18 WELLNESS FOTOS: MARC-OLIVER SCHULZ TIPP Die neuen BEAUTY-TRENDS für Männer Gesichtscremes, Düfte, Masken und Peeling – Männer verwenden in Badezimmern heute deutlich mehr als Opas Old Spice. Gut so, denn der Lockstoff der Erotik ist erwiesenermaßen nicht der Geruch nach Kernseife, sondern ein gepflegter Body. Tatsache ist aber auch: Die Spuren der Zeit lassen sich mit diesen Bordmitteln kaum aufhalten. Immer mehr Männer entscheiden sich deshalb zum Beispiel für „Brotox“, wie es neuerdings unter Männern auch genannt wird. Anti-Falten-Behandlung mit Botulinumtoxin. „Der Begriff setzt sich zusammen aus dem englischen „Brother“ und der Kurzform des Wirkstoffs, „Botox“, erklärt der Hamburger Dermatologe Dr. Welf Prager. Für ‚Brotox‘ sollten Sie daher unbedingt zu einem erfahrenen Experten gehen.“ Was es bringt? „Durch gezielte Injektionen mit hauchfeinen Nadeln verschwinden Mimikfältchen, das Gesicht wirkt jünger und frischer, die Augen strahlender“, so Dr. Prager. Sein oberstes Ziel: ein natürliches Aussehen! Seine Patienten nennen ihn deswegen auch „Doktor Natural“. ABER neben Mimikfalten in der Haut verändert sich der Knochen, das Unterhautfettgewebe, die Hautbeschaffenheit sowie das Bindegewebe. „Die Kombinationsbehandlung ist der Trick, der ein natürliches Ergebnis erzielt“: Lasertherapie zur Verbesserung der Hautstruktur (störende Äderchen, Altersflecken,...), Filler zum Ausgleich des Gewebeverlustes (Tränenrinne,...), Ultherapy zur Straffung des Bindegewebes (Facelift ohne Skalpell), um nur einige Bespiele zu nennen. „Heutzutage geht es aber auch nicht nur um Rejuvenation, sondern vor allem um Beautification. In Fachkreisen wird das auch Selfie Syndrome genannt. Kleine Veränderungen an den Proportionen können tolle Gesamtergebnisse erzielen. Auch eine Kinnlinie wie bei Brad Pitt ist möglich,“ erklärt der Experte. Der Dermatologe ist einer der weltweit gefragtesten Experten und initiiert auch immer wieder eigene Studien zum Thema. Die neueste Untersuchung zum Thema Male Beautification ergab: Sämtliche Teilnehmer waren mit dem Ergebnis hochzufrieden, bekommen viele Komplimente: der Effekt fällt anderen zwar auf, der Grund ist aber nicht offensichtlich. „Ich werde ständig gefragt, ob ich frisch verliebt bin oder gerade aus dem Urlaub komme“, berichtete einer der Teilnehmer. Die Beautification-Möglichkeiten gehen bei Dr. Prager jedoch weit über Gesichtsbehandlung hinaus. Lästige Haare dauerhaft entfernen, Fettpolster schmelzen lassen, die trotz Work-out nicht verschwinden, den Body konturieren und straffen – das alles ist mit sanften, aber effektiven Methoden möglich. „Je nach Problemzone und Typ finde ich gemeinsam mit dem Patienten den optimalen Weg,“ sagt Dr. Prager. Ob klassische Fettabsaugung (Laser assistierte Liposuction), Wegschