Beitrittserklärung - Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie eV
Beitrittserklärung - Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie eV
Beitrittserklärung - Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie eV
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Inhaltsverzeichnis<br />
Impressum ............................................................................................................................. 4<br />
Grußworte .............................................................................................................................. 5<br />
Gesamtübersicht Kongress ................................................................................................... 14<br />
Allgemeine Informationen zur Kongressorganisation ............................................................ 15<br />
Anmeldung ............................................................................................................................ 17<br />
Hotelreservierung .................................................................................................................. 19<br />
Rahmenprogramm ................................................................................................................. 20<br />
Anreise .................................................................................................................................. 20<br />
Programm des Kongresses ......................................................................................... I – XXIV<br />
Leitbild des BVL ..................................................................................................................... 23<br />
Referenten des Kongresses .................................................................................................. 25<br />
Bestellschein Infomaterialien ................................................................................................. 41<br />
Mitgliedsantrag ...................................................................................................................... 42<br />
3
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
<strong>B<strong>und</strong>esverband</strong> <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> e.V.<br />
Postfach 11 07<br />
30011 Hannover<br />
Tel. + Fax: 07 00 / 285 285 285 (BVL BVL BVL)<br />
E-Mail: info@bvl-legasthenie.de<br />
www.bvl-legasthenie.de<br />
Adressen der Landesverbände erfahren Sie auf unserer Website.<br />
Telefonische Erreichbarkeit der Geschäftsstelle:<br />
Montags von 14:00 – 16:00 Uhr<br />
Dienstags von 20:00 – 22:00 Uhr<br />
Donnerstags von 10:00 – 12:00 Uhr<br />
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4
Grußwort<br />
Vor gut zwei Jahren ist die Kultusministerkonferenz durch den <strong>B<strong>und</strong>esverband</strong> <strong>Legasthenie</strong><br />
<strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> e.V. gebeten worden, die „Gr<strong>und</strong>sätze zur Förderung von Schülerinnen <strong>und</strong><br />
Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen <strong>und</strong> Rechtsschreiben“ von 2003, zu überarbeiten.<br />
Diese Bitte ist zwischenzeitlich, wie Sie wissen, in die Tat umgesetzt worden. Mir ist<br />
bewusst, dass das Ergebnis bei vielen Betroffenen nicht auf uneingeschränkte Zustimmung<br />
gestoßen ist. Nicht zuletzt deshalb, weil bei der Überarbeitung in erster Linie rechtliche Fragen<br />
im Vordergr<strong>und</strong> gestanden haben. Die pädagogischen Aussagen hingegen sind, aus meiner<br />
Sicht berechtigterweise, weitgehend unverändert geblieben.<br />
Auch wenn für viele von Ihnen die neuen „Gr<strong>und</strong>sätze“ von 2007 auf den ersten Blick kaum<br />
Neuerungen bringen, so bin ich doch zuversichtlich, dass im Zuge der Überarbeitung in den<br />
Ländern die Thematik verstärkt aufgegriffen worden ist <strong>und</strong> das Bewusstsein für die Probleme<br />
jener Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler, die Schwierigkeiten im Lesen <strong>und</strong> Rechtschreiben oder im<br />
Rechnen haben, geschärft wurde. Ich bin sicher, dass besonders im Bereich des Nachteilsausgleichs,<br />
bei der Leistungsbewertung <strong>und</strong> in besonderem Maße auch bei der Prävention<br />
durch eine angemessene Gestaltung des Unterrichts in den Ländern neue Maßstäbe gesetzt<br />
werden <strong>und</strong> dass dadurch dazu beigetragen wird, die Situation für unsere Kinder <strong>und</strong> Jugendlichen<br />
besonders auch im schulischen Bereich weiter zu verbessern. Dabei hoffen wir auf Ihre<br />
konstruktive Mitarbeit. Besonders die Zusammenarbeit zwischen Schule <strong>und</strong> Eltern erscheint<br />
mir wesentlich für eine erfolgreiche Förderung der Kinder <strong>und</strong> Jugendlichen zu sein. Aber<br />
auch die Schulen selbst müssen angehalten werden, ihre pädagogischen Möglichkeiten durch<br />
eine differenzierte Förderung auszuschöpfen.<br />
Die neuen „Gr<strong>und</strong>sätze“ können darüber hinaus aber auch für die Fachdidaktiken Anstoß sein,<br />
verstärkt Möglichkeiten aufzuzeigen, anhand derer sich schon frühzeitig erkennen lässt, ob ein<br />
Kind ergänzende <strong>und</strong> unterstützende Angebote zum erfolgreichen Lernen benötigt. Dies gilt<br />
insbesondere für die Kulturtechniken Lesen, Rechtschreiben <strong>und</strong> Rechnen.<br />
Ich wünsche den Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmern an diesem Kongress nicht nur neue<br />
Erkenntnisse im Spannungsfeld zwischen Medizin, Bildung <strong>und</strong> Gesellschaft sondern darüber<br />
hinaus die Energie, das neu gewonnene Wissen im Dialog mit allen Betroffenen in der Praxis<br />
umzusetzen.<br />
Annegret Kramp-Karrenbauer<br />
Präsidentin der Kultusministerkonferenz<br />
5
Grußwort<br />
Bildung, das ist unbestritten, entscheidet über Lebenschancen. Einen Kongress dem<br />
Thema „Chancengleichheit“ zu widmen ist ein ebenso ambitioniertes wie begrüßenswertes<br />
Unterfangen.<br />
Lesen, Schreiben <strong>und</strong> Rechnen gehören zu den gr<strong>und</strong>legenden intellektuellen Fertigkeiten<br />
des Menschen. Diese Fertigkeiten zu erwerben, muss jedem jungen Menschen möglich<br />
gemacht werden.<br />
Kinder wollen in aller Regel lernen. Ihr <strong>B<strong>und</strong>esverband</strong> kümmert sich um diejenigen, die<br />
wollen, aber aufgr<strong>und</strong> von <strong>Legasthenie</strong> oder <strong>Dyskalkulie</strong> nicht richtig können.<br />
Oft werden diese Lernstörungen zu spät erkannt, oft machen sie Kinder zu Außenseitern, die<br />
unter Lerndruck leiden, sich unverstanden <strong>und</strong> alleingelassen fühlen.<br />
Diesen Kindern zu helfen, sie zu befähigen, an der positiven Gr<strong>und</strong>erfahrung des Lernens<br />
teilzuhaben, berufliche Perspektiven <strong>und</strong> Selbstbewusstsein zu entwickeln, ist eine überaus<br />
schwere Aufgabe. Das Ziel aber lohnt die Mühe.<br />
Wenn dieser Kongress einen Beitrag dazu liefern kann, die Zukunftschancen von Kindern<br />
zu verbessern, wenn er also erreichen kann, das <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> Lernerfolge –<br />
wenn auch vielleicht noch erschweren – so doch nicht länger verhindern, dann ist bereits sehr<br />
viel gewonnen.<br />
Ich wünsche Ihnen für Ihre Arbeit viel Erfolg <strong>und</strong> Ihnen persönlich einen angenehmen Aufenthalt<br />
in unserer Stadt.<br />
Klaus Wowereit<br />
Regierender Bürgermeister von Berlin<br />
6
Grußwort<br />
„Chancengleichheit – <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> im Spannungsfeld zwischen<br />
Medizin, Bildung <strong>und</strong> Gesellschaft“.<br />
Wir haben diesen Kongresstitel gewählt, weil wir nach nunmehr fast 35jährigem Bestehen<br />
feststellen müssen, dass sich das Spannungsfeld für die Betroffenen <strong>und</strong> Angehörigen immer<br />
mehr auflädt – allerdings nicht mit positiven Energien zur Verbesserung der Situation!<br />
Die betroffenen Kinder, die sich in diesem Spannungsfeld bewegen, haben täglich eine<br />
große Last zu tragen. Trotz guter intellektueller Fähigkeiten werden ihnen die Wege zu einem<br />
begabungsgerechten Bildungsabschluss immer noch verwehrt, weil die Bildungspolitik die<br />
Ausprägungen der <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> nicht ausreichend anerkennt.<br />
Man spricht zwar politisch von einer „Bildungsrepublik Deutschland“, von Humankapital <strong>und</strong><br />
Wettbewerbsfähigkeit durch ein hohes Ausbildungsniveau – auf der anderen Seite bemängelt<br />
man, dass es insbesondere in den Ingenieurwissenschaften zu wenig Studenten <strong>und</strong> Auszubildende<br />
gibt. Die Wirtschaft beklagt schon seit Jahren einen massiven Fachkräftemangel.<br />
Wenn man auch zukünftig bewusst auf die Stärken der betroffenen Kinder verzichtet, anstatt<br />
ihre Stärken zu sehen, dann wird es Deutschland nicht gelingen, eine Vorreiterrolle einzunehmen<br />
<strong>und</strong> die Wettbewerbsfähigkeit abzusichern.<br />
Eltern kämpfen unermüdlich dafür, dass ihre Kinder durch einen qualifizierten Bildungsabschluss<br />
gute Zukunftsperspektiven haben. Würden wir Eltern uns nicht mit so viel Kraft <strong>und</strong><br />
Engagement für die Chancengleichheit unserer Kinder einsetzen, dann würden unsere Kinder<br />
in eine „Bildungsarmut“ abrutschen. Dass Bildungsarmut <strong>und</strong> Kinderarmut eng miteinander<br />
verknüpft sind, bzw. Kinderarmut eine Folge der Bildungsarmut ist, muss nicht näher ausgeführt<br />
werden. „Kinderarmut“ ist in Deutschland berechtigterweise in den Mittelpunkt gerückt<br />
worden <strong>und</strong> man hat bereits viele Maßnahmen initiiert, um zu unterstützen. Wenn wir es als<br />
unsere gemeinsame Verantwortung verstehen, dass wir die von einer <strong>Legasthenie</strong> oder <strong>Dyskalkulie</strong><br />
betroffenen Kinder in Deutschland in der Ausbildung nicht „verarmen“ lassen, dann<br />
kann das Spannungsfeld für die betroffenen Kinder endlich „entladen“ <strong>und</strong> eine Chancengleichheit<br />
hergestellt werden.<br />
Der 16. B<strong>und</strong>eskongress soll mit dazu beitragen, die Problematik der betroffenen Menschen<br />
wahrzunehmen <strong>und</strong> besser zu verstehen, neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu teilen,<br />
praktische Hilfen im Bereich Diagnostik <strong>und</strong> Förderung zu erfahren <strong>und</strong> auch die rechtlichen<br />
Ansprüche aufzuzeigen. Der BVL sieht es zusätzlich als seine Aufgabe, über die Ländergrenzen<br />
hinaus zu schauen <strong>und</strong> von anderen Ländern zu lernen. Auch bei diesem Kongress gibt<br />
es ein europäisches <strong>und</strong> internationales Symposium mit vielen interessanten Beiträgen.<br />
7
Wir bedanken uns bei Herrn Prof. Dr. Gerd Schulte-Körne, der als B<strong>und</strong>esbeauftragter für<br />
Kongresse wieder dafür gesorgt hat, dass unser Kongress mit hochkarätigen Referenten <strong>und</strong><br />
einem breiten Angebot von Vorträgen, Symposien <strong>und</strong> Workshops gefüllt wird. Ein Dankeschön<br />
geht auch an Herrn Prof. Dr. Arthur Jacobs sowie die FU Berlin, die es uns ermöglichen,<br />
den Kongress in diesem Rahmen durchzuführen. Nicht vergessen möchten wir den<br />
Dank an alle ehrenamtlichen Helfer, ohne die ein Kongress in dieser Größenordnung gar nicht<br />
gestemmt werden könnte. Der BVL wünscht Ihnen allen einen spannenden Kongress <strong>und</strong> den<br />
Betroffenen ein zukünftig „positiv geladenes“ Spannungsfeld.<br />
Christine Sczygiel<br />
B<strong>und</strong>esvorsitzende des <strong>B<strong>und</strong>esverband</strong>es <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> e.V.<br />
8
Grußwort<br />
Sehr geehrte Damen <strong>und</strong> Herren,<br />
liebe Kolleginnen <strong>und</strong> Kollegen,<br />
verehrte Eltern,<br />
ich freue mich sehr, dass die Freie Universität Berlin in diesem Jahr Gastgeberin des<br />
16. Kongresses des <strong>B<strong>und</strong>esverband</strong>s <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> e.V. ist <strong>und</strong> möchte<br />
Sie als Gäste unserer Universität herzlich willkommen heißen.<br />
Die Beherrschung der Kulturtechniken Lesen, Schreiben <strong>und</strong> Rechnen ist der Schlüssel für<br />
die Teilhabe an Bildung <strong>und</strong> damit Gr<strong>und</strong>lage gesellschaftlicher Teilhabe <strong>und</strong> individueller<br />
Lebensqualität. Ca. 5 % der Weltbevölkerung haben so gravierende Schwierigkeiten bei der<br />
Aneignung <strong>und</strong> Anwendung dieser Kulturtechniken, dass sie als Legastheniker <strong>und</strong> Dyskalkuliker<br />
bezeichnet werden. Damit sie die gleichen Chancen haben, an Bildung <strong>und</strong> Gesellschaft<br />
zu partizipieren, wie andere, die nicht von einer solchen Störung betroffen sind, müssen sie in<br />
besonderer Weise gefördert werden, die Rahmenbedingungen ihres Lernens müssen verändert<br />
<strong>und</strong> bei ihrer Umwelt ein Bewusstsein für ihre spezifische Situation geschaffen werden.<br />
Der <strong>B<strong>und</strong>esverband</strong> <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> ist eine beispielhafte Institution auf diesem<br />
Gebiet. Er setzt sich mit viel Engagement <strong>und</strong> Sachverstand für die gesellschaftliche Integration<br />
von Legasthenikern <strong>und</strong> Dyskalkulikern ein, indem er den wissenschaftlichen Austausch<br />
über die zugr<strong>und</strong>e liegenden Störungen fördert, von Politik <strong>und</strong> anderen Verantwortlichen<br />
unermüdlich die Schaffung von Nachteilsausgleichen fordert <strong>und</strong> nicht zuletzt, vor allem auch<br />
in den Landesverbänden, den betroffenen Eltern <strong>und</strong> Kindern beratend <strong>und</strong> unterstützend zur<br />
Seite steht.<br />
Bei der Verwirklichung einer gleichberechtigten Teilhabe von Legasthenikern <strong>und</strong> Dyskalkulikern<br />
ist der <strong>B<strong>und</strong>esverband</strong> auf starke Partnerinnen <strong>und</strong> Partner angewiesen. Hierzu<br />
gehören Eltern, Lehrerinnen <strong>und</strong> Lehrern, Ausbilderinnen <strong>und</strong> Ausbilder ebenso wie politische<br />
Entscheidungsträger, Bildungsexperten <strong>und</strong> vor allem die Bildungsinstitutionen Schule<br />
<strong>und</strong> Hochschule. Letztere tragen in zweierlei Weise Verantwortung für die Herstellung von<br />
gerechten Bildungschancen für Legastheniker <strong>und</strong> Dyskalkuliker: Zum einen gehört es zu<br />
ihren Aufgaben, die Forschung über die zugr<strong>und</strong>e liegenden Funktionsstörungen <strong>und</strong> deren<br />
Behandlungsmöglichkeiten zu fördern, zum anderen sind sie in der Pflicht, in der Institution<br />
selbst diejenigen Voraussetzungen bereitzustellen, die die Betroffenen für ein erfolgreiches<br />
Studium benötigen.<br />
Als Präsident der Freien Universität Berlin gehört es zu meinen besonderen Anliegen, dass<br />
sich unsere Universität im Streben nach gerechten Bildungschancen dieser verantwortungsvollen<br />
Aufgaben annimmt. Ich freue mich deshalb sehr, den 16. Kongress des <strong>B<strong>und</strong>esverband</strong>s<br />
<strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> 2008 an der Freien Universität ausrichten zu dürfen. Im<br />
Rahmen dessen bietet sich nationalen <strong>und</strong> internationalen Akteurinnen <strong>und</strong> Akteuren in mehr<br />
als 50 Symposien <strong>und</strong> 30 Workshops Gelegenheit zum fachwissenschaftlichen, praxisgeleiteten<br />
<strong>und</strong> praxisorientierten Dialog über aktuellste Forschungsergebnisse <strong>und</strong> Best-Practices.<br />
Ich wünsche dem Kongress einen erfolgreichen Verlauf <strong>und</strong> Ihnen allen anregende Vorträge<br />
<strong>und</strong> Diskussionen.<br />
Univ.-Prof. Dr. Dieter Lenzen<br />
Präsident der Freien Universität Berlin<br />
9
Grußwort<br />
Sehr geehrte Damen <strong>und</strong> Herren,<br />
der Kongress Ihres <strong>B<strong>und</strong>esverband</strong>es hat sich ein Thema gewählt, das gleichermaßen von<br />
gr<strong>und</strong>sätzlicher wie auch aktueller Bedeutung ist: Chancengleichheit – <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong><br />
<strong>Dyskalkulie</strong> im Spannungsfeld zwischen Medizin, Bildung <strong>und</strong> Gesellschaft.<br />
Die Kommunikation zwischen der wissenschaftlichen, der bildungspolitischen <strong>und</strong> der gesellschaftlichen<br />
Ebene ist angesichts der immer noch erschreckenden Zahl von ca. 10% Kindern<br />
mit Schwächen im Lese-, Rechtschreib- <strong>und</strong> Rechenprozess ohne Zweifel von großer Bedeutung.<br />
Es geht nicht nur um wissenschaftliche Erkenntnisse in den jeweiligen Teilgebieten,<br />
sondern auch um handhabbares Wissen für die vorschulische Diagnostik <strong>und</strong> um Hilfestellungen<br />
für die Lehrerschaft in Gr<strong>und</strong>schulen <strong>und</strong> weiterführenden Schulen. Aus diesem Gr<strong>und</strong>e<br />
sprechen Sie mit Ihrer Themenstellung sowohl Eltern in ihrer Arbeit zu Hause wie auch<br />
sozialrechtliche <strong>und</strong> medizinisch-therapeutische Aspekte an.<br />
Auf dem schulischen Bereich liegt zu Recht ein besonderes Gewicht Ihres Kongresses, da die<br />
Feststellung von Teilleistungsstörungen schwer von allgemeinen schulischen Schwierigkeiten<br />
abzugrenzen ist. Die Entscheidungen hierüber erfolgen über einen längeren Zeitraum hinweg<br />
<strong>und</strong> sind Ergebnis einer komplexen Diagnostik. Die in der multiaxialen Diagnostik umschriebenen<br />
Entwicklungsstörungen fassen die von Psychologen <strong>und</strong> Psychiatern definierten Lese-<br />
<strong>und</strong> Rechtschreibstörungen sowie die Rechenstörungen zusammen. Die hierfür notwendigen<br />
Kenntnisse der Lehrerinnen <strong>und</strong> Lehrer, Auffälligkeiten bei der Wahrnehmung, der Motorik,<br />
dem Sprachvermögen <strong>und</strong> der Konzentration beim Prozess des Lesens, Schreibens <strong>und</strong><br />
