2017-11
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Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden<br />
17. März <strong>2017</strong> <strong>11</strong><br />
Viele Zuschauer am Dietliker Kinderfasnachtsumzug<br />
In Dietlikon ist das Fasnachtsfieber spät ausgebrochen<br />
Nach einer wettermässig unfreundlichen Woche hatte Petrus ein Einsehen.<br />
Unter frühlingshaften Bedingungen bewegte sich am Samstag der<br />
Kinderfasnachtsumzug durch Dietlikons Strassen. Das schöne Wetter hat<br />
nicht nur zahlreiche Einzelmasken und Gruppen angelockt, sondern auch<br />
so viele Zuschauer wie schon seit langem nicht mehr.<br />
Eigentlich ist die Fasnachtszeit<br />
vorbei. Selbst die Basler haben ihre<br />
Piccolos und Trommeln schon eingepackt.<br />
Zu den Nachzüglern gehörte<br />
dieses Jahr die vom Verein<br />
Fasnachtskomitee Dietlikon organisierte<br />
34. Dietliker Kinderfasnacht.<br />
Genau um 13.33 Uhr startete<br />
der Umzug, angeführt von der<br />
Guggenmusik Göpfischränzer aus<br />
dem Gottfried Keller-Dorf Glattfelden.<br />
Ihr folgten überraschend viele<br />
originelle Gruppen, sei es die Familie<br />
Feuerstein, der gestiefelte<br />
Kater mit seinen vielen Büsis, die<br />
Schlumpffamilie, «Lego Movie»<br />
oder die Pinguine samt Eisbrecher,<br />
um nur einige zu nennen. Dazwischen<br />
Einzelmasken wie Piraten,<br />
Indianer, Prinzessinnen, Feen und<br />
viele andere fantasievolle Figuren<br />
mehr. Wieder dabei war auch der<br />
Fasnachtswagen-Bauverein NöFa-<br />
Saba aus Nöschikon, einem Ortsteil<br />
von Niederglatt, mit dem Motto<br />
«Mir händ äs Burnout». Sklavenarbeit<br />
mussten die Mitglieder der<br />
Pfadfinder-Abteilung Dietlikon-<br />
Wangen-Brüttisellen leisten,<br />
schleppten sie doch ein riesiges<br />
Bauteil für eine Pyramide durch<br />
Dietlikon. Der Fantasie waren einmal<br />
mehr keine Grenzen gesetzt.<br />
Und dafür, dass auch die Ohren<br />
auf ihre Rechnung kamen, sorgten<br />
zwei weitere Guggenmusiken<br />
aus Nachbargemeinden, die Notentschalper<br />
aus Wallisellen und die<br />
Füdlichnübler aus Wangen. Ziel<br />
des Umzuges war wie immer der<br />
Fadachersaal, wo das närrische<br />
Treiben bei Speis und Trank seine<br />
Fortsetzung fand.<br />
Ruedi Muffler<br />
Auch ein gefährlich aussehender<br />
Drache lässt sich gern an der Hand<br />
nehmen.<br />
«Lego Movie», eine originelle Gruppen an der Dietliker Kinderfasnacht <strong>2017</strong>.<br />
Bei so einer grossen Anzahl an Büsis ist der gestiefelte Kater im übertragenen<br />
Sinn der Hahn im Korb.<br />
Falsch Millionäre in Dietlikon<br />
Ein turbulentes Lustspiel erfreute die Besucher<br />
am Seniorennachmittag in Dietlikon. 3<br />
Jugendliche Begeisterung<br />
Der Hallenwinterwettkampf lockte rund<br />
450 begeisterte Kids nach Dietlikon. 4<br />
<br />
Amtlich<br />
Gemeinsam 15<br />
Wangen-Brüttisellen 16–17<br />
Dietlikon 18–22<br />
Keine Angst! Es sieht nur so aus als würden die Mitglieder der NöFaSaba<br />
Bären, Füchse und Zwerge als Reittiere benützen. (Fotos rm)
2 Dorfspiegel Dietlikon / Wangen-Brüttisellen<br />
Kurier Nr. <strong>11</strong> 17.3.<strong>2017</strong><br />
Keinen weiten Weg an die Dietliker Kinderfasnacht hatten die «Notentschalper» aus Wallisellen.<br />
Bei einem so gfürchigen Piraten<br />
suchen die Seeleute des gekaperten<br />
Schiffs widerstandslos das Weite.<br />
Für den «Kurier» fotografierte<br />
Ruedi Muffler.<br />
Kurier<br />
62. Jahrgang<br />
Amtliches Publikationsorgan der<br />
Gemeinden Dietlikon und Wangen-<br />
Brüttisellen.<br />
Erscheint wöchentlich am Freitag.<br />
Wird in alle Haushaltungen und<br />
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Freitag 8.00–12.00/13.00–15.30<br />
Für einen Pinguin dürfte es am<br />
Samstag bereits zu warm gewesen<br />
sein, ist er sich doch andere Temperaturen<br />
gewöhnt.<br />
Zwei zauberhafte Einzelmasken.<br />
Eine Einladung an alle Hobbygärtner, ihren Garten auf Vordermann zu<br />
bringen. Man beachte den Inhalt der Karette.<br />
Die «Göpfischränzer» heizten die Stimmung im Fadachersaal an.
Kurier Nr. <strong>11</strong> 17.3.<strong>2017</strong> Dorfspiegel Dietlikon<br />
3<br />
Turbulentes Lustspiel am letzten Dietliker Seniorennachmittag<br />
Stelldichein von falschen und echten Millionären in Dietlikon<br />
Zwischen November und März lädt<br />
das Dietliker Team für Senioren<br />
viermal zu einem Seniorennachmittag<br />
in den Fadachersaal ein.<br />
Zum Saisonabschluss gab es am<br />
Mittwoch vergangener Woche<br />
beim Lustspiel «Millionäär und<br />
aarmi Schlucker» viel zu lachen.<br />
Der Aufmarsch war beeindruckend.<br />
Von den bereitgestellten 160 Stühlen<br />
blieb kaum einer frei. Verantwortlich<br />
für das grosse Interesse<br />
waren die Entfelder Theater-Senioren,<br />
die zum zweiten Mal in Dietlikon<br />
gastierten. Ihr erster Auftritt<br />
vor zwei Jahren fand wegen der<br />
temporären Schliessung des Fadachersaals<br />
in der katholischen Kirche<br />
statt. Dieses Mal konnten sie<br />
auf einer richtigen Bühne spielen.<br />
Mehr Schein als Sein<br />
Mit der Wahl von «Millionäär und<br />
aarmi Schlucker» haben die Entfelder<br />
Theater-Senioren einen guten<br />
Griff getan, nicht zuletzt weil alle<br />
darin vorkommenden Personen<br />
dem Teenageralter entwachsen sind<br />
und deshalb durch Senioren glaubwürdig<br />
verkörpert werden können.<br />
Wie bei den meisten Lustspielen<br />
geht es auch in diesem Stück um<br />
Verwechslungen und Täuschungen.<br />
Zwei ehemalige Schulkolleginnen,<br />
Lilli Ehrismann und Marianne<br />
Frischknecht, treffen sich nach vielen<br />
Jahren wieder. Zu ihnen stösst<br />
Dagmar von Stetten, eine weitere<br />
ehemalige Mitschülerin, die damals<br />
allerdings noch Hochstettler<br />
hiess. Sie gibt vor, verwitwete Millionärin<br />
zu sein und sich im Café<br />
von Lilly mit dem Millionär Gerhard<br />
von Siebenthal verabredet zu<br />
haben, denn wie lautet doch ihr<br />
Credo: «Geld muss zu Geld kommen!»<br />
Da Dagmar schon in der<br />
Schule wegen ihrer Plagiererei unbeliebt<br />
war, vermasseln ihr die beiden<br />
Freundinnen das Treffen und<br />
jubeln ihr den im Wald lebenden,<br />
abenteuerlich aussehenden Freddy<br />
Glattmeier als angeblichen Millionär<br />
unter. Dieser, fein herausgeputzt<br />
und mit einem wohlklingenden<br />
französischen Namen versehen,<br />
entdeckt schnell, dass bei<br />
Dagmar und ihren finanziellen Verhältnissen<br />
einiges nicht stimmt.<br />
Keine der von ihm genannten, zu<br />
den oberen Zehntausend gehörenden<br />
Personen scheint sie zu kennen.<br />
Das ist suspekt. Als dann noch<br />
Gerhard und der Waldarbeiter<br />
Franz, für den Freddy manchmal<br />
arbeitet, und der ihn sofort erkennt,<br />
im Café auftauchen, ist das Durcheinander<br />
komplett. Schliesslich<br />
entpuppen sich sowohl Dagmar wie<br />
Gerhard als Heiratsschwindler und<br />
der einzige wirkliche Millionär ist<br />
der Aussteiger Freddy. Dass zu guter<br />
Letzt noch Marianne und Freddy<br />
zueinander finden, verhilft der<br />
Geschichte zu einem Happyend.<br />
Das gut einstündige Stück war gespickt<br />
mit witzigen Dialogen und<br />
Anspielungen, die manchen Lacher<br />
provozierten. Die sechs Darsteller<br />
entledigten sich ihrer Aufgabe mit<br />
Bravour und durften als Lohn für<br />
ihr Spiel herzlichen Beifall entgegennehmen.<br />
Dass sie ohne akustische<br />
Verstärkung spielten, verlangte<br />
zwar vom Publikum erhöhte<br />
Gerhard wird von Marianne und Lilli in Beschlag genommen, während<br />
Dagmar erfolglos versucht, Freddy zu bezirzen (von links).<br />
Aufmerksamkeit, tat der Freude am<br />
Stück und der Aufführung jedoch<br />
keinen Abbruch. Wie Regisseurin<br />
Pierrette Stegmüller nach der Vorstellung<br />
sagte, legt sie schon bei<br />
den Proben grossen Wert auf lautes<br />
Sprechen und deutliche Aussprache,<br />
was sich, gerade in einem Saal der<br />
Grösse des Fadachersaals, auszahlt.<br />
40 Auftritte geplant<br />
Nach einer einjährigen Schaffenspause<br />
haben sich die Entfelder Theater-Senioren<br />
dieses Jahr wieder an<br />
eine Neuinszenierung – es ist ihre<br />
sechzehnte – gewagt. Gründerin<br />
und gute Seele der Truppe ist Pierrette<br />
Stegmüller. Im Gegensatz zu<br />
anderen Bühnen, bei denen die Saison<br />
von Herbst bis Frühjahr dauert,<br />
spielt das Ensemble aus dem Kanton<br />
Aargau ein Stück jeweils von<br />
März bis November, mit einer längeren<br />
Pause im Sommer. Laut Auskunft<br />
von Pierrette Stegmüller liegen<br />
im Moment Buchungen für 40<br />
Vorstellungen vor, was den Mitwirkenden<br />
einiges abverlangt. Die<br />
meisten Auftritte finden in den<br />
Kantonen Aargau, Solothurn und<br />
Baselland statt. Dietlikon ist der<br />
entfernteste Gastspielort. Stegmüller<br />
betonte mit Stolz, dass ihre<br />
Truppe ohne Subventionen und<br />
Sponsorengelder auskommt.<br />
Das Emmental ruft<br />
Mit dem anschliessenden bodenständigen<br />
Imbiss, offeriert von der<br />
Gemeinde Dietlikon, ging die Senioren-Wintersaison<br />
2016/<strong>2017</strong> zu<br />
Ende. Als nächstes steht am 10.<br />
Mai der ganztägige Ausflug ins<br />
Emmental auf dem Programm. Details<br />
werden vom Team für Senioren<br />
zu gegebener Zeit publiziert.<br />
Ruedi Muffler<br />
Freddy stellt Dagmar mit seinen<br />
Kenntnissen über Leute aus der<br />
Oberschicht und dem Geldadel auf<br />
die Probe, die sie prompt nicht besteht.<br />
«Millionäär und aarmi Schlucker» (von links): Der falsche Millionär Gerhard, der vom Vagabund in einen Mann<br />
von Welt verwandelte Freddy, die beiden Schulfreundinnen Marianne und Lilli, Waldarbeiter Franz und die Heiratsschwindlerin<br />
Dagmar. (Fotos rm)
4 Dorfspiegel Dietlikon<br />
Kurier Nr. <strong>11</strong> 17.3.<strong>2017</strong><br />
Hallenwinterwettkampf der Jugend in Dietlikon<br />
Wettkampf und Sportfest zugleich<br />
Rund 450 Kinder und Jugendliche<br />
strömten am letzten Samstag in die<br />
Dietliker Hüenerweidhalle, um am<br />
Hallenwinterwettkampf der Region<br />
GLZ um die vorderen Plätze zu<br />
kämpfen. Der TV Dietlikon nutzte<br />
den Heimvorteil und war stärkster<br />
Verein.<br />
Nachdem kein Veranstalter gefunden<br />
werden konnte, übernahm der<br />
TV Dietlikon noch einmal die<br />
Durchführung des Hallenwinterwettkampfs<br />
der Jugend der Turnregion<br />
Glatt-, Limmattal und Zürich<br />
(GLZ). Hauptgrund war der starke<br />
Nachwuchs, der sich jedes Jahr auf<br />
diesen attraktiven Vielseitigkeitswettkampf<br />
freut. Die Disziplinen<br />
waren Pendelsprint, Wandprellen,<br />
Medizinballstossen, Springseilen,<br />
Kastenweitsprung und der Hindernislauf.<br />
Aufgaben, die Talent und<br />
Geschick erfordern, aber auch gut<br />
trainierbar sind.<br />
Erfolgreiche Dietliker<br />
Im Wettkampf war gut zu sehen,<br />
dass sich die Dietliker gut vorbereitet<br />
hatten. Sie wussten genau was<br />
zu tun war, und lieferten insbesondere<br />
beim anspruchsvollen Pendelsprint<br />
und dem Hindernislauf<br />
tolle Zeiten ab. Dies zeigte sich<br />
auch bei den Siegerehrungen. Fast<br />
in allen Kategorien durfte jemand<br />
im gelben Dietliker-Dress auf das<br />
Podest steigen. Bei den Jüngsten,<br />
Jahrgang 2009 und jünger, gewannen<br />
Flavia Nufer und Basil Milz<br />
überlegen. In den beiden nächsten<br />
Kategorien feierten die Dietliker<br />
gar Doppelsiege mit Tobias Nufer<br />
vor Tobias Krebs und Dario Brunner<br />
vor Jannis Milz. Fast noch einen<br />
Doppelsieg gab es in der<br />
nächsten Kategorie: Sieg für Timothy<br />
Nwogor und Rang drei für<br />
Alessio Bäni.<br />
Bei den Mädchen gewannen Alina<br />
und Sara Lüönd sowie Lara Mortari<br />
jeweils eine Medaille in ihrer Kategorie.<br />
Insgesamt blieben elf von<br />
31 Medaillen in Dietlikon. Zahlreiche<br />
weitere Spitzenplätze rundeten<br />
das tolle Ergebnis ab. Und schliesslich<br />
konnte auch der Mannschaftspokal<br />
der Jugendriegen gewonnen<br />
werden.<br />
Die sportlichen Leistungen waren<br />
ein toller Lohn für die Organisatoren,<br />
die nur Komplimente für den<br />
Anlass erhielten. Zu hoffen ist nun,<br />
dass der Verband nächstes Jahr<br />
wieder einen neuen Veranstalter<br />
findet.<br />
Andreas Krebs<br />
Lara Mortari in Action beim Kastenweitsprung.<br />
Spürbare Begeisterung<br />
Den Auftakt machten die Jüngsten.<br />
Sie strömten aufgeregt in die Halle<br />
und hatten kaum Geduld, der Demonstration<br />
des Hindernislaufes<br />
zuzuschauen. Dann endlich konnten<br />
sie selber loslegen. Die Begeisterung<br />
war spürbar, auf allen Anlagen<br />
waren eifrige Kinder am Werk,<br />
die versuchten, ihre bestmögliche<br />
Leistung zu erzielen. Eltern und<br />
Freunde feuerten an, während die<br />
Leiterinnen und Leiter sich bemühten,<br />
die Übersicht zu behalten und<br />
die letzten entscheidenden Tipps zu<br />
geben. Unglaublich, was für tolle<br />
Leistungen einzelne Kinder bereits<br />
erzielten!<br />
Etwas ruhiger ging es später bei<br />
den älteren Teilnehmern zu, die<br />
vielfach schon jahrelange Wettkampferfahrung<br />
aufweisen. Volle<br />
Konzentration war der Schlüssel<br />
zum Erfolg, der Einsatz aber nicht<br />
geringer als bei den Jüngsten.<br />
Alessio Bäni beim Hindernislauf.<br />
Der Mannschaftspokal der Jugendriege ging an die Dietliker.<br />
Jonas Krebs.
