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Besetzung Stab Howard Sam Shepard Doreen Jessica Lange Sutter Tim Roth Earl Gabriel Mann Sky Sarah Polley Amber Fairuza Balk Howards Mutter Eva Marie Saint Regie Wim Wenders Drehbuch Sam Shepard Nach einer Geschichte von Sam Shepard und Wim Wenders Produzent Peter Schwartzkopff Executive Producer Jeremy Thomas Producers Karsten Brünig In-Ah Lee Co-Producer Carsten H.W. Lorenz Kamera Franz Lustig Musik T Bone Burnett Schnitt Peter Przygodda Oli Weiss Ausstattung Nathan Amondson Kostüme Caroline Eselin-Schaeffer Deutschland 2005 | 122 Minuten | Cinemascope © Alle Original-Dialoge stammen von Sam Shepard. Das ABC stammt von Wim Wenders. Zur ausschließlichen Verwendung für die unmittelbare Berichterstattung über „Don’t Come Knocking“ sind Sie gerne eingeladen. Für jede andere Nutzung der Texte wenden Sie sich bitte unbedingt an den Verleih Reverse-Angle. www.dontcomeknocking.com 4
HOWARD: Is there a car rental place around here? OLD RANCH HAND: A what? HOWARD: Place to rent cars. OLD RANCH HAND: I haven’t seen any. HOWARD: Train? OLD RANCH HAND: Now and then. HOWARD: Well, thanks. Appreciate it. © Pressenotiz Der offizielle deutsche Wettbewerbsbeitrag in Cannes: Wim Wenders’ DON’T COME KNOCKING Mit „Paris, Texas“ hat er hier 1984 die Goldene Palme gewonnen, jetzt ist Wim Wenders zum achten Mal im Wettbewerb von Cannes vertreten. Bildgewaltig, bewegend, humorvoll und voll ungeahnter Leichtigkeit erzählt sein neuer Film die Geschichte des abgehalfterten Western-Stars Howard Spence (Sam Shepard), in dessen tristes Leben ein unverhoffter Lichtstrahl fällt, als er erfährt, dass er ein Kind hat, von dem (oder von der) er nie wusste. Howard begibt sich auf eine Reise in die Vergangenheit, an einen Ort und zu Menschen, die er längst hinter sich gelassen hatte. Die zweimalige Oscar©-Preisträgerin Jessica Lange („Tootsie“ und „Blue Sky“), ist Doreen, die große Liebe in Howards Leben, wie er zu spät erkennt. Hollywood-Ikone Eva Marie Saint, Oscar© für „Die Faust im Nacken“, spielt seine Mutter. Sarah Polley („My Life Without Me“) und Gabriel Mann („Die Bourne Verschwörung“) überzeugen als Stars der jungen Generation, während Tim Roth („Pulp Fiction“), als Kopfgeldjäger cooler denn je, hinter dem flüchtigen Helden her ist. Sam Shepard schrieb auch das Drehbuch für diese emotionsgeladene Liebeserklärung an das Kino – eine Einladung, die ewigen Mythen vom Amerikanischen Westen, von Mann und Frau, vom Verlorenen Sohn, von der Sehnsucht nach Heimat und von dem Versprechen der großen Freiheit mitzuträumen. WILD-EYED: Are you a fleeing felon, or what? Are you a wanted man? HOWARD: No, no. I’m an actor! Don’t you recognize me? I’m an actor! WILD-EYED: An actor? You’re an actor? HOWARD: Yeah. Movies … lot’s of movies. WILD-EYED: What movies? High Noon? HOWARD: Stop shooting my car! This is my father’s car! It’s been in the family. It’s very old. WILD-EYED: Your father? HOWARD: Yeah. WILD-EYED: My father had a horse. HOWARD: What? WILD-EYED: I said, my father had a horse! HOWARD: That’s great. That’s really great. Why don’t you just let me get out of here, please? Inhalt Hollywoodstar Howard Spence (Sam Shepard) hat schon bessere Zeiten gesehen. Heute lebt er nur noch von seinem einstigen Ruhm. Nach einer weiteren durchzechten Nacht flieht er eines Morgens vom Set des Westerns, den er gerade dreht und reitet auf und davon, wie einer jener Helden, die er sein Leben lang gespielt hat. Als er bald darauf erfährt, dass er womöglich ein Kind hat, von dem er nie etwas wusste, erscheint ihm das wie ein Hoffnungsstrahl. Vielleicht war sein Leben doch nicht völlig sinnlos, vielleicht gibt es doch irgendwo einen Ort, wo er hingehört. So macht er sich auf die Suche nach diesem Sohn oder dieser Tochter und entdeckt ein ganzes Leben, das er bisher verpasst hat, und eine Liebe, die er verloren glaubte. www.dontcomeknocking.com 5
Seite 2 und 3: mit Sam Shepard, Jessica Lange, Tim
Seite 6 und 7: Die Darsteller HOWARD: Not dead. No
Seite 8 und 9: Sam Shepard über ... ... Cowboys
Seite 10 und 11: DOREEN: Oh, stop it! Just stop it!
Seite 12 und 13: HOWARD: Do you mind if I turn the r
Seite 14 und 15: EARL: Howard? What a dumb fuckin’
Seite 16 und 17: Wim Wenders über Sarah Polley …
Seite 18 und 19: hatten wir dieses Klima. Bei ,Don
Seite 20 und 21: PETER SCHWARTZ- KOPFF (Produzent) P
Seite 22 und 23: FRANZ LUSTIG (Kamera) Franz Lustig,
Seite 24 und 25: PETER PRZYGODDA (Schnitt) Er wurde
Seite 26 und 27: Wim Wenders - Mein DON’T COME KNO
Seite 28 und 29: geleistet, die Geschichte als Ganze
Seite 30 und 31: die USA, aber auch mit Hilfe der FF
Seite 32 und 33: Hymne „Dark Was the Night“. (F
Seite 34 und 35: den wir sicher gemessen werden. Abe
Seite 36 und 37: U habe, um ihm meine Geschichte vor
Seite 38: ist. Ansonsten nur der Vollständig

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