Ausgabe 13-09-17

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Seite 8 · Nr. 2017/37 Das sind die neuen fünften Klassen am Goethe-Gymnasium mit ihren Klassenlehrern. Happy Welcome am Goethe-Gymnasium Einschulung der neuen Fünftklässler Voller als in den vergangenen des Luruper Gymnasiums geworden war. Jahren war es in der Aula des Goethe-Gymnasiums. Nachdem Dass Goethe fast auf den Tag für die „alten Hasen“ der Unterricht bereits eine Woche vorher wurde, kann für die neuen Fünft- genau vor 268 Jahren geboren wieder gestartet war, kamen in klässler nur ein gutes Omen dieser Woche auch die neuen Fünftklässler am Goethe an. Mit ihren Familien und Freunden waren die 140 aufgeregten Mädchen und Jungen gekommen, die Schulleiter Frank Scherler Der Unterstufenchor begrüßte die neuen Fünftklässler. im Rahmen einer kleinen Feierstunde in der Aula begrüsste. In dinator der Unterstufe Klaus zusammen mit ihrem Unterstu- sein. So sah es auch der Koorler zu: Cornelia Barnick hatte seiner Rede erzählte Scherler Tepp, der ebenfalls warme und fenchor das Stück „Happy“ von von einem kleinen Jungen, der motivierende Worte an Schüler, Pharell Williams einstudiert. Ein einige Jahre zuvor geboren worden war und der in seiner Schulte. Wie immer ging es am Goe- meisten Anwesenden so kurz Schülerinnen und Eltern richte- Gefühl, mit dem sicherlich die zeit viel hatte lernen müssen, Schulleiter Frank Scherler hieß the natürlich auch in diesem nach den Sommerferien ins ehe er der bekannteste deutsche Dichter und Namensgeber Goethe willkommen. schulung der neuen Fünftkläss- Fotos: Christoph seine neuen Schützlinge am Jahr musikalisch bei der Ein- neue Schuljahr gestartet sind. Jürgens § € Ihr gutes Recht € und Steuern HÖFT Rechtsanwaltskanzlei DR. HINRICH HÖFT Fachanwaltfü r Verkehrsrecht ◆ Verkehrsrecht ◆ Kündigungsschutz 22457 Hamburg ∙ Oldesloer Str. 15 ∙ Tel.: 550 35 99 www.hoeft-rechtsanwaelte-hamburg.de www.hoeft-rechtsanwalt.de Abraham-Albers und Partner Steuerberatungsgesellschaft Frauke Albers Detlef Albers Wirtschaftsprüferin/StB Steuerberater Wir übernehmen für Sie: Buchhaltung inkl. Lohn, Steuererklärungen und Jahresabschlüsse. Beratung und Betreuung von kleinen und mittleren Unternehmen, auch Existenzgründern sowie Fragen zu Schenkungs- und Erbschaftsteuer. Schäferkamp 13 · 22869 Schenefeld · Tel. 040/822 995-0 www.aap-steuerberatung.de Rechtsanwalt Christof Kordik Familien-, Sozial- und Arbeitsrecht Schmerzensgeld und Verträge Adlerstraße 81, 25462 Rellingen Telefon 0 41 01 / 369 81 70 · Telefax 0 41 01 / 369 81 72 www.ra-kordik.com Dipl.-Kaufmann Claus-Peter Schaumburger S t e u e r b e r a t e r • Private Einkommensteuererklärung • Steuerliche Betreuung von Unternehmen Jahresabschluss, Finanz- u. Lohnbuchhaltung • Betriebliche Steuererklärungen • Betriebswirtschaftliche Beratung Schenefelder Landstr. 51 ☎ 8 70 19 69 22587 Hamburg Fax 87 97 29 06 Der D.A.S. Leistungsservice informiert: Urteile in Kürze Mieter muss Techniker Rauchmelderprüfung ermöglichen Mietrecht Mieter sind dazu verpflichtet, einen Techniker in die Wohnung zu lassen, der im Auftrag des Vermieters die Rauchmelder kontrollieren soll. Dies gilt zumindest bei Vorankündigung und einem Besuch zwischen 8 und 18 Uhr. So entschied laut D.A.S. Rechtsschutz Leistungs- GmbH (D.A.S. Leistungsservice) das Amtsgericht Frankfurt am Main. AG Frankfurt am Main, Az. 33 C 1093/17 Hintergrundinformation: In allen deutschen Bundesländern gilt mittlerweile die gesetzliche Pflicht, Neubauten mit Rauchmeldern auszustatten. Für bestehende Gebäude gibt es Nachrüstfristen, die allerdings