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17./18. Mai <strong>20</strong>17<br />

Verein „Reutte gestalten“<br />

ist sehr lebendig<br />

<strong>20</strong>16 vieles auf den Weg gebracht und einiges an Denkanstößen gegeben<br />

(cl) Der Verein „Reutte gestalten“<br />

kann auf eine zufriedenstellende<br />

Bilanz für <strong>20</strong>16<br />

zurückblicken. Bei der Generalversammlung<br />

im Hotel<br />

„Goldener Hirsch“ betonte<br />

Reuttes Bürgermeister und Vereinsobmann,<br />

Luis Oberer, dass<br />

die oft hinterfragte Daseinsberechtigung<br />

des Vereins sehr<br />

wohl gegeben sei.<br />

„Als gemeinnütziger Veranstalter<br />

und partnerschaftlicher Unterstützer<br />

bei diversen Events in der Marktgemeinde<br />

haben wir uns einen guten<br />

Stellenwert erarbeitet“, so Oberer.<br />

Er wies auf das gelungene Marktfest<br />

im vergangenen Jahr hin, dass auch<br />

in diesem Jahr wieder, diesmal am<br />

5. August, unter dem Motto „Der<br />

Wilde Westen“ stattfindet. Elf Kapellen,<br />

darunter zwei Countrybands,<br />

Line dance und einige weitere Highlights<br />

werden an diesem Tag für ein<br />

kunterbuntes „Wildwest-Treiben“ im<br />

Zentrum der Marktgemeinde sorgen.<br />

Auch der Weihnachtsmarkt auf dem<br />

Kirchplatz habe sich zu einem markanten<br />

Höhepunkt im Jahresablauf<br />

entwickelt. <strong>20</strong>17 wird er vom 8. bis<br />

10. Dezember und vom 15. bis 17.<br />

Dezember seine Tore öffnen. Die Besucher<br />

erwartet auch in diesem Jahr<br />

wieder ein buntes und breitgefächertes<br />

Rahmenprogramm. „Die Beliebtheit<br />

des Marktes bei den Ausstellern<br />

zeigt sich darin, dass jetzt schon mehr<br />

Bewerbungen, als Stände vorhanden<br />

sind, vorliegen”, sagte Oberer. Bedauerlich<br />

sei, dass in diesem Jahr kein autofreier<br />

Tag wegen der Großbaustelle<br />

in der Lindenstraße veranstaltet werden<br />

kann. Alternativ dazu soll am 2.<br />

Juni ein „Radtag“ durchgeführt werden.<br />

In diesem Zusammenhang rief<br />

er die Bevölkerung dazu auf, darüber<br />

nachzudenken, ob es nicht besser<br />

sei, oftmals das Auto in der Garage<br />

stehenzulassen. Er mache ja zur Zeit<br />

einen „Selbstversuch” und betonte,<br />

dass er das Auto in keiner Art und<br />

Weise vermisse. Aus dem Ausschuss<br />

für Standortentwicklung berichtete<br />

Günter Salchner über die grenzüberschreitende<br />

Kontaktaufnahme bezüglich<br />

Raumplanung und Architektur<br />

mit der Allgäu GmbH. Hintergrund<br />

ist ein angedachtes Projekt, wie die<br />

Marktgemeinde und das angrenzende<br />

B RIEFKASTEN<br />

Da hört man immer wieder, „die<br />

Post bringt allen was“ oder „wenn es<br />

geht, dann lieber mit der Post“. Aber<br />

davon merke ich leider nicht viel.<br />

Seit geraumer Zeit sind zwei Briefträger<br />

im Oberen Lechtal (ohne<br />

Namen zu nennen) wohl zu faul,<br />

einen Meter zum Briefkasten am<br />

Haus direkt an der Bundesstraße<br />

zu gehen, nur weil einer von ihnen<br />

zweimal ausgerutscht ist. Wenn ein<br />

Briefkasten vorhanden ist, soll er<br />

Die Post bringt allen was?<br />

Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />

Vor den zahlreich erschienenen Mitgliedern des Vereins „Reutte gestalten“ zogen<br />

Obmann Luis Oberer, Kassier Jozsef Kiss und Günter Salchner (Standortmarketing)<br />

(v.l.) eine positive Bilanz.<br />

RS-Foto: Claus<br />

auch gefüllt werden, ansonsten ist er<br />

wertlos. Ich habe mit dem Chef der<br />

Zustellbasis gesprochen, er sagte, das<br />

interessiert ihn nicht.<br />

Da braucht die Post nicht groß<br />

Werbung machen, wenn zwei Briefträger<br />

zu faul sind, ein paar Meter<br />

weiter zu gehen – nur faule Ausreden.<br />

Also, die Post bringt allen<br />

was, nur nicht an den richtigen<br />

Platz.<br />

Brigitte Scharf, Hägerau<br />

E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Allgäu den Stellenwert der Region<br />

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und Synergien gemeinsam genutzt<br />

werden können. Im Rahmen eines<br />

Planungsprozesses sollen Spannungsfelder<br />

erörtert und die Sensibilität<br />

für die Natur geschärft werden. Der<br />

von Kassier Jozsef Kiss vorgelegte Geschäftsbericht,<br />

der eine gute Rücklage<br />

aufwies, wurde von der Versammlung<br />

entlastet, das galt auch für die gesamte<br />

Vorstandschaft. Kassenprüfer<br />

Ralf Götz attestierte dem Verein eine<br />

umsichtige Kassenführung und hatte<br />

die Entlastung beantragt. Aus der<br />

Versammlung kam die Frage, wie es<br />

mit dem „Franziskaner-Areal“ weitergehe.<br />

Obmann Oberer berichtete von<br />

einem Gespräch mit dem zuständigen<br />

Franziskaner Provinzial, um zu eruieren,<br />

ob hier Gedanken bzw. Pläne für<br />

die weitere Nutzung existieren. Bis<br />

heute warte er auf eine Antwort und<br />

es sei einfach schade, dass sich in der<br />

Angelegenheit nichts bewegt. „Wir<br />

können nur Vorschläge machen, auch<br />

hier sollte die Bevölkerung miteinbezogen<br />

werden – die Entscheidung<br />

liegt letztendlich bei den Franziskanern.“<br />

Positiv bewertete Oberer die<br />

Tatsache, dass knapp 90 Prozent der<br />

im Ortszentrum zur Verfügung stehenden<br />

Geschäftsflächen belegt sind.<br />

Dies sei – „wenn auch die Investoren<br />

nicht gerade Schlange stehen“ – ein<br />

positives Signal. Er wies noch einmal<br />

darauf hin, dass die Marktgemeinde<br />

auch weiterhin auf Antrag Förderungen<br />

bei Geschäftsöffnungen und<br />

Gebäudesanierungen vergibt. Allgemeines<br />

Fazit von Obmann Oberer;<br />

„Es lohnt sich für uns, dass wir uns<br />

weiter für Reutte einzusetzen – auch<br />

wenn der Verein klein und das Betätigungsfeld<br />

eingeschränkt ist.”<br />

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