Rechnens zu erkennen <strong>und</strong> zu beurteilen, sind nach dem Stand der Kenntnis zwar ausreichend,<br />
um gezielte Förderprogramme für Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler zu entwickeln, bedürfen<br />
jedoch weiterhin der empirischen Forschung <strong>und</strong> einer daraus folgenden pädagogischen<br />
Differenzierung.<br />
Der Kongress führt mit den Workshops <strong>und</strong> Symposien eine Vielzahl von Wissenschaftlern<br />
<strong>und</strong> Praktikern zusammen, die ihre auf neurobiologischer, medizinischer <strong>und</strong> psychologischer<br />
Basis gewonnenen Erkenntnisse austauschen <strong>und</strong> die Ergebnisse zu Diagnostik <strong>und</strong><br />
Förderung vorstellen. Hiermit erfüllt der Kongress eine wichtige Funktion auch im Rahmen der<br />
Fort- <strong>und</strong> Weiterbildung der Erzieherinnen <strong>und</strong> Erzieher <strong>und</strong> der Lehrerschaft.<br />
Von Ihrem Kongress „Chancengleichheit – <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> im Spannungsfeld<br />
zwischen Medizin, Bildung <strong>und</strong> Gesellschaft“ erhoffe ich mir vor allem für den schulischen<br />
Bereich Erkenntnisse, die für eine trennscharfe Diagnostik <strong>und</strong> die Intensivierung von<br />
Prävention <strong>und</strong> Therapie hilfreich sind.<br />
10
Ich wünsche allen Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmern einen ergebnisreichen Austausch in den<br />
Symposien <strong>und</strong> Workshops <strong>und</strong> danke dem <strong>B<strong>und</strong>esverband</strong> <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> e.V.<br />
für die Durchführung des Kongresses.<br />
Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner<br />
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Telefon +49 (0) 30 863 903 0<br />
11
Grußwort<br />
Sehr geehrte Damen <strong>und</strong> Herren,<br />
liebe Kolleginnen <strong>und</strong> Kollegen,<br />
liebe Eltern,<br />
ich freue mich sehr, dass Sie zu diesem Fachkongress nach Berlin gekommen sind. Der<br />
Kongress des BVLs ist in Deutschland die zentrale Fachveranstaltung, auf der Vertreterinnen<br />
<strong>und</strong> Vertreter aus allen Bereichen der Wissenschaft <strong>und</strong> Praxis ihre aktuellen Ergebnisse zur<br />
Forschung <strong>und</strong> praktischen Arbeit präsentieren.<br />
An vier Kongresstagen werden in über 150 Vorträgen <strong>und</strong> Workshops die neuesten Erkenntnisse<br />
zu Diagnostik, Ursachen, Hilfen, Förderung <strong>und</strong> Therapie bei der <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong><br />
<strong>Dyskalkulie</strong> vorgestellt. Das umfangreiche Workshopangebot am ersten Kongresstag bietet<br />
die Möglichkeit zur praxisorientierten, intensiven Fortbildung <strong>und</strong> zum kollegialen Erfahrungsaustausch.<br />
Ein Symposium, das am Samstag speziell für Eltern angeboten wird, bietet die Möglichkeit,<br />
aktuelle Forschungsergebnisse anschaulich <strong>und</strong> praxisnah zu erfahren. Wesentliche Forschungsergebnisse<br />
<strong>und</strong> -impulse zur <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> kommen aus den europäischen<br />
Nachbarländern <strong>und</strong> den USA. Daher wird die European Dyslexia Association (EDA)<br />
am Freitag an einem eintägigen Symposium die europäische Perspektive zur <strong>Legasthenie</strong><br />
darstellen. In einem internationalen Symposium, das von Freitag bis Sonntag angeboten wird,<br />
besteht die Möglichkeit aktuelle Forschungsergebnisse kennen zu lernen <strong>und</strong> zum wissenschaftlichen<br />
Austausch mit führenden Forscherinnen <strong>und</strong> Forschern aus vielen Ländern.<br />
Ein besonderer Höhepunkt ist die Verleihung der Schenk-Danzinger Medaille am Donnerstagabend<br />
an Prof. Friedrich Specht, der sich jahrelang nachhaltig <strong>und</strong> mit viel Engagement für den<br />
BVL <strong>und</strong> die Kinder mit einer <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> <strong>und</strong> ihre Familien eingesetzt hat.<br />
Außerdem möchte ich Sie ganz herzlich zu der Verleihung des Wissenschaftspreises des<br />
BVLs am Freitagmittag einladen. Mit diesem Preis werden Wissenschaftlerinnen <strong>und</strong> Wissenschaftler<br />
geehrt, die bereits früh wichtige Arbeiten zum Thema <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong><br />
durchgeführt <strong>und</strong> herausragende Forschungsergebnisse publiziert haben.<br />
Mein Dank gilt allen Referentinnen <strong>und</strong> Referenten für ihre vielfältigen Beiträge <strong>und</strong> insbesondere<br />
Herrn Prof. Arthur Jacobs, Prodekan des Fachbereichs Erziehungswissenschaften <strong>und</strong><br />
Psychologie der Freien Universität Berlin <strong>und</strong> seinen Mitarbeitern, für die Hilfen bei der Vorbereitung<br />
des Kongresses <strong>und</strong> der Freien Universität Berlin für die Bereitstellung der Räumlichkeiten.<br />
Der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) danke ich sehr für die Förderung des<br />
12
Internationalen Symposiums <strong>und</strong> der Vorsitzenden des <strong>B<strong>und</strong>esverband</strong>s <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong><br />
<strong>Dyskalkulie</strong> e.V., Frau Christine Sczygiel, für die intensive Zusammenarbeit <strong>und</strong> Unterstützung<br />
bei den Vorbereitungen des Kongresses.<br />
Univ.-Prof. Dr. Gerd Schulte-Körne<br />
B<strong>und</strong>esbeauftragter für Kongresse <strong>und</strong> Tagungen des <strong>B<strong>und</strong>esverband</strong>es<br />
<strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> e.V.<br />
13
Gesamtübersicht Kongress<br />
14<br />
European<br />
Dyslexia<br />
Association-<br />
Symposium<br />
Internationales<br />
Symposium<br />
Nationales<br />
Programm<br />
Elternsymposium<br />
Workshops<br />
Eröffnungsveranstaltung<br />
Fachbereich<br />
Rechtswissenschaften,<br />
HS 2<br />
Henry-Ford-Bau<br />
HS A<br />
Henry-Ford-Bau<br />
HS 1, B, C, D,<br />
Audimax<br />
Fachbereich<br />
Rechtswissenschaften,<br />
HS 2<br />
Fachbereich<br />
Wirtschaftswissenschaften<br />
Henry-Ford-Bau<br />
Donnerstag 19.00–22.00 Uhr 9.00–18.00 Uhr<br />
Freitag 8.30–18.30 Uhr 8.30–18.30 Uhr 9.30–18.30 Uhr<br />
Samstag 15.00–18.00 Uhr 10.00–17.15 Uhr 8.30–18.30 Uhr 8.30–18.30 Uhr<br />
Sonntag 8.30–16.30 Uhr
Allgemeine Informationen<br />
Veranstalter<br />
<strong>B<strong>und</strong>esverband</strong><br />
<strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> e.V.<br />
Postfach 11 07<br />
30011 Hannover<br />
www.bvl-legasthenie.de<br />
Kongressleitung<br />
Prof. Dr. Gerd Schulte-Körne<br />
Klinik für Kinder- <strong>und</strong> Jugendpsychiatrie,<br />
Psychosomatik <strong>und</strong> Psychotherapie<br />
Pettenkoferstr. 8 a<br />
80336 München<br />
Veranstaltungsorte<br />
Organisation/Anmeldung/Information<br />
Congress Organisation Thomas Wiese GmbH<br />
Hohenzollerndamm 125<br />
14199 Berlin<br />
Tel.: +49 (0)30 – 85 99 62-14<br />
Fax: +49 (0)30 – 85 07 98 26<br />
E-Mail: bvl@ctw-congress.de<br />
Internet: www.ctw-congress.de<br />
Henry-Ford-Bau (HFB)<br />
Freie Universität Berlin, Garystr. 35, 14195 Berlin-Dahlem<br />
Fachbereich Rechtswissenschaften (JF)<br />
Freie Universität Berlin, Boltzmannstr. 3/Van‘t-Hoff-Str. 8, 14195 Berlin-Dahlem<br />
Fachbereich Wirtschaftswissenschaft (WW)<br />
Freie Universität Berlin, Boltzmannstr. 20, 14195 Berlin-Dahlem<br />
Bitte beachten Sie bei den Raumangaben die Abkürzungen HFB (Henry-Ford-Bau),<br />
JF (Fachbereich Rechtswissenschaften) <strong>und</strong> WW (Fachbereich Wirtschaftswissenschaft) <strong>und</strong><br />
die Ausschilderung vor Ort.<br />
15
Rauchen<br />
Bitte beachten Sie, dass das Rauchen im gesamten Gebäude nicht erlaubt ist.<br />
Kongresssprache<br />
Die offizielle Kongresssprache ist Deutsch. Das Internationale Symposium ist englischsprachig,<br />
eine Simultanübersetzung ist nicht verfügbar.<br />
Kongressbüro am Veranstaltungsort<br />
Das Kongressbüro befindet sich im Henry-Ford-Bau. Bitte wenden Sie sich nach Ihrer Ankunft<br />
dorthin. Kongresstelefon: 01 71/1 42 11 99<br />
Donnerstag, 2. Oktober 2008 08.00–19.30 Uhr<br />
Freitag, 3. Oktober 2008 07.30–18.30 Uhr<br />
Samstag, 4. Oktober 2008 08.00–18.00 Uhr<br />
Sonntag, 5. Oktober 2008 08.00–16.30 Uhr<br />
Eintrittsausweis/Namensschild<br />
Bitte wenden Sie sich bei Ihrer Ankunft an das Kongressbüro im Henry-Ford-Bau. Als Eintrittsausweis<br />
gelten die Namensschilder, die dort zusammen mit den anderen Teilnehmerunterlagen<br />
ausgegeben werden.<br />
Wir bitten Sie, das Namensschild während des gesamten Kongresses zu tragen. Es berechtigt<br />
Sie zur Teilnahme an den Veranstaltungen. Den Personen bei den Türkontrollen ist es unaufgefordert<br />
vorzuzeigen. Ersatzschilder können leider nicht ausgestellt werden.<br />
Ein Programmheft erhalten Sie vor Ort.<br />
Kaffee- <strong>und</strong> Mittagspausen<br />
Die Verpflegung während der Kaffee- <strong>und</strong> Mittagspausen ist nicht in der Kongressgebühr<br />
enthalten. Während der Pausen werden Getränke <strong>und</strong> kleine Snacks auf Selbstzahlerbasis<br />
angeboten.<br />
Ausstellung<br />
Zum Kongress findet eine begleitende Industrieausstellung statt. Bei Interesse wenden Sie<br />
sich bitte an die CTW – Congress Organisation Thomas Wiese GmbH:<br />
CTW – Congress Organisation Thomas Wiese GmbH<br />
Michael Jander<br />
Hohenzollerndamm 125<br />
14199 Berlin<br />
Tel.: +49 (0)30 – 85 99 62-12<br />
Fax: +49 (0)30 – 85 07 98 26<br />
E-Mail: michael.jander@ctw-congress.de<br />
Fortbildungspunkte<br />
Der Kongress ist bei der Ärztekammer Berlin mit 3 Punkten pro Halbtag (Kategorie B) zertifiziert.<br />
Für jeden Workshop erhalten Sie 5 Punkte (Kategorie C).<br />
Diese Punkte werden bei der Psychotherapeutenkammer anerkannt.<br />
Die Veranstaltung wird zur Anerkennung als Fortbildung für Lehrkräfte bei allen Kultusministerien<br />
beantragt.<br />
16
Anmeldung<br />
Anmeldebedingungen<br />
Eine Anmeldung wird spätestens bis zum 15.09.2008 über das Online-Formular unter<br />
www.bvl-legasthenie.de erbeten.<br />
Alle Buchungen sind verbindlich. Nach Eingang der Teilnahmegebühren erhalten Sie eine<br />
schriftliche Bestätigung von CTW.<br />
Sofern Sie zeitgleich mit Ihrer Kongressanmeldung die Mitgliedschaft beim <strong>B<strong>und</strong>esverband</strong><br />
<strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> e.V. beantragen (Online-Formular unter www.bvl-legasthenie.de),<br />
gilt bereits zum Kongress die Gebühr für Mitglieder.<br />
Teilnahmegebühren<br />
In der Kongressgebühr sind die Kongressunterlagen, die Tagungsteilnahme (Workshops ausgenommen)<br />
sowie die Teilnahme an der Eröffnungsveranstaltung enthalten.<br />
Gesamtteilnahme 1<br />
Mitglied/Student 2<br />
Gesamtteilnahme 1<br />
Nichtmitglied<br />
Workshops 3<br />
Mitglied/Student 2<br />
Workshops 3<br />
Nichtmitglied<br />
Elternforum 4<br />
4. Oktober 2008<br />
Tageskarte 5 3./4./5. Oktober 2008<br />
Mitglied/Student 2<br />
Tageskarte 5 3./4./5. Oktober 2008<br />
Nichtmitglied<br />
Gesellschaftsabend 6<br />
3. Oktober 2008<br />
E 120,00<br />
E 170,00<br />
E 80,00 pro Workshop<br />
E 110,00 pro Workshop<br />
E 25,00<br />
E 75,00 pro Tag<br />
E 100,00 pro Tag<br />
E 45,00<br />
1 inkl. Symposien <strong>und</strong> Elternforum, exkl. Workshops<br />
2 Bitte Nachweis vor Ort vorlegen.<br />
3 begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung erfolgt nach Reihenfolge der Zahlungseingänge<br />
4<br />
keine Teilnahme an anderen Veranstaltungen<br />
5<br />
Buchung nur vor Ort möglich, exkl. Workshops<br />
6<br />
inkl. 19 % MwSt.; begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung erfolgt nach Reihenfolge der<br />
Zahlungseingänge<br />
17
Zahlung<br />
Alle Beträge sind in EURO zu zahlen. Sämtliche Bankgebühren sind vom Teilnehmer zu tragen.<br />
Nach Eingang der Teilnahmegebühren erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung. Es können<br />
nur Überweisungen berücksichtigt werden, die vor dem 26. September 2008 (Eingangsdatum)<br />
auf dem Kongresskonto eingegangen sind. Ansonsten ist die Gebühr im Kongressbüro zu<br />
entrichten. Anmeldungen vor Ort sind möglich.<br />
Kongresskonto<br />
18<br />
Kontoinhaber: <strong>B<strong>und</strong>esverband</strong> <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> e.V.<br />
Bankinstitut: Sparkasse Hannover<br />
Stichwort: BVL 08<br />
Kto.-Nr.: 900 077 352<br />
BLZ: 250 501 80<br />
IBAN: DE 22 250 501 800 900 077 352<br />
BIC: SPKHDE2H<br />
Stornierungsbedingungen<br />
Eine Stornierung bitten wir CTW in schriftlicher Form mitzuteilen. Bei einer Stornierung bis<br />
zum 31. August 2008 werden 70 % der Teilnahmegebühren erstattet. Danach kann leider<br />
keine Rückerstattung mehr erfolgen. Umbuchungen auf andere Personen sind leider nicht<br />
möglich.<br />
Haftung<br />
Für Verluste, Unfälle oder Schäden, gleich welchen Ursprungs, an Personen <strong>und</strong> Sachen<br />
haften weder der Veranstalter noch CTW – Congress Organisation Thomas Wiese GmbH.<br />
Teilnehmer <strong>und</strong> Begleitpersonen nehmen auf eigene Verantwortung am Kongress <strong>und</strong> allen<br />
begleitenden Veranstaltungen teil.
Hotelreservierung<br />
Buchungsbedingungen<br />
Eine Hotelreservierung kann über die CTW GmbH vorgenommen werden. Bitte benutzen Sie<br />
das Online-Formular unter www.bvl-legasthenie.de.<br />
Wir empfehlen eine frühzeitige Buchung, da es auf Gr<strong>und</strong> des Feiertages zu Kapazitätsproblemen<br />
kommen kann.<br />
Die Hotelreservierungen erfolgen nach Reihenfolge der Reservierungseingänge. CTW berücksichtigt<br />
gern alle Zimmerwünsche, behält sich aber das Recht vor, nach Ausbuchung des<br />
gewünschten Hotels ein anderes zu bestätigen.<br />
Eine Reservierung kann nur unter Angabe einer Kreditkarte oder Zahlung eines Deposits<br />
in Höhe einer Nacht bearbeitet werden. Nach Eingang des Deposits bzw. der notwendigen<br />
Kreditkartenangaben erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung.<br />
Die Zimmer sind am Anreisetag bis 18.00 Uhr reserviert, bitte teilen Sie CTW GmbH oder dem<br />
Hotel eine eventuell spätere Anreise mit.<br />
Hotelliste<br />
Hotel Einzelzimmer Doppelzimmer<br />
Harnack Haus<br />
EZ leider nicht mehr<br />
verfügbar<br />
E 115,19 in<br />
Doppelnutzung/<br />
E 93,30 in<br />
Einzelnutzung<br />
Entfernung zum<br />
Kongressort<br />
1 Min.<br />
Suiten für mehrere<br />
Personen auf Anfrage<br />
Ravenna*** E 79,00 E 107,00 20 Min. mit ÖPNV<br />
Hotel am Forum<br />
Steglitz***<br />
E 99,00 E 115,00 20 Min. mit ÖPNV<br />
Winter´s Hotel<br />
Berlin<br />
E 119,00 E 139,00 20 Min. mit ÖPNV<br />
Steglitz<br />
International****<br />
E 130,00 E 154,00 20 Min. mit ÖPNV<br />
Hotelpreise<br />
Die Preise verstehen sich pro Zimmer <strong>und</strong> Nacht, inkl. Frühstück, Bedienung <strong>und</strong> 19 % MwSt.<br />
Sollte sich der derzeit gültige Mehrwertsteuersatz erhöhen, so ist CTW GmbH berechtigt, die<br />
Zimmerraten entsprechend zu erhöhen, auch wenn der Teilnehmer bereits eine anders lautende<br />
Bestätigung/Rechnung erhalten hat.<br />
Hotelstornierung/-umbuchung<br />
Eine Stornierung der über CTW gebuchten Zimmer, bitten wir CTW ausschließlich in schriftlicher<br />
Form mitzuteilen. Die Stornierungsgebühr für eine Hotelreservierung beträgt 10,00 EUR<br />
pro Zimmer zzgl. der eventuell vom Hotel in Rechnung gestellten Stornierungsgebühr.<br />
Bei Hotelumbuchungen wird eine Bearbeitungsgebühr von 5,00 EUR pro Umbuchung erhoben<br />
zzgl. der eventuell vom Hotel in Rechnung gestellten Gebühren.<br />
Weitere Informationen zu Unterkünften in Berlin können abgerufen werden über<br />
www.berlin.de/tourismus/unterkunft/ oder www.btm.de (für Tagungsnähe FU Berlin-Dahlem<br />
angeben). Sie können sich auch gern telefonisch von der BTM beraten lassen:<br />
Hotline: +49 (0)30 – 25 00 25.<br />
19
Rahmenprogramm<br />
Gesellschaftsabend<br />
Der Gesellschaftsabend am Freitag, 3. Oktober 2008 findet im Restaurant „Tucher“ statt.<br />
Ein Shuttle wird nicht angeboten<br />
Direkt neben dem Brandenburger Tor, am Pariser Platz, einem der geschichtsträchtigsten<br />
Plätze Berlins, präsentiert sich das Restaurant Theodor Tucher als „Speisekabinett <strong>und</strong> Leselounge“.<br />
Das Restaurant zieht sich über zwei Etagen, unten das „Speisekabinett“ als Bar, Cafe<br />
<strong>und</strong> Restaurant, oben auf der Galerie die „Leselounge“, ein Ort der Poesie, Dichtung, Lesung.<br />
Teilnehmergebühr pro Person: € 45,00 (inkl. 19 % MwSt.) Eine vorherige Anmeldung ist notwendig,<br />
da nur begrenzt Plätze zur Verfügung stehen.<br />
Im Preis inklusive sind ein Begrüßungsgetränk <strong>und</strong> das Essen. Weitere Tischgetränke gehen<br />
auf Rechnung der Teilnehmer.<br />
Anreise<br />
Mit der Deutschen Bahn für E 99,00 zum 16. Kongress des<br />
<strong>B<strong>und</strong>esverband</strong>es <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> e.V.<br />
Schnell, bequem <strong>und</strong> günstig bringt Sie die Deutsche Bahn AG zum 16. Kongress des <strong>B<strong>und</strong>esverband</strong>es<br />
<strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> e.V. nach Berlin.<br />
Genießen Sie eine komfortable <strong>und</strong> entspannte Reise mit besonderem Service. Reisen Sie<br />
mit der Bahn in der 1. oder 2. Klasse von einem beliebigen DB-Bahnhof in Deutschland zu<br />
einmaligen Sonderpreisen. Weitere Rabatte (z. B. BahnCard) können nicht gewährt werden.<br />
Der Ticketpreis* für die Hin- <strong>und</strong> Rückfahrt nach Berlin beträgt b<strong>und</strong>eseinheitlich, unabhängig<br />
von welchem Bahnhof Sie reisen:<br />
2. Klasse: € 99,00 inkl. der gesetzlichen MwSt.<br />
1. Klasse: € 159,00 inkl. der gesetzlichen MwSt.<br />
Mit dem speziellen Angebot können alle Züge der DB genutzt werden, auch der ICE. Die<br />
Tickets gelten zwischen dem 30. September <strong>und</strong> dem 07. Oktober 2008.<br />
