14.12.2012 Aufrufe

Beitrittserklärung - Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie eV

Beitrittserklärung - Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie eV

Beitrittserklärung - Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie eV

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Inhaltsverzeichnis<br />

Impressum ............................................................................................................................. 4<br />

Grußworte .............................................................................................................................. 5<br />

Gesamtübersicht Kongress ................................................................................................... 14<br />

Allgemeine Informationen zur Kongressorganisation ............................................................ 15<br />

Anmeldung ............................................................................................................................ 17<br />

Hotelreservierung .................................................................................................................. 19<br />

Rahmenprogramm ................................................................................................................. 20<br />

Anreise .................................................................................................................................. 20<br />

Programm des Kongresses ......................................................................................... I – XXIV<br />

Leitbild des BVL ..................................................................................................................... 23<br />

Referenten des Kongresses .................................................................................................. 25<br />

Bestellschein Infomaterialien ................................................................................................. 41<br />

Mitgliedsantrag ...................................................................................................................... 42<br />

3


Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>B<strong>und</strong>esverband</strong> <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> e.V.<br />

Postfach 11 07<br />

30011 Hannover<br />

Tel. + Fax: 07 00 / 285 285 285 (BVL BVL BVL)<br />

E-Mail: info@bvl-legasthenie.de<br />

www.bvl-legasthenie.de<br />

Adressen der Landesverbände erfahren Sie auf unserer Website.<br />

Telefonische Erreichbarkeit der Geschäftsstelle:<br />

Montags von 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Dienstags von 20:00 – 22:00 Uhr<br />

Donnerstags von 10:00 – 12:00 Uhr<br />

Layout, Satz <strong>und</strong> Druck:<br />

CityDruck GmbH<br />

Friedrich-Koenig-Straße 28<br />

Tel.: 09 31 / 3 54 38-0<br />

Fax: 09 31 / 3 54 38-88<br />

www.citydruck.biz<br />

Design Umschlag: Katharina Sczygiel<br />

4


Grußwort<br />

Vor gut zwei Jahren ist die Kultusministerkonferenz durch den <strong>B<strong>und</strong>esverband</strong> <strong>Legasthenie</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> e.V. gebeten worden, die „Gr<strong>und</strong>sätze zur Förderung von Schülerinnen <strong>und</strong><br />

Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen <strong>und</strong> Rechtsschreiben“ von 2003, zu überarbeiten.<br />

Diese Bitte ist zwischenzeitlich, wie Sie wissen, in die Tat umgesetzt worden. Mir ist<br />

bewusst, dass das Ergebnis bei vielen Betroffenen nicht auf uneingeschränkte Zustimmung<br />

gestoßen ist. Nicht zuletzt deshalb, weil bei der Überarbeitung in erster Linie rechtliche Fragen<br />

im Vordergr<strong>und</strong> gestanden haben. Die pädagogischen Aussagen hingegen sind, aus meiner<br />

Sicht berechtigterweise, weitgehend unverändert geblieben.<br />

Auch wenn für viele von Ihnen die neuen „Gr<strong>und</strong>sätze“ von 2007 auf den ersten Blick kaum<br />

Neuerungen bringen, so bin ich doch zuversichtlich, dass im Zuge der Überarbeitung in den<br />

Ländern die Thematik verstärkt aufgegriffen worden ist <strong>und</strong> das Bewusstsein für die Probleme<br />

jener Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler, die Schwierigkeiten im Lesen <strong>und</strong> Rechtschreiben oder im<br />

Rechnen haben, geschärft wurde. Ich bin sicher, dass besonders im Bereich des Nachteilsausgleichs,<br />

bei der Leistungsbewertung <strong>und</strong> in besonderem Maße auch bei der Prävention<br />

durch eine angemessene Gestaltung des Unterrichts in den Ländern neue Maßstäbe gesetzt<br />

werden <strong>und</strong> dass dadurch dazu beigetragen wird, die Situation für unsere Kinder <strong>und</strong> Jugendlichen<br />

besonders auch im schulischen Bereich weiter zu verbessern. Dabei hoffen wir auf Ihre<br />

konstruktive Mitarbeit. Besonders die Zusammenarbeit zwischen Schule <strong>und</strong> Eltern erscheint<br />

mir wesentlich für eine erfolgreiche Förderung der Kinder <strong>und</strong> Jugendlichen zu sein. Aber<br />

auch die Schulen selbst müssen angehalten werden, ihre pädagogischen Möglichkeiten durch<br />

eine differenzierte Förderung auszuschöpfen.<br />

Die neuen „Gr<strong>und</strong>sätze“ können darüber hinaus aber auch für die Fachdidaktiken Anstoß sein,<br />

verstärkt Möglichkeiten aufzuzeigen, anhand derer sich schon frühzeitig erkennen lässt, ob ein<br />

Kind ergänzende <strong>und</strong> unterstützende Angebote zum erfolgreichen Lernen benötigt. Dies gilt<br />

insbesondere für die Kulturtechniken Lesen, Rechtschreiben <strong>und</strong> Rechnen.<br />

Ich wünsche den Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmern an diesem Kongress nicht nur neue<br />

Erkenntnisse im Spannungsfeld zwischen Medizin, Bildung <strong>und</strong> Gesellschaft sondern darüber<br />

hinaus die Energie, das neu gewonnene Wissen im Dialog mit allen Betroffenen in der Praxis<br />

umzusetzen.<br />

Annegret Kramp-Karrenbauer<br />

Präsidentin der Kultusministerkonferenz<br />

5


Grußwort<br />

Bildung, das ist unbestritten, entscheidet über Lebenschancen. Einen Kongress dem<br />

Thema „Chancengleichheit“ zu widmen ist ein ebenso ambitioniertes wie begrüßenswertes<br />

Unterfangen.<br />

Lesen, Schreiben <strong>und</strong> Rechnen gehören zu den gr<strong>und</strong>legenden intellektuellen Fertigkeiten<br />

des Menschen. Diese Fertigkeiten zu erwerben, muss jedem jungen Menschen möglich<br />

gemacht werden.<br />

Kinder wollen in aller Regel lernen. Ihr <strong>B<strong>und</strong>esverband</strong> kümmert sich um diejenigen, die<br />

wollen, aber aufgr<strong>und</strong> von <strong>Legasthenie</strong> oder <strong>Dyskalkulie</strong> nicht richtig können.<br />

Oft werden diese Lernstörungen zu spät erkannt, oft machen sie Kinder zu Außenseitern, die<br />

unter Lerndruck leiden, sich unverstanden <strong>und</strong> alleingelassen fühlen.<br />

Diesen Kindern zu helfen, sie zu befähigen, an der positiven Gr<strong>und</strong>erfahrung des Lernens<br />

teilzuhaben, berufliche Perspektiven <strong>und</strong> Selbstbewusstsein zu entwickeln, ist eine überaus<br />

schwere Aufgabe. Das Ziel aber lohnt die Mühe.<br />

Wenn dieser Kongress einen Beitrag dazu liefern kann, die Zukunftschancen von Kindern<br />

zu verbessern, wenn er also erreichen kann, das <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> Lernerfolge –<br />

wenn auch vielleicht noch erschweren – so doch nicht länger verhindern, dann ist bereits sehr<br />

viel gewonnen.<br />

Ich wünsche Ihnen für Ihre Arbeit viel Erfolg <strong>und</strong> Ihnen persönlich einen angenehmen Aufenthalt<br />

in unserer Stadt.<br />

Klaus Wowereit<br />

Regierender Bürgermeister von Berlin<br />

6


Grußwort<br />

„Chancengleichheit – <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> im Spannungsfeld zwischen<br />

Medizin, Bildung <strong>und</strong> Gesellschaft“.<br />

Wir haben diesen Kongresstitel gewählt, weil wir nach nunmehr fast 35jährigem Bestehen<br />

feststellen müssen, dass sich das Spannungsfeld für die Betroffenen <strong>und</strong> Angehörigen immer<br />

mehr auflädt – allerdings nicht mit positiven Energien zur Verbesserung der Situation!<br />

Die betroffenen Kinder, die sich in diesem Spannungsfeld bewegen, haben täglich eine<br />

große Last zu tragen. Trotz guter intellektueller Fähigkeiten werden ihnen die Wege zu einem<br />

begabungsgerechten Bildungsabschluss immer noch verwehrt, weil die Bildungspolitik die<br />

Ausprägungen der <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> nicht ausreichend anerkennt.<br />

Man spricht zwar politisch von einer „Bildungsrepublik Deutschland“, von Humankapital <strong>und</strong><br />

Wettbewerbsfähigkeit durch ein hohes Ausbildungsniveau – auf der anderen Seite bemängelt<br />

man, dass es insbesondere in den Ingenieurwissenschaften zu wenig Studenten <strong>und</strong> Auszubildende<br />

gibt. Die Wirtschaft beklagt schon seit Jahren einen massiven Fachkräftemangel.<br />

Wenn man auch zukünftig bewusst auf die Stärken der betroffenen Kinder verzichtet, anstatt<br />

ihre Stärken zu sehen, dann wird es Deutschland nicht gelingen, eine Vorreiterrolle einzunehmen<br />

<strong>und</strong> die Wettbewerbsfähigkeit abzusichern.<br />

Eltern kämpfen unermüdlich dafür, dass ihre Kinder durch einen qualifizierten Bildungsabschluss<br />

gute Zukunftsperspektiven haben. Würden wir Eltern uns nicht mit so viel Kraft <strong>und</strong><br />

Engagement für die Chancengleichheit unserer Kinder einsetzen, dann würden unsere Kinder<br />

in eine „Bildungsarmut“ abrutschen. Dass Bildungsarmut <strong>und</strong> Kinderarmut eng miteinander<br />

verknüpft sind, bzw. Kinderarmut eine Folge der Bildungsarmut ist, muss nicht näher ausgeführt<br />

werden. „Kinderarmut“ ist in Deutschland berechtigterweise in den Mittelpunkt gerückt<br />

worden <strong>und</strong> man hat bereits viele Maßnahmen initiiert, um zu unterstützen. Wenn wir es als<br />

unsere gemeinsame Verantwortung verstehen, dass wir die von einer <strong>Legasthenie</strong> oder <strong>Dyskalkulie</strong><br />

betroffenen Kinder in Deutschland in der Ausbildung nicht „verarmen“ lassen, dann<br />

kann das Spannungsfeld für die betroffenen Kinder endlich „entladen“ <strong>und</strong> eine Chancengleichheit<br />

hergestellt werden.<br />

Der 16. B<strong>und</strong>eskongress soll mit dazu beitragen, die Problematik der betroffenen Menschen<br />

wahrzunehmen <strong>und</strong> besser zu verstehen, neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu teilen,<br />

praktische Hilfen im Bereich Diagnostik <strong>und</strong> Förderung zu erfahren <strong>und</strong> auch die rechtlichen<br />

Ansprüche aufzuzeigen. Der BVL sieht es zusätzlich als seine Aufgabe, über die Ländergrenzen<br />

hinaus zu schauen <strong>und</strong> von anderen Ländern zu lernen. Auch bei diesem Kongress gibt<br />

es ein europäisches <strong>und</strong> internationales Symposium mit vielen interessanten Beiträgen.<br />

7


Wir bedanken uns bei Herrn Prof. Dr. Gerd Schulte-Körne, der als B<strong>und</strong>esbeauftragter für<br />

Kongresse wieder dafür gesorgt hat, dass unser Kongress mit hochkarätigen Referenten <strong>und</strong><br />

einem breiten Angebot von Vorträgen, Symposien <strong>und</strong> Workshops gefüllt wird. Ein Dankeschön<br />

geht auch an Herrn Prof. Dr. Arthur Jacobs sowie die FU Berlin, die es uns ermöglichen,<br />

den Kongress in diesem Rahmen durchzuführen. Nicht vergessen möchten wir den<br />

Dank an alle ehrenamtlichen Helfer, ohne die ein Kongress in dieser Größenordnung gar nicht<br />

gestemmt werden könnte. Der BVL wünscht Ihnen allen einen spannenden Kongress <strong>und</strong> den<br />

Betroffenen ein zukünftig „positiv geladenes“ Spannungsfeld.<br />

Christine Sczygiel<br />

B<strong>und</strong>esvorsitzende des <strong>B<strong>und</strong>esverband</strong>es <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> e.V.<br />

8


Grußwort<br />

Sehr geehrte Damen <strong>und</strong> Herren,<br />

liebe Kolleginnen <strong>und</strong> Kollegen,<br />

verehrte Eltern,<br />

ich freue mich sehr, dass die Freie Universität Berlin in diesem Jahr Gastgeberin des<br />

16. Kongresses des <strong>B<strong>und</strong>esverband</strong>s <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> e.V. ist <strong>und</strong> möchte<br />

Sie als Gäste unserer Universität herzlich willkommen heißen.<br />

Die Beherrschung der Kulturtechniken Lesen, Schreiben <strong>und</strong> Rechnen ist der Schlüssel für<br />

die Teilhabe an Bildung <strong>und</strong> damit Gr<strong>und</strong>lage gesellschaftlicher Teilhabe <strong>und</strong> individueller<br />

Lebensqualität. Ca. 5 % der Weltbevölkerung haben so gravierende Schwierigkeiten bei der<br />

Aneignung <strong>und</strong> Anwendung dieser Kulturtechniken, dass sie als Legastheniker <strong>und</strong> Dyskalkuliker<br />

bezeichnet werden. Damit sie die gleichen Chancen haben, an Bildung <strong>und</strong> Gesellschaft<br />

zu partizipieren, wie andere, die nicht von einer solchen Störung betroffen sind, müssen sie in<br />

besonderer Weise gefördert werden, die Rahmenbedingungen ihres Lernens müssen verändert<br />

<strong>und</strong> bei ihrer Umwelt ein Bewusstsein für ihre spezifische Situation geschaffen werden.<br />

Der <strong>B<strong>und</strong>esverband</strong> <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> ist eine beispielhafte Institution auf diesem<br />

Gebiet. Er setzt sich mit viel Engagement <strong>und</strong> Sachverstand für die gesellschaftliche Integration<br />

von Legasthenikern <strong>und</strong> Dyskalkulikern ein, indem er den wissenschaftlichen Austausch<br />

über die zugr<strong>und</strong>e liegenden Störungen fördert, von Politik <strong>und</strong> anderen Verantwortlichen<br />

unermüdlich die Schaffung von Nachteilsausgleichen fordert <strong>und</strong> nicht zuletzt, vor allem auch<br />

in den Landesverbänden, den betroffenen Eltern <strong>und</strong> Kindern beratend <strong>und</strong> unterstützend zur<br />

Seite steht.<br />

Bei der Verwirklichung einer gleichberechtigten Teilhabe von Legasthenikern <strong>und</strong> Dyskalkulikern<br />

ist der <strong>B<strong>und</strong>esverband</strong> auf starke Partnerinnen <strong>und</strong> Partner angewiesen. Hierzu<br />

gehören Eltern, Lehrerinnen <strong>und</strong> Lehrern, Ausbilderinnen <strong>und</strong> Ausbilder ebenso wie politische<br />

Entscheidungsträger, Bildungsexperten <strong>und</strong> vor allem die Bildungsinstitutionen Schule<br />

<strong>und</strong> Hochschule. Letztere tragen in zweierlei Weise Verantwortung für die Herstellung von<br />

gerechten Bildungschancen für Legastheniker <strong>und</strong> Dyskalkuliker: Zum einen gehört es zu<br />

ihren Aufgaben, die Forschung über die zugr<strong>und</strong>e liegenden Funktionsstörungen <strong>und</strong> deren<br />

Behandlungsmöglichkeiten zu fördern, zum anderen sind sie in der Pflicht, in der Institution<br />

selbst diejenigen Voraussetzungen bereitzustellen, die die Betroffenen für ein erfolgreiches<br />

Studium benötigen.<br />

Als Präsident der Freien Universität Berlin gehört es zu meinen besonderen Anliegen, dass<br />

sich unsere Universität im Streben nach gerechten Bildungschancen dieser verantwortungsvollen<br />

Aufgaben annimmt. Ich freue mich deshalb sehr, den 16. Kongress des <strong>B<strong>und</strong>esverband</strong>s<br />

<strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> 2008 an der Freien Universität ausrichten zu dürfen. Im<br />

Rahmen dessen bietet sich nationalen <strong>und</strong> internationalen Akteurinnen <strong>und</strong> Akteuren in mehr<br />

als 50 Symposien <strong>und</strong> 30 Workshops Gelegenheit zum fachwissenschaftlichen, praxisgeleiteten<br />

<strong>und</strong> praxisorientierten Dialog über aktuellste Forschungsergebnisse <strong>und</strong> Best-Practices.<br />

Ich wünsche dem Kongress einen erfolgreichen Verlauf <strong>und</strong> Ihnen allen anregende Vorträge<br />

<strong>und</strong> Diskussionen.<br />

Univ.-Prof. Dr. Dieter Lenzen<br />

Präsident der Freien Universität Berlin<br />

9


Grußwort<br />

Sehr geehrte Damen <strong>und</strong> Herren,<br />

der Kongress Ihres <strong>B<strong>und</strong>esverband</strong>es hat sich ein Thema gewählt, das gleichermaßen von<br />

gr<strong>und</strong>sätzlicher wie auch aktueller Bedeutung ist: Chancengleichheit – <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Dyskalkulie</strong> im Spannungsfeld zwischen Medizin, Bildung <strong>und</strong> Gesellschaft.<br />

Die Kommunikation zwischen der wissenschaftlichen, der bildungspolitischen <strong>und</strong> der gesellschaftlichen<br />

Ebene ist angesichts der immer noch erschreckenden Zahl von ca. 10% Kindern<br />

mit Schwächen im Lese-, Rechtschreib- <strong>und</strong> Rechenprozess ohne Zweifel von großer Bedeutung.<br />

Es geht nicht nur um wissenschaftliche Erkenntnisse in den jeweiligen Teilgebieten,<br />

sondern auch um handhabbares Wissen für die vorschulische Diagnostik <strong>und</strong> um Hilfestellungen<br />

für die Lehrerschaft in Gr<strong>und</strong>schulen <strong>und</strong> weiterführenden Schulen. Aus diesem Gr<strong>und</strong>e<br />

sprechen Sie mit Ihrer Themenstellung sowohl Eltern in ihrer Arbeit zu Hause wie auch<br />

sozialrechtliche <strong>und</strong> medizinisch-therapeutische Aspekte an.<br />

Auf dem schulischen Bereich liegt zu Recht ein besonderes Gewicht Ihres Kongresses, da die<br />

Feststellung von Teilleistungsstörungen schwer von allgemeinen schulischen Schwierigkeiten<br />

abzugrenzen ist. Die Entscheidungen hierüber erfolgen über einen längeren Zeitraum hinweg<br />

<strong>und</strong> sind Ergebnis einer komplexen Diagnostik. Die in der multiaxialen Diagnostik umschriebenen<br />

Entwicklungsstörungen fassen die von Psychologen <strong>und</strong> Psychiatern definierten Lese-<br />

<strong>und</strong> Rechtschreibstörungen sowie die Rechenstörungen zusammen. Die hierfür notwendigen<br />

Kenntnisse der Lehrerinnen <strong>und</strong> Lehrer, Auffälligkeiten bei der Wahrnehmung, der Motorik,<br />

dem Sprachvermögen <strong>und</strong> der Konzentration beim Prozess des Lesens, Schreibens <strong>und</strong><br />

Rechnens zu erkennen <strong>und</strong> zu beurteilen, sind nach dem Stand der Kenntnis zwar ausreichend,<br />

um gezielte Förderprogramme für Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler zu entwickeln, bedürfen<br />

jedoch weiterhin der empirischen Forschung <strong>und</strong> einer daraus folgenden pädagogischen<br />

Differenzierung.<br />

Der Kongress führt mit den Workshops <strong>und</strong> Symposien eine Vielzahl von Wissenschaftlern<br />

<strong>und</strong> Praktikern zusammen, die ihre auf neurobiologischer, medizinischer <strong>und</strong> psychologischer<br />

Basis gewonnenen Erkenntnisse austauschen <strong>und</strong> die Ergebnisse zu Diagnostik <strong>und</strong><br />

Förderung vorstellen. Hiermit erfüllt der Kongress eine wichtige Funktion auch im Rahmen der<br />

Fort- <strong>und</strong> Weiterbildung der Erzieherinnen <strong>und</strong> Erzieher <strong>und</strong> der Lehrerschaft.<br />

Von Ihrem Kongress „Chancengleichheit – <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> im Spannungsfeld<br />

zwischen Medizin, Bildung <strong>und</strong> Gesellschaft“ erhoffe ich mir vor allem für den schulischen<br />

Bereich Erkenntnisse, die für eine trennscharfe Diagnostik <strong>und</strong> die Intensivierung von<br />

Prävention <strong>und</strong> Therapie hilfreich sind.<br />

10


Ich wünsche allen Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmern einen ergebnisreichen Austausch in den<br />

Symposien <strong>und</strong> Workshops <strong>und</strong> danke dem <strong>B<strong>und</strong>esverband</strong> <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> e.V.<br />

für die Durchführung des Kongresses.<br />

Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner<br />

Senator<br />

Lesen <strong>und</strong> Schreiben lernen<br />

abc Lernsoftware <strong>und</strong> Lehrbücher für Erwachsene <strong>und</strong> Jugendliche<br />

Lesen, Schreiben <strong>und</strong><br />

Rechnen lernen<br />

Alphabet, Laute <strong>und</strong> Silben,<br />

besondere Laute <strong>und</strong> Schreibweisen,<br />

Wörter <strong>und</strong> einfache<br />

Sätze, Zahlen, Datum <strong>und</strong> Uhrzeit,<br />

Gr<strong>und</strong>rechenarten <strong>und</strong> Preise<br />

ISBN 978-3-9810860-7-2<br />

Laute, Silben <strong>und</strong> Wörter<br />

Anlauttabelle zum Lernen von<br />

Lauten <strong>und</strong> deren Aussprache,<br />

Übungen zum Kennenlernen von<br />

Silben <strong>und</strong> Wörtern, Silbenbox<br />

mit neun Silbentabellen <strong>und</strong><br />

700 Silben<br />

ISBN 978-3-9810860-8-9<br />

PROSONSOFT Mitglied im<br />

www.prosonsoft.com<br />

Tel.: +49 (0) 30 323 01 797<br />

NEU für KursleiterInnen <strong>und</strong><br />

LehrerInnen<br />

� ��������������� �����������<br />

Teste, Lösungen<br />

(CD-ROM <strong>und</strong> Audio-CD)<br />

ISBN 978-3-940264-12-1<br />

� ���������� ����������������<br />

& Deutsche Sprache<br />

ISBN 978-3-940264-13-8<br />

� ���������������������� ����<br />

fehlungen zur Durchführung<br />

��� �����������������������<br />

ISBN 978-3-940264-14-5<br />

Workshop im Lern- <strong>und</strong> Integrationszentrum<br />

PROSON<br />

GmbH<br />

zum Einsatz der Lernsoftware<br />

�� ��������������� �������<br />

bei der Behandlung von Legas-<br />

������ ��� ������������<br />

Teilnehmer<br />

Therapeuten für <strong>Legasthenie</strong><br />

��� ������������ ������ ���<br />

Angehörige von Betroffenen<br />

Termine<br />

auf Anfrage<br />

Ort<br />

������ ����<br />

���������������� ���� �����<br />

10713 Berlin<br />

Anmeldung<br />

�������������� ����<br />

Telefon +49 (0) 30 863 903 0<br />

11


Grußwort<br />

Sehr geehrte Damen <strong>und</strong> Herren,<br />

liebe Kolleginnen <strong>und</strong> Kollegen,<br />

liebe Eltern,<br />

ich freue mich sehr, dass Sie zu diesem Fachkongress nach Berlin gekommen sind. Der<br />

