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assistenten sowie Diakone – wertvolle Mitarbeiter in der Pfarrei

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• Geme<strong>in</strong>same Vorbereitung <strong>der</strong> Firmbewerber/<strong>in</strong>nen<br />

im Rahmen <strong>der</strong> Firmkatechese<br />

• Die Gestaltung von Fronleichnam unter Berücksichtigung<br />

<strong>der</strong> Vorstellungen aller Innenstadtpfarreien<br />

• Christi Himmelfahrt <strong>–</strong> Prozession mit Gottesdienst<br />

im Park Wilhelmsbad unter Fe<strong>der</strong>führung von St.<br />

Elisabeth<br />

• Jugendarbeit <strong>–</strong> Planung e<strong>in</strong>es geme<strong>in</strong>samen Zeltlagers,<br />

geme<strong>in</strong>same Veranstaltung wie z. B. Jugendkreuzweg<br />

• Absprache von Term<strong>in</strong>en und geplanten Veranstaltungen<br />

• E<strong>in</strong>en Gottesdienstverteilungsplan; um e<strong>in</strong>e gegenseitige<br />

Vertretung <strong>der</strong> Priester zu ermöglichen<br />

Tatsächlich gibt es außerdem e<strong>in</strong>en regen Austausch von<br />

ehrenamtlichen <strong>Mitarbeiter</strong>/<strong>in</strong>nen und Gottesdienstbesuchen<br />

über die Geme<strong>in</strong>degrenzen h<strong>in</strong>weg, was grundsätzlich<br />

zu e<strong>in</strong>em regen Austausch führt <strong>sowie</strong> den <strong>in</strong>dividuellen<br />

Bedürfnissen Rechnung trägt.<br />

Aufgrund <strong>der</strong> Lage <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>den im Kernstadtbereich<br />

von Hanau <strong>sowie</strong> <strong>der</strong> historischen<br />

Wurzeln aller vier Hanauer <strong>Pfarrei</strong>en <strong>in</strong> <strong>der</strong> Stadtpfarrei<br />

„Mariae Namen“ wird <strong>der</strong> Pastoralverbund „Unsere<br />

Liebe Frau“ mit den vier Geme<strong>in</strong>den als Grundlage das<br />

Geme<strong>in</strong>dekonzept <strong>der</strong> Zukunft darstellen.<br />

Ludwig Borowik Die Strahlenmadonna „Unsere Liebe Frau“ aus <strong>der</strong> ehemaligen<br />

Kirche des K<strong>in</strong>zdorfes (<strong>in</strong> <strong>der</strong> Alten Pfarrkirche<br />

Ste<strong>in</strong>heim)<br />

XI. Öffentlichkeitsarbeit<br />

Geme<strong>in</strong>de<strong>in</strong>formation - aktuell -<br />

Das Logo des 1. Aktuell von 1971<br />

Es ist das Ziel e<strong>in</strong>er Kirchengeme<strong>in</strong>de, möglichst viele<br />

Mitglie<strong>der</strong> an dem Geme<strong>in</strong>deleben teilhaben zu lassen.<br />

Dafür reichen Vermeldungen im Gottesdienst o<strong>der</strong> Bekanntmachungen<br />

<strong>in</strong> den Aushangtafeln nicht aus. Dies<br />

gilt <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e für die Geme<strong>in</strong>demitglie<strong>der</strong>, die, aus<br />

welchen Gründen auch immer, nicht mehr aktiv am<br />

Geme<strong>in</strong>deleben teilnehmen können o<strong>der</strong> wollen. Die<br />

Notwendigkeit, e<strong>in</strong>en geeigneten Zugang zu den Geme<strong>in</strong>demitglie<strong>der</strong>n<br />

zu suchen und damit nicht zuletzt<br />

das Interesse am Geme<strong>in</strong>deleben zu wecken, haben die<br />

Verantwortlichen <strong>der</strong> Pfarrgeme<strong>in</strong>de St. Elisabeth bereits<br />

frühzeitig erkannt und realisiert. So brachte man<br />

anlässlich <strong>der</strong> zweiten Pfarrgeme<strong>in</strong><strong>der</strong>atswahlen im Mai<br />