Buchbar ist das Angebot unter der Hotline: 0 18 05 – 31 11 53** oder im Online-Bereich der<br />
DB mit dem Stichwort: BVL<br />
20<br />
Restaurant Tucher<br />
Pariser Platz 6 a<br />
10117 Berlin
So viel können Sie mit dem speziellen Angebot in der 2. Klasse sparen:<br />
von/nach<br />
(<strong>und</strong> wieder zurück)<br />
Normalpreis<br />
2. Klasse***<br />
Angebot<br />
zum Kongress<br />
Ersparnis<br />
Hamburg – Berlin E 130,00 E 99,00 E 31,00<br />
Köln – Berlin E 204,00 E 99,00 E 105,00<br />
Frankfurt – Berlin E 214,00 E 99,00 E 115,00<br />
München – Berlin E 218,00 E 99,00 E 119,00<br />
* Umtausch <strong>und</strong> Erstattung vor dem 1. Geltungstag 15 EUR, ab dem 1. Geltungstag ausgeschlossen.<br />
Die Sitzplatzreservierung ist im Preis nicht enthalten. Für den ICE-Sprinter <strong>und</strong><br />
DB Nachtzüge ist ein Aufpreis notwendig. Keine Zugbindung. Preisaufdruck auf dem Ticket.<br />
** Telefonkosten aus dem Netz der Deutschen Telekom AG betragen 14ct/Min., die Hotline ist<br />
Montag bis Samstag von 08.00–21.00 Uhr erreichbar.<br />
*** Preisänderungen vorbehalten. Angaben ohne Gewähr.<br />
Öffentlicher Personennahverkehr in Berlin<br />
U-Bahn:<br />
U3 bis Station Thielplatz<br />
5 Min. Fußweg bis zum Henry-Ford-Bau<br />
Bus:<br />
Bus Linie 111 (Richtung: Dahlem – Am Waldfriedhof)<br />
Ausstieg direkt vor dem Henry-Ford-Bau<br />
Bahnhof Wannsee:<br />
Bus Linie 118 bis U-Bahnhof Oskar-Helene-Heim<br />
Ca. 10 Min. Fußweg bis zum Henry-Ford-Bau<br />
Hauptbahnhof:<br />
mit der S-Bahn (Richtung Potsdam, Spandau, Westkreuz oder Charlottenburg) bis Bahnhof,<br />
Zoologischer Garten (z. B. S7 Richtung Potsdam Hbf.),<br />
Spichernstraße umsteigen in die U3 (Richtung: Krumme Lanke) bis Thielplatz,<br />
5 Min. Fußweg bis zum Henry-Ford-Bau<br />
Flughafen Tegel:<br />
Mit dem Bus X9 oder 109 (Richtung Zoologischer Garten) bis Jakob-Kaiser-Platz,<br />
Umsteigen in die U-Bahn U7 (Richtung: Rudow) bis Fehrbelliner Platz,<br />
Fehrbelliner Platz in die U-Bahn U3 (Richtung: Krumme Lanke) umsteigen,<br />
Thielplatz aussteigen<br />
21
Fahrausweise (Stand: August 2008)<br />
Einzelfahrschein Kurzstrecke (Tarifbereich AB):<br />
€ 1,30 (Gültig für 3 Stationen S-, U- Bahn oder 6 Stationen Bus oder Straßenbahn,<br />
kein Umsteigen möglich!)<br />
Einzelfahrschein (Tarifbereich AB):<br />
€ 2,10 (Gültigkeitsdauer 2 Std., one-way)<br />
Tageskarte (Tarifbereich AB):<br />
€ 6,10 (gilt ab Entwertung bis 03.00 Uhr des Folgetages)<br />
Kleingruppenkarte (Tarifbereich AB): Bis 5 Personen<br />
€ 15,90 (gilt ab Entwertung bis 03.00 Uhr des Folgetages)<br />
7-Tage-Karte (Tarifbereich AB):<br />
€ 26,20 (gilt für sieben aufeinander folgende Kalendertage bis 24.00 Uhr des 7. Kalendertages,<br />
Kinder bis zum vollendeten 6. Lebensjahr fahren unentgeltlich mit, übertragbar)<br />
Welcome Card (Tarifbereich AB):<br />
€ 16,50 (Gültigkeitsdauer 48 Std., berechtigt einen Erwachsenen<br />
<strong>und</strong> bis zu 3 Kinder (6–14 Jahre) zu gemeinsamen Fahrten)<br />
€ 21,50 (Gültigkeitsdauer 72 Std., berechtigt einen Erwachsenen<br />
<strong>und</strong> bis zu 3 Kinder (6–14 Jahre) zu gemeinsamen Fahrten)<br />
CityTourCard (Tarifbereich AB):<br />
€ 15,50 (Gültigkeitsdauer 48 Std.)<br />
€ 20,50 (Gültigkeitsdauer 72 Std.)<br />
An vielen Orten wie z. B. Museen, Ausstellungen <strong>und</strong> Theater kann man mit der CityTourCard<br />
bis zu 50 % der Eintrittspreise sparen.<br />
Anreise mit dem PKW<br />
Anfahrt von der AVUS:<br />
Abfahrt Hüttenweg, dem Hüttenweg folgen, rechts abbiegen auf die Clayallee,<br />
nach dem U-Bahnhof Oskar-Helene-Heim an der Ampel links in die Garystraße einbiegen;<br />
der Henry-Ford-Bau liegt dann nach ca. 600 m auf der linken Seite der Garystraße<br />
Anfahrt von der B1 (Unter den Eichen):<br />
Unter den Eichen (B1 stadtauswärts), nach der B<strong>und</strong>esanstalt für Materialprüfung (zur Linken)<br />
an der Ampel rechts in die Thielallee einbiegen, an der nächsten Ampel links in die Garystraße<br />
einbiegen; der Henry-Ford-Bau liegt dann nach ca. 400 m auf der rechten Seite der Garystraße<br />
Parkmöglichkeiten<br />
befinden sich in den umgebenden Straßen, z. B. in der Boltzmannstraße<br />
Taxi<br />
An den größeren Verkehrsknotenpunkten gibt es zumeist Taxistände. Für kurze Taxifahrten<br />
empfiehlt sich der „Winktarif“, bei der ein herangewunkenes Taxi für eine Kurzstrecke € 3,50<br />
(Stand: August 2008) kostet. Dazu müssen Sie dem Taxifahrer bei Fahrtantritt Bescheid<br />
sagen. Dieser Tarif gilt nicht, wenn Sie am Taxistand einsteigen oder ein Taxi bestellen.<br />
Taxi-Funk Berlin:<br />
+49 (0)8 00 – 4 43 32 22 (gebührenfrei)<br />
22
Themen – Termine – Räume<br />
Das Programm<br />
des<br />
16. Kongresses<br />
des <strong>B<strong>und</strong>esverband</strong>es <strong>Legasthenie</strong><br />
<strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> e.V.<br />
Workshops (gelbes Papier) ................................. II – III<br />
Elternsymposien (gelbes Papier) ........................ IV<br />
Nationales Programm (oranges Papier) ............. VI – XX<br />
Internationales Programm (gelbes Papier) ........ XXI – XXIV<br />
I
Workshops<br />
II<br />
Donnerstag, 2. Oktober 2008<br />
Raum<br />
Zeit WW-102 WW-103 WW-104a WW-106<br />
09.00 –<br />
12.00 Uhr<br />
12.00 –<br />
15.00 Uhr<br />
15.00 –<br />
18.00 Uhr<br />
WS 1<br />
Vom farat zum Fahrrad<br />
– LRS präventiv<br />
begegnen mit LOL<br />
LIPOP<br />
Unterrichtspraxis<br />
belegt den Erfolg des<br />
Konzepts<br />
Gisela Dorst<br />
(Naumburg)<br />
WS 8<br />
Wirksame Förderung<br />
bei Schwierigkeiten<br />
im Lesen <strong>und</strong> Rechtschreiben<br />
Gero Tacke<br />
(Tauberbischofsheim)<br />
Richard Lohmüller<br />
(Schwäbisch Hall)<br />
WS 16<br />
Praxis der lautgetreuenLeseRechtschreibförderung<br />
Carola ReuterLiehr<br />
(NörtenHardenberg)<br />
Samstag, 4. Oktober 2008<br />
WS 2<br />
Förderung mit dem<br />
lauttreuen Leselehrgang<br />
– mit<br />
Selbst instruktion<br />
<strong>und</strong> Silbenform zum<br />
sinnverstehenden<br />
Lesen<br />
Uwe Findeisen<br />
Gisela Melenk (Bonn)<br />
WS 9<br />
Rechenschwach:<br />
So kann Förderung<br />
gelingen<br />
Bernd Ganser<br />
(Dillingen)<br />
WS 17<br />
Diagnose <strong>und</strong> gezielte<br />
Förderung für<br />
Legastheniker beim<br />
Fremdsprachenerwerb<br />
Katrin Sellin<br />
(Lübeck)<br />
WS 3<br />
<strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong><br />
Fremdsprachenwahl<br />
Ulla Dorsch<br />
(Würzburg)<br />
WS 10<br />
Vorschulisches<br />
Screening <strong>und</strong> Förderung<br />
(meta) sprachlicher<br />
Kompetenzen<br />
zur Prävention von<br />
LeseRechtschreibschwierigkeiten<br />
Petra Küspert<br />
(Würzburg)<br />
WS 18<br />
Individuelle Förderung<br />
im ersten<br />
Lernjahr Englisch<br />
(Schrift spracherwerb)<br />
Ulla Dorsch<br />
(Würzburg)<br />
WS 4<br />
Training für Kinder<br />
mit Aufmerksamkeits<br />
störungen.<br />
Das neuropsychologischeGruppenprogramm<br />
„ATTENTIONER“<br />
Claus Jacobs<br />
(Bremen)<br />
WS 11<br />
Förderung <strong>und</strong><br />
Therapie bei<br />
Rechtschreibproblemen<br />
im<br />
Englischen<br />
Günther Nieberle<br />
(Regensburg)<br />
WS 19<br />
Rechenfertigkeiten<br />
<strong>und</strong> ZahlenverarbeitungsDiagnostikum<br />
für die<br />
2. bis 6. Klasse,<br />
RZD 26<br />
Claus Jacobs<br />
(Bremen)<br />
Raum<br />
Zeit WW-102 WW-103 WW-104a WW-106<br />
15.00 –<br />
18.00 Uhr<br />
WS 24<br />
Qualitative Diagnostik<br />
der Rechenschwäche/<strong>Dyskalkulie</strong><br />
Michael Wehrmann<br />
(Braunschweig)<br />
WS 25<br />
Rechtschreibdiagnose<br />
<strong>und</strong> Förderplanung<br />
mit HSP <strong>und</strong><br />
DSP – vom Papier<br />
zum Onlinetest<br />
Peter May<br />
(Hamburg)<br />
WS 26<br />
„Rechenschwächen“<br />
vorbeugen:<br />
MathematikUnterricht<br />
als Chance<br />
Michael Gaidoschik<br />
(Wien)<br />
WS 27<br />
<strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong><br />
Englischlernen ab<br />
Klasse 5: Fehler<br />
erkennen <strong>und</strong><br />
überwinden –<br />
von detaillierter<br />
Fehleranalyse zu<br />
effektiver<br />
Förderung<br />
Barbara Wölms<br />
(Greifswald)<br />
WS 5<br />
LRS<br />
Ther<br />
komb<br />
<strong>und</strong><br />
rung<br />
liche<br />
(Mün<br />
Mich<br />
(Mün<br />
WS 1<br />
Förd<br />
math<br />
Kom<br />
dem<br />
gram<br />
Zähl<br />
Agne<br />
(Wür<br />
WS 2<br />
Entw<br />
Zahl<br />
gen<br />
Rech<br />
zum<br />
Rech<br />
der G<br />
Andr<br />
WS 2<br />
Welc<br />
eine<br />
natio<br />
den<br />
Alter<br />
welc<br />
helfe<br />
wind<br />
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(Heid
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<br />
idie<br />
,<br />
d<br />
ab<br />
r<br />
zu<br />
WW-107 WW-107a WW-108 WW-108a<br />
WS 5<br />
LRS Diagnostik <strong>und</strong><br />
Therapie bei schweren<br />
kombinierten Lese<strong>und</strong>Rechtschreibstörungen<br />
<strong>und</strong> sprachlichen<br />
Auffälligkeiten<br />
(Münchener Modell)<br />
Michele Noterdaeme<br />
(München)<br />
WS 12<br />
Förderung früher<br />
mathematischer<br />
Kompetenzen mit<br />
dem Förderprogramm<br />
„Mengen,<br />
Zählen, Zahlen“<br />
Agnes Renner<br />
(Würzburg)<br />
WS 20<br />
Entwickeln effektiver<br />
Zahlvorstellungen<br />
<strong>und</strong> sicherer<br />
Rechenstrategien<br />
zum Verhindern von<br />
Rechenschwäche in<br />
der Gr<strong>und</strong>schule<br />
Andrea Schulz (Berlin)<br />
WS 6<br />
Starke Übungen gegen<br />
Leseschwäche<br />
Ulrich Butz<br />
(Karlsruhe)<br />
WS 13<br />
Förderdiagnose bei<br />
Rechtschreibschwäche<br />
mit der Oldenburger<br />
Fehleranalyse (OLFA)<br />
Günther Thomé<br />
(Osnabrück)<br />
WS 21<br />
Rechenschwäche<br />
erkennen, vermeiden<br />
<strong>und</strong> überwinden mit<br />
dem Konzept Basiskurs<br />
Mathematik<br />
Peter Jansen<br />
(Coesfeld)<br />
WS 7<br />
Mathematische<br />
Vorläuferfertigkeiten,<br />
Diagnostik <strong>und</strong><br />
Förderansätze<br />
Barbara Fussenegger<br />
(Salzburg)<br />
WS 14<br />
Rechenschwäche zu<br />
spät entdeckt, kann man<br />
noch etwas tun?<br />
Silvia Pixner<br />
(Salzburg)<br />
WS 22<br />
LRSTraining mit<br />
Gustav Giraffe: Eine<br />
praktische Anleitung zur<br />
Trainingsdurchführung<br />
Annette MangstlFischer<br />
(Starnberg)<br />
WS 32<br />
Diagnose <strong>und</strong> Förderung<br />
von LRS Kindern – Materialien<br />
für die Schulpraxis<br />
Hanspeter Orth<br />
(Mannheim)<br />
Christine FranzVillinger<br />
(Heidelberg)<br />
Ursula Wurster<br />
(Bammental)<br />
WS 15<br />
Von bildlichen Zahldarstellungen<br />
zum Erwerb<br />
von Rechenfertigkeiten<br />
– ein Weg aus der<br />
Sackgasse „zählendes<br />
Rechnen“<br />
Silvia Wessolowski<br />
(Ludwigsburg)<br />
WS 23<br />
Rechen/Lese <strong>und</strong><br />
Rechtschreibschwäche<br />
<strong>und</strong> AD(H)S – hilfreiche<br />
Unterstützungs <strong>und</strong><br />
Fördermöglichkeiten<br />
Claudia Oehler<br />
(Veitshöchheim)<br />
Armin Born (Würzburg)<br />
WW-107 WW-107a WW-108 WW-108a<br />
WS 28<br />
Welche Folgen hat<br />
eine Lautdiskriminationsschwäche<br />
in<br />
den verschiedenen<br />
Altersstufen – <strong>und</strong><br />
welche Fähigkeiten<br />
helfen bei der Überwindung?<br />
Monika Brunner<br />
(Heidelberg)<br />
WS 29<br />
LesikusFörderprogramme<br />
zur Verbesserung<br />
der Lesegenauigkeit <strong>und</strong><br />
Lesegeschwindigkeit.<br />
Individuelle Förderung<br />
der gr<strong>und</strong>legenden<br />
Lesefertigkeiten auf der<br />
Wort <strong>und</strong> Satzebene<br />
Claudia Scherling<br />
(Salzburg)<br />
WS 30<br />
Durchsetzung der<br />
Rechte auf Kostenübernahme<br />
außerschulischer<br />
Therapien bei <strong>Legasthenie</strong><br />
<strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong><br />
Heike Bickel (Bad Homburg)<br />
Durchsetzung von Rechten<br />
der Legastheniker in<br />
der Schule<br />
Gabriele Marwege<br />
(München)<br />
WS 31<br />
Herausforderungen des<br />
Schriftspracherwerbs im<br />
Englischen als Fremdsprache:<br />
Spezifische Probleme<br />
von Kindern mit LRS<br />
Marleen Dudjahn<br />
(Berlin)<br />
III
Elternsymposien<br />
IV<br />
Samstag, 4. Oktober 2008<br />
Raum<br />
Zeit<br />
JF-HS 2<br />
10.00 –<br />
10.10 Uhr Begrüßung<br />
10.10 –<br />
11.20 Uhr<br />
11.20 –<br />
12.40 Uhr<br />
Elternsymposium 1<br />
<strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong><br />
Erkennen <strong>und</strong> Verstehen?<br />
Welche Erkennungsmerkmale gibt es?<br />
Wie erfolgt eine gute Diagnostik?<br />
Inge Palme<br />
(Beratung <strong>und</strong> Fortbildung BVL)<br />
Elternsymposium 2<br />
Der Weg durch die Schule<br />
Auf was muss ich achten <strong>und</strong> was kann „Schule“ leisten?<br />
Wie führe ich das Gespräch mit Lehrern?<br />
Welche Rechte hat mein Kind?<br />
DietmannQuurck<br />
(Vorstandsmitglied BVL)<br />
12.40 –<br />
14.00 Uhr Mittagspause<br />
14.00 –<br />
15.00 Uhr<br />
15.00 –<br />
15.40 Uhr<br />
15.40 –<br />
16.00 Uhr Pause<br />
16.00 –<br />
16.45 Uhr<br />
16.45 –<br />
17.00 Uhr<br />
Elternsymposium 3<br />
Wie kann ich helfen?<br />
Wie kann ich zu Hause unterstützen?<br />
Wie kann ich gezielt mit meinem Kind üben?<br />
Wie kann man Spannungen vermeiden?<br />
G<strong>und</strong>ula Neuwald / Gudrun Günther<br />
(LRSLehrerin)<br />
Elternsymposium 4<br />
Außerschulische Förderung<br />
Wie sollte eine gute Förderung aussehen?<br />
Welche Förderansätze sind sinnvoll?<br />
Auf was muss ich bei der Auswahl achten?<br />
Dr. Petra Küspert<br />
(Psychologin, Würzburg)<br />
Elternsymposium 5<br />
Wer kümmert sich um Sie <strong>und</strong> Ihre Familie?<br />
Dr. Christiane Löwe<br />
(stellvertretende Vorsitzende BVL)<br />
Fragen <strong>und</strong> Antworten
Nationales Programm<br />
V
VI<br />
Freitag, 3. Oktober 2008<br />
Raum<br />
Zeit<br />
08.30 –<br />
09.15 Uhr<br />
HFB-Audimax<br />
Diagnostik <strong>und</strong> Förderung bei <strong>Dyskalkulie</strong><br />
Petra Küspert (Würzburg)<br />
09.15 –<br />
09.30 Uhr Pause<br />
Raum<br />
Zeit HFB-HS B HFB-HS C HFB-HS D<br />
09.30 –<br />
11.00 Uhr<br />
09.30 –<br />
10.15 Uhr<br />
10.15 –<br />
11.00 Uhr<br />
11.00 –<br />
11.30 Uhr Pause<br />
11.30 –<br />
13.00 Uhr<br />
S 1<br />
Die Bedeutung von sprachlichen<br />
Fähigkeiten für die<br />
LeseRechtschreibstörung<br />
Vorsitz: Gerd SchulteKörne<br />
(München)<br />
Neurophysiologische Korrelate<br />
der Sprachperzeption bei<br />
Legasthenikern im Sprachvergleich<br />
Silke Streiftau,<br />
Jennifer el Sharkawy,<br />
Nina Neuhoff,<br />
Jürgen Bartling,<br />
Gerd SchulteKörne<br />
(München)<br />
Neuropsychologische <strong>und</strong><br />
neurophysiologische Korrelate<br />
der <strong>Legasthenie</strong> im<br />
Kindesalter<br />
Jennifer el Sharkawy,<br />
Silke Streiftau,<br />
Nina Neuhoff,<br />
Jürgen Bartling,<br />
Gerd SchulteKörne<br />
(München)<br />
S 6<br />
Evaluierte <strong>und</strong> nichtevaluierte<br />
Methoden der LRS<br />
Förderung<br />
Vorsitz: Lisa DummerSmoch<br />
(Mölln)<br />
S 2<br />
Leseförderung <strong>und</strong> ihre<br />
Wirksamkeit<br />
Vorsitz: Verena Thaler<br />
(Berlin)<br />
Symptomorientierte Förderung<br />
der gr<strong>und</strong>legenden<br />
Lesefertigkeiten anhand der<br />
LesikusFörderprogramme<br />
Claudia Scherling<br />
(Salzburg)<br />
Wie die Möbe zur Möwe<br />
wird – Ein empirischer<br />
Vergleich verschiedener<br />
Fördermöglichkeiten für<br />
Kinder mit LeseRechtschreibstörungen<br />
Verena Engl,<br />
Verena Thaler,<br />
Angela Heine,<br />
Arthur Jacobs<br />
(Berlin)<br />
S 7<br />
Prävention von Lese Rechtschreibschwierigkeiten<br />
– Was<br />
Eltern tun können <strong>und</strong> wie<br />
sich das Gehirn beim Lesenlernen<br />
entwickelt<br />
Vorsitz: Katharina Bublath<br />
(München)<br />
S 3<br />
Förderung bei der<br />
Rechenschwäche<br />
Vorsitz: Harald Schmidt<br />
(Göttingen)<br />
Kalkulie – ein Diagnose<br />
<strong>und</strong> Förderprogramm für<br />
rechenschwache Kinder<br />
Gabi Ricken<br />
(Hamburg),<br />
Annemarie Fritz<br />
(Essen)<br />
Göttinger Zahlenbilder<br />
Mit strukturierten Zahlenbildern<br />
zu verläßlichen<br />
Kopfrechenstrukturen<br />
Harald Schmidt<br />
(Göttingen)<br />
S 8<br />
Verschiedene Strategien<br />
der Leseförderung: Konzepte<br />
<strong>und</strong> Wirksamkeit<br />
Vorsitz: Reimer Kornmann<br />
(Heidelberg)<br />
S 4<br />
Förd<br />
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<strong>und</strong><br />
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(Berl<br />
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<strong>und</strong><br />
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(Heid<br />
S 9<br />
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ann<br />
HFB-Audimax JF-HS 1 JF-HS 2<br />
S 4<br />
Förderung bei der Rechtschreibschwäche:<br />
Schulische<br />
<strong>und</strong> außerschulische Hilfen<br />
Vorsitz: Angela Heine<br />
(Berlin)<br />
Gestaltung von schulischem<br />
<strong>und</strong> außerschulischem<br />
Förderunterricht mit dem<br />
RechtschreibkartenSystem<br />
(RekaS)<br />
Wolfgang Finck<br />
(Kiel)<br />
Schulpraktische Hilfen zur Diag<br />
nose <strong>und</strong> Förderung von LRS<br />
Kindern erarbeitet <strong>und</strong> vorge<br />
stellt von Vertretrinnen der Multi<br />
plikatoren LRS des Regierungs<br />
präsidiums Karlsruhe<br />
Hanspeter Orth<br />
(Mannheim)<br />
Ursula Wurster<br />
(Bammental)<br />
Christine FranzVillinger<br />
(Heidelberg)<br />
S 9<br />
Förderung der Lesegeschwindigkeit<br />
<strong>und</strong> geschwindigkeitsabhängige<br />
Prozesse<br />
Vorsitz: Martin Ptok<br />
(Hannover)<br />
S 5<br />
Prävention von LeseRechtschreibschwierigkeiten<br />
Vorsitz: Wilfried Hingst<br />
(Celle)<br />
Verhinderung von LeseRechtschreibSchwierigkeiten<br />
– Eine<br />
