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Tassilo, Ausgabe Mai/Juni 2017 - Das Magazin rund um Weilheim und die Seen

Therapieklettern in der DAV-Halle Peißenberg - Die Ärztlichen Direktoren von Weilheim und Schongau auf der Roten Couch (Prof. Dr. Andreas Knez, Dr. Wilhelm Fischer) - Tipps für Fahrrad im Frühjahr - Wetterkapriolen im Frühjahr: die Eisheiligen - Bambi-Rettung per Drohne: ein Pilotprojekt auf Gut Achberg - Die Geschichte der Zunftzeichen am Maibaum: Ausdruck der Dorfgemeinschaft - Feuerwehrwettkampf in Murnau am 24. Juni - Die Lebenshilfe Polling und ihr Wohnraumangebot - Drei Firmen unter einem Dach: die Bauer Unternehmensgruppe - Tierheim Starnberg - Spatzenhausen: ein Ort feiert Bezirksmusikfest - Veranstaltungstipps für Mai und Juni im Tassiloland

Therapieklettern in der DAV-Halle Peißenberg - Die Ärztlichen Direktoren von Weilheim und Schongau auf der Roten Couch (Prof. Dr. Andreas Knez, Dr. Wilhelm Fischer) - Tipps für Fahrrad im Frühjahr - Wetterkapriolen im Frühjahr: die Eisheiligen - Bambi-Rettung per Drohne: ein Pilotprojekt auf Gut Achberg - Die Geschichte der Zunftzeichen am Maibaum: Ausdruck der Dorfgemeinschaft - Feuerwehrwettkampf in Murnau am 24. Juni - Die Lebenshilfe Polling und ihr Wohnraumangebot - Drei Firmen unter einem Dach: die Bauer Unternehmensgruppe - Tierheim Starnberg - Spatzenhausen: ein Ort feiert Bezirksmusikfest - Veranstaltungstipps für Mai und Juni im Tassiloland

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Vorgänger Dr. Wilhelm Fischer (3.v.r.), Nachfolger Dr. Jochen Dresel<br />

(2.v.r.), <strong>die</strong> beiden ltd. Oberärzte Claus Holm (re.), sowie Christian<br />

Sturm (4.v.r.) <strong>und</strong> ein Teil des Teams der Inneren Medizin in Schongau.<br />

sonders am Herzen, <strong>die</strong> Patienten<br />

nicht nur kompetent <strong>und</strong> unter<br />

Anwendung modernster Behandlungsmethoden<br />

zu therapieren,<br />

„sondern <strong>die</strong>s insbesondere mit<br />

der Menschlichkeit <strong>und</strong> Zuwendung<br />

dem Kranken gegenüber zu<br />

tun, <strong>die</strong> in einem vertrauensvollen<br />

Arzt-Patientenverhältnis unabdingbar<br />

sind“, sagt Dresel <strong>und</strong><br />

ergänzt: „Lieber eine Visite zu viel,<br />

als eine zu wenig.“<br />

Dazu gehört neben einer engen<br />

Zusammenarbeit des gesamten<br />

Teams aus Pflege, Therapeuten<br />

<strong>und</strong> Ärzten auch der direkte Draht<br />

zu den niedergelassenen Hausärzten.<br />

Für <strong>die</strong>se <strong>und</strong> den Patienten ist<br />

ein reibungsloser Übergang nach<br />

Entlassung aus dem Krankenhaus<br />

ein wichtiger Punkt in der weiteren<br />

Genesung. Der Kontakt <strong>und</strong><br />

<strong>die</strong> Kommunikation spielen für Dr.<br />

Jochen Dresel eine zentrale Rolle,<br />

weswegen er sich vorgenommen<br />

hat, sich den Praxen in der Region<br />

während der „Übergangs-Zeit“<br />

persönlich vorzustellen.<br />

„In der Inneren Medizin gibt es<br />

so viele Unterfachrichtungen, einer<br />

alleine kann das gar nicht<br />

alles abdecken“, berichtet Dresel,<br />

dass mit ihm zwei weitere Oberärzte<br />

bei der Krankenhaus GmbH<br />

beginnen. Z<strong>um</strong> einen Dr. Peter<br />

Koerfer, ein laut dem neuen Chefarzt<br />

der Inneren Medizin „breit<br />

ausgebildeter Internist, der gerade<br />

im Bereich der Endoskopie<br />

sowie Herz- <strong>und</strong> Gefäßmedizin<br />

ein ausgewiesener Experte ist“.<br />

Z<strong>um</strong> anderen komplettiert das<br />

neue Trio Dr. Wolfgang Wistuba<br />

aus Kaufbeuren, über den Jochen<br />

Dresel sagt: „So wie ich ihn kennenlernen<br />

durfte, passt er sehr<br />

gut ins Team. Und fachlich hat er<br />

eine exzellente Ausbildung“. Und<br />

nicht nur Dresel blickt hinsichtlich<br />

der neuen Aufgaben bei der Krankenhaus<br />

GmbH optimistisch in <strong>die</strong><br />

Zukunft. Geschäftsführer Thomas<br />

Lippmann freut sich obendrein,<br />

mit dem Internisten den „absoluten<br />

Wunschkandidaten bekommen<br />

zu haben“.<br />

Auf dem Motorrad oder<br />

dem Golfplatz<br />

Dr. Jochen Dresel hat sein Studi<strong>um</strong><br />

der H<strong>um</strong>anmedizin im Jahr 2000<br />

an der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität<br />

erfolgreich abgeschlossen.<br />

Die Facharztanerkennung<br />

für Innere Medizin erhielt<br />

er 2007, <strong>die</strong> Zusatzbezeichnung<br />

„Gastroenterologe“ folgte 2010.<br />

Nach Tätigkeiten in den Kliniken<br />

München-Harlaching, Bamberg,<br />

München-Großhadern <strong>und</strong> Fürstenfeldbruck<br />

arbeitete Jochen Dresel<br />

seit 2010 als Oberarzt in der<br />

„Agirov-Klinik“, später Schön-Klinik<br />

Starnberger See, seit 2012 als<br />

leitender Arzt für Gastroenterologie<br />

<strong>und</strong> allgemeine Innere Medizin.<br />

In seiner Freizeit mag es der<br />

45-Jährige aktiv <strong>und</strong> reist gerne.<br />

Erst kürzlich nutzte er das „Fenster“<br />

zwischen alter <strong>und</strong> neuer<br />

beruflichen Tätigkeit <strong>und</strong> bereiste<br />

Argentinien <strong>und</strong> <strong>die</strong> USA. Privat<br />

trifft man den Vater einer 13-jährigen<br />

Tochter auf dem Golf- <strong>und</strong><br />

Tennisplatz, oder auf seinem Motorrad.<br />

„Leider reicht irgendwann<br />

<strong>die</strong> Zeit nicht mehr aus“, sagt Dresel<br />

über seine musikalische Seite<br />

– er spielt Klavier <strong>und</strong> Saxophon.<br />

Doch wer weiß, vielleicht investiert<br />

er bald wieder mehr Zeit in<br />

<strong>die</strong> Musik, wenn er hört, dass <strong>die</strong><br />

hauseigene „Krankenhaus-Band“<br />

schon für Stimmung auf so mancher<br />

Klinik-Feier gesorgt hat. tis<br />

> > >KONTAKT<br />

Klinik Schongau<br />

Innere Medizin<br />

Telefon: 08861 / 215-454<br />

Telefax: 08861 / 215-138<br />

E-<strong>Mai</strong>l: in-sek-sg@kh-gmbh-ws.de<br />

mai / juni <strong>2017</strong> | 51

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