Kongress des BVLs ist in Deutschland die zentrale Fachveranstaltung, auf der Vertreterinnen<br />

<strong>und</strong> Vertreter aus allen Bereichen der Wissenschaft <strong>und</strong> Praxis ihre aktuellen Ergebnisse zur<br />

Forschung <strong>und</strong> praktischen Arbeit präsentieren.<br />

An vier Kongresstagen werden in über 150 Vorträgen <strong>und</strong> Workshops die neuesten Erkenntnisse<br />

zu Diagnostik, Ursachen, Hilfen, Förderung <strong>und</strong> Therapie bei der <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Dyskalkulie</strong> vorgestellt. Das umfangreiche Workshopangebot am ersten Kongresstag bietet<br />

die Möglichkeit zur praxisorientierten, intensiven Fortbildung <strong>und</strong> zum kollegialen Erfahrungsaustausch.<br />

Ein Symposium, das am Samstag speziell für Eltern angeboten wird, bietet die Möglichkeit,<br />

aktuelle Forschungsergebnisse anschaulich <strong>und</strong> praxisnah zu erfahren. Wesentliche Forschungsergebnisse<br />

<strong>und</strong> -impulse zur <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> kommen aus den europäischen<br />

Nachbarländern <strong>und</strong> den USA. Daher wird die European Dyslexia Association (EDA)<br />

am Freitag an einem eintägigen Symposium die europäische Perspektive zur <strong>Legasthenie</strong><br />

darstellen. In einem internationalen Symposium, das von Freitag bis Sonntag angeboten wird,<br />

besteht die Möglichkeit aktuelle Forschungsergebnisse kennen zu lernen <strong>und</strong> zum wissenschaftlichen<br />

Austausch mit führenden Forscherinnen <strong>und</strong> Forschern aus vielen Ländern.<br />

Ein besonderer Höhepunkt ist die Verleihung der Schenk-Danzinger Medaille am Donnerstagabend<br />

an Prof. Friedrich Specht, der sich jahrelang nachhaltig <strong>und</strong> mit viel Engagement für den<br />

BVL <strong>und</strong> die Kinder mit einer <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> <strong>und</strong> ihre Familien eingesetzt hat.<br />

Außerdem möchte ich Sie ganz herzlich zu der Verleihung des Wissenschaftspreises des<br />

BVLs am Freitagmittag einladen. Mit diesem Preis werden Wissenschaftlerinnen <strong>und</strong> Wissenschaftler<br />

geehrt, die bereits früh wichtige Arbeiten zum Thema <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong><br />

durchgeführt <strong>und</strong> herausragende Forschungsergebnisse publiziert haben.<br />

Mein Dank gilt allen Referentinnen <strong>und</strong> Referenten für ihre vielfältigen Beiträge <strong>und</strong> insbesondere<br />

Herrn Prof. Arthur Jacobs, Prodekan des Fachbereichs Erziehungswissenschaften <strong>und</strong><br />

Psychologie der Freien Universität Berlin <strong>und</strong> seinen Mitarbeitern, für die Hilfen bei der Vorbereitung<br />

des Kongresses <strong>und</strong> der Freien Universität Berlin für die Bereitstellung der Räumlichkeiten.<br />

Der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) danke ich sehr für die Förderung des<br />

12


Internationalen Symposiums <strong>und</strong> der Vorsitzenden des <strong>B<strong>und</strong>esverband</strong>s <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Dyskalkulie</strong> e.V., Frau Christine Sczygiel, für die intensive Zusammenarbeit <strong>und</strong> Unterstützung<br />

bei den Vorbereitungen des Kongresses.<br />

Univ.-Prof. Dr. Gerd Schulte-Körne<br />

B<strong>und</strong>esbeauftragter für Kongresse <strong>und</strong> Tagungen des <strong>B<strong>und</strong>esverband</strong>es<br />

<strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> e.V.<br />

13


Gesamtübersicht Kongress<br />

14<br />

European<br />

Dyslexia<br />

Association-<br />

Symposium<br />

Internationales<br />

Symposium<br />

Nationales<br />

Programm<br />

Elternsymposium<br />

Workshops<br />

Eröffnungsveranstaltung<br />

Fachbereich<br />

Rechtswissenschaften,<br />

HS 2<br />

Henry-Ford-Bau<br />

HS A<br />

Henry-Ford-Bau<br />

HS 1, B, C, D,<br />

Audimax<br />

Fachbereich<br />

Rechtswissenschaften,<br />

HS 2<br />

Fachbereich<br />

Wirtschaftswissenschaften<br />

Henry-Ford-Bau<br />

Donnerstag 19.00–22.00 Uhr 9.00–18.00 Uhr<br />

Freitag 8.30–18.30 Uhr 8.30–18.30 Uhr 9.30–18.30 Uhr<br />

Samstag 15.00–18.00 Uhr 10.00–17.15 Uhr 8.30–18.30 Uhr 8.30–18.30 Uhr<br />

Sonntag 8.30–16.30 Uhr


Allgemeine Informationen<br />

Veranstalter<br />

<strong>B<strong>und</strong>esverband</strong><br />

<strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> e.V.<br />

Postfach 11 07<br />

30011 Hannover<br />

www.bvl-legasthenie.de<br />

Kongressleitung<br />

Prof. Dr. Gerd Schulte-Körne<br />

Klinik für Kinder- <strong>und</strong> Jugendpsychiatrie,<br />

Psychosomatik <strong>und</strong> Psychotherapie<br />

Pettenkoferstr. 8 a<br />

80336 München<br />

Veranstaltungsorte<br />

Organisation/Anmeldung/Information<br />

Congress Organisation Thomas Wiese GmbH<br />

Hohenzollerndamm 125<br />

14199 Berlin<br />

Tel.: +49 (0)30 – 85 99 62-14<br />

Fax: +49 (0)30 – 85 07 98 26<br />

E-Mail: bvl@ctw-congress.de<br />

Internet: www.ctw-congress.de<br />

Henry-Ford-Bau (HFB)<br />

Freie Universität Berlin, Garystr. 35, 14195 Berlin-Dahlem<br />

Fachbereich Rechtswissenschaften (JF)<br />

Freie Universität Berlin, Boltzmannstr. 3/Van‘t-Hoff-Str. 8, 14195 Berlin-Dahlem<br />

Fachbereich Wirtschaftswissenschaft (WW)<br />

Freie Universität Berlin, Boltzmannstr. 20, 14195 Berlin-Dahlem<br />

Bitte beachten Sie bei den Raumangaben die Abkürzungen HFB (Henry-Ford-Bau),<br />

JF (Fachbereich Rechtswissenschaften) <strong>und</strong> WW (Fachbereich Wirtschaftswissenschaft) <strong>und</strong><br />

die Ausschilderung vor Ort.<br />

15


Rauchen<br />

Bitte beachten Sie, dass das Rauchen im gesamten Gebäude nicht erlaubt ist.<br />

Kongresssprache<br />

Die offizielle Kongresssprache ist Deutsch. Das Internationale Symposium ist englischsprachig,<br />

eine Simultanübersetzung ist nicht verfügbar.<br />

Kongressbüro am Veranstaltungsort<br />

Das Kongressbüro befindet sich im Henry-Ford-Bau. Bitte wenden Sie sich nach Ihrer Ankunft<br />

dorthin. Kongresstelefon: 01 71/1 42 11 99<br />

Donnerstag, 2. Oktober 2008 08.00–19.30 Uhr<br />

Freitag, 3. Oktober 2008 07.30–18.30 Uhr<br />

Samstag, 4. Oktober 2008 08.00–18.00 Uhr<br />

Sonntag, 5. Oktober 2008 08.00–16.30 Uhr<br />

Eintrittsausweis/Namensschild<br />

Bitte wenden Sie sich bei Ihrer Ankunft an das Kongressbüro im Henry-Ford-Bau. Als Eintrittsausweis<br />

gelten die Namensschilder, die dort zusammen mit den anderen Teilnehmerunterlagen<br />

ausgegeben werden.<br />

Wir bitten Sie, das Namensschild während des gesamten Kongresses zu tragen. Es berechtigt<br />

Sie zur Teilnahme an den Veranstaltungen. Den Personen bei den Türkontrollen ist es unaufgefordert<br />

vorzuzeigen. Ersatzschilder können leider nicht ausgestellt werden.<br />

Ein Programmheft erhalten Sie vor Ort.<br />

Kaffee- <strong>und</strong> Mittagspausen<br />

Die Verpflegung während der Kaffee- <strong>und</strong> Mittagspausen ist nicht in der Kongressgebühr<br />

enthalten. Während der Pausen werden Getränke <strong>und</strong> kleine Snacks auf Selbstzahlerbasis<br />

angeboten.<br />

Ausstellung<br />

Zum Kongress findet eine begleitende Industrieausstellung statt. Bei Interesse wenden Sie<br />

sich bitte an die CTW – Congress Organisation Thomas Wiese GmbH:<br />

CTW – Congress Organisation Thomas Wiese GmbH<br />

Michael Jander<br />

Hohenzollerndamm 125<br />

14199 Berlin<br />

Tel.: +49 (0)30 – 85 99 62-12<br />

Fax: +49 (0)30 – 85 07 98 26<br />

E-Mail: michael.jander@ctw-congress.de<br />

Fortbildungspunkte<br />

Der Kongress ist bei der Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten pro Halbtag (Kategorie B) zertifiziert.<br />

Für jeden Workshop erhalten Sie 5 Punkte (Kategorie C).<br />

Diese Punkte werden bei der Psychotherapeutenkammer anerkannt.<br />

Die Veranstaltung wird zur Anerkennung als Fortbildung für Lehrkräfte bei allen Kultusministerien<br />

beantragt.<br />

16


Anmeldung<br />

Anmeldebedingungen<br />

Eine Anmeldung wird spätestens bis zum 15.09.2008 über das Online-Formular unter<br />

www.bvl-legasthenie.de erbeten.<br />

Alle Buchungen sind verbindlich. Nach Eingang der Teilnahmegebühren erhalten Sie eine<br />

schriftliche Bestätigung von CTW.<br />

Sofern Sie zeitgleich mit Ihrer Kongressanmeldung die Mitgliedschaft beim <strong>B<strong>und</strong>esverband</strong><br />

<strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> e.V. beantragen (Online-Formular unter www.bvl-legasthenie.de),<br />

gilt bereits zum Kongress die Gebühr für Mitglieder.<br />

Teilnahmegebühren<br />

In der Kongressgebühr sind die Kongressunterlagen, die Tagungsteilnahme (Workshops ausgenommen)<br />

sowie die Teilnahme an der Eröffnungsveranstaltung enthalten.<br />

Gesamtteilnahme 1<br />

Mitglied/Student 2<br />

Gesamtteilnahme 1<br />

Nichtmitglied<br />

Workshops 3<br />

Mitglied/Student 2<br />

Workshops 3<br />

Nichtmitglied<br />

Elternforum 4<br />

4. Oktober 2008<br />

Tageskarte 5 3./4./5. Oktober 2008<br />

Mitglied/Student 2<br />

Tageskarte 5 3./4./5. Oktober 2008<br />

Nichtmitglied<br />

Gesellschaftsabend 6<br />

3. Oktober 2008<br />

E 120,00<br />

E 170,00<br />

E 80,00 pro Workshop<br />

E 110,00 pro Workshop<br />

E 25,00<br />

E 75,00 pro Tag<br />

E 100,00 pro Tag<br />

E 45,00<br />

1 inkl. Symposien <strong>und</strong> Elternforum, exkl. Workshops<br />

2 Bitte Nachweis vor Ort vorlegen.<br />

3 begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung erfolgt nach Reihenfolge der Zahlungseingänge<br />

4<br />

keine Teilnahme an anderen Veranstaltungen<br />

5<br />

Buchung nur vor Ort möglich, exkl. Workshops<br />

6<br />

inkl. 19 % MwSt.; begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung erfolgt nach Reihenfolge der<br />

Zahlungseingänge<br />

17


Zahlung<br />

Alle Beträge sind in EURO zu zahlen. Sämtliche Bankgebühren sind vom Teilnehmer zu tragen.<br />

Nach Eingang der Teilnahmegebühren erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung. Es können<br />

nur Überweisungen berücksichtigt werden, die vor dem 26. September 2008 (Eingangsdatum)<br />

auf dem Kongresskonto eingegangen sind. Ansonsten ist die Gebühr im Kongressbüro zu<br />

entrichten. Anmeldungen vor Ort sind möglich.<br />

Kongresskonto<br />

18<br />

Kontoinhaber: <strong>B<strong>und</strong>esverband</strong> <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> e.V.<br />

Bankinstitut: Sparkasse Hannover<br />

Stichwort: BVL 08<br />

Kto.-Nr.: 900 077 352<br />

BLZ: 250 501 80<br />

IBAN: DE 22 250 501 800 900 077 352<br />

BIC: SPKHDE2H<br />

Stornierungsbedingungen<br />

Eine Stornierung bitten wir CTW in schriftlicher Form mitzuteilen. Bei einer Stornierung bis<br />

zum 31. August 2008 werden 70 % der Teilnahmegebühren erstattet. Danach kann leider<br />

keine Rückerstattung mehr erfolgen. Umbuchungen auf andere Personen sind leider nicht<br />

möglich.<br />

Haftung<br />

Für Verluste, Unfälle oder Schäden, gleich welchen Ursprungs, an Personen <strong>und</strong> Sachen<br />

haften weder der Veranstalter noch CTW – Congress Organisation Thomas Wiese GmbH.<br />

Teilnehmer <strong>und</strong> Begleitpersonen nehmen auf eigene Verantwortung am Kongress <strong>und</strong> allen<br />

begleitenden Veranstaltungen teil.


Hotelreservierung<br />

Buchungsbedingungen<br />

Eine Hotelreservierung kann über die CTW GmbH vorgenommen werden. Bitte benutzen Sie<br />

das Online-Formular unter www.bvl-legasthenie.de.<br />

Wir empfehlen eine frühzeitige Buchung, da es auf Gr<strong>und</strong> des Feiertages zu Kapazitätsproblemen<br />

kommen kann.<br />

Die Hotelreservierungen erfolgen nach Reihenfolge der Reservierungseingänge. CTW berücksichtigt<br />

gern alle Zimmerwünsche, behält sich aber das Recht vor, nach Ausbuchung des<br />

gewünschten Hotels ein anderes zu bestätigen.<br />

Eine Reservierung kann nur unter Angabe einer Kreditkarte oder Zahlung eines Deposits<br />

in Höhe einer Nacht bearbeitet werden. Nach Eingang des Deposits bzw. der notwendigen<br />

Kreditkartenangaben erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung.<br />

Die Zimmer sind am Anreisetag bis 18.00 Uhr reserviert, bitte teilen Sie CTW GmbH oder dem<br />

Hotel eine eventuell spätere Anreise mit.<br />

Hotelliste<br />

Hotel Einzelzimmer Doppelzimmer<br />

Harnack Haus<br />

EZ leider nicht mehr<br />

verfügbar<br />

E 115,19 in<br />

Doppelnutzung/<br />

E 93,30 in<br />

Einzelnutzung<br />

Entfernung zum<br />

Kongressort<br />

1 Min.<br />

Suiten für mehrere<br />

Personen auf Anfrage<br />

Ravenna*** E 79,00 E 107,00 20 Min. mit ÖPNV<br />

Hotel am Forum<br />

Steglitz***<br />

E 99,00 E 115,00 20 Min. mit ÖPNV<br />

Winter´s Hotel<br />

Berlin<br />

E 119,00 E 139,00 20 Min. mit ÖPNV<br />

Steglitz<br />

International****<br />

E 130,00 E 154,00 20 Min. mit ÖPNV<br />

Hotelpreise<br />

Die Preise verstehen sich pro Zimmer <strong>und</strong> Nacht, inkl. Frühstück, Bedienung <strong>und</strong> 19 % MwSt.<br />

Sollte sich der derzeit gültige Mehrwertsteuersatz erhöhen, so ist CTW GmbH berechtigt, die<br />

Zimmerraten entsprechend zu erhöhen, auch wenn der Teilnehmer bereits eine anders lautende<br />

Bestätigung/Rechnung erhalten hat.<br />

Hotelstornierung/-umbuchung<br />

Eine Stornierung der über CTW gebuchten Zimmer, bitten wir CTW ausschließlich in schriftlicher<br />

Form mitzuteilen. Die Stornierungsgebühr für eine Hotelreservierung beträgt 10,00 EUR<br />

pro Zimmer zzgl. der eventuell vom Hotel in Rechnung gestellten Stornierungsgebühr.<br />

Bei Hotelumbuchungen wird eine Bearbeitungsgebühr von 5,00 EUR pro Umbuchung erhoben<br />

zzgl. der eventuell vom Hotel in Rechnung gestellten Gebühren.<br />

Weitere Informationen zu Unterkünften in Berlin können abgerufen werden über<br />

www.berlin.de/tourismus/unterkunft/ oder www.btm.de (für Tagungsnähe FU Berlin-Dahlem<br />

angeben). Sie können sich auch gern telefonisch von der BTM beraten lassen:<br />

Hotline: +49 (0)30 – 25 00 25.<br />

19


Rahmenprogramm<br />

Gesellschaftsabend<br />

Der Gesellschaftsabend am Freitag, 3. Oktober 2008 findet im Restaurant „Tucher“ statt.<br />

Ein Shuttle wird nicht angeboten<br />

Direkt neben dem Brandenburger Tor, am Pariser Platz, einem der geschichtsträchtigsten<br />

Plätze Berlins, präsentiert sich das Restaurant Theodor Tucher als „Speisekabinett <strong>und</strong> Leselounge“.<br />

Das Restaurant zieht sich über zwei Etagen, unten das „Speisekabinett“ als Bar, Cafe<br />

<strong>und</strong> Restaurant, oben auf der Galerie die „Leselounge“, ein Ort der Poesie, Dichtung, Lesung.<br />

Teilnehmergebühr pro Person: € 45,00 (inkl. 19 % MwSt.) Eine vorherige Anmeldung ist notwendig,<br />

da nur begrenzt Plätze zur Verfügung stehen.<br />

Im Preis inklusive sind ein Begrüßungsgetränk <strong>und</strong> das Essen. Weitere Tischgetränke gehen<br />

auf Rechnung der Teilnehmer.<br />

Anreise<br />

Mit der Deutschen Bahn für E 99,00 zum 16. Kongress des<br />

<strong>B<strong>und</strong>esverband</strong>es <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> e.V.<br />

Schnell, bequem <strong>und</strong> günstig bringt Sie die Deutsche Bahn AG zum 16. Kongress des <strong>B<strong>und</strong>esverband</strong>es<br />

<strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> e.V. nach Berlin.<br />

Genießen Sie eine komfortable <strong>und</strong> entspannte Reise mit besonderem Service. Reisen Sie<br />

mit der Bahn in der 1. oder 2. Klasse von einem beliebigen DB-Bahnhof in Deutschland zu<br />

einmaligen Sonderpreisen. Weitere Rabatte (z. B. BahnCard) können nicht gewährt werden.<br />

Der Ticketpreis* für die Hin- <strong>und</strong> Rückfahrt nach Berlin beträgt b<strong>und</strong>eseinheitlich, unabhängig<br />

von welchem Bahnhof Sie reisen:<br />

2. Klasse: € 99,00 inkl. der gesetzlichen MwSt.<br />

1. Klasse: € 159,00 inkl. der gesetzlichen MwSt.<br />

Mit dem speziellen Angebot können alle Züge der DB genutzt werden, auch der ICE. Die<br />

Tickets gelten zwischen dem 30. September <strong>und</strong> dem 07. Oktober 2008.<br />

Buchbar ist das Angebot unter der Hotline: 0 18 05 – 31 11 53** oder im Online-Bereich der<br />

DB mit dem Stichwort: BVL<br />

20<br />

Restaurant Tucher<br />

Pariser Platz 6 a<br />

10117 Berlin


So viel können Sie mit dem speziellen Angebot in der 2. Klasse sparen:<br />

von/nach<br />

(<strong>und</strong> wieder zurück)<br />

Normalpreis<br />

2. Klasse***<br />

Angebot<br />

zum Kongress<br />

Ersparnis<br />

Hamburg – Berlin E 130,00 E 99,00 E 31,00<br />

Köln – Berlin E 204,00 E 99,00 E 105,00<br />

Frankfurt – Berlin E 214,00 E 99,00 E 115,00<br />

München – Berlin E 218,00 E 99,00 E 119,00<br />

* Umtausch <strong>und</strong> Erstattung vor dem 1. Geltungstag 15 EUR, ab dem 1. Geltungstag ausgeschlossen.<br />

Die Sitzplatzreservierung ist im Preis nicht enthalten. Für den ICE-Sprinter <strong>und</strong><br />

DB Nachtzüge ist ein Aufpreis notwendig. Keine Zugbindung. Preisaufdruck auf dem Ticket.<br />

** Telefonkosten aus dem Netz der Deutschen Telekom AG betragen 14ct/Min., die Hotline ist<br />

Montag bis Samstag von 08.00–21.00 Uhr erreichbar.<br />

*** Preisänderungen vorbehalten. Angaben ohne Gewähr.<br />

Öffentlicher Personennahverkehr in Berlin<br />

U-Bahn:<br />

U3 bis Station Thielplatz<br />

5 Min. Fußweg bis zum Henry-Ford-Bau<br />

Bus:<br />

Bus Linie 111 (Richtung: Dahlem – Am Waldfriedhof)<br />

Ausstieg direkt vor dem Henry-Ford-Bau<br />

Bahnhof Wannsee:<br />

Bus Linie 118 bis U-Bahnhof Oskar-Helene-Heim<br />

Ca. 10 Min. Fußweg bis zum Henry-Ford-Bau<br />

Hauptbahnhof:<br />

mit der S-Bahn (Richtung Potsdam, Spandau, Westkreuz oder Charlottenburg) bis Bahnhof,<br />

Zoologischer Garten (z. B. S7 Richtung Potsdam Hbf.),<br />

Spichernstraße umsteigen in die U3 (Richtung: Krumme Lanke) bis Thielplatz,<br />

5 Min. Fußweg bis zum Henry-Ford-Bau<br />

Flughafen Tegel:<br />

Mit dem Bus X9 oder 109 (Richtung Zoologischer Garten) bis Jakob-Kaiser-Platz,<br />