Projektstudie an Gr<strong>und</strong>schulen<br />
Wilfried Hingst<br />
(Celle)<br />
Vorschulische sprachliche<br />
Prädiktoren für den frühen Lese<br />
RechtschreibErwerb<br />
Silke Fricke,<br />
Marcin Szczerbinski,<br />
Joy Stackhouse<br />
(Sheffield)<br />
Annette V. FoxBoyer<br />
(Hamburg)<br />
S 10<br />
Prävention von LeseRechtschreibschwierigkeiten<br />
in der<br />
Gr<strong>und</strong>schule<br />
Vorsitz: Ute Fischer<br />
(Weingarten)<br />
EDA<br />
(European Dyslexia Association)<br />
The role of phonological short<br />
term memory in reading<br />
acquisition. A comparison<br />
between regular and irregular<br />
orthographies<br />
Giacomo Stella<br />
(Modena)<br />
Dyslexia: Research and Current<br />
Perspectives<br />
Margaret Snowling<br />
(York)<br />
EDA<br />
(European Dyslexia Association)<br />
VII
Raum<br />
Zeit HFB-HS B HFB-HS C HFB-HS D<br />
11.30 –<br />
12.15 Uhr<br />
12.15 –<br />
13.00 Uhr<br />
VIII<br />
Von der phonemischen zur<br />
morphemischen Strategie –<br />
Fortsetzung der „LautgetreuenLeseRechtschreibförderung“<br />
Carola ReuterLiehr<br />
(NörtenHardenberg)<br />
Differenzierte Förderung bei<br />
Schwierigkeiten im Lesen<br />
<strong>und</strong> Rechtschreiben<br />
Otto Mantler<br />
(Altach)<br />
13.00 –<br />
14.00 Uhr Mittagspause<br />
14.00 –<br />
14.50 Uhr<br />
14.50 –<br />
15.00 Uhr Pause<br />
15.00 –<br />
16.30 Uhr<br />
15.00 –<br />
15.45 Uhr<br />
Wie verändert sich das<br />
Gehirn beim Lesenlernen –<br />
eine Längsschnittstudie<br />
Katharina Bublath,<br />
Günther Thomé,<br />
Jürgen Bartling,<br />
Gerd SchulteKörne<br />
(Frankfurt, München)<br />
Prävention von Lese <strong>und</strong><br />
Rechtschreibschwierig <br />
keiten – Ein Elterntraining<br />
zur Vorbereitung auf den<br />
Schriftspracherwerb<br />
Ellen Rückert,<br />
Gerd SchulteKörne<br />
(München)<br />
Training der Lesegeschwindigkeit:<br />
Wiederholtes<br />
Üben von sublexikalischen<br />
Einheiten<br />
Sini Hintikka,<br />
Mikko Aro,<br />
Heikki Lyytinen<br />
(Jyväskylä),<br />
Karin Landerl<br />
(Tübingen)<br />
Lesenlernen durch<br />
Diktieren – eine mögliche<br />
Hilfe bei massiven<br />
Problemen des<br />
Schriftspracherwerbs<br />
Reimer Kornmann<br />
(Heidelberg)<br />
Verleihung des Wissenschaftspreises des <strong>B<strong>und</strong>esverband</strong>es<br />
<strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> e.V.<br />
<strong>Legasthenie</strong> im Spannungsfeld von Wissenschaft, Bildung <strong>und</strong> Gesellschaft<br />
Andreas Warnke (Würzburg)<br />
S 11<br />
Qualitative Diagnostik von<br />
Rechenschwächen<br />
Vorsitz: Silvia Wessolowski<br />
(Ludwigsburg)<br />
Der Jenaer Rechentest – ein<br />
lösungsprozessanalytisches<br />
Verfahren zur Diagnose<br />
von mathematischen Lernschwierigkeiten<br />
<strong>und</strong> Rechenschwächen<br />
Jörg Kwapis,<br />
Olaf Steffen<br />
(Potsdam),<br />
Dagmar Grütte<br />
(Leipzig)<br />
S 12<br />
Diagnostik von Lese <strong>und</strong><br />
Rechtschreibschwierigkeiten<br />
Vorsitz: Peter May<br />
(Hamburg)<br />
Entwicklung eines Diagnose<br />
<strong>und</strong> Förderprogramms für<br />
rechtschreibschwache Kinder<br />
der Jahrgangsstufen 24<br />
Nicole Berger,<br />
Petra Küspert,<br />
Wolfgang Lenhard,<br />
Peter Marx,<br />
Wolfgang Schneider,<br />
Jutta Weber<br />
(Würzburg)<br />
S13<br />
Sprachentwicklungsstörung<br />
<strong>und</strong> LRS<br />
Vorsitz: Beate Sabisch<br />
(Leipzig)<br />
Lautsprachliche Verarbeitungsfähigkeiten<br />
<strong>und</strong><br />
Schriftspracherwerb bei<br />
sprachentwicklungsgestörten<br />
Kindern<br />
Kathrin Mahlau<br />
(Waren),<br />
Katrin Hübner<br />
(Berlin)<br />
Wirks<br />
rigke<br />
<strong>und</strong><br />
Step<br />
Mary<br />
(Med<br />
Robi<br />
(Atla<br />
Mau<br />
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Reko<br />
Teille<br />
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Britta<br />
Karin<br />
Step<br />
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(Han<br />
S 14<br />
LRS<br />
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Kind<br />
Matt<br />
(Köln
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hen<br />
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d<br />
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HFB-Audimax JF-HS 1 JF-HS 2<br />
Wirksame Förderung bei Schwierigkeiten<br />
der Leseflüssigkeit<br />
<strong>und</strong> das Verstehen von Text<br />
Stephanie Gottwald,<br />
Maryanne Wolf<br />
(Medford),<br />
Robin Morris<br />
(Atlanta),<br />
Maureen Lovett<br />
(Toronto)<br />
Schnelles Benennen <strong>und</strong><br />
Rekodieren: therapierbare<br />
Teilleistungen bei LeseRechtschreibstörung?<br />
Britta Grabherr,<br />
Karin Berendes,<br />
Stephanie Gottal,<br />
Jennifer Schneeberg,<br />
Marion Wittler,<br />
Martin Ptok<br />
(Hannover)<br />
S 14<br />
LRSDiagnostik <strong>und</strong> der<br />
Einfluss des Fernsehens<br />
auf die LeseRechtschreibentwicklung<br />
Vorsitz: Lisa DummerSmoch<br />
(Mölln)<br />
Bildschirmmedienkonsum <strong>und</strong><br />
seine Folgen für die Lese <strong>und</strong><br />
Rechtschreibleistung von<br />
Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen<br />
Matthias Grünke<br />
(Köln)<br />
Prävention von Schwierigkeiten<br />
im basalen Lesen durch Differenzierung<br />
im Anfangsunterricht.<br />
Ute Fischer,<br />
Barbara Gasteiger Klicpera<br />
(Weingarten)<br />
Leisere Klassen – bessere<br />
Lernleistungen – Das Projekt<br />
Lärmampel an Gr<strong>und</strong>schulen in<br />
Detmold<br />
Josef Hanel<br />
(Detmold)<br />
S 15<br />
Fremdsprachen <strong>und</strong> <strong>Legasthenie</strong>:<br />
Diagnostik <strong>und</strong> Förderung<br />
Vorsitz: Margaret TiffinRichards<br />
(Göttingen)<br />
Förderung bei Fremdsprachen,<br />
Fehleranalyse <strong>und</strong> wirksame<br />
Übungsformen<br />
Katrin Sellin<br />
(Lübeck)<br />
The Activities of the Potuguese<br />
Dyslexia Association<br />
Helena Serra<br />
(Portugal)<br />
Rights of Students and Adults<br />
with Dyslexia in Europe, Analysis<br />
of the European Dyslexia<br />
Association Questionnaire<br />
Marija Kavkler<br />
(Ljubljana),<br />
Marta Bogdanowicz<br />
(Gdansk)<br />
EDA<br />
(European Dyslexia Association)<br />
Dyslexia at University Level:<br />
Policy, Identification and Support<br />
Chris Singleton<br />
(Hull)<br />
IX
Raum<br />
Zeit HFB-HS B HFB-HS C HFB-HS D<br />
15.45 –<br />
16.30 Uhr<br />
16.30 –<br />
17.00 Uhr Pause<br />
17.00 –<br />
18.30 Uhr<br />
17.00 –<br />
17.45 Uhr<br />
17.45 –<br />
18.30 Uhr<br />
ab 20.00<br />
Uhr<br />
X<br />
Stärken informeller Testverfahren<br />
im Hinblick auf eine<br />
Förderung rechenschwacher<br />
Kinder<br />
Silvia Wessolowski<br />
(Ludwigsburg)<br />
S 16<br />
Die Bedeutung des Mengenbegriffs<br />
<strong>und</strong> der ZehnerInversion<br />
für die Diagnostik <strong>und</strong><br />
Förderung bei der Rechenschwäche<br />
Vorsitz: Silvia Pixner<br />
(Berchtesgaden)<br />
Sind Einer mehr wert als<br />
Zehner wenn sie zuerst<br />
gesprochen werden?<br />
Verarbeitung von zweistelligen<br />
Zahlen bei Kindern<br />
in unterschiedlichen Zahlwortsystemen<br />
Silvia Pixner<br />
(Berchtesgaden),<br />
Liane Kaufmann<br />
(Innsbruck),<br />
HansChristoph Nuerk<br />
(Tübingen)<br />
RechenschwächePrävention<br />
im Erstunterricht: Diagnostik<br />
<strong>und</strong> Förderung bei Defiziten<br />
im Mengenverständnis<br />
Max Richter<br />
(Berlin)<br />
Gesellschaftsabend im „Tucher“<br />
LRSDiagnose – Vom Papiertest<br />
zur OnlineTestung<br />
Peter May<br />
(Hamburg)<br />
S 17a<br />
Leseförderung einmal<br />
anders: Einbeziehung von<br />
H<strong>und</strong>en<br />
Vorsitz: Swanette Kuntze<br />
(Großmoor)<br />
LESEMUT – Lese <strong>und</strong><br />
Sprachentwicklung –<br />
Mensch <strong>und</strong> Tier<br />
Swanette Kuntze<br />
(Großmoor)<br />
Andrea Beetz<br />
(Erlangen)<br />
S17b<br />
Methoden der Leseförderung<br />
Vorsitz: Lew Sternberg<br />
(Hamburg)<br />
„LautMethode“,<br />
„PiktogrammMethode“,<br />
Lew Sternberg<br />
(Hamburg)<br />
Spezifische Sprachentwicklungsstörungen<br />
(SSES)<br />
versus LeseRechtschreibstörung<br />
(LRS): Zwei Seiten<br />
einer Medaille oder zwei<br />
eigen ständige Störungen?<br />
Beate Sabisch,<br />
Anja Hahne,<br />
Angela D. Friederici<br />
(Leipzig),<br />
Elisabeth Glass,<br />
Waldemar von Suchodoletz<br />
(München)<br />
S 18<br />
Förderung von phonologischen<br />
Fähigkeiten als<br />
Schlüsselkompetenz des<br />
erfolgreichen Schriftspracherwerbs<br />
Vorsitz: Karl Gajewski<br />
(Pirmasens)<br />
VierStufenTraining<br />
zur phonologischen<br />
Bewusstheit<br />
Maria GötzingerHiebner<br />
(Wien)<br />
Schlüsselqualifikationen<br />
für die kritische<br />
Kompetenzerweiterung<br />
von lauttreuen zu nicht<br />
lauttreuen Wörtern<br />
Karl Gajewski<br />
(Pirmasens)<br />
Prob<br />
<strong>und</strong><br />
nie in<br />
Lisa<br />
(Möl<br />
S 19<br />
Sehe<br />
Was<br />
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(Mün<br />
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Olive<br />
(Mün<br />
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Anna<br />
(Berl
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es<br />
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er<br />
n<br />
HFB-Audimax JF-HS 1 JF-HS 2<br />
Probleme der Früherkennung<br />
<strong>und</strong> Diagnose der <strong>Legasthenie</strong><br />
in der Schule<br />
Lisa DummerSmoch<br />
(Mölln)<br />
S 19<br />
Sehen <strong>und</strong> <strong>Legasthenie</strong>:<br />
Was hilft <strong>und</strong> was nicht?<br />
Vorsitz: Oliver Ehrt<br />
(München)<br />
<strong>Legasthenie</strong> –<br />
ein Problem der Augen?<br />
Oliver Ehrt<br />
(München)<br />
Trainingsansätze zum<br />
automatisierten Lesen –<br />
eine Blickbewegungsstudie<br />
Anna Eva Lenski<br />
(Berlin)<br />
Englisch als Fremdsprache<br />
für Kinder mit <strong>Legasthenie</strong><br />
English4Uth<br />
Margaret TiffinRichards<br />
(Göttingen)<br />
S 20<br />
LRSFörderung in den<br />
Fremdsprachen <strong>und</strong> Einfluss<br />
von Bilingualität auf das<br />
LRSRisiko<br />
Vorsitz: Michael Kalmár<br />
(Wien)<br />
Überschneidungen des<br />
englischen <strong>und</strong> des deutschen<br />
Schriftsystems als<br />
Wahrnehmungs <strong>und</strong><br />
Lernproblem für Legastheniker<br />
Günther Nieberle<br />
(Regensburg)<br />
Das Wiener Lautprüfverfahren<br />
für Türkisch sprechende Kinder<br />
– ein erster ScreeningSchritt zur<br />
Identifikation von LRSRisiko<br />
Kindern mit phonologischen<br />
Entwicklungsbeeinträchtigungen<br />
in der türkischen Muttersprache<br />
Michael Kalmár<br />
(Wien)<br />
Reading, Language, Phonology<br />
and Intervention<br />
Charles Hulme<br />
(York)<br />
EDA<br />
(European Dyslexia Association)<br />
Genetic Bases of dyslexia<br />
Franck Ramus<br />
(Paris)<br />
Dypatec: A EU sponsored<br />
Multilingual Guide for Parents<br />
of Children with Dyslexia<br />
Raymond Claes<br />
(Junglinster)<br />
XI
Samstag, 4. Oktober 2008<br />
Raum<br />
Zeit<br />
08.30 –<br />
09.15 Uhr<br />
XII<br />
HFB-Audimax<br />
<strong>Dyskalkulie</strong> in Forschung, Klinik <strong>und</strong> Unterricht<br />
Michael von Aster (Berlin)<br />
09.15 –<br />
09.30 Uhr Pause<br />
Raum<br />
Zeit HFB-HS B HFB-HS C HFB-HS D<br />
09.30 –<br />
11.00 Uhr<br />
09.30 –<br />
10.15 Uhr<br />
10.15 –<br />
11.00 Uhr<br />
11.00 –<br />
11.30 Uhr Pause<br />
S 21<br />
Rechenförderung<br />
Vorsitz:<br />
Maria GötzingerHiebner<br />
(Wien)<br />
Zählen, Rechnen,<br />
Ergänzen – die Arbeit<br />
mit dem Hapimath<br />
Maria GötzingerHiebner,<br />
Eva Adler<br />
(Wien)<br />
Bedeutung <strong>und</strong> Aufbau eines<br />
Verständnisses für unser<br />
Stellenwertsystem – das<br />
Dezimalsystem in der<br />
Therapie rechenschwacher<br />
Kinder<br />
Jutta Heil<br />
(Karlsruhe)<br />
S 22<br />
<strong>Legasthenie</strong>: Hilfen <strong>und</strong><br />
rechtliche Gr<strong>und</strong>lagen in<br />
<strong>und</strong> außerhalb der Schule<br />
Vorsitz:<br />
Heike Bickel<br />
(Bad Homburg)<br />
Wie das staatliche<br />
Ges<strong>und</strong>heitssystem<br />
Legastheniker unterstützt –<br />
von den Niederlande<br />
lernen!<br />
Leo Blomert<br />
(Maastricht)<br />
Finanzierung außerschulischer<br />
Hilfen <strong>und</strong><br />
Therapien bei <strong>Legasthenie</strong><br />
<strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong><br />
Heike Bickel<br />
(Bad Homburg)<br />
S 23<br />
Prädiktion <strong>und</strong> Prävention<br />
von Rechenschwierigkeiten<br />
Vorsitz:<br />
Rudolf Wieneke<br />
(Berlin)<br />
Frühindikation <strong>und</strong><br />
Prävention von<br />
Rechenschwäche im<br />
Erstklassenunterricht<br />
Rudolf Wieneke<br />
(Berlin)<br />
Prädiktion von<br />
Rechenleistung <strong>und</strong><br />
Rechenschwäche:<br />
Der Beitrag von Zahlen<br />
Vorwissen <strong>und</strong> allgemeinkognitiven<br />
Fähigkeiten<br />
Dorothea Dornheim<br />
(Bamberg)<br />
S 24<br />
LRS<br />
Mate<br />
<strong>und</strong><br />
Vors<br />
Selm<br />
(Stra<br />
Anle<br />
Aufb<br />
sätze<br />
Lese<br />
entw<br />
Einb<br />
Algo<br />
Selm<br />
(Stra<br />
Edel<br />
(Ros<br />
Rasc<br />
Kurz<br />
erfol<br />
des L<br />
schre<br />
Edel<br />
Heid<br />
(Ros
ion<br />
<br />
in<br />
HFB-Audimax JF-HS 1 JF-HS 2<br />
S 24<br />
LRSFörderung mit<br />
Materialien nach Kossow<br />
<strong>und</strong> den Rostocker Lesehilfen<br />
Vorsitz:<br />
SelmaMaria Behrndt<br />
(Strals<strong>und</strong>)<br />
Anleitung zum zielgerichteten<br />
Aufbau von LRSFörderansätzen<br />
auf Gr<strong>und</strong>lage der<br />
Lese <strong>und</strong> Rechtschreibentwicklungsstufen<br />
unter<br />
Einbeziehung der Kossow<br />
Algorithmen<br />
SelmaMaria Behrndt<br />
(Strals<strong>und</strong>),<br />
Edeltraud Koschay<br />
(Rostock)<br />
Rascher Zugriff auf den<br />
Kurzvokal – Basis für<br />
erfolgreiches Erlernen<br />
des Lesens <strong>und</strong> der Rechtschreibung<br />
Edeltraud Koschay,<br />
Heidemarie Hoffmann<br />
(Rostock)<br />
S 25<br />
Wie erlernen Kinder die<br />
Rechtschreibung?<br />
Vorsitz:<br />
Gerheid ScheererNeumann<br />
(Potsdam)<br />
Rechtschreiberwerb in den<br />
ersten beiden Schuljahren –<br />
Ergebnisse einer Langzeitstudie<br />
Carola D. Schnitzler,<br />
Gerheid ScheererNeumann<br />
(Potsdam)<br />
Leserechtschreibschwäche<br />
kann durch einen auf Förderung<br />
angelegten Anfangsunterricht<br />
vermieden <strong>und</strong> überw<strong>und</strong>en<br />
werden<br />
Elke Loubier<br />
(Marne)<br />
* Poster<br />
Ausführliche Informationen<br />
siehe Ende dieses<br />
Programmteiles<br />
XIII
Raum<br />
Zeit HFB-HS B HFB-HS C HFB-HS D<br />
11.30 –<br />
13.00 Uhr<br />
11.30 –<br />
12.15 Uhr<br />
12.15 –<br />
13.00 Uhr<br />
XIV<br />
S 26<br />
Internationale Perspektive<br />
auf die Leseförderung<br />
Vorsitz:<br />
Elena Ise<br />
(München)<br />
Schulische Unterstützungssysteme<br />
für leseschwache<br />
Schüler: erste Ergebnisse<br />
einer b<strong>und</strong>esweiten<br />
Lehrerbefragung<br />
Elena Ise,<br />
Gerd SchulteKörne<br />
(München)<br />
Skandinavische Perspektiven<br />
auf <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> LRS:<br />
Computergestützte<br />
Förderung in Norwegen<br />
Torbjørn Nordgård<br />
(Trondheim)<br />
13.00 –<br />
14.00 Uhr Mittagspause<br />
Raum<br />
Zeit HFB-Audimax<br />
14.00 –<br />
14.45 Uhr<br />
14.45 –<br />
15.00 Uhr Pause<br />
15.00 –<br />
16.30 Uhr<br />
Die Genetik der Dyslexie<br />
Markus Nöthen<br />
(Bonn)<br />
S 31<br />
Hirnfunktionen <strong>und</strong> Rechnen<br />
Vorsitz:<br />
Andreas J. Fallgatter<br />
(Würzburg)<br />
S 27<br />
Update in Schul <strong>und</strong><br />
Sozialrecht – Was muss<br />
ich wissen?<br />
Vorsitz:<br />
Gabriele Marwege<br />
(München)<br />
Rechte für Legastheniker <strong>und</strong><br />
Dyskalkuliker in der Schule<br />
Gabriele Marwege<br />
(München)<br />
Nachteilsausgleich <strong>und</strong><br />
Notenschutz durchsetzen!<br />
Vorstellung einer Musterverordnung<br />
für Schülerinnen<br />
<strong>und</strong> Schüler mit <strong>Legasthenie</strong><br />
<strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong><br />
Johannes Mierau<br />
(Würzburg)<br />
S 32<br />
Prävention <strong>und</strong> Förderung<br />
bei der LRS<br />
Vorsitz:<br />
Renate Hofmann<br />
(Wien)<br />
S 28<br />
Rechtschreibfehler <strong>und</strong><br />
Orthographie – Ihre<br />
Bedeutung für die Rechtschreibschwäche<br />
Vorsitz:<br />
Günther Thomé<br />
(Frankfurt)<br />
Die Rolle der Fehleranalyse<br />
in Diagnostik <strong>und</strong><br />
Therapie der Rechtschreibschwäche<br />
Günther Thomé<br />
(Frankfurt)<br />
Wie erlernen Kinder<br />
orthographisch richtig<br />
schreiben?<br />
Carolin Arnoldi,<br />
Gerd SchulteKörne<br />
(München)<br />
S 33<br />
Strategien zur Stärkung<br />
des Schriftspracherwerbs<br />
Vorsitz:<br />
Lisa DummerSmoch<br />
(Kaiserslautern)<br />
S 29<br />
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Karin<br />
(Salz<br />
S 34<br />
Rech<br />
Lern<br />
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Vors<br />
Lutz<br />
(Züri
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HFB-Audimax JF-HS 1 JF-HS 2<br />
S 29<br />
Spezifische Defizite <strong>und</strong><br />
Förderung der LeseRechtschreibleistung<br />
Vorsitz: Reinhard Kargl<br />
(Graz)<br />
a MORPHEUS – Evaluation<br />
eines morphemunterstützten<br />
Segmentierungstrainings<br />
(Gr<strong>und</strong>wortschatztraining)<br />
Reinhard Kargl,<br />
Andreas Fink<br />
(Graz),<br />
Silvana Weiss<br />
(Zürich)<br />
g<br />
bs<br />
Spezifische Defizite im Lesen<br />
bzw. Rechtschreiben<br />
Kristina Moll<br />
(Salzburg),<br />
Karin Landerl<br />
(Salzburg, Tübingen)<br />
S 34<br />
Rechtschreibförderung mit<br />
Lernsoftware <strong>und</strong> in der<br />
