Ausgabe 13-09-17
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Nr. 20<strong>17</strong>/37 · Seite 21<br />
Sport<br />
SV Eidelstedt: Bittere Pleiten sorgen für Frust<br />
Nachrichten<br />
Männer und Frauen vom Redingskamp verbuchen kaum Zählbares in ihren Partien<br />
Auf das vergangene Wochenende<br />
hätten die Ligafußballer<br />
und auch die Ligafußballerinnen<br />
des SV Eidelstedt wohl am liebsten<br />
verzichtet. Der Grund liegt<br />
auf der Hand. Das Landesligateam<br />
vom Redingkamp verlor<br />
2:3 bei Union Tornesch, die<br />
Kreisligamannschaft des SVE II<br />
leistete sich eine bittere 0:1-<br />
Kreisligapleite gegen Heidgraben<br />
II. Und auch die Dritte hatte<br />
kaum Grund zur Freude. Das<br />
Heimremis (1:1) gegen Hetlingen<br />
II brachte zwei Punkte zu wenig<br />
für die Kreisklassenmannschaft<br />
von Trainer Sascha Pump.<br />
„Es wäre mehr möglich gewesen“,<br />
lautete die treffende Bilanz<br />
von Ligamanager Raimund Hiebel<br />
beim Blick auf die Partien<br />
und die Endresultate. Jogi Meyers<br />
Team hatte in Tornesch nach<br />
frühen Gegentreffern von Haag<br />
(10.) und Laut (15.) schon wie<br />
der sichere Verlierer ausgesehen.<br />
Nach Rogerio Ferreiras Anschlusstreffer<br />
(45.) keimte bei<br />
den Gelb-Blauen kurz Hoffnung<br />
auf, die jedoch durch Dostals<br />
Tor zum 3:1 ein jähes Ende fand<br />
(47.). Nach Emmanuel Adjoumans<br />
neuerlichem Anschlusstreffer<br />
(67.) gab es eine spannende<br />
Endphase ohne Happy<br />
End für die Eidelstedter. Nun<br />
geht es gegen Nikola Tesla am<br />
Sonntag (<strong>13</strong> Uhr) um wichtige<br />
Heimzähler gegen den Abstiegskampf.<br />
Genau in gegenteiliger Tabellenregion<br />
wollte sich der SVE II<br />
nach dem vorwöchigen Überraschungssieg<br />
bei Aufstiegsanwärter<br />
Hetlingen festbeißen.<br />
SVE-II-Kapitän Cihan Ercel (l.) konnte mit seinen Teamkollegen<br />
den jüngsten Aufwärtstrend nicht bestätigen, die Heimpleite gegen<br />
Heidgraben wirft das Team zurück. Foto: Plackmeyer<br />
Pustekuchen, wie Trainer Oliver<br />
Hardenberg beim 0:1 gegen<br />
Heidgrabens Zweite feststellen<br />
musste. Deinerts Tor (24.) blieb<br />
der einziges des Tages, weil der<br />
SVE II sich nicht imstande zeigte,<br />
selbst aus fußballerischer<br />
Überlegenheit in Hälfte zwei<br />
Zählbares zu machen. Marco<br />
Turans Lattenkopfball (89.) war<br />
schließlich das i-Tüpfelchen der<br />
Partie. Nun müssen Hardenbergs<br />
Mannen am Sonntag zu<br />
Roland Wedel II. Angesichts der<br />
zuletzt wechselhaften Auftritte<br />
geht der SVE II als Außenseiter<br />
in die Partie.<br />
Die Dritte des SVE war nach<br />
dem jüngsten Formanstieg gegen<br />
Hetlingen II eigentlich als<br />
Favorit ins Spiel der Kreisklasse<br />
A6 gestartet. Hakan Bastürks<br />
Führungstor (18.) blieb aber das<br />
einzig Positive in diesem Vergleich<br />
am Redingskamp. Jangirs<br />
Ausgleich (34.) war zugleich<br />
der Endstand und verhinderte<br />