Umsteigen in die U-Bahn U7 (Richtung: Rudow) bis Fehrbelliner Platz,<br />

Fehrbelliner Platz in die U-Bahn U3 (Richtung: Krumme Lanke) umsteigen,<br />

Thielplatz aussteigen<br />

21


Fahrausweise (Stand: August 2008)<br />

Einzelfahrschein Kurzstrecke (Tarifbereich AB):<br />

€ 1,30 (Gültig für 3 Stationen S-, U- Bahn oder 6 Stationen Bus oder Straßenbahn,<br />

kein Umsteigen möglich!)<br />

Einzelfahrschein (Tarifbereich AB):<br />

€ 2,10 (Gültigkeitsdauer 2 Std., one-way)<br />

Tageskarte (Tarifbereich AB):<br />

€ 6,10 (gilt ab Entwertung bis 03.00 Uhr des Folgetages)<br />

Kleingruppenkarte (Tarifbereich AB): Bis 5 Personen<br />

€ 15,90 (gilt ab Entwertung bis 03.00 Uhr des Folgetages)<br />

7-Tage-Karte (Tarifbereich AB):<br />

€ 26,20 (gilt für sieben aufeinander folgende Kalendertage bis 24.00 Uhr des 7. Kalendertages,<br />

Kinder bis zum vollendeten 6. Lebensjahr fahren unentgeltlich mit, übertragbar)<br />

Welcome Card (Tarifbereich AB):<br />

€ 16,50 (Gültigkeitsdauer 48 Std., berechtigt einen Erwachsenen<br />

<strong>und</strong> bis zu 3 Kinder (6–14 Jahre) zu gemeinsamen Fahrten)<br />

€ 21,50 (Gültigkeitsdauer 72 Std., berechtigt einen Erwachsenen<br />

<strong>und</strong> bis zu 3 Kinder (6–14 Jahre) zu gemeinsamen Fahrten)<br />

CityTourCard (Tarifbereich AB):<br />

€ 15,50 (Gültigkeitsdauer 48 Std.)<br />

€ 20,50 (Gültigkeitsdauer 72 Std.)<br />

An vielen Orten wie z. B. Museen, Ausstellungen <strong>und</strong> Theater kann man mit der CityTourCard<br />

bis zu 50 % der Eintrittspreise sparen.<br />

Anreise mit dem PKW<br />

Anfahrt von der AVUS:<br />

Abfahrt Hüttenweg, dem Hüttenweg folgen, rechts abbiegen auf die Clayallee,<br />

nach dem U-Bahnhof Oskar-Helene-Heim an der Ampel links in die Garystraße einbiegen;<br />

der Henry-Ford-Bau liegt dann nach ca. 600 m auf der linken Seite der Garystraße<br />

Anfahrt von der B1 (Unter den Eichen):<br />

Unter den Eichen (B1 stadtauswärts), nach der B<strong>und</strong>esanstalt für Materialprüfung (zur Linken)<br />

an der Ampel rechts in die Thielallee einbiegen, an der nächsten Ampel links in die Garystraße<br />

einbiegen; der Henry-Ford-Bau liegt dann nach ca. 400 m auf der rechten Seite der Garystraße<br />

Parkmöglichkeiten<br />

befinden sich in den umgebenden Straßen, z. B. in der Boltzmannstraße<br />

Taxi<br />

An den größeren Verkehrsknotenpunkten gibt es zumeist Taxistände. Für kurze Taxifahrten<br />

empfiehlt sich der „Winktarif“, bei der ein herangewunkenes Taxi für eine Kurzstrecke € 3,50<br />

(Stand: August 2008) kostet. Dazu müssen Sie dem Taxifahrer bei Fahrtantritt Bescheid<br />

sagen. Dieser Tarif gilt nicht, wenn Sie am Taxistand einsteigen oder ein Taxi bestellen.<br />

Taxi-Funk Berlin:<br />

+49 (0)8 00 – 4 43 32 22 (gebührenfrei)<br />

22


Themen – Termine – Räume<br />

Das Programm<br />

des<br />

16. Kongresses<br />

des <strong>B<strong>und</strong>esverband</strong>es <strong>Legasthenie</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> e.V.<br />

Workshops (gelbes Papier) ................................. II – III<br />

Elternsymposien (gelbes Papier) ........................ IV<br />

Nationales Programm (oranges Papier) ............. VI – XX<br />

Internationales Programm (gelbes Papier) ........ XXI – XXIV<br />

I


Workshops<br />

II<br />

Donnerstag, 2. Oktober 2008<br />

Raum<br />

Zeit WW-102 WW-103 WW-104a WW-106<br />

09.00 –<br />

12.00 Uhr<br />

12.00 –<br />

15.00 Uhr<br />

15.00 –<br />

18.00 Uhr<br />

WS 1<br />

Vom farat zum Fahrrad<br />

– LRS präventiv<br />

begegnen mit LOL­<br />

LIPOP<br />

Unterrichtspraxis<br />

belegt den Erfolg des<br />

Konzepts<br />

Gisela Dorst<br />

(Naumburg)<br />

WS 8<br />

Wirksame Förderung<br />

bei Schwierigkeiten<br />

im Lesen <strong>und</strong> Rechtschreiben<br />

Gero Tacke<br />

(Tauberbischofsheim)<br />

Richard Lohmüller<br />

(Schwäbisch Hall)<br />

WS 16<br />

Praxis der lautgetreuenLese­Rechtschreibförderung<br />

Carola Reuter­Liehr<br />

(Nörten­Hardenberg)<br />

Samstag, 4. Oktober 2008<br />

WS 2<br />

Förderung mit dem<br />

lauttreuen Leselehrgang<br />

– mit<br />

Selbst instruktion<br />

<strong>und</strong> Silbenform zum<br />

sinnverstehenden<br />

Lesen<br />

Uwe Findeisen<br />

Gisela Melenk (Bonn)<br />

WS 9<br />

Rechenschwach:<br />

So kann Förderung<br />

gelingen<br />

Bernd Ganser<br />

(Dillingen)<br />

WS 17<br />

Diagnose <strong>und</strong> gezielte<br />

Förderung für<br />

Legastheniker beim<br />

Fremdsprachenerwerb<br />

Katrin Sellin<br />

(Lübeck)<br />

WS 3<br />

<strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong><br />

Fremdsprachenwahl<br />

Ulla Dorsch<br />

(Würzburg)<br />

WS 10<br />

Vorschulisches<br />

Screening <strong>und</strong> Förderung<br />

(meta­) sprachlicher<br />

Kompetenzen<br />

zur Prävention von<br />

Lese­Rechtschreibschwierigkeiten<br />

Petra Küspert<br />

(Würzburg)<br />

WS 18<br />

Individuelle Förderung<br />

im ersten<br />

Lernjahr Englisch<br />

(Schrift spracherwerb)<br />

Ulla Dorsch<br />

(Würzburg)<br />

WS 4<br />

Training für Kinder<br />

mit Aufmerksamkeits<br />

störungen.<br />

Das neuropsychologischeGruppenprogramm<br />

„ATTENTIONER“<br />

Claus Jacobs<br />

(Bremen)<br />

WS 11<br />

Förderung <strong>und</strong><br />

Therapie bei<br />

Rechtschreibproblemen<br />

im<br />

Englischen<br />

Günther Nieberle<br />

(Regensburg)<br />

WS 19<br />

Rechenfertigkeiten­<br />

<strong>und</strong> Zahlenverarbeitungs­Diagnostikum<br />

für die<br />

2. bis 6. Klasse,<br />

RZD 2­6<br />

Claus Jacobs<br />

(Bremen)<br />

Raum<br />

Zeit WW-102 WW-103 WW-104a WW-106<br />

15.00 –<br />

18.00 Uhr<br />

WS 24<br />

Qualitative Diagnostik<br />

der Rechenschwäche/<strong>Dyskalkulie</strong><br />

Michael Wehrmann<br />

(Braunschweig)<br />

WS 25<br />

Rechtschreibdiagnose<br />

<strong>und</strong> Förderplanung<br />

mit HSP <strong>und</strong><br />

DSP – vom Papier<br />

zum Onlinetest<br />

Peter May<br />

(Hamburg)<br />

WS 26<br />

„Rechenschwächen“<br />

vorbeugen:<br />

Mathematik­Unterricht<br />

als Chance<br />

Michael Gaidoschik<br />

(Wien)<br />

WS 27<br />

<strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong><br />

Englischlernen ab<br />

Klasse 5: Fehler<br />

erkennen <strong>und</strong><br />

überwinden –<br />

von detaillierter<br />

Fehleranalyse zu<br />

effektiver<br />

Förderung<br />

Barbara Wölms<br />

(Greifswald)<br />

WS 5<br />

LRS<br />

Ther<br />

komb<br />

<strong>und</strong><br />

rung<br />

liche<br />

(Mün<br />

Mich<br />

(Mün<br />

WS 1<br />

Förd<br />

math<br />

Kom<br />

dem<br />

gram<br />

Zähl<br />

Agne<br />

(Wür<br />

WS 2<br />

Entw<br />

Zahl<br />

gen<br />

Rech<br />

zum<br />

Rech<br />

der G<br />

Andr<br />

WS 2<br />

Welc<br />

eine<br />

natio<br />

den<br />

Alter<br />

welc<br />

helfe<br />

wind<br />

Mon<br />

(Heid


der<br />

­<br />

hoen­<br />

R“<br />

rle<br />

i­<br />

­<br />

idie<br />

,<br />

d<br />

ab<br />

r<br />

zu<br />

WW-107 WW-107a WW-108 WW-108a<br />

WS 5<br />

LRS Diagnostik <strong>und</strong><br />

Therapie bei schweren<br />

kombinierten Lese<strong>und</strong>Rechtschreibstörungen<br />

<strong>und</strong> sprachlichen<br />

Auffälligkeiten<br />

(Münchener Modell)<br />

Michele Noterdaeme<br />

(München)<br />

WS 12<br />

Förderung früher<br />

mathematischer<br />

Kompetenzen mit<br />

dem Förderprogramm<br />

„Mengen,<br />

Zählen, Zahlen“<br />

Agnes Renner<br />

(Würzburg)<br />

WS 20<br />

Entwickeln effektiver<br />

Zahlvorstellungen<br />

<strong>und</strong> sicherer<br />

Rechenstrategien<br />

zum Verhindern von<br />

Rechenschwäche in<br />

der Gr<strong>und</strong>schule<br />

Andrea Schulz (Berlin)<br />

WS 6<br />

Starke Übungen gegen<br />

Leseschwäche<br />

Ulrich Butz<br />

(Karlsruhe)<br />

WS 13<br />

Förderdiagnose bei<br />

Rechtschreibschwäche<br />

mit der Oldenburger<br />

Fehleranalyse (OLFA)<br />

Günther Thomé<br />

(Osnabrück)<br />

WS 21<br />

Rechenschwäche<br />

erkennen, vermeiden<br />

<strong>und</strong> überwinden mit<br />

dem Konzept Basiskurs<br />

Mathematik<br />

Peter Jansen<br />

(Coesfeld)<br />

WS 7<br />

Mathematische<br />

Vorläuferfertigkeiten,<br />

Diagnostik <strong>und</strong><br />

Förderansätze<br />

Barbara Fussenegger<br />

(Salzburg)<br />

WS 14<br />

Rechenschwäche zu<br />

spät entdeckt, kann man<br />

noch etwas tun?<br />

Silvia Pixner<br />

(Salzburg)<br />

WS 22<br />

LRS­Training mit<br />

Gustav Giraffe: Eine<br />

praktische Anleitung zur<br />

Trainingsdurchführung<br />

Annette Mangstl­Fischer<br />

(Starnberg)<br />

WS 32<br />

Diagnose <strong>und</strong> Förderung<br />

von LRS Kindern – Materialien<br />

für die Schulpraxis<br />

Hanspeter Orth<br />

(Mannheim)<br />

Christine Franz­Villinger<br />

(Heidelberg)<br />

Ursula Wurster<br />

(Bammental)<br />

WS 15<br />

Von bildlichen Zahldarstellungen<br />

zum Erwerb<br />

von Rechenfertigkeiten<br />

– ein Weg aus der<br />

Sackgasse „zählendes<br />

Rechnen“<br />

Silvia Wessolowski<br />

(Ludwigsburg)<br />

WS 23<br />

Rechen­/Lese­ <strong>und</strong><br />

Rechtschreibschwäche<br />

<strong>und</strong> AD(H)S – hilfreiche<br />

Unterstützungs­ <strong>und</strong><br />

Fördermöglichkeiten<br />

Claudia Oehler<br />

(Veitshöchheim)<br />

Armin Born (Würzburg)<br />

WW-107 WW-107a WW-108 WW-108a<br />

WS 28<br />

Welche Folgen hat<br />

eine Lautdiskriminationsschwäche<br />

in<br />

den verschiedenen<br />

Altersstufen – <strong>und</strong><br />

welche Fähigkeiten<br />

helfen bei der Überwindung?<br />

Monika Brunner<br />

(Heidelberg)<br />

WS 29<br />

Lesikus­Förderprogramme<br />

zur Verbesserung<br />

der Lesegenauigkeit <strong>und</strong><br />

Lesegeschwindigkeit.<br />

Individuelle Förderung<br />

der gr<strong>und</strong>legenden<br />

Lesefertigkeiten auf der<br />

Wort­ <strong>und</strong> Satzebene<br />

Claudia Scherling<br />

(Salzburg)<br />

WS 30<br />

Durchsetzung der<br />

Rechte auf Kostenübernahme<br />

außerschulischer<br />

Therapien bei <strong>Legasthenie</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong><br />

Heike Bickel (Bad Homburg)<br />

Durchsetzung von Rechten<br />

der Legastheniker in<br />

der Schule<br />

Gabriele Marwege<br />

(München)<br />

WS 31<br />

Herausforderungen des<br />

Schriftspracherwerbs im<br />

Englischen als Fremdsprache:<br />

Spezifische Probleme<br />

von Kindern mit LRS<br />

Marleen Dudjahn<br />

(Berlin)<br />

III


Elternsymposien<br />

IV<br />

Samstag, 4. Oktober 2008<br />

Raum<br />

Zeit<br />

JF-HS 2<br />

10.00 –<br />

10.10 Uhr Begrüßung<br />

10.10 –<br />

11.20 Uhr<br />

11.20 –<br />

12.40 Uhr<br />

Elternsymposium 1<br />

<strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong><br />

Erkennen <strong>und</strong> Verstehen?<br />

Welche Erkennungsmerkmale gibt es?<br />

Wie erfolgt eine gute Diagnostik?<br />

Inge Palme<br />

(Beratung <strong>und</strong> Fortbildung BVL)<br />

Elternsymposium 2<br />

Der Weg durch die Schule<br />

Auf was muss ich achten <strong>und</strong> was kann „Schule“ leisten?<br />

Wie führe ich das Gespräch mit Lehrern?<br />

Welche Rechte hat mein Kind?<br />

Dietmann­Quurck<br />

(Vorstandsmitglied BVL)<br />

12.40 –<br />

14.00 Uhr Mittagspause<br />

14.00 –<br />

15.00 Uhr<br />

15.00 –<br />

15.40 Uhr<br />

15.40 –<br />

16.00 Uhr Pause<br />

16.00 –<br />

16.45 Uhr<br />

16.45 –<br />

17.00 Uhr<br />

Elternsymposium 3<br />

Wie kann ich helfen?<br />

Wie kann ich zu Hause unterstützen?<br />

Wie kann ich gezielt mit meinem Kind üben?<br />

Wie kann man Spannungen vermeiden?<br />

G<strong>und</strong>ula Neuwald / Gudrun Günther<br />

(LRS­Lehrerin)<br />

Elternsymposium 4<br />

Außerschulische Förderung<br />

Wie sollte eine gute Förderung aussehen?<br />

Welche Förderansätze sind sinnvoll?<br />

Auf was muss ich bei der Auswahl achten?<br />

Dr. Petra Küspert<br />

(Psychologin, Würzburg)<br />

Elternsymposium 5<br />

Wer kümmert sich um Sie <strong>und</strong> Ihre Familie?<br />

Dr. Christiane Löwe<br />

(stellvertretende Vorsitzende BVL)<br />

Fragen <strong>und</strong> Antworten


Nationales Programm<br />

V


VI<br />

Freitag, 3. Oktober 2008<br />

Raum<br />

Zeit<br />

08.30 –<br />

09.15 Uhr<br />

HFB-Audimax<br />

Diagnostik <strong>und</strong> Förderung bei <strong>Dyskalkulie</strong><br />

Petra Küspert (Würzburg)<br />

09.15 –<br />

09.30 Uhr Pause<br />

Raum<br />

Zeit HFB-HS B HFB-HS C HFB-HS D<br />

09.30 –<br />

11.00 Uhr<br />

09.30 –<br />

10.15 Uhr<br />

10.15 –<br />

11.00 Uhr<br />

11.00 –<br />

11.30 Uhr Pause<br />

11.30 –<br />

13.00 Uhr<br />

S 1<br />

Die Bedeutung von sprachlichen<br />

Fähigkeiten für die<br />

Lese­Rechtschreibstörung<br />

Vorsitz: Gerd Schulte­Körne<br />

(München)<br />

Neurophysiologische Korrelate<br />

der Sprachperzeption bei<br />

Legasthenikern im Sprachvergleich<br />

Silke Streiftau,<br />

Jennifer el Sharkawy,<br />

Nina Neuhoff,<br />

Jürgen Bartling,<br />

Gerd Schulte­Körne<br />

(München)<br />

Neuropsychologische <strong>und</strong><br />

neurophysiologische Korrelate<br />

der <strong>Legasthenie</strong> im<br />

Kindesalter<br />

Jennifer el Sharkawy,<br />

Silke Streiftau,<br />

Nina Neuhoff,<br />

Jürgen Bartling,<br />

Gerd Schulte­Körne<br />

(München)<br />

S 6<br />

Evaluierte <strong>und</strong> nichtevaluierte<br />

Methoden der LRS­<br />

Förderung<br />

Vorsitz: Lisa Dummer­Smoch<br />

(Mölln)<br />

S 2<br />

Leseförderung <strong>und</strong> ihre<br />

Wirksamkeit<br />

Vorsitz: Verena Thaler<br />

(Berlin)<br />

Symptomorientierte Förderung<br />

der gr<strong>und</strong>legenden<br />

Lesefertigkeiten anhand der<br />

Lesikus­Förderprogramme<br />

Claudia Scherling<br />

(Salzburg)<br />

Wie die Möbe zur Möwe<br />

wird – Ein empirischer<br />

Vergleich verschiedener<br />

Fördermöglichkeiten für<br />

Kinder mit Lese­Rechtschreibstörungen<br />

Verena Engl,<br />

Verena Thaler,<br />

Angela Heine,<br />

Arthur Jacobs<br />

(Berlin)<br />

S 7<br />

Prävention von Lese­ Rechtschreibschwierigkeiten<br />

– Was<br />

Eltern tun können <strong>und</strong> wie<br />

sich das Gehirn beim Lesenlernen<br />

entwickelt<br />

Vorsitz: Katharina Bublath<br />

(München)<br />

S 3<br />

Förderung bei der<br />

Rechenschwäche<br />

Vorsitz: Harald Schmidt<br />

(Göttingen)<br />

Kalkulie – ein Diagnose­<br />

<strong>und</strong> Förderprogramm für<br />

rechenschwache Kinder<br />

Gabi Ricken<br />

(Hamburg),<br />

Annemarie Fritz<br />

(Essen)<br />

Göttinger Zahlenbilder<br />

Mit strukturierten Zahlenbildern<br />

zu verläßlichen<br />

Kopfrechenstrukturen<br />

Harald Schmidt<br />

(Göttingen)<br />

S 8<br />

Verschiedene Strategien<br />

der Leseförderung: Konzepte<br />

<strong>und</strong> Wirksamkeit<br />

Vorsitz: Reimer Kornmann<br />

(Heidelberg)<br />

S 4<br />

Förd<br />

schre<br />

<strong>und</strong><br />

Vors<br />

(Berl<br />

Gest<br />

<strong>und</strong><br />

Förd<br />

Rech<br />

(Rek<br />

Wolf<br />

(Kiel<br />

Schu<br />

nose<br />

Kind<br />

stellt<br />

plika<br />

präs<br />

Hans<br />

(Man<br />

Ursu<br />

(Bam<br />

Chris<br />

(Heid<br />

S 9<br />

Förd<br />

digke<br />

abhä<br />

Vors<br />

(Han


t<br />

­<br />

ür<br />

r<br />

n­<br />

n<br />

n­<br />

ann<br />

HFB-Audimax JF-HS 1 JF-HS 2<br />

S 4<br />

Förderung bei der Rechtschreibschwäche:<br />

Schulische<br />

<strong>und</strong> außerschulische Hilfen<br />

Vorsitz: Angela Heine<br />

(Berlin)<br />

Gestaltung von schulischem<br />

<strong>und</strong> außerschulischem<br />

Förderunterricht mit dem<br />

Rechtschreibkarten­System<br />

(RekaS)<br />

Wolfgang Finck<br />

(Kiel)<br />

Schulpraktische Hilfen zur Diag­<br />

nose <strong>und</strong> Förderung von LRS­<br />

Kindern erarbeitet <strong>und</strong> vorge­<br />

stellt von Vertretrinnen der Multi­<br />

plikatoren LRS des Regierungs­<br />

präsidiums Karlsruhe<br />

Hanspeter Orth<br />

(Mannheim)<br />

Ursula Wurster<br />

(Bammental)<br />

Christine Franz­Villinger<br />

(Heidelberg)<br />

S 9<br />

Förderung der Lesegeschwindigkeit<br />

<strong>und</strong> geschwindigkeitsabhängige<br />

Prozesse<br />

Vorsitz: Martin Ptok<br />

(Hannover)<br />

S 5<br />

Prävention von Lese­Rechtschreibschwierigkeiten<br />

Vorsitz: Wilfried Hingst<br />

(Celle)<br />

Verhinderung von Lese­Rechtschreib­Schwierigkeiten<br />

– Eine<br />

Projektstudie an Gr<strong>und</strong>schulen<br />

Wilfried Hingst<br />

(Celle)<br />

Vorschulische sprachliche<br />

Prädiktoren für den frühen Lese­<br />

Rechtschreib­Erwerb<br />

Silke Fricke,<br />

Marcin Szczerbinski,<br />

Joy Stackhouse<br />

(Sheffield)<br />

Annette V. Fox­Boyer<br />

(Hamburg)<br />

S 10<br />

Prävention von Lese­Rechtschreibschwierigkeiten<br />

in der<br />

Gr<strong>und</strong>schule<br />

Vorsitz: Ute Fischer<br />

(Weingarten)<br />

EDA<br />

(European Dyslexia Association)<br />

The role of phonological short<br />

term memory in reading<br />

acquisition. A comparison<br />

between regular and irregular<br />

orthographies<br />

Giacomo Stella<br />

(Modena)<br />

Dyslexia: Research and Current<br />

Perspectives<br />

Margaret Snowling<br />

(York)<br />

EDA<br />

(European Dyslexia Association)<br />

VII


Raum<br />

Zeit HFB-HS B HFB-HS C HFB-HS D<br />

11.30 –<br />

12.15 Uhr<br />

12.15 –<br />

13.00 Uhr<br />

VIII<br />

Von der phonemischen zur<br />

morphemischen Strategie –<br />

Fortsetzung der „LautgetreuenLese­Rechtschreibförderung“<br />

Carola Reuter­Liehr<br />

(Nörten­Hardenberg)<br />

Differenzierte Förderung bei<br />

Schwierigkeiten im Lesen­<br />

<strong>und</strong> Rechtschreiben<br />

Otto Mantler<br />

(Altach)<br />

13.00 –<br />

14.00 Uhr Mittagspause<br />

14.00 –<br />

14.50 Uhr<br />

14.50 –<br />

15.00 Uhr Pause<br />

15.00 –<br />

16.30 Uhr<br />

15.00 –<br />

15.45 Uhr<br />

Wie verändert sich das<br />

Gehirn beim Lesenlernen –<br />

eine Längsschnittstudie<br />

Katharina Bublath,<br />

Günther Thomé,<br />

Jürgen Bartling,<br />

Gerd Schulte­Körne<br />

(Frankfurt, München)<br />

Prävention von Lese­ <strong>und</strong><br />

Rechtschreibschwierig ­<br />

keiten – Ein Elterntraining<br />

zur Vorbereitung auf den<br />

Schriftspracherwerb<br />

Ellen Rückert,<br />

Gerd Schulte­Körne<br />

(München)<br />

Training der Lesegeschwindigkeit:<br />

Wiederholtes<br />

Üben von sublexikalischen<br />

Einheiten<br />

Sini Hintikka,<br />

Mikko Aro,<br />

Heikki Lyytinen<br />

(Jyväskylä),<br />

Karin Landerl<br />

(Tübingen)<br />

Lesenlernen durch<br />

Diktieren – eine mögliche<br />

Hilfe bei massiven<br />

Problemen des<br />

Schriftspracherwerbs<br />

Reimer Kornmann<br />

(Heidelberg)<br />

Verleihung des Wissenschaftspreises des <strong>B<strong>und</strong>esverband</strong>es<br />

<strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> e.V.<br />

<strong>Legasthenie</strong> im Spannungsfeld von Wissenschaft, Bildung <strong>und</strong> Gesellschaft<br />

Andreas Warnke (Würzburg)<br />

S 11<br />

Qualitative Diagnostik von<br />

Rechenschwächen<br />

Vorsitz: Silvia Wessolowski<br />

(Ludwigsburg)<br />

Der Jenaer Rechentest – ein<br />

lösungsprozessanalytisches<br />

Verfahren zur Diagnose<br />

von mathematischen Lernschwierigkeiten<br />

<strong>und</strong> Rechenschwächen<br />

Jörg Kwapis,<br />

Olaf Steffen<br />

(Potsdam),<br />

Dagmar Grütte<br />

(Leipzig)<br />

S 12<br />

Diagnostik von Lese­ <strong>und</strong><br />

Rechtschreibschwierigkeiten<br />

Vorsitz: Peter May<br />

(Hamburg)<br />

Entwicklung eines Diagnose­<br />

<strong>und</strong> Förderprogramms für<br />

rechtschreibschwache Kinder<br />

der Jahrgangsstufen 2­4<br />

Nicole Berger,<br />

Petra Küspert,<br />

Wolfgang Lenhard,<br />

Peter Marx,<br />

Wolfgang Schneider,<br />

Jutta Weber<br />

(Würzburg)<br />

S13<br />

Sprachentwicklungsstörung<br />

<strong>und</strong> LRS<br />

Vorsitz: Beate Sabisch<br />

(Leipzig)<br />

Lautsprachliche Verarbeitungsfähigkeiten<br />

<strong>und</strong><br />

Schriftspracherwerb bei<br />

sprachentwicklungsgestörten<br />

Kindern<br />

Kathrin Mahlau<br />

(Waren),<br />

Katrin Hübner<br />

(Berlin)<br />

Wirks<br />

rigke<br />

<strong>und</strong><br />

Step<br />

Mary<br />

(Med<br />

Robi<br />

(Atla<br />

Mau<br />

(Toro<br />

Schn<br />

Reko<br />

Teille<br />

schre<br />

Britta<br />

Karin<br />

Step<br />

Jenn<br />

Mari<br />

Mart<br />

(Han<br />

S 14<br />

LRS<br />

Einfl<br />

auf d<br />

entw<br />

Vors<br />

(Möl<br />

Bilds<br />

seine<br />

Rech<br />

Kind<br />

Matt<br />

(Köln


win­<br />

hen<br />

he<br />

d<br />

i<br />

HFB-Audimax JF-HS 1 JF-HS 2<br />

Wirksame Förderung bei Schwierigkeiten<br />

der Leseflüssigkeit<br />

<strong>und</strong> das Verstehen von Text<br />

Stephanie Gottwald,<br />

Maryanne Wolf<br />

(Medford),<br />

Robin Morris<br />

(Atlanta),<br />

Maureen Lovett<br />

(Toronto)<br />

Schnelles Benennen <strong>und</strong><br />

Rekodieren: therapierbare<br />

Teilleistungen bei Lese­Rechtschreibstörung?<br />

Britta Grabherr,<br />

Karin Berendes,<br />

Stephanie Gottal,<br />

Jennifer Schneeberg,<br />

Marion Wittler,<br />

Martin Ptok<br />

(Hannover)<br />

S 14<br />

LRS­Diagnostik <strong>und</strong> der<br />

Einfluss des Fernsehens<br />

auf die Lese­Rechtschreibentwicklung<br />

Vorsitz: Lisa Dummer­Smoch<br />

(Mölln)<br />

Bildschirmmedienkonsum <strong>und</strong><br />

seine Folgen für die Lese­ <strong>und</strong><br />

Rechtschreibleistung von<br />

Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen<br />

Matthias Grünke<br />

(Köln)<br />

Prävention von Schwierigkeiten<br />

im basalen Lesen durch Differenzierung<br />

im Anfangsunterricht.<br />

Ute Fischer,<br />

Barbara Gasteiger Klicpera<br />

(Weingarten)<br />

Leisere Klassen – bessere<br />

Lernleistungen – Das Projekt<br />

Lärmampel an Gr<strong>und</strong>schulen in<br />

Detmold<br />

Josef Hanel<br />

(Detmold)<br />

S 15<br />

Fremdsprachen <strong>und</strong> <strong>Legasthenie</strong>:<br />

Diagnostik <strong>und</strong> Förderung<br />

Vorsitz: Margaret Tiffin­Richards<br />

(Göttingen)<br />

Förderung bei Fremdsprachen,<br />

Fehleranalyse <strong>und</strong> wirksame<br />

Übungsformen<br />

Katrin Sellin<br />

(Lübeck)<br />

The Activities of the Potuguese<br />

Dyslexia Association<br />

Helena Serra<br />

(Portugal)<br />

Rights of Students and Adults<br />

with Dyslexia in Europe, Analysis<br />

of the European Dyslexia<br />

Association Questionnaire<br />

Marija Kavkler<br />

(Ljubljana),<br />

Marta Bogdanowicz<br />

(Gdansk)<br />

EDA<br />

(European Dyslexia Association)<br />

Dyslexia at University Level:<br />

Policy, Identification and Support<br />

Chris Singleton<br />

(Hull)<br />

IX


Raum<br />

Zeit HFB-HS B HFB-HS C HFB-HS D<br />

15.45 –<br />

16.30 Uhr<br />

16.30 –<br />

17.00 Uhr Pause<br />

17.00 –<br />

18.30 Uhr<br />

17.00 –<br />

17.45 Uhr<br />

17.45 –<br />

18.30 Uhr<br />

ab 20.00<br />

Uhr<br />

X<br />

Stärken informeller Testverfahren<br />

im Hinblick auf eine<br />

Förderung rechenschwacher<br />

Kinder<br />

Silvia Wessolowski<br />

(Ludwigsburg)<br />

S 16<br />

Die Bedeutung des Mengenbegriffs<br />

<strong>und</strong> der Zehner­Inversion<br />

für die Diagnostik <strong>und</strong><br />

Förderung bei der Rechenschwäche<br />

Vorsitz: Silvia Pixner<br />

(Berchtesgaden)<br />

Sind Einer mehr wert als<br />

Zehner wenn sie zuerst<br />

gesprochen werden?<br />

Verarbeitung von zweistelligen<br />

Zahlen bei Kindern<br />

in unterschiedlichen Zahlwortsystemen<br />

Silvia Pixner<br />

(Berchtesgaden),<br />

Liane Kaufmann<br />

(Innsbruck),<br />

Hans­Christoph Nuerk<br />

(Tübingen)<br />

Rechenschwäche­Prävention<br />

im Erstunterricht: Diagnostik<br />

<strong>und</strong> Förderung bei Defiziten<br />

im Mengenverständnis<br />

Max Richter<br />

(Berlin)<br />

Gesellschaftsabend im „Tucher“<br />

LRS­Diagnose – Vom Papiertest<br />

zur Online­Testung<br />

Peter May<br />

(Hamburg)<br />

S 17a<br />

Leseförderung einmal<br />

anders: Einbeziehung von<br />

H<strong>und</strong>en<br />

Vorsitz: Swanette Kuntze<br />

(Großmoor)<br />

LESEMUT – Lese­ <strong>und</strong><br />

Sprachentwicklung –<br />

Mensch <strong>und</strong> Tier<br />

Swanette Kuntze<br />

(Großmoor)<br />

Andrea Beetz<br />

(Erlangen)<br />

S17b<br />

Methoden der Leseförderung<br />

Vorsitz: Lew Sternberg<br />

(Hamburg)<br />

„Laut­Methode“,<br />

„Piktogramm­Methode“,<br />

Lew Sternberg<br />

(Hamburg)<br />

Spezifische Sprachentwicklungsstörungen<br />

(SSES)<br />

versus Lese­Rechtschreibstörung<br />

(LRS): Zwei Seiten<br />

einer Medaille oder zwei<br />

eigen ständige Störungen?<br />

Beate Sabisch,<br />

Anja Hahne,<br />

Angela D. Friederici<br />

(Leipzig),<br />

Elisabeth Glass,<br />

Waldemar von Suchodoletz<br />

(München)<br />

S 18<br />

Förderung von phonologischen<br />

Fähigkeiten als<br />

Schlüsselkompetenz des<br />

erfolgreichen Schriftspracherwerbs<br />

Vorsitz: Karl Gajewski<br />

(Pirmasens)<br />

Vier­Stufen­Training<br />

zur phonologischen<br />

Bewusstheit<br />

Maria Götzinger­Hiebner<br />

(Wien)<br />

Schlüsselqualifikationen<br />

für die kritische<br />

Kompetenzerweiterung<br />

von lauttreuen zu nicht<br />

lauttreuen Wörtern<br />

Karl Gajewski<br />

(Pirmasens)<br />

Prob<br />

<strong>und</strong><br />

nie in<br />

Lisa<br />

(Möl<br />

S 19<br />

Sehe<br />

Was<br />

Vors<br />

(Mün<br />

Lega<br />

ein P<br />

Olive<br />

(Mün<br />

Train<br />

auto<br />

eine<br />

Anna<br />

(Berl


wick­<br />

)<br />

eibiten<br />

ei<br />

en?<br />

oletz<br />

­<br />

s<br />

es<br />

ra­<br />

er<br />

n<br />

HFB-Audimax JF-HS 1 JF-HS 2<br />

Probleme der Früherkennung<br />

<strong>und</strong> Diagnose der <strong>Legasthenie</strong><br />

in der Schule<br />

Lisa Dummer­Smoch<br />

(Mölln)<br />

S 19<br />

Sehen <strong>und</strong> <strong>Legasthenie</strong>:<br />

Was hilft <strong>und</strong> was nicht?<br />

Vorsitz: Oliver Ehrt<br />

(München)<br />

<strong>Legasthenie</strong> –<br />

ein Problem der Augen?<br />

Oliver Ehrt<br />

(München)<br />

Trainingsansätze zum<br />

automatisierten Lesen –<br />

eine Blickbewegungsstudie<br />

Anna Eva Lenski<br />

(Berlin)<br />

Englisch als Fremdsprache<br />

für Kinder mit <strong>Legasthenie</strong>­<br />

English4Uth<br />

Margaret Tiffin­Richards<br />

(Göttingen)<br />

S 20<br />

LRS­Förderung in den<br />

Fremdsprachen <strong>und</strong> Einfluss<br />

von Bilingualität auf das<br />

LRS­Risiko<br />

Vorsitz: Michael Kalmár<br />

(Wien)<br />

Überschneidungen des<br />

englischen <strong>und</strong> des deutschen<br />

Schriftsystems als<br />

Wahrnehmungs­ <strong>und</strong><br />

Lernproblem für Legastheniker<br />

Günther Nieberle<br />

(Regensburg)<br />

Das Wiener Lautprüfverfahren<br />

für Türkisch sprechende Kinder<br />

– ein erster Screening­Schritt zur<br />

Identifikation von LRS­Risiko­<br />

Kindern mit phonologischen<br />

Entwicklungsbeeinträchtigungen<br />

in der türkischen Muttersprache<br />

Michael Kalmár<br />

(Wien)<br />

Reading, Language, Phonology<br />

and Intervention<br />

Charles Hulme<br />

(York)<br />

EDA<br />

(European Dyslexia Association)<br />

Genetic Bases of dyslexia<br />

Franck Ramus<br />

(Paris)<br />

Dypatec: A EU sponsored<br />

Multilingual Guide for Parents<br />

of Children with Dyslexia<br />

Raymond Claes<br />

(Junglinster)<br />

XI


Samstag, 4. Oktober 2008<br />

Raum<br />

Zeit<br />

08.30 –<br />

09.15 Uhr<br />

XII<br />

HFB-Audimax<br />

<strong>Dyskalkulie</strong> in Forschung, Klinik <strong>und</strong> Unterricht<br />

Michael von Aster (Berlin)<br />

09.15 –<br />

09.30 Uhr Pause<br />

Raum<br />

Zeit HFB-HS B HFB-HS C HFB-HS D<br />

09.30 –<br />

11.00 Uhr<br />

09.30 –<br />

10.15 Uhr<br />

10.15 –<br />

11.00 Uhr<br />

11.00 –<br />

11.30 Uhr Pause<br />

S 21<br />

Rechenförderung<br />

Vorsitz:<br />

Maria Götzinger­Hiebner<br />

(Wien)<br />

Zählen, Rechnen,<br />

Ergänzen – die Arbeit<br />

mit dem Hapimath<br />

Maria Götzinger­Hiebner,<br />

Eva Adler<br />

(Wien)<br />

Bedeutung <strong>und</strong> Aufbau eines<br />

Verständnisses für unser<br />

Stellenwertsystem – das<br />

Dezimalsystem in der<br />

Therapie rechenschwacher<br />

Kinder<br />

Jutta Heil<br />

(Karlsruhe)<br />

S 22<br />

<strong>Legasthenie</strong>: Hilfen <strong>und</strong><br />

rechtliche Gr<strong>und</strong>lagen in<br />

<strong>und</strong> außerhalb der Schule<br />

Vorsitz:<br />

Heike Bickel<br />

(Bad Homburg)<br />

Wie das staatliche<br />

Ges<strong>und</strong>heitssystem<br />

Legastheniker unterstützt –<br />

von den Niederlande<br />

lernen!<br />

Leo Blomert<br />

(Maastricht)<br />

Finanzierung außerschulischer<br />

Hilfen <strong>und</strong><br />

Therapien bei <strong>Legasthenie</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong><br />

Heike Bickel<br />

(Bad Homburg)<br />

S 23<br />

Prädiktion <strong>und</strong> Prävention<br />

von Rechenschwierigkeiten<br />

Vorsitz:<br />

Rudolf Wieneke<br />

(Berlin)<br />

Frühindikation <strong>und</strong><br />

Prävention von<br />

Rechenschwäche im<br />

Erstklassenunterricht<br />

Rudolf Wieneke<br />

(Berlin)<br />

Prädiktion von<br />

Rechenleistung <strong>und</strong><br />

Rechenschwäche:<br />

Der Beitrag von Zahlen­<br />

Vorwissen <strong>und</strong> allgemeinkognitiven<br />

Fähigkeiten<br />

Dorothea Dornheim<br />

(Bamberg)<br />

S 24<br />

LRS<br />

Mate<br />

<strong>und</strong><br />

Vors<br />

Selm<br />

(Stra<br />

Anle<br />

Aufb<br />

sätze<br />

Lese<br />

entw<br />

Einb<br />

Algo<br />

Selm<br />

(Stra<br />

Edel<br />

(Ros<br />

Rasc<br />

Kurz<br />

erfol<br />

des L<br />

schre<br />

Edel<br />

Heid<br />

(Ros


ion<br />

­<br />

in­<br />

HFB-Audimax JF-HS 1 JF-HS 2<br />

S 24<br />

LRS­Förderung mit<br />

Materialien nach Kossow<br />

<strong>und</strong> den Rostocker Lesehilfen<br />

Vorsitz:<br />

Selma­Maria Behrndt<br />

(Strals<strong>und</strong>)<br />

Anleitung zum zielgerichteten<br />

Aufbau von LRS­Förderansätzen<br />

auf Gr<strong>und</strong>lage der<br />

Lese­ <strong>und</strong> Rechtschreibentwicklungsstufen<br />

unter<br />

Einbeziehung der Kossow­<br />

Algorithmen<br />

Selma­Maria Behrndt<br />

(Strals<strong>und</strong>),<br />

Edeltraud Koschay<br />

(Rostock)<br />

Rascher Zugriff auf den<br />

Kurzvokal – Basis für<br />

erfolgreiches Erlernen<br />

des Lesens <strong>und</strong> der Rechtschreibung<br />

Edeltraud Koschay,<br />

Heidemarie Hoffmann<br />

(Rostock)<br />

S 25<br />

Wie erlernen Kinder die<br />

Rechtschreibung?<br />

Vorsitz:<br />

Gerheid Scheerer­Neumann<br />

(Potsdam)<br />

Rechtschreiberwerb in den<br />

ersten beiden Schuljahren –<br />

Ergebnisse einer Langzeitstudie<br />

Carola D. Schnitzler,<br />

Gerheid Scheerer­Neumann<br />

(Potsdam)<br />

Leserechtschreibschwäche<br />

kann durch einen auf Förderung<br />

angelegten Anfangsunterricht<br />

vermieden <strong>und</strong> überw<strong>und</strong>en<br />

werden<br />

Elke Loubier<br />

(Marne)<br />

* Poster<br />

Ausführliche Informationen<br />

siehe Ende dieses<br />

Programmteiles<br />

XIII


Raum<br />

Zeit HFB-HS B HFB-HS C HFB-HS D<br />

11.30 –<br />

13.00 Uhr<br />

11.30 –<br />

12.15 Uhr<br />

12.15 –<br />

13.00 Uhr<br />

XIV<br />

S 26<br />

Internationale Perspektive<br />

auf die Leseförderung<br />

Vorsitz:<br />

Elena Ise<br />

(München)<br />

Schulische Unterstützungssysteme<br />

für leseschwache<br />

Schüler: erste Ergebnisse<br />

einer b<strong>und</strong>esweiten<br />

Lehrerbefragung<br />

Elena Ise,<br />

Gerd Schulte­Körne<br />

(München)<br />

Skandinavische Perspektiven<br />

auf <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> LRS:<br />

Computergestützte<br />

Förderung in Norwegen<br />

Torbjørn Nordgård<br />

(Trondheim)<br />

13.00 –<br />

14.00 Uhr Mittagspause<br />

Raum<br />

Zeit HFB-Audimax<br />

14.00 –<br />

14.45 Uhr<br />

14.45 –<br />

15.00 Uhr Pause<br />

15.00 –<br />

16.30 Uhr<br />

Die Genetik der Dyslexie<br />

Markus Nöthen<br />

(Bonn)<br />

S 31<br />

Hirnfunktionen <strong>und</strong> Rechnen<br />

Vorsitz:<br />

Andreas J. Fallgatter<br />

(Würzburg)<br />

S 27<br />

Update in Schul­ <strong>und</strong><br />

Sozialrecht – Was muss<br />

ich wissen?<br />

Vorsitz:<br />

Gabriele Marwege<br />

(München)<br />

Rechte für Legastheniker <strong>und</strong><br />

Dyskalkuliker in der Schule<br />

Gabriele Marwege<br />

(München)<br />

Nachteilsausgleich <strong>und</strong><br />

Notenschutz durchsetzen!<br />

Vorstellung einer Musterverordnung<br />

für Schülerinnen<br />

<strong>und</strong> Schüler mit <strong>Legasthenie</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong><br />

