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Industrielle Automation 3/2017

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SENSORIK UND MESSTECHNIK<br />

Lichtschnittsensoren für die<br />

Teileinspektion<br />

Wenn es darum geht zu überprüfen, ob gewisse Produktionsparameter<br />

innerhalb vorgegebener Grenzwerte liegen, bietet<br />

Baumer mit den Poscon Lichtschnittsensoren eine Alternative<br />

zu herkömmlichen Profilsensoren oder aufwändigen 3D-Laserscannern.<br />

Die vorkonfigurierten Profilsensoren sind auf die<br />

Vermessung von Objektkanten,<br />

Breiten, Höhen<br />

oder runder Objekte<br />

zugeschnitten und<br />

liefern präzise Messergebnisse<br />

für eine<br />

direkte Auswertung,<br />

ohne komplexe<br />

Datenwolken oder<br />

externe Auswertungssoftware.<br />

Darüber hinaus<br />

funktionieren sie ohne Reflektor und lassen sich dank sichtbarer<br />

Laserline und der optisch ausgerichteten Achse schnell in Betrieb<br />

nehmen. Ein weiterer Vorteil liegt in der direkten Ausgabe der<br />

Messwerte in Millimeter. Die Werte können sofort in der Steuerung<br />

weiterverarbeitet werden. Dank der intelligenten Auswertung<br />

ermöglichen die Sensoren nicht nur die effiziente Vermessung von<br />

Formteilen oder die präzise Positionierung von Werkzeugen oder<br />

Robotern, sondern auch effiziente Check-and-Sort-Funktionalität<br />

auf Basis von Schwellwertvergleichen.<br />

www.baumer.com<br />

Ihr Vorteil liegt auf der Hand<br />

Schwing- und Stoßerreger für<br />

· Qualitätssicherung in der Sensorherstellung<br />

· MEMS-Sensor-Tests<br />

Prüfen mikromechanischer<br />

Bauelemente<br />

Ermüdungstests unter<br />

praxisnahen<br />

Einsatzbedingungen<br />

Besuchen Sie uns auf der SENSOR + TEST:<br />

30.05. - 01.06.<strong>2017</strong> in Nürnberg<br />

Halle 1, Stand 224<br />

SPEKTRA Schwingungstechnik und Akustik GmbH Dresden<br />

Heidelberger Str. 12 · DE - 01189 Dresden<br />

Tel.: +49 351 400 24 0 · Fax: +49 351 400 24 99 · E-Mail: sales@spektra-dresden.com<br />

www.spektra-dresden.com<br />

Langzeitstabiler Metalloxid-Gassensor<br />

Metalloxid-Gassensoren leiden oft<br />

unter unzureichender Langzeitstabilität,<br />

die sich vor allem in einem<br />

starken Sensitivitätsverlust und<br />

einer verlangsamten Ansprechzeit<br />

äußert. Ursache ist eine Kontamination des Sensorelements durch<br />

chemische Verbindungen, welchen der Sensor aufgrund ihres<br />

häufigen Auftretens in der Innenluft ausgesetzt ist. Sensirion stellt<br />

mit dem SGP einen langzeitstabilen Metalloxid-Gassensor vor. Er<br />

basiert auf Sensirions Multipixel-Plattform, die vier Sensorelemente<br />

in einem DFN-Gehäuse mit I 2 C-Schnittstelle und einem kalibrierten<br />

Ausgabesignal für Luftqualität vereint. Die Kombination aus Metalloxid-Technologie<br />

und Multipixel-Plattform macht den Sensor widerstandsfähig<br />

gegenüber Kontamination. Mit dem SGP ist die Integration<br />

von Metalloxid-Gassensoren in mobile Endgeräte möglich. Dank<br />

der Langzeitstabilität und Multipixel-Technologie eröffnen sich<br />

neue Möglichkeiten zur Überwachung und Kontrolle von Umweltparametern<br />

für Smart Home und Industrie-4.0-Anwendungen.<br />

www.sensirion.com<br />

Integration piezoresistiver Messzellen in<br />

bestehende Anwendungen<br />

Das Kernstück eines<br />

Drucktransmitters ist<br />

die Druckmesszelle. Bei<br />

piezoresistiven Drucktransmittern<br />

ist das vor<br />

allem die Wheatstonesche<br />

Messbrücke. Hier<br />

geschieht die primäre<br />

Druckmessung durch Verformungen der Dehnungsmessstreifen.<br />

Diese Sensorzelle lässt sich auch in bestehende Anwendungen<br />

integrieren. Der häufigste Grund für die Integration einer Sensorzelle<br />

anstelle eines Druckmessumformers ist Platzmangel. Deshalb<br />

nutzen einige Anwender einen externen Sensor, der an die Anwendung<br />

angeflanscht wird. Das ist jedoch nicht so optimal wie die<br />

Integration der separaten Messzelle. Bei der Wahl der passenden<br />

Messzelle für individuelle Anwendungen müssen u. a. der zu<br />

messende Druckbereich, die Temperaturbedingungen sowie die<br />

Medienkompatibilität geklärt werden. Bei der Verwendung piezoresistiver<br />

Messzellen kommen noch mechanische und elektrische<br />

Überlegungen zur Integration der Sensorzelle hinzu.<br />

www.stssensoren.de<br />

Alles im Fluss<br />

Mit dem Strömungssensor Pinos L01 hat Jumo eine elektronische<br />

Variante zum Einsatz in Wasser und wässrigen Medien im Programm.<br />

Der Sensor arbeitet nach dem kalorimetrischen Messprinzip. Die<br />

Konfiguration erfolgt über eine Micro-USB-Schnittstelle mit einem<br />

anwenderfreundlichen Setup-Programm. Der Messwert wird über<br />

einen Analogausgang (0(4) bis 20 mA) ausgegeben. Einsetzbar ist<br />

der Sensor für einen Nenndruck bis zu 75 bar, in einer zulässigen<br />

Strömungsgeschwindigkeit von 10 bis 150 cm/s sowie bei<br />

Umgebungstemperaturen von - 25 bis + 70 °C. Die Temperatur<br />

des Messmediums kann zwischen - 25 und + 80 °C betragen.<br />

www.jumo.net<br />

44 INDUSTRIELLE AUTOMATION 3/<strong>2017</strong><br />

Spektra.indd 1 02.05.<strong>2017</strong> 16:06:48

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