den Tabellensprung ins gesicherte<br />
Mittelfeld. Am Sonntag<br />
(14.45 Uhr) folgt der nächste<br />
Versuch bei TuS Osdorf III.<br />
Eine erfolglose Saisonpremiere<br />
in der Frauen Bezirksliga West<br />
Altonas zweite Niederlage in Folge<br />
Jetzt kommt Norderstedt zum Derby an die Griegstraße<br />
Nach der Niederlage beim VfB<br />
Lübeck gab es für Altona 93<br />
auch beim Spitzenteam der<br />
Regionalliga, Weiche Flensburg<br />
nichts zu erben. Der Gastgeber<br />
gewann vor 641 Zuschauern<br />
mit 2:0. „Wir haben dumme<br />
Tore eingefangen, aber wir bekommen<br />
das alles bald in den<br />
Griff“, meinte Trainer Berkan<br />
Algan. Aber viel Zeit bleibt dem<br />
AFC nicht, um sein Team zu<br />
stabilisieren, denn bereits am<br />
kommenden Sonntag, dem <strong>17</strong>.<br />
September, um 14 Uhr, an die<br />
Griegstraße. kommt Eintracht<br />
Norderstedt. Die Mannschaft<br />
von Trainer Dirk Heyne nimmt<br />
zurzeit den dritten Tabellenplatz<br />
ein und schielt mit nur drei<br />
Punkten hinter dem VfB Lübeck<br />
schon weiter nach oben. Zuletzt<br />
wurde gegen Rehden durch<br />
ein Tor von Linus Meyer mit 1:0<br />
gewonnen. Gegen Weiche<br />
Flensburg gelangen Altona im<br />
ganzen Spiel nur drei Torschüsse.<br />
Das ist zu wenig, um sich in<br />
der neuen Spielklasse zu behaupten.<br />
Dabei war das Spiel<br />
der Schützlinge von Berkan Algan<br />
durchaus gut anzusehen.<br />
Flensburg war in spielerischer<br />
Hinsicht nicht viel besser, hatte<br />
aber das Glück des Tüchtigen.<br />
In der 26. Minute fiel ein Abpraller<br />
von Torwart Du Preez<br />
dem Flensburger Mittelfeldspieler<br />
Hartmann vor die Füße,<br />
der sofort abzog und den Führungstreffer<br />
markierte. Diesen<br />
Vorsprung verwalteten die<br />
Gastgeber bis zur 59. Minute,<br />
dann erhöhte deren Torjäger<br />
Fabian Arndt auf 2:0. Damit<br />
war die Partie gelaufen. Es war<br />
eine faire Partie, die Schiedsrichter<br />
Potiyenko aus Hude zu<br />
leiten hatte. Er kam ohne eine<br />
einzige gelbe Karte aus. Das<br />
lag aber auch ein wenig an Altona<br />
93. Die Mannschaft ist für<br />
die Regionalliga noch etwas zu<br />
brav.<br />
legten die Aufsteigerinnen des<br />
SVE hin. Die Eidelstedterinnen<br />
nahmen den Kampf gegen Union<br />
03 an und konnten in der<br />
ersten Hälfte gut dagegenhalten<br />
und das Spiel weitgehend ausgeglichen<br />
gestalten. So gelang<br />
es der neu formierten Abwehr<br />
mit Neuzugang Sandra Bonacker<br />
als Innenverteidigerin, die<br />
Stürmerinnen von Union 03 auszuschalten.<br />
Gute Offensivaktionen<br />
waren allerdings Mangelware.<br />
0:0 hieß es zur Pause.<br />
Nach der Pause gerieten die<br />
SVE-Frauen durch einen Fernschuss<br />
schnell in Rückstand.<br />
Als Torfrau Hannah Karnat dann<br />
in der 70. Minute ein Ball durch<br />
die Hände glitt und Union auf<br />
2:0 erhöhen konnte, war das<br />
Spiel entschieden.<br />
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