten drei Jahren darstellt“.<br />
Zwei Anträge also, die<br />
so unterschiedlich gar nicht<br />
waren. Der Gr<strong>und</strong>, warum die<br />
beiden Anträge gestellt wurden,<br />
waren die 70 Schreiben<br />
an Familien mit Kindern im<br />
Kindergarten- oder Krippenplatzalter,<br />
die zeitnah keinen<br />
Betreuungsplatz erhalten<br />
konnten. „Dabei sind die Zahlen<br />
so nicht richtig“, erklärte<br />
Monika Wilhelm, Fachbereichsleiterin<br />
Kinder, Jugend<br />
<strong>und</strong> Bildung, bei der Vorstellung<br />
des Bedarfsentwicklungsplans.<br />
Die r<strong>und</strong> 70 Schreiben<br />
hätten zwar sogenannte Absagen<br />
beinhaltet, aber teilweise<br />
eben nur die Absage <strong>für</strong> einen<br />
Krippen- oder Kitaplatz zum<br />
gewünschten Zeitpunkt. „Erfahrungsgemäß<br />
sagen uns viele<br />
Eltern von sich aus ab, weil<br />
sie eine andere Betreuungsmöglichkeit<br />
gef<strong>und</strong>en haben,<br />
umziehen oder sich einfach<br />
umentschieden haben. Erfahrungsgemäß<br />
bleiben r<strong>und</strong> 30<br />
Anträge auf Betreuungsplätze<br />
bestehen. Das heißt <strong>für</strong> uns,<br />
dass wir in diesem Jahr r<strong>und</strong><br />
30 Plätze zu wenig haben. Das<br />
ist leider ein trauriger Fakt“,<br />
sagte Wilhelm.<br />
In einem umfangreichen<br />
Zahlenwerk, das die tatsächlichen<br />
Zahlen der zu betreuenden<br />
Kinder seit 2014 <strong>und</strong><br />
die statistischen Prognosen bis<br />
ins Jahr 2020 darstellt, hat die<br />
Fachbereichsleiterin zusammen<br />
mit ihrer Kollegin Miriam<br />
Zeleke, Fachdienstleitung Frühe<br />
Bildung/Familienzentrum,<br />
versucht, die Gründe <strong>für</strong> die<br />
fehlende Zahl der Betreuungsplätze<br />
darzustellen. Ursächlich<br />
seien da<strong>für</strong> unter anderem der<br />
Wegfall zweier privater Betreuungseinrichtungen,<br />
unerwartete<br />
Zuzüge kinderreicher<br />
Familien sowie die Verdopplung<br />
der Betreuung von Inklusionskindern.<br />
Im Jahr 2014<br />
seien dies nur 13 Kinder in<br />
<strong>Weiterstadt</strong> gewesen, im Jahr<br />
2016 schon 26. Dadurch seien<br />
70 reguläre Plätze weggefallen!<br />
„Da man zusätzliche <strong>Wochen</strong>st<strong>und</strong>en<br />
<strong>für</strong> Inklusionskinder<br />
veranschlagen muss <strong>und</strong><br />
die Kindergruppen erheblich<br />
kleiner sein müssen, fehlten<br />
uns allein deswegen r<strong>und</strong> 70<br />
Plätze!“, führte Wilhelm aus.<br />
Da die Entwicklung der Zahlen<br />
<strong>für</strong> Krippenplätze nicht<br />
vorhersehbar sei – schließlich<br />
seien die Krippenkinder noch<br />
nicht einmal geboren – könne<br />
man auch schlecht langfristig<br />
planen, ohne Überkapazitäten<br />
zu produzieren <strong>und</strong> diese<br />
zu bezahlen. Heike Hofmann<br />
(SPD) sagte, dass <strong>Weiterstadt</strong><br />
mit dem Betreuungsschlüssel<br />
kreisweit führend sei, von<br />
einer „Betreuungsmisere“ wie<br />
die CDU-Fraktion <strong>und</strong> die<br />
