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39 FIT UND GESUND
RADELN UND PREISE GEWINNEN
Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ startet am 1. Mai
WIRKSAMER SCHUTZ
VOR ZECKEN
Wichtig sind zügiges Handeln
und effektive Vorsorge
Am 1. Mai startet die beliebte Mitmach-Kampagne „Mit dem Rad zur Arbeit“ von AOK und ADFC, bei der es attraktive
Preise zu gewinnen gibt.
Die beliebte und landesweite
Mitmach-Kampagne „Mit dem
Rad zur Arbeit“ von AOK und AD-
FC startet ins dreizehnte Jahr
und beginnt bereits am 1. Mai.
Wer dann bis 31. August an mindestens
20 Tagen bei „Mit dem
Rad zur Arbeit“ mitradelt, hat die
Chance, attraktive Preise zu gewinnen.
Auch Räder mit elektrischer
Unterstützung können teilnehmen,
so dass man bequem
Anzeige
auch größere Strecken zur Arbeit
pendeln kann. Die Anmeldung
erfolgt ganz einfach unter
www.mit-dem-rad-zur-arbeit.
de/rheinland-pfalz. Im Aktionsfaltblatt
können die täglich absolvierten
Kilometer eingetragen
werden. Dieses ist in allen
AOK-Kundencentern und ADFC-
Geschäftsstellen erhältlich. Nach
Aktionsende gibt jeder Teilnehmer
seinen ausgefüllten Aktions-
ALLTAGSLEIDEN
SPANNUNGSKOPFSCHMERZ
Wie zehnprozentiges Pfefferminzöl Schmerzen löst
Bei Spannungskopfschmerzen kann Pfefferminzöl als Alternative zu
chemisch-synthetischen Kopfschmerzmitteln Linderung bewirken.
Über die Hälfte aller Deutschen leidet
unter wiederkehrenden Kopfschmerzen.
Etwa 54 Prozent der Attacken gehören
zur Gruppe der Spannungskopfschmerzen.
Den hochdosierten
Einsatz chemischer Schmerzmittel
sehen Experten kritisch. Eine gut verträgliche,
in der Wirkung chemischsynthetischen
Kopfschmerzmitteln
durchaus ebenbürtige Alternative gewinnt
daher in Fachkreisen zunehmend
an Bedeutung: zehnprozentiges
Pfefferminzöl. Zu den Auslösern
von Spannungskopfschmerzen gehören
Stress, Überarbeitung oder Dauerbelastung
genauso wie akute oder
chronische Verspannung von Schulter-,
Hals- und Nackenmuskulatur.
Auch ein nächtliches, unwillkürliches
Knirschen mit den Zähnen kann zu einem
Kopfschmerz-Auslöser werden.
Der hochdosierte und dauerhafte Ein-
kalender bei der AOK vor Ort ab
und ist bei der Verlosung dabei:
Namhafte Partner haben zahlreiche
attraktive Sachpreise und
Gutscheine gesponsert.
Text und Foto:
AOK Rheinland-Pfalz/Saarland
WEB
www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de/
rheinland-pfalz
satz rezeptfrei erhältlicher, chemischsynthetischer
Schmerzmittel kann in
einer Sackgasse enden. Denn es drohen
dann nicht nur Nebenwirkungen
wie Leber-, Nieren- oder Magenprobleme,
sondern auch der durch Medikamentenmissbrauch
ausgelöste,
sogenannte Schmerzmittel-Kopfschmerz.
Schmerzmediziner verweisen
auf eine natürliche Alternative
zur chemischen Keule, die jetzt in
den Olymp des ärztlichen Handelns
aufgestiegen ist. Sie wird als zehnprozentiges
Pfefferminzöl seit kurzem
in den Leitlinien der Deutschen
Gesellschaft für Schmerztherapie geführt
und dort ausdrücklich bei Spannungskopfschmerzen
empfohlen.
Das äußerliche Auftragen von zehnprozentigem
Pfefferminzöl (Euminz,
rezeptfrei, Apotheke) kann ohne die
belastenden Nebenwirkungen chemischer
Schmerzmittel Spannungskopfschmerz-Patienten
zuverlässige
Hilfe bringen.
Text und Foto: White Lines Media
www.muskeln-gelenke.de
WEB
Wer einige Tipps beachtet, kann das Risiko eines Zeckenangriffs deutlich
vermindern.
Es existieren circa 750 bis 800
Zeckenarten weltweit. Krankheiten
wie Lyme-Borreliose,
Frühsommer-Meningoenzephalitis
(FSME) werden in der Öffentlichkeit
aber erst seit etwa
20 Jahren bewusst wahrgenommen.
Um einen Zeckenbiss
abzuwenden, gibt es bis dato
keinen hundertprozentigen
Schutz. Im Allgemeinen lässt
sich mit diversen Tipps das Risiko
eines Zeckenangriffs vermindern.
Hier einige Tipps im Überblick:
- Orte wie Waldgebiete mit einer großen
Menge an Unterholz sowie
Biotope sollten gänzlich gemieden
werden. Diese haben eine hohe
Zeckenpopulationsdichte.
- Helle Kleidung dient zum besseren
Entdecken der Zecke
- Fließende, hautenge Kleidung
erschwert es den Zecken an die
Haut zu gelangen (beispielsweise
Socken über die Hosenbeine
ziehen)
- Insekten abweisende Mittel auf
die Kleidung sprühen und beI
sich führen (Diese haben aber nur
eine zeitlich begrenzte Wirkung)
- Stets die Kleidung nach dem Naturaufenthalt
wechseln und den Körper
akribisch nach Zecken absuchen
- Immer eine Zeckenkarte oder -zan
ge mit sich tragen, sowie Desinfektionsmittel.
So können festsaugende
Tiere sofort entfernt und
die Stichstelle desinfiziert werden.
Eine rechtzeitige Schutzimpfung
bietet den optimalsten Schutz vor
einer FSME-Erkrankung und der
daraus resultierenden irreparablen
Schäden. Für ein möglichst geringes
Infektionsrisiko sollte jede
Zecke unmittelbar nach der Entdeckung
entfernt werden. Grundsätzlich
ist festzustellen, dass ein
längeres Festsitzen der Zecke auch
ein höheres Übertragungsrisiko
einer Infektion darstellt. Der Parasit
sollte mittels einer Pinzette
oder speziellen Zeckenzange oder
-schlinge vorsichtig von hinten und
hautnah rausgezogen werden.
www.zecken.de
www.zeckenwetter.de
Text: P6
Foto: shutterstock/
Alexander Raths
WEB