Johannes Mierau<br />

(Würzburg)<br />

S 32<br />

Prävention <strong>und</strong> Förderung<br />

bei der LRS<br />

Vorsitz:<br />

Renate Hofmann<br />

(Wien)<br />

S 28<br />

Rechtschreibfehler <strong>und</strong><br />

Orthographie – Ihre<br />

Bedeutung für die Rechtschreibschwäche<br />

Vorsitz:<br />

Günther Thomé<br />

(Frankfurt)<br />

Die Rolle der Fehleranalyse<br />

in Diagnostik <strong>und</strong><br />

Therapie der Rechtschreibschwäche<br />

Günther Thomé<br />

(Frankfurt)<br />

Wie erlernen Kinder<br />

orthographisch richtig<br />

schreiben?<br />

Carolin Arnoldi,<br />

Gerd Schulte­Körne<br />

(München)<br />

S 33<br />

Strategien zur Stärkung<br />

des Schriftspracherwerbs<br />

Vorsitz:<br />

Lisa Dummer­Smoch<br />

(Kaiserslautern)<br />

S 29<br />

Spez<br />

Förd<br />

schre<br />

Vors<br />

(Gra<br />

MOR<br />

eines<br />

Segm<br />

(Gru<br />

Rein<br />

Andr<br />

(Gra<br />

Silva<br />

(Züri<br />

Spez<br />

bzw.<br />

Krist<br />

(Salz<br />

Karin<br />

(Salz<br />

S 34<br />

Rech<br />

Lern<br />

weite<br />

Vors<br />

Lutz<br />

(Züri


ht­<br />

HFB-Audimax JF-HS 1 JF-HS 2<br />

S 29<br />

Spezifische Defizite <strong>und</strong><br />

Förderung der Lese­Rechtschreibleistung<br />

Vorsitz: Reinhard Kargl<br />

(Graz)<br />

a­ MORPHEUS – Evaluation<br />

eines morphemunterstützten<br />

Segmentierungstrainings<br />

(Gr<strong>und</strong>wortschatztraining)<br />

Reinhard Kargl,<br />

Andreas Fink<br />

(Graz),<br />

Silvana Weiss<br />

(Zürich)<br />

g<br />

bs<br />

Spezifische Defizite im Lesen<br />

bzw. Rechtschreiben<br />

Kristina Moll<br />

(Salzburg),<br />

Karin Landerl<br />

(Salzburg, Tübingen)<br />

S 34<br />

Rechtschreibförderung mit<br />

Lernsoftware <strong>und</strong> in der<br />

weiterführenden Schule<br />

Vorsitz:<br />

Lutz Jäncke<br />

(Zürich)<br />

S 30<br />

Bedeutung von Aufmerksamkeit,<br />

exekutiven Funktionen <strong>und</strong><br />

Gedächtnis für LRS<br />

Vorsitz: Karin Landerl<br />

(Salzburg, Tübingen)<br />

Zusammenhang zwischen<br />

Aufmerksamkeit, exekutive<br />

Funktionen <strong>und</strong> Leseleistungen<br />

bei Kindern mit <strong>Legasthenie</strong>,<br />

ADHS <strong>und</strong> <strong>Legasthenie</strong> + ADHS<br />

Thomas Günther,<br />

Kerstin Konrad,<br />

Beate Herpertz­Dahlmann<br />

(Aachen),<br />

Sabrina Kreuser,<br />

Regine Zywczok<br />

(Heerlen)<br />

Aufmerksamkeitsdefizit­/<br />

Hyperaktivitätsstörungen bei<br />

Erwachsenen<br />

Christian Jacob<br />

(Würzburg)<br />

S 35<br />

Frühförderung von Rechenfertigkeiten<br />

im Kindergarten –<br />

Was macht Sinn?<br />

Vorsitz:<br />

Liane Kaufmann<br />

(Innsbruck)<br />

XV


Raum<br />

Zeit HFB-HS B HFB-HS C HFB-HS D<br />

15.00 –<br />

15.45 Uhr<br />

15.45 –<br />

16.30 Uhr<br />

16.30 –<br />

17.00 Uhr Pause<br />

17.00 –<br />

18.30 Uhr<br />

XVI<br />

Basisnumerische Fähigkeiten<br />

<strong>und</strong> Arbeitsgedächtnisleistung<br />

bei Gr<strong>und</strong>schülern<br />

mit niedriger, mittlerer <strong>und</strong><br />

hoher Leistung im Bereich<br />

mathematischer Verarbeitung<br />

Angel Heine<br />

(Berlin)<br />

Was passiert im Gehirn<br />

während des Rechnens?<br />

Andreas J. Fallgatter,<br />

Melany M. Richter,<br />

Thomas Dresler,<br />

Michael M. Plichta,<br />

Ann­Christine Ehlis<br />

(Würzburg),<br />

Kathrin C. Zierhut<br />

(Würzburg, Magdeburg),<br />

Andreas Obersteiner,<br />

Reinhard Pekrun,<br />

Kristina Reiss<br />

(München)<br />

S 36<br />

Die Bedeutung der<br />

Bewegung für das Lernen<br />

Vorsitz:<br />

Elisabeth Gstöttner<br />

(Wien)<br />

Lese­Rechtschreib­<br />

Schwäche kann verhindert<br />

werden – Ein Programm<br />

für die Gr<strong>und</strong>schule<br />

Wilfried Hingst,<br />

Monika von Rosenzweig,<br />

Cornelia Heimbucher<br />

(Hannover)<br />

Aktuelle Trends im<br />

Schriftspracherwerb<br />

Renate Hofmann<br />

(Wien)<br />

S 37a<br />

Die Bedeutung<br />

diagnos tischer Kriterien<br />

für die LRS auf den<br />

Fördererfolg<br />

Vorsitz:<br />

Martin Ptok<br />

(Hannover)<br />

LISA – Netzwerke für<br />

Schulen Individuelle<br />

Förderstrategien –<br />

Theorie <strong>und</strong> Praxis<br />

Annette Höinghaus<br />

(Henstedt­Ulzburg),<br />

Friedrich Schönweiss,<br />

Linda Flug<br />

(Münster)<br />

Differenzieren <strong>und</strong><br />

Fördern von Anfang an!<br />

Wie gelingt es, in der<br />

ersten, sensiblen Phase<br />

des Schriftspracherwerbs<br />

die Fertigkeiten der Kinder<br />

präzise einschätzen <strong>und</strong><br />

verbessern zu helfen?<br />

Lernserver­Primo als<br />

Angebot für einen<br />

abwechslungsreichen,<br />

dennoch strukturierten<br />

Einstieg in die Schriftsprache<br />

Linda Flug,<br />

Friedrich Schönweiss<br />

(Münster)<br />

S 38<br />

Sprachwahrnehmung<br />

<strong>und</strong> ­verarbeitung <strong>und</strong><br />

<strong>Legasthenie</strong><br />

Vorsitz:<br />

Katarina Groth<br />

(Ulm)<br />

Verb<br />

leistu<br />

Lern<br />

Eine<br />

Mon<br />

Gian<br />

Lutz<br />

Mart<br />

Mark<br />

Chris<br />

(Züri<br />

Förd<br />

bung<br />

Schu<br />

lung<br />

erge<br />

Elen<br />

Gerd<br />

(Mün<br />

S 39<br />

Hilfe<br />

der L<br />

Vors<br />

Mag<br />

(Bad


!<br />

e<br />

bs<br />

der<br />

d<br />

HFB-Audimax JF-HS 1 JF-HS 2<br />

Verbesserte Rechtschreibeleistungen<br />

dank multimedialer<br />

Lernsoftware.<br />

Eine Benutzerstudie<br />

Monika Kast,<br />

Gian­Marco Baschera,<br />

Lutz Jäncke,<br />

Martin Meyer,<br />

Markus Gross,<br />

Christian Vögeli<br />

(Zürich)<br />

Förderung der Rechtschreibung<br />

in der weiterführenden<br />

Schule – Programmvorstellung<br />

<strong>und</strong> erste Evaluationsergebnisse<br />

Elena Ise,<br />

Gerd Schulte­Körne<br />

(München)<br />

S 39<br />

Hilfen <strong>und</strong> Förderung bei<br />

der LRS<br />

Vorsitz:<br />

Magnus von Kortzfleisch<br />

(Bad Zwesten)<br />

Über Sinn <strong>und</strong> Unsinn der<br />

numerischen Frühförderung<br />

Liane Kaufmann,<br />

Pia Handl<br />

(Innsbruck)<br />

S 40<br />

Hirnfunktion bei der<br />

Rechen störung <strong>und</strong> ihre<br />

Förderung<br />

Vorsitz:<br />

Michael von Aster<br />

(Zürich)<br />

S 41<br />

Ideenwerkstatt – Legastheniker<br />

im Berufsleben. Erfolgreiche<br />

Vernetzung der Interessen von<br />

erwachsenen Legasthenikern.<br />

Wo stehen wir – wo müssen<br />

wir hin?<br />

Ulrich Meyer zu Hörste<br />

(Hamburg),<br />

Annette Höinghaus<br />

(Henstedt­Ulzburg)<br />

XVII


Raum<br />

Zeit HFB-HS B HFB-HS C HFB-HS D<br />

17.00 –<br />

17.45 Uhr<br />

17.45 –<br />

18.30 Uhr<br />

XVIII<br />

Lesen lernen mit Bewegung<br />

Iris Vollstedt<br />

(Kiel)<br />

Motopädagogik – Ein<br />

bewegtes Entwicklungsbegleitungskonzept<br />

Elisabeth Gstöttner,<br />

Thesi Zak<br />

(Wien)<br />

Sinn <strong>und</strong> Unsinn des<br />

Diskrepanzkriteriums in der<br />

Diagnostik <strong>und</strong> Therapie von<br />

Lese­Rechtschreibstörungen<br />

Karin Berendes,<br />

Marion Wittler,<br />

Stephanie Gottal,<br />

Britta Grabherr,<br />

Jennifer Schneeberg,<br />

Martin Ptok<br />

(Hannover)<br />

S 37b<br />

Förderung in Englisch<br />

Vorsitz: Katrin Sellin<br />

(Lübeck)<br />

Englisch­Fördern – aber wie?<br />

„Menschen stärken, Sachen<br />

klären!“ Binnendifferenzierung,<br />

systematische<br />

individuelle Förderung mit<br />

attraktiven <strong>und</strong> innovativen<br />

Lehrmaterialien<br />

Beatrix Loghin,<br />

Xenia Baumann,<br />

Friedrich Schönweiss<br />

(Münster)<br />

Diskrimination von<br />

Vokallängen bei Lese­<br />

Rechtschreibstörung:<br />

Ergebnisse aus<br />

Verhaltens­ <strong>und</strong> fMRT­<br />

Experimenten<br />

Katarina Groth,<br />

Irene Muthmann,<br />

Claudia Steinbrink,<br />

Axel Riecker<br />

(Ulm)<br />

Neurophysiologische<br />

Korrelate der Sprachwahrnehmung<br />

bei<br />

Legasthenikern <strong>und</strong><br />

deren Geschwistern<br />

Nina Neuhoff,<br />

Jürgen Bartling,<br />

Gerd Schulte­Körne<br />

(München)<br />

Wie<br />

then<br />

plin<br />

Mag<br />

(Ba<br />

Das<br />

Psy<br />

Förd<br />

Elte<br />

Kind<br />

Ren<br />

Sab<br />

(Be


HFB-Audimax JF-HS 1 JF-HS 2<br />

Wie ist eine intensive <strong>Legasthenie</strong>betreuung<br />

im Interdisziplinären<br />

Rahmen möglich?<br />

Magnus von Kortzfleisch<br />

(Bad Zwesten)<br />

Das Elternseminar –<br />

Psychoedukation <strong>und</strong><br />

Förderbegleitung mit<br />

Eltern legasthenischer<br />

Kinder<br />

Renate Puhl,<br />

Sabine Omarow<br />

(Berlin)<br />

„Zahlensalat im Kopf“ –<br />

Hirnfunktionen bei Kindern<br />

mit <strong>Dyskalkulie</strong><br />

Stephanie Rotzer,<br />

Karin Kucian,<br />

Thomas Loenneker,<br />

Peter Klaver,<br />

Ernst Martin,<br />

Michael von Aster<br />

(Zürich)<br />

„Rette Calcularis“ – ein<br />

Computerspiel zur Förderung<br />

des mentalen Zahlenstrahls<br />

Karin Kucian,<br />

Stephanie Rotzer,<br />

Claudia Schönmann,<br />

Barbara Henzi,<br />

Thomas Loenneker,<br />

Ernst Martin,<br />

Michael von Aster<br />

(Zürich)<br />

Ideenwerkstatt –<br />

Legastheniker im Berufsleben<br />

Erfolgreiche Vertretung der<br />

Interessen von erwachsenen<br />

Legasthenikern.<br />

Wo stehen wir – wo müssen<br />

wir hin?<br />

Ulrich Meyer zu Hörste<br />

(Hamburg),<br />

Annette Höinghaus<br />

(Henstedt­Ulzburg)<br />

XIX


* Poster:<br />

Optimierung der Früherkennung von Lese­Rechtschreibschwierigkeiten<br />

Ergebnisse einer Longitudinalstudie in Österreich<br />

Daniel Holzinger, Elisabeth Leopold (Linz)<br />

Rechenschwäche­Therapie in der Berufsausbildung<br />

Jörg Kwapis, Ute Grimm (Potsdam)<br />

Lehrereinstellungen im Hinblick auf Methoden zur Einübung der Buchstaben­Laut­Zuordnung<br />

Anna­Maria Hintz (Köln)<br />

Möglichkeiten <strong>und</strong> Grenzen von Metaanalysen zur Beurteilung der Wirksamkeit von Fördermethoden<br />

bei Lese­, Rechtschreib­ <strong>und</strong> Rechenproblemen<br />

Matthias Grünke (Köln)<br />

Die Effektivität von Methoden zur Förderung bei Rechenstörungen<br />

Matthias Grünke (Köln)<br />

Effektive Förderung von Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen mit 22q11­Deletionssyndrom<br />

Matthias Grünke (Köln)<br />

Lesen <strong>und</strong> Schreiben ohne Anstrengung dank besserer Fusion durch Augenmuskeltraining<br />

Dorothee Geiser (Freiburg)<br />

Phonologische Verarbeitungsprozesse bei Kindern mit LRS<br />

Isabel Freitag, Axel Schölmerich (Bochum)<br />

Evaluation eines Verfahrens zum Training der Lese­Rechtschreib­Fertigkeiten bei jungen<br />

Erwachsenen mit besonderem Förderbedarf im sprachlichen Bereich<br />

Jascha Rüsseler, Alexandra Brett (Magdeburg)<br />

Der Einfluss schulischer Rahmenbedingungen auf den Schriftspracherwerb in der Gr<strong>und</strong>schule<br />

Marion Wittler, Karin Berendes, Stephanie Gottal, Britta Grabherr, Jennifer Schneeberg,<br />

Martin Ptok (Hannover)<br />

Das Bearbeiten mathematischer Hausaufgaben bei attraktiven Freizeitalternativen – Gibt es<br />

einen Einfluss des Sozialverhaltens auf die Güte der Hausaufgabenerledigung?<br />

Michael Grosche (Köln)<br />

Phonembewusstheit: Entwicklungsaspekte <strong>und</strong> Relevanz für den fortgeschrittenen<br />

Schriftspracherwerb<br />

Karin Berendes (Hannover), Carola D. Schnitzler (Potsdam), Walter Huber (Aachen)<br />

XX


Internationales Programm<br />

XXI


Friday, 03 October 2008<br />

Room<br />

Time<br />

08.30 –<br />

09.15 h<br />

09.15 –<br />

09.30 h<br />

09.30 –<br />

11.00 h<br />

09.30 –<br />

10.15 h<br />

10.15 –<br />

11.00 h<br />

11.00 –<br />

11.30 h<br />

11.30 –<br />

13.00 h<br />

11.30 –<br />

12.15 h<br />

12.15 –<br />

13.00 h<br />

13.00 –<br />

14.00 h<br />

14.00 –<br />

14.45 h<br />

14.45 –<br />

15.00 h<br />

15.00 –<br />

16.30 h<br />

15.00 –<br />

15.45 h<br />

15.45 –<br />

16.30 h<br />

16.30 –<br />

17.00 h<br />

17.00 –<br />

18.30 h<br />

17.00 –<br />

17.45 h<br />

17.45 –<br />

18.30 h<br />

XXII<br />

HFB-HS A<br />

Session 1<br />

Neurobiology and Genetics of Dyscalculia, Chair: Daniel Ansari (Ontario)<br />

Development of basic number skills in children with dyscalculia<br />

Karin Landerl (Tübingen)<br />

Coffee break<br />

Session 1<br />

Neurobiology and Genetics of Dyscalculia, Chair: Daniel Ansari (Ontario)<br />

The cognitive neuroscience of typical and atypical development of numerical<br />

competencies, Daniel Ansari (Ontario)<br />

The genetic and environmental origins of mathematics and reading abilities and<br />

disabilities in the early school years, Robert Plomin (London)<br />

Coffee break<br />

Session 2<br />

Neuropsychological Correlates of Dyscalculia, Chair: Andreas Warnke (Würzburg)<br />

Diagnosis and treatment of dyscalculia, Brian Butterworth (London)<br />

Neural correlates of number processing and simple arithmetic in children with<br />

and without dyscalculia, Liane Kaufmann (Innsbruck)<br />

Lunch<br />

Session 2<br />

Neuropsychological Correlates of Dyscalculia, Chair: Andreas Warnke (Würzburg)<br />

Success and failure in mathematics: What counts? Michael von Aster (Berlin)<br />

Coffee break<br />

Session 3<br />

Understanding Dyslexia, Chair: Gerd Schulte­Körne (München)<br />

The science of reading and dyslexia: Translating research into practice<br />

Ben Shaywitz and Sally Shaywitz (New Haven)<br />

Understanding dyslexia through computational modeling<br />

Johannes Ziegler (Marseille)<br />

Coffee break<br />

Session 3<br />

Understanding Dyslexia, Chair: Gerd Schulte­Körne (München)<br />

Neuropsychological findings and their neurophysiological correlates in a large<br />

German dyslexic sample, Jennifer Sharkawy, Silke Streiftau, Nina Neuhoff,<br />

Jürgen Bartling, Gerd Schulte­Körne (München)<br />

Theories of developmental dyslexia: A multimodal neurobiological survey<br />

Carolin Ligges (Jena)<br />

20.00 h Conference dinner


Saturday, 04 October 2008<br />

Room<br />

Time<br />

08.30 –<br />

09.15 h<br />

09.15 –<br />

09.30 h<br />

09.30 –<br />

11.00 h<br />

09.30 –<br />

10.15 Uhr<br />

10.15 –<br />

11.00 h<br />

11.00 –<br />

11.30 h<br />

11.30 –<br />

13.00 h<br />

11.30 –<br />

12.15 h<br />

12.15 –<br />

13.00 h<br />

13.00 –<br />

15.00 h<br />

15.00 –<br />

16.30 h<br />

15.00 –<br />

15.45 h<br />

15.45 –<br />

16.30 h<br />

16.30 –<br />

17.00 h<br />

17.00 –<br />

18.30 h<br />

17.00 –<br />

17.45 h<br />

17.45 –<br />

18.30 h<br />

HFB-HS A<br />

Session 4<br />

Genetics of Dyslexia, Chair: Tiemo Grimm (Würzburg)<br />

Genome wide association studies in dyslexia, Markus Nöthen (Bonn)<br />

Coffee break<br />

Session 4<br />

Genetics of Dyslexia, Chair: Tiemo Grimm (Würzburg)<br />

Genetic and environmental influences on word reading and spelling<br />

Richard Olson (Colorado)<br />

Candidate genes in dyslexia, Tony Monaco (Oxford)<br />

Coffee break<br />

Session 4<br />

Genetics of Dyslexia, Chair: Tiemo Grimm (Würzburg)<br />

Recent genetic findings in dyslexia, Elena Grigorenko (New Haven)<br />

Multivariate treatment of correlated phenotypic dimensions in genetic studies<br />

of dyslexia, Bertram Müller­Myhsok and Darina Röske (München)<br />

Lunch<br />

Session 5<br />

Phonological Processing and Dyslexia, Chair: Arthur Jacobs (Berlin)<br />

The missing link: Brain correlates of anomalous spoken­written language<br />

integration in dyslexia, Leo Blomert (Maastricht)<br />

On the Neurocognition of Slow Dysfluent Reading in Dyslexia<br />

Heinz Wimmer (Salzburg)<br />

Coffee break<br />

Session 5<br />

Phonological Processing and Dyslexia, Chair: Arthur Jacobs (Berlin)<br />

Phonological and extra­phonological influences on a measure of reading fluency:<br />

Evidence from dyslexic and unimpaired readers, Manon Jones (Edinburgh)<br />

The phonological decision task: Testing poor readers‘ phonological<br />

representations? Florian Hutzler (Salzburg)<br />

XXIII


S<strong>und</strong>ay, 05 October 2008<br />

Room<br />

Time<br />

08.30 –<br />

11.00 h<br />

08.30 –<br />

9.30 h<br />

09.30 –<br />

10.15 h<br />

10.15 –<br />

11.00 h<br />

11.00 –<br />

11.30 h<br />

11.30 –<br />

13.00 h<br />

11.30 –<br />

12.15 h<br />

12.15 –<br />

13.00 h<br />

13.00 –<br />

14.00 h<br />

14.00 –<br />

16.30 h<br />

14.00 –<br />

14.45 h<br />

14.45 –<br />

15.00 h<br />

15.00 –<br />

16.30 h<br />

15.00 –<br />

15.45 h<br />

15.45 –<br />

16.30 h<br />

XXIV<br />

HFB-HS A<br />

Session 6<br />

Neuropsychological Correlates of Dyslexia<br />

Chair: Leo Blomert (Maastricht)<br />

How the brain works during reading<br />

Arthur Jacobs (Berlin)<br />

Functional neuroanatomy of phonologic and orthographic processing<br />

James Booth (Evanston)<br />

Attentional deficits in developmental dyslexia: „Experimental findings on<br />

lateralized attention and processing speed“<br />

Prisca Stenneken, Johanna Egetemeir, Veronika Tanner, Gerd Schulte­Körne,<br />

Kathrin Finke (Bielefeld, Eichstädt, München)<br />

Coffee Break<br />

Session 7<br />

Developmental Perspective on Dyslexia<br />

Chair: Michael von Aster (Berlin)<br />

How learning to read alters brain functions<br />

Katharina Bublath, Günther Thomé, Jürgen Bartling, Gerd Schulte­Körne<br />

(Frankfurt, München)<br />

Developmental predictors of dyslexia<br />

Heikki Lyytinen (Jyväskylä)<br />

Lunch<br />

Session 8<br />

Eye Movement during Reading in Dyslexia<br />

Chair: Karin Landerl (Tübingen)<br />

Developmental patterns of dyslexics‘ eye movements during reading words<br />

and pseudowords<br />

Verena Thaler (Berlin)<br />

Coffee Break<br />

Session 8<br />

Eye Movement during Reading in Dyslexia<br />

Chair: Karin Landerl (Tübingen)<br />

Eye movement patterns of German dyslexics during reading of sentences<br />

Stefan Hawelka (Salzburg)<br />

How word length, frequency and viewing position affects dyslexic reading –<br />

evidence from eye movement studies of natural reading<br />

Benjamin Gagl (Salzburg)


Leitbild des BVL<br />

Legastheniker <strong>und</strong> Dyskalkuliker haben viele Stärken!<br />

Jeder Mensch hat Stärken <strong>und</strong> Schwächen. Diese unterschiedlichen Ausprägungen machen<br />

uns Menschen so interessant. Legastheniker (Menschen mit einer Lese- <strong>und</strong> Rechtschreibstörung)<br />

<strong>und</strong> Dyskalkuliker (Menschen mit einer Rechenstörung) haben ebenfalls eine Vielzahl<br />

von Stärken. Diese Teilleistungsschwächen bereiten ihnen im schulischen Bildungssystem<br />

eine Reihe von Schwierigkeiten, die bei einer späteren beruflichen Spezialisierung meist in<br />

den Hintergr<strong>und</strong> treten. Es ist unsere gemeinsame Verantwortung für Legastheniker <strong>und</strong><br />

Dyskalkuliker Rahmenbedingungen zu schaffen, die ihnen eine ihrem Potenzial angemessene<br />

Ausbildung <strong>und</strong> Berufslaufbahn sichern.<br />

Der BVL <strong>und</strong> die LVL setzen sich für bessere Rahmenbedingungen,<br />

mehr Verständnis <strong>und</strong> höhere Akzeptanz von Legasthenikern <strong>und</strong><br />

Dyskalkulikern ein.<br />

Die aktuelle Situation<br />

Trotz einer Vielzahl von wissenschaftlichen Studien, die das Phänomen der <strong>Legasthenie</strong><br />

oder <strong>Dyskalkulie</strong> beschreiben, fehlt es in der Öffentlichkeit noch immer an der notwendigen<br />

Kenntnis <strong>und</strong> Akzeptanz. Über wissenschaftlich anerkannte <strong>und</strong> in der Praxis bewährte<br />

Testverfahren kann heute eine <strong>Legasthenie</strong> oder <strong>Dyskalkulie</strong> festgestellt werden. Leider<br />

durchlaufen <strong>und</strong> durchleiden auch heute noch viele der auffälligen Kinder eine Odyssee<br />

durch unser Bildungssystem. Der psychische Druck, der auf diese Kinder gelegt wird, die<br />

selbst weder durch Faulheit noch Interesselosigkeit ihre Probleme hervorgerufen haben, ist<br />

unverantwortlich. In nur ganz wenigen B<strong>und</strong>esländern sorgen entsprechende Erlasse bzw.<br />

Verwaltungsvorschriften für einen Nachteilsausgleich. Bei der <strong>Dyskalkulie</strong> fehlt er bis heute<br />

gänzlich. Nach heutigen Kenntnissen geht man davon aus, dass jeweils ca. 5% aller Kinder<br />

von einer <strong>Legasthenie</strong> / <strong>Dyskalkulie</strong> betroffen sind. In B<strong>und</strong>esländern mit wirkungsvollen<br />

Erlassen zeigt sich deutlich, dass die betroffenen Schüler ihre Schullaufbahn erfolgreich<br />

absolvieren können, wenn sie eine entsprechende Förderung <strong>und</strong> einen Nachteilsausgleich<br />

erhalten - für die <strong>Dyskalkulie</strong> würde entsprechendes gelten.<br />

Die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes hängt extrem von dem Ausbildungsniveau der<br />

nachwachsenden Generationen ab. Einerseits durch die rückläufige Geburtenzahl <strong>und</strong> anderseits<br />

durch den Vergleich des Bildungsniveaus im internationalen Umfeld sind wir höchstgradig<br />

gefordert, die aktuelle Situation für Legastheniker <strong>und</strong> Dyskalkuliker schnellstens zu<br />

optimieren, um unsere Zukunft abzusichern. Der BVL kämpft für innovative, zukunftsorientierte<br />

Bildungsansätze!<br />

Legastheniker <strong>und</strong> Dyskalkuliker<br />

sind wichtig für unsere Zukunft!<br />

Was muss sich ändern?<br />

Legastheniker <strong>und</strong> Dyskalkuliker dürfen weder in der Schule noch von der Gesellschaft<br />

diskriminiert werden. Es muss vom Bildungsministerium <strong>und</strong> in den Bildungseinrichtungen<br />

23


dafür gesorgt werden, dass einerseits eine frühzeitige Erkennung in der Schule erfolgt <strong>und</strong><br />

andererseits Bestimmungen verabschiedet werden, die Legasthenikern <strong>und</strong> Dyskalkulikern<br />

eine angemessene Förderung <strong>und</strong> einen Nachteilsausgleich verschaffen. Die Diagnostik <strong>und</strong><br />

Förderung müssen auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren. Die Erlasse/Verwaltungsvorschriften<br />

müssen die gesamte Ausbildung abdecken. Es muss sichergestellt werden, dass<br />

die Umsetzung der Erlasse/Verwaltungsvorschriften auch in der Praxis realisiert wird <strong>und</strong> die<br />

dafür notwendigen finanziellen Mittel zur Verfügung stehen. Lehrer <strong>und</strong> Ausbilder müssen im<br />

Rahmen ihrer Ausbildung <strong>und</strong> Weiterbildung zum Thema <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong><br />

qualifiziert werden.<br />

Legastheniker <strong>und</strong> Dyskalkuliker brauchen eine<br />

Chancengleichheit in unserem Bildungssystem<br />

<strong>und</strong> dürfen nicht diskriminiert werden.<br />

Die Verantwortung des BVL/LVL<br />

Der BVL ist ein mitgliederstarker <strong>B<strong>und</strong>esverband</strong>, der sich mit Unterstützung der Landesverbände<br />

dafür einsetzt, dass sich die Rahmenbedingungen von Legasthenikern <strong>und</strong> Dyskalkulikern<br />

in der Schule, der Ausbildung, dem Berufsleben <strong>und</strong> der Gesellschaft verbessern.<br />

Deshalb kümmern wir uns aktiv um<br />

• die Beratung von Eltern <strong>und</strong> Betroffenen<br />

• den engen Dialog mit der Wissenschaft<br />

• die Bereitstellung von Fachinformation<br />

• die Veranstaltung von Fachkongressen<br />

• die Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen<br />

• den engen Austausch mit Ministerien, Schulen <strong>und</strong> anderen Bildungseinrichtungen<br />

• die Schaffung von Erlassen/Verwaltungsvorschriften <strong>und</strong> deren Umsetzung<br />

• den fachlichen Austausch mit Schulpsychologen, Beratungs- <strong>und</strong> Förderlehrern<br />

• intensive Öffentlichkeitsarbeit<br />

• regelmäßige Mitgliederinformation durch unsere BVL-Zeitschrift<br />

Wir brauchen eine Vielzahl von Mitgliedern, um eine erfolgreiche<br />

Lobbyarbeit für Legastheniker <strong>und</strong> Dyskalkuliker zu leisten!<br />

Nur gemeinsam sind wir stark genug, die notwendigen<br />

Veränderungen einzuleiten!<br />

Übernehmen Sie aktiv die Verantwortung für die Gestaltung<br />

einer positiven Zukunft für Legastheniker <strong>und</strong> Dyskalkuliker.<br />

Werden Sie Mitglied im BVL/LVL!<br />

24


Referenten des Kongresses<br />

Frau Dr. Adler, Eva<br />

Universität Wien,<br />

Fakultät für Psychologie<br />

Stiftgasse 21/22<br />

1070 Wien, Österreich<br />

eva.adler@univie.ac.at<br />

Herr Prof. Ansari, Daniel<br />

Canada Research Chair in Developmental<br />

Cognitive Neuroscience Department of<br />

Psychology and Graduate Program in<br />

Neuroscience University of Western Ontario<br />

Westminster College<br />

361 Windermere Road<br />

London ON N6G 2K3, Kanada<br />

daniel.ansari@uwo.ca<br />

Frau Dipl.-Psych. Arnoldi, Carolin<br />

Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Kinder- <strong>und</strong><br />

Jugendpsychiatrie, Psychosomatik <strong>und</strong><br />

Psychotherapie<br />

Klinikum der Universität München<br />

Pettenkoferstraße 8a<br />

80336 München, Deutschland<br />

carolin.arnoldi@med.uni-muenchen.de<br />

Herr Psych.Lic. Aro, Mikko<br />

Niilo Mäki Institute<br />

Sonnenweg 96/4 (Hausadresse)<br />

5102 Anthering, Österreich<br />

maro@nmi.jyu.fi<br />

Herr Prof. von Aster, Michael<br />

Klinik für Kinder- <strong>und</strong> Jugendpsychiatrie<br />

<strong>und</strong> Psychotherapie<br />

DRK Kliniken Berlin/Westend<br />

Spandauer Damm 130<br />

14050 Berlin, Deutschland<br />

m.aster@drk-kliniken-westend.de<br />

Herr Dipl.-Phys. Bartling, Jürgen<br />

Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Kinder- <strong>und</strong> Jugendpsychiatrie,<br />

Psychosomatik <strong>und</strong> Psychotherapie<br />

Klinikum der Universität München<br />

Pettenkoferstraße 8a<br />

80336 München, Deutschland<br />

juergen.bartling@med.uni-muenchen.de<br />

Herr Dipl. rech. Wiss. Baschera,<br />

Gian-Marco<br />

ETH Zürich<br />

Institut f. Computational Science<br />

Haldeneggsteig 4 / Weinbergstraße<br />

8092 Zürich, Schweiz<br />

gianba@inf.ethz.ch<br />

Frau Baumann, Xenia<br />

Kaiserstraße 92/1/9<br />

1070 Wien, Österreich<br />

xenia.baumann@aon.at<br />

Frau Dr. Behrndt, Selma-Maria<br />

Klinikschule Hansestadt Strals<strong>und</strong><br />

Gang 4<br />

17509 Hanshagen, Deutschland<br />

dr.behrndt@gmx.de<br />

Frau Dipl.-Logopädin Berendes, Karin<br />

Medizinische Hochschule Hannover<br />

Klinik für Phoniatrie <strong>und</strong> Pädaudiologie<br />

Carl-Neuberg-Straße 1<br />

30625 Hannover, Deutschland<br />

berendes.karin@mh-hannover.de<br />

Frau Dipl.-Psych. Berger, Nicole<br />

Julius-Maximilians-Universität Würzburg<br />

Sanderring 2<br />

97070 Würzburg, Deutschland<br />

nicole.berger@psychologie.uni-wuerzburg.de<br />

Frau Beetz, Andrea<br />

Friedrich-Alexander-Universität<br />

Erlangen-Nürnberg<br />

Philosophische Fakultät I<br />

Institut für Pädagogik<br />

Bismarckstraße 1<br />

91054 Erlangen, Deutschland<br />

andrea.m.beetz@gmx.de<br />

Frau RAin Bickel, Heike<br />

Mittelstedter Weg 3<br />

60348 Bad Homburg, Deutschland<br />

bickel.heike@web.de<br />

Frau Prof. Bogdanowicz, Marta<br />

Faculty of Social Sciences<br />

Institute of Psychology<br />

ul. Pomorska 68<br />

80-952 Gdansk, Polen<br />

marta.bogdanowicz@wp.pl<br />

25


Herr Prof. Blomert, Leo<br />

Maastricht Brain Imaging Centre & Dept<br />

Cognitive Neurosciences<br />

Faculty of Psychology & Neuroscience<br />

Maastricht University<br />

Minderbroedersberg 4-6<br />

6211 Maastricht, The Netherlands<br />

Herr Prof. Booth, James R.<br />

Northwestern University Evanston<br />

Frances Searle Building<br />

2240 Campus Drive<br />

Evanston IL 60208-2952, USA<br />

j-booth@northwestern.edu<br />

Herr Dr. Born, Armin<br />

Dr. Onymusstraße 43<br />

97080 Würzburg, Deutschland<br />

aaakkkborn@aol.com<br />

Frau Branigan, Holly<br />

The University of Edinburgh<br />

Old College<br />

South Bridge<br />

Edinburgh EH8 9YL, Scotland, United<br />

Kingdom<br />

holly@cogsci.ed.ac.uk<br />

Frau Dipl.-Psych. Brett, Alexandra<br />

Otto-von-Guericke Universität Magdeburg<br />

Institut für Psychologie II<br />

Postfach 4120<br />

39016 Magdeburg, Deutschland<br />

alexandra.brett@ovgu.de<br />

Frau Dr. Brunner, Monika<br />

Universitätsklinik Heidelberg<br />

Phoniatrie/Pädaudiologie<br />

INF 400<br />

69120 Heidelberg, Deutschland<br />

monika.brunner@med.uni-heidelberg.de<br />

Frau Dipl.-Psych. Bublath, Katharina<br />

Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Kinder- <strong>und</strong><br />

Jugendpsychiatrie, Psychosomatik <strong>und</strong><br />

Psychotherapie<br />

Klinikum der Universität München<br />

Pettenkoferstraße 8a<br />

80336 München, Deutschland<br />

katharina.bublath@med.uni-muenchen.de<br />

26<br />

Herr Prof. Butterworth, Brian<br />

FBA<br />

Institute of Cognitive Neuroscience<br />

UCL<br />

17 Queen Square<br />

London WC1N 3AR, United Kingdom<br />

b.butterworth@ucl.ac.uk<br />

Herr Butz, Ulrich<br />

Schlossschule Stutensee, Gr<strong>und</strong>schule<br />

Rintheimer Hauptstraße 74b<br />

76131 Karlsruhe, Deutschland<br />

kontakt@lesebutz.de<br />

Herr Claes, Raymond<br />

Co-ordinator DYPATEC (3rd year)<br />

President of DYSPEL asbl (Luxembourg)<br />

Vice-President of the European Dyslexia<br />

Association<br />

69, rue Rham<br />

L-6142 Junglinster, Luxembourg<br />

rclaes@pt.lu<br />

Frau Dietmann-Quurck, Astrid<br />

Schanzenstraße 22<br />

35453 Wettenberg, Deutschland<br />

dietmann@bvl-legasthenie.de<br />

Frau Dipl.-Psych. Dornheim, Dorothea<br />

Otto-Friedrich-Universität Bamberg<br />

Lehrstuhl Entwicklungspsychologie<br />

Markusplatz 3<br />

96045 Bamberg, Deutschland<br />

dorothea.dornheim@uni-bamberg.de<br />

Frau Dipl.-Päd. Dorsch, Ursula<br />

Gertr.-Rostosky-Straße 29a<br />

97082 Würzburg, Deutschland<br />

ulla.dorsch@web.de<br />

Frau Dorst, Gisela<br />

Steinweg 3<br />

34311 Naumburg, Deutschland<br />

G.Dorst@t-online.de<br />

Herr Dipl.-Psych. Dresler, Thomas<br />

Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Psychiatrie,<br />

Psychosomatik <strong>und</strong> Psychotherapie der<br />

Universität Würzburg<br />

Füchsleinstraße 15<br />

97080 Würzburg, Deutschland<br />

dresler_t@klinik.uni-wuerzburg.de


Frau Dipl.-Patholinguistin Dudjahn,<br />

Marleen<br />

DUDEN PAETEC GmbH<br />

Institut für Lerntherapie<br />

Bouchéstraße 12/Haus 11<br />

12435 Berlin, Deutschland<br />

dudjahn@duden-paetec.de<br />

Frau Dr. Dummer-Smoch, Lisa<br />

Sterleyer Straße 44/970<br />

23879 Mölln, Deutschland<br />

dummersmoch@augustinum.net<br />

Frau Egetemeir, Johanna<br />

Universität Bielefeld<br />

Klinische Linguistik<br />

Postfach 10 01 31<br />

33501 Bielefeld, Deutschland<br />

johanna.egetemeir@uni-bielefeld.de<br />

Frau Dipl.-Psych. Ehlis, Ann-Christine<br />

Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Psychiatrie,<br />

Psychosomatik <strong>und</strong> Psychotherapie der<br />

Universität Würzburg<br />

Füchsleinstraße 15<br />

97080 Würzburg, Deutschland<br />

ehlis_a@klinik.uni-wuerzburg.de<br />

Herr PD Ehrt, Oliver<br />

Augenklinik der<br />

Ludwig-Maximilians-Universität München<br />

Mathildenstraße 8<br />

80336 München, Deutschland<br />

oliver.ehrt@med.uni-muenchen.de<br />

Frau Engl, Verena<br />

Freie Universität Berlin, Allgemeine <strong>und</strong><br />

Neurokognitive Psychologie<br />

Habelschwerdter Allee 45<br />

14195 Berlin, Deutschland<br />

verena.engl@fu-berlin.de<br />

Herr Prof. Fallgatter, Andreas J.<br />

Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Psychiatrie,<br />

Psychosomatik <strong>und</strong> Psychotherapie der<br />

Universität Würzburg<br />

Füchsleinstraße 15<br />

97080 Würzburg, Deutschland<br />

fallgatter_a@klinik.uni-wuerzburg.de<br />

Herr Dr. Finck, Wolfgang<br />

LRS-Trainig e.V.<br />

Langer Segen 7<br />

24105 Kiel, Deutschland<br />

info@lrs-training.de<br />

Herr Dr. Fink, Andreas<br />

Institut für Psychologie<br />

Abteilung für differenzielle Psychologie<br />

Universitätsplatz 2,<br />

8010 Graz, Österreich<br />

andreas.fink@uni-graz.at<br />

Herr M.A. Findeisen, Uwe<br />

Institut für <strong>Legasthenie</strong>- <strong>und</strong> Lerntherapie<br />

Leitung<br />

Stockenstraße 1-5<br />

53113 Bonn, Deutschland<br />

ilt-bonn@<strong>Legasthenie</strong>-Therapie.de<br />

Frau Prof. Finke, Kathrin<br />

Neuro-cognitive Psychology Unit<br />

Department Psychologie<br />

Ludwig-Maximilians-Universität München<br />

Martiusstraße 4<br />

80802 München, Deustchland<br />

finke@psy.uni-muenchen.de<br />

Frau M.A. Fischer, Ute<br />

Pädagogische Hochschule Weingarten<br />

Fach Deutsch<br />

Kirchstraße 2<br />

88250 Weingarten, Deutschland<br />

ufischer@ph-weingarten.de<br />

Frau Flug, Linda<br />

Westfälische Wilhelms-Universität Münster<br />

Fachbereich Erziehungswissenschaft <strong>und</strong><br />

Sozialwissenschaften<br />

Arbeitsbereich: Neue Technologien im<br />

Bildungs- <strong>und</strong><br />

Sozialwesen/Medienpädagogik<br />

Georgskommende 14<br />

48143 Münster, Deutschland<br />

linda.flug@lernserver.de.<br />

Frau Prof. Fox-Boyer, Annette<br />

Europa Fachhochschule Fresenius Hamburg<br />

Fachbereich Ges<strong>und</strong>heit<br />

Limburgerstraße 2<br />

65510 Idstein, Deustchland<br />

fox-boyer@fh-fresenius.de<br />

27


Frau Franz-Villinger, Christine<br />

Stauffenberg-Schule<br />

Schulplatz 4<br />

69123 Heidelberg, Deutschland<br />

franzvillinger@aol.com<br />

Frau Dipl.-Psych. Freitag, Isabel<br />

Ruhr-Universität Bochum<br />

AE Entwicklungspsychologie<br />

Universitätsstraße 150<br />

44780 Bochum, Deutschland<br />

isabel.freitag@rub.de<br />

Frau MSc Fricke, Silke<br />

University of Sheffield<br />

Department of Human Communication<br />

Sciences<br />

31 Claremont Crescent<br />

S10 2TA Sheffield, United Kingdom<br />

s.fricke@sheffield.ac.uk<br />

Frau Prof. Friederici, Angela D.<br />

Max-Planck-Institut für Kognitions- <strong>und</strong><br />

Neurowissenschaften<br />

Abteilung: Neuropsychologie<br />

Stephanstraße 1A<br />

04103 Leipzig, Deutschland<br />

angelafr@cbs.mpg.de<br />

Frau Prof. Fritz-Stratmann, Annemarie<br />

Universität Duisburg-Essen<br />

Fachbereich Bildungswissenschaften<br />

Universitätsstraße 12<br />

45117 Essen, Deutschland<br />

fritz-stratmann@uni-due.de<br />

Frau Dr. Fussenegger, Barbara<br />

Neuro-linguistische Ambulanz<br />

Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Linz<br />

Waldburgergasse 19/5<br />

5020 Salzburg, Österreich<br />

barbara.fussenegger@sbg.ac.at<br />

Herr Gagl, Benjamin<br />

Universität Salzburg<br />

Fachbereich Psychologie<br />

Hellbrunnerstraße 34<br />

5020 Salzburg, Österreich<br />

benjamin.gagl@sbg.ac.at<br />

28<br />

Herr Mag. Gaidoschik, Michael<br />

Wickenburggasse 14/9<br />

1080 Wien, Österreich<br />

michael.gaidoschik@chello.at<br />

Herr Dipl.-Psych. Gajewski, Karl<br />

IFB Inst. für schulische Fortbildung <strong>und</strong><br />

schulpsychologische Beratung<br />

FB Schulpsychologie<br />

Waisenhausstraße 5<br />

66954 Rheinland-Pfalz, Deutschland<br />

gajewski@ifb.bildung-rp.de<br />

Herr Dr. Ganser, Bernd<br />

Referat 3.5<br />

Schulberatung<br />

Postfach 1302<br />

89401 Dillingen, Deutschland<br />

b.ganser@alp.dillingen.de<br />

Frau Prof. Gasteiger Klicpera, Barbara<br />

Pädagogische Hochschule Weingarten<br />

Fach Deutsch<br />

Kirchstraße 2<br />

88250 Weingarten, Deutschland<br />

gasteiger@ph-weingarten.de<br />

Frau Dipl. Orthoptistin (CH) Geiser,<br />

Dorothee<br />

Augenarztpraxis<br />

Orthoptik<br />

Im Falkenstein 8<br />

79219 Staufen, Deutschland<br />

dorogeiser@gmx.de<br />

Frau Glass, Elisabeth<br />

Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Kinder- <strong>und</strong><br />

Jugendpsychiatrie, Psychosomatik <strong>und</strong><br />

Psychotherapie<br />

Klinikum der Universität München<br />

Waltherstraße 23<br />

80337 München, Deutschland<br />

lisa@standingstone.de<br />

Frau Mag. Götzinger-Hiebner, Maria<br />

Akademie für <strong>Legasthenie</strong>therapie,<br />

<strong>Dyskalkulie</strong>therapie <strong>und</strong> Lerncoaching<br />

Schloßhofer Straße 50/1<br />

1210 Wien, Österreich<br />

maria@goetzinger-hiebner.at


Frau Dipl.-Patholingusitin Gottal Stephanie<br />

Medizinische Hochschule Hannover<br />

Klinik für Phoniatrie <strong>und</strong> Pädaudiologie<br />

Carl-Neuberg-Straße 1<br />

30625 Hannover, Deutschland<br />

gottal.stephanie@mh-hannover.de<br />

Frau M.A. Gottwald, Stephanie<br />

Tufts University<br />

Center for Reading and Language Research<br />

Miller Hall – Basement<br />

2155 Medford, Massachusetts, USA<br />

steph.gottwald@tufts.edu<br />

Frau Dipl.-Patholinguistin Grabherr, Britta<br />

Medizinische Hochschule Hannover<br />

Klinik für Phoniatrie <strong>und</strong> Pädaudiologie<br />

Carl-Neuberg-Straße 1<br />

30625 Hannover, Deutschland<br />

grabherr.britta@mh-hannover.de<br />

Frau Prof. Grigorenko, Elena<br />

Child Study Center<br />

Department of Psychology<br />

Department of Epidemiology & Public Health<br />

Yale University<br />

230 South Frontage Road<br />

New Haven CT 06519-1124, USA<br />

elena.grigorenko@yale.edu<br />

Frau Grimm, Ute<br />

Berufsbildungswerk im Oberlinhaus gGmbH<br />

Psychologischer Dienst<br />

Steinstraße 80/82/84<br />

14480 Potsdam-Babelsberg, Deutschland<br />

psycho@bbw-oberlinhaus-potsdam.de<br />

Herr Prof. Grimm, Tiemo<br />

Abteilung für Medizinische Genetik<br />

Biozentrum<br />

Am Hubland<br />

97074 Würzburg, Deutschland<br />

tgrimm@biozentrum.uni-wuerzburg.de<br />

Herr Grosche, Michael<br />

Universität zu Köln<br />

Department Heilpädagogik <strong>und</strong> Rehabilitation<br />

Klosterstraße 79b<br />

50931 Köln, Deutschland<br />

michael.grosche@uni-koeln.de<br />

Herr Prof. Gross, Markus<br />

ETH Zentrum<br />

Department of Computer Science<br />

Institute of Scientific Computing<br />

Haldeneggsteig 4/Weinbergstraße<br />

8092 Zürich, Schweiz<br />

grossm@inf.ethz.ch<br />

Frau Groth, Katarina<br />

Universität Ulm<br />

ZNL - Transferzentrum für<br />

Neurowissenschaften <strong>und</strong> Lernen<br />

Beim Alten Fritz 2<br />

89075 Ulm, Deutschland<br />

katarina.groth@znl-ulm.de<br />

Herr Prof. Grünke, Matthias<br />

Universität zu Köln<br />

Department Heilpädagogik & Rehabilitation<br />

Klosterstraße 79b<br />

50931 Köln, Deutschland<br />

matthias.gruenke@uni-koeln.de<br />

Frau Grütte, Dagmar<br />

Zentrum zur Therapie der<br />

Rechenschwäche Potsdam<br />

Hebbelstraße 12<br />

14469 Potsdam, Deutschland<br />

dagmar-gruette@planet-interkom.de<br />

Frau Dipl.-Päd. Gstöttner, Elisabeth<br />

Schottengasse 3/3/74<br />

1010 Wien, Österreich<br />

e.gstoettner@gmx.at<br />

Frau Günther, Gudrun<br />

Südring 54 b<br />

18055 Rostock, Deutschland<br />

gudrun_hro@web.de<br />

Herr Dr. Günther, Thomas<br />

Klinik für Kinder- u. Jugendpsychiatrie<br />

Universitätsklinkum der RWTH Aachen<br />

Lehr- <strong>und</strong> Forschungsgebiet für<br />

Klinische Neuropsychologie des Kindes-<br />

<strong>und</strong> Jugendalters<br />

Neuenhofer Weg 21<br />

52074 Aachen, Deutschland<br />

tguenthert@web.de<br />

29


Frau Dr. Hahne, Anja<br />

Max-Planck-Institut für Kognitions- <strong>und</strong><br />

Neurowissenschaften<br />

Abteilung: Neuropsychologie<br />

Stephanstraße 1A<br />

04103 Leipzig, Deutschland<br />

hahne@cbs.mpg.de<br />

Frau Mag. Handl, Pia<br />

Schulpsychologin<br />

Klinische- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitspsychologin<br />

Erlerstraße 2<br />

6060 Hall in Tirol, Österreich<br />

p.handl@tsn.at<br />

Herr Dr. Dipl.-Psych. Hanel, Josef<br />

Schulpsychologischer Dienst<br />

der Stadt Detmold<br />

Ida-Gerhardi-Weg 7<br />

32756 Detmold, Deutschland<br />

j.hanel@detmold.de<br />

Herr Hawelka, Stefan<br />

Universität Salzburg<br />

Fachbereich Psychologie<br />

Hellbrunnerstraße 34<br />

5020 Salzburg, Österreich<br />

stefan.hawelka@sbg.ac.at<br />

Frau Heil, Jutta<br />

Zahlenraum Praxis für Therapie<br />

der Rechenschwäche<br />

Sophienstraße 78<br />

76135 Karlsruhe, Deutschland<br />

zahlenraum@t-online.de<br />

Frau Heimbucher, Cornelia<br />

Fuhrenkamp 2a<br />

30916 Isernhagen, Deutschland<br />

c.heimbucher@arcor.de<br />

Frau Dipl.-Psych. Heine, Angela<br />

Freie Universität Berlin<br />

Arbeitsbereich Allgemeine <strong>und</strong><br />

Neurokognitive Psychologie<br />

Habelschwerdter Allee 45<br />

14159 Berlin, Deustchland<br />

aheine@zedat.fu-berlin.de<br />

30<br />

Frau Henzi, Barbara<br />

Universitäts-Kinderkliniken<br />

MR-Zentrum<br />

Steinwiesstraße 75<br />

CH-8032 Zürich, Schweiz<br />

barbara.henzi@kispi.uzh.ch<br />

Frau Prof. Herpertz-Dahlmann, Beate<br />

Direktorin der Klinik für Kinder- <strong>und</strong><br />

Jugendpsychiatrie <strong>und</strong> -psychotherapie<br />

Universitätsklinikum der RWTH Aachen<br />

Neuenhofer Weg 21<br />

52074 Aachen<br />

bherpertz-dahlmann@ukaachen.de<br />

Herr Dr. Hingst, Wilfried<br />

Schulpsychologische Beratung<br />

Im Werder 11<br />

29221 Celle, Deutschland<br />

wilfried.hingst@lschb-lg.niedersachsen.de<br />

Frau M.A. Hintikka, Sini<br />

Niilo Mäki Institute<br />

Sonnenweg 96/4 (Hausadresse)<br />

5102 Anthering, Österreich<br />

sini.hintikka@nmi.fi<br />

Frau Dipl.-Päd. Hintz, Anna-Maria<br />

Universität zu Köln<br />

Department f. Heilpädagogik & Rehabilitation<br />

Klosterstraße 79b<br />

50931 Köln, Deutschland<br />

ahintz@uni-koeln.de<br />

Frau Höinghaus, Annette<br />

Hasselbusch 31<br />

24558 Henstedt-Ulzburg, Deutschland<br />

hoeinghaus@bvl-legasthenie.de<br />

Frau Hoffmann, Heidemarie<br />

Heinrich-Hoffmann-Schule am Zentrum<br />

für Nervenheilk<strong>und</strong>e Rostock<br />

Mörikeweg 25<br />

18146 Rostock, Deutschland<br />

jh.hoffi@t-online.de<br />

Frau Dr. Hofmann, Renate<br />

Päd. Hochschule Wien<br />

Institut für Ausbildung<br />

Grenzackerstraße<br />

1110 Wien, Österreich<br />

renate.hofmann@aon.at


Herr Dr. Holzinger, Daniel<br />

KH Barmherzige Brüder Linz<br />

Neurologisch-linguistische Ambulanz<br />

Bischofstraße 11<br />

4020 Linz, Österreich<br />

Herr Univ.-Prof. Dr. phil. Huber, Walter<br />

Universitätsklinikum Aachen, AÖR<br />

Medizinische Fakultät der RWTH<br />

Neurolinguistik <strong>und</strong> Neuropsychologie<br />

Pauwelsstraße 30<br />

52074 Aachen, Deutschland<br />

whuber@ukaachen.de<br />

Frau Hübner, Katrin<br />

Riedlinger Straße 11<br />

12305 Berlin, Deutschland<br />

katrin.huebner@rz.hu-berlin.de<br />

Herr Prof. Hulme, Charles<br />

University of York<br />

Department of Psychology<br />

York YO10 5DD, United Kingdom<br />

ch1@york.ac.uk<br />

Herr Prof. Hutzler, Florian<br />

Universität Salzburg<br />

Fachbereich Psychologie<br />

Hellbrunnerstraße 34<br />

5020 Salzburg, Österreich<br />

florian.hutzler@sbg.ac.at<br />

Frau M.Sc. Ise, Elena<br />

Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Kinder- <strong>und</strong><br />

Jugendpsychiatrie, Psychosomatik <strong>und</strong><br />

Psychotherapie<br />

Klinikum der Universität München<br />

Pettenkoferstraße 8a<br />

80336 München, Deutschland<br />

elena.ise@med.uni-muenchen.de<br />

Herr Dr. Jacob, Christian<br />

Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Psychiatrie,<br />

Psychosomatik <strong>und</strong> Psychotherapie der<br />

Universität Würzburg<br />

Füchsleinstraße 15<br />

97080 Würzburg, Deutschland<br />

jacob_c@klinik.uni-wuerzburg.de<br />

Herr Prof. Jacobs, Arthur<br />

Freie Universität Berlin<br />

Arbeitsbereich Allgemeine <strong>und</strong><br />

Neurokognitive Psychologie<br />

Habelschwerdter Allee 45<br />

14195 Berlin, Deutschland<br />

ajacobs@zedat.fu-berlin.de<br />

Herr Dr. Jacobs, Claus<br />

Psychologische Kinderambulanz<br />

der Universität Bremen<br />

Grazer Straße 2<br />

28359 Bremen, Deutschland<br />

cjacobs@uni-bremen.de<br />

Herr Prof. Dr. rer. nat. Jäncke, Lutz<br />

Universität Zürich<br />

Psychologisches Institut<br />

Lehrstuhl für Neuropsychologie<br />

Binzmühlestraße 14/1<br />

8050 Zürich, Schweiz<br />

l.jaencke@psychologie.uzh.ch<br />

Herr Dr. Jansen, Peter<br />

Gaupel 20<br />

48653 Coesfeld, Deutschland<br />

cpjansen@t-online.de<br />

Frau PhD, MSc, BSc Jones, Manon W.<br />

The University of Edinburgh<br />

Old College<br />

South Bridge<br />

Edinburgh EH8 9YL, Scotland, United<br />

Kingdom<br />

mjones@staffmail.ed.ac.uk<br />

Herr SR Kalmár, Michael<br />

Penzinger Straße 66/13<br />

1140 Wien, Österreich<br />

michael.kalmar@aon.at<br />

Herr Mag. Dr. Kargl, Reinhard<br />

Lese-Rechtschreib-Institut<br />

Innerhoferstraße 10<br />

8010 Graz, Österreich<br />

legsthenie@aon.at<br />

31


Frau lic. phil. Kast, Monika<br />

Universität Zürich<br />

Institut für Neurpsychologie<br />

Binzmühlestraße 14/25<br />

8050 Zürich, Schweiz<br />

monika.kast@inf.ethz.ch<br />

Frau PD Dr. Kaufmann, Liane<br />

Medizinische Universität Innsbruck<br />

Klinische Abteilung für Pädiatrie IV <strong>und</strong><br />

Sektion Neuropädiatrie<br />

Anichstraße 35<br />

6020 Innsbruck, Österreich<br />

liane.kaufmann@i-med.ac.at<br />

Assoc. Prof. Kavkler, Marija<br />

University of Ljubljana<br />

Faculty of Education<br />

Department of Special Education<br />

Kardeljeva pl. 16<br />

SI-1000 Ljubljana, Slovenia<br />

marija.kavkler@guest.arnes.si<br />

Frau PhD. Kelley, M. Louise<br />

The University of Edinburgh<br />

Old College<br />

South Bridge<br />

Edinburgh EH8 9YL, Scotland, United<br />

Kingdom<br />

louise.kelly@ed.ac.uk<br />

Herr Dr. Klaver, Peter<br />

Universitäts-Kinderkliniken<br />

MR-Zentrum<br />

Steinwiesstraße 75<br />

CH-8032 Zürich, Schweiz<br />

peter.klaver@kispi.uzh.ch<br />

Frau Prof. Konrad, Kerstin<br />

Lehr <strong>und</strong> Forschungsgebiet für<br />

Klinische Neuropsychologie des Kindes-<br />

<strong>und</strong> Jugendalters<br />

Klinik für Kinder <strong>und</strong> Jugendpsychiatrie<br />

Universitätsklinikum der RWTH Aachen<br />

Neuenhofer Weg 21<br />

52074 Aachen<br />

kkonrad@ukaachen.de<br />

32<br />

Herr Prof. Kornmann, Reimer<br />

Pädagogische Hochschule Heidelberg<br />

Institut für Sonderpädagogik<br />

Im Schulzengarten 4<br />

69151 Neckargemünd, Deutschland<br />

kornmann@ph-heidelberg.de<br />

Herr von Kortzfleisch, Magnus<br />

CJD Oberurff<br />

<strong>Legasthenie</strong>zentrum<br />

Bergfreiheiterstraße 19<br />

34596 Bad Zwesten, Deutschland<br />

magnusvonkortzfleisch@arcor.de<br />

Frau Diplomlehrerin Koschay, Edeltraud<br />

Heinrich-Hoffmann-Schule am Zentrum<br />

für Nervenheilk<strong>und</strong>e Rostock<br />

Mörikeweg 25<br />

18146 Rostock, Deutschland<br />

erwin.koschay@freenet.de<br />

Frau Kreuser, Sabine<br />

Zuyd University<br />

School for Speech and Language Pathology<br />

Nieuw Eyckholt 300<br />

6400 AN Heerlen, The Netherlands<br />

sabrinakreuser@web.de<br />

Frau Dr. Kucian, Karin<br />

Universitäts-Kinderkliniken<br />

MR-Zentrum<br />

Spiegelhofstraße 75<br />

CH-8032 Zürich, Schweiz<br />

karin.kucian@kispi.uzh.ch<br />

Frau Dr. Küspert, Petra<br />

Sendelbachstraße 120<br />

97209 Veitshöchheim, Deustchland<br />

kuespert@<br />

wuerzburger-institut-fuer-lernfoerderung.de<br />

Frau Dipl.-Ing. Kuntze, Swanette<br />

PetsEducatingPeople<br />

Jägerheide 22<br />

29352 Großmoor, Deutschland<br />

info@p-ep.de


Herr Dr. Kwapis, Jörg<br />

Zentrum zur Therapie der<br />

Rechenschwäche Potsdam<br />

Leiter<br />

Hebbelstraße 12<br />

14469 Potsdam, Deutschland<br />

j.kwapis@finixarts.de<br />

Frau Prof. Landerl, Karin<br />

Psychologisches Institut<br />

Abteilung Klinische <strong>und</strong><br />

Entwicklungspsychologie<br />

Universität Tübingen<br />

Gartenstraße 29<br />

72074 Tübingen, Deutschland<br />

karin.landerl@uni-tuebingen.de<br />

Herr Dr. Lenhard, Wolfgang<br />

Lehrstuhl für Psychologie IV<br />

Universität Würzburg<br />

Röntgenring 10<br />

97070 Würzburg, Deutschland<br />

wolfgang.lenhard@uni-wuerzburg.de<br />

Frau Lenski, Anna Eva<br />

Freie Universität Berlin<br />

Arbeitsbereich Allgemeine <strong>und</strong><br />

Neurokognitive Psychologie<br />

Habelschwerdter Allee 45<br />

14195 Berlin, Deutschland<br />

aelenski@zedat.fu-berlin.de<br />

Frau Mag. Leopold, Elisabeth<br />

KH Barmherzige Brüder Linz<br />

Neurologisch-linguistische Ambulanz<br />

Bischofstraße 11<br />

4020 Linz, Österreich<br />

elisabeth.leopold@bblinz.at<br />

Frau PD Dr. Ligges, Carolin<br />

Klinik für Kinder- <strong>und</strong> Jugendpsychiatrie<br />

Universität Jena<br />

Philosophenweg 5<br />

7740 Jena, Deutschland<br />

carolin.ligges@med.uni-jena.de<br />

Frau Dr. Löwe, Christiane<br />

Wehlauer Straße 7<br />

76139 Karlsruhe, Deutschland<br />

loewe@bvl-legasthenie.de<br />

Frau Loghin, Beatrix<br />

Oberstufenkolleg Bielefeld<br />

Oberstufenkolleg an der Universität Bielefeld<br />

Postfach 10 01 31<br />

33501 Bielefeld, Deutschland<br />

beatrix.loghin@hotmail.de<br />

Herr Ph.D., Senior Physicist Loenneker,<br />

Thomas<br />

Universitäts-Kinderkliniken<br />

MR-Zentrum<br />

Steinwiesstraße 75<br />

CH-8032 Zürich, Schweiz<br />

thomas.loenneker@kispi.uzh.ch<br />

Herr Lohmüller, Richard<br />

Wolfgang-Wendlandt-Schule<br />

Im Schönblick 2<br />

74523 Schwäbisch Hall, Deutschland<br />

richard.lohmueller@t-online.de<br />

Frau Loubier, Elke<br />

Königinstraße 71h<br />

25709 Marne, Deutschland<br />

elke.loubier@t-online.de<br />

Frau Prof. Lovett, Maureen<br />

The Hospital for Sick Children<br />

555 University Avenue<br />

Toronto, Ontario, Canada M5G 1X8<br />

maureen.lovett@sickkids.ca<br />

Herr Prof. Lyytinen, Heikki<br />

University of Jyväskylä<br />

Department of Psychology<br />

AGORA-building<br />

PL 35<br />

40351 Jyväskylä, Finnland<br />

heikki.lyytinen@psyka.jyu.fi<br />

Frau Dr. Mahlau, Kathrin<br />

Sonderpädagogisches Förderzentrum<br />

Sprachheilpädagogik<br />

Papenbergstraße 13<br />

17192 Waren (Müritz), Deutschland<br />

mahlaur@aol.com<br />

Frau Dipl.-Psych. Mangstl-Fischer,<br />

Annette<br />

Schiffbauerweg 7a<br />

82319 Starnberg, Deutschland<br />

info@wege-fuer-kinder.de<br />

33


Herr Dipl.-Päd. Mantler, Otto<br />

Lehrer für Gr<strong>und</strong>schulen,<br />

Sonderpädagogik <strong>und</strong> Informatik<br />

Lernsoftware-Autor<br />

Wiesstraße 13<br />

6844 Altach, Österreich<br />

info@lernspiele.at<br />

Herr Prof. Dr. med. Martin, Ernst<br />

Universitäts-Kinderkliniken<br />

MR-Zentrum<br />

Steinwiesstraße 75<br />

CH-8032 Zürich, Schweiz<br />

ernst.martin@kispi.uzh.ch<br />

Frau Marwege, Gabriele<br />

Taubertalstraße 2<br />

81243 München, Deutschland<br />

g.marwege@freenet.de<br />

Herr Dr. Marx, Peter<br />

Lehrstuhl für Psychologie IV<br />

Universität Würzburg<br />

Wittelsbacherplatz 1<br />

97070 Würzburg, Deutschland<br />

marx@psychologie.uni-wuerzburg.de<br />

Herr Dr. May, Peter<br />

Institut für Lehrerfortbildung<br />

Moorkamp 3<br />

20357 Hamburg, Deutschland<br />

post@peter-may.de<br />

Frau M.A. Melenk, Gisela<br />

Institut für <strong>Legasthenie</strong>- <strong>und</strong> Lerntherapie<br />

Stockenstraße 1-5<br />

53113 Bonn, Deutschland<br />

ilt-bonn@legasthenie-therapie.de<br />

Herr Dr. rer. nat. Meyer, Martin<br />

Universität Zürich<br />

Psychologisches Institut<br />

Lehrstuhl für Neuropsychologie<br />

Binzmühlestraße 14/1<br />

8050 Zürich, Schweiz<br />

m.meyer@psychologie.uzh.ch<br />

Herr Dr. Meyer zu Hörste, Ulrich<br />

Boltwischen 6<br />

22143 Hamburg, Deustchland<br />

u.mzh@web.de<br />

34<br />

Herr Dr. Mierau, Johannes<br />

Kanzlei Dr. Vocke & Partner<br />

Schönbornstraße 2<br />

97070 Würzburg, Deustchland<br />

j.mierau@rae-vocke.de<br />

Frau Moll, Kristina<br />

Universität Salzburg<br />

Fachbereich Psychologie<br />

Hellbrunnerstraße 34<br />

5020 Salzburg, Österreich<br />

kristina.moll@sbg.ac.at<br />

Herr Prof. Monaco, Anthony<br />

Director, Wellcome Trust Centre for<br />

Human Genetics University of Oxford<br />

Roosevelt Drive<br />

Oxford OX3 7BN, United Kingdom<br />

anthony.monaco@well.ox.ac.uk<br />

Herr Dr. Morris, Robin<br />

Georgia State University<br />

Department of Psychology<br />

P.O. Box 5010,<br />

Atlanta, GA 30302-5010, USA<br />

robinmorris@gsu.edu<br />

Herr Prof. Müller-Myhsok, Bertram<br />

Max-Planck-Institut für Psychiatrie<br />

Kraepelinstraße 2-10<br />

80804 München, Deutschland<br />

bmm@mpipsykl.mpg.de<br />

Frau Muthmann, Irene<br />

Universität Ulm<br />

ZNL - Transferzentrum für<br />

Neurowissenschaften <strong>und</strong> Lernen<br />

Beim Alten Fritz 2<br />

89075 Ulm, Deutschland<br />

irene.muthmann@znl-ulm.de<br />

Frau Neuhoff, Nina<br />

Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Kinder- <strong>und</strong><br />

Jugendpsychiatrie, Psychosomatik <strong>und</strong><br />

Psychotherapie<br />

Klinikum der Universität München<br />

Pettenkoferstraße 8a<br />

80336 München, Deutschland<br />

nina.neuhoff@med.uni-muenchen.de


Frau Neuwald, G<strong>und</strong>ula<br />

Straße der Einheit 9<br />

17367 Eggesin, Deutschland<br />

Herr Dipl.-Päd. Nieberle, Günther<br />

Lerntherapeutische Praxis<br />

Trothengasse 5<br />

93047 Regensburg, Deutschland<br />

gnieberle@t-online.de<br />

Herr Prof. Nöthen, Markus M.<br />

Department of Genomics<br />

Life & Brain Center<br />

University of Bonn<br />

Sigm<strong>und</strong>-Freud-Straße 25<br />

53127 Bonn, Deustchland<br />

markus.noethen@uni-bonn.de<br />

Herr Prof. Nordgård, Torbjørn<br />

LingIT AS<br />

Prof. Brochs gate 8a<br />

NO-7030 Trondheim, Norwegen<br />

torbjorn@lingit.no<br />

Frau PD Dr. Noterdaeme, Michele<br />

Heckscher-Klinikum für Kinder- <strong>und</strong><br />

Jugendpsychiatrie,<br />

Psychosomatik <strong>und</strong> Psychotherapie<br />

Deisenhofener Straße 28<br />

81539 München, Deutschland<br />

michele.noterdaeme@heckscher-klinik.de<br />

Herr Prof. Dr. Nuerk, Hans Christoph<br />

Psychologisches Institut<br />

Arbeitsbereich Diagnostik <strong>und</strong> Kognitive<br />

Neuropsychologie<br />

Universität Tübingen<br />

Friedrichstraße 21<br />

72072 Tübingen, Deutschland<br />

hc.nuerk@uni-tuebingen.de<br />

Herr Obersteiner, Andreas<br />

Mathematisches Institut der<br />

Universität München<br />

Theresienstraße 39<br />

80333 München, Deutschland<br />

obersteiner@math.lmu.de<br />

Herr Obregón, Mateo<br />

The University of Edinburgh<br />

Old College<br />

South Bridge<br />

Edinburgh EH8 9YL, Scotland, United<br />

Kingdom<br />

mateo.obregon@ed.ac.uk<br />

Frau Dipl.-Psych. Oehler, Claudia<br />

Kerzenleite 30<br />

97209 Veitshöchheim, Deutschland<br />

claudia.oehler@t-online.de<br />

Herr Prof. Olson, Richard<br />

Department of Psychology<br />

University of Colorado<br />

Muenzinger D451B<br />

Boulder CO 80309-0345, USA<br />

richard.olson@colorado.EDU<br />

Frau Omarow, Sabine<br />

Praxis für Lerntraining<br />

Möllendorffstraße 44<br />

10367 Berlin (Lichtenberg), Deutschland<br />

Herr Orth, Hanspeter<br />

Rektor der Leseschule Wallstadt<br />

Römerstraße 33<br />

68259 Mannheim/Wallstadt, Deutschland<br />

hanspeter.orth@t-online.de<br />

Frau Palme, Inge<br />

Hatzenbergstraße 32<br />

57462 Olpe, Deutschland<br />

beratung@bvl-legasthenie.de<br />

Herr Prof. Pekrun, Reinhard<br />

Lehrstuhl für Psychologie<br />

Ludwig-Maximilians-Universität München<br />

Leopoldstraße 13<br />

80802 München, Deutschland<br />

pekrun@edupsy.uni-muenchen.de<br />

Frau Dipl.-Psych. Pixner, Silvia<br />

Universität Salzburg<br />

Institut für Psychologie<br />

Hellbrunner Straße 34<br />

5020 Salzburg, Österreich<br />

silvia.pixner@cjd.de<br />

35


Herr Dipl.-Psych. Plichta, Michael<br />

Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Psychiatrie,<br />

Psychosomatik <strong>und</strong> Psychotherapie<br />

der Universität Würzburg<br />

Füchsleinstraße 15<br />

97080 Würzburg, Deutschland<br />

plichta_m@klinik.uni-wuerzburg.de<br />

Herr Prof. Plomin, Robert<br />

Deputy Director and<br />

MRC Research Professor<br />

Institute of Psychiatry<br />

Box Number P080<br />

London SE5 8AF, United Kingdom<br />

r.plomin@iop.kcl.ac.uk<br />

Herr Prof. Ptok, Martin<br />

Medizinische Hochschule Hannover<br />

Klinik für Phoniatrie <strong>und</strong> Pädaudiologie<br />

Carl-Neuberg-Straße 1<br />

30625 Hannover, Deutschland<br />

ptok.martin@mh-hannover.de<br />

Frau Puhl, Renate<br />

Lernweg<br />

Lerntherapie<br />

Ullsteinstraße 158<br />

12105 Berlin, Deutschland<br />

kontakt@lernweg-berlin.de<br />

Herr Prof. Ramus, Franck<br />

Laboratoire de Sciences Cognitives et<br />

Psycholinguistique<br />

Ecole Normale Supérieure<br />

29 rue d‘Ulm<br />

75230 Paris Cedex 5, Frankreich<br />

franck.ramus@ens.fr<br />

Frau Prof. Reiss, Kristina<br />

Mathematisches Institut der<br />

Universität München<br />

Theresienstraße 39<br />

80333 München, Deutschland<br />

kristina.reiss@math.lmu.de<br />

Frau Dipl.-Psych. Renner, Agnes<br />

Julius-Maximilians-Universität Würzburg<br />

Institut für Psychologie<br />

Lehrstuhl Psychologie IV<br />

Röntgenring 10<br />

97070 Würzburg, Deutschland<br />

a.renner@psychologie.uni-wuerzburg.de<br />

36<br />

Frau Dipl.-Päd. Reuter-Liehr, Carola<br />

Institut für Sonderpädagogik<br />

Praxis für <strong>Legasthenie</strong>therapie<br />

Stiftsplatz 1<br />

37176 Nörten-Hardenberg, Deutschland<br />

reuter-liehr@t-online.de<br />

Herr Dipl.-Psych. Richter, Max<br />

Institut für Rechenschwäche-Therapie Berlin<br />

Brienner Straße 11<br />

10713 Berlin, Deutschland<br />

max.richter@irtBerlin.de<br />

Frau Dipl.-Psych. Richter, Melany M.<br />

Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Psychiatrie,<br />

Psychosomatik <strong>und</strong> Psychotherapie<br />

der Universität Würzburg<br />

Füchsleinstraße 15<br />

97080 Würzburg, Deutschland<br />

richter_m1@klinik.uni-wuerzburg.de<br />

Frau Dr. Ricken, Gabi<br />

Universität Hamburg<br />

Fachbereich Erziehungswissenschaft<br />

Sedanstraße 19<br />

20146 Hamburg, Deutschland<br />

gabyricken@aol.com<br />

Herr PD Riecker, Axel<br />

Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Neurologie<br />

Universität Ulm<br />

Oberer Eselsberg 45<br />

89081 Ulm, Deutschland<br />

axel.riecker@uni-ulm.de<br />

Frau Dipl.-Stat. Roeske, Darina<br />

Max-Planck-Institut für Psychiatrie<br />

Kraepelinstraße 2-10<br />

80804 München, Deutschland<br />

darina@mpipsykl.mpg.de<br />

Frau von Rosenzweig, Monika<br />

Grashof 11<br />

29221 Celle, Deutschland<br />

mvrose@web.de<br />

Frau Rotzer, Stephanie<br />

Universitäts-Kinderkliniken<br />

MR-Zentrum<br />

Steinwiesstraße 75<br />

CH-8032 Zürich, Schweiz<br />

stephanierotzer@gmx.ch


Frau Dipl.-Psych. Rückert, Ellen<br />

Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Kinder- <strong>und</strong><br />