weiterführenden Schule<br />
Vorsitz:<br />
Lutz Jäncke<br />
(Zürich)<br />
S 30<br />
Bedeutung von Aufmerksamkeit,<br />
exekutiven Funktionen <strong>und</strong><br />
Gedächtnis für LRS<br />
Vorsitz: Karin Landerl<br />
(Salzburg, Tübingen)<br />
Zusammenhang zwischen<br />
Aufmerksamkeit, exekutive<br />
Funktionen <strong>und</strong> Leseleistungen<br />
bei Kindern mit <strong>Legasthenie</strong>,<br />
ADHS <strong>und</strong> <strong>Legasthenie</strong> + ADHS<br />
Thomas Günther,<br />
Kerstin Konrad,<br />
Beate HerpertzDahlmann<br />
(Aachen),<br />
Sabrina Kreuser,<br />
Regine Zywczok<br />
(Heerlen)<br />
Aufmerksamkeitsdefizit/<br />
Hyperaktivitätsstörungen bei<br />
Erwachsenen<br />
Christian Jacob<br />
(Würzburg)<br />
S 35<br />
Frühförderung von Rechenfertigkeiten<br />
im Kindergarten –<br />
Was macht Sinn?<br />
Vorsitz:<br />
Liane Kaufmann<br />
(Innsbruck)<br />
XV
Raum<br />
Zeit HFB-HS B HFB-HS C HFB-HS D<br />
15.00 –<br />
15.45 Uhr<br />
15.45 –<br />
16.30 Uhr<br />
16.30 –<br />
17.00 Uhr Pause<br />
17.00 –<br />
18.30 Uhr<br />
XVI<br />
Basisnumerische Fähigkeiten<br />
<strong>und</strong> Arbeitsgedächtnisleistung<br />
bei Gr<strong>und</strong>schülern<br />
mit niedriger, mittlerer <strong>und</strong><br />
hoher Leistung im Bereich<br />
mathematischer Verarbeitung<br />
Angel Heine<br />
(Berlin)<br />
Was passiert im Gehirn<br />
während des Rechnens?<br />
Andreas J. Fallgatter,<br />
Melany M. Richter,<br />
Thomas Dresler,<br />
Michael M. Plichta,<br />
AnnChristine Ehlis<br />
(Würzburg),<br />
Kathrin C. Zierhut<br />
(Würzburg, Magdeburg),<br />
Andreas Obersteiner,<br />
Reinhard Pekrun,<br />
Kristina Reiss<br />
(München)<br />
S 36<br />
Die Bedeutung der<br />
Bewegung für das Lernen<br />
Vorsitz:<br />
Elisabeth Gstöttner<br />
(Wien)<br />
LeseRechtschreib<br />
Schwäche kann verhindert<br />
werden – Ein Programm<br />
für die Gr<strong>und</strong>schule<br />
Wilfried Hingst,<br />
Monika von Rosenzweig,<br />
Cornelia Heimbucher<br />
(Hannover)<br />
Aktuelle Trends im<br />
Schriftspracherwerb<br />
Renate Hofmann<br />
(Wien)<br />
S 37a<br />
Die Bedeutung<br />
diagnos tischer Kriterien<br />
für die LRS auf den<br />
Fördererfolg<br />
Vorsitz:<br />
Martin Ptok<br />
(Hannover)<br />
LISA – Netzwerke für<br />
Schulen Individuelle<br />
Förderstrategien –<br />
Theorie <strong>und</strong> Praxis<br />
Annette Höinghaus<br />
(HenstedtUlzburg),<br />
Friedrich Schönweiss,<br />
Linda Flug<br />
(Münster)<br />
Differenzieren <strong>und</strong><br />
Fördern von Anfang an!<br />
Wie gelingt es, in der<br />
ersten, sensiblen Phase<br />
des Schriftspracherwerbs<br />
die Fertigkeiten der Kinder<br />
präzise einschätzen <strong>und</strong><br />
verbessern zu helfen?<br />
LernserverPrimo als<br />
Angebot für einen<br />
abwechslungsreichen,<br />
dennoch strukturierten<br />
Einstieg in die Schriftsprache<br />
Linda Flug,<br />
Friedrich Schönweiss<br />
(Münster)<br />
S 38<br />
Sprachwahrnehmung<br />
<strong>und</strong> verarbeitung <strong>und</strong><br />
<strong>Legasthenie</strong><br />
Vorsitz:<br />
Katarina Groth<br />
(Ulm)<br />
Verb<br />
leistu<br />
Lern<br />
Eine<br />
Mon<br />
Gian<br />
Lutz<br />
Mart<br />
Mark<br />
Chris<br />
(Züri<br />
Förd<br />
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Elen<br />
Gerd<br />
(Mün<br />
S 39<br />
Hilfe<br />
der L<br />
Vors<br />
Mag<br />
(Bad
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bs<br />
der<br />
d<br />
HFB-Audimax JF-HS 1 JF-HS 2<br />
Verbesserte Rechtschreibeleistungen<br />
dank multimedialer<br />
Lernsoftware.<br />
Eine Benutzerstudie<br />
Monika Kast,<br />
GianMarco Baschera,<br />
Lutz Jäncke,<br />
Martin Meyer,<br />
Markus Gross,<br />
Christian Vögeli<br />
(Zürich)<br />
Förderung der Rechtschreibung<br />
in der weiterführenden<br />
Schule – Programmvorstellung<br />
<strong>und</strong> erste Evaluationsergebnisse<br />
Elena Ise,<br />
Gerd SchulteKörne<br />
(München)<br />
S 39<br />
Hilfen <strong>und</strong> Förderung bei<br />
der LRS<br />
Vorsitz:<br />
Magnus von Kortzfleisch<br />
(Bad Zwesten)<br />
Über Sinn <strong>und</strong> Unsinn der<br />
numerischen Frühförderung<br />
Liane Kaufmann,<br />
Pia Handl<br />
(Innsbruck)<br />
S 40<br />
Hirnfunktion bei der<br />
Rechen störung <strong>und</strong> ihre<br />
Förderung<br />
Vorsitz:<br />
Michael von Aster<br />
(Zürich)<br />
S 41<br />
Ideenwerkstatt – Legastheniker<br />
im Berufsleben. Erfolgreiche<br />
Vernetzung der Interessen von<br />
erwachsenen Legasthenikern.<br />
Wo stehen wir – wo müssen<br />
wir hin?<br />
Ulrich Meyer zu Hörste<br />
(Hamburg),<br />
Annette Höinghaus<br />
(HenstedtUlzburg)<br />
XVII
Raum<br />
Zeit HFB-HS B HFB-HS C HFB-HS D<br />
17.00 –<br />
17.45 Uhr<br />
17.45 –<br />
18.30 Uhr<br />
XVIII<br />
Lesen lernen mit Bewegung<br />
Iris Vollstedt<br />
(Kiel)<br />
Motopädagogik – Ein<br />
bewegtes Entwicklungsbegleitungskonzept<br />
Elisabeth Gstöttner,<br />
Thesi Zak<br />
(Wien)<br />
Sinn <strong>und</strong> Unsinn des<br />
Diskrepanzkriteriums in der<br />
Diagnostik <strong>und</strong> Therapie von<br />
LeseRechtschreibstörungen<br />
Karin Berendes,<br />
Marion Wittler,<br />
Stephanie Gottal,<br />
Britta Grabherr,<br />
Jennifer Schneeberg,<br />
Martin Ptok<br />
(Hannover)<br />
S 37b<br />
Förderung in Englisch<br />
Vorsitz: Katrin Sellin<br />
(Lübeck)<br />
EnglischFördern – aber wie?<br />
„Menschen stärken, Sachen<br />
klären!“ Binnendifferenzierung,<br />
systematische<br />
individuelle Förderung mit<br />
attraktiven <strong>und</strong> innovativen<br />
Lehrmaterialien<br />
Beatrix Loghin,<br />
Xenia Baumann,<br />
Friedrich Schönweiss<br />
(Münster)<br />
Diskrimination von<br />
Vokallängen bei Lese<br />
Rechtschreibstörung:<br />
Ergebnisse aus<br />
Verhaltens <strong>und</strong> fMRT<br />
Experimenten<br />
Katarina Groth,<br />
Irene Muthmann,<br />
Claudia Steinbrink,<br />
Axel Riecker<br />
(Ulm)<br />
Neurophysiologische<br />
Korrelate der Sprachwahrnehmung<br />
bei<br />
Legasthenikern <strong>und</strong><br />
deren Geschwistern<br />
Nina Neuhoff,<br />
Jürgen Bartling,<br />
Gerd SchulteKörne<br />
(München)<br />
Wie<br />
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(Ba<br />
Das<br />
Psy<br />
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Kind<br />
Ren<br />
Sab<br />
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HFB-Audimax JF-HS 1 JF-HS 2<br />
Wie ist eine intensive <strong>Legasthenie</strong>betreuung<br />
im Interdisziplinären<br />
Rahmen möglich?<br />
Magnus von Kortzfleisch<br />
(Bad Zwesten)<br />
Das Elternseminar –<br />
Psychoedukation <strong>und</strong><br />
Förderbegleitung mit<br />
Eltern legasthenischer<br />
Kinder<br />
Renate Puhl,<br />
Sabine Omarow<br />
(Berlin)<br />
„Zahlensalat im Kopf“ –<br />
Hirnfunktionen bei Kindern<br />
mit <strong>Dyskalkulie</strong><br />
Stephanie Rotzer,<br />
Karin Kucian,<br />
Thomas Loenneker,<br />
Peter Klaver,<br />
Ernst Martin,<br />
Michael von Aster<br />
(Zürich)<br />
„Rette Calcularis“ – ein<br />
Computerspiel zur Förderung<br />
des mentalen Zahlenstrahls<br />
Karin Kucian,<br />
Stephanie Rotzer,<br />
Claudia Schönmann,<br />
Barbara Henzi,<br />
Thomas Loenneker,<br />
Ernst Martin,<br />
Michael von Aster<br />
(Zürich)<br />
Ideenwerkstatt –<br />
Legastheniker im Berufsleben<br />
Erfolgreiche Vertretung der<br />
Interessen von erwachsenen<br />
Legasthenikern.<br />
Wo stehen wir – wo müssen<br />
wir hin?<br />
Ulrich Meyer zu Hörste<br />
(Hamburg),<br />
Annette Höinghaus<br />
(HenstedtUlzburg)<br />
XIX
* Poster:<br />
Optimierung der Früherkennung von LeseRechtschreibschwierigkeiten<br />
Ergebnisse einer Longitudinalstudie in Österreich<br />
Daniel Holzinger, Elisabeth Leopold (Linz)<br />
RechenschwächeTherapie in der Berufsausbildung<br />
Jörg Kwapis, Ute Grimm (Potsdam)<br />
Lehrereinstellungen im Hinblick auf Methoden zur Einübung der BuchstabenLautZuordnung<br />
AnnaMaria Hintz (Köln)<br />
Möglichkeiten <strong>und</strong> Grenzen von Metaanalysen zur Beurteilung der Wirksamkeit von Fördermethoden<br />
bei Lese, Rechtschreib <strong>und</strong> Rechenproblemen<br />
Matthias Grünke (Köln)<br />
Die Effektivität von Methoden zur Förderung bei Rechenstörungen<br />
Matthias Grünke (Köln)<br />
Effektive Förderung von Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen mit 22q11Deletionssyndrom<br />
Matthias Grünke (Köln)<br />
Lesen <strong>und</strong> Schreiben ohne Anstrengung dank besserer Fusion durch Augenmuskeltraining<br />
Dorothee Geiser (Freiburg)<br />
Phonologische Verarbeitungsprozesse bei Kindern mit LRS<br />
Isabel Freitag, Axel Schölmerich (Bochum)<br />
Evaluation eines Verfahrens zum Training der LeseRechtschreibFertigkeiten bei jungen<br />
Erwachsenen mit besonderem Förderbedarf im sprachlichen Bereich<br />
Jascha Rüsseler, Alexandra Brett (Magdeburg)<br />
Der Einfluss schulischer Rahmenbedingungen auf den Schriftspracherwerb in der Gr<strong>und</strong>schule<br />
Marion Wittler, Karin Berendes, Stephanie Gottal, Britta Grabherr, Jennifer Schneeberg,<br />
Martin Ptok (Hannover)<br />
Das Bearbeiten mathematischer Hausaufgaben bei attraktiven Freizeitalternativen – Gibt es<br />
einen Einfluss des Sozialverhaltens auf die Güte der Hausaufgabenerledigung?<br />
Michael Grosche (Köln)<br />
Phonembewusstheit: Entwicklungsaspekte <strong>und</strong> Relevanz für den fortgeschrittenen<br />
Schriftspracherwerb<br />
Karin Berendes (Hannover), Carola D. Schnitzler (Potsdam), Walter Huber (Aachen)<br />
XX
Internationales Programm<br />
XXI
Friday, 03 October 2008<br />
Room<br />
Time<br />
08.30 –<br />
09.15 h<br />
09.15 –<br />
09.30 h<br />
09.30 –<br />
11.00 h<br />
09.30 –<br />
10.15 h<br />
10.15 –<br />
11.00 h<br />
11.00 –<br />
11.30 h<br />
11.30 –<br />
13.00 h<br />
11.30 –<br />
12.15 h<br />
12.15 –<br />
13.00 h<br />
13.00 –<br />
14.00 h<br />
14.00 –<br />
14.45 h<br />
14.45 –<br />
15.00 h<br />
15.00 –<br />
16.30 h<br />
15.00 –<br />
15.45 h<br />
15.45 –<br />
16.30 h<br />
16.30 –<br />
17.00 h<br />
17.00 –<br />
18.30 h<br />
17.00 –<br />
17.45 h<br />
17.45 –<br />
18.30 h<br />
XXII<br />
HFB-HS A<br />
Session 1<br />
Neurobiology and Genetics of Dyscalculia, Chair: Daniel Ansari (Ontario)<br />
Development of basic number skills in children with dyscalculia<br />
Karin Landerl (Tübingen)<br />
Coffee break<br />
Session 1<br />
Neurobiology and Genetics of Dyscalculia, Chair: Daniel Ansari (Ontario)<br />
The cognitive neuroscience of typical and atypical development of numerical<br />
competencies, Daniel Ansari (Ontario)<br />
The genetic and environmental origins of mathematics and reading abilities and<br />
disabilities in the early school years, Robert Plomin (London)<br />
Coffee break<br />
Session 2<br />
Neuropsychological Correlates of Dyscalculia, Chair: Andreas Warnke (Würzburg)<br />
Diagnosis and treatment of dyscalculia, Brian Butterworth (London)<br />
Neural correlates of number processing and simple arithmetic in children with<br />
and without dyscalculia, Liane Kaufmann (Innsbruck)<br />
Lunch<br />
Session 2<br />
Neuropsychological Correlates of Dyscalculia, Chair: Andreas Warnke (Würzburg)<br />
Success and failure in mathematics: What counts? Michael von Aster (Berlin)<br />
Coffee break<br />
Session 3<br />
Understanding Dyslexia, Chair: Gerd SchulteKörne (München)<br />
The science of reading and dyslexia: Translating research into practice<br />
Ben Shaywitz and Sally Shaywitz (New Haven)<br />
Understanding dyslexia through computational modeling<br />
Johannes Ziegler (Marseille)<br />
Coffee break<br />
Session 3<br />
Understanding Dyslexia, Chair: Gerd SchulteKörne (München)<br />
Neuropsychological findings and their neurophysiological correlates in a large<br />
German dyslexic sample, Jennifer Sharkawy, Silke Streiftau, Nina Neuhoff,<br />
Jürgen Bartling, Gerd SchulteKörne (München)<br />
Theories of developmental dyslexia: A multimodal neurobiological survey<br />
Carolin Ligges (Jena)<br />
20.00 h Conference dinner
Saturday, 04 October 2008<br />
Room<br />
Time<br />
08.30 –<br />
09.15 h<br />
09.15 –<br />
09.30 h<br />
09.30 –<br />
11.00 h<br />
09.30 –<br />
10.15 Uhr<br />
10.15 –<br />
11.00 h<br />
11.00 –<br />
11.30 h<br />
11.30 –<br />
13.00 h<br />
11.30 –<br />
12.15 h<br />
12.15 –<br />
13.00 h<br />
13.00 –<br />
15.00 h<br />
15.00 –<br />
16.30 h<br />
15.00 –<br />
15.45 h<br />
15.45 –<br />
16.30 h<br />
16.30 –<br />
17.00 h<br />
17.00 –<br />
18.30 h<br />
17.00 –<br />
17.45 h<br />
17.45 –<br />
18.30 h<br />
HFB-HS A<br />
Session 4<br />
Genetics of Dyslexia, Chair: Tiemo Grimm (Würzburg)<br />
Genome wide association studies in dyslexia, Markus Nöthen (Bonn)<br />
Coffee break<br />
Session 4<br />
Genetics of Dyslexia, Chair: Tiemo Grimm (Würzburg)<br />
Genetic and environmental influences on word reading and spelling<br />
Richard Olson (Colorado)<br />
Candidate genes in dyslexia, Tony Monaco (Oxford)<br />
Coffee break<br />
Session 4<br />
Genetics of Dyslexia, Chair: Tiemo Grimm (Würzburg)<br />
Recent genetic findings in dyslexia, Elena Grigorenko (New Haven)<br />
Multivariate treatment of correlated phenotypic dimensions in genetic studies<br />
of dyslexia, Bertram MüllerMyhsok and Darina Röske (München)<br />
Lunch<br />
Session 5<br />
Phonological Processing and Dyslexia, Chair: Arthur Jacobs (Berlin)<br />
The missing link: Brain correlates of anomalous spokenwritten language<br />
integration in dyslexia, Leo Blomert (Maastricht)<br />
On the Neurocognition of Slow Dysfluent Reading in Dyslexia<br />
Heinz Wimmer (Salzburg)<br />
Coffee break<br />
Session 5<br />
Phonological Processing and Dyslexia, Chair: Arthur Jacobs (Berlin)<br />
Phonological and extraphonological influences on a measure of reading fluency:<br />
Evidence from dyslexic and unimpaired readers, Manon Jones (Edinburgh)<br />
The phonological decision task: Testing poor readers‘ phonological<br />
representations? Florian Hutzler (Salzburg)<br />
XXIII
S<strong>und</strong>ay, 05 October 2008<br />
Room<br />
Time<br />
08.30 –<br />
11.00 h<br />
08.30 –<br />
9.30 h<br />
09.30 –<br />
10.15 h<br />
10.15 –<br />
11.00 h<br />
11.00 –<br />
11.30 h<br />
11.30 –<br />
13.00 h<br />
11.30 –<br />
12.15 h<br />
12.15 –<br />
13.00 h<br />
13.00 –<br />
14.00 h<br />
14.00 –<br />
16.30 h<br />
14.00 –<br />
14.45 h<br />
14.45 –<br />
15.00 h<br />
15.00 –<br />
16.30 h<br />
15.00 –<br />
15.45 h<br />
15.45 –<br />
16.30 h<br />
XXIV<br />
HFB-HS A<br />
Session 6<br />
Neuropsychological Correlates of Dyslexia<br />
Chair: Leo Blomert (Maastricht)<br />
How the brain works during reading<br />
Arthur Jacobs (Berlin)<br />
Functional neuroanatomy of phonologic and orthographic processing<br />
James Booth (Evanston)<br />
Attentional deficits in developmental dyslexia: „Experimental findings on<br />
lateralized attention and processing speed“<br />
Prisca Stenneken, Johanna Egetemeir, Veronika Tanner, Gerd SchulteKörne,<br />
Kathrin Finke (Bielefeld, Eichstädt, München)<br />
Coffee Break<br />
Session 7<br />
Developmental Perspective on Dyslexia<br />
Chair: Michael von Aster (Berlin)<br />
How learning to read alters brain functions<br />
Katharina Bublath, Günther Thomé, Jürgen Bartling, Gerd SchulteKörne<br />
(Frankfurt, München)<br />
Developmental predictors of dyslexia<br />
Heikki Lyytinen (Jyväskylä)<br />
Lunch<br />
Session 8<br />
Eye Movement during Reading in Dyslexia<br />
Chair: Karin Landerl (Tübingen)<br />
Developmental patterns of dyslexics‘ eye movements during reading words<br />
and pseudowords<br />
Verena Thaler (Berlin)<br />
Coffee Break<br />
Session 8<br />
Eye Movement during Reading in Dyslexia<br />
Chair: Karin Landerl (Tübingen)<br />
Eye movement patterns of German dyslexics during reading of sentences<br />
Stefan Hawelka (Salzburg)<br />
How word length, frequency and viewing position affects dyslexic reading –<br />
evidence from eye movement studies of natural reading<br />
Benjamin Gagl (Salzburg)
Leitbild des BVL<br />
Legastheniker <strong>und</strong> Dyskalkuliker haben viele Stärken!<br />
Jeder Mensch hat Stärken <strong>und</strong> Schwächen. Diese unterschiedlichen Ausprägungen machen<br />
uns Menschen so interessant. Legastheniker (Menschen mit einer Lese- <strong>und</strong> Rechtschreibstörung)<br />
<strong>und</strong> Dyskalkuliker (Menschen mit einer Rechenstörung) haben ebenfalls eine Vielzahl<br />
von Stärken. Diese Teilleistungsschwächen bereiten ihnen im schulischen Bildungssystem<br />
eine Reihe von Schwierigkeiten, die bei einer späteren beruflichen Spezialisierung meist in<br />
den Hintergr<strong>und</strong> treten. Es ist unsere gemeinsame Verantwortung für Legastheniker <strong>und</strong><br />
Dyskalkuliker Rahmenbedingungen zu schaffen, die ihnen eine ihrem Potenzial angemessene<br />
Ausbildung <strong>und</strong> Berufslaufbahn sichern.<br />
Der BVL <strong>und</strong> die LVL setzen sich für bessere Rahmenbedingungen,<br />
mehr Verständnis <strong>und</strong> höhere Akzeptanz von Legasthenikern <strong>und</strong><br />
Dyskalkulikern ein.<br />
Die aktuelle Situation<br />
Trotz einer Vielzahl von wissenschaftlichen Studien, die das Phänomen der <strong>Legasthenie</strong><br />
oder <strong>Dyskalkulie</strong> beschreiben, fehlt es in der Öffentlichkeit noch immer an der notwendigen<br />
Kenntnis <strong>und</strong> Akzeptanz. Über wissenschaftlich anerkannte <strong>und</strong> in der Praxis bewährte<br />
Testverfahren kann heute eine <strong>Legasthenie</strong> oder <strong>Dyskalkulie</strong> festgestellt werden. Leider<br />
durchlaufen <strong>und</strong> durchleiden auch heute noch viele der auffälligen Kinder eine Odyssee<br />
durch unser Bildungssystem. Der psychische Druck, der auf diese Kinder gelegt wird, die<br />
selbst weder durch Faulheit noch Interesselosigkeit ihre Probleme hervorgerufen haben, ist<br />
unverantwortlich. In nur ganz wenigen B<strong>und</strong>esländern sorgen entsprechende Erlasse bzw.<br />