in vielen Bundesländern bereits abgelaufen sind. In der Regel muss sich der Hauseigentümer um die Installation der Rauchmelder kümmern. Für deren ständige Betriebsbereitschaft ist – je nach Bundesland – der Vermieter oder der Mieter verantwortlich. Ohne Wartung und Kontrolle geht es nicht, denn Batterien Steuerberater sind irgendwann verbraucht, Staub, Spinnweben und Zigarettenrauch können die Sensoren beeinträchtigen und manche Mieter bauen die Rauchmelder auch eigenmächtig wieder ab. Dennoch dürfen Vermieter nicht nach Gutdünken die Wohnung ihres Mieters betreten. Denn dieser hat in der Wohnung das Hausrecht. Der Fall: Eine Wohnungsgesellschaft wollte in allen ihren vermieteten Wohnungen die Rauchmelder überprüfen lassen. Einer der Mieter jedoch sah dies nicht ein. Er weigerte sich, den mit der Kontrolle beauftragten Techniker in die Wohnung zu lassen. Die Gesellschaft nahm dies nicht hin und zog vor Gericht. Das Urteil: Das Amtsgericht Frankfurt am Main gab nach Informationen des D.A.S. Leistungsservice der Vermieterseite Recht. Das Gericht erklärte, dass der Mieter verpflichtet sei, den Techniker zur Prüfung der Rauchmelder in die Wohnung zu lassen. Die Duldung einer solchen technischen Kontrolle sei eine Nebenpflicht aus dem Mietvertrag. Das Gericht nannte als angemessene Tageszeit für die Überprüfung den Zeitraum zwischen 8 und 18 Uhr. Zudem sei eine Ankündigung mindestens zwei Wochen vorher durch einen Brief oder einen Aushang im Treppenhaus erforderlich. Sollte sich der Mieter dann immer noch weigern, den Techniker in die Wohnung zu lassen, droht ihm laut Urteil ein Ordnungsgeld oder Ordnungshaft. Amtsgericht Frankfurt am Main, Urteil vom 26. Juni 2017, Az. 33 C 1093/17 Mehr Infos auch: www.luruper-nachrichten.de Anzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93 E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de Dr. Werner Neubauer Rechtsanwalt Eidelstedter Platz 1 22523 Hamburg Fachanwalt für Sozialrecht Eidelstedt CENTER/ Fachanwalt für Familienrecht Ärztehaus Mediator weitere Tätigkeitsschwerpunkte: Tel.: 570 50 78 Arbeitsrecht – Erbrecht – Medizinrecht 570 50 88 Interessenschwerpunkt: Fax: 570 28 20 Baurecht
Nr. 2017/37 · Seite 7 Ende August hat der Bauausschuss den Neubau für Mensa und Bewegungsräume an der Gorch-Fock-Schule verabschiedet. Läuft nun alles glatt, kann das „Schenefel-der Modell“ der nachschulischen Betreuung an beiden Grundschulen zum Schuljahr 2018/2019 beginnen. Somit muss sich der Schulausschuss nun darum kümmern, das Projekt mit Leben zu füllen und wichtige Rahmenpunkte festzulegen. Die CDU-Fraktion legt ihre Prioritäten dar: Um für möglichst viele Familien attraktiv zu sein, muss die nachschulische Betreuung ein unkom-pliziertes System, bezahlbare Preise, ein abwechslungsreiches Angebot sowie Betreuungszeiten, die auch mit längeren Arbeitstagen vereinbar sind, umfassen. Daher schlägt die CDU-Fraktion vor, jeweils eine Betreuung bis 15 Uhr für 130,- €, oder bis 17 Uhr für 150,- € zzgl. Mittagessen anzubieten. Wer ein zweites Kind innerhalb der Betreuung hat SCHENEFELDER RUNDSCHAU Bürgermeisterin Küchenhof kaum gefordert Bei der Kandidatenvorstellung war von Wechselstimmung keine Spur Ihre SPD-Genossinnen und Genossen hatten sich bei der Kandidatenvorstellung im Schenefelder Rathaus auf Unterstützung im „Wahlkampf“ vorbereitet. Aber dieser Unterstützung bedurfte Bürgermeisterin Christiane Küchenhof nicht. Da Mitbewerber Constantin von Piechowski auf die Teilnahme an der Veranstaltung verzichtet hatte, kam es zu keiner kontroversen Diskussion. „Das ist nicht unsere