Kurier Nr. <strong>11</strong> 17.3.<strong>2017</strong> Sport und Freizeit<br />
5<br />
Armbrustschützen-Bund Dietlikon<br />
Erfolg an Jugend-<br />
Kantonalmeisterschaft<br />
In Winterthur traten am 4. März<br />
acht junge Armbrustschützen auf<br />
der Zehn-Meter Distanz gegeneinander<br />
an. Surajeev Sanjeevi durfte<br />
erneut um den Titel des Jugend-<br />
Kantonalmeisters kämpfen und gewann<br />
Silber.<br />
Dieses Jahr traten die Dietliker<br />
Jungschützen in etwas ausgedünnter<br />
Formation an der Kantonalmeisterschaft<br />
an.<br />
Zwei der letztjährigen Medaillengewinner<br />
konnten diesmal nicht<br />
am Finale teilnehmen. Einer weilt<br />
für einen Sprachaufenthalt im Ausland<br />
und die letztjährige Silbermedaillengewinnerin,<br />
Carmen Dill,<br />
hatte zwar an der Qualifikation<br />
teilgenommen, aber es gab mangels<br />
weiteren Teilnehmern in ihrer<br />
Kategorie keinen Final.<br />
Sanjeevi verteidigt<br />
seinen zweiten Platz<br />
So durfte Surajeev Sanjeevi den<br />
Titel des Zehn-Meter-Jugend-Kantonalmeisters<br />
im Armbrustschiessen<br />
verteidigen. Ebenfalls tatkräftig<br />
bei der Vertretung der Jungschützen<br />
von Dietlikon geholfen<br />
hat Celine Dill, die an der Kantonalmeisterschaft<br />
ihren ersten Auswärts-Wettkampf<br />
bestritten hat.<br />
Trotz Nervosität bei beiden Jungschützen<br />
stellten sie ihr Können<br />
mit zwanzig Schuss in der stehendaufgelegten<br />
Stellung unter Beweis.<br />
Turnverein Wangen-Brüttisellen gastierte in Dietlikon<br />
Am Hallenwinterwettkampf<br />
Am vergangenen Samstag genossen<br />
die Mitglieder des TV Wangen-Brüttisellen<br />
nicht nur das sensationelle<br />
Wetter, sondern auch<br />
die Gastfreundschaft und das<br />
sportliche Ambiente des Turnvereins<br />
Dietlikon, der einen tollen<br />
Event bot.<br />
Mit zwölf motivierten Mädchen aus<br />
verschiedenen Riegen sowie deren<br />
Leiterinnen nahm der Turnverein<br />
Wangen-Brüttisellen am Hallenwinterwettkampf<br />
in Dietlikon teil<br />
(siehe Artikel im Dorfspiegel). Die<br />
Mädels kämpften sich durch die<br />
Disziplinen, wie – Kastenweitsprung,<br />
Hindernislauf, Wandprellen,<br />
Pendellauf, Medizinballstossen<br />
und Springseilen. Trotz guten Leistungen<br />
hat es leider nicht für die<br />
Podestplätze gereicht. Dennoch gelang<br />
es drei Mädchen unter die besten<br />
zehn Einzelkämpfer zu kommen.<br />
Ganz herzliche Gratulation für diese<br />
Top-Plätze: Rang 5 Fiona Merz<br />
(Mädchenriege 2), Rang 7 Sabic<br />
Azemira (Mädchenriege 3), Rang<br />
10 Tusi Elza (Mädchenriege 3).<br />
Nebst den sportlichen Disziplinen<br />
genossen alle das Zusammensitzen<br />
mit einem Softeis. Die Leiter sind<br />
stolz, dass sie noch so mutige Kinder<br />
haben, die mitmachen und somit<br />
ganz viel Sportliches und Gesellschaftliches<br />
mit uns erleben<br />
möchten.<br />
Interessiert es dich auch was wir<br />
machen? – Schau auf unserer<br />
Homepage wer wir sind und vereinbare<br />
eine Schnupperstunde bei uns.<br />
TV Wangen-Brüttisellen<br />
Corinne Okle<br />
Surajeev Sanjeevi präsentiert stolz<br />
seine Silbermedaille.<br />
Armbrustschützen-Bund Dietlikon<br />
Christa Gähwiler<br />
Das Team des Turnvereins Wangen-Brüttisellen nahm am Hallenwinterwettkampf<br />
in Dietlikon teil.<br />
Bettensee Schützen Kloten-Dietlikon<br />
Saisonvorbereitungen auf Hochtouren<br />
172 Punkte erreicht<br />
Der Dietliker Surajeev Sanjeevi<br />
schaffte es sogar, sich in der zweiten<br />
Hälfte der Schussserie zu steigern.<br />
Mit 85 und 87 Punkten erreichte<br />
er ein ausgezeichnetes Resultat<br />
mit 172 Punkten von insgesamt<br />
200 möglichen Punkten.<br />
Dieses Resultat sicherte ihm die<br />
Silbermedaille. Herzliche Gratulation!<br />
Am kommenden Samstag, 18.<br />
März, ist es wieder soweit: Mit der<br />
freiwilligen Übung<br />
auf der Schiessanlage<br />
Bettensee von 10 bis<br />
12 Uhr beginnt für<br />
die Aktivschützen<br />
des SV Kloten die<br />
neue Schiesssaison.<br />
Schon in den Monaten Januar und<br />
Februar benutzten die Schützen des<br />
SV Kloten die Gelegenheit, um an<br />
den ausgeschriebenen Winter- und<br />
Gruppenschiessen die gebotenen<br />
Trainingsmöglichkeiten wahrzunehmen.<br />
Besucht wurden bereits<br />
die Schiessanlässe in Oerlikon,<br />
Wallisellen, Pfäffikon und Gossau.<br />
Fest geplant sind auch die Teilnahmen<br />
an den Frühlingsschiessen in<br />
Bülach, Schaffhausen, Nollen,<br />
Glattschiessen Höri,<br />
Chrüzlibachschiessen<br />
Rekingen, Gruppenschiessen<br />
Leibstadt,<br />
St. Michaelsschiessen<br />
und dem<br />
Blauburgunderlandschiessen<br />
in Wilchingen.<br />
Die nächsten freiwilligen Übungen<br />
in Kloten finden am Samstag, 25.<br />
März, von 10 bis 12 Uhr statt und<br />
ab Donnerstag, 30. März, wieder<br />
nach Sommerfahrplan von 18 bis<br />
20 Uhr.<br />
Bettensee Schützen Kloten-Dietlikon<br />
Emil Rathgeb<br />
Dietliker<br />
29 .<br />
Mitenand<br />
Verein<br />
Mitenand<br />
Verein<br />
Freitag, 24. und Samstag, 25. März <strong>2017</strong><br />
beim Betriebsgebäude Hofwiesenstrasse<br />
Freitag, 24. März Betriebsgebäude Hofwiesenstrasse 32<br />
18.00–19.30 Uhr Veloannahme<br />
Annahme von sauberen, fahrtüchtigen Velos<br />
für die Börse oder als Spende für Rumänien<br />
Samstag, 25. März Betriebsgebäude Hofwiesenstrasse 32<br />
09.00–10.00 Uhr Veloannahme wie Freitag<br />
<strong>11</strong>.30–13.00 Uhr Veloverkauf<br />
ab <strong>11</strong>.00 Uhr Würste vom Grill, Kuchen, Getränke<br />
Mitenand Verein Dietlikon – Tel. 044 833 40 60
6 Sport und Freizeit<br />
Kurier Nr. <strong>11</strong> 17.3.<strong>2017</strong><br />
2:0-Führung in der Viertelfinal-Serie<br />
Playoffs super angelaufen<br />
Die Dietliker Nationalliga-A-Unihockeyanerinnen<br />
gewannen am<br />
letzten Wochenende auch das<br />
zweite Spiel im Playoff-Viertelfinal.<br />
Auswärts in Giffers feierte das<br />
Team von Simone Berner einen 5:1-<br />
Sieg.<br />
Bis es schliesslich 5:1 stand, war<br />
am letzten Sonntag harte Arbeit für<br />
Dietlikon. 90 Sekunden waren anfangs<br />
gespielt, als Giffers mit 0:1 in<br />
Führung ging. Dietlikon steigerte<br />
sich dann aber von Minute zu Minute<br />
und bestimmte wie bereits im<br />
ersten Spiel am Samstag mehrheitlich<br />
das Spielgeschehen, zeigte<br />
sich bei der Chancenauswertung<br />
jedoch ineffizient.<br />
In der 45. Minute hatte das Warten<br />
auf ein Tor endlich ein Ende. Captain<br />
Linn Lundström war für ihr<br />
Team erfolgreich. Nun löste sich<br />
der Knoten auf einmal. 18 Sekunden<br />
nach dem Ausgleich lag der<br />
Ball bereits wieder im Tor von Giffers.<br />
Evelyne Ackermann war es,<br />
welche Dietlikon zum ersten Mal<br />
in Führung geschossen hatte. Dieses<br />
Tor veranlasste den Trainerstaff<br />
von Giffers dazu, ein Timeout zu<br />
nehmen. Was Dietlikon indes nicht<br />
davon abhielt, weitere Tore zu<br />
schiessen. Bis zur 55. Minute<br />
schenkten die Dietlikerinnen Giffers<br />
drei weitere Tore zum Endstand<br />
von 5:1 ein.<br />
Die beste Spielerin – Linn Lundström<br />
– meinte nach der Begegnung:<br />
«Gefühlt hatten wir 90 Prozent<br />
Ballbesitz, waren aber nicht<br />
effizient genug, wenn wir Chancen<br />
hatten. Je länger die Partie dauerte,<br />
desto mehr konnten wir uns steigern<br />
und den Ball schliesslich auch<br />
im Tor unterbringen.»<br />
UHC Dietlikon<br />
Claudio Schwarz<br />
Andrea Gaemperli (Nr. 5, UHC Dietlikon) mit einem Abschlussversuch.<br />
Junges Trio bleibt beim UHCD<br />
Rahel Zellweger tritt kürzer<br />
Sportchef Sascha Brendler konnte<br />
sich mit drei jungen Spielerinnen<br />
auf eine weitere Spielzeit einigen.<br />
Ein Routinier tritt derweil etwas<br />
kürzer.<br />
Die bald 19-jährige Jill Münger hat<br />
Brendler ihre Zusage für die kommende<br />
Spielzeit gegeben. Die ehemalige<br />
U19-Nationaltorhüterin bildet<br />
damit weiterhin mit Monika<br />
Schmid das Torhüterduo des<br />
UHCD. Neben Münger bleiben<br />
auch die beiden 18-jährigen Spielerinnen<br />
Sindy Rüegger und Sereina<br />
Zwissler eine weitere Saison. Sowohl<br />
Rüegger als auch Zwissler<br />
haben sich im Kader des UHCD<br />
etabliert und kamen zu Einsätzen in<br />
der höchsten Spielklasse.<br />
Wir freuen uns über die Zusagen<br />
dieser drei Spielerinnen. Sie weisen<br />
grosses Potenzial für die Zukunft<br />
auf. Alle haben in diversen<br />
Einsätzen in der Nationalliga bewiesen,<br />
dass der UHC Dietlikon<br />
bereits jetzt für die Zukunft gerüstet<br />
ist. Sich beim UHCD durchzusetzen,<br />
bedarf grossen Einsatz und<br />
Willen. Sie haben sich gegen den<br />
einfachen Weg entschieden. Wir<br />
werden ihnen weiterhin die volle<br />
Unterstützung und Zeit geben, damit<br />
sie zu gestandenen NLA-Spielerinnen<br />
reifen können.<br />
Zellweger tritt kürzer<br />
Etwas kürzer treten<br />
möchte dagegen Rahel<br />
Zellweger. Die St. Gallerin<br />
kam aus der NLB vom<br />
UHC Waldkirch-St. Gallen<br />
zum UHCD. Sie spielte seit der<br />
Saison 2013/2014 als Verteidigerin<br />
bei Dietlikon und etablierte sich als<br />
Stammspielerin.<br />
Rahel Zellweger hat uns informiert,<br />
dass sie mit dem Unihockeyspielen<br />
auf NLA-Niveau aufhören möchte.<br />
Wir bedanken uns für ihre Treue,<br />
ihre geleisteten Einsätze und wünschen<br />
ihr für die Zukunft alles Gute<br />
und bei uns einen erfolgreichen<br />
Abschluss.<br />
Sportchef UHCD<br />
Sascha Brendler<br />
Ohne Niederlage an die Finalrunde<br />
C-Juniorinnen starten durch<br />
Dietlikons C-Juniorinnen bleiben<br />
auch zum Abschluss der Qualifikationsrunde<br />
ungeschlagen und fahren<br />
mit fünf Punkten Vorsprung auf<br />
den Tabellenzweiten zu den Finalspielen.<br />
Mit 16 Siegen und zwei<br />
Unentschieden holten<br />
sich die Dietlikerinnen<br />
mit fünf Punkten Vorsprung<br />
auf die Hot Chilis<br />
den Gruppensieg und<br />
blieben so bis zum<br />
Schluss ungeschlagen. Ausserdem<br />
hatte der UHCD mit 180 geschossenen<br />
Toren die beste Offensive,<br />
wie auch mit 53 erhaltenen Toren<br />
die beste Defensive aufzuweisen.<br />
Die Finalrunde findet am Wochenende<br />
vom 8. und 9. April statt. Der<br />
Austragungsort ist bislang noch unbekannt.<br />
Wo auch immer gespielt<br />
wird, für den UHCD gilt nur eins:<br />
Mission Titelverteidigung!<br />
UHCD<br />
Claudio Schwarz<br />
1 2 3 4 5 <br />
2 <br />
3 <br />
4 <br />
5 <br />
... Gartenunterhalt<br />
... Spezial-Baumfällungen<br />
... Baum- & Kronenunterhalt<br />
... Cheminéeholz<br />
Beat Joost<br />
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Magisches Quadrat<br />
1 Sonst, wenn nicht; wenn der Franzose spricht.<br />
2 Baleareninsel; die verschonen – wie Mallorca – nicht Teutonen.<br />
3 Zeigen als Wassergeister betörend manchem Mann den Meister.<br />
4 Kommt einem Teich enormer Grösse gleich.<br />
5 Ist für die lieben Kinder da, in England und Amerika.<br />
Auf Seite 23 ist die Auflösung des Rätsels für Sie da.