ALW die aktuelle Lage nennen,<br />
könne keine Rede sein. Dieser<br />
Begriff sei ein „totgerittener<br />
Gaul“ <strong>und</strong> gehöre vom Tisch.<br />
Benjamin Gürkan setzte nach<br />
<strong>und</strong> empfahl der CDU, sich<br />
auf die einstimmig beschlossenen<br />
Anträge aus der Vergangenheit<br />
zu erinnern <strong>und</strong> ihren<br />
Antrag zurückzunehmen; die<br />
SPD werde gegen den Antrag<br />
stimmen.<br />
Um die Betreuungssituation<br />
zu verbessern, setzt die Stadtverwaltung<br />
auf die stärkere<br />
Einbindung privater Betreuungseinrichtungen<br />
wie Tageseltern.<br />
Der Anreiz müsse <strong>für</strong><br />
Weiterstädter Tageseltern größer<br />
werden, nur Weiterstädter<br />
Kinder in die Betreuung aufzunehmen,<br />
forderten sowohl<br />
die Koalitions- als auch die<br />
Oppositionsparteien. Wie das<br />
aber funktionieren könnte,<br />
wisse man zur Zeit noch nicht.<br />
Eine größere Transparenz bei<br />
der Platzvergabe wäre ein guter<br />
Schritt in die richtige Richtung,<br />
ergänzte Zeleke, <strong>und</strong><br />
erklärte, dass eine zentrale<br />
Online-Warteliste <strong>für</strong> Eltern ab<br />
Mai erprobt werden soll. Denn<br />
die Planbarkeit <strong>für</strong> Familien,<br />
wann <strong>und</strong> ob sie mit einem<br />
Betreuungsplatz rechnen können,<br />
war allen Ausschussmitgliedern<br />
<strong>und</strong> den beiden Fachfrauen<br />
sehr wichtig.<br />
An der Qualität der Betreuung<br />
wollten SPD <strong>und</strong> FWW<br />
nicht rütteln, auch wenn es<br />
wegen des „leergefegten Erziehermarktes“<br />
an Fachkräften<br />
mangele. Lieber wolle<br />
man durch enge Kooperation<br />
mit den Fachschulen <strong>und</strong><br />
dem Ausbau der Ausbildungsstellen<br />
mehr Quereinsteigern<br />
die Möglichkeit bieten, sich<br />
<strong>für</strong> die Betreuung von Krippen-<br />
<strong>und</strong> Kindergartenkindern<br />
zu qualifizieren. „Wir stehen<br />
vor enormen Herausforderungen,<br />
denen wir uns aber<br />
in der Vergangenheit schon<br />
gestellt haben. Schnelle Lösungen<br />
gibt es nicht, aber wir<br />
sind auf einem guten Weg mit<br />
dem Neubau Krippe Schneppenhausen<br />
<strong>und</strong> dem Waldwagen<br />
<strong>für</strong> die Kita Zauberkiste<br />
in der Dresdener Straße, die<br />
noch in diesem Sommer in<br />
Betrieb genommen werden.<br />
Mit dem Anbau des Sportkindergartens,<br />
dem Anbau in der<br />
Kita Wirbelwind in der Carl-<br />
Ulrich-Straße <strong>und</strong> dem Anbau<br />
in der Kita Wiesenstraße<br />
im Sommer 2018 stehen wir<br />
dann besser da“, erhofft sich<br />
Wilhelm. Eugen Mozygemba<br />
von der FWW sagte, dass „jeder<br />
Platz, der nicht befriedigt<br />
weden kann, traurig ist“.<br />
Nach r<strong>und</strong> zwei St<strong>und</strong>en<br />
wurde der Antrag der ALW<br />
<strong>und</strong> der CDU mit der Mehrheit<br />
der Stimmen von SPD<br />
<strong>und</strong> FWW abgewiesen. hst<br />
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