Leseprobe stahl und eisen 07/2017
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Stahl bleibt in Bewegung<br />
n zwei Tageszeitungen hat die Stahlindustrie in Deutschland mit einem offenen<br />
Brief an die politischen Entscheider in Brüssel <strong>und</strong> Berlin appelliert, für die<br />
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Europa einzutreten (S. 7). „Die Europäische Union hat es in der Hand, ob die<br />
Stahlindustrie in Deutschland <strong>und</strong> der EU weiterhin für hochwertige Arbeits-<br />
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Stahl, an die Verhandlungsführer. Die Stahlindustrie in Deutschland fordert, den<br />
Emissionsrechtehandel so auszugestalten, dass wirksame Anreize zum Klimaschutz<br />
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forderungen<br />
der Branche (S. 8). Gefordert wurden u. a. Maßnahmen, um eine<br />
Verschärfung des EU-Emissionsrechtehandels abzuwenden, sowie die wirksame<br />
<strong>und</strong> konsequente Anwendung europäischer Handelsschutzinstrumente, wenn<br />
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Der Rohrhersteller Vallourec hat in Düsseldorf-Rath ein neues, leistungsstärkeres<br />
Schrägwalzwerk in Betrieb genommen (S. 16). Mit diesem weltweit größten<br />
litätsrohren<br />
aus höher- <strong>und</strong> hochfesten Premium<strong>stahl</strong>sorten ausgebaut werden.<br />
Ein Konsortium aus ArcelorMittal <strong>und</strong> Marcegaglia hat mit der italienischen Regie-<br />
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Lesen Sie außerdem in dieser Ausgabe:<br />
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in modernen Hochöfen (S. 33). Es wird erläutert, warum in Sinterschichten<br />
laufen,<br />
wodurch eine gute metallurgische Arbeit ermöglicht wird <strong>und</strong> was<br />
die hohen Schmelzleistungen moderner Hochöfen erklärt.<br />
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▷ Bei Outokumpu Nirosta wurde im Rahmen eines umfangreichen Moderni-<br />
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Glück auf!<br />
Chefredakteur<br />
<strong>stahl</strong> <strong>und</strong> <strong>eisen</strong> 137 (<strong>2017</strong>) Nr. 7 3