Verwaltungsvorschriften für einen Nachteilsausgleich. Bei der <strong>Dyskalkulie</strong> fehlt er bis heute<br />
gänzlich. Nach heutigen Kenntnissen geht man davon aus, dass jeweils ca. 5% aller Kinder<br />
von einer <strong>Legasthenie</strong> / <strong>Dyskalkulie</strong> betroffen sind. In B<strong>und</strong>esländern mit wirkungsvollen<br />
Erlassen zeigt sich deutlich, dass die betroffenen Schüler ihre Schullaufbahn erfolgreich<br />
absolvieren können, wenn sie eine entsprechende Förderung <strong>und</strong> einen Nachteilsausgleich<br />
erhalten - für die <strong>Dyskalkulie</strong> würde entsprechendes gelten.<br />
Die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes hängt extrem von dem Ausbildungsniveau der<br />
nachwachsenden Generationen ab. Einerseits durch die rückläufige Geburtenzahl <strong>und</strong> anderseits<br />
durch den Vergleich des Bildungsniveaus im internationalen Umfeld sind wir höchstgradig<br />
gefordert, die aktuelle Situation für Legastheniker <strong>und</strong> Dyskalkuliker schnellstens zu<br />
optimieren, um unsere Zukunft abzusichern. Der BVL kämpft für innovative, zukunftsorientierte<br />
Bildungsansätze!<br />
Legastheniker <strong>und</strong> Dyskalkuliker<br />
sind wichtig für unsere Zukunft!<br />
Was muss sich ändern?<br />
Legastheniker <strong>und</strong> Dyskalkuliker dürfen weder in der Schule noch von der Gesellschaft<br />
diskriminiert werden. Es muss vom Bildungsministerium <strong>und</strong> in den Bildungseinrichtungen<br />
23
dafür gesorgt werden, dass einerseits eine frühzeitige Erkennung in der Schule erfolgt <strong>und</strong><br />
andererseits Bestimmungen verabschiedet werden, die Legasthenikern <strong>und</strong> Dyskalkulikern<br />
eine angemessene Förderung <strong>und</strong> einen Nachteilsausgleich verschaffen. Die Diagnostik <strong>und</strong><br />
Förderung müssen auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren. Die Erlasse/Verwaltungsvorschriften<br />
müssen die gesamte Ausbildung abdecken. Es muss sichergestellt werden, dass<br />
die Umsetzung der Erlasse/Verwaltungsvorschriften auch in der Praxis realisiert wird <strong>und</strong> die<br />
dafür notwendigen finanziellen Mittel zur Verfügung stehen. Lehrer <strong>und</strong> Ausbilder müssen im<br />
Rahmen ihrer Ausbildung <strong>und</strong> Weiterbildung zum Thema <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong><br />
qualifiziert werden.<br />
Legastheniker <strong>und</strong> Dyskalkuliker brauchen eine<br />
Chancengleichheit in unserem Bildungssystem<br />
<strong>und</strong> dürfen nicht diskriminiert werden.<br />
Die Verantwortung des BVL/LVL<br />
Der BVL ist ein mitgliederstarker <strong>B<strong>und</strong>esverband</strong>, der sich mit Unterstützung der Landesverbände<br />
dafür einsetzt, dass sich die Rahmenbedingungen von Legasthenikern <strong>und</strong> Dyskalkulikern<br />
in der Schule, der Ausbildung, dem Berufsleben <strong>und</strong> der Gesellschaft verbessern.<br />
Deshalb kümmern wir uns aktiv um<br />
• die Beratung von Eltern <strong>und</strong> Betroffenen<br />
• den engen Dialog mit der Wissenschaft<br />
• die Bereitstellung von Fachinformation<br />
• die Veranstaltung von Fachkongressen<br />
• die Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen<br />
• den engen Austausch mit Ministerien, Schulen <strong>und</strong> anderen Bildungseinrichtungen<br />
• die Schaffung von Erlassen/Verwaltungsvorschriften <strong>und</strong> deren Umsetzung<br />
• den fachlichen Austausch mit Schulpsychologen, Beratungs- <strong>und</strong> Förderlehrern<br />
• intensive Öffentlichkeitsarbeit<br />
• regelmäßige Mitgliederinformation durch unsere BVL-Zeitschrift<br />
Wir brauchen eine Vielzahl von Mitgliedern, um eine erfolgreiche<br />
Lobbyarbeit für Legastheniker <strong>und</strong> Dyskalkuliker zu leisten!<br />
Nur gemeinsam sind wir stark genug, die notwendigen<br />
Veränderungen einzuleiten!<br />
Übernehmen Sie aktiv die Verantwortung für die Gestaltung<br />
einer positiven Zukunft für Legastheniker <strong>und</strong> Dyskalkuliker.<br />
Werden Sie Mitglied im BVL/LVL!<br />
24
Referenten des Kongresses<br />
Frau Dr. Adler, Eva<br />
Universität Wien,<br />
Fakultät für Psychologie<br />
Stiftgasse 21/22<br />
1070 Wien, Österreich<br />
eva.adler@univie.ac.at<br />
Herr Prof. Ansari, Daniel<br />
Canada Research Chair in Developmental<br />
Cognitive Neuroscience Department of<br />
Psychology and Graduate Program in<br />
Neuroscience University of Western Ontario<br />
Westminster College<br />
361 Windermere Road<br />
London ON N6G 2K3, Kanada<br />
daniel.ansari@uwo.ca<br />
Frau Dipl.-Psych. Arnoldi, Carolin<br />
Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Kinder- <strong>und</strong><br />
Jugendpsychiatrie, Psychosomatik <strong>und</strong><br />
Psychotherapie<br />
Klinikum der Universität München<br />
Pettenkoferstraße 8a<br />
80336 München, Deutschland<br />
carolin.arnoldi@med.uni-muenchen.de<br />
Herr Psych.Lic. Aro, Mikko<br />
Niilo Mäki Institute<br />
Sonnenweg 96/4 (Hausadresse)<br />
5102 Anthering, Österreich<br />
maro@nmi.jyu.fi<br />
Herr Prof. von Aster, Michael<br />
Klinik für Kinder- <strong>und</strong> Jugendpsychiatrie<br />
<strong>und</strong> Psychotherapie<br />
DRK Kliniken Berlin/Westend<br />
Spandauer Damm 130<br />
14050 Berlin, Deutschland<br />
m.aster@drk-kliniken-westend.de<br />
Herr Dipl.-Phys. Bartling, Jürgen<br />
Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Kinder- <strong>und</strong> Jugendpsychiatrie,<br />
Psychosomatik <strong>und</strong> Psychotherapie<br />
Klinikum der Universität München<br />
Pettenkoferstraße 8a<br />
80336 München, Deutschland<br />
juergen.bartling@med.uni-muenchen.de<br />
Herr Dipl. rech. Wiss. Baschera,<br />
Gian-Marco<br />
ETH Zürich<br />
Institut f. Computational Science<br />
Haldeneggsteig 4 / Weinbergstraße<br />
8092 Zürich, Schweiz<br />
gianba@inf.ethz.ch<br />
Frau Baumann, Xenia<br />
Kaiserstraße 92/1/9<br />
1070 Wien, Österreich<br />
xenia.baumann@aon.at<br />
Frau Dr. Behrndt, Selma-Maria<br />
Klinikschule Hansestadt Strals<strong>und</strong><br />
Gang 4<br />
17509 Hanshagen, Deutschland<br />
dr.behrndt@gmx.de<br />
Frau Dipl.-Logopädin Berendes, Karin<br />
Medizinische Hochschule Hannover<br />
Klinik für Phoniatrie <strong>und</strong> Pädaudiologie<br />
Carl-Neuberg-Straße 1<br />
30625 Hannover, Deutschland<br />
berendes.karin@mh-hannover.de<br />
Frau Dipl.-Psych. Berger, Nicole<br />
Julius-Maximilians-Universität Würzburg<br />
Sanderring 2<br />
97070 Würzburg, Deutschland<br />
nicole.berger@psychologie.uni-wuerzburg.de<br />
Frau Beetz, Andrea<br />
Friedrich-Alexander-Universität<br />
Erlangen-Nürnberg<br />
Philosophische Fakultät I<br />
Institut für Pädagogik<br />
Bismarckstraße 1<br />
91054 Erlangen, Deutschland<br />
andrea.m.beetz@gmx.de<br />
Frau RAin Bickel, Heike<br />
Mittelstedter Weg 3<br />
60348 Bad Homburg, Deutschland<br />
bickel.heike@web.de<br />
Frau Prof. Bogdanowicz, Marta<br />
Faculty of Social Sciences<br />
Institute of Psychology<br />
ul. Pomorska 68<br />
80-952 Gdansk, Polen<br />
marta.bogdanowicz@wp.pl<br />
25
Herr Prof. Blomert, Leo<br />
Maastricht Brain Imaging Centre & Dept<br />
Cognitive Neurosciences<br />
Faculty of Psychology & Neuroscience<br />
Maastricht University<br />
Minderbroedersberg 4-6<br />
6211 Maastricht, The Netherlands<br />
Herr Prof. Booth, James R.<br />
Northwestern University Evanston<br />
Frances Searle Building<br />
2240 Campus Drive<br />
Evanston IL 60208-2952, USA<br />
j-booth@northwestern.edu<br />
Herr Dr. Born, Armin<br />
Dr. Onymusstraße 43<br />
97080 Würzburg, Deutschland<br />
aaakkkborn@aol.com<br />
Frau Branigan, Holly<br />
The University of Edinburgh<br />
Old College<br />
South Bridge<br />
Edinburgh EH8 9YL, Scotland, United<br />
Kingdom<br />
holly@cogsci.ed.ac.uk<br />
Frau Dipl.-Psych. Brett, Alexandra<br />
Otto-von-Guericke Universität Magdeburg<br />
Institut für Psychologie II<br />
Postfach 4120<br />
39016 Magdeburg, Deutschland<br />
alexandra.brett@ovgu.de<br />
Frau Dr. Brunner, Monika<br />
Universitätsklinik Heidelberg<br />
Phoniatrie/Pädaudiologie<br />
INF 400<br />
69120 Heidelberg, Deutschland<br />
monika.brunner@med.uni-heidelberg.de<br />
Frau Dipl.-Psych. Bublath, Katharina<br />
Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Kinder- <strong>und</strong><br />
Jugendpsychiatrie, Psychosomatik <strong>und</strong><br />
Psychotherapie<br />
Klinikum der Universität München<br />
Pettenkoferstraße 8a<br />
80336 München, Deutschland<br />
katharina.bublath@med.uni-muenchen.de<br />
26<br />
Herr Prof. Butterworth, Brian<br />
FBA<br />
Institute of Cognitive Neuroscience<br />
UCL<br />
17 Queen Square<br />
London WC1N 3AR, United Kingdom<br />
b.butterworth@ucl.ac.uk<br />
Herr Butz, Ulrich<br />
Schlossschule Stutensee, Gr<strong>und</strong>schule<br />
Rintheimer Hauptstraße 74b<br />
76131 Karlsruhe, Deutschland<br />
kontakt@lesebutz.de<br />
Herr Claes, Raymond<br />
Co-ordinator DYPATEC (3rd year)<br />
President of DYSPEL asbl (Luxembourg)<br />
Vice-President of the European Dyslexia<br />
Association<br />
69, rue Rham<br />
L-6142 Junglinster, Luxembourg<br />
rclaes@pt.lu<br />
Frau Dietmann-Quurck, Astrid<br />
Schanzenstraße 22<br />
35453 Wettenberg, Deutschland<br />
dietmann@bvl-legasthenie.de<br />
Frau Dipl.-Psych. Dornheim, Dorothea<br />
Otto-Friedrich-Universität Bamberg<br />
Lehrstuhl Entwicklungspsychologie<br />
Markusplatz 3<br />
96045 Bamberg, Deutschland<br />
dorothea.dornheim@uni-bamberg.de<br />
Frau Dipl.-Päd. Dorsch, Ursula<br />
Gertr.-Rostosky-Straße 29a<br />
97082 Würzburg, Deutschland<br />
ulla.dorsch@web.de<br />
Frau Dorst, Gisela<br />
Steinweg 3<br />
34311 Naumburg, Deutschland<br />
G.Dorst@t-online.de<br />
Herr Dipl.-Psych. Dresler, Thomas<br />
Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Psychiatrie,<br />
Psychosomatik <strong>und</strong> Psychotherapie der<br />
Universität Würzburg<br />
Füchsleinstraße 15<br />
97080 Würzburg, Deutschland<br />
dresler_t@klinik.uni-wuerzburg.de
Frau Dipl.-Patholinguistin Dudjahn,<br />
Marleen<br />
DUDEN PAETEC GmbH<br />
Institut für Lerntherapie<br />
Bouchéstraße 12/Haus 11<br />
12435 Berlin, Deutschland<br />
dudjahn@duden-paetec.de<br />
Frau Dr. Dummer-Smoch, Lisa<br />
Sterleyer Straße 44/970<br />
23879 Mölln, Deutschland<br />
dummersmoch@augustinum.net<br />
Frau Egetemeir, Johanna<br />
Universität Bielefeld<br />
Klinische Linguistik<br />
Postfach 10 01 31<br />
33501 Bielefeld, Deutschland<br />
johanna.egetemeir@uni-bielefeld.de<br />
Frau Dipl.-Psych. Ehlis, Ann-Christine<br />
Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Psychiatrie,<br />
Psychosomatik <strong>und</strong> Psychotherapie der<br />
Universität Würzburg<br />
Füchsleinstraße 15<br />
97080 Würzburg, Deutschland<br />
ehlis_a@klinik.uni-wuerzburg.de<br />
Herr PD Ehrt, Oliver<br />
Augenklinik der<br />
Ludwig-Maximilians-Universität München<br />
Mathildenstraße 8<br />
80336 München, Deutschland<br />
oliver.ehrt@med.uni-muenchen.de<br />
Frau Engl, Verena<br />
Freie Universität Berlin, Allgemeine <strong>und</strong><br />
Neurokognitive Psychologie<br />
Habelschwerdter Allee 45<br />
14195 Berlin, Deutschland<br />
verena.engl@fu-berlin.de<br />
Herr Prof. Fallgatter, Andreas J.<br />
Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Psychiatrie,<br />
Psychosomatik <strong>und</strong> Psychotherapie der<br />
Universität Würzburg<br />
Füchsleinstraße 15<br />
97080 Würzburg, Deutschland<br />
fallgatter_a@klinik.uni-wuerzburg.de<br />
Herr Dr. Finck, Wolfgang<br />
LRS-Trainig e.V.<br />
Langer Segen 7<br />
24105 Kiel, Deutschland<br />
info@lrs-training.de<br />
Herr Dr. Fink, Andreas<br />
Institut für Psychologie<br />
Abteilung für differenzielle Psychologie<br />
Universitätsplatz 2,<br />
8010 Graz, Österreich<br />
andreas.fink@uni-graz.at<br />
Herr M.A. Findeisen, Uwe<br />
Institut für <strong>Legasthenie</strong>- <strong>und</strong> Lerntherapie<br />
Leitung<br />
Stockenstraße 1-5<br />
53113 Bonn, Deutschland<br />
ilt-bonn@<strong>Legasthenie</strong>-Therapie.de<br />
Frau Prof. Finke, Kathrin<br />
Neuro-cognitive Psychology Unit<br />
Department Psychologie<br />
Ludwig-Maximilians-Universität München<br />
Martiusstraße 4<br />
80802 München, Deustchland<br />
finke@psy.uni-muenchen.de<br />
Frau M.A. Fischer, Ute<br />
Pädagogische Hochschule Weingarten<br />
Fach Deutsch<br />
Kirchstraße 2<br />
88250 Weingarten, Deutschland<br />
ufischer@ph-weingarten.de<br />
Frau Flug, Linda<br />
Westfälische Wilhelms-Universität Münster<br />
Fachbereich Erziehungswissenschaft <strong>und</strong><br />
Sozialwissenschaften<br />
Arbeitsbereich: Neue Technologien im<br />
Bildungs- <strong>und</strong><br />
Sozialwesen/Medienpädagogik<br />
Georgskommende 14<br />
48143 Münster, Deutschland<br />
linda.flug@lernserver.de.<br />
Frau Prof. Fox-Boyer, Annette<br />
Europa Fachhochschule Fresenius Hamburg<br />
Fachbereich Ges<strong>und</strong>heit<br />
Limburgerstraße 2<br />
65510 Idstein, Deustchland<br />
fox-boyer@fh-fresenius.de<br />
27
Frau Franz-Villinger, Christine<br />
Stauffenberg-Schule<br />
Schulplatz 4<br />
69123 Heidelberg, Deutschland<br />
franzvillinger@aol.com<br />
Frau Dipl.-Psych. Freitag, Isabel<br />
Ruhr-Universität Bochum<br />
AE Entwicklungspsychologie<br />
Universitätsstraße 150<br />
44780 Bochum, Deutschland<br />
isabel.freitag@rub.de<br />
Frau MSc Fricke, Silke<br />
University of Sheffield<br />
Department of Human Communication<br />
Sciences<br />
31 Claremont Crescent<br />
S10 2TA Sheffield, United Kingdom<br />
s.fricke@sheffield.ac.uk<br />
Frau Prof. Friederici, Angela D.<br />
Max-Planck-Institut für Kognitions- <strong>und</strong><br />
Neurowissenschaften<br />
Abteilung: Neuropsychologie<br />
Stephanstraße 1A<br />
04103 Leipzig, Deutschland<br />
angelafr@cbs.mpg.de<br />
Frau Prof. Fritz-Stratmann, Annemarie<br />
Universität Duisburg-Essen<br />
Fachbereich Bildungswissenschaften<br />
Universitätsstraße 12<br />
45117 Essen, Deutschland<br />
fritz-stratmann@uni-due.de<br />
Frau Dr. Fussenegger, Barbara<br />
Neuro-linguistische Ambulanz<br />
Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Linz<br />
Waldburgergasse 19/5<br />
5020 Salzburg, Österreich<br />
barbara.fussenegger@sbg.ac.at<br />
Herr Gagl, Benjamin<br />
Universität Salzburg<br />
Fachbereich Psychologie<br />
Hellbrunnerstraße 34<br />
5020 Salzburg, Österreich<br />
benjamin.gagl@sbg.ac.at<br />
28<br />
Herr Mag. Gaidoschik, Michael<br />
Wickenburggasse 14/9<br />
1080 Wien, Österreich<br />
michael.gaidoschik@chello.at<br />
Herr Dipl.-Psych. Gajewski, Karl<br />
IFB Inst. für schulische Fortbildung <strong>und</strong><br />
schulpsychologische Beratung<br />
FB Schulpsychologie<br />
Waisenhausstraße 5<br />
66954 Rheinland-Pfalz, Deutschland<br />
gajewski@ifb.bildung-rp.de<br />
Herr Dr. Ganser, Bernd<br />
Referat 3.5<br />
Schulberatung<br />
Postfach 1302<br />
89401 Dillingen, Deutschland<br />
b.ganser@alp.dillingen.de<br />
Frau Prof. Gasteiger Klicpera, Barbara<br />
Pädagogische Hochschule Weingarten<br />
Fach Deutsch<br />
Kirchstraße 2<br />
88250 Weingarten, Deutschland<br />
gasteiger@ph-weingarten.de<br />
Frau Dipl. Orthoptistin (CH) Geiser,<br />
Dorothee<br />
Augenarztpraxis<br />
Orthoptik<br />
Im Falkenstein 8<br />
79219 Staufen, Deutschland<br />
dorogeiser@gmx.de<br />
Frau Glass, Elisabeth<br />
Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Kinder- <strong>und</strong><br />
Jugendpsychiatrie, Psychosomatik <strong>und</strong><br />
Psychotherapie<br />
Klinikum der Universität München<br />
Waltherstraße 23<br />
80337 München, Deutschland<br />
lisa@standingstone.de<br />
Frau Mag. Götzinger-Hiebner, Maria<br />
Akademie für <strong>Legasthenie</strong>therapie,<br />
<strong>Dyskalkulie</strong>therapie <strong>und</strong> Lerncoaching<br />
Schloßhofer Straße 50/1<br />
1210 Wien, Österreich<br />
maria@goetzinger-hiebner.at
Frau Dipl.-Patholingusitin Gottal Stephanie<br />
Medizinische Hochschule Hannover<br />
Klinik für Phoniatrie <strong>und</strong> Pädaudiologie<br />
Carl-Neuberg-Straße 1<br />
30625 Hannover, Deutschland<br />
gottal.stephanie@mh-hannover.de<br />
Frau M.A. Gottwald, Stephanie<br />
Tufts University<br />
Center for Reading and Language Research<br />
Miller Hall – Basement<br />
2155 Medford, Massachusetts, USA<br />
steph.gottwald@tufts.edu<br />
Frau Dipl.-Patholinguistin Grabherr, Britta<br />
Medizinische Hochschule Hannover<br />
Klinik für Phoniatrie <strong>und</strong> Pädaudiologie<br />
Carl-Neuberg-Straße 1<br />
30625 Hannover, Deutschland<br />
grabherr.britta@mh-hannover.de<br />
Frau Prof. Grigorenko, Elena<br />
Child Study Center<br />
Department of Psychology<br />
Department of Epidemiology & Public Health<br />
Yale University<br />
230 South Frontage Road<br />
New Haven CT 06519-1124, USA<br />
elena.grigorenko@yale.edu<br />
Frau Grimm, Ute<br />
Berufsbildungswerk im Oberlinhaus gGmbH<br />
Psychologischer Dienst<br />
Steinstraße 80/82/84<br />
14480 Potsdam-Babelsberg, Deutschland<br />
psycho@bbw-oberlinhaus-potsdam.de<br />
Herr Prof. Grimm, Tiemo<br />
Abteilung für Medizinische Genetik<br />
Biozentrum<br />
Am Hubland<br />
97074 Würzburg, Deutschland<br />
tgrimm@biozentrum.uni-wuerzburg.de<br />
Herr Grosche, Michael<br />
Universität zu Köln<br />
Department Heilpädagogik <strong>und</strong> Rehabilitation<br />
Klosterstraße 79b<br />
50931 Köln, Deutschland<br />
michael.grosche@uni-koeln.de<br />
Herr Prof. Gross, Markus<br />
ETH Zentrum<br />
Department of Computer Science<br />
Institute of Scientific Computing<br />
Haldeneggsteig 4/Weinbergstraße<br />
8092 Zürich, Schweiz<br />
grossm@inf.ethz.ch<br />
Frau Groth, Katarina<br />
Universität Ulm<br />
ZNL - Transferzentrum für<br />
Neurowissenschaften <strong>und</strong> Lernen<br />
Beim Alten Fritz 2<br />
89075 Ulm, Deutschland<br />
katarina.groth@znl-ulm.de<br />
Herr Prof. Grünke, Matthias<br />
Universität zu Köln<br />