Kurier Nr. <strong>11</strong> 17.3.<strong>2017</strong> Handel – Industrie – Gewerbe<br />
7<br />
Steiner AG schliesst erste Etappe erfolgreich ab<br />
Die Überbauung Grundhalde in Dietlikon nimmt Formen an<br />
Vor wenigen Tagen hat die Steiner<br />
AG die erste Etappe der Wohnüberbauung<br />
Grundhalde in Dietlikon<br />
termingerecht der zufriedenen<br />
Bauherrschaft übergeben. Ende<br />
Juni <strong>2017</strong> wird auch die zweite<br />
Etappe dieses umfangreichen<br />
Projekts mit insgesamt 66 Eigentums-<br />
und Mietwohnungen abgeschlossen<br />
sein, wie die Generalunternehmerin<br />
berichtet.<br />
Die Dietliker Überbauung, die von<br />
der Steiner AG als General- und<br />
Totalunternehmerin ausgeführt<br />
wird, punktet mit ihrer gleichzeitigen<br />
Nähe zur Natur wie auch zur<br />
Stadt. Entsprechend gut liess sich<br />
der attraktive Wohnraum bisher<br />
vermarkten.<br />
Mit der Wohnüberbauung Grundhalde<br />
realisiert die Steiner AG am<br />
naturnahen Dietliker Siedlungsrand<br />
zehn Häuser mit insgesamt 66<br />
Eigentums- und Mietwohnungen.<br />
Die erste Etappe, die soeben abgeschlossen<br />
wurde, umfasst 35 Mietwohnungen.<br />
Bis Ende Juni werden<br />
auch die 31 Eigentumswohnungen<br />
der zweiten Etappen schrittweise<br />
an die Käufer übergeben. Die nachhaltig<br />
konzipierte Siedlung trägt<br />
die Handschrift des jungen Architekturbüros<br />
Graf Biscioni Architekten<br />
AG/SIA aus Winterthur. Erdsonden<br />
und Wärmepumpen beheizen<br />
die nach dem Minergie-Standard<br />
zertifizierten Gebäude. Zudem<br />
sind auf allen Dächern Photovoltaikanlagen<br />
(PVA) installiert, die zusätzliche<br />
Solarenergie liefern.<br />
Naturnah und urban zugleich<br />
Die Überbauung an südwestlicher<br />
Hanglage ist am gewachsenen Terrain<br />
angepasst. Die ruhige Lage<br />
zur nahen Landwirtschaftszone<br />
erzeugt eine naturverbundene Atmosphäre,<br />
welche durch ein Umgebungskonzept<br />
mit parkartigen<br />
Freiflächen verstärkt wird. Kindergärten<br />
und Schulen sind ebenfalls<br />
in der näheren Umgebung.<br />
Projektfoto Überbauung Grundhalde.<br />
Wohnkonzept für vielschichtige,<br />
gehobene Ansprüche<br />
Die gesamte Überbauung Grundhalde<br />
umfasst zehn Mehrfamilienhäuser<br />
mit jeweils 5 bis 7 Wohnungen.<br />
Die Wohnungen verfügen über<br />
grosszügig gestaltete Grundrisse<br />
mit 3½- bis 5½-Zimmern und bieten<br />
einen eigenen Garten oder grosse<br />
Balkone und Terrassen. Die versetze<br />
Anordnung der Balkone sorgt<br />
für viel Privatsphäre, während der<br />
attraktive Spielplatz sowie die<br />
Pflanzengärten im Aussenbereich<br />
zum nachbarschaftlichen Austausch<br />
einladen.<br />
Bereits während der Entwicklung<br />
wurden unterschiedliche Lebensformen<br />
berücksichtigt, weshalb die<br />
neue Wohnüberbauung ein entsprechend<br />
breites Nutzerspektrum anspricht.<br />
Ein Konzept, das aufgeht,<br />
wie auch der Vermarktungserfolg<br />
beweist: Sämtliche Mietwohnungen<br />
sind bereits belegt und von den<br />
31 Eigentumswohnungen sind nur<br />
noch neun verfügbar.<br />
Der Bau wurde im Minergie-<br />
Standard errichtet und steht damit<br />
für einen verantwortungsvollen<br />
Umgang mit Ressourcen. Raumhohe<br />
Fenster und hochwertige<br />
Metallfassaden verleihen der<br />
Wohnüberbauung eine schlichte,<br />
aber elegante äussere Erscheinung.<br />
Innen sorgt ein hochwertiger Ausbau<br />
für viel Komfort und Wohlbefinden.<br />
Gut durchdachte Grundrisse<br />
mit minimalen Erschliessungsflächen<br />
ermöglichen eine optimale<br />
Ausnutzung des Wohnraums. Eine<br />
grosse Tiefgarage mit 104 Parkplätzen<br />
und direktem Zugang zu<br />
den Häusern rundet die hohe<br />
Wohnqualität der Überbauung<br />
Grundhalde ab.<br />
Steiner AG<br />
Claude Sulser<br />
Sie ist nun frei<br />
und unsere Tränen<br />
wünschen ihr Glück.<br />
Joh. Wolfgang v. Goethe<br />
Marlis Studer (-Dünki)<br />
* 14. März 1950 † 8. März <strong>2017</strong><br />
konnte im Alter von 67 Jahren friedlich von uns gehen.<br />
In stiller Trauer<br />
Walter Weist<br />
Thomas Studer & Jenni Isliker<br />
Nicole & Patrick Krismer<br />
(-Studer) Florian Studer<br />
Viktor Studer<br />
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 23. März <strong>2017</strong>,<br />
um 14.00 Uhr im engsten Kreise auf dem Friedhof Wangen-<br />
Brüttisellen statt.<br />
Ein Gedenk-Apéro findet danach um 14.30 Uhr im<br />
Restaurant Sternen in Wangen-Brüttisellen statt.<br />
Traueradresse: Thomas Studer, Rautistrasse 61, 8047 Zürich<br />
Alternativ zu Blumen darf auch der Schweizerischen<br />
Lungenliga gespendet werden:<br />
Postkonto 30-882-0, IBAN CH92 0900 0000 3000 0882 0<br />
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Montag – Donnerstag 7.30–<strong>11</strong>.45 Uhr / 13.15–17.30 Uhr<br />
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8 Handel – Industrie – Gewerbe<br />
Kurier Nr. <strong>11</strong> 17.3.<strong>2017</strong><br />
Flughafenregion Zürich – Wirtschaftsnetzwerk und Standortentwicklung<br />
Rettungsspektakel im Spital Bülach<br />
Der Verein «Flughafenregion Zürich<br />
– Wirtschaftsnetzwerk und<br />
Standortentwicklung» (FRZ) ermöglichte<br />
seinen Mitgliedern am<br />
Dienstag letzter Woche einen Einblick<br />
in den Betrieb des Spitals<br />
Bülach. Die spektakuläre Rettungsübung<br />
dürfte noch lange<br />
nachwirken.<br />
Am vorletzten Dienstagmorgen trafen<br />
sich über <strong>11</strong>0 Mitglieder der<br />
Flughafenregion Zürich in aller<br />
Frühe in Bülach. Im Rahmen der<br />
Betriebsbesichtigungsserie «Mitglieder<br />
präsentieren sich Mitgliedern»<br />
stand ein Besuch im Spital<br />
auf dem Programm. Mit von der<br />
Partie war auch Dietlikons Gemeindepräsidentin<br />
Edith Zuber, die<br />
auch eine familiäre Verbindung<br />
zum Bülacher Spital hat, arbeiten<br />
da doch beide ihre Töchter als Assistenzärztinnen.<br />
Zudem waren<br />
viele Gewerbetreibende aus den<br />
«Kurier»-Gemeinden anwesend.<br />
Die Geschäftsstelle des Vereins<br />
«Flughafenregion Zürich – Wirtschaftsnetzwerk<br />
und Standortentwicklung»<br />
– namentlich Geschäftsführer<br />
Christoph Lang, Christina<br />
Doll, Halime Fetishi und Deliah<br />
Meiherhofer – hatten in Zusammenarbeit<br />
mit Spital-CEO Rolf<br />
Gilgen und seinem Team für einen<br />
eindrücklichen Event mit gemeinsamem<br />
Frühstück und Networkingmöglichkeiten<br />
gesorgt.<br />
Spital mit grossem Einzugsgebiet<br />
Vor dem eigentlichen Rundgang<br />
brachte Rolf Gilgen einige imposante<br />
Fakten und Zahlen ins Spiel.<br />
Mit rund <strong>11</strong>00 Mitarbeitenden gehöre<br />
das Grundversorgerspital<br />
Bülach – das seit 2015 als Aktiengesellschaft<br />
geführt wird – mit seinen<br />
220 Betten zu den grössten<br />
Arbeitgebern und Ausbildungsbetrieben<br />
des Zürcher Unterlandes.<br />
«Wir gehören zu den 15 rentabelsten<br />
Spitälern der Schweiz. Ein<br />
Marktvorteil ist dabei sicherlich<br />
unser grosses Einzugsgebiet mit<br />
rund 180000 Leuten in 33 Gemeinden»,<br />
präzisierte Gilgen unter anderem<br />
in seiner kurzen Ansprache.<br />
Das Spital Bülach bietet vielfältige<br />
Leistungen auf stationärer und ambulanter<br />
Ebene an. Zudem erblicken<br />
hier jedes Jahr rund 1500 Babys<br />
das Licht der Welt.<br />
Rettungsdienst mit<br />
spektakulärer Übung<br />
In vier Gruppen aufgeteilt, ging es<br />
in der Folge auf den äusserst interessanten<br />
Spitalrundgang, wobei<br />
eine eigens für die Flughafenregion<br />
inszenierte Rettungsübung einerseits<br />
für Spannung sorgte, andererseits<br />
aber auch eindrücklich aufzeigte,<br />
wie professionell die Akteure<br />
des Rettungsdienstes mit der<br />
Feuerwehr Bülach in Notfällen<br />
agieren. Mit dem Drehleiter-Fahrzeug<br />
rettete das Team einen<br />
«Schwerverletzten» aus dem ersten<br />
Stock eines anliegenden Spitalgebäudes<br />
und verfrachtete diesen ins<br />
wartende Ambulanzauto.<br />
Topmoderne Bettenstation<br />
Im weiteren führte die Betriebsbesichtigung<br />
– natürlich ohne den aktuellen<br />
Tagesablauf der Patientinnen<br />
und Patienten zu stören – in die<br />
topmoderne Bettenstation. Hier<br />
Die spektakuläre Übung des Rettungsdienstes mit der Feuerwehr-Drehleiter<br />
sorgte für staunende Bewunderung.<br />
zeigte sich, auf welch hohem Niveau<br />
sich die Gesundheitsversorgung<br />
in der Flughafenregion abspielt.<br />
Auch der Blick in den technischen<br />
Untergrund löste Staunen<br />
aus: die monatliche Stromrechnung<br />
des Krankenhauses beläuft sich auf<br />
50000 Franken. Und das Spital<br />
Bülach könnte sich im Notfall für<br />
eineinhalb Monate selbst mit Energie<br />
versorgen.<br />
Erweiterung im Süden<br />
Die wachsenden Bevölkerungszahlen<br />
in der Region erfordern laut<br />
Rolf Gilgen in den kommenden<br />
Jahren einen Ausbau des Bülacher<br />
Spitals. Mit der letztjährigen Übernahme<br />
des Airport Medical<br />
Centers in Kloten konnte das Spital<br />
Bülach einen wichtigen Erweiterungsschritt<br />
in die richtige Richtung<br />
machen.<br />
James D. Walder<br />
CEO Rolf Gilgen stellte das Spital<br />
Bülach den FRZ-Mitgliedern vor.<br />
(Fotos jdw)<br />
Mitglied<br />
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Informationsveranstaltung<br />
in Wangen am 30. März<br />
(siehe Rückseite)<br />
Einfach, praktisch, kundennah<br />
Das neue Postangebot in Wangen<br />
Geschätzte Kundin, geschätzter Kunde<br />
Künftig können Sie Postgeschäfte in Wangen b.<br />
Dübendorf an einem neuen Standort erledigen:<br />
Voraussichtlich ab Ende Juli <strong>2017</strong> sind wir zusammen<br />
mit dem Volg an der Hegnaustrasse 4 zu<br />
Hause.<br />
Für die Zusammenarbeit konnten wir die Volg Detailhandels<br />
AG gewinnen, die den örtlichen Volg-Laden<br />
betreibt. Mit der neuen Post mit Partner bieten wir<br />
Ihnen weiterhin eine breite Palette von Postdienstleistungen<br />
an.<br />
Sie profitieren zudem von den sehr attraktiven,<br />
kürzlich noch erweiterten Öffnungszeiten des Volg-<br />
Ladens.<br />
Öffnungszeiten Volg und integriertes<br />
Postangebot<br />
Montag bis Samstag 6.30 – 21.00 Uhr<br />
Mehr zum neuen Postangebot in Wangen<br />
erfahren Sie auf der Rückseite.
