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Pusteblume November/Dezember 2008

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Wichtige Termine, Änderungen und Sparmöglichkeiten zum Jahreswechsel<br />

Kfz-Versicherung<br />

bis zum 30.11.<strong>2008</strong> müssen Kfz-Versicherungen<br />

gekündigt werden, um zum<br />

01.01.2009 günstigeren Versicherungsschutz<br />

zu erhalten. Im „Haus der Finanzen“<br />

können Sie am direkt am Telefon<br />

Ihre Einsparmöglichkeiten erfragen<br />

- halten Sie bitte den Fahrzeugschein<br />

zur Hand.<br />

Abgeltungssteuer<br />

Ein neuer Griff ins Portemonaie des<br />

Steuerzahlers. Nutzen Sie die Unanbhängigkeit<br />

und Kompetenz im „Haus<br />

der Finanzen“ um Ihr Erspartes vor dem<br />

Zugriff des Finanzamtes zu sichern.<br />

(Berlin). Als irreführend und zutiefst<br />

enttäuschend kritisiert der Deutsche Familienverband<br />

die geplante minimale Erhöhung<br />

des steuerlichen Kinderfreibetrages<br />

und des damit verrechneten Kindergeldes:<br />

„Nach jahrelangen Nullrunden und monatelangen<br />

Diskussionen werden Familien mit gerade<br />

einmal 10 Euro Plus beim Kindergeld abgespeist<br />

– das ist ein Viertel Paar Kinderschuhe<br />

oder knapp ein Sechstel der monatlichen Preissteigerung<br />

für Strom und Heizen. Besonders<br />

infam ist, dass diese Minilösung von der SPD<br />

auch noch als ,deutliche Kindergelderhöhung’<br />

verkauft wird - und mit dem ominösen „Schulbedarfspaket“<br />

von umgerechnet 8,33 Euro pro<br />

Monat für einkommensschwache Familien<br />

wird die bildungspolitische Chancengleichheit<br />

gleich mit erledigt. Dieser Plan ist eine Ohrfeige<br />

für die Familien“, so der Bundesgeschäftsführer<br />

des Verbandes Siegfried Stresing.<br />

Ins Wanken gerät nicht nur das Vertrauen der<br />

Familien in die Glaubwürdigkeit der Politik,<br />

sondern auch die Verfassungsfestigkeit des<br />

Familienleistungsausgleichs: Die geplante<br />

Erhöhung des seit über sechs Jahren nicht an<br />

die Lohn- und Preisentwicklung angepassten<br />

Gesundheitsreform<br />

Eine schwerwiegende Veränderung bringt<br />

die Gesundheitsreform per 01.01.09 für<br />

alle freiwillig Versicherten in der gesetzlichen<br />

Krankenversicherung:<br />

Sie erhalten kein Verdienstausfallgeld<br />

aus der gesetzlichen Krankenversicherung;<br />

d.h. sie müssen ergänzenden Versicherungsschutz<br />

zusätzlich erwerben<br />

- die Angebote der Krankenkassen sind<br />

nicht wirklich günstig!<br />

Lassen Sie Sich im „Haus der Finanzen“<br />

Vergleichszahlen nennen, bevor Sie Ihren<br />

Versicherungsschutz über die Krankenkasse<br />

erweitern - schließlich geht es<br />

um Ihr Geld.<br />

Deutscher Familienverband zum<br />

Kindergeld-Mini: Carepakete statt Leistungsausgleich<br />

Gut zu wissen.<br />

Kinderfreibetrages um knapp 200 Euro pro<br />

Jahr reicht nicht einmal aus, um den Familien<br />

auch nur die vom Bundesverfassungsgericht<br />

vorgegebene steuerliche Freistellung des Kindesexistenzminimums<br />

zu garantieren. Schon<br />

2005 ging die Union mit dem Versprechen in<br />

die Koalitionsverhandlungen, den Kinderfreibetrag<br />

umgehend auf 8.000 Euro zu erhöhen<br />

– drei Jahre und viele Preisrunden später sind<br />

daraus gerade einmal 6.000 Euro geworden.<br />

„Wir fordern die Regierungsparteien auf, den<br />

Kinderfreibetrag endlich wie versprochen<br />

auf 8.000 Euro pro Kind und Jahr anzuheben<br />

und das damit verrechnete Kindergeld<br />

entsprechend zu erhöhen, damit Familien<br />

nicht länger Steuern auf das Existenzminimum<br />

ihrer Kinder zahlen müssen und sich<br />

auch ohne Transferbezug noch Kinder leisten<br />

können. Dann brauchen sie auch keine<br />

gnädig abgeworfenen Carepakete, sondern<br />

können für sich selber sorgen“, so Verbandsgeschäftsführer<br />

Siegfried Stresing.<br />

Der Deutsche Familienverband ist die größte<br />

parteiunabhängige, überkonfessionelle und<br />

mitgliedergetragene Interessenvertretung von<br />

Familien in Deutschland.<br />

Bestehende Baufinanzierungen<br />

Lassen Sie Sich vom „Haus der Finanzen“<br />

zeigen, wie Sie auch bei bestehen-<br />

Wachsende Unruhe in der Weltpolitik,<br />

Rohstoffknappheit und der<br />

Kampf der Kulturen, Spekulationen<br />

an den Aktienmärkten, ein Crash<br />

an den internationalen Börsen,<br />

eine Wirtschafts- und Bankenkrise,<br />

die auch die Lebensversicherungen<br />

erschüttern wird, eine inflationäre<br />

Geldpolitik der Notenbanken und der<br />

katastrophale Zustand der öffentlichen<br />

Finanzen mit einem drohenden<br />

Staatsbankrott stellen erhebliche Risiken<br />

für das private Vermögen und<br />

die langfristige Altersvorsorge dar.<br />

Eine Anlageklasse erweist sich in Krisenzeiten<br />

jedoch als wertstabil und<br />

gewinnbringend: die Edelmetalle<br />

Gold und Silber. Jürgen Müller analysiert<br />

und bewertet in diesem Buch die<br />

verschiedenen Möglichkeiten einer<br />

Kapitalanlage in Gold und Silber:<br />

- Physisches Investment in Form von<br />

Münzen und Barren<br />

- Papiere mit voller physischer Hinterlegung<br />

in Form von Exchange Trade<br />

Funds, Metallkonten und Einkaufsgemeinschaften<br />

-Anzeige-<br />

den Baufinanzierungen Einsparungen<br />

im 5(!!)-stelligen Bereich realisieren<br />

können.<br />

-Anzeige-<br />

Sicherheit und Wohlstand mit Edelmetallen<br />

- Papiere mit teilweiser physischer Hinterlegung<br />

in Form von Aktienfonds und<br />

Lebensversicherungen mit Silberdeckung<br />

- Papiere ohne physische Hinterlegung<br />

in Form von Zertifikaten, Optionen,<br />

Optionsscheinen und Anleihen<br />

- Minen- und Explorer-Aktien sowie Aktienfonds<br />

- Digitales Gold-Geld<br />

Die Vor- und Nachteile der einzelnen<br />

Alternativen werden ausführlich vorgestellt.<br />

So kann sich jeder Anleger ein auf<br />

seine persönlichen Bedürfnisse angepasstes<br />

Gold- und Silberanlagekonzept<br />

entwickeln und seine Strategie konsequent<br />

in die Praxis umsetzen. Hinweise<br />

auf ergänzende Literatur, interessante<br />

Internet-Seiten, informative Newsletter<br />

und Börsenbriefe sowie einschlägige<br />

Konferenzen und Messen runden diesen<br />

wertvollen Ratgeber ab.<br />

Der unverzichtbare Ratgeber für das Investieren<br />

in Gold- und Silber.<br />

Juergen Mueller, Dipl.-Ing.(FH), MPhil<br />

<strong>Pusteblume</strong> Seite 35

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