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EXPO REAL 2006 in München 9. Internationale Fachmesse für Gewerbeimmobilien Bodenseeland wirbt auf Messe ◆ Aufbruchstimmung rund um den Bodensee, wo sich vier Nationen begegnen von Carola Buchwald Die grenzenlose Stärkung der innovativen Wachstumsregion rund um den Bodensee ist unsere Leidenschaft. Denn hier hat die Zukunft einen Namen: Bodenseeland – United Innovations. Immer mehr Unternehmen erkennen die Standortvorteile dieser Region, die den Zugriff auf internationale Märkte ebenso bietet wie hochqualifizierte Arbeitskräfte. Hinzu kommt ein einmaliges Bildungsangebot und ein abwechslungsreiches kulturelles Leben. Aktive Netzwerke unterstützt durch Wirtschaft, Politik und Verbän- de produzieren eine dynamische Entwicklung, Impulse wirken weit über die Region hinaus. Vier Länder, ein See, tausend Möglichkeiten – dies gilt nicht nur für Urlauber, sondern auch für die Wirtschaft. So gehört die Bodenseeregion zu den dynamischsten Wirtschaftsräumen in Europa. Sie profitiert von ihrer Lage im Herzen Europas und ist infrastrukturell hervorragend erschlossen. In vielen Bereichen sind die an den Bodensee angrenzenden Regionen die Vorzeigeländer oder –kantone ihrer Staaten. In der Bodenseeregion liegt etwa die Arbeitslosenquote generell unter dem jeweiligen Landesdurchschnitt. In Anbetracht der stark gestiegenen Arbeitslosigkeit in ganz Westeuropa spricht dies für eine sehr flexible und damit langfristig stabile regionale Wirtschaftsstruktur. ANZEIGE Spitze ist die Bodenseeregion auch im Bereich Innovation mit über 200 Patenten pro 100 000 Beschäftigten. Das industrielle Branchenspektrum ist breit gefächert, Schwerpunkte bilden zum Beispiel Umwelttechnologie, Verpackungstechnologie, Luftund Raumfahrttechnik, Pharma, Maschinenbau, Biotechnologie, Nanotechnologie, Erkennungstechnologie sowie regenerative Energien. Dabei ergänzen sich internationale Hochtechnologiefirmen und mittelständische Traditionsunternehmen. Viele von ihnen sind Hidden Champions, in der Öffentlichkeit noch zu wenig bekannte Unter- Die Bodensee- Region gehört zu den dynamischsten Wirtschaftsräumen in Europa. nehmen, die auf ihrem Gebiet zu den Weltmarktführern gehören. Aber auch einige weltweit agierende Unternehmen wie Altana Pharma, Nestlé/Maggi, Alcan, Georg Fischer, SIG, Siemens, Strellson Menswear, EADS, Sauer, MTU, Dornier und ZF haben sich rund um den Bodensee niedergelassen. Besonders stark entwickelt ist der Dienstleistungssektor. So ist die Bodenseeregion einer der wichtigsten Ingenieurstandorte Europas. Auch in den Bereichen Design, Architektur und IT ist man auf dem Vormarsch. Weitere Schlüsselbranchen sind der Tourismus, Banken und Versicherungen, Gesundheitswesen, Beratung, Bildung, Werbung und PR – und das alles komprimiert mit einer einmaligen Lebensqualität. Ein starkes Stück im Herzen Europas: das innovative Bodenseeland. Die Region präsentiert sich auf der Expo Real. Grafik: BSM Bodenseeland-Facts Zum Bodenseeland gehören: Landkreise Konstanz, Lindau und Bodenseekreis, Kantone Thurgau, St. Gallen, Appenzell-Innerrhoden, Appenzell-Ausserrhoden, Schaffhausen Bundesland Vorarlberg Fürstentum Liechtenstein Fläche: 8300 km² Einwohner: 1,8 Millionen Beschäftigte: ca. 800 000 Wirtschaftliche Schwerpunkte: Umwelttechnologie, Verpackungstechnologie, Erkennungstechnologie, Nanotechnologie, Pharma- und Biotechnologie, Luft- und Raumfahrt, Maschinen- und Fahrzeugbau, Nahrungs- und Lebensmittelindustrie, Tourismus, Gesundheitswesen, Ausund Weiterbildung Bekannte Firmen: Altana Pharma Nestlé/Maggi, Alcan, Georg Fischer, SIG, Siemens, Strellson Menswear, EADS, Sauer, MTU, Dornier, ZF, Wolford, Arbonia Forster, Bernina, Bühler, Hartchrom, Hilcona, Hilti, Leica Geosystems, Sunways, Tox-Dübel, Unaxis, CILAG Expo Real 2006 ◆ Besuchen Sie uns in Halle C1, Stand 310 Auf der Expo Real in München (23. bis 25.10.) werden auch dieses Jahr wieder alle wichtigen Immobilienmärkte und –standorte sowie die internationalen Key Player präsent sein. So auch die Bodenseeregion, die 2006 zum vierten Mal mit einem Gemeinschaftsstand dabei sein wird. Unter der Dachmarke Bodenseeland – United Innovations präsentieren 12 kommunale und privatwirtschaftliche Partner den internationalen Wirtschaftsstandort. Damit zeigen sie auf Europas größter Messe für Immobilien- und Strukturentwicklung nicht nur drei Tage lang Flagge, sie dokumentieren mit ihrer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit dabei zugleich, dass alte Landesgrenzen wirtschaftlich betrachtet ein überholter Begriff und funktionell neu zu definieren sind. Rund 8300 Quadratkilometer umfasst dieses „Bodenseeland“, dessen Attraktivität, Zukunftsfähigkeit und wirtschaftliche Kraft die Partner auch dieses Jahr auf dem europäischen Marktplatz bewerben werden, denn der grenzüberschreitende Wirtschaftsraum braucht den Erfindungen: Maggi Suppenwürze/ Tütensuppen, Zeppelin Luftschiff, Pantoprazol von Altana, automatische Briefsortieranlagen von Siemens Studien: • Studie Perspektive Deutschland von McKinsey: die zufriedensten Menschen leben in der Bodenseeregion: Platz 1 bzw. 33 für die Regionen Bodensee-Oberschwaben und Hochrhein Bodensee (von 117 Regionen) • Prognos-Studie „Zukunftsatlas 2004“: Platz 35 bzw. 76 (von 440) für den Bodenseekreis und den Landkreis KN • Prognos-Studie „Technologieatlas 2002“: Platz 11 bzw. 32 (von 97) für die Region Bodensee-Oberschwaben bzw. Hochrhein Bodensee • EU-Standortanalyse 2004 vom Manager Magazin: Platz 11 der attraktivsten europäischen High Tech Standorte für das vorarlberger Rheintal • Studie „Zukunfts-Regionen“ von Matthias Horx 2003: Bodenseeregion gehört zu den „Hot Spots Europas für Investoren, Innovatoren und Entwickler“. Vergleich mit Ballungszentren anderer Regionen keinesfalls zu scheuen. 1,8 Millionen Menschen, Global Players, Cluster- und Schwerpunktbranchen, aber auch die vielen innovativen Klein- und Mittelständischen Unternehmen haben die Bodenseeregion ganz bewusst als Standort gewählt, können sie sich doch eines umfassenden Dienstleistungsangebotes bedienen und überdies auf weltbekannte und leistungsfähige Bildungseinrichtungen zurückgreifen. Universitäten, Fachhochschulen, Akademien, internationale Schulen sowie Einrichtungen der Berufs- und Allgemeinbildung haben sich längst rund um den See etabliert. Und die Angebote an Kultur und Freizeitaktivitäten sind enorm. Grenzen stellen schon längst keine Barrieren mehr dar – auch die gemeinsame Sprache verbindet diese vier Nationen. All dies wird 2006 erneut mit dem Ziel, das Bodenseeland eindrücklich ins Bewusstsein von Entwicklern und Investoren zu rücken, auf der Expo Real präsentiert werden – wir freuen uns auf Ihren Besuch! • Studie Deutschland 2020 des Berlin- Instituts: 6. Platz für den Bodenseekreis, Landkreis KN und LI im ersten Drittel von 440 Aus- und Weiterbildung: mit über 30 akademischen Einrichtungen auf 1,8 Mio. Menschen eine der höchsten Dichten an Bildungseinrichtungen in Europa, darunter die weltberühmte Uni St. Gallen und die Uni Konstanz sowie das einzige europäische Institut für Verpackungstechnologie (IPI) in Schaffhausen Arbeitslosenzahlen: jeweils deutlich unter dem jeweiligen Landesdurchschnitt Reichhaltiges kulturelles Angebot: z.B. die Bregenzer Festspiele und die Weltkulturerbestätten Insel Reichenau und St. Gallen Zentrale Lage in Europa: 3 Flughäfen, gut ausgebaute Strassen- und Schienennetze, 2 Fähren und ein Katamaran, über 40 Technologie- und Gründerzentren Weitere Infos: www.bodenseeland.info Teilnehmer Expo Real Amt f. Wirtschaft d. Kantons St. Gallen in Zusammenarbeit mit Liechtenstein + anderen Partnern www.standort.ch Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Thurgau www.wiftg.ch Bodensee Standort Marketing www.b-sm.com Gottmadinger Immobilienges. www.gig-ag.de GSI – Gerhard Schweden Industrievermietungenwww.schweden-vermietungen.de Océ Businesspark Konstanz www.oce-businesspark-konstanz.de Regionalplanungsgr. Oberthurgau www.oberthurgau.ch Singen aktiv Standortmarketing e.V. www.singen.de Stadt Engen Wirtschaftsförderung www.engen.de Stadt Frauenfeld www.frauenfeld.ch Stadt Konstanz Wirtschaftsförderung www.konstanz.de Wirtschafts-Standort Vorarlberg www.wisto.at
Unternehmen & Management Pro:fit 19. Oktober 2006 . Seite 15 „Nicht so viel rumheulen“ ◆ Norbert Walter, Chef-Volkswirt der Deutsche Bank Gruppe, über die Lage im Land Im Rahmen seines Vortrags „Wie geht’s, Deutschland?“ auf dem 29. VS-Forum in der Villinger Tonhalle sprach Norbert Walter, Chef-Volkswirt der Deutsche Bank Gruppe, exklusiv mit PROFIT über die Stimmungslage in Deutschland. Wie geht es Deutschland? Gut und schlecht. Im Durchschnitt nicht übel. Wahrscheinlich fühlen wir uns ebenso wohl wie jemand, der einen Fuß in kochendem Wasser und den anderen in Eiswasser stehen hat. Welche Schwerpunkte sprechen Sie in Ihren Vorträgen an? Ich weiß vorher nie, was hinterher rauskommt. Ich versuche, diese Unterschiedlichkeit zu erläutern und auch deutlich zu machen, dass das nichts ist, was schnell vorbeigeht, sondern dass das ein Zustand ist, der uns längere Zeit so gespalten erhalten bleiben wird. Welches Problem ergibt sich aus der Gespaltenheit? Dass man eigentlich mit Aussagen darüber, wie es Deutschland geht, immer daneben liegt. Weil man immer die einen zu traurig und die anderen viel zu zuversichtlich darstellt. Welche Branchen haben denn Ihrer Meinung nach eine Chance? Was ich jetzt in Zukunft nicht sein möchte, ist Bischof oder Kindergar- tenchef. Aber was ich sein möchte, wenn es mir gut gehen soll, ist Chef eines Maschinenbauunternehmens oder Anbieter von IT-Leistungen. Das macht vermutlich größten Spaß und verspricht unternehmerischen Erfolg. Wer kann etwas dafür tun, dass es Deutschland besser geht? Die Handwerker aus dem Mittelalter wussten, dass sie drei Söhne brauchten: Einen für den Staat, einen für die Kirche und einen fürs Geschäft. Wenn wir nur wenigstens die kleinere Version wählen würden, nämlich drei Kinder – denn auch Frauen können ja heute fast alles tun, was diese Gesellschaft so anbietet an Arbeitsplätzen, bis auf katholische Pfarrer – dann würden wir schon wieder eine Chance haben. Aber wenn jemand keine Kinder haben will? Wer der Zukunft die Hand nicht reicht und Kindern keine Chance gibt, auch dadurch, dass er als Eltern nicht verfügbar ist, der hat wohl kein Interesse an der Zukunft und sollte auch nicht so viel rumheulen. Der sollte seinen Urlaub genießen und nicht so viel Lärm machen. Was kann der Einzelne schon morgen an seinem Tagesablauf ändern? Er kann vielleicht schon heute Abend über die Sache mit den Kindern nachdenken. Und morgen früher aufstehen, Zeitung lesen, gut informiert und gut gelaunt in den Betrieb kommen, die Kunden als wichtige Zielgruppe erkennen, mit den motivierten Mitarbeitern auf Kundenfang gehen und, wenn es geht, dabei Spaß haben. DIE FRAGEN STELLTE MARKUS BECHTOLD Norbert Walter Norbert Walter, Jahrgang 1944, ist seit 16 Jahren Chefvolkswirt der Deutschen Bank Gruppe und seit 14 Jahren der Geschäftsleiter der Deutschen Bank Research. Zwischenzeitlich war er parallel dazu zwei Jahre lang Mitglied im Gremium der „Sieben Weisen“ zur Regulierung der europäischen Wertpapiermärkte bei der EU-Kommission in Brüssel. In seinen Medienbeiträgen äußert er sich der Ökonom sowohl zu politischen Themen, wie einem Jahr Große Koalition, als auch zur wirtschaftlichen Zukunft Deutschlands. (hsc) Im Internet: www.norbert-walter.de So fördern Sie Innovationen ◆ Claudius Herstatt gibt praktische Tipps für bahnbrechenden Neuerungen von heike schmieder Wenn ein Unternehmen langfristig überleben und wachsen will, muss es sich von Zeit zu Zeit radikal erneuern. Nicht nur seine Produkte, sondern auch seine Leistungen. Davon ist Cornelius Herstatt überzeugt. Der Leiter des Instituts für Technologie- und Innovationsmanagement an der Technischen Universität Hamburg-Harburg ist sich dabei bewusst, dass sich große, etablierte Unternehmen damit oft schwerer tun als junge Start Up- Unternehmen. Deshalb hat der 47- Jährige Strategien entwickelt, die auch alt eingesessenen Firmen zu Durchbruchinnovationen verhelfen sollen. Unter Durchbruchinnovationen versteht der Volkswirtschafts-Professor Produkte, die ein Bedürfnis befriedigen wie es kein anderes Produkt könnte. Die Polaroid-Kamera zum Beispiel, die das Bedürfnis nach einem Sofortbild befriedigte. Der PC, der Kugelschreiber, das Penicillin oder auch Handys fallen in die Kategorie der Durchbruchinnovationen. Es gibt keinen Wirtschaftszweig, in dem derartige Neuerungen nicht denkbar wären. Auch wenn eine hohe Risikobereitschaft zu den Grundvoraussetzungen zählt: Die marktbezogene und technologische Unsicherheit vor allem zu Projektbeginn sind maximal. Dass jüngere Unternehmen hier risikobereiter agieren als etablierte, zeigt eine Studie der amerikanischen Elite-Universität Harvard: Sie ergab, dass mit Risikokapital ausgestattete Kleinunternehmen sechsmal mehr patentierteEntwicklungen hervorbrachten, als Forschungs- und Entwicklungseinheiten von Großunternehmen. Der Ehrgeiz, sich als unerfahrener David gegen einen übermächtigen Goliath zu behaupten, stachelt die Start Ups an. Doch auch etablierte und größere Unternehmen können sich hin und wieder neu erfinden, oder zumindest ihre Produktpalette erneuern, ist Herstatt überzeugt. Dafür hat er Strategien entwickelt, die dabei helfen sollen, gezielt Innovationen hervorzubringen: 1. Innovationen auf die Agenda! „Die Formulierung und Kommunizierung anspruchsvoller Wachstumsziele ist eine notwendige Voraussetzung“, sagt der Wissenschaftler. Durchbruchinnovationen müssen seiner Meinung nach explizit in der Unternehmensstrategie verankert sein. Gegenüber den Mitarbeitern könne die Unternehmensführung dies besonders dadurch deutlich machen, dass sie interne und externe Führungskräfte mit ins Boot holt, die nachweislich mehrere Innovationen erfolgreich umgesetzt haben. 2. Kreative Köpfe! Damit das Unterfangen „Durchbruchinnovation“ gelingen kann, empfiehlt Herstatt den Unternehmen, Abteilungsgrenzen zu sprengen und kreative Mitarbeiter in Projekten zusammenzuführen. Der dafür geeignete Mitarbeiter bringt fachliches Knowhow mit und Erfahrung, identifiziert sich mit dem Innovationsvorhaben und hat für die Projekte ausreichend Zeit. „Sind diese Personen im Unternehmen nicht vorhanden, müssen sie von außen eingebracht werden“, sagt Herstatt. 3. Projekte gezielt fördern! Stehen die Teams aus freiwilligen Mitarbeitern mit Unternehmer-Qualitäten, geht es darum, deren Arbeit gezielt zu fördern. Herstatt empfiehlt, dafür nicht die Finanzen aus dem Forschungs- und Entwicklungsbudget anzugehen, sondern das neue Projekt separat zu finanzieren. 4. Externe Experten einbinden! Ein Arbeitnehmer, der sich lange Polaroidkamera: Beispiel für eine Durchbruchinnovation. Bild: Archiv mit demselben Produkt beschäftigt, baut in seinem Kopf Denkbarrieren auf . Deshalb empfiehlt Herstatt, Experten aus entfernten, aber analogen Bereichen mit in die Innovationsplanung einzubeziehen. Sie sollen Ideen hervorbringen, die sich von konventionellen Mustern lösen und deshalb Durchbruchpotential besitzen. Auch so genannte Lead User, also Nutzer, die für innovative Fragestellungen im Zielmarkt und analogen Märkten besonders qualifiziert sind, könnten hierbei helfen. 5. Es lebe der Wettbewerb! Damit Innovationsprojekte den Mitarbeitern nicht von der Unternehmensleitung auferlegt werden müssen, hält der Wissenschaftler unternehmensinterne Wettbewerbe für sinnvoll. „Unternehmen sollten nach Wegen suchen, das kreative Potenzial ihrer Mitarbeiter auf freiwilliger Basis auszuschöpfen.“ 6. Zusammen sind sie stark! Unternehmensübergreifende Kooperationen erachtet Herstatt vor allem in den risikoreichen Startphasen als sinnvoll. Wenn sich Unternehmen mit unterschiedlichen Kompetenzen zusammentun, können sie Durchbruchinnovationen schneller verwirklichen als im Alleingang, weil Investitionen und Risiko auf mehrere Schultern verteilt werden. Die hohen Investitionen und die Risiken können so unter mehreren Partnern aufgeteilt werden. 7. Kapital investieren! Durchbruchinnovationen können vor allem dann erfolgreich umgesetzt werden, wenn den Beteiligten ausreichend Kapital zur Verfügung steht. Eine amerikanische Studie unter Start Up-Unternehmen belegt, dass Firmen mit Venture Capital radikale Neuerungen bedeutend schneller vermarkten konnten als Unternehmen, denen diese Geldquelle nicht zur Verfügung stand. Hierbei spielte auch die Betreuung durch die Kapitalgeber eine große Rolle. Mehr zum Thema in der „UnternehmerwerkstattInnovationsmanagement“, die vom 29.11. bis 1.12. in Esslingen unter fachlicher Leitung von Cornelius Herstatt stattfindet. Anmeldung: www.tae.de Prof. Dr. Norbert Walter, Chefökonom Deutsche Bank. Bild: Archiv ANZEIGE Über 1 Million Angebote und Gesuche. BERATUNG FUR JUNGUNTERNEHMER? ALLES FINDEN. ALLES VERKAUFEN. KOSTENLOS. Marktplatz | Kontakte | Tiere | Fahrzeuge | Immobilien | Jobs und Karriere | Möbel Dienstleistungen | Veranstaltungen | Gemeinschaft | Gratisangebote | und vieles mehr ZUM GLÜCK GIBT´S markt.de
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