Was bieten wir Ihnen in der neuen Post mit<br />
Partner?<br />
In der neuen Post mit Partner können Sie folgende<br />
Postgeschäfte erledigen:<br />
– Briefe und Pakete aufgeben<br />
– Pakete und eingeschriebene Briefe abholen<br />
– Briefmarken kaufen<br />
– Einzahlungen bargeldlos (das heisst mit der Post-<br />
Finance Card, einer Maestro- oder V PAY-Karte)<br />
erledigen<br />
– Geld beziehen mit der PostFinance Card<br />
Zudem können Sie Ihre Postgeschäfte bequem mit<br />
dem Einkauf beim Volg kombinieren.<br />
Angebot für Postfachkunden<br />
Die Post wird auch künftig Postfächer in der Region<br />
anbieten. Wir werden die Postfachkunden zu einem<br />
späteren Zeitpunkt mit einem separaten Schreiben<br />
über das künftige Zustellangebot informieren.<br />
Weshalb eine Post mit Partner?<br />
Wir haben uns aus folgenden Gründen entschieden,<br />
die Poststelle Wangen b. Dübendorf durch ein neues<br />
Angebot zu ersetzen:<br />
– Die Lebens- und Kundengewohnheiten ändern<br />
sich. SMS, E-Mail und Internetbanking verdrängen<br />
zunehmend herkömmliche Postdienstleistungen.<br />
Deshalb gehen immer weniger Briefe, Pakete und<br />
Einzahlungen über den klassischen Postschalter.<br />
– Auch die Poststelle in Wangen weist seit Jahren<br />
eine rückläufige Nutzung auf. Hinzu kommt, dass<br />
in der Region ein sehr dichtes Postnetz vorhanden<br />
ist, zum Beispiel mit Filialen in Brüttisellen, Dietlikon<br />
und Dübendorf.<br />
– Das neue Postangebot im Volg-Laden stellt sicher,<br />
dass Sie auch in Zukunft in Wangen von einem<br />
breiten Angebot an Postdienstleistungen profitieren<br />
können, und dies während sehr attraktiven<br />
Öffnungszeiten.<br />
Der Gemeinderat bedauert die Aufhebung der<br />
Poststelle. Er setzte sich jedoch stark dafür ein, dass<br />
zusammen mit dem Volg eine neue Lösung realisiert<br />
werden konnte, die sicherstellt, dass weiterhin ein<br />
gutes Angebot an Postdienstleistungen in Wangen<br />
bestehen bleibt.<br />
Service in hoher Qualität<br />
Mit der Agenturlösung wollen wir Ihnen auch in<br />
Zukunft einen Service in hoher Qualität bieten.<br />
Informationsveranstaltung<br />
Wir möchten Ihnen das Angebot der neuen Post<br />
mit Partner gerne persönlich und im Detail erläutern.<br />
Deshalb laden wir Sie zu einer Informationsveranstaltung<br />
mit anschliessendem Apéro<br />
ein:<br />
Datum: Donnerstag, 30. März <strong>2017</strong>,<br />
20.00 Uhr<br />
Ort: Gasthof Sternen<br />
Sennhüttestrasse 1<br />
8602 Wangen b. Dübendorf<br />
Gerne beantworten wir an diesem Anlass auch<br />
Ihre Fragen zum künftigen Postangebot. An der<br />
Informationsveranstaltung sind auch Vertreter<br />
der Gemeinde anwesend.<br />
Post CH AG, Poststellen und Verkauf<br />
Roger Walser,<br />
Leiter Verkaufsgebiet Zürich-Nord<br />
Michael Burger,<br />
Leiter Poststellengebiet Dübendorf<br />
Was sagt die Gemeinde?<br />
Wir standen seit Herbst 2016 im Gespräch mit den<br />
Gemeindebehörden von Wangen-Brüttisellen über<br />
die Postversorgung in Wangen. Ziel war es, Alternativlösungen<br />
zu prüfen und das weitere Vorgehen im<br />
Einvernehmen mit allen Beteiligten zu klären.<br />
März <strong>2017</strong><br />
Kontakt<br />
– Christoph Amacker, Leiter Betrieb,<br />
Poststellengebiet Dübendorf<br />
Tel. 058 448 34 <strong>11</strong><br />
– kundendienst@post.ch<br />
– www.post.ch/postnetz
Kurier Nr. <strong>11</strong> 17.3.<strong>2017</strong> Parteien – Organisationen – Vereine<br />
<strong>11</strong><br />
Für Frauen am Donnerstagabend<br />
Neue Low-Fitness-Stunde<br />
Der Turnverein Wangen-Brüttisellen<br />
(TVWB) hat vier neue top motivierte<br />
Leiterinnen gefunden, welche<br />
uns Frauen (keine Alterseinschränkung)<br />
ab sofort auf Vordermann<br />
bringen werden.<br />
Das abwechslungsreiche Training<br />
findet am Donnerstag von 19.30 bis<br />
20.30 Uhr in der Turnhalle im<br />
Schulhaus Bruggwiesen statt. Die<br />
Leiterinnen werden die Muskulatur<br />
aufbauen, die Ausdauer verbessern<br />
sowie die Koordination und Beweglichkeit<br />
fördern, so dass wir<br />
sicher zum Schwitzen kommen<br />
werden. Langeweile oder Wiederholungen<br />
werden durch unser<br />
Leiterangebot vermieden, welche<br />
alternierend die Trainingslektionen<br />
geben werden. Ihr könnt einfach<br />
Am Mittwoch, 22. März,<br />
wird uns der Kasperli<br />
wieder eine spannende<br />
Geschichte vorführen.<br />
Bestimmt wird er damit<br />
auch dieses Mal die kleinen<br />
und grossen Besucher<br />
begeistern. Wir bieten<br />
zwei Vorführungen an: Die erste<br />
beginnt um 14.30 Uhr, die zweite<br />
folgt gleich anschliessend um<br />
15.30 Uhr. Türöffnung ist um 14<br />
vorbeikommen und eine Schnupperstunde<br />
besuchen. Natürlich<br />
steht nicht nur das Turnen im Vordergrund,<br />
sondern auch die Gemeinsamkeit<br />
und Freundschaft<br />
wird gepflegt. Wer Zeit und Lust<br />
hat, kann sich bei den verschiedenen<br />
Ausflügen oder Anlässen anmelden,<br />
das Ganze ist aber kein<br />
Muss. Du findest alle Informationen<br />
natürlich auch online unter<br />
www.tvwb.ch.<br />
Wir vom TVWB und die Leiterinnen<br />
freuen sich auf jedes neue Gesicht<br />
in der Halle und wünschen<br />
euch schon heute viel Spass – auch<br />
beim Frühjahrsputz.<br />
TV Wangen-Brüttisellen<br />
Ute Meckes<br />
Im Pfarreizentrum St. Michael<br />
Kasperli kommt nach Dietlikon<br />
Das neue Angebot der Vitaswiss ist<br />
gestartet. Es hat noch freie Plätze<br />
– eine Probelektion ist jederzeit<br />
möglich.<br />
Fit über Mittag ist ein Fitnesstraining<br />
für alle, die unter fachkundiger<br />
Anleitung einen Ausgleich zum<br />
Alltag finden wollen. Jeweils am<br />
Freitag von 12.15 bis 13.10 Uhr im<br />
Schulhaus Hüenerweid im Gymnastiksaal.<br />
Kurs 2 (10 Lektionen 7.<br />
und 14. April; 5., 12., 19. und<br />
26. Mai; 2., 9., 16., und 23. Juni zu<br />
Uhr. Der Eintritt kostet<br />
für Kinder ab zwei Jahren<br />
drei Franken und für<br />
Erwachsene fünf Franken.<br />
Wir hoffen, mit dem<br />
Kasperliprogramm wiederum<br />
viele Kinder zu<br />
erfreuen und heissen sie<br />
herzlich willkommen.<br />
Frauenverein Dietlikon<br />
Madeleine Breitenstein<br />
Neue Zeit: Von 12.15 bis 13.10 Uhr<br />
Fit über Mittag mit der Vitaswiss<br />
Maria Ornella Luna<br />
Birkenstrasse 17<br />
CH-8306 Brüttisellen<br />
Büro 044 432 56 54<br />
Mobile 079 333 52 69<br />
100 Franken für Mitglieder oder<br />
120 Franken für Nichtmitglieder),<br />
oder kostengünstig fürs ganze Jahr.<br />
Kardio – Koordination – Kraft –<br />
Beweglichkeit – Entspannung: Ihre<br />
Anmeldung und nähere Auskünfte<br />
nimmt gerne entgegen: Anita<br />
Moor, Telefon 044 834 14 67 oder<br />
per Mail an amoor@bluewin.ch.<br />
Alle unsere Angebote finden Sie<br />
unter: www.vitaswiss-dietlikon.ch.<br />
Vitaswiss Dietlikon<br />
Anita Moor<br />
MOL Treuhand<br />
Musikverein Dietlikon<br />
Generalversammlung <strong>2017</strong><br />
Der Musikverein Dietlikon lädt<br />
alle Aktiv-, Passiv-, Ehrenmitglieder<br />
und Gönner zur Generalversammlung<br />
<strong>2017</strong> ein. Diese findet<br />
am Freitag, 31. März um 20.00 Uhr,<br />
im Saal des Bertea Dorftreffs<br />
in Dietlikon statt.<br />
Auch das vergangene Jahr<br />
war wieder ereignisreich. Im<br />
Frühling nahmen wir am Unterländer<br />
in Kloten teil. Kurze<br />
Zeit später, ebenfalls unter der<br />
Leitung von Patrick Scherr, war<br />
Sonntagsbrunch am 26. März<br />
Nach dem Gottesdienst<br />
Am Sonntag, 26. März, findet nach<br />
dem Gottesdienst das zweite Gemeindemittagessen<br />
statt. Dies trifft<br />
genau das Wochenende der Umstellung<br />
auf die Sommerzeit. Weil<br />
es dadurch gefühlsmässig erst etwa<br />
10.15 Uhr ist, wenn wir zum Mittagessen<br />
übergehen würden, zaubern<br />
uns Esther Ried und ihr Team<br />
dieses Mal anstelle eines Mittagessens<br />
einen Sonntagsbrunch. Dies<br />
hat auch den Vorteil, dass Sie vor<br />
dem Gottesdienst nicht noch ein<br />
grosses Morgenessen einplanen<br />
müssen und es so trotz «gestohlener»<br />
Stunde nicht zu einem zeitlichen<br />
Engpass kommt. Gleich bleiben<br />
der Unkostenbeitrag von zehn<br />
Boutique<br />
Kozma<br />
man erfolgreich am Eidgenössischen<br />
Musikfest in Montreux. Im<br />
Sommer übernahm unser Projektdirigent<br />
Daniel Zeier den Dirigentenstab.<br />
Er führte uns durch die<br />
zweite Jahreshälfte bis zu<br />
den Jahreskonzerten unter<br />
dem Motto «Tanz».<br />
Der MVD freut sich auf eine<br />
interessante GV und zahlreiches<br />
Erscheinen.<br />
Musikverein Dietlikon<br />
Alex Huber, Präsident<br />
MALERGESCHÄFT LUZI<br />
Franken und die Bitte um eine<br />
Anmeldung auf dem Sekretariat<br />
(Telefon 044 833 21 80) bis zum<br />
23. März. Wir freuen uns auf Sie!<br />
Pfarrerin Christa Steinhauer,<br />
Esther Ried und Team<br />
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Spitex Glattal präsentiert Dienstleistungen<br />
Tag der offenen Tür am 18. März<br />
Das ganze Team und der Vorstand der Spitex Glattal freuen sich,<br />
viele interessierte Besucher am kommenden Tag der offenen Türe vom<br />
18. März zwischen <strong>11</strong> und 16 Uhr im Bertea Dorftreff in Dietlikon begrüssen<br />
zu dürfen. Schwerpunkte des Anlasses sind Gebiete wie Ausbildung,<br />
Wundspezialisten, psychiatrische Spitex, Palliative Care und Spitex<br />
Comfort.<br />
Ökumenischer Gottesdienst und Suppentag<br />
Geld gewonnen, Land zerronnen<br />
Die Tänzerin Anjali Keshava wird<br />
am Gottesdienst am 26. März im<br />
Gsellhof auftreten.<br />
Zur diesjährigen Aktion der kirchlichen<br />
Hilfswerke feiern die katholische<br />
Pfarrei St. Michael und die<br />
reformierte Kirchgemeinde einen<br />
gemeinsamen Gottesdienst am<br />
Sonntag, 26. März um 10.15 Uhr<br />
im Gsellhof Brüttisellen. Thema ist<br />
der Slogan von Brot für alle/Fastenopfer:<br />
«Geld gewonnen, Land<br />
zerronnen». Gestaltet wird der Gottesdienst<br />
von Gemeindeleiter Reto<br />
Häfliger und Pfarrer Beat Javet zusammen<br />
mit der Katechetin Maria<br />
Hüni und einer Kindergruppe. Die<br />
musikalische Begleitung übernimmt<br />
Jung-Min Lee.<br />
Anjali Keshava, indische Tanzpädagogin<br />
und Choreografin, wird im<br />
Gottesdienst auftreten. Schon als<br />
Kind erlernte sie klassische indische<br />
Tänze. Sie entschloss sich,<br />
eine berufliche Tanzkarriere einzuschlagen.<br />
Seither tanzt sie als Solistin<br />
und im Kalasri-Tanzensemble<br />
auf zahlreichen Theaterbühnen,<br />
Festivals und in Fernsehsendungen<br />
der Schweiz, Indiens und Deutschlands.<br />
Um die Mittagszeit gibt es Suppe<br />
und Brot. Das Essen ist bewusst<br />
einfach gehalten und passt somit<br />
bestens zum Thema «Verantwortung<br />
tragen». Mit der Gottesdienstkollekte<br />
und dem Erlös des Suppentages<br />
werden die landlosen<br />
Adivasi in Indien unterstützt. Das<br />
langjährige Engagement des katholischen<br />
Fastenopfers lohnt sich:<br />
2005 wohnten die Ureinwohner in<br />
Strohhütten und mussten das Wasser<br />
von weit her schleppen. Jetzt<br />
leben sie auf ihren eigenen Landstücken<br />
und haben damit eine solide<br />
Lebensgrundlage. Sie haben<br />
sich selber organisiert und sind<br />
nicht mehr Leibeigene der oft gewalttätigen<br />
Grossgrundbesitzer.<br />
Pfarrer Beat Javet<br />
Das Team der Spitex Glattal freut sich auf viele Besucher am Tag der<br />
offenen Tür am 18. März.<br />
Die verkürzte Spitalaufenthaltsdauer<br />
hat die Komplexität der Pflege zu<br />
Hause massiv erhöht. Die kontinuierliche<br />
Erweiterung des Angebots<br />
mit einem qualifizierten, interdisziplinär<br />
arbeitenden Team sichert den<br />
Kunden der Spitex Glattal das Angebot<br />
einer bestmöglichen Pflege.<br />
Die Spitex Glattal ist ein attraktiver<br />
Arbeitgeber für Berufsanfängerinnen<br />
und Wiedereinsteigerinnen.<br />
Aus diesem Grund ist auch das<br />
Ausbildungsteam am 18. März vertreten,<br />
um sich Interessierten vorzustellen.<br />
Wundspezialisten<br />
Psychiatrie- und Palliativteam<br />
An verschiedenen Stationen werden<br />
die unterschiedlichen Fachgebiete<br />
präsentiert. Eine umfassende<br />
und sorgfältig durchgeführte<br />
Wundbeurteilung durch die Wundspezialisten<br />
in Zusammenarbeit mit<br />
den zuweisenden Stellen ist unerlässlich<br />
für eine optimale Wundbehandlung.<br />
Durch Stärkung der eigenen<br />
Ressourcen und Bewältigungsstrategien<br />
unterstützt das<br />
Psychiatrie-Team Menschen, damit<br />
diese ihren Alltag wieder meistern<br />
können. Das Palliativteam ermöglicht<br />
eine ganzheitliche Begleitung<br />
eines Menschen am Lebensende<br />
und kommt dem letzten Wunsch,<br />
zu Hause zu sterben, nach.<br />
Die professionelle hauswirtschaftliche<br />
Unterstützung und viele Zusatzdienste<br />
entlasten ältere und<br />
kranke Menschen zuhause. Ebenso<br />
können Fusspflege sowie Massagen<br />
das Leben zuhause erleichtern.<br />
Externe Partner<br />
Luna Plus wird ebenfalls vor Ort<br />
sein, um ihre wertvolle Arbeit in<br />
der Lebensassistenz und Gesundheitsförderung<br />
für Menschen ab 65<br />
vorzustellen. Weiter wird eine<br />
Sehhilfeberatung der Baltensperger<br />
Optik und Optometrie für elektronische<br />
Sehhilfen, Lesegeräte und<br />