1971 die 1. Ausgabe e<strong>in</strong>es Geme<strong>in</strong>de<strong>in</strong>formationsblattes<br />

mit dem Titel „aktuell“ heraus. Dieses hat immer noch<br />

Bestand. Es wird vom Pfarrgeme<strong>in</strong><strong>der</strong>at gestaltet und<br />

verantwortet. Berichte aus dem Geme<strong>in</strong>deleben, Nachdenkliches,<br />

Organisatorisches, Personalien, Berichte<br />

<strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>degruppen und <strong>–</strong>Institutionen, das s<strong>in</strong>d die<br />

Themen, die <strong>der</strong> Leser dort f<strong>in</strong>det.<br />

Bis Ostern 2009 s<strong>in</strong>d es bereits 104 Ausgaben des Geme<strong>in</strong>de<strong>in</strong>formationsblattes<br />

gewesen, das <strong>in</strong> <strong>der</strong> Regel<br />

3-4-mal jährlich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Auflage von jeweils etwa 2000<br />

Exemplaren ersche<strong>in</strong>t. Es wird kostenlos an die Geme<strong>in</strong>-<br />

demitglie<strong>der</strong> verteilt. Dar<strong>in</strong> spiegeln sich mittlerweile<br />

fast 40 Jahre Ereignisse und Entwicklungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pfarrgeme<strong>in</strong>de<br />

St. Elisabeth wie<strong>der</strong>.<br />

Hans Burster<br />

Internetauftritt <strong>–</strong> St. Elisabeth „elektronisch“<br />

100 Jahre s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>e lange Zeit. Fast müßig zu rekapitulieren,<br />

was sich <strong>in</strong> dieser Spanne alles verän<strong>der</strong>t hat.<br />

Am augenfälligsten s<strong>in</strong>d wohl die Verän<strong>der</strong>ungen <strong>in</strong> den<br />

Möglichkeiten <strong>der</strong> Mobilität und <strong>der</strong> Kommunikation.<br />

Das letzte Jahrzehnt entwickelte im H<strong>in</strong>blick auf Informationsübermittlung<br />

e<strong>in</strong>e geradezu atemberaubende<br />

Dynamik. Denken wir nur an das Handy und an das<br />

Internet. Beide s<strong>in</strong>d b<strong>in</strong>nen kurzem zum Massenphänomen<br />

geworden.<br />

Richten wir den Blick auf das Internet. Es hatte sich<br />

schnell als gewichtiges Standbe<strong>in</strong> <strong>der</strong> Informationsverbreitung<br />

und des <strong>–</strong>Austausches neben Zeitung, Rundfunk,<br />

Fernsehen etabliert. E<strong>in</strong>e große Anzahl von Haushalten<br />

verfügt über e<strong>in</strong>en Internetanschluss, meistens<br />

schon über die sehr komfortable, weil schnelle DSL-<br />

Technik.<br />

Für e<strong>in</strong>e Kirchengeme<strong>in</strong>de mit mo<strong>der</strong>nem Selbstverständnis<br />

stellt sich die Herausfor<strong>der</strong>ung, wie diese Möglichkeiten<br />

für die Geme<strong>in</strong>de nutzbar gemacht werden<br />

können, um ihre Mitglie<strong>der</strong> zeitnah zu <strong>in</strong>formieren, Außenstehende<br />

an das Geme<strong>in</strong>deleben heranzuführen und<br />

auch so etwas wie <strong>in</strong>formellen Zusammenhalt zu stiften.<br />

Im Jahre 2008 machte sich unsere Geme<strong>in</strong>de an die<br />

Lösung dieser Aufgabe. Wir entschieden uns, fachliche<br />

Hilfe des Bistums <strong>in</strong> Anspruch zu nehmen und e<strong>in</strong>e<br />

bereitgestellte Software zu nutzen zur <strong>in</strong>haltlichen und<br />

formalen Gestaltung e<strong>in</strong>es Web-Auftrittes. Die ersten<br />

Schritte waren schnell getan, <strong>der</strong> weitere Ausbau erfolgte<br />

stufenweise: Die <strong>Pfarrei</strong> selbst und die diversen Gruppen<br />

und Initiativen stellen sich vor, laden e<strong>in</strong>. Ansprechadressen<br />

ergänzen die Porträts.<br />

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