Unternehmen & Management - aktuelle ausgabe
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Trends<br />
Seite 30 . 19. Oktober 2006 Pro:fit<br />
Buchtipps<br />
FREMDSPRACHEN<br />
Englisch für Controller<br />
Die zunehmend enge wirtschaftliche<br />
Verflechtung deutscher und<br />
ausländischer <strong>Unternehmen</strong><br />
bringt es mit<br />
sich: Immer<br />
mehr <strong>Unternehmen</strong><br />
stellen ihre<br />
Geschäftssprache<br />
auf<br />
Englisch um.<br />
„Dadurch werden<br />
nicht nur<br />
Verhandlungen<br />
und Meetings auf Englisch geführt.<br />
Englisch zieht auch in die<br />
verschiedenen Abteilungen ein<br />
und führt dort zu Unsicherheiten“,<br />
sagt Annette Bosewitz,<br />
Autorin des neuen Wörterbuchs<br />
„Controlling-Fachbegriffe“ aus<br />
dem Rudolf Haufe Verlag. „Schulenglisch<br />
reicht längst nicht mehr<br />
aus. Und Begriffe wie „verrechnete<br />
Gemeinkosten“ oder „Forderungen<br />
an Kunden“ werden selbst<br />
in größeren Englischwörterbüchern<br />
nicht geführt.“ Rund zwei<br />
Drittel der <strong>Unternehmen</strong>sberichte<br />
bei größeren Firmen werden nach<br />
Expertenschätzungen schon<br />
heute auf Englisch verfasst. Stellenausschreibungen<br />
für Controller<br />
fordern entsprechend<br />
ausnahmslos „sehr gute“ bis<br />
„verhandlungssichere“ Englischkenntnisse.<br />
Das Buch aus<br />
dem Rudolf Haufe Verlag ist keine<br />
bloße Übersetzungshilfe. Neben<br />
zwei Wörterbüchern (deutschenglisch<br />
und englisch-deutsch)<br />
bietet es Textbausteine und Mustervorlagen<br />
für Controller. „Gerade<br />
bei sensiblen Reportings ist<br />
eine exakte Formulierung in<br />
Briefen oder Präsentationen<br />
unerlässlich“, erläutert die Autorin.<br />
Im Buch und auf CD werden<br />
Begriffe wie Kapitalflussrechnung,<br />
Deckungsbeitragsrechnung,<br />
Gewinn- und Verlustrechnung<br />
und Bilanz nicht nur übersetzt,<br />
sondern ebenso erläutert.<br />
Annette Bosewitz u.a.: „Controlling<br />
Fachbegriffe Deutsch/Englisch“, mit<br />
CD-ROM, 278 Seiten, 29,80 Euro.<br />
Rudolf Haufe Verlag. ISBN: 3-448-<br />
06030-5.<br />
MANAGEMENT<br />
Jenseits des Budgets<br />
Leistungsmanagement klingt so<br />
einfach: Die Mitarbeiter erhalten<br />
ein klar formuliertes Ziel. Wenn<br />
sie es erreichen,<br />
werden<br />
sie dafür belohnt,<br />
wenn<br />
nicht, droht<br />
Strafe. Manager<br />
und Buchautor<br />
Niels Pfläging<br />
ist überzeugt,<br />
dass das nicht<br />
funktionieren kann. Mit seiner<br />
Einstellung ist er nicht allein: Die<br />
Anhängerschaft von „Beyond<br />
Budgeting“, der Überzeugung,<br />
dass starre Zahlenvorgaben und<br />
Budgets <strong>Unternehmen</strong> hemmen,<br />
wächst. In seinem Buch „Führen<br />
mit flexiblen Zielen. Beyond<br />
Budgeting in der Praxis“ aus dem<br />
Campus Verlag erklärt er, warum<br />
die althergebrachten Führungsund<br />
Planungsstrategien nicht<br />
mehr aufgehen und was Manager<br />
besser machen können. Pfläging<br />
hat in den vergangenen Jahren<br />
mehrere Firmen kennen gelernt,<br />
die sich nach dem „Beyond Budgeting“-Prinzip<br />
organisieren.<br />
Seine ungewöhnlichen Thesen:<br />
Ein kluger Manager überträgt<br />
Verantwortung an kundennahe<br />
Teams. Diese treffen die Entscheidungen<br />
auf der niedrigstmöglichen<br />
Ebene, denn dort ist<br />
die Kompetenz am größten und<br />
die Bereitschaft vorhanden,<br />
Selbstverantwortung für das<br />
eigene Handeln zu übernehmen.<br />
Jeder Mitarbeiter agiert als Selbstunternehmer<br />
in einem Aktionsfeld,<br />
das Teil eines kollegialen<br />
Netzwerkes ist. In zwölf Beispielen<br />
aus Deutschland und der<br />
Welt zeigt Pfläging, dass sein<br />
Ansatz vom neuen Umgang mit<br />
Menschen, Leistungen und Zielen<br />
funktioniert, ganz ohne Chef.<br />
Niels Pfläging: Führen mit flexiblen<br />
Zielen, 278 Seiten, 39,90 Euro.<br />
Campus Verlag. ISBN: 3-593-<br />
37918-X.<br />
Russische Schriftsteller verfielen in Baden-Baden<br />
oft der Spielsucht. Unten die Büste von Turgenjew,<br />
links das Dostojewski-Haus in der Bäderstraße.<br />
Der Dichter vollendete hier seinen „Spieler“.<br />
Bilder: Siebold/Baden-Baden<br />
Russisches Roulette in Baden-Baden<br />
◆ Ausflugstipp: Dichter und Spieler – Ein Streifzug durch das „russische Baden-Baden“<br />
von Heinz Siebold<br />
Baden-Baden ist eine Reise wert. Zu<br />
Thermalbad, Schauspielhaus und<br />
Spielcasino ist neuerdings das Museum<br />
Frieder Burda als lohnendes Reiseziel<br />
hinzugekommen. Noch bis Ende<br />
Oktober ist dort eine ausgezeichnete<br />
Ausstellung mit prächtigen Bildern<br />
aus dem reichhaltigen Werk von Marc<br />
Chagall zu sehen. Der in Russland geborene<br />
Maler, 1985 im hohen Alter von<br />
98 Jahren in Südfrankreich verstorben,<br />
gehörte zu den größten seiner<br />
Zunft im vergangenen Jahrhundert.<br />
Der Ort für die Ausstellung passt vorzüglich.<br />
Ein Russe in Baden-Baden,<br />
das war und ist nichts Ungewöhnliches,<br />
die Kurstadt an der Oos ist mit<br />
Besuch aus dem Osten seit gut 200 Jahren<br />
vertraut. Einen Großteil ihres<br />
Glanzes als einstige „Sommerhauptstadt<br />
Europas“ verdankt sie dem zeitweisen<br />
Aufenthalt von Zaren, Großfürsten,<br />
Bojaren, aber auch berühmten<br />
Schriftstellern, die vorwiegend in der<br />
warmen Jahreszeit zum Baden, Spielen<br />
und zum Amüsement, manchmal<br />
auch zum machtpolitischen Intrigieren<br />
an den Rand des Schwarzwalds kamen.<br />
Viele blieben, kauften oder bauten<br />
Villen und Paläste.<br />
Begonnen hat der Tourismus aber<br />
mit Verwandtenbesuchen: Die Markgrafen<br />
von Baden waren ähnlich eifrige<br />
Heiratspolitiker wie die österreichi-<br />
PROFIT-Sticks:<br />
Glücksfee zieht<br />
Gewinner<br />
Seit einem Jahr erfahren PROFIT-<br />
Leser jeden Monat, was es Neues bei<br />
den <strong>Unternehmen</strong> aus der Wirtschaftsregion<br />
Hochrhein, Schwarzwald<br />
und Bodensee gibt. Zum ersten<br />
Geburtstag verloste PROFIT 10 USB-<br />
Sticks mit 256 MB unter den Lesern.<br />
Aus allen Teilnehmern an der Aktion<br />
schen Kaiser. Gezielt wurden die Prinzessinnen<br />
an die wichtigsten europäischen<br />
Höfe verteilt. Eine besonders<br />
gute Partie machte Prinzessin Louise,<br />
sie wurde mit zarten 14 Jahren dem 17jährigen<br />
Alexander aus dem Fürstenhaus<br />
der Romanows angetraut, dem<br />
Enkel von Zarin Katharina der Großen.<br />
Aus dem jungen Ehemann wurde<br />
der letztlich siegreiche Gegenspieler<br />
Napoleons und der Zar Alexander I. Er<br />
besuchte seine geschätzte Schwiegermama<br />
häufig nicht nur in der Karlsruher<br />
Residenz, sondern auch im<br />
Schloss an der Oos. Nach der Vertreibung<br />
Napoleons im Sommer 1814 begleiteten<br />
den Zaren 14 seiner Generäle<br />
und viele Offiziere in die Bäderstadt.<br />
Die Herren waren begeistert, denn<br />
hier durften sie, was im orthodoxen<br />
Russland nicht möglich war: Sich offen<br />
und öffentlich dem Glücksspiel<br />
widmen.<br />
Zockerparadies<br />
Das sprach sich herum. Ein Aufenthalt<br />
in Baden-Baden wurde für die schwerreichen<br />
russischen Adeligen zu einer<br />
Prestigefrage. Mit großem Gefolge<br />
und schwerem Gepäck reisten sie an,<br />
im Schlepptau die Profiteure und<br />
Nutznießer des feudalen Tourismus.<br />
19 000 Gäste auf 5600 Einwohner wurden<br />
bereits 1938 registriert. Der französische<br />
Bourgeois Jaques Benazet<br />
hat die PROFIT-Glücksfee Caren<br />
Keinath jetzt zehn Gewinner gezogen:<br />
C. Lüth, T. Köck, F. Noyon, B.<br />
Wackershauser, R. Robold, K. Storz,<br />
M. Happe, J. Kreiter, H. Bastuck und<br />
A. Hupe haben jeweils einen der<br />
USB-Sticks erhalten. Herzlichen<br />
Glückwunsch! (hsc)<br />
hatte im Vorjahr das Glücksspiel im<br />
„Conversationshaus“ professionalisiert<br />
und er leerte die Säckel der Aristokratie,<br />
steuerfrei, so gründlich, dass<br />
er es sich leisten konnte, zuweilen<br />
auch die Spendierhosen anzuziehen.<br />
Die von ihm bezahlte evangelische<br />
Stadtkirche von Baden-Baden dürfte<br />
jedenfalls das einzige Gotteshaus<br />
in Deutschland sein, das mit<br />
Spielgeld erbaut wurde.<br />
Richtig berühmt haben Baden-Baden<br />
jedoch die russischen<br />
Schriftsteller gemacht.<br />
Auch sie verfielen<br />
meist dem Glücksspiel oder<br />
dem Liebeskummer, oft genug<br />
beidem. Tolstoi, Dostojewski,<br />
Gogol, Turgenjew – alle waren<br />
sie da, fast alle verspielten<br />
Unsummen, kaum waren<br />
sie angekommen.<br />
Einige schrieben immerhin<br />
an ihren Romanen weiter,<br />
Dostojewski vollendete in<br />
Baden-Baden eines seiner<br />
berühmtesten Werke.<br />
Und natürlich war es:<br />
„Der Spieler“, eine überaus<br />
treffende<br />
Studie über die<br />
Spielsucht. Vorschuss<br />
und Honorar<br />
verspielte der Autor in<br />
der Spielbank, so dass<br />
er blank, aber mit einer<br />
PR-VERLOSUNG<br />
Wie bewältige ich Erfolgsdruck und<br />
Alltagsstress ohne gesundheitlichen<br />
Schaden? Oft fehlen Lösungswege,<br />
um den Stressfaktoren der Arbeit zu<br />
begegnen. Allgemeine Ratschläge<br />
helfen hier nur wenig. Es gilt, ganz<br />
auf die eigene Persönlichkeit zugeschnittene<br />
Strategien zu entwickeln,<br />
und genau das kann ein erfahrener<br />
Coach unterstützen und leisten.<br />
Was ist Coaching? Coaching ist Eins<br />
zu Eins Lernen und wird immer wichtiger.<br />
Menschen, die im beruflichen<br />
Alltag in Personal- Umsatz und Projektverantwortung<br />
stehen, verlangen<br />
nach hoher Flexibilität. Sie wollen<br />
Weiterbildung und Unterstützung,<br />
die sie sowohl beruflich als auch persönlich<br />
weiterbringt: Beim Umgang<br />
mit sich und anderen Menschen, bei<br />
der Verwirklichung ihrer Ziele, bei der<br />
Lösung von Konflikten und Problemen.Und<br />
dies bei Bedarf und wenn<br />
sie Zeitfenster haben.<br />
Wo liegen die Stärken des<br />
Coaching? Einzelcoaching ist ein individueller<br />
und sehr persönlicher<br />
Lernprozess.<br />
Coaching ist eine zeitlich begrenzte<br />
Beratung zur persönlichen Weiterentwicklung<br />
und keine Beratung auf<br />
Lebenszeit.<br />
Coaching erfordert keine lange<br />
Abwesenheit vom Arbeitsplatz und<br />
geringe Reisekosten, wenn der Coach<br />
aus der Region kommt.<br />
Die Umsetzung in der Praxis ist<br />
neuen Liebe im Schlepptau abreisen<br />
musste. Kaum verheiratet, kam der<br />
Spieler zurück mit der großspurigen<br />
Ankündigung, er habe jetzt ein todsicheres<br />
System. Es ging wieder schief<br />
und endete im Streit mit Turgenjew,<br />
letztlich rettete ihm nur seine umsichtige<br />
Gattin das Leben, wenigstens<br />
kam es nicht zum Duell, diesen<br />
Unfug pflegten vor allem<br />
die schnell beleidigten<br />
„Ohne die Russen<br />
wäre die Geschichte<br />
Baden-Badens<br />
stinklangweilig.“<br />
RENATE EFFEREN<br />
Aristokraten untereinander.<br />
Geschichten über Geschichten<br />
und es gibt in Baden-Baden<br />
eine Frau, die<br />
sie alle kennt: Renate Efferen,<br />
Historikerin und<br />
Slawistin, ist ein leibhaftiges<br />
Lexikon des<br />
„russischen Baden-<br />
Baden“. Die<br />
frühere<br />
Rundfunkjournalistin<br />
ist Vorsitzende<br />
der „Turgenjew-Gesellschaft“<br />
und führt Gäste auf<br />
nach jedem Coaching sofort machbar<br />
und wird vom Coach begleitet durch<br />
telefonische Teilzielgespräche und<br />
Feedbacks.<br />
Der Erfolg ist sofort erkennbar.<br />
„Die vielfältigen beruflichen Herausforderungen,<br />
meine <strong>Management</strong>erfahrung,<br />
eine fundierte und<br />
geprüfte Ausbildung zur Coach Mastercoach<br />
sowie erstklassige Weiterbildungen<br />
machen es mir möglich,<br />
Menschen professionell und fundiert<br />
in ihrer beruflichen und persönlichen<br />
Weiterentwicklung zu unterstützen“,<br />
sagt Mastercoach Anna Maria Kabusreiter-Beck.<br />
„Ich verfüge über eine<br />
breite Methodenkompetenz, Interventionsmethoden<br />