Jugendpsychiatrie, Psychosomatik <strong>und</strong><br />

Psychotherapie<br />

Ludwig-Maximilians-Universität<br />

Waltherstraße 23<br />

80337 München, Deutschland<br />

ellen.rueckert@med.uni-muenchen.de<br />

Herr PD Rüsseler, Jascha<br />

Otto-von-Guericke Universität Magdeburg<br />

Institut für Psychologie II<br />

Postfach 4120<br />

39016 Magdeburg, Deutschland<br />

jascha.ruesseler@nat.uni-magdeburg.de<br />

Frau Dr. Sabisch, Beate<br />

Max-Planck Institut für Kognitions-<br />

<strong>und</strong> Neurowissenschaften<br />

Neuropsychologie<br />

Stephanstraße 1A<br />

04103 Leipzig, Deutschland<br />

sabisch@cbs.mpg.de<br />

Frau Prof. Scheerer-Neumann, Gerheid<br />

Universität Potsdam<br />

Institut für Gr<strong>und</strong>schulpädagogik<br />

Postfach 60 15 53<br />

14415 Potsdam, Deutschland<br />

scheerer@rz.uni-potsdam.de<br />

Frau Scherling, Claudia<br />

Birkenstraße 30a<br />

5020 Salzburg, Österreich<br />

claudia.scherling@lesikus.com<br />

Herr Dipl.-Math. Schmidt, Harald<br />

Mungo-Verlag<br />

Reinholdstraße 6<br />

37083 Göttingen, Deutschland<br />

hs@lernhilfe-Mathematik.de<br />

Frau Schönmann, Claudia<br />

Universitäts-Kinderkliniken<br />

MR-Zentrum<br />

Steinwiesstraße 75<br />

CH-8032 Zürich, Schweiz<br />

claudia.schoenmann@kispi.uzh.ch<br />

Herr Prof. Schönweiss, Friedrich<br />

Westfälische Wilhelms-Universität Münster<br />

Fachbereich Erziehungswissenschaft <strong>und</strong><br />

Sozialwissenschaften<br />

Arbeitsbereich: Neue Technologien<br />

im Bildungs- <strong>und</strong><br />

Sozialwesen/Medienpädagogik<br />

Georgskommende 14<br />

48143 Münster, Deutschland<br />

schoenw@uni-muenster.de<br />

Frau Phonetikerin M.A. Schneeberg,<br />

Jennifer<br />

Medizinische Hochschule Hannover<br />

Klinik für Phoniatrie <strong>und</strong> Pädaudiologie<br />

Carl-Neuberg-Straße 1<br />

30625 Hannover, Deutschland<br />

schneeberg.jennifer@mh-hannover.de<br />

Herr Prof. Schneider, Wolfgang<br />

Lehrstuhl für Psychologie IV<br />

Universität Würzburg<br />

Wittelsbacherplatz 1<br />

97070 Würzburg, Deutschland<br />

schneider@psychologie.uni-wuerzburg.de<br />

Frau Schnitzler, Carola<br />

Universität Potsdam<br />

Institut für Gr<strong>und</strong>schulpädagogik<br />

Postfach 60 15 53<br />

14415 Potsdam, Deutschland<br />

carola.schnitzer@uni-potsdam.de<br />

Herr Prof. Schölmerich, Axel<br />

Ruhr-Universität Bochum<br />

AE Entwicklungspsychologie<br />

Universitätsstraße 150<br />

44780 Bochum, Deutschland<br />

axel.schoelmerich@ruhr-uni-bochum.de<br />

Herr Prof. Schulte-Körne, Gerd<br />

Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Kinder- <strong>und</strong><br />

Jugendpsychiatrie, Psychosomatik<br />

<strong>und</strong> Psychotherapie<br />

Klinikum der Universität München<br />

Pettenkoferstraße 8a<br />

80336 München, Deutschland<br />

gerd.schulte-koerne@med.uni-muenchen.de<br />

37


Frau Dr. Schulz, Andrea<br />

DUDEN PAETEC GmbH<br />

Institut für Lerntherapie,<br />

Leiterin des Systems der Institute<br />

Bouchéstraße 12/Haus 11<br />

12435 Berlin, Deutschland<br />

schulz@duden-paetec.de<br />

Frau Sellin, Katrin<br />

Bugenhagenstraße 21<br />

23568 Lübeck, Deutschland<br />

katrinsellin@gmx.de<br />

Frau Serra, Helena<br />

Escola Superior de Educação<br />

de Paula Frassinetti<br />

Rua Gil Vicente 138-142<br />

4000-255 Porto, Portugal<br />

h.serra@esefrassinetti.pt<br />

Frau B.Sc. & M.Sc. Sharkawy, Jennifer el<br />

Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Kinder- <strong>und</strong><br />

Jugendpsychiatrie, Psychosomatik<br />

<strong>und</strong> Psychotherapie<br />

Klinikum der Universität München<br />

Pettenkoferstraße 8a<br />

80336 München, Deutschland<br />

jennifer.sharkawy@med.uni-muenchen.de<br />

Herr Prof. Shaywitz, Bennett A.<br />

Professor of Pediatrics and Neurology<br />

Chief, Pediatric Neurology<br />

Co-Director, Yale Center for the<br />

Study of Learning, Reading, and Attention<br />

333 Cedar St.<br />

New Haven CT 06510, USA<br />

bennett.shaywitz@yale.edu<br />

Frau Prof. Shaywitz, Sally<br />

Pediatric Specialty<br />

Neurology<br />

Department of Pediatrics<br />

Yale School of Medicine<br />

P.O. Box 208064<br />

New Haven, CT 06520-8064, USA<br />

sally.shaywitz@yale.edu<br />

38<br />

Herr Dr. Singleton, Chris<br />

Dept of Psychology<br />

University of Hull<br />

Cottingham Road<br />

Hull HU6 7RX, United Kingdom<br />

c.singleton@psy.hull.ac.uk<br />

Frau Prof. Snowling, Margaret J.<br />

Department of Psychology<br />

University of York<br />

Heslington, York, YO10 5DD, United Kingdom<br />

mjs19@york.ac.uk<br />

Frau Prof. Stackhouse, Joy<br />

University of Sheffield<br />

Department of Human Communication<br />

Sciences<br />

31 Claremont Crescent<br />

S10 2TA Sheffield, United Kingdom<br />

j.stackhouse@sheffield.ac.uk<br />

Herr Dr. Steffen, Olaf<br />

Zentrum zur Therapie<br />

der Rechenschwäche Halle<br />

Reichardtstraße 14<br />

06114 Halle, Deustchland<br />

halle@ztr-rechenschwaeche.de<br />

Frau Dr. Steinbrink Claudia<br />

Universität Ulm<br />

ZNL - Transferzentrum für<br />

Neurowissenschaften <strong>und</strong> Lernen<br />

Beim Alten Fritz 2<br />

89075 Ulm, Deutschland<br />

claudia.steinbrink@znl-ulm.de<br />

Herr Prof. Stella, Giacomo<br />

Via Allegri 9 (ex Caserma Zucchi)<br />

Reggio Emilia 42100, Italia<br />

giacomo.stella@unimore.it<br />

Frau Prof. Stenneken, Prisca<br />

Universität Bielefeld<br />

Klinische Linguistik<br />

Postfach 10 01 31<br />

33501 Bielefeld, Deutschland<br />

prisca.stenneken@uni-bielefeld.de


Herr Sternberg, Lew<br />

Rehrstieg 47<br />

21147 Hamburg, Deutschland<br />

lew_sternberg@yahoo.de<br />

Frau Dipl.-Psych. Streiftau, Silke<br />

Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Kinder- <strong>und</strong><br />

Jugendpsychiatrie, Psychosomatik<br />

<strong>und</strong> Psychotherapie<br />

Klinikum der Universität München<br />

Pettenkoferstraße 8a<br />

80336 München, Deutschland<br />

silke.streiftau@med.uni-muenchen.de<br />

Herr Prof. von Suchodoletz, Waldemar<br />

Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Kinder- <strong>und</strong><br />

Jugendpsychiatrie, Psychosomatik<br />

<strong>und</strong> Psychotherapie<br />

Klinikum der Universität München<br />

Waltherstraße 3<br />

80337 München, Deutschland<br />

suchodoletz@lrz.uni-muenchen.de<br />

Herr PhD Szczerbinski, Marcin<br />

University of Sheffield<br />

Department of Human Communication<br />

Sciences<br />

31 Claremont Crescent<br />

S10 2TA Sheffield, United Kingdom<br />

m.szczerbinski@sheffield.ac.uk<br />

Herr Dr. Tacke, Gero<br />

Schulpsychologische Beratung<br />

Flurstraße 2<br />

97941 Tauberbischofsheim, Deutschland<br />

gero.tacke@main-tauber-kreis.de<br />

Frau Dipl.-Psych. Tanner, Veronika<br />

Lehrstuhl Psychologie I<br />

Physiologische <strong>und</strong> Klinische Psychologie<br />

Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt<br />

Ostenstraße 26<br />

85072 Eichstätt, Deutschland<br />

veronika.tanner@gmx.net<br />

Frau Dr. Thaler, Verena<br />

Freie Universität Berlin<br />

FB Erziehungswissenschaft <strong>und</strong><br />

Psychologie AB Allgemeine <strong>und</strong><br />

Neurokognitive Psychologie<br />

Habelschwerdter Allee 45<br />

14195 Berlin, Deutschland<br />

verena.thaler@fu-berlin.de<br />

Herr Prof. Thomé, Günther<br />

Johann Wolfgang Goethe-Universität<br />

Frankfurt<br />

Institut für Deutsche Sprache <strong>und</strong> Literatur 1<br />

Grüneburgplatz 1<br />

60323 Frankfurt, Deutschland<br />

thome@em.uni-frankfurt.de<br />

Frau Dr. Tiffin-Richards, Margaret<br />

English4Uth<br />

Wolfgang-Pauli-Weg 8<br />

37077 Göttingen, Deutschland<br />

mctr@mctr.eu<br />

Herr Dipl. Ing. Vögeli, Christian<br />

Dybuster AG<br />

Technoparkstraße 1<br />

8005 Zürich, Schweiz<br />

info@dybuster.com<br />

Frau Vollstedt, Iris<br />

LRS-Training e.V.<br />

Langer Segen 7<br />

24105 Kiel, Deutschland<br />

info@lrs-training.de<br />

Herr Prof. Warnke, Andreas<br />

Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Kinder- <strong>und</strong><br />

Jugendpsychiatrie,<br />

Psychosomatik <strong>und</strong> Psychotherapie<br />

Universität Würzburg<br />

Füchsleinstraße 15<br />

97080 Würzburg, Deutschland<br />

info@kjp.uni-wuerzburg.de<br />

Frau Dr. Weber, Jutta<br />

Lehrstuhl für Psychologie IV<br />

Universität Würzburg<br />

Röntgenring 10<br />

97070 Würzburg, Deutschland<br />

weber@psychologie.uni-wuerzburg.de<br />

39


Herr Dr. Wehrmann, Michael<br />

Institut für Mathematisches Lernen (IML)<br />

Braunschweig<br />

Wissenschaftliche Leitung<br />

Steinweg 4<br />

38100 Braunschweig, Deutschland<br />

wehrmann@iml-braunschweig.de<br />

Frau Mag. Weiss, Silvana<br />

ETH Zürich<br />

Institut f. Verhaltenswissenschaften<br />

Universitätsstraße 6<br />

8092 Zürich, Schweiz<br />

silvana.weiss@ifv.gess.ethz.ch<br />

Frau Prof. Wessolowski, Silvia<br />

Pädagogische Hochschule Ludwigsburg<br />

Institut für Mathematik <strong>und</strong> Informatik<br />

Reuteallee 46<br />

71634 Ludwigsburg, Deutschland<br />

wessolowski@ph-ludwigsburg.de<br />

Herr Wieneke, Rudolf<br />

Zentrum zur Therapie<br />

der Rechenschwäche Berlin<br />

Dürerstraße 38<br />

12203 Berlin, Deutschland<br />

rwieneke@t-online.de<br />

Herr Prof. Wimmer, Heinz<br />

Universität Salzburg<br />

Fachbereich Psychologie<br />

Hellbrunnerstraße 34<br />

5020 Salzburg, Österreich<br />

heinz.wimmer@sbg.ac.at<br />

Frau Dr. phil. Wittler, Marion<br />

Medizinische Hochschule Hannover<br />

Phoniatrie <strong>und</strong> Pädaudiologie<br />

Carl-Neuberg-Straße 1<br />

30625 Hannover, Deutschland<br />

wittler.marion@mh-hannover.de<br />

Frau Wölms, Barbara<br />

Landesinstitut für Schule <strong>und</strong> Ausbildung<br />

Mecklenburg-Vorpommern<br />

Bahnhofstraße 33/34<br />

17489 Greifswald, Deutschland<br />

b.woelms@lisa-mv.de<br />

40<br />

Frau Dr. Wolf, Maryanne<br />

Tufts University<br />

Center for Reading and Language Research<br />

Miller Hall – Basement<br />

2155 Medford, Massachusetts, USA<br />

Frau Wurster, Ursula<br />

Elsenztalschule Bammental<br />

Max-Reger-Straße 14<br />

69245 Bammental, Deutschland<br />

ursula.wurster@liliks.de<br />

Frau Zak, Thesi<br />

Gerasdorfer Straße 153/167<br />

1210 Wien, Österreich<br />

thesi@motopaedagogik.org<br />

Herr Prof. Ziegler, Johannes<br />

Université d‘Aix-Marseille<br />

LPC/CNRS UMR 6146<br />

Bat 9, Case D<br />

3, place Victor Hugo<br />

13331 Marseille Cedex 1, Frankreich<br />

johannes.ziegler@univ-provence.fr<br />

Frau Dipl. Neurowiss. Zierhut, Kathrin C.<br />

Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Psychiatrie,<br />

Psychosomatik <strong>und</strong> Psychotherapie<br />

der Universität Würzburg<br />

Füchsleinstraße 15<br />

97080 Würzburg, Deutschland<br />

kathrin.zierhut@med.ovgu.de<br />

Frau Zywczok, Regine<br />

Zuyd University<br />

School for Speech and Language Pathology<br />

Nieuw Eyckholt 300<br />

6400 AN Heerlen, The Netherlands<br />

reginezywzok@hotmail.com


<strong>B<strong>und</strong>esverband</strong> <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> e.V. (BVL)<br />

Postfach 11 07 • 30011 Hannover<br />

Telefax 07 00 / 285 285 285 • E-Mail: bestellung@bvl-legasthenie.de<br />

oder komfortabel per Internet unter www.bvl-legasthenie.de<br />

B e s t e l l s c h e i n<br />

Bezeichnung<br />

Einzelpreis<br />

Euro<br />

Stückzahl<br />

Gesamtpreis<br />

Euro<br />

Flyer des BVL (kostenloser Download möglich) kostenlos<br />

<strong>Legasthenie</strong> erkennen <strong>und</strong> verstehen<br />

(kostenloser Download möglich)<br />

3,00<br />

<strong>Dyskalkulie</strong> erkennen <strong>und</strong> verstehen<br />

(kostenloser Download möglich)<br />

3,00<br />

BAG-Infobroschüre: Kommunikation zwischen Partnern<br />

(<strong>Legasthenie</strong>/<strong>Dyskalkulie</strong>)<br />

kostenlos<br />

Fremdsprachen lernen bei <strong>Legasthenie</strong><br />

Nicht bestellbar,<br />

im Mitgliederbereich kostenloser Download<br />

Zum Kennenlernen: Zeitschrift 3/05 kostenlos<br />

Sonderheft Recht: Chancengleichheit herstellen,<br />

Diskriminierung vermeiden<br />

(kostenloser Download möglich)<br />

Elterninformation zum Sonderheft Recht: Chancengleichheit<br />

herstellen, Diskriminierung vermeiden<br />

Ratgeber zur Finanzierung außerschulischer Hilfen <strong>und</strong><br />

Therapien bei <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong><br />

(im Mitgliederbereich kostenloser Download)<br />

3,00<br />

Nicht bestellbar,<br />

im Mitgliederbereich kostenloser Download<br />

<strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong>: Aktuelle Entwicklungen in<br />

Wissenschaft, Schule <strong>und</strong> Gesellschaft<br />

20,25<br />

Gerd Schulte-Körne (Hg.) 2007, 436 S., Kongressband<br />

Festschrift „30 Jahre BVL“ Nicht bestellbar, kostenloser Download<br />

<strong>Legasthenie</strong>, na <strong>und</strong>! Kinder- <strong>und</strong> Jugendbroschüre 3,00<br />

Clever Kids Button 1,50 1,50<br />

CD mit dem Song:<br />

„Hey, nimm mich mit auf die Reise“<br />

5,00<br />

inkl. Gutschein für den Lernserver im Wert von 10 €<br />

Satzung des BVL (Download möglich) kostenlos<br />

Gesamtbetrag zuzüglich 3 € Verpackungspauschale + Porto<br />

Stadtsparkasse Hannover, Konto-Nr. 760 536, BLZ 250 501 80<br />

Bitte senden Sie das Material an folgende Anschrift:<br />

Name: _______________________________ Vorname: _____________________________<br />

Straße: ______________________________ PLZ, Ort: _____________________________<br />

Bestelldatum: __________________________ Unterschrift: ___________________________<br />

5,00


<strong>Beitrittserklärung</strong><br />

<strong>B<strong>und</strong>esverband</strong> <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> e.V.<br />

Geschäftsstelle<br />

Postfach 11 07 · 30011 Hannover · Telefon 07 00/ 285 285 285<br />

· Telefax 07 00/285 285 285<br />

Ich/Wir möchte(n) dem Landesverband<br />

Kreis-/Ortsverband*)<br />

als Mitglied zugeordnet werden.<br />

B E I T R I T T S E R K L Ä R U N G<br />

Ich/Wir beantrage(n) hiermit meine/unsere Mitgliedschaft im<br />

<strong>B<strong>und</strong>esverband</strong> <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> e.V. ab<br />

1. 20<br />

(Monat)<br />

Der Mindestbeitrag beträgt € 48,00 jährlich, für weitere Familienmitglieder je € 39,00 jährlich**). Im Beitrag enthalten sind die<br />

gleichzeitige Mitgliedschaft im <strong>B<strong>und</strong>esverband</strong> <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> e.V. (im jeweiligen Landes-, Kreis- <strong>und</strong> Ortsverband*)<br />

sowie der Bezug der Verbandszeitschrift.<br />

� Ich/Wir sind bereit, einen Mitgliedsbeitrag von € / € zu zahlen.<br />

� Ich interessiere mich für <strong>Legasthenie</strong> � Ich interessiere mich für <strong>Dyskalkulie</strong> � Ich interessiere mich für beide Themen<br />

� Frau � Herr<br />

Name(n):<br />

Vorname(n):<br />

Geburtsdatum:<br />

Beruf(e):<br />

Anschrift(en):<br />

Telefon:<br />

Ort: Datum:<br />

Unterschrift(en):<br />

Bei Minderjährigen eines Erziehungsberechtigten<br />

*) Soweit vorhanden.<br />

**) Der Beitrag ist steuerbegünstigt <strong>und</strong> wird nur zu satzungsgemäßen Zwecken verwendet.<br />

An den<br />

<strong>B<strong>und</strong>esverband</strong> <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> e.V.<br />

Geschäftsstelle<br />

Postfach 11 07<br />

30011 Hannover<br />

Einzugsermächtigung<br />

Hiermit ermächtige ich Sie widerrufl ich,<br />

die von mir zu entrichtenden Zahlungen des Mitgliedsbeitrages in Höhe von € jährlich/halbjährlich*)<br />

bei Fälligkeit zu Lasten meines Girokontos BLZ<br />

Name <strong>und</strong> Ort des Bankinstitutes<br />

mittels Lastschrift einzuziehen.<br />

Wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontenführenden Kreditinstitutes (s.o.) keine<br />

Verpfl ichtung zur Einlösung.<br />

Ort <strong>und</strong> Datum: Unterschrift:

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!