Schuld, denn der Hauptausschuss hat schon im Februar dieses Jahres einstimmig eine Kandidatenvorstellung beschlossen“, sagte Melf Kayser Büroleitender Beamter des Rathauses. So brauchte Moderatorin Katrin von Ahn-Fecken (CDU), Stellvertretende Bürgervorsteherin, keine Wogen zu glätten. Im Gegenteil: Selbst ihre Aufforderung, gern auch kritische Fragen an die Bürgermeisterin zu stellen, fand kein Gehör. Wenn doch einmal Kritik laut wurde, so richtete sich diese an die Politik wie die Beschwerde, dass es noch immer keine Busverbindung nach Halstenbek gibt oder die Einkaufsmöglichkeiten im Dorf zu wünschen übrig ließen, auch das zu wenig Polizisten unterwegs sind, um Fehlverhalten von Verkehrsteilnehmern an Ort und Stelle zu ahnden. Andere Fragen waren geradezu Steilvorlagen für Christiane Küchenhof. Zum Beispiel der Wunsch des Seniorenbeirats, den Festsaal im Sportzentrum Achter de Weiden wieder zu errichten. „Ein solcher für 300 bis 400 Personen fehlt zurzeit in der Stadt“, sagte Eckard Vogelgesang, Vorsitzender des Seniorenbeirats. „Der Festsaal „Pfiffikus“ Willy Kanow bleibt so groß wie er jetzt ist“, versprach die Bürgermeisterin. Auch die Frage von Andreas Wilken (Offensive für Schenefeld), ob sie als Stellvertretende Landesvorsitzende der SPD in Schenefeld bleiben werde, auch wenn sie von ihrer Partei einen Nachschulische Betreuung: „Schenefelder Modell“ konkret gestalten (jahr-gangsübergreifend) zahlt 80,- €, für das dritte Kind entfallen noch 30,- €. Die CDU-Fraktion setzt hiermit bewusst auf Preise, die weit unter den derzeitigen Hortpreisen (mtl. 201,- €) liegen: Nur so kann die Stadt mit ihrem Modell zukunftsweisend vorangehen und eine umfassende Betreuungssi-tuation schaffen. Dies ist nur folgerichtig, da die Betreuung auch baulich separat und hochwertig (Neubau an der Gorch-Fock-Schule; umfassende Sanierung der ehemaligen Volkshochschule an der Grundschule Altgemeinde) gestaltet ist und Schenefeld hiermit Maßstäbe setzt. Zusätzliche, kostenintensive Angebote wie Musikunterricht oder materialintensive Kurse sollen wahlweise buchbar sein und gesondert vergütet werden, um die allgemeinen Kosten nicht zu sehr in die Höhe zu treiben, gleichzeitig jedoch individuellen Interessen gerecht zu werden. Auch eine So-zialstaffel für Kinder aus finanziell schwachen Familien Möchte Bürgermeisterin bleiben: Christiane Küchenhof Ruf nach Berlin erhielte, war Christiane Küchenhof nicht unwillkommen. Sie strebe kein anderes Amt an sondern wolle Bürgermeisterin in Schenefeld bleiben, lautete die Antwort und für dieses Bekenntnis erhielt sie spontanen Beifall des Publikums. Sie freue sich auf die nächste Wahlperiode, in der die Stadtkernentwicklung, die Begleitung des XFEL-Röntgenlasers, der Ausbau der Kinderbetreuung, die Verbesserung der Verkehrsanbindung und der Bau muss es geben, um diese nicht vom Ange-bot auszuschließen. Nach einer möglichst kurzen Übergangsphase ab 2018 sollen dann möglichst zügig die wegfallen-den Hortgruppen in Krippenplätze umgewandelt werden, damit die Stadt den für diese geltenden Rechtsanspruch gewährleisten kann. Mit der Umsetzung des „Schenefelder Modells“ ist die Stadt neben dem schulischen Bereich auch in der Betreuung dabei, Vorreiter in der Region zu werden, und erfüllt das, was im Bundestags-wahlkampf von so vielen gefordert wird. Es wäre zu begrüßen, wenn der Bund sich zukünftig an den Investitionen und Kosten beteiligt, und nicht nur einen Rechtsanspruch auf nachschulische Be-treuung einführt. Auch die neue Landesregierung pocht in ihrem Koalitionsvertrag auf verlässliche Ganztagsangebote und