Beitrittserklärung - Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie eV
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VI<br />
Freitag, 3. Oktober 2008<br />
Raum<br />
Zeit<br />
08.30 –<br />
09.15 Uhr<br />
HFB-Audimax<br />
Diagnostik <strong>und</strong> Förderung bei <strong>Dyskalkulie</strong><br />
Petra Küspert (Würzburg)<br />
09.15 –<br />
09.30 Uhr Pause<br />
Raum<br />
Zeit HFB-HS B HFB-HS C HFB-HS D<br />
09.30 –<br />
11.00 Uhr<br />
09.30 –<br />
10.15 Uhr<br />
10.15 –<br />
11.00 Uhr<br />
11.00 –<br />
11.30 Uhr Pause<br />
11.30 –<br />
13.00 Uhr<br />
S 1<br />
Die Bedeutung von sprachlichen<br />
Fähigkeiten für die<br />
LeseRechtschreibstörung<br />
Vorsitz: Gerd SchulteKörne<br />
(München)<br />
Neurophysiologische Korrelate<br />
der Sprachperzeption bei<br />
Legasthenikern im Sprachvergleich<br />
Silke Streiftau,<br />
Jennifer el Sharkawy,<br />
Nina Neuhoff,<br />
Jürgen Bartling,<br />
Gerd SchulteKörne<br />
(München)<br />
Neuropsychologische <strong>und</strong><br />
neurophysiologische Korrelate<br />
der <strong>Legasthenie</strong> im<br />
Kindesalter<br />
Jennifer el Sharkawy,<br />
Silke Streiftau,<br />
Nina Neuhoff,<br />
Jürgen Bartling,<br />
Gerd SchulteKörne<br />
(München)<br />
S 6<br />
Evaluierte <strong>und</strong> nichtevaluierte<br />
Methoden der LRS<br />
Förderung<br />
Vorsitz: Lisa DummerSmoch<br />
(Mölln)<br />
S 2<br />
Leseförderung <strong>und</strong> ihre<br />
Wirksamkeit<br />
Vorsitz: Verena Thaler<br />
(Berlin)<br />
Symptomorientierte Förderung<br />
der gr<strong>und</strong>legenden<br />
Lesefertigkeiten anhand der<br />
LesikusFörderprogramme<br />
Claudia Scherling<br />
(Salzburg)<br />
Wie die Möbe zur Möwe<br />
wird – Ein empirischer<br />
Vergleich verschiedener<br />
Fördermöglichkeiten für<br />
Kinder mit LeseRechtschreibstörungen<br />
Verena Engl,<br />
Verena Thaler,<br />
Angela Heine,<br />
Arthur Jacobs<br />
(Berlin)<br />
S 7<br />
Prävention von Lese Rechtschreibschwierigkeiten<br />
– Was<br />
Eltern tun können <strong>und</strong> wie<br />
sich das Gehirn beim Lesenlernen<br />
entwickelt<br />
Vorsitz: Katharina Bublath<br />
(München)<br />
S 3<br />
Förderung bei der<br />
Rechenschwäche<br />
Vorsitz: Harald Schmidt<br />
(Göttingen)<br />
Kalkulie – ein Diagnose<br />
<strong>und</strong> Förderprogramm für<br />
rechenschwache Kinder<br />
Gabi Ricken<br />
(Hamburg),<br />
Annemarie Fritz<br />
(Essen)<br />
Göttinger Zahlenbilder<br />
Mit strukturierten Zahlenbildern<br />
zu verläßlichen<br />
Kopfrechenstrukturen<br />
Harald Schmidt<br />
(Göttingen)<br />
S 8<br />
Verschiedene Strategien<br />
der Leseförderung: Konzepte<br />
<strong>und</strong> Wirksamkeit<br />
Vorsitz: Reimer Kornmann<br />
(Heidelberg)<br />
S 4<br />
Förd<br />
schre<br />
<strong>und</strong><br />
Vors<br />
(Berl<br />
Gest<br />
<strong>und</strong><br />
Förd<br />
Rech<br />
(Rek<br />
Wolf<br />
(Kiel<br />
Schu<br />
nose<br />
Kind<br />
stellt<br />
plika<br />
präs<br />
Hans<br />
(Man<br />
Ursu<br />
(Bam<br />
Chris<br />
(Heid<br />
S 9<br />
Förd<br />
digke<br />
abhä<br />
Vors<br />
(Han