DKS 3 - 2017
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keilt zwischen den Autos. Wer noch<br />
versuchte, mit den U- und S-Bahnen<br />
zu fahren, hatte auch meistens keine<br />
Chance. Oft waren die Verbindungen<br />
wegen der Polizeieinsätze oder technischer<br />
Störungen unterbrochen.<br />
In den Krawallnächten wurde im Innenstadtgebiet<br />
auf Anweisung der<br />
Polizei zwischen Altona und Hbf zweimal<br />
zwischen ca. 17 Uhr und 3 Uhr<br />
nachts der komplette Schnellbahnverkehr<br />
(U- und S-Bahnen) eingestellt!!!<br />
Das gab es noch nie in Hamburg!<br />
Auch tagsüber viele Störungen,<br />
wegen brennender Autos, randalierender<br />
Radikale, die auch im Bahnhof<br />
Altona eine Polizeiwache angriffen…<br />
(Idioten!).<br />
Ohne die 20.000 Polizisten „würde<br />
Hamburg noch brennen“<br />
Nachdem die Politiker der großen<br />
weiten Welt Hamburg wieder verlassen<br />
hatten und die Bürger (an diesem<br />
Sonntag kamen 1.000 Hamburger<br />
in das am schlimmsten getroffene<br />
Schanzenviertel und räumten freiwillig<br />
auf!) und Stadtreinigung in der Stadt<br />
die schlimmsten Spuren der Krawalle<br />
beseitigten, wurden die Kritiken gegen<br />
die Hamburger Politikführung um<br />
Bürgermeister Scholz und Innensenator<br />
Grote (beide SPD) sehr laut.<br />
Nun bin ich gespannt, ob unser Bürgermeister<br />
die schlimmsten Fehler