aus dem<br />
Coaching-Ansatz von Rauber & Zaiß,<br />
dem systemischen Ansatz, des verbindlichen<br />
Führungsverhaltens, den<br />
Kommunikationstechniken und Problemlösungstechniken<br />
sowie dem<br />
Konfliktmanagement.“<br />
den allgegenwärtigen russischen Spuren<br />
durch die Stadt. „Ohne die Russen“,<br />
sagt Buchautorin Renate Efferen,<br />
„wäre die Geschichte Baden-Badens<br />
stinklangweilig“.<br />
Und ohne Russen muss auch Baden-Baden<br />
heute nicht sein, denn sie<br />
sind wieder da. Nach dem Ende des<br />
realen Sozialismus haben die Privatisierungsgewinnler<br />
die Sommerresidenz<br />
der vorrevolutionären Zeiten<br />
wiederentdeckt und flanieren durch<br />
den Kurpark zum Spielcasino, vorbei<br />
an den vornehmen Boutiquen davor.<br />
900 Millionäre, nicht nur russische,<br />
wohnen ständig in der Stadt.<br />
Woher das Geld kommt, war in Baden-Baden<br />
nie wichtig, Hauptsache es<br />
blieb da. Auch ein Fürst Gagarin, in<br />
dessen früherem Palais heute Brautpaare<br />
standesamtlich getraut werden,<br />
gründete einst seinen Reichtum auf<br />
der kostenlosen Arbeit von 5000 Leibeigenen<br />
– aus heutiger Sicht auch<br />
nicht eben die feine Art, zu Geld zu<br />
kommen.<br />
Führungen mit Renate Efferen durch das<br />
„russische Baden-Baden“ finden bis 29.<br />
Oktober jeden Freitag um 17 Uhr ab dem<br />
Theater Baden-Baden statt. Gruppenführungen<br />
können angemeldet werden<br />
unter Telefon 07221-7979 (oder Fax<br />
07221-994316). Bücher von Renate<br />
Efferen sind im Nomos-Verlag erschienen.<br />
Gewinnen Sie ein Coaching<br />
◆ Profit verlost einen Coaching-Tag bei Anna Maria Kabusreiter-Beck<br />
von Anna maria Kabusreiter-Beck<br />
Anna Maria Kabusreiter-Beck<br />
Anna Maria Kabusreiter-Beck studierte<br />
an der Hochschule Albstadt-<br />
Sigmaringen Ernährungswissenschaften<br />
und Gerätetechnik. Sie war fast<br />
30 Jahre in Industrieunternehmen<br />
tätig. Zunächst als Qualitätsingenieurin<br />
in den Bereichen Entwicklung und<br />
Produktion, dann in leitenden Funktionen<br />
im Marketing, im Vertrieb und<br />
anschließend 6 Jahre als Geschäfts-<br />
Coaching gewinnen<br />
Profit verlost einen Coaching-Tag<br />
bei Mastercoach Anna Maria<br />
Kabusreiter-Beck. Der Coaching-<br />
Tag (8 Stunden) kann an ein<br />
<strong>Unternehmen</strong> oder eine Einzelperson<br />
vergeben und auch in 2<br />
bis 3 Einzeltermine unterteilt<br />
werden. Um teilzunehmen<br />
schicken Sie eine Mail an<br />
redaktion@profit-wirtschaft.de,<br />
Betreff: Profit-Coaching. Einsendeschluss<br />
ist der 30. Oktober.<br />
Coach<br />
Anna<br />
Maria<br />
Kabusreiter-Beck. <br />
führerin der deutschen Tochtergesellschaft<br />
einer schweizerischen <strong>Unternehmen</strong>sgruppe.<br />
Seit dem Abschluss der Ausbildung<br />
zur Mastercoach arbeitet sie als<br />
selbstständige Coach und Beraterin<br />
in Gottmadingen.<br />
Im Internet:<br />
www.kab-coaching.de