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HOWARD: Is there a car rental place<br />

around here?<br />

OLD RANCH HAND: A what?<br />

HOWARD: Place to rent cars.<br />

OLD RANCH HAND: I haven’t seen any.<br />

HOWARD: Train?<br />

OLD RANCH HAND: Now and then.<br />

HOWARD: Well, thanks. Appreciate it. ©<br />

Pressenotiz<br />

Der offizielle deutsche<br />

Wettbewerbsbeitrag in Cannes: Wim Wenders’<br />

DON’T COME KNOCKING<br />

Mit „Paris, Texas“ hat er hier 1984 die Goldene Palme<br />

gewonnen, jetzt ist Wim Wenders zum achten Mal im<br />

Wettbewerb von Cannes vertreten.<br />

Bildgewaltig, bewegend, humorvoll und voll ungeahnter<br />

Leichtigkeit erzählt sein neuer Film die Geschichte<br />

des abgehalfterten Western-Stars Howard Spence<br />

(Sam Shepard), in dessen tristes Leben ein unverhoffter<br />

Lichtstrahl fällt, als er erfährt, dass er ein Kind hat,<br />

von dem (oder von der) er nie wusste. Howard begibt<br />

sich auf eine Reise in die Vergangenheit, an einen<br />

Ort und zu Menschen, die er längst hinter sich gelassen<br />

hatte.<br />

Die zweimalige Oscar©-Preisträgerin Jessica Lange<br />

(„Tootsie“ und „Blue Sky“), ist Doreen, die große Liebe<br />

in Howards Leben, wie er zu spät erkennt. Hollywood-Ikone<br />

Eva Marie Saint, Oscar© für „Die Faust<br />

im Nacken“, spielt seine Mutter. Sarah Polley („My<br />

Life Without Me“) und Gabriel Mann („Die Bourne Verschwörung“)<br />

überzeugen als Stars der jungen Generation,<br />

während Tim Roth („Pulp Fiction“), als Kopfgeldjäger<br />

cooler denn je, hinter dem flüchtigen Helden<br />

her ist.<br />

Sam Shepard schrieb auch das Drehbuch für diese<br />

emotionsgeladene Liebeserklärung an das Kino –<br />

eine Einladung, die ewigen Mythen vom Amerikanischen<br />

Westen, von Mann und Frau, vom Verlorenen<br />

Sohn, von der Sehnsucht nach Heimat und von dem<br />

Versprechen der großen Freiheit mitzuträumen.<br />

WILD-EYED: Are you a fleeing felon, or what?<br />

Are you a wanted man?<br />

HOWARD: No, no. I’m an actor! Don’t you<br />

recognize me? I’m an actor!<br />

WILD-EYED: An actor? You’re an actor?<br />

HOWARD: Yeah. Movies … lot’s of movies.<br />

WILD-EYED: What movies? High Noon?<br />

HOWARD: Stop shooting my car! This is my<br />

father’s car! It’s been in the family.<br />

It’s very old.<br />

WILD-EYED: Your father?<br />

HOWARD: Yeah.<br />

WILD-EYED: My father had a horse.<br />

HOWARD: What?<br />

WILD-EYED: I said, my father had a horse!<br />

HOWARD: That’s great. That’s really great.<br />

Why don’t you just let me get out<br />

of here, please?<br />

Inhalt<br />

Hollywoodstar Howard Spence (Sam Shepard) hat<br />

schon bessere Zeiten gesehen. Heute lebt er nur noch<br />

von seinem einstigen Ruhm. Nach einer weiteren<br />

durchzechten Nacht flieht er eines Morgens vom Set<br />

des Westerns, den er gerade dreht und reitet auf und<br />

davon, wie einer jener Helden, die er sein Leben lang<br />

gespielt hat. Als er bald darauf erfährt, dass er womöglich<br />

ein Kind hat, von dem er nie etwas wusste, erscheint<br />

ihm das wie ein Hoffnungsstrahl. Vielleicht<br />

war sein Leben doch nicht völlig sinnlos, vielleicht gibt<br />

es doch irgendwo einen Ort, wo er hingehört. So macht<br />

er sich auf die Suche nach diesem Sohn oder dieser<br />

Tochter und entdeckt ein ganzes Leben, das er bisher<br />

verpasst hat, und eine Liebe, die er verloren glaubte.<br />

www.dontcomeknocking.com 5

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