Lupen angeboten. Eine kleine<br />
Werkstatt der Firma Lifestage prüft<br />
kostenlos Rollatoren und bietet<br />
falls nötig Reparaturen an. Die Firma<br />
Avidamo führt Ihnen die neuste<br />
Technik eines einfachen Notfallsystems<br />
zuhause vor. Daneben wird<br />
ein unterhaltsames Rahmenprogramm<br />
geboten und eine Festwirtschaft<br />
sorgt für das leibliche Wohl.<br />
Susanne Dreifaldt<br />
Reisebericht von Margrit Jacober<br />
Bilder aus<br />
Bangladesh<br />
Donnerstag, 23. März <strong>2017</strong>, 14.15 Uhr<br />
im Kirchgemeindesaal Gsellhof Brüttisellen<br />
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen,<br />
anschliessend Zvieri.<br />
Autodienst: Bitte beim Sekretariat der ref. Kirchgemeinde<br />
(morgens) anmelden, Telefon 044 833 35 03<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.<br />
Ökumenisches Seniorenteam Wangen-Brüttisellen
Kurier Nr. <strong>11</strong> 17.3.<strong>2017</strong> Parteien – Organisationen – Vereine<br />
13<br />
Kindergarten Wangen Dorf<br />
Kindergärtner durchforsten «Kurier»<br />
Seit den Sportferien interessiert<br />
die Knirpse im Kindergarten in<br />
Wangen was in der Zeitung steht.<br />
Täglich werden Tageszeitungen<br />
durchstöbert und Neues entdeckt.<br />
Besonders angetan hat es den Kindergärtnern<br />
der Wetterbericht. Sie<br />
haben aber auch am Wettbewerb<br />
vom Zoo mitgemacht, der einen<br />
Namen für das neugeborene Elefantenbaby<br />
gesucht hat. Ruwani<br />
war auch ihre Wahl.<br />
Immer freitags erkunden die Kindergärtner<br />
in kleinen Gruppen den<br />
«Kurier», den sie für dieses Projekt<br />
geschenkt bekommen. «Lueg, das<br />
Hus hät in Dietlike brännt. Es staht<br />
näbed eme Restaurant. Min Papi<br />
und mis Mami händ muesse go<br />
lösche», erzählt ein Knabe. «Das<br />
isch‘s Hallebad, da gönd mir go<br />
schwüme», erklärt ein Mädchen<br />
und zeigt auf das Inserat des Hallenbads<br />
Dietlikon. Die vier- bis<br />
sechsjährigen Kindergärtner können<br />
zwar nicht lesen, aber die Bilder<br />
wecken ihr Interesse. Sie wissen,<br />
wer zu Hause die Zeitung liest<br />
und welches der bevorzugte Ort ist,<br />
um dies zu tun.<br />
Die Kinder beschäftigen sich ausserdem<br />
mit dem Radio. Sie werden<br />
aus dem Kindergartenstudio kurze<br />
Nachrichten senden und erfüllen<br />
Musikwünsche. Zudem dürfen sie<br />
hinter die Kulissen eines richtigen<br />
Radiostudios schauen. Darauf freuen<br />
sich alle sehr.<br />
Kindergarten Wangen Dorf<br />
Marion Kaiser<br />
Am Freitag, 24. März, in Wangen: Stéphanie Berger<br />
«No Stress, no Fun!» im Sternen<br />
Der Kultur-Kreis Wangen-Brüttisellen<br />
präsentiert in der zweiten<br />
Sternen-Nacht dieses Jahres die<br />
frühere Miss Schweiz Stéphanie<br />
Berger mit ihrem neuen Programm.<br />
In Wangen zeigt sie das dritte Try-<br />
Out nach Ennetbürgen und Seon.<br />
Wir dürfen also gespannt sein.<br />
Stéphanie Berger ist vielseitig begabt.<br />
Und sie begann früh damit,<br />
ihre Talente zu zeigen. Schon als<br />
Kind sorgte sie im Elternhaus und<br />
in der Schule für gute Unterhaltung.<br />
Der Kick für ihre Karriere<br />
war aber zweifellos ihre Wahl zur<br />
Miss Schweiz im Jahr 1997. Sie ist<br />
eine tolle Moderatorin, Komikerin,<br />
Entertainerin und Schauspielerin.<br />
Egal was sie tut, mit ihrer lockeren<br />
Art und der grossen Vielseitigkeit<br />
zieht sie das Publikum in ihren<br />
Bann und begeistert die Leute.<br />
Lach- und Applausstress<br />
«No Stress, no fun!» ist das neue<br />
Programm von Stéphanie Berger<br />
und wir dürfen gespannt sein auf<br />
das, was sie uns zeigt. Gemäss Vorankündigung<br />
wird Berger ihr Publikum<br />
frech, witzig und selbstironisch<br />
auf die Schippe nehmen, bis<br />
es sich nach dem «Lach- und Applausstress»<br />
auf den Stress zu Hause<br />
freut. Da dürfen wir uns also auf<br />
etwas gefasst machen!<br />
Der Kultur-Kreis Wangen-Brüttisellen<br />
freut sich, wenn auch Sie bei<br />
«no Stress, no Fun!» dabei sind. Es<br />
wird sicher ein umwerfendes Erlebnis.<br />
Reservieren Sie deshalb<br />
noch heute Ihre Plätze für die Sternen-Nacht<br />
vom 24. März im Gasthof<br />
Sternen in Wangen unter www.<br />
kultur-kreis-wb.ch/Anmelden<br />
oder per Telefon oder SMS unter<br />
079 559 76 94.<br />
Die Eintrittspreise betragen 25<br />
Franken für Vereinsmitglieder und<br />
35 Franken für die übrigen Gäste.<br />
Saalöffnung ist für all jene, die sich<br />
auch kulinarisch (fakultativ) verwöhnen<br />
lassen möchten, um 18.15<br />
Uhr. Die Vorführung startet um 20<br />
Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Weitere Informationen zum Kultur-<br />
Kreis und zum Anlass finden Sie<br />
auf der Homepage unter www.kul<br />
tur-kreis-wb.ch.<br />
Kultur-Kreis Wangen-Brüttisellen<br />
Henry Clémençon<br />
Im Kindergarten Dorf in Wangen wird im Moment das Thema «Medien»<br />
behandelt, dazu durchblättern die Knirpse diverse Zeitungen. Früh übt<br />
sich, wer ein fleissiger «Kurier»-Leser sein will.<br />
Mini-Wichtel<br />
vom 3. Mai – 12. Juli <strong>2017</strong><br />
für Kinder ab ca. 18 Monaten<br />
in Begleitung eines Erwachsenen<br />
Waldfüchsli für KIGA-Kinder<br />
jeden Freitag von 13.30–16.30 Uhr<br />
Waldspielgruppe Waldwichtel<br />
jeden Dienstag von 9.00–13.30 Uhr<br />
Gartenspielgruppe Gartenwichtel<br />
jeden Donnerstag von 9.00–13.30 h<br />
Ostereier färben<br />
mit Blüten und Kräutern<br />
Mittwoch, 12. April, 13.30–16.30 Uhr<br />
Infos unter www.naturspielraum.ch<br />
Kaufe und entsorge alle alten<br />
Fahrzeuge mit Motor<br />
defekt oder ganz. Räder und Pneus<br />
werden auch entsorgt.<br />
Rufen Sie mich an ab 18.00 Uhr<br />
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14 Parteien – Organisationen – Vereine<br />
Kurier Nr. <strong>11</strong> 17.3.<strong>2017</strong><br />
Koordinierte Entwicklung der Ortsmitte Dietlikon<br />
Leitplanung statt Flickwerk<br />
Eine lebenswerte Ortsmitte prägt<br />
das Image eines Ortes und trägt<br />
massgeblich zur Standortattraktivität<br />
und Lebensqualität bei. Die<br />
Verödung der Bahnhofstrasse in<br />
Dietlikon ist jedoch alarmierend.<br />
Die IG Ortsmitte setzt sich für die<br />
koordinierte Entwicklung der Zentrumszone<br />
Dietlikon ein.<br />
Gut durchdachte Zentrumszonen<br />
übernehmen vielfältige Aufgaben.<br />
Eine sorgfältige, vorausschauende<br />
Entwicklung und Gestaltung der<br />
Ortsmitte, in Dietlikon ist das die<br />
Bahnhofstrasse, erhöht die Standortattraktivität<br />
der Gemeinde und<br />
wirkt sich positiv auf das ganze<br />
Umfeld aus. Ein gut gepflegtes<br />
Ortsbild und ansprechende, öffentliche<br />
Räume haben viele positive<br />
Wirkungen:<br />
– Begegnungsräume für Alt und<br />
Jung fördern das Zusammenleben<br />
und die Lebendigkeit einer<br />
Gemeinde.<br />
– Attraktive Fuss- und Velo-Wege<br />
wie auch eine vorausschauende<br />
Planung bei der Verkehrsführung<br />
unterstützen nachhaltig die Mobilität<br />
jeder Personengruppe.<br />
– Eine umsichtige Entwicklung<br />
wirkt sich auf die Belebung und<br />
Nutzung jedes Angebotes wie<br />
Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants<br />
und Cafés positiv aus.<br />
– Attraktive, multifunktionale Begegnungs-<br />
und Erholungsräume<br />
geben einer Gemeinde einen ökonomischen<br />
Mehrwert.<br />
Gemeinsam gestalten,<br />
was gutes Leben ausmacht<br />
In diesem Zusammenhang ist auch<br />
das Erweiterungsprojekt «Wohnen<br />
im Alter» genau anzuschauen. Auf<br />
einer Freifläche der Gemeinde,<br />
dem ehemaligen «Nägelihof» direkt<br />
an der Bahnhofstrasse, ist die<br />
Erweiterung des «Wohnen im Alter»,<br />
als «Kompetenz-Zentrum für<br />
Alter und Gesundheit» angedacht.<br />
Ursprünglich war das Projekt der<br />
Stiftung neben dem bereits bestehenden<br />
Bau vorgesehen. Im Sinne<br />
einer sorgfältigen, zukunftsgerichteten<br />
Zentrumsplanung von Dietlikon<br />
ist genau zu prüfen, ob der geplante<br />
Standort, welcher die Gemeinde<br />
im Baurecht vergibt, wirklich<br />
der geeignetste ist und welche<br />
allfälligen Konflikte mit anderen<br />
Interessen für die Nutzung des öffentlichen<br />
Raumes entstehen.<br />
Die IG Ortsmitte setzt sich dafür<br />
ein, zunächst mit einer sorgfältigen<br />
Leitplanung die Bahnhofstrasse der<br />
Zukunft zu skizzieren. Das sieht<br />
auch die Bau- und Zonenordnung<br />
der Gemeinde Dietlikon aus dem<br />
Jahr 2013 in Artikel 16 so vor. Eine<br />
Leitplanung wird transparent und<br />
unter Einbezug aller Interessen und<br />
Anstösser sowie der breiten Öffentlichkeit<br />
entwickelt.<br />
Leitplanung statt Flickwerk: Dietlikon<br />
ist eine Gemeinde mit hohem<br />
Potenzial. Nutzen wir die Chance<br />
und ermöglichen allen Generationen<br />
ein lebenswertes, nachhaltiges<br />
Dietlikon!<br />
IG Ortsmitte<br />
Fritz Baumgartner<br />
Glow-Arbeitsgruppe Jugend führte Umfrage durch<br />
Jugendliche fühlen sich wohl<br />
Die Glow-Arbeitsgruppe Jugend<br />
hat sich für die Legislaturperiode<br />
2014 bis 2018 das Schwerpunktthema<br />
«Jugendarbeit in der schnell<br />
wachsenden und städtisch werdenden<br />
Region Glattal» gesetzt.<br />
Sie führte dazu eine Befragung von<br />
Kinder und Jugendlichen durch.<br />
Die Auswertung liegt nun vor.<br />
Wie nehmen Kinder und Jugendliche<br />
die Veränderungen im Glattal,<br />
welches zu einer Region mit rund<br />
<strong>11</strong>5000 Einwohnern gewachsen<br />
ist, wahr? Wo und wie verbringen<br />
sie ihre Freizeit? Was schätzen und<br />
was vermissen sie in ihren wachsenden<br />
und städtisch werdenden<br />
Wohngemeinden und der Region?<br />
Wo und wie möchten sie sich beteiligen?<br />
Die Umfrage wurde durch die lokale<br />
Jugendarbeit im öffentlichen<br />
Raum der Gemeinden Dietlikon,<br />
Wangen-Brüttisellen, Dübendorf,<br />
Kloten, Opfikon, Rümlang, Wallisellen<br />
und Bassersdorf durchgeführt.<br />
Die 305 teilnehmenden Jugendlichen<br />
und Kinder waren<br />
mehrheitlich zwischen 12 und 15<br />
Jahren alt. 72 Prozent der befragten<br />
Jugendlichen im Glattal haben einen<br />
Migrationshintergrund, 91 Prozent<br />
aller Befragten sind aber in der<br />
Schweiz aufgewachsen.<br />
Draussen Freunde treffen<br />
66 Prozent der Befragten sind mit<br />
ihrer Freizeitumgebung zufrieden<br />
und geben an, dass sie dort auch<br />
nichts stört. Als Freizeitbeschäftigung<br />
wird am häufigsten «draussen<br />
Freunde treffen» genannt, gefolgt<br />
von Sport treiben mit Freunden<br />
oder in einem Verein. Gamen und<br />
Shopping folgen auf Platz vier und<br />
fünf. Dabei bleiben die meisten in<br />
der eigenen Gemeinde. Regionale<br />
Zentren wie der Flughafen, das<br />
Einkaufszentrum Glatt und die<br />
Stadt Zürich sind ebenfalls oft genannte<br />
Aufenthaltsorte. Die eigene<br />
Zukunft sieht eine Mehrheit in einer<br />
städtischen Umgebung.<br />
Wo wünschen sich die Jugendlichen<br />
eine Veränderung? Nebst den<br />
Welt-Themen wie Krieg, Terror,<br />
Armut und Hunger nennen sie fehlende<br />
Räume für Jugendliche, fehlende<br />
Infrastruktur (mehr Sportund<br />
Shoppingmöglichkeiten wie<br />
Skater- oder Velo-Park, Hallenbad,<br />
Fussballplätze und mehr Läden).<br />
Lokale Politik wenig interessant<br />
Für lokale Politik ist wenig Interesse<br />
vorhanden. Die Mehrheit der<br />
Jugendlichen findet sie langweilig<br />
und zu kompliziert. Eine Beteiligung<br />
in ihrer Gemeinde könnten<br />
sie sich aber über ein Jugendparlament<br />
vorstellen, via Social Media<br />
oder einer App.<br />
Die Glow-Arbeitsgruppe Jugend<br />
zieht ein erstes Fazit aus der Umfrage:<br />
– Die überwiegende Mehrheit der<br />
befragten Jugendlichen ist zufrieden<br />
mit ihrer Situation – Shopping<br />
und Sport sind für sie wichtig.<br />
Dazu bietet das Glattal viele<br />
Möglichkeiten.<br />
– Viele Jugendliche wissen, was in<br />
der Welt passiert: Themen wie<br />
Krieg, Terror, IS und andere beschäftigen<br />
sie. Politisches Engagement<br />
ist für sie aber kein Thema,<br />
sie sind vielfach noch zu jung<br />
und es fehlen der konkrete Bezug<br />
und die konkreten Möglichkeiten<br />
und Lernfelder vor Ort.<br />
Die Arbeitsgruppe Jugend Glow<br />
wird nun auf der Grundlage der<br />
Befragungsauswertung Empfehlungen<br />
zu Projekten und Massnahmen<br />
zuhanden der Glow-Gemeinden<br />
entwickeln.<br />
Glow. das Glattal<br />
Willi Bleiker<br />
grosse volvo ausstellung<br />
17. bis 19. märz <strong>2017</strong><br />
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Kurier Nr. <strong>11</strong> 17.3.<strong>2017</strong> 15<br />
Texaid und Post spannen zusammen<br />
De Pöschtler nimmts mit!<br />
Die herkömmlichen Altkleider-<br />
Strassensammlungen sind ökologisch<br />
und ökonomisch gesehen<br />
ein Minusgeschäft, sowohl für<br />
Texaid als auch für die Umwelt.<br />
Texaid hat diese nun abgeschafft<br />
und eine viel sinnvollere Alternative<br />
gefunden. Die Altkleidersammlung<br />
erfolgt neu über die Post.<br />
Klassische Strassensammlung<br />
als Auslaufmodell<br />
Zu den Unternehmenszielen von<br />
Texaid gehört der Erhalt von Altkleidern<br />
im textilen Kreislauf. Das<br />
spart wertvolle Ressourcen* und<br />
schont die Umwelt. Damit dieses<br />
