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14-15_Stadionmagazin_Nr11_Frankfurt

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Erfahrung für die<br />

Eintracht: Thomas Schaaf<br />

coacht heute sein 501.<br />

Bundesliga-Spiel.<br />

SPEKTAKULUM<br />

Spiele mit Teilhabe der <strong>Frankfurt</strong>er Eintracht liefern meist beste Unterhaltung. Dreimal<br />

nur blieb die Sportgemeinde in dieser Saison ohne Gegentor, dafür stellt sie nach dem<br />

FC Bayern und dem VfL Wolfsburg die drittbeste Offensive. So turbulent es auf dem Rasen<br />

zugeht, so ruhig ist es in der Vorstandsriege. Launische Diva – das war einmal.<br />

Text: Andreas Böhm<br />

M<br />

Marco Russ frohlockte.<br />

„Zu null, das ist<br />

der Wahnsinn“, rief<br />

der Verteidiger der<br />

<strong>Frankfurt</strong>er Eintracht<br />

nach dem Sieg gegen<br />

den FC Schalke<br />

erfreut aus. Die<br />

Vokabel „Wahnsinn“,<br />

man weiß es nicht,<br />

könnte Ausdruck<br />

von Selbstironie<br />

gewesen sein – oder in Worte gefasstes Resultat der<br />

Hormonausschüttung, die 90 bewegte Bundesliga-Minuten<br />

mit sich bringt. Tatsächlich ist ein Spiel ohne Gegentor<br />

für die <strong>Frankfurt</strong>er Eintracht in dieser Saison etwas<br />

<strong>14</strong> Tore für die Adler:<br />

Alex Meier führt mit<br />

Arjen Robben die<br />

Torschützenliste an.<br />

Besonderes. Dreimal nur schepperte es im eigenen Kasten<br />

nicht, beim 1:0 gegen den SC Freiburg am Premieren-<br />

Spieltag, dem 2:0 gegen Borussia Dortmund und nun eben<br />

dem 1:0 gegen Schalke. Hinzu kam ein „sauberes“ Spiel

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