verspricht eine „Neuordnung der Finanzierung“. Je eher hier Taten folgen, desto besser, denn auch von bezahlbaren Wohnungen zu den zentralen Aufgaben der Kommunalpolitik in Schenefeld gehören. Bliebe noch die Aufforderung von „Pfiffikus“ Willy Kanow, eine Schnellladetankstelle für E-Autos einzurichten. Die vorhandene Standard-Ladestation am Stadtzentrum müsse zur Schnellladetankstelle umgerüstet werden. Zurzeit seien in Schenefeld zehn E-Autos zugelassen. Wenn Deutschland das selbst gestellte Ziel von einer Million E-Autos bis Ende 2018 erreichen wolle, würden in Schenefeld zehnmal mehr E-Autos fahren als heute, so Kanow. Der Bedarf an Lademöglichkeiten werde also zunehmen. Christiane Küchenhof sagte zu, dieses Problem im Blick zu behalten. Gefordert sei die Politik, in Schenefeld also zuerst der Energieausschuss. Schließlich fragte eine Diskussionsteilnehmerin nach den Folgen einer Überschreitung der 20.000-Einwohnergrenze. „Das ist für mich kein Horrorszenario“, antwortete die Bürgermeisterin. Der Stadt würden von Land und Kreis mehr Verantwortung übertragen Aber auch dieser Herausforderung werde sich Schenefeld stellen. Wi. 51. historische Radrundfahrt mit Gerhard Manthei Mit Rundflug und erstem Auftritt der Kräla-Musikanten Wenn auch bei der fünfzigsten Tour der angekündigte Flieger am Boden bleiben musste, diesmal ist gesichert, dass er starten kann. Die Tour beginnt um 14.30 Uhr am Freitag, 29. September 2017 wie immer auf dem Rathausvorplatz. Von dort geht es zum Reiterhof von Jan und Renate Timmermann in den Seggerweg. Hier wartet der Flieger von Frank Grünberg auf die Besucher in der Reithalle. Es werden diesmal neu entstandene Einzelhäuser, Bauflächen mit unterschiedlicher Bebauung aber auch Gebäude des Schenefelder Gewerbes gezeigt, die in den letzten Jahren oder auch erst vor kurzem entstanden sind. Freuen Sie sich dann auf die Kräla-Musikgruppe, die unter der Leitung von Dieter Orlet Lieder vorträgt, die von den Gitarre-Kindern begleitet wird. Als weiterer Höhepunkt erfolgt dann die Vorführung der Fohlen des Timmermann-Hofes, die in diesem Jahr dazugekommen sind. Auch eine kleine Bewirtung ist wie immer gesichert. Freuen Sie sich also auf diesen Nachmittag und merken Sie den Termin fest vor: Freitag, 29. September um 14.30 Uhr auf dem Rathaus- Vorplatz. Schenefeld als finanzstarke Kommune hat nur begrenzten Spielraum. Schließlich sollen auch an den weiterführenden Schulen noch Millionenbeträge investiert werden. Wie geht es nun weiter? Die baulichen Maßnahmen an der Grundschule Altgemeinde schreiten vo-ran und erste Räumlichkeiten können von der Rassebande e.V., dem Träger der nachschulischen Betreuung, schon zu Beginn dieses Schuljahres genutzt werden. An der Gorch-Fock-Schule begin-nen die Tiefbauarbeiten. Im November tagt der Schulausschuss zum Haushalt 2018, in dem o.g. Eckpunkte verankert werden sollen. Zu Beginn des nächsten Jahres muss der Ausschuss dann in enger Zusammenarbeit mit der Rasselbande das Programm ausarbeiten. Für die CDU-Fraktion Tobias Löffler, Katrin von Ahn-Fecken Lornsenstraße 86 in Schenefeld, Tel. 040-840 55 220 www.gluecksgriff-schenefeld.de Versteigerung von Fundsachen Am Mittwoch, den 20.09.2017 werden ab 14 Uhr auf dem hinteren Parkplatz des ehemaligen Postgebäudes Heisterweg (Eingang Opm Blockhorn), 22869 Schenefeld, Fahrräder und andere Fundsachen öffentlich meistbietend gegen Barzahlung versteigert. Die Fahrräder können ab 13.30 Uhr besichtigt werden. Für Rückfragen steht Ihnen Frau Bormann vom Rathaus der Stadt Schenefeld, Tel. 830 37 194, gerne zur Verfügung. Briefmarken-Tauschtag