Ziel möglichst umweltschonend<br />
umgesetzt werden kann, überprüft<br />
Texaid kontinuierlich ihre Arbeitsprozesse<br />
und Qualitätsstandards.<br />
Aktuelle Auswertungen sind zum<br />
Ergebnis gekommen, dass die herkömmlichen<br />
Strassensammlungen<br />
den heutigen Ansprüchen in ökologischem<br />
und ökonomischem Sinn<br />
nicht mehr entsprechen. Speziell in<br />
ländlichen und stadtnahen Gebieten<br />
sind die gefahrenen Kilometer<br />
pro gesammelter Altkleidermenge<br />
dreimal höher als bei der Sammlung<br />
über das Containernetz. Selbst<br />
in grösseren Städten ist dieses Verhältnis<br />
in etwa gleich. Aus diesen<br />
Gründen hat sich Texaid entschieden,<br />
die klassische Art der Strassensammlung<br />
in den meisten Regionen<br />
der Schweiz einzustellen.<br />
*Zur Produktion eines Kilos Baumwolle<br />
werden 27 000 Liter Trinkwasser<br />
verbraucht.<br />
Neue Zusammenarbeit mit der Post<br />
Eine ersatzlose Streichung der bisherigen<br />
Strassensammlungen kam<br />
für Texaid jedoch<br />
nicht in<br />
Frage, daher<br />
wurde intensiv<br />
nach einer sinnvollen Alternative<br />
gesucht. Im Oktober letzten Jahres<br />
hat Texaid zusammen mit der<br />
Schweizerischen Post ein Pilotprojekt<br />
zur Altkleidersammlung im<br />
Kanton Luzern durchgeführt. Dieses<br />
Pilotprojekt war ein voller Erfolg<br />
und hat gezeigt, dass die neue<br />
Sammelmethode sämtliche Ansprüche<br />
vollends erfüllt. Dank den<br />
Synergien mit der Post entstehen<br />
keine Leerfahrten, da die Abholung<br />
der Altkleider mit der Zustellung<br />
der Post kombiniert wird. Auch der<br />
Post ist eine niedrige CO 2 -Emission<br />
wichtig, weshalb sie ihre Zustellung<br />
zu einem grossen Teil mit<br />
elektrischen Dreiradfahrzeugen<br />
ausführt. Aufgrund der positiven<br />
Rückmeldungen aus der Bevölkerung<br />
und der erfreulichen Auswertungen<br />
bezüglich einer ökologischen<br />
Dienstleistung haben die<br />
Schweizerische Post und Texaid<br />
entschieden, die Zusammenarbeit<br />
langfristig fortzuführen. Texaid<br />
freut sich, mit dieser Zusammenarbeit<br />
der Bevölkerung weiterhin<br />
eine Sammelmethode anbieten zu<br />
können, die insbesondere für Personen<br />
mit eingeschränkter Mobilität<br />
eine willkommene Dienstleistung<br />
ist.<br />
Karitative Vergütung<br />
Seit Jahren sind die regionalen Samaritervereine<br />
wichtige Partner für<br />
Texaid. Aufgrund dieses Engagements<br />
hat sich Texaid entschieden,<br />
den jeweils kantonalen Samariterverband<br />
mit der Sammlung zu unterstützen.<br />
Die Kantonalverbände<br />
erhalten finanzielle Vergütungen<br />
aus den Sammlungen und können<br />
diese für ihre wertvolle gemeinnützige<br />
Arbeit einsetzen.<br />
Texaid wurde 1978 als Charity-<br />
Und so funktioniert die neue Sammlung:<br />
• klimaneutrale Produktion des Flyers und Sammelsacks<br />
• klimaneutraler Versand der Texaid-Sammelsäcke durch die Promo-<br />
Post im Vormonat an die Haushalte<br />
• Während des ganzen Sammelmonats kann die Bevölkerung von<br />
Montag bis Freitag den Sammelsack beim Briefkasten deponieren.<br />
Sammelmonat für Kanton Zürich (ohne Stadt Zürich): Juni <strong>2017</strong><br />
• Die Sammelsäcke gut verschnürt und witterungsgeschützt bereitstellen<br />
– nasse Säcke können nicht mitgenommen werden.<br />
• Der Postbote nimmt den Sammelsack mit. Falls bereits zu viel Sammelgut<br />
vorhanden ist, wird der Sack am folgenden Werktag mitgenommen.<br />
• Texaid holt die Alttextilien ab und transportiert sie nach Schattdorf,<br />
um sie einer sinnvollen Verwertung zuzuführen.<br />
Private-Partnership von den sechs<br />
Schweizer Hilfswerken Schweizerisches<br />
Rotes Kreuz, Caritas<br />
Schweiz, Winterhilfe Schweiz, Solidar<br />
Suisse, Kolping Schweiz und<br />
HEKS gemeinsam mit einem Unternehmer<br />
gegründet. Mit dem<br />
Hauptsitz im Kanton Uri und Niederlassungen<br />
in Deutschland, Bulgarien,<br />
Ungarn und Marokko zählt<br />
das Unternehmen zu den führenden<br />
Dienstleistern für Textilrecycling<br />
in Europa. Seit über 35 Jahren<br />
vereint Texaid ökologische Verantwortung<br />
mit sozialem Engagement,<br />
indem sie gebrauchten Textilien<br />
ein zweites Leben einhaucht<br />
und damit finanzielle Mittel für<br />
karitative Organisationen erwirtschaftet.<br />
Texaid verfügt in der<br />
Schweiz über ein ISO-zertifiziertes<br />
Qualitäts- und Umweltmanagementsystem<br />
(ISO 9001 & ISO<br />
14001) und wurde von Swiss Climate<br />
AG mit dem Gütesiegel «CO 2<br />
Neutral» ausgezeichnet.<br />
Raum, Umwelt + Verkehr<br />
Dietlikon<br />
Abteilung Planung und<br />
Infrastruktur Wangen-Brüttisellen<br />
Wichtig<br />
Ob via Post oder Sammelcontainer,<br />
folgende Grundsätze sind<br />
immer einzuhalten:<br />
– Sammelsäcke bitte immer gut<br />
verschliessen. Keine offenen<br />
Taschen oder lose Textilien in<br />
den Sammelcontainer werfen.<br />
– Schuhe bitte paarweise zusammenbinden<br />
– stark verschmutzte und beschädigte<br />
Textilien gehören in<br />
den Kehricht<br />
Kursangebot Aqua-Fit und neu Aqua-Fun<br />
Machen Sie mit – bleiben Sie fit!<br />
Neueinstieg jederzeit möglich – kommen Sie vorbei und lernen Sie Aqua-Fit oder Aqua-Fun<br />
in einer Probelektion kennen. Es hat noch freie Plätze!<br />
Kursangebot Baby-Schwimmkurse<br />
Das Baby-Schwimmen ist ein Wohlfühlmoment für das Kind, welches es zusammen mit einem Elternteil<br />
im Element Wasser geniessen kann. Im angenehm temperierten Wasser (33°C) soll Ihr Kind Freude an<br />
diesem Element entwickeln. Wir freuen uns, Sie bei diesen Kontakten begleiten und unterstützen zu dürfen!<br />
Kursangebot Kinder-Schwimmkurse<br />
Der nächste Kursblock startet nach den Sommerferien. Ab Juni nehmen wir gerne neue Anmeldungen entgegen.<br />
Für vereinzelte Kurse sowie im Kinder Technik-Kurs hat es noch freie Plätze. Erkundigen Sie sich<br />
bei uns am Empfang.<br />
Kursangebot Erwachsenen-Schwimmkurse<br />
Möchten Sie endlich zusammen mit Ihren Kindern schwimmen gehen – haben es aber nie gelernt?<br />
Sie können zwar schwimmen, kennen aber die richtige Technik des Kraulschwimmens nicht?<br />
Wagen Sie den Schritt und melden Sie sich an. Mit gleichgesinnten Erwachsenen unter kundiger Anleitung eines Schwimmtrainers!<br />
Unser Empfang gibt Ihnen gerne über den nächsten Kursstart Auskunft?<br />
Die Anmeldeunterlagen erhalten Sie am Empfang oder Sie finden diese ebenfalls unter www.aqua-life.ch zum Download.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Ihr aqua-life Team
16 Kurier Nr. <strong>11</strong> 17.3.<strong>2017</strong><br />
VERNISSAGE<br />
GEMEINDECHRONIK<br />
Amtliche<br />
Todesanzeige<br />
Hug geb. Guler, Edith, geboren am<br />
16. November 1933, wohnhaft gewesen<br />
in 8602 Wangen b. Dübendorf,<br />
In Hätzelwisen 12 /12, verstorben<br />
am 12. März <strong>2017</strong><br />
Die Bestattung findet im engsten<br />
Familienkreis statt.<br />
Bestattungsdienste<br />
22. März <strong>2017</strong>, 19.00 Uhr<br />
Gsellhof, Brüttisellen<br />
Präsentation der ersten Gemeindechronik<br />
mit:<br />
- Albert Grimm, Autor<br />
- Kilian Ziegler, Slam-Poet<br />
Anschliessend<br />
Apéro und Verkauf der Chronik<br />
Es laden ein:<br />
Gemeinderat und Kultur-Kreis<br />
Maler- und Tapeziererarbeiten<br />
Paul Schmidt<br />
Malergeschäft<br />
alle Malerarbeiten<br />
innen und aussen<br />
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Kurier Nr. <strong>11</strong> 17.3.<strong>2017</strong> 17<br />
Vernissage<br />
mit Preisverleihung<br />
Unter kompetenter Anleitung ihrer<br />
Lehrerin, Selina Lauener, hat eine<br />
Sekundarklasse aus Brüttisellen<br />
mit grossem Einsatz einen fiktiven<br />
Klappentext mit dazu passendem<br />
Buchumschlag entwickelt.<br />
Die phantastischen Ergebnisse dieser<br />
Arbeit werden nun anlässlich<br />
der Vernissage in der Bibliothek<br />
Brüttisellen der Öffentlichkeit präsentiert.<br />
Eine Jury, bestehend aus<br />
Lehrerinnen und Bibliothekarinnen,<br />
hat die Sieger des Wettbewerbs<br />
bestimmt. Die Preisverleihung<br />
findet im Rahmen dieser<br />
Vernissage am 23. März <strong>2017</strong> um<br />
17 Uhr statt. Die Preise werden<br />
gestiftet von der Bibliothek Brüttisellen.<br />
Angehörige der jungen Künstlerinnen<br />
und Künstler sowie alle anderen<br />
Interessierten sind herzlich zur<br />
Preisverleihung mit Apéro eingeladen.<br />
Anschliessend<br />
sind die<br />
Kunstwerke<br />
noch bis 1.<br />
Mai in der<br />
Bibliothek Brüttisellen ausgestellt.<br />
Bücherfrühling<br />
Am Donnerstag, 30. März ab 20<br />
Uhr präsentiert Daniela Binder,<br />
Buchhändlerin aus Winterthur, die<br />
besten Neuerscheinungen auf dem<br />
Büchermarkt, sowie ihre persönlichen<br />
Highlights. In gewohnt unterhaltsamer<br />
Manier macht sie die<br />
ZuhörerInnen auf viele spannende<br />
neue Werke aufmerksam. Die vorgestellten<br />
Bücher sind natürlich sofort<br />
ausleihbar. Am anschliessenden<br />
Apéro kann nach Herzenslust<br />
gefachsimpelt werdern.<br />
Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher.<br />
Das Bibliotheksteam<br />
Haus der Musik<br />
Instrumentenvorstellung<br />
Samstag, 1. April <strong>2017</strong><br />
09:30 - 13:30 Uhr<br />
Schulhaus Stägenbuck<br />
Zwinggartenstrasse 28, Dübendorf<br />
Einbürgerungen<br />
Unter Vorbehalt der Erteilung<br />
des Kantonsbürgerrechtes<br />
sowie<br />
der eidg. Einbürgerungsbewilligung<br />
hat der Gemeinderat<br />
mit Beschluss<br />
vom 6. März <strong>2017</strong> .<br />
in das Bürgerrecht der Gemeinde<br />
Wangen-Brüttisellen aufgenommen:<br />
Kajtazi Fidaim, m, geb. 1974,<br />
Staatsangehöriger von Kosovo<br />
Wolf Linlin, w, geb. 1982, Staatsangehörige<br />
von China<br />
Saido Safina, w, geb. 2002, staatenlos<br />
Jeyathasan Ilackina, w, geb. 2005,<br />
Staatsangehörige von Sri Lanka<br />
Loewenthal Rita, w, geb. 1960,<br />
Staatsangehörige von Deutschland<br />
Miljanovic Darko, m, geb. 1984,<br />
Staatangehöriger von Serbien<br />
Miljanovic Jelena, w, geb. 1989,<br />
Staatsangehörige von Serbien<br />
Miljanovic Ana, w, geb. 2014,<br />
Staatsangehörige von Serbien<br />
Carkic Dursum, m, geb. 1978,<br />
Staatsangehöriger von Bosnien und<br />
Herzegowina<br />
Carkic Alma, w, geb. 1978, Staatsangehörige<br />
von Montenegro<br />
Carkic Ajla, w, geb. 2003, Staatsangehörige<br />
von Bosnien und Herzegowina<br />
Carkic Merisa, w, geb. 2004,<br />
Staatsangehörige von Bosnien und<br />
Herzegowina<br />
Carkic Anisa, w, geb. 2008, Staatsangehörige<br />
von Bosnien und Herzegowina<br />
Diese Einbürgerungen werden im<br />
Sinne von § 17 der kantonalen Bürgerrechtsverordnung<br />
veröffentlicht.<br />
Gemeinderat<br />
Schiessgefahr<br />
Auf dem Schiessplatz Wangen-<br />
Brüttisellen wird wie folgt<br />
scharf geschossen:<br />
Samstag, 18. März, 14–16 Uhr<br />
Jugendkurs<br />
SV Wangen<br />
Unter Ablehnung jeder Haftung<br />
im Nichtbeachtungsfalle wird<br />
jedermann aufgefordert, das<br />
Betreten des gefährdeten Gebietes<br />
zu unterlassen.<br />
Gemeinderat<br />
Infos: www.rmduebi.ch<br />
Ein Tag nur für Girls<br />
«Let‘s Glow Girls»<br />
Dabei sein ist alles – «Let‘s Glow<br />
Girls» heisst es am Samstag, 8. April<br />
<strong>2017</strong>, 12.00 Uhr im Schulhaus<br />
Bürgli in Wallisellen. Ein Mädchentag,<br />
an dem Du dich kreativ<br />
und aktiv miteinbringen kannst.<br />
Weil<br />
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Das Leben<br />
ist ein Abenteuer.<br />
Es gibt viele Workshops, aus welchen<br />
Du wählen kannst. Das Angebot<br />
reicht von Henna-Bemalung bis<br />
Foodworld. Ausserdem lernst Du<br />
nebst dem Workshop neue Mädchen<br />
kennen und erlebst einen tollen<br />
Tag. Ebenso erwarten Dich von<br />
18.00 bis 20.00 Uhr ein feines<br />
Znacht und eine Disco. Die Anmeldung<br />
erfolgt über den Anmeldetalon,<br />
welchen Du über die Jugendarbeit<br />
Wangen-Brüttisellen erhältst<br />
und uns per Post oder über<br />
Whatsapp zusenden kannst. Organisiert<br />
wird der Anlass von einer<br />
Gruppe Jugendarbeiterinnen aus<br />
den Gemeinden Opfikon, Bassersdorf,<br />
Rümlang, Kloten, Wallisellen<br />
und Wangen-Brüttisellen. Unterstützt<br />
wird dieser spannende Tag<br />
zudem von Kebab+ und dem kantonalen<br />
Gleichstellungsbüro.<br />
Herzlichen Dank!<br />
Infos und Anmeldetalons gibt es<br />
hier: Offene Jugendarbeit, Stationsstrasse<br />
10, 8306 Brüttisellen<br />
marianne.weber@wangen-bruetti<br />
sellen.ch, Tel. 079 309 31 03<br />
Vergiss nicht Dich anzumelden,<br />
denn ohne Dich macht es nur halb<br />
so viel Spass.<br />
Offene Jugendarbeit<br />
Marianne Weber<br />
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18 Kurier Nr. <strong>11</strong> 17.3.<strong>2017</strong><br />
21. März – Internationaler Tag des Waldes<br />
Nachwachsender und einheimischer Rohstoff<br />
Frühlingserwachen im Wald – zauberhaft,<br />
wunderschön und manchmal<br />
beinah magisch. Weg vom<br />
Stress des Alltags, ab in eine Welt<br />
voller Ruhe, Schönheit und Wunder.<br />
Der Wald vermag es immer<br />
wieder uns alle zu bezaubern, besonders<br />
im Frühling, wenn das Leben<br />
wieder von neuem erwacht.<br />
Bereits in den 1970er Jahren hat die<br />