Department Heilpädagogik & Rehabilitation<br />
Klosterstraße 79b<br />
50931 Köln, Deutschland<br />
matthias.gruenke@uni-koeln.de<br />
Frau Grütte, Dagmar<br />
Zentrum zur Therapie der<br />
Rechenschwäche Potsdam<br />
Hebbelstraße 12<br />
14469 Potsdam, Deutschland<br />
dagmar-gruette@planet-interkom.de<br />
Frau Dipl.-Päd. Gstöttner, Elisabeth<br />
Schottengasse 3/3/74<br />
1010 Wien, Österreich<br />
e.gstoettner@gmx.at<br />
Frau Günther, Gudrun<br />
Südring 54 b<br />
18055 Rostock, Deutschland<br />
gudrun_hro@web.de<br />
Herr Dr. Günther, Thomas<br />
Klinik für Kinder- u. Jugendpsychiatrie<br />
Universitätsklinkum der RWTH Aachen<br />
Lehr- <strong>und</strong> Forschungsgebiet für<br />
Klinische Neuropsychologie des Kindes-<br />
<strong>und</strong> Jugendalters<br />
Neuenhofer Weg 21<br />
52074 Aachen, Deutschland<br />
tguenthert@web.de<br />
29
Frau Dr. Hahne, Anja<br />
Max-Planck-Institut für Kognitions- <strong>und</strong><br />
Neurowissenschaften<br />
Abteilung: Neuropsychologie<br />
Stephanstraße 1A<br />
04103 Leipzig, Deutschland<br />
hahne@cbs.mpg.de<br />
Frau Mag. Handl, Pia<br />
Schulpsychologin<br />
Klinische- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitspsychologin<br />
Erlerstraße 2<br />
6060 Hall in Tirol, Österreich<br />
p.handl@tsn.at<br />
Herr Dr. Dipl.-Psych. Hanel, Josef<br />
Schulpsychologischer Dienst<br />
der Stadt Detmold<br />
Ida-Gerhardi-Weg 7<br />
32756 Detmold, Deutschland<br />
j.hanel@detmold.de<br />
Herr Hawelka, Stefan<br />
Universität Salzburg<br />
Fachbereich Psychologie<br />
Hellbrunnerstraße 34<br />
5020 Salzburg, Österreich<br />
stefan.hawelka@sbg.ac.at<br />
Frau Heil, Jutta<br />
Zahlenraum Praxis für Therapie<br />
der Rechenschwäche<br />
Sophienstraße 78<br />
76135 Karlsruhe, Deutschland<br />
zahlenraum@t-online.de<br />
Frau Heimbucher, Cornelia<br />
Fuhrenkamp 2a<br />
30916 Isernhagen, Deutschland<br />
c.heimbucher@arcor.de<br />
Frau Dipl.-Psych. Heine, Angela<br />
Freie Universität Berlin<br />
Arbeitsbereich Allgemeine <strong>und</strong><br />
Neurokognitive Psychologie<br />
Habelschwerdter Allee 45<br />
14159 Berlin, Deustchland<br />
aheine@zedat.fu-berlin.de<br />
30<br />
Frau Henzi, Barbara<br />
Universitäts-Kinderkliniken<br />
MR-Zentrum<br />
Steinwiesstraße 75<br />
CH-8032 Zürich, Schweiz<br />
barbara.henzi@kispi.uzh.ch<br />
Frau Prof. Herpertz-Dahlmann, Beate<br />
Direktorin der Klinik für Kinder- <strong>und</strong><br />
Jugendpsychiatrie <strong>und</strong> -psychotherapie<br />
Universitätsklinikum der RWTH Aachen<br />
Neuenhofer Weg 21<br />
52074 Aachen<br />
bherpertz-dahlmann@ukaachen.de<br />
Herr Dr. Hingst, Wilfried<br />
Schulpsychologische Beratung<br />
Im Werder 11<br />
29221 Celle, Deutschland<br />
wilfried.hingst@lschb-lg.niedersachsen.de<br />
Frau M.A. Hintikka, Sini<br />
Niilo Mäki Institute<br />
Sonnenweg 96/4 (Hausadresse)<br />
5102 Anthering, Österreich<br />
sini.hintikka@nmi.fi<br />
Frau Dipl.-Päd. Hintz, Anna-Maria<br />
Universität zu Köln<br />
Department f. Heilpädagogik & Rehabilitation<br />
Klosterstraße 79b<br />
50931 Köln, Deutschland<br />
ahintz@uni-koeln.de<br />
Frau Höinghaus, Annette<br />
Hasselbusch 31<br />
24558 Henstedt-Ulzburg, Deutschland<br />
hoeinghaus@bvl-legasthenie.de<br />
Frau Hoffmann, Heidemarie<br />
Heinrich-Hoffmann-Schule am Zentrum<br />
für Nervenheilk<strong>und</strong>e Rostock<br />
Mörikeweg 25<br />
18146 Rostock, Deutschland<br />
jh.hoffi@t-online.de<br />
Frau Dr. Hofmann, Renate<br />
Päd. Hochschule Wien<br />
Institut für Ausbildung<br />
Grenzackerstraße<br />
1110 Wien, Österreich<br />
renate.hofmann@aon.at
Herr Dr. Holzinger, Daniel<br />
KH Barmherzige Brüder Linz<br />
Neurologisch-linguistische Ambulanz<br />
Bischofstraße 11<br />
4020 Linz, Österreich<br />
Herr Univ.-Prof. Dr. phil. Huber, Walter<br />
Universitätsklinikum Aachen, AÖR<br />
Medizinische Fakultät der RWTH<br />
Neurolinguistik <strong>und</strong> Neuropsychologie<br />
Pauwelsstraße 30<br />
52074 Aachen, Deutschland<br />
whuber@ukaachen.de<br />
Frau Hübner, Katrin<br />
Riedlinger Straße 11<br />
12305 Berlin, Deutschland<br />
katrin.huebner@rz.hu-berlin.de<br />
Herr Prof. Hulme, Charles<br />
University of York<br />
Department of Psychology<br />
York YO10 5DD, United Kingdom<br />
ch1@york.ac.uk<br />
Herr Prof. Hutzler, Florian<br />
Universität Salzburg<br />
Fachbereich Psychologie<br />
Hellbrunnerstraße 34<br />
5020 Salzburg, Österreich<br />
florian.hutzler@sbg.ac.at<br />
Frau M.Sc. Ise, Elena<br />
Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Kinder- <strong>und</strong><br />
Jugendpsychiatrie, Psychosomatik <strong>und</strong><br />
Psychotherapie<br />
Klinikum der Universität München<br />
Pettenkoferstraße 8a<br />
80336 München, Deutschland<br />
elena.ise@med.uni-muenchen.de<br />
Herr Dr. Jacob, Christian<br />
Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Psychiatrie,<br />
Psychosomatik <strong>und</strong> Psychotherapie der<br />
Universität Würzburg<br />
Füchsleinstraße 15<br />
97080 Würzburg, Deutschland<br />
jacob_c@klinik.uni-wuerzburg.de<br />
Herr Prof. Jacobs, Arthur<br />
Freie Universität Berlin<br />
Arbeitsbereich Allgemeine <strong>und</strong><br />
Neurokognitive Psychologie<br />
Habelschwerdter Allee 45<br />
14195 Berlin, Deutschland<br />
ajacobs@zedat.fu-berlin.de<br />
Herr Dr. Jacobs, Claus<br />
Psychologische Kinderambulanz<br />
der Universität Bremen<br />
Grazer Straße 2<br />
28359 Bremen, Deutschland<br />
cjacobs@uni-bremen.de<br />
Herr Prof. Dr. rer. nat. Jäncke, Lutz<br />
Universität Zürich<br />
Psychologisches Institut<br />
Lehrstuhl für Neuropsychologie<br />
Binzmühlestraße 14/1<br />
8050 Zürich, Schweiz<br />
l.jaencke@psychologie.uzh.ch<br />
Herr Dr. Jansen, Peter<br />
Gaupel 20<br />
48653 Coesfeld, Deutschland<br />
cpjansen@t-online.de<br />
Frau PhD, MSc, BSc Jones, Manon W.<br />
The University of Edinburgh<br />
Old College<br />
South Bridge<br />
Edinburgh EH8 9YL, Scotland, United<br />
Kingdom<br />
mjones@staffmail.ed.ac.uk<br />
Herr SR Kalmár, Michael<br />
Penzinger Straße 66/13<br />
1140 Wien, Österreich<br />
michael.kalmar@aon.at<br />
Herr Mag. Dr. Kargl, Reinhard<br />
Lese-Rechtschreib-Institut<br />
Innerhoferstraße 10<br />
8010 Graz, Österreich<br />
legsthenie@aon.at<br />
31
Frau lic. phil. Kast, Monika<br />
Universität Zürich<br />
Institut für Neurpsychologie<br />
Binzmühlestraße 14/25<br />
8050 Zürich, Schweiz<br />
monika.kast@inf.ethz.ch<br />
Frau PD Dr. Kaufmann, Liane<br />
Medizinische Universität Innsbruck<br />
Klinische Abteilung für Pädiatrie IV <strong>und</strong><br />
Sektion Neuropädiatrie<br />
Anichstraße 35<br />
6020 Innsbruck, Österreich<br />
liane.kaufmann@i-med.ac.at<br />
Assoc. Prof. Kavkler, Marija<br />
University of Ljubljana<br />
Faculty of Education<br />
Department of Special Education<br />
Kardeljeva pl. 16<br />
SI-1000 Ljubljana, Slovenia<br />
marija.kavkler@guest.arnes.si<br />
Frau PhD. Kelley, M. Louise<br />
The University of Edinburgh<br />
Old College<br />
South Bridge<br />
Edinburgh EH8 9YL, Scotland, United<br />
Kingdom<br />
louise.kelly@ed.ac.uk<br />
Herr Dr. Klaver, Peter<br />
Universitäts-Kinderkliniken<br />
MR-Zentrum<br />
Steinwiesstraße 75<br />
CH-8032 Zürich, Schweiz<br />
peter.klaver@kispi.uzh.ch<br />
Frau Prof. Konrad, Kerstin<br />
Lehr <strong>und</strong> Forschungsgebiet für<br />
Klinische Neuropsychologie des Kindes-<br />
<strong>und</strong> Jugendalters<br />
Klinik für Kinder <strong>und</strong> Jugendpsychiatrie<br />
Universitätsklinikum der RWTH Aachen<br />
Neuenhofer Weg 21<br />
52074 Aachen<br />
kkonrad@ukaachen.de<br />
32<br />
Herr Prof. Kornmann, Reimer<br />
Pädagogische Hochschule Heidelberg<br />
Institut für Sonderpädagogik<br />
Im Schulzengarten 4<br />
69151 Neckargemünd, Deutschland<br />
kornmann@ph-heidelberg.de<br />
Herr von Kortzfleisch, Magnus<br />
CJD Oberurff<br />
<strong>Legasthenie</strong>zentrum<br />
Bergfreiheiterstraße 19<br />
34596 Bad Zwesten, Deutschland<br />
magnusvonkortzfleisch@arcor.de<br />
Frau Diplomlehrerin Koschay, Edeltraud<br />
Heinrich-Hoffmann-Schule am Zentrum<br />
für Nervenheilk<strong>und</strong>e Rostock<br />
Mörikeweg 25<br />
18146 Rostock, Deutschland<br />
erwin.koschay@freenet.de<br />
Frau Kreuser, Sabine<br />
Zuyd University<br />
School for Speech and Language Pathology<br />
Nieuw Eyckholt 300<br />
6400 AN Heerlen, The Netherlands<br />
sabrinakreuser@web.de<br />
Frau Dr. Kucian, Karin<br />
Universitäts-Kinderkliniken<br />
MR-Zentrum<br />
Spiegelhofstraße 75<br />
CH-8032 Zürich, Schweiz<br />
karin.kucian@kispi.uzh.ch<br />
Frau Dr. Küspert, Petra<br />
Sendelbachstraße 120<br />
97209 Veitshöchheim, Deustchland<br />
kuespert@<br />
wuerzburger-institut-fuer-lernfoerderung.de<br />
Frau Dipl.-Ing. Kuntze, Swanette<br />
PetsEducatingPeople<br />
Jägerheide 22<br />
29352 Großmoor, Deutschland<br />
info@p-ep.de
Herr Dr. Kwapis, Jörg<br />
Zentrum zur Therapie der<br />
Rechenschwäche Potsdam<br />
Leiter<br />
Hebbelstraße 12<br />
14469 Potsdam, Deutschland<br />
j.kwapis@finixarts.de<br />
Frau Prof. Landerl, Karin<br />
Psychologisches Institut<br />
Abteilung Klinische <strong>und</strong><br />
Entwicklungspsychologie<br />
Universität Tübingen<br />
Gartenstraße 29<br />
72074 Tübingen, Deutschland<br />
karin.landerl@uni-tuebingen.de<br />
Herr Dr. Lenhard, Wolfgang<br />
Lehrstuhl für Psychologie IV<br />
Universität Würzburg<br />
Röntgenring 10<br />
97070 Würzburg, Deutschland<br />
wolfgang.lenhard@uni-wuerzburg.de<br />
Frau Lenski, Anna Eva<br />
Freie Universität Berlin<br />
Arbeitsbereich Allgemeine <strong>und</strong><br />
Neurokognitive Psychologie<br />
Habelschwerdter Allee 45<br />
14195 Berlin, Deutschland<br />
aelenski@zedat.fu-berlin.de<br />
Frau Mag. Leopold, Elisabeth<br />
KH Barmherzige Brüder Linz<br />
Neurologisch-linguistische Ambulanz<br />
Bischofstraße 11<br />
4020 Linz, Österreich<br />
elisabeth.leopold@bblinz.at<br />
Frau PD Dr. Ligges, Carolin<br />
Klinik für Kinder- <strong>und</strong> Jugendpsychiatrie<br />
Universität Jena<br />
Philosophenweg 5<br />
7740 Jena, Deutschland<br />
carolin.ligges@med.uni-jena.de<br />
Frau Dr. Löwe, Christiane<br />
Wehlauer Straße 7<br />
76139 Karlsruhe, Deutschland<br />
loewe@bvl-legasthenie.de<br />
Frau Loghin, Beatrix<br />
Oberstufenkolleg Bielefeld<br />
Oberstufenkolleg an der Universität Bielefeld<br />
Postfach 10 01 31<br />
33501 Bielefeld, Deutschland<br />
beatrix.loghin@hotmail.de<br />
Herr Ph.D., Senior Physicist Loenneker,<br />
Thomas<br />
Universitäts-Kinderkliniken<br />
MR-Zentrum<br />
Steinwiesstraße 75<br />
CH-8032 Zürich, Schweiz<br />
thomas.loenneker@kispi.uzh.ch<br />
Herr Lohmüller, Richard<br />
Wolfgang-Wendlandt-Schule<br />
Im Schönblick 2<br />
74523 Schwäbisch Hall, Deutschland<br />
richard.lohmueller@t-online.de<br />
Frau Loubier, Elke<br />
Königinstraße 71h<br />
25709 Marne, Deutschland<br />
elke.loubier@t-online.de<br />
Frau Prof. Lovett, Maureen<br />
The Hospital for Sick Children<br />
555 University Avenue<br />
Toronto, Ontario, Canada M5G 1X8<br />
maureen.lovett@sickkids.ca<br />
Herr Prof. Lyytinen, Heikki<br />
University of Jyväskylä<br />
Department of Psychology<br />
AGORA-building<br />
PL 35<br />
40351 Jyväskylä, Finnland<br />
heikki.lyytinen@psyka.jyu.fi<br />
Frau Dr. Mahlau, Kathrin<br />
Sonderpädagogisches Förderzentrum<br />
Sprachheilpädagogik<br />
Papenbergstraße 13<br />
17192 Waren (Müritz), Deutschland<br />
mahlaur@aol.com<br />
Frau Dipl.-Psych. Mangstl-Fischer,<br />
Annette<br />
Schiffbauerweg 7a<br />
82319 Starnberg, Deutschland<br />
info@wege-fuer-kinder.de<br />
33
Herr Dipl.-Päd. Mantler, Otto<br />
Lehrer für Gr<strong>und</strong>schulen,<br />
Sonderpädagogik <strong>und</strong> Informatik<br />
Lernsoftware-Autor<br />
Wiesstraße 13<br />
6844 Altach, Österreich<br />
info@lernspiele.at<br />
Herr Prof. Dr. med. Martin, Ernst<br />
Universitäts-Kinderkliniken<br />
MR-Zentrum<br />
Steinwiesstraße 75<br />
CH-8032 Zürich, Schweiz<br />
ernst.martin@kispi.uzh.ch<br />
Frau Marwege, Gabriele<br />
Taubertalstraße 2<br />
81243 München, Deutschland<br />
g.marwege@freenet.de<br />
Herr Dr. Marx, Peter<br />
Lehrstuhl für Psychologie IV<br />
Universität Würzburg<br />
Wittelsbacherplatz 1<br />
97070 Würzburg, Deutschland<br />
marx@psychologie.uni-wuerzburg.de<br />
Herr Dr. May, Peter<br />
Institut für Lehrerfortbildung<br />
Moorkamp 3<br />
20357 Hamburg, Deutschland<br />
post@peter-may.de<br />
Frau M.A. Melenk, Gisela<br />
Institut für <strong>Legasthenie</strong>- <strong>und</strong> Lerntherapie<br />
Stockenstraße 1-5<br />
53113 Bonn, Deutschland<br />
ilt-bonn@legasthenie-therapie.de<br />
Herr Dr. rer. nat. Meyer, Martin<br />
Universität Zürich<br />
Psychologisches Institut<br />
Lehrstuhl für Neuropsychologie<br />
Binzmühlestraße 14/1<br />
8050 Zürich, Schweiz<br />
m.meyer@psychologie.uzh.ch<br />
Herr Dr. Meyer zu Hörste, Ulrich<br />
Boltwischen 6<br />
22143 Hamburg, Deustchland<br />
u.mzh@web.de<br />
34<br />
Herr Dr. Mierau, Johannes<br />
Kanzlei Dr. Vocke & Partner<br />
Schönbornstraße 2<br />
97070 Würzburg, Deustchland<br />
j.mierau@rae-vocke.de<br />
Frau Moll, Kristina<br />
Universität Salzburg<br />
Fachbereich Psychologie<br />
Hellbrunnerstraße 34<br />
5020 Salzburg, Österreich<br />
kristina.moll@sbg.ac.at<br />
Herr Prof. Monaco, Anthony<br />
Director, Wellcome Trust Centre for<br />
Human Genetics University of Oxford<br />
Roosevelt Drive<br />
Oxford OX3 7BN, United Kingdom<br />
anthony.monaco@well.ox.ac.uk<br />
Herr Dr. Morris, Robin<br />
Georgia State University<br />
Department of Psychology<br />
P.O. Box 5010,<br />
Atlanta, GA 30302-5010, USA<br />
robinmorris@gsu.edu<br />
Herr Prof. Müller-Myhsok, Bertram<br />
Max-Planck-Institut für Psychiatrie<br />
Kraepelinstraße 2-10<br />
80804 München, Deutschland<br />
bmm@mpipsykl.mpg.de<br />
Frau Muthmann, Irene<br />
Universität Ulm<br />
ZNL - Transferzentrum für<br />
Neurowissenschaften <strong>und</strong> Lernen<br />
Beim Alten Fritz 2<br />
89075 Ulm, Deutschland<br />
irene.muthmann@znl-ulm.de<br />
Frau Neuhoff, Nina<br />
Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Kinder- <strong>und</strong><br />
Jugendpsychiatrie, Psychosomatik <strong>und</strong><br />
Psychotherapie<br />
Klinikum der Universität München<br />
Pettenkoferstraße 8a<br />
80336 München, Deutschland<br />
nina.neuhoff@med.uni-muenchen.de
Frau Neuwald, G<strong>und</strong>ula<br />
Straße der Einheit 9<br />
17367 Eggesin, Deutschland<br />
Herr Dipl.-Päd. Nieberle, Günther<br />
Lerntherapeutische Praxis<br />
Trothengasse 5<br />
93047 Regensburg, Deutschland<br />
gnieberle@t-online.de<br />
Herr Prof. Nöthen, Markus M.<br />
Department of Genomics<br />
Life & Brain Center<br />
University of Bonn<br />
Sigm<strong>und</strong>-Freud-Straße 25<br />
53127 Bonn, Deustchland<br />
markus.noethen@uni-bonn.de<br />
Herr Prof. Nordgård, Torbjørn<br />
LingIT AS<br />
Prof. Brochs gate 8a<br />
NO-7030 Trondheim, Norwegen<br />
torbjorn@lingit.no<br />
Frau PD Dr. Noterdaeme, Michele<br />
Heckscher-Klinikum für Kinder- <strong>und</strong><br />
Jugendpsychiatrie,<br />
Psychosomatik <strong>und</strong> Psychotherapie<br />
Deisenhofener Straße 28<br />
81539 München, Deutschland<br />
michele.noterdaeme@heckscher-klinik.de<br />
Herr Prof. Dr. Nuerk, Hans Christoph<br />
Psychologisches Institut<br />
Arbeitsbereich Diagnostik <strong>und</strong> Kognitive<br />
Neuropsychologie<br />
Universität Tübingen<br />
Friedrichstraße 21<br />
72072 Tübingen, Deutschland<br />
hc.nuerk@uni-tuebingen.de<br />
Herr Obersteiner, Andreas<br />
Mathematisches Institut der<br />
Universität München<br />
Theresienstraße 39<br />
80333 München, Deutschland<br />
obersteiner@math.lmu.de<br />
Herr Obregón, Mateo<br />
The University of Edinburgh<br />
Old College<br />
South Bridge<br />
Edinburgh EH8 9YL, Scotland, United<br />
Kingdom<br />
mateo.obregon@ed.ac.uk<br />
Frau Dipl.-Psych. Oehler, Claudia<br />
Kerzenleite 30<br />
97209 Veitshöchheim, Deutschland<br />
claudia.oehler@t-online.de<br />
Herr Prof. Olson, Richard<br />
Department of Psychology<br />
University of Colorado<br />
Muenzinger D451B<br />
Boulder CO 80309-0345, USA<br />
richard.olson@colorado.EDU<br />
Frau Omarow, Sabine<br />
Praxis für Lerntraining<br />
Möllendorffstraße 44<br />
10367 Berlin (Lichtenberg), Deutschland<br />
Herr Orth, Hanspeter<br />
Rektor der Leseschule Wallstadt<br />
Römerstraße 33<br />
68259 Mannheim/Wallstadt, Deutschland<br />
hanspeter.orth@t-online.de<br />
Frau Palme, Inge<br />
Hatzenbergstraße 32<br />
57462 Olpe, Deutschland<br />
beratung@bvl-legasthenie.de<br />
Herr Prof. Pekrun, Reinhard<br />
Lehrstuhl für Psychologie<br />
Ludwig-Maximilians-Universität München<br />
Leopoldstraße 13<br />
80802 München, Deutschland<br />
pekrun@edupsy.uni-muenchen.de<br />
Frau Dipl.-Psych. Pixner, Silvia<br />
Universität Salzburg<br />
Institut für Psychologie<br />
Hellbrunner Straße 34<br />
5020 Salzburg, Österreich<br />
silvia.pixner@cjd.de<br />
35
Herr Dipl.-Psych. Plichta, Michael<br />
Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Psychiatrie,<br />
Psychosomatik <strong>und</strong> Psychotherapie<br />
der Universität Würzburg<br />
Füchsleinstraße 15<br />
97080 Würzburg, Deutschland<br />
plichta_m@klinik.uni-wuerzburg.de<br />
Herr Prof. Plomin, Robert<br />
Deputy Director and<br />
MRC Research Professor<br />
Institute of Psychiatry<br />
Box Number P080<br />
London SE5 8AF, United Kingdom<br />
r.plomin@iop.kcl.ac.uk<br />
Herr Prof. Ptok, Martin<br />
Medizinische Hochschule Hannover<br />
Klinik für Phoniatrie <strong>und</strong> Pädaudiologie<br />
Carl-Neuberg-Straße 1<br />
30625 Hannover, Deutschland<br />
ptok.martin@mh-hannover.de<br />
Frau Puhl, Renate<br />
Lernweg<br />
Lerntherapie<br />
Ullsteinstraße 158<br />
12105 Berlin, Deutschland<br />
kontakt@lernweg-berlin.de<br />
Herr Prof. Ramus, Franck<br />
Laboratoire de Sciences Cognitives et<br />
Psycholinguistique<br />