für die Jugend Schenefeld Samstag, d. 30. September 2017 13.00 – 17.00 Uhr Sporthalle Achter de Weiden, Untergeschoss Die Teilnahme ist kostenfrei! Alle Jugendlichen (von 6 bis 99) sind herzlich willkommen! Nächster Termin: 28. Oktober 2017 Verantwortlich & Informationen: Briefmarkenzirkel Schenefeld Karl Nebe, karlnebe@gmx.net und Peter Spichale, Telefon: 040/7326407, E-Mail: peter.spichale@t-online.de Vorschläge für die Vergabe des Ehrenpreises der Stadt Schenefeld für das Jahr 2017 Die Ratsversammlung der Stadt Schenefeld hat im Jahre 1989 beschlossen, einen Ehrenpreis zu vergeben. Mit diesem Ehrenpreis sollen insbesondere ehrenamtliche Leistungen auf den Gebieten der Kultur, des Sozialen, des Sports und der Umwelt gewürdigt werden. Der Preis kann an Personen (Einzelpersonen oder Gruppen) verliehen werden, die sich in der Stadt Schenefeld betätigen oder in ihrer Person bzw. ihrem Wirken einen Bezug zur Stadt Schenefeld haben. Für die Anerkennung des Ehrenpreises steht ein Betrag in Höhe von 2.000,-- € zur Verfügung. Die Höhe und die Anzahl der zu verleihenden Preise werden von einer Jury in nichtöffentlicher Sitzung festgelegt. In besonderen Fällen Osterbrooksweg 50-54 | 22869 Schenefeld info@sandhack.de | Telefon 040. 839 364 - 0 Mo bis Fr 6:30 - 18:00 | Sa 6:30 bis 13:00 Uhr Herbstaktion Fußgesundheit Im Oktober und November kostet die Fußpflege in Kombination mit einer Tao-Fußmassage (zusammen eine Stunde) nur 30,- € ! Dr. med. Uta Solecke Hautärztin Phlebologin, Allergologin, Umweltmedizin Schenefelder Platz 1, 22869 Schenefeld Tel.: 040/8301121 oder 040/839 512 57 praxis-dr.solecke@t-online.de Glücksgriff Der günstige Laden für alle und alles Wir haben vom 11.9. – 15.09.2017 geschlossen! Ware kann nicht angenommen werden! Am 16.09. laden wir von 10 bis 14 Uhr zum „Tag der offenen Tür“ ein! Jeder Gast erhält kostenlos 3 Teile aus einem besonderen Fundus. Kaffee und Kuchen stehen bereit! Herzlich willkommen! Radtour mit der Bürgermeisterin Die Bürgermeisterin und -Kandidatin Christiane Küchenhof lädt sehr herzlich zu einer Radtour ein. Start ist am Sonntag, 17. September 2017 um 15 Uhr auf dem Rathausvorplatz. Die Tour steht thematisch unter dem Motto „Wohnen und Arbeiten in Schenefeld“ und führt durch neue Wohngebiete, zum Röntgenlaser European XFEL und ins Gewerbegebiet Dannenkamp. „Die Mischung macht’s“, ist sich Küchenhof sicher und freut sich über viele interessierte Bürgerinnen und Bürger, die Mitradeln möchten. Die Radtour ist barrierefrei ausgearbeitet! Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. können auch zwei Preise vergeben werden. Vorschläge für die Preisverleihung 2017 können ab sofort bis spätestens zum 31. Oktober 2017 eingereicht werden. Den Vorschlagsvordruck erhält man im Bürgerbüro oder auf der Seite www.stadt-schenefeld.de. in Schenefeld Unsere September-Empfehlung: I. Wahlweise 200g oder 250g Ostsee-Dorsch - gebraten mit Senfsauce und Bratkartoffeln - in Dillrahm mit Spargel, Champignons und Krabben - oder gedünstet in Meerrettichsauce und Bouillongemüse, Beilagen nach Wahl pro Person € 18,70 II. Asiapfanne Scampis, versch. Fleischsorten, knackiges Gemüse, Reis-Timbal pro Person € 15,90 Öffnungszeiten täglich von 17.00 - 1.00 Uhr, Küche 24.00 Uhr, Wochenende und feiertags Küche von 12.00 - 15.00 u. 18.00 - 24.00 Uhr Unser Hotel bietet 58 Zimmer / 120 Betten Buchen Sie unsere Bankett- u. Tagungsräume! Fordern Sie unsere Preisliste an Hauptstraße 83 22869 Schenefeld Tel. 83 93 630 · Fax 83 93 63 43 www.hotel-kloevensteen.de
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