FAO (Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation<br />
der UNO) den<br />
internationalen Tag des Waldes ins<br />
Leben gerufen, um die Bedeutung<br />
des Waldes zu vermitteln und darauf<br />
aufmerksam zu machen wie<br />
wichtig und schützenswert der<br />
Wald ist. Jedes Jahr widmet sich<br />
der internationale Tag des Waldes<br />
einem anderen Thema, <strong>2017</strong> lautet<br />
dieses: «Schweizer Holz».<br />
Etwa 535 Millionen Bäume stehen<br />
im Schweizer Wald. Pro Einwohnerin<br />
oder Einwohner ergibt das 66<br />
Waldbäume. Durchschnittlich werden<br />
die Bäume etwa 100 Jahre alt.<br />
Eine Douglasie in Madiswil BE ist<br />
mit 61 Metern der höchste Baum<br />
der Schweiz.<br />
Der gesamte Holzvorrat im<br />
Schweizer Wald beträgt etwa 427<br />
Mio. m 3 . Alle drei Sekunden wächst<br />
1 m 3 Holz nach, was einem Würfel<br />
mit 1 Meter Kantenlänge entspricht.<br />
Jährlich wachsen also etwa<br />
10 Mio. m 3 Holz nach und davon<br />
werden rund 2,2 Mio. Tonnen CO 2<br />
als Kohlenstoff gebunden. Nach<br />
dem Ernten wird das Holz nach traditionellem<br />
Handwerk sowie modernen<br />
Techniken zu qualitativ<br />
hochstehenden Produkten weiter<br />
verarbeitet. Holzfachleute wie Säger,<br />
Zimmerinnen, Schreiner,<br />
Drechslerinnen sind bestens qualifiziert<br />
im Umgang mit dem faszinierenden<br />
Rohstoff. Dank handwerklicher<br />
Perfektion entstehen<br />
Tische, Stühle oder Häuser und<br />
Brücken, deren Wertschöpfung in<br />
der Region verbleibt. Auch beim<br />
Holz stellt sich die Frage nach seiner<br />
Herkunft. Weitere spannende<br />
Infos zu diesem Thema finden Sie<br />
im Internet unter www.wald.ch<br />
Einsenden<br />
Bitte senden Sie das Lösungswort<br />
bis 31. Mai <strong>2017</strong> mit Angabe Ihrer<br />
Adresse an info@wald.ch oder per<br />
Postkarte an WaldSchweiz, Rosenweg<br />
14, 4501 Solothurn. Immer mit<br />
Vermerk «Waldrätsel». Das Lösungswort<br />
und die Gewinner/innen werden<br />
ab Juni <strong>2017</strong> auf www.wald.ch<br />
und in der Fachzeitschrift «WALD<br />
und HOLZ» veröffentlicht.<br />
Diese Preise winken:<br />
1. Preis: REKA-Checks im Wert<br />
von CHF 500.–<br />
2. Preis: Gutschein im Wert von<br />
CHF 100.– zum Einlösen im Fachartikel-Shop<br />
von WaldSchweiz<br />
3.– 5. Preis: Taschenmesser «Forester»<br />
von Victorinox<br />
6.–10. Preis: Buch «Waldführer<br />
für Neugierige»<br />
Tipp: Die App «züriwald – eifach<br />
erläbe» macht Ihr Smartphone zum<br />
elektronischen Waldführer. Die<br />
kostenlose Applikation mit 18<br />
Wanderungen ist speziell auf Familien<br />
und Schulklassen zugeschnitten.<br />
Der Reiseführer und Buchautor<br />
Remo Kundert hat die Wanderungen<br />
mit vielen Aktivitäten für<br />
junge Waldbesucher angereichert.<br />
Damit die «Grossen» nicht zu kurz<br />
kommen, wird auf interessante<br />
Highlights im Wald oder auf der<br />
Wanderroute aufmerksam gemacht.<br />
«züriwald – eifach erläbe» ist als<br />
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So 9. April, 17.00 Uhr Dübendorf<br />
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Kurier Nr. <strong>11</strong> 17.3.<strong>2017</strong> 19<br />
KV Gemeindeverwaltung<br />
Berufswahlparcours <strong>2017</strong><br />
Am 14. März <strong>2017</strong> fand erneut der<br />
Berufswahlparcours statt, welcher<br />
einmal jährlich von Gewerbe Industrie<br />
Dietlikon in Zusammenarbeit<br />
mit den Betrieben organisiert<br />
wird. Das Ziel des Berufswahlparcours<br />
besteht darin, den Jugendlichen<br />
die Arbeitswelt etwas näherzubringen<br />
und ihnen die Lehrstellensuche<br />
damit zu erleichtern. Bei<br />
uns übernahmen wir diese Aufgabe<br />
und wurden bei den Vorbereitungen<br />
von Sina Joller und Edona Hajdari<br />
unterstützt.<br />
Die sieben Schülerinnen und Schüler<br />
aus Dietlikon und Wangen-<br />
Brüttisellen, die um 10.00 Uhr in<br />
der Eingangshalle des Gemeindehauses<br />
eintrafen, wurden von uns<br />
herzlich begrüsst. Anfangs zeigten<br />
wir den Jugendlichen unseren neuen<br />
Lehrstellen-Clip. Anschliessend<br />
erklärten wir den Ablauf des Berufswahlparcours<br />
– zusammen sollten<br />
sie einen Einladungsbrief zum<br />
Vorstellungsgespräch kreieren. Das<br />
Gestalten des Briefes am Computer<br />
hat allen sehr gut gefallen und das<br />
Ergebnis konnte sich sehen lassen!<br />
Anschliessend haben wir allfällige<br />
Fragen beantwortet und jeder gab<br />
uns ein schriftliches Feedback.<br />
Gemäss den Rückmeldungen hat<br />
der diesjährige Berufswahlparcours<br />
allen sehr gut gefallen und<br />
ein guter erster Eindruck vom Berufsleben<br />
auf der Gemeindeverwaltung<br />
konnte vermittelt werden.<br />
Wir freuen uns schon jetzt auf den<br />
Infonachmittag am Donnerstag, <strong>11</strong>.<br />
Mai (Anmeldungen unter egzon.<br />
rufati@dietlikon.org). Mehr Infos<br />
dazu auf unserer Homepage: www.<br />
dietlikon.ch<br />
Egzon Rufati, Nick Wehrli<br />
und Lara Zaczkowsky<br />
Von links hinten: Sara Amzai, Melissa Rodrigues Ferreira, Cedric Fehr,<br />
Egzon Rufati, Lara Zaczkowsky<br />
Vorne: Sara Lüönd, Marco Gacioppo, Berak Uros, Nick Wehrli, Belma<br />
Ramadani<br />
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lohnt sich.<br />
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pensionierte Fachkräfte aus dem<br />
kaufmännischen oder Verwaltungsbereich,<br />
welche von Pro Senectute<br />
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weitergebildet werden. Alle Ihre<br />
Angaben werden diskret und vertraulich<br />
behandelt. Die Beratungen<br />
finden in der Regel in unserem<br />
Dienstleistungscenter an der Lindenhofstrasse<br />
1, 8180 Bülach statt.<br />
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Donnerstag, von 9–<strong>11</strong> und 14–16<br />
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Lindenhofstrasse 1, 8180 Bülach<br />
Fahrplanänderungen 2018/19<br />
S3 fährt ab 2018 nach Bülach<br />
Der Fahrplanwechsel im Dezember 2018 bringt etliche Veränderungen<br />
im Kanton Zürich und insbesondere auch für Dietlikon. Hauptgrund<br />
dafür ist die dritte und letzte Etappe der 4. Teilergänzung der Zürcher<br />
S-Bahn. Die Teilergänzungen, die auf den Fahrplanwechsel im Dezember<br />
2018 fertiggestellt sein werden, bringen vor allem Veränderungen<br />
auf dem Schienennetz im Raum Winterthur, im Weinland und im<br />
Tösstal. Zudem wird die Kapazität im Korridor Zürich–Winterthur<br />
gesteigert.<br />
So sieht der Fahrplanentwurf für die Jahre 2018 und 2019 auf den S-<br />
Bahnlinien S<strong>11</strong> und S12 den Viertelstundentakt vor. Profitieren von der<br />
4. Teilergänzung wird aber auch das Zürcher Unterland: Die S3 wird in<br />
den Hauptverkehrszeiten von Zürich aus bis Bülach verlängert, und die<br />
Teilstrecke Zürich–Dietikon–Aarau wird neu statt von der S3 von der<br />
S<strong>11</strong> bedient.<br />
Auch beim Bus 765 von Bahnhof Dietlikon über Baltenswil und Bassersdorf<br />
zum Flughafen Zürich gibt es eine Verbesserung des Angebotes.<br />
So werden abends zwei neue Kurse nach Zürich Flughafen und der<br />
Viertelstundentakt werktags wird verlängert.<br />
Der Fahrplanentwurf liegt noch bis am 31. März öffentlich auf. Änderungswünsche<br />
sind schriftlich bei der Gemeindeverwaltung, Raum,<br />
Umwelt und Verkehr, Hofwiesenstrasse 32, 8305 Dietlikon einzureichen.<br />
Raum, Umwelt + Verkehr<br />
Bauausschreibung<br />
Trüb Roger und Wüst Verena, Riedenerstrasse<br />
38, 8305 Dietlikon;<br />
Erweiterung der bestehenden Sichtschutzmauer<br />
aus Granit-Stehlen<br />
um 6,20 m, Riedenerstrasse 38,<br />
Kat.-Nr. 4265, Vers.-Nr. 552; 2-geschossige<br />
Wohnzone W2L 1.1 (ES II)<br />
Rechtsmittel<br />
Die Gesuchsunterlagen liegen während<br />
20 Tagen bei der Gemeindeverwaltung<br />
öffentlich auf und können<br />
während den Schalteröffnungszeiten<br />
oder nach telefonischer Vereinbarung<br />
eingesehen werden.<br />
Während dieser Zeit können Baurechtsentscheide<br />
schriftlich bei der<br />
zuständigen Baubehörde angefordert<br />
werden. Für die Zustellung des<br />
baurechtlichen Entscheides wird<br />
eine Pauschalgebühr von Fr. 50.–<br />
verrechnet. Wer das Begehren nicht<br />
innert der Frist stellt, hat das Rekursrecht<br />
verwirkt. Die Rekursfrist<br />
läuft ab Zustellung des Entscheids<br />
(§§ 314–316 PBG).<br />
Baubehörde<br />
Wir liegen nicht auf der faulen Haut...<br />
für Sie machen wir<br />
DRUCK<br />
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20 Kurier Nr. <strong>11</strong> 17.3.<strong>2017</strong><br />
Gesunder Boden – gesunder Garten<br />
Gratis Kompost ab<br />
Freitagabend, 17. März <strong>2017</strong><br />
An folgenden Standorten bietet die Gemeinde Dietlikon kostenlos<br />
Kompost an:<br />
– Familiengarten Klimm<br />
– Familiengarten Schwerzelboden<br />
– Nebensammelstelle Hofwiesen<br />
Bitte bringen Sie geeignete Behälter wie Kübel, Säcke oder ähnliches mit.<br />
Der angebotene Kompost in Bioqualität stammt aus der Kompogas-Anlage<br />
Volketswil.<br />
In den Kompogas-Anlagen in Bachenbülach, Rümlang, Otelfingen und<br />
Volketswil kann jederzeit gratis Kompost abgeholt werden. Die Komposthaufen<br />
befinden sich vor der Anlage und sind permanent zugänglich.<br />
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Fachstelle für Altersfragen<br />
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Unser Angebot für die Region:<br />
Ein vielfältiges Beratungs- und Dienstleistungsangebot<br />
Treuhanddienst<br />
Steuererklärungsdienst<br />
Sozialberatung<br />
Individuelle Finanzhilfe<br />
Ortsvertretungen<br />
Bewegung und Sport<br />
Generationen im Klassenzimmer<br />
Bei Fragen sind wir gerne für Sie da.<br />
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Lindenhofstrasse 1 8180 Bülach Telefon 058 451 53 00<br />
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www.pszh.ch<br />
Ersatzwahl eines Mitglieds der Sozialbehörde<br />
Publikation provisorische Wahlvorschläge und Ansetzung 2. Frist<br />
Gestützt auf die Wahlausschreibung vom 20. Januar <strong>2017</strong> ist für die Ersatzwahl eines Mitglieds der Sozialbehörde für den Rest der Amtsdauer 2014–<br />
2018 innert der angesetzten Frist folgender Wahlvorschlag eingereicht worden:<br />
Wahlvorschlag 1 / Kurzbezeichnung: --<br />
Name, Vorname Geburtsdatum Adresse Rufname Partei<br />
Beruf Geschlecht Heimatort bisher / neu<br />
Hauser-Kläy Sandra 24.12.1978 Bahnhofstrasse 46c ––– FDP<br />
Sachbearbeiterin weiblich Walkringen BE neu<br />
Sozialversicherung<br />
In Anwendung von Art. <strong>11</strong> der Gemeindeordnung und § 53 des Gesetzes<br />
über die politischen Rechte (GPR) wird eine neue Frist von 7 Tagen, bis<br />
spätestens am 24. März <strong>2017</strong>, angesetzt, innert welcher frühere Wahlvorschläge<br />
geändert oder zurückgezogen oder beim Gemeinderat neue Wahlvorschläge<br />
eingereicht werden können. Nach Ablauf der zweiten Frist<br />
können die Wahlvorschläge nicht mehr verändert werden.<br />
Die Kandidatin oder der Kandidat muss mit Namen und Vornamen, Geschlecht,<br />
Geburtsdatum, Beruf, Adresse und Heimatort auf dem Wahlvorschlag<br />
bezeichnet werden. Zusätzlich können der Rufname, ein Hinweis,<br />
ob die vorgeschlagene Person dem Organ schon bisher angehört hat, und<br />
die Zugehörigkeit zu einer politischen Partei angegeben werden. Die vorgeschlagene<br />
Person muss politischen Wohnsitz in der Gemeinde haben.<br />
Jeder neue Vorschlag muss von mindestens 15 Stimmberechtigten der Gemeinde<br />
unter Angabe von Namen, Vornamen, Geburtsdatum und Adresse<br />
eigenhändig unterzeichnet sein. Diese können ihre Unterschrift nicht zurückziehen.<br />
Jede Person kann nur einen Wahlvorschlag unterzeichnen.<br />
Der Wahlvorschlag kann mit einer Kurzbezeichnung versehen werden.<br />
Formulare für die Wahlvorschläge sind bei der Gemeindeverwaltung,<br />
Büro 15, Bahnhofstrasse 60, 8305 Dietlikon, erhältlich. Die Formulare<br />
können zudem unter www.dietlikon.ch herunter geladen werden.<br />
Der Gemeinderat erklärt die vorgeschlagene Person als gewählt, wenn die<br />
Voraussetzungen für eine stille Wahl gemäss § 54 GPR erfüllt sind. Sind<br />
die Voraussetzungen nicht erfüllt, wird eine Urnenwahl mit einem leeren<br />
Wahlzettel und Beiblatt durchgeführt.<br />
Gegen diese Anordnung kann wegen Verletzung von Vorschriften über die<br />
politischen Rechte und ihre Ausübung innert 5 Tagen, von der Veröffentlichung<br />
an gerechnet, schriftlich Stimmrechtsrekurs beim Bezirksrat<br />
Bülach, Bahnhofstrasse 3, 8180 Bülach, erhoben werden. Die Rekursschrift<br />
muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten.<br />
Wahlleitende Behörde<br />
Gemeinderat<br />
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Kurier Nr. <strong>11</strong> 17.3.<strong>2017</strong> 21<br />
Kantonaler Richtplan<br />
Aufnahme der Glattalautobahn in den Teilrichtplan Verkehr<br />
Die A1 im Raum Glattal/Winterthur<br />
ist schon heute einer der bedeutendsten<br />
Engpässe im ganzen<br />
Nationalstrassennetz und der Verkehr<br />
wird künftig weiter zunehmen.<br />
Im Rahmen der Teilrevision<br />
des kantonalen Richtplans (Kapitel<br />
4 Verkehr) ist daher eine neue Linienführung<br />
der Glattalautobahn vorgesehen.<br />
Diese ersetzt die bisher im<br />
kantonalen Richtplan eingetragene<br />
Linienführung über Bassersdorf<br />
und Kloten (K 10). Die kantonsrätliche<br />
Kommission für Energie, Verkehr<br />
und Umwelt (KEVU) hat im<br />
Februar <strong>2017</strong> die Beratungen über<br />
den Richtplaneintrag abgeschlossen.<br />
Wie der Medienmitteilung der<br />
KEVU vom 17. Februar entnommen<br />
werden kann, sieht der geänderte<br />
Richtplaneintrag ein neues<br />
Netzelement mit einer 2x2-streifigen,<br />
weitgehend unterirdischen<br />
Verbindung zwischen der bestehenden<br />
Verzweigung Zürich-Nord und<br />
einer neuen Verzweigung mit der<br />
A1 bei Baltenswil vor. Zur besseren<br />
Einbettung in den dicht genutzten<br />
Siedlungs- und Landschaftsraum<br />
soll die Glattalautobahn in<br />
ihrem östlichen Abschnitt, zwischen<br />
dem Tunnelende bei Dietlikon<br />
und der Verknüpfung mit der<br />
A1 bei Baltenswil, weitgehend unterirdisch<br />
verlaufen. Damit entfällt<br />
die Notwendigkeit eines Brückenbauwerks<br />
über die Bahnlinie im<br />
Raum Baltenswil. Stattdessen unterquert<br />
die Glattalautobahn die<br />
Bahnlinie nördlich des Bahnhofs<br />
Dietlikon in Tieflage und kann ab<br />
diesem Punkt bis zur Verzweigung<br />
mit der A1 im Raum Baltenswil<br />
überdeckt geführt werden. Nördlich<br />
des Bahnhofs Dietlikon unterquert<br />
die Glattalautobahn auch die<br />
Zulaufstrecke zum künftigen Brüttenertunnel.<br />
Diese soll ab dem<br />
bergmännischen Tunnelportal bis<br />
zur Einmündung in die bestehende<br />
Bahnlinie ebenfalls überdeckt werden,<br />
so dass der Landschaftsraum<br />
zwischen Dietlikon, Bassersdorf<br />
und Baltenswil von offen geführten<br />
Verkehrsinfrastrukturen freigehalten<br />
werden kann.<br />
Der Gemeinderat Dietlikon hat sich<br />
seit 2013, als die erste Zweckmässigkeitsbeurteilung<br />
bekannt wurde,<br />
für eine siedlungs- und landschaftsverträgliche<br />
Linienführung der<br />
Glattalautobahn sowie der neuen<br />
Bahnlinie eingesetzt. Die Behörde<br />
nimmt erfreut zur Kenntnis, dass<br />
die Kommission nun auch Anliegen<br />
berücksichtigt hat, welche die<br />
betroffenen Gemeinden seit der<br />
Überweisung der Vorlage an den<br />
Kantonsrat eingebracht haben.<br />
Die von der KEVU verabschiedete<br />
Richtplanvorlage (5179a) wird<br />
vom Kantonsrat an seiner Sitzung<br />
vom 27. März <strong>2017</strong> behandelt.<br />
Gemeinderat<br />
Richtplankarte (Quelle: KEVU-Antrag 5179a vom 14.2.<strong>2017</strong>)<br />
Montag, 3. April <strong>2017</strong><br />
Häckseldienst für Gartenabraum<br />
Der Dietliker Bevölkerung wird 4<br />
mal pro Jahr ein kostenloser Häckseldienst<br />
angeboten.<br />
Eine Anmeldung ist unbedingt<br />
nötig. (Anmeldetalon im nächsten<br />
«Kurier»)<br />
• Gehäckselt wird Schnittgut aus<br />
Gartenabraum, wie Baum-,<br />
Strauch- und Heckenschnitt bis<br />
max. 12 cm Astdurchmesser.<br />
• Das Astmaterial muss geordnet<br />
und richtungsgleich, aber nicht<br />
gebündelt, mit der Schnittstelle<br />
gegen die Strassenseite bis spätestens<br />
07.00 Uhr an gut zugänglicher<br />
Stelle am Strassenrand bereitgelegt<br />
werden.<br />
• Es werden maximal 10 m 3 Astmaterial<br />
pro Liegenschaft gehäckselt.<br />
Falls mehr Material bereitgestellt<br />
wird oder der Unterhaltsdienst<br />
dafür länger als 15 Minuten<br />
braucht, wird der Zusatzaufwand<br />
in Rechnung gestellt.<br />
• Das Häckselgut wird nicht mitgenommen.<br />
Das gehäckselte Material<br />
wird offen zurückgelassen oder in<br />
bereitgestellte Behälter abgefüllt.<br />
• Das gehäckselte Material kann im<br />
eigenen Garten wieder verwertet<br />
werden, als Strukturmaterial für<br />
Kompost oder als Abdeckmaterial.<br />
• Wer für das Häckselmaterial<br />
keine<br />
Verwendung hat, kann Stauden<br />
und Äste bis 1,2 m Länge gebündelt<br />
jeweils am Mittwoch der<br />
Grüngutabfuhr mitgeben.<br />
Raum, Umwelt + Verkehr<br />
Wir bitten Sie, die Vorgaben zwingend einzuhalten. In der Vergangenheit<br />
wurde bereit gestelltes Astmaterial, welches bezüglich der Menge<br />
oder dem Lageort die Vorgaben missachtete, im Sinne eines «Service<br />
Public» ohne Zusatzkosten gehäckselt.<br />
Da der Unterhaltsdienst jedoch feststellen musste, dass die Missbräuche<br />
in der letzten Zeit massiv zunahmen, kann keine Kulanz mehr gewährt<br />
werden. Zusatzaufwendungen werden zu Fr. 175.00 pro Stunde<br />
verrechnet. Ist das Astmaterial an einer unzugänglichen oder nur<br />
schwer erreichbaren Stelle deponiert, muss der Häckseldienst verweigert<br />
werden.<br />
Je nach Menge kann es sein, dass die Häckseltour auf 2 Tage verteilt<br />
werden muss.<br />
Für Rückfragen steht die Abteilung Raum, Umwelt + Verkehr (Raffaela<br />
Caccialepre, Telefon: 044 835 82 34 oder ruv@dietlikon.org, Montag<br />
– Freitag, jeweils am Morgen) zur Verfügung.<br />
Hunger ist<br />
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Kurier Nr. <strong>11</strong> 17.3.<strong>2017</strong> Kirchen<br />
23<br />
Hegnaustrasse 36<br />
8602 Wangen<br />
Sekretariat: Petra Kreinz<br />
Montag–Freitag von 8–12 Uhr<br />
Tel. 044 833 35 03<br />
petra.kreinz@zh.ref.ch<br />
www.ref-wangen-bruettisellen.ch<br />
Pfarrer Beat Javet<br />
Tel. 044 833 34 47<br />
beat.javet@zh.ref.ch<br />
Pfarrer Beat Gossauer<br />
Tel. 044 833 33 91, 078 730 98 42<br />
beat.gossauer@zh.ref.ch<br />
Sigristenteam: 077 465 45 58<br />
Sonntag, 19. März<br />
09.45 Gottesdienst in der Kirche<br />
Wangen mit Pfr. Beat Javet<br />
Bibeltext: Genesis 1, 27<br />
Thema: Ich bin, weil du bist<br />
– Gedanken zum Hungertuch<br />
von Chidi Kwubiri<br />
Orgel: Jung-Min Lee<br />
Mitwirkung: Flötengruppe<br />
Wangen<br />
<strong>11</strong>.00 Jugendgottesdienst in der<br />
Kirche Wangen<br />
Donnerstag, 23. März<br />
14.15 Kirchlicher Seniorentreff<br />
im Gsellhof Brüttisellen<br />
mit Margrit Jacober und<br />
«Geschichten aus Bangladesh»<br />
Pflegezentrum Rotacher<br />
Freitag, 17. März<br />
kein Gottesdienst<br />
Sonntag, 19. März<br />
10.00 Gemeindegottesdienst für<br />
alle mit der Kirchgemeinde<br />
Dietlikon<br />
Pfrn. Christa Nater<br />
Im Anschluss herzliche<br />
Einladung zum Apéro.<br />
Freitag, 24. März<br />
10.00 ökum. Gottesdienst<br />
Pfrn. Karin Baumgartner,<br />
Dübendorf<br />
Spende<br />
Blut<br />
Rette<br />
Leben.<br />
<br />
Fadackerstrasse <strong>11</strong><br />
8305 Dietlikon<br />
www.kath-dietlikon.ch<br />
Sekretariat:<br />
Beatrice Nuzzi / Rita Winiger<br />
Mo–Fr 8.30–<strong>11</strong>.30 Uhr<br />
Tel. 044 833 08 88<br />
beatrice.nuzzi@kath-dietlikon.ch<br />
kirche@kath-dietlikon.ch<br />
Seelsorgeteam:<br />
Luis Capilla, Pfarradministrator<br />
luisca@bluewin.ch<br />
Reto Häfliger, Gemeindeleiter<br />
reto.haefliger@kath-dietlikon.ch<br />
Angelika Häfliger, Past.Ass.<br />
angelika.haefliger@kath-dietlikon.ch<br />
Gabi Bollhalder, Rel.Päd.<br />
gabi.bollhalder@kath-dietlikon.ch<br />
Christina Stahel, Rel.Päd.<br />
christina.stahel@kath-dietlikon.ch<br />
Samstag, 18. März<br />
18.00 Eucharistiefeier<br />
Legat: Alice und Walter<br />
Schoch-Bachmann<br />
Sonntag, 19. März<br />
10.00 Eucharistiefeier mit<br />
Chinderchile<br />
Dienstag, 21. März<br />
09.00 Eucharistiefeier<br />
Anschliessend Kaffetreff im<br />
Pfarreizentrum<br />
19.30 Santo Rosario<br />
Donnerstag, 23. März<br />
09.00 Rosenkranzgebet<br />
18.00 Innehalten am Feierabend<br />
Opfer: Aschermittwoch bis Ostern<br />
für unser Fastenopferprojekt<br />
in Indien «Adivasi, Weg aus<br />
der Schuldenfalle»<br />
Rätsel von Seite 6<br />
Auflösung<br />
S I N O N<br />
I B I Z A<br />
N I X E N<br />
O Z E A N<br />
N A N N Y<br />
Dorfstrasse 15<br />
8305 Dietlikon<br />
www.ref-dietlikon.ch<br />
Sekretariat: Petra Erhardt<br />
Di–Fr, 9–<strong>11</strong> Uhr<br />
Tel. 044 833 21 80<br />
dietlikon@zh.ref.ch<br />
Pfarrämter:<br />
Christa Nater<br />
Tel. 044 833 40 70<br />
christa.nater@zh.ref.ch<br />
Christa Steinhauer<br />
Tel. 044 833 22 50<br />
christa.steinhauer@zh.ref.ch<br />
Sozialdiakonie:<br />
Margret Pfister, 044 833 66 38<br />
margret.pfister@zh.ref.ch<br />
Jugend- und Familienarbeit, rpg:<br />
Peter Vollenweider<br />
Tel. 044 833 26 48<br />
peter.vollenweider@zh.ref.ch<br />
Sonntag, 19. März<br />
10.00 Gemeindegottesdienst für<br />
Alle im Pflegezentrum<br />
Rotacher<br />
Pfrn. Christa Nater<br />
Kollekte: Hilfe für Südsudan<br />
Anschliessend Apéro<br />
Nächste Taufsonntage<br />
2. April Pfrn. Christa Steinhauer<br />
14. Mai Pfrn. Christa Nater<br />
25. Juni Pfrn. Christa Steinhauer<br />
Ref. Kirche Dietlikon<br />
Veranstaltungen<br />
Samstag, 18. März<br />
19.30 Kirche – Gospelkonzert<br />
«Get on Board»<br />
Leitung:<br />
Peter Vollenweider<br />
Sonntag, 19. März<br />
17.00 Kirche – Gospelkonzert<br />
«Get on Board»<br />
Leitung:<br />
Peter Vollenweider<br />
Alterszentrum Hofwiesen<br />
Der nächste Gottesdienst findet<br />
am 30. März statt.<br />
Leimbacher AG<br />
Claridenstrasse 7, 8305 Dietlikon, Telefon 044 833 20 40, www.leimbacherdruck.ch<br />
Bertea Dorftreff<br />
Dorfstr. 5a, 8305 Dietlikon<br />
Telefon 044 833 60 58<br />
www.feg-dietlikon.ch<br />
Royal Rangers Dietlikon<br />
(christliche Kinder- und<br />
Jugendarbeit)<br />
Starter (7–8 Jahre)<br />
Kundschafter (9–<strong>11</strong> Jahre)<br />
Pfadfinder (12–14 Jahre)<br />
lea.hiltebrand@gmx.ch<br />
Tel. 076 465 65 56<br />
www.42.royalrangers.ch<br />
Sonntag, 19. März<br />
10.00 Gottesdienst<br />
Predigt: Silas Wohler<br />
mit Kinderhüte und Kidstreff<br />
Wer sich<br />
auf den Herrn verlässt,<br />
der ist nie verlassen.<br />
Psalm 9,<strong>11</strong><br />
Ref. Kirche Dietlikon<br />
Vorschau auf<br />
Veranstaltungen<br />
Samstag, 25. März<br />
09.30 Kolibri-Morgen<br />
für 1. Kindergärtner bis<br />
3. Klässler, im Kirchgemeindehaus,<br />
mit Anmeldung<br />
ans Sekretariat bis<br />
Donnerstag, 23. März<br />
Gemeindemittags-Brunch<br />
Sonntag, 26. März<br />
<strong>11</strong>.30 «Gemeindebrunch im<br />
Kirchgemeindehaus»<br />
(nach dem Gottesdienst)<br />
Kosten: Fr. 10.– (inkl.<br />
alkoholfreier Getränke<br />
und Kaffi)<br />
Mit vorhergehender<br />
Anmeldung bis spätestens<br />
Donnerstag, 23. März im<br />
Sekretariat (Telefon 044<br />
833 21 80)<br />
Samstag, 8. April ab 9.30 Uhr<br />
09.30 «FREI SEIN?<br />
JA – ABER WIE?»<br />
Ein Impulsmorgen bei<br />
reichhaltigem Frühstück<br />
und reichhaltigen Inputs<br />
und Impulsen durch<br />
Pfarrer Fredy Staub<br />
Weitere Details unter:<br />
www.ref-dietlikon.ch<br />
Anmeldungen bis 31.<br />
März auf dem Sekretariat<br />
044 833 21 80 oder<br />
dietlikon@zh.ref.ch
24 Agenda<br />
Kurier Nr. <strong>11</strong> 17.3.<strong>2017</strong><br />
Veranstaltungen vom 18. bis 24. März<br />
Samstag, 18. März<br />
Tag der offenen Tür bei der Spitex<br />
Glattal, <strong>11</strong>–16 Uhr, Dorfstrasse 5,<br />
Dietlikon. Veranstalter: Spitex<br />
Glattal.<br />
Mittwoch, 22. März<br />
Kasperli um 14.30 und um 15.30<br />
Uhr im katholischen Pfarreizentrum<br />
St. Michael in Dietlikon. Veranstalter:<br />
Frauenverein Dietlikon.<br />
Donnerstag, 23. März<br />
Vernissage mit Preisverleihung und<br />
Apéro, Buchumschlagwettbewerb<br />
Sekundarschule Brüttisellen, 17<br />
Uhr, in der Bibliothek Brüttisellen.<br />
Freitag, 24. März<br />
Fraueziit. Kino-Wohlfühlabend<br />
von 19.30–22.00 Uhr im Pfarreizentrum<br />
St. Michael. Veranstalter:<br />
Kath. Pfarrei.<br />
29. Dietliker Velobörse beim<br />
Betriebsgebäude Hofwiesenstrasse.<br />
Details siehe Inserat Seite 5. Veranstalter:<br />
Mitenand Verein Dietlikon.<br />
2. Sternen-Nacht mit Stéphanie<br />
Berger «No Stress no Fun», 20 Uhr,<br />
Gasthof Sternen Wangen. Veranstalter:<br />
Kultur-Kreis Wangen-Brüttisellen.<br />
Ärztlicher Notfalldienst<br />
Bitte setzen Sie sich zunächst mit Ihrer Hausarztpraxis in Verbindung.<br />
Sofern Sie dort niemanden erreichen, wählen Sie die<br />
Notfallnummer 0848 99 <strong>11</strong> 22 (8 Rp./Minute)<br />
Rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr.<br />
Für schnelle Hilfe in lebensbedrohlichen Lagen kann die Sanitätsnotrufnummer<br />
144 gewählt werden.<br />
Zahnärztlicher Notfalldienst (Freitag, 18 Uhr, bis Montag, 6 Uhr)<br />
Tel. 079 819 19 19 für Dietlikon, 079 358 53 66 für Wangen-Brüttisellen<br />
Notdienst-Apotheke (Fr. 1.50/Minute) 0900 55 35 55<br />
Notfalldienst für Kleintiere<br />
Kleintierpraxis Zentrum, Dr. med. vet. Thomas Demarmels<br />
Bahnhofstr. 38, Dietlikon 044 805 39 39<br />
Seniorentreff. Reisebericht von<br />
Margrit Jacober «Bilder aus Bangladesh»<br />
um 14.15 Uhr im Kirchgemeindesaal<br />
Gsellhof. Veranstalter:<br />
Ökumenisches Seniorenteam.<br />
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Gratulationen<br />
19. März Emilie Rickli, Dietlikon, AZ Hofwiesen 86. Geburtstag<br />
19. März Johann Gamma, Dietlikon, AZ Hofwiesen 84. Geburtstag<br />
20. März Edith Walser, Dietlikon 87. Geburtstag<br />
20. März Charlotte Specker, Dietlikon 86. Geburtstag<br />
22. März Anna Häner, Brüttisellen, PZ Rotacher 89. Geburtstag<br />
23. März Annamaria Herzog, Brüttisellen 80. Geburtstag<br />
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