Ecole Normale Supérieure<br />
29 rue d‘Ulm<br />
75230 Paris Cedex 5, Frankreich<br />
franck.ramus@ens.fr<br />
Frau Prof. Reiss, Kristina<br />
Mathematisches Institut der<br />
Universität München<br />
Theresienstraße 39<br />
80333 München, Deutschland<br />
kristina.reiss@math.lmu.de<br />
Frau Dipl.-Psych. Renner, Agnes<br />
Julius-Maximilians-Universität Würzburg<br />
Institut für Psychologie<br />
Lehrstuhl Psychologie IV<br />
Röntgenring 10<br />
97070 Würzburg, Deutschland<br />
a.renner@psychologie.uni-wuerzburg.de<br />
36<br />
Frau Dipl.-Päd. Reuter-Liehr, Carola<br />
Institut für Sonderpädagogik<br />
Praxis für <strong>Legasthenie</strong>therapie<br />
Stiftsplatz 1<br />
37176 Nörten-Hardenberg, Deutschland<br />
reuter-liehr@t-online.de<br />
Herr Dipl.-Psych. Richter, Max<br />
Institut für Rechenschwäche-Therapie Berlin<br />
Brienner Straße 11<br />
10713 Berlin, Deutschland<br />
max.richter@irtBerlin.de<br />
Frau Dipl.-Psych. Richter, Melany M.<br />
Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Psychiatrie,<br />
Psychosomatik <strong>und</strong> Psychotherapie<br />
der Universität Würzburg<br />
Füchsleinstraße 15<br />
97080 Würzburg, Deutschland<br />
richter_m1@klinik.uni-wuerzburg.de<br />
Frau Dr. Ricken, Gabi<br />
Universität Hamburg<br />
Fachbereich Erziehungswissenschaft<br />
Sedanstraße 19<br />
20146 Hamburg, Deutschland<br />
gabyricken@aol.com<br />
Herr PD Riecker, Axel<br />
Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Neurologie<br />
Universität Ulm<br />
Oberer Eselsberg 45<br />
89081 Ulm, Deutschland<br />
axel.riecker@uni-ulm.de<br />
Frau Dipl.-Stat. Roeske, Darina<br />
Max-Planck-Institut für Psychiatrie<br />
Kraepelinstraße 2-10<br />
80804 München, Deutschland<br />
darina@mpipsykl.mpg.de<br />
Frau von Rosenzweig, Monika<br />
Grashof 11<br />
29221 Celle, Deutschland<br />
mvrose@web.de<br />
Frau Rotzer, Stephanie<br />
Universitäts-Kinderkliniken<br />
MR-Zentrum<br />
Steinwiesstraße 75<br />
CH-8032 Zürich, Schweiz<br />
stephanierotzer@gmx.ch
Frau Dipl.-Psych. Rückert, Ellen<br />
Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Kinder- <strong>und</strong><br />
Jugendpsychiatrie, Psychosomatik <strong>und</strong><br />
Psychotherapie<br />
Ludwig-Maximilians-Universität<br />
Waltherstraße 23<br />
80337 München, Deutschland<br />
ellen.rueckert@med.uni-muenchen.de<br />
Herr PD Rüsseler, Jascha<br />
Otto-von-Guericke Universität Magdeburg<br />
Institut für Psychologie II<br />
Postfach 4120<br />
39016 Magdeburg, Deutschland<br />
jascha.ruesseler@nat.uni-magdeburg.de<br />
Frau Dr. Sabisch, Beate<br />
Max-Planck Institut für Kognitions-<br />
<strong>und</strong> Neurowissenschaften<br />
Neuropsychologie<br />
Stephanstraße 1A<br />
04103 Leipzig, Deutschland<br />
sabisch@cbs.mpg.de<br />
Frau Prof. Scheerer-Neumann, Gerheid<br />
Universität Potsdam<br />
Institut für Gr<strong>und</strong>schulpädagogik<br />
Postfach 60 15 53<br />
14415 Potsdam, Deutschland<br />
scheerer@rz.uni-potsdam.de<br />
Frau Scherling, Claudia<br />
Birkenstraße 30a<br />
5020 Salzburg, Österreich<br />
claudia.scherling@lesikus.com<br />
Herr Dipl.-Math. Schmidt, Harald<br />
Mungo-Verlag<br />
Reinholdstraße 6<br />
37083 Göttingen, Deutschland<br />
hs@lernhilfe-Mathematik.de<br />
Frau Schönmann, Claudia<br />
Universitäts-Kinderkliniken<br />
MR-Zentrum<br />
Steinwiesstraße 75<br />
CH-8032 Zürich, Schweiz<br />
claudia.schoenmann@kispi.uzh.ch<br />
Herr Prof. Schönweiss, Friedrich<br />
Westfälische Wilhelms-Universität Münster<br />
Fachbereich Erziehungswissenschaft <strong>und</strong><br />
Sozialwissenschaften<br />
Arbeitsbereich: Neue Technologien<br />
im Bildungs- <strong>und</strong><br />
Sozialwesen/Medienpädagogik<br />
Georgskommende 14<br />
48143 Münster, Deutschland<br />
schoenw@uni-muenster.de<br />
Frau Phonetikerin M.A. Schneeberg,<br />
Jennifer<br />
Medizinische Hochschule Hannover<br />
Klinik für Phoniatrie <strong>und</strong> Pädaudiologie<br />
Carl-Neuberg-Straße 1<br />
30625 Hannover, Deutschland<br />
schneeberg.jennifer@mh-hannover.de<br />
Herr Prof. Schneider, Wolfgang<br />
Lehrstuhl für Psychologie IV<br />
Universität Würzburg<br />
Wittelsbacherplatz 1<br />
97070 Würzburg, Deutschland<br />
schneider@psychologie.uni-wuerzburg.de<br />
Frau Schnitzler, Carola<br />
Universität Potsdam<br />
Institut für Gr<strong>und</strong>schulpädagogik<br />
Postfach 60 15 53<br />
14415 Potsdam, Deutschland<br />
carola.schnitzer@uni-potsdam.de<br />
Herr Prof. Schölmerich, Axel<br />
Ruhr-Universität Bochum<br />
AE Entwicklungspsychologie<br />
Universitätsstraße 150<br />
44780 Bochum, Deutschland<br />
axel.schoelmerich@ruhr-uni-bochum.de<br />
Herr Prof. Schulte-Körne, Gerd<br />
Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Kinder- <strong>und</strong><br />
Jugendpsychiatrie, Psychosomatik<br />
<strong>und</strong> Psychotherapie<br />
Klinikum der Universität München<br />
Pettenkoferstraße 8a<br />
80336 München, Deutschland<br />
gerd.schulte-koerne@med.uni-muenchen.de<br />
37
Frau Dr. Schulz, Andrea<br />
DUDEN PAETEC GmbH<br />
Institut für Lerntherapie,<br />
Leiterin des Systems der Institute<br />
Bouchéstraße 12/Haus 11<br />
12435 Berlin, Deutschland<br />
schulz@duden-paetec.de<br />
Frau Sellin, Katrin<br />
Bugenhagenstraße 21<br />
23568 Lübeck, Deutschland<br />
katrinsellin@gmx.de<br />
Frau Serra, Helena<br />
Escola Superior de Educação<br />
de Paula Frassinetti<br />
Rua Gil Vicente 138-142<br />
4000-255 Porto, Portugal<br />
h.serra@esefrassinetti.pt<br />
Frau B.Sc. & M.Sc. Sharkawy, Jennifer el<br />
Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Kinder- <strong>und</strong><br />
Jugendpsychiatrie, Psychosomatik<br />
<strong>und</strong> Psychotherapie<br />
Klinikum der Universität München<br />
Pettenkoferstraße 8a<br />
80336 München, Deutschland<br />
jennifer.sharkawy@med.uni-muenchen.de<br />
Herr Prof. Shaywitz, Bennett A.<br />
Professor of Pediatrics and Neurology<br />
Chief, Pediatric Neurology<br />
Co-Director, Yale Center for the<br />
Study of Learning, Reading, and Attention<br />
333 Cedar St.<br />
New Haven CT 06510, USA<br />
bennett.shaywitz@yale.edu<br />
Frau Prof. Shaywitz, Sally<br />
Pediatric Specialty<br />
Neurology<br />
Department of Pediatrics<br />
Yale School of Medicine<br />
P.O. Box 208064<br />
New Haven, CT 06520-8064, USA<br />
sally.shaywitz@yale.edu<br />
38<br />
Herr Dr. Singleton, Chris<br />
Dept of Psychology<br />
University of Hull<br />
Cottingham Road<br />
Hull HU6 7RX, United Kingdom<br />
c.singleton@psy.hull.ac.uk<br />
Frau Prof. Snowling, Margaret J.<br />
Department of Psychology<br />
University of York<br />
Heslington, York, YO10 5DD, United Kingdom<br />
mjs19@york.ac.uk<br />
Frau Prof. Stackhouse, Joy<br />
University of Sheffield<br />
Department of Human Communication<br />
Sciences<br />
31 Claremont Crescent<br />
S10 2TA Sheffield, United Kingdom<br />
j.stackhouse@sheffield.ac.uk<br />
Herr Dr. Steffen, Olaf<br />
Zentrum zur Therapie<br />
der Rechenschwäche Halle<br />
Reichardtstraße 14<br />
06114 Halle, Deustchland<br />
halle@ztr-rechenschwaeche.de<br />
Frau Dr. Steinbrink Claudia<br />
Universität Ulm<br />
ZNL - Transferzentrum für<br />
Neurowissenschaften <strong>und</strong> Lernen<br />
Beim Alten Fritz 2<br />
89075 Ulm, Deutschland<br />
claudia.steinbrink@znl-ulm.de<br />
Herr Prof. Stella, Giacomo<br />
Via Allegri 9 (ex Caserma Zucchi)<br />
Reggio Emilia 42100, Italia<br />
giacomo.stella@unimore.it<br />
Frau Prof. Stenneken, Prisca<br />
Universität Bielefeld<br />
Klinische Linguistik<br />
Postfach 10 01 31<br />
33501 Bielefeld, Deutschland<br />
prisca.stenneken@uni-bielefeld.de
Herr Sternberg, Lew<br />
Rehrstieg 47<br />
21147 Hamburg, Deutschland<br />
lew_sternberg@yahoo.de<br />
Frau Dipl.-Psych. Streiftau, Silke<br />
Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Kinder- <strong>und</strong><br />
Jugendpsychiatrie, Psychosomatik<br />
<strong>und</strong> Psychotherapie<br />
Klinikum der Universität München<br />
Pettenkoferstraße 8a<br />
80336 München, Deutschland<br />
silke.streiftau@med.uni-muenchen.de<br />
Herr Prof. von Suchodoletz, Waldemar<br />
Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Kinder- <strong>und</strong><br />
Jugendpsychiatrie, Psychosomatik<br />
<strong>und</strong> Psychotherapie<br />
Klinikum der Universität München<br />
Waltherstraße 3<br />
80337 München, Deutschland<br />
suchodoletz@lrz.uni-muenchen.de<br />
Herr PhD Szczerbinski, Marcin<br />
University of Sheffield<br />
Department of Human Communication<br />
Sciences<br />
31 Claremont Crescent<br />
S10 2TA Sheffield, United Kingdom<br />
m.szczerbinski@sheffield.ac.uk<br />
Herr Dr. Tacke, Gero<br />
Schulpsychologische Beratung<br />
Flurstraße 2<br />
97941 Tauberbischofsheim, Deutschland<br />
gero.tacke@main-tauber-kreis.de<br />
Frau Dipl.-Psych. Tanner, Veronika<br />
Lehrstuhl Psychologie I<br />
Physiologische <strong>und</strong> Klinische Psychologie<br />
Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt<br />
Ostenstraße 26<br />
85072 Eichstätt, Deutschland<br />
veronika.tanner@gmx.net<br />
Frau Dr. Thaler, Verena<br />
Freie Universität Berlin<br />
FB Erziehungswissenschaft <strong>und</strong><br />
Psychologie AB Allgemeine <strong>und</strong><br />
Neurokognitive Psychologie<br />
Habelschwerdter Allee 45<br />
14195 Berlin, Deutschland<br />
verena.thaler@fu-berlin.de<br />
Herr Prof. Thomé, Günther<br />
Johann Wolfgang Goethe-Universität<br />
Frankfurt<br />
Institut für Deutsche Sprache <strong>und</strong> Literatur 1<br />
Grüneburgplatz 1<br />
60323 Frankfurt, Deutschland<br />
thome@em.uni-frankfurt.de<br />
Frau Dr. Tiffin-Richards, Margaret<br />
English4Uth<br />
Wolfgang-Pauli-Weg 8<br />
37077 Göttingen, Deutschland<br />
mctr@mctr.eu<br />
Herr Dipl. Ing. Vögeli, Christian<br />
Dybuster AG<br />
Technoparkstraße 1<br />
8005 Zürich, Schweiz<br />
info@dybuster.com<br />
Frau Vollstedt, Iris<br />
LRS-Training e.V.<br />
Langer Segen 7<br />
24105 Kiel, Deutschland<br />
info@lrs-training.de<br />
Herr Prof. Warnke, Andreas<br />
Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Kinder- <strong>und</strong><br />
Jugendpsychiatrie,<br />
Psychosomatik <strong>und</strong> Psychotherapie<br />
Universität Würzburg<br />
Füchsleinstraße 15<br />
97080 Würzburg, Deutschland<br />
info@kjp.uni-wuerzburg.de<br />
Frau Dr. Weber, Jutta<br />
Lehrstuhl für Psychologie IV<br />
Universität Würzburg<br />
Röntgenring 10<br />
97070 Würzburg, Deutschland<br />
weber@psychologie.uni-wuerzburg.de<br />
39
Herr Dr. Wehrmann, Michael<br />
Institut für Mathematisches Lernen (IML)<br />
Braunschweig<br />
Wissenschaftliche Leitung<br />
Steinweg 4<br />
38100 Braunschweig, Deutschland<br />
wehrmann@iml-braunschweig.de<br />
Frau Mag. Weiss, Silvana<br />
ETH Zürich<br />
Institut f. Verhaltenswissenschaften<br />
Universitätsstraße 6<br />
8092 Zürich, Schweiz<br />
silvana.weiss@ifv.gess.ethz.ch<br />
Frau Prof. Wessolowski, Silvia<br />
Pädagogische Hochschule Ludwigsburg<br />
Institut für Mathematik <strong>und</strong> Informatik<br />
Reuteallee 46<br />
71634 Ludwigsburg, Deutschland<br />
wessolowski@ph-ludwigsburg.de<br />
Herr Wieneke, Rudolf<br />
Zentrum zur Therapie<br />
der Rechenschwäche Berlin<br />
Dürerstraße 38<br />
12203 Berlin, Deutschland<br />
rwieneke@t-online.de<br />
Herr Prof. Wimmer, Heinz<br />
Universität Salzburg<br />
Fachbereich Psychologie<br />
Hellbrunnerstraße 34<br />
5020 Salzburg, Österreich<br />
heinz.wimmer@sbg.ac.at<br />
Frau Dr. phil. Wittler, Marion<br />
Medizinische Hochschule Hannover<br />
Phoniatrie <strong>und</strong> Pädaudiologie<br />
Carl-Neuberg-Straße 1<br />
30625 Hannover, Deutschland<br />
wittler.marion@mh-hannover.de<br />
Frau Wölms, Barbara<br />
Landesinstitut für Schule <strong>und</strong> Ausbildung<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
Bahnhofstraße 33/34<br />
17489 Greifswald, Deutschland<br />
b.woelms@lisa-mv.de<br />
40<br />
Frau Dr. Wolf, Maryanne<br />
Tufts University<br />
Center for Reading and Language Research<br />
Miller Hall – Basement<br />
2155 Medford, Massachusetts, USA<br />
Frau Wurster, Ursula<br />
Elsenztalschule Bammental<br />
Max-Reger-Straße 14<br />
69245 Bammental, Deutschland<br />
ursula.wurster@liliks.de<br />
Frau Zak, Thesi<br />
Gerasdorfer Straße 153/167<br />
1210 Wien, Österreich<br />
thesi@motopaedagogik.org<br />
Herr Prof. Ziegler, Johannes<br />
Université d‘Aix-Marseille<br />
LPC/CNRS UMR 6146<br />
Bat 9, Case D<br />
3, place Victor Hugo<br />
13331 Marseille Cedex 1, Frankreich<br />
johannes.ziegler@univ-provence.fr<br />
Frau Dipl. Neurowiss. Zierhut, Kathrin C.<br />
Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Psychiatrie,<br />
Psychosomatik <strong>und</strong> Psychotherapie<br />
der Universität Würzburg<br />
Füchsleinstraße 15<br />
97080 Würzburg, Deutschland<br />
kathrin.zierhut@med.ovgu.de<br />
Frau Zywczok, Regine<br />
Zuyd University<br />
School for Speech and Language Pathology<br />
Nieuw Eyckholt 300<br />
6400 AN Heerlen, The Netherlands<br />
reginezywzok@hotmail.com
<strong>B<strong>und</strong>esverband</strong> <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> e.V. (BVL)<br />
Postfach 11 07 • 30011 Hannover<br />
Telefax 07 00 / 285 285 285 • E-Mail: bestellung@bvl-legasthenie.de<br />
oder komfortabel per Internet unter www.bvl-legasthenie.de<br />
B e s t e l l s c h e i n<br />
Bezeichnung<br />
Einzelpreis<br />
Euro<br />
Stückzahl<br />
Gesamtpreis<br />
Euro<br />
Flyer des BVL (kostenloser Download möglich) kostenlos<br />
<strong>Legasthenie</strong> erkennen <strong>und</strong> verstehen<br />
(kostenloser Download möglich)<br />
3,00<br />
<strong>Dyskalkulie</strong> erkennen <strong>und</strong> verstehen<br />
(kostenloser Download möglich)<br />
3,00<br />
BAG-Infobroschüre: Kommunikation zwischen Partnern<br />
(<strong>Legasthenie</strong>/<strong>Dyskalkulie</strong>)<br />
kostenlos<br />
Fremdsprachen lernen bei <strong>Legasthenie</strong><br />
Nicht bestellbar,<br />
im Mitgliederbereich kostenloser Download<br />
Zum Kennenlernen: Zeitschrift 3/05 kostenlos<br />
Sonderheft Recht: Chancengleichheit herstellen,<br />
Diskriminierung vermeiden<br />
(kostenloser Download möglich)<br />
Elterninformation zum Sonderheft Recht: Chancengleichheit<br />
herstellen, Diskriminierung vermeiden<br />
Ratgeber zur Finanzierung außerschulischer Hilfen <strong>und</strong><br />
Therapien bei <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong><br />
(im Mitgliederbereich kostenloser Download)<br />
3,00<br />
Nicht bestellbar,<br />
im Mitgliederbereich kostenloser Download<br />
<strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong>: Aktuelle Entwicklungen in<br />
Wissenschaft, Schule <strong>und</strong> Gesellschaft<br />
20,25<br />
Gerd Schulte-Körne (Hg.) 2007, 436 S., Kongressband<br />
Festschrift „30 Jahre BVL“ Nicht bestellbar, kostenloser Download<br />
<strong>Legasthenie</strong>, na <strong>und</strong>! Kinder- <strong>und</strong> Jugendbroschüre 3,00<br />
Clever Kids Button 1,50 1,50<br />
CD mit dem Song:<br />
„Hey, nimm mich mit auf die Reise“<br />
5,00<br />
inkl. Gutschein für den Lernserver im Wert von 10 €<br />
Satzung des BVL (Download möglich) kostenlos<br />
Gesamtbetrag zuzüglich 3 € Verpackungspauschale + Porto<br />
Stadtsparkasse Hannover, Konto-Nr. 760 536, BLZ 250 501 80<br />
Bitte senden Sie das Material an folgende Anschrift:<br />
Name: _______________________________ Vorname: _____________________________<br />
Straße: ______________________________ PLZ, Ort: _____________________________<br />
Bestelldatum: __________________________ Unterschrift: ___________________________<br />
5,00
<strong>Beitrittserklärung</strong><br />
<strong>B<strong>und</strong>esverband</strong> <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> e.V.<br />
Geschäftsstelle<br />
Postfach 11 07 · 30011 Hannover · Telefon 07 00/ 285 285 285<br />
· Telefax 07 00/285 285 285<br />
Ich/Wir möchte(n) dem Landesverband<br />
Kreis-/Ortsverband*)<br />
als Mitglied zugeordnet werden.<br />
B E I T R I T T S E R K L Ä R U N G<br />
Ich/Wir beantrage(n) hiermit meine/unsere Mitgliedschaft im<br />
<strong>B<strong>und</strong>esverband</strong> <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> e.V. ab<br />
1. 20<br />
(Monat)<br />
Der Mindestbeitrag beträgt € 48,00 jährlich, für weitere Familienmitglieder je € 39,00 jährlich**). Im Beitrag enthalten sind die<br />
gleichzeitige Mitgliedschaft im <strong>B<strong>und</strong>esverband</strong> <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> e.V. (im jeweiligen Landes-, Kreis- <strong>und</strong> Ortsverband*)<br />
sowie der Bezug der Verbandszeitschrift.<br />
� Ich/Wir sind bereit, einen Mitgliedsbeitrag von € / € zu zahlen.<br />
� Ich interessiere mich für <strong>Legasthenie</strong> � Ich interessiere mich für <strong>Dyskalkulie</strong> � Ich interessiere mich für beide Themen<br />
� Frau � Herr<br />
Name(n):<br />
Vorname(n):<br />
Geburtsdatum:<br />
Beruf(e):<br />
Anschrift(en):<br />
Telefon:<br />
Ort: Datum:<br />
Unterschrift(en):<br />
Bei Minderjährigen eines Erziehungsberechtigten<br />
*) Soweit vorhanden.<br />
**) Der Beitrag ist steuerbegünstigt <strong>und</strong> wird nur zu satzungsgemäßen Zwecken verwendet.<br />
An den<br />
<strong>B<strong>und</strong>esverband</strong> <strong>Legasthenie</strong> <strong>und</strong> <strong>Dyskalkulie</strong> e.V.<br />
Geschäftsstelle<br />
Postfach 11 07<br />
30011 Hannover<br />
Einzugsermächtigung<br />
Hiermit ermächtige ich Sie widerrufl ich,<br />
die von mir zu entrichtenden Zahlungen des Mitgliedsbeitrages in Höhe von € jährlich/halbjährlich*)<br />
bei Fälligkeit zu Lasten meines Girokontos BLZ<br />
Name <strong>und</strong> Ort des Bankinstitutes<br />
mittels Lastschrift einzuziehen.<br />
Wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontenführenden Kreditinstitutes (s.o.) keine<br />
Verpfl ichtung zur Einlösung.<br />
Ort <strong>und</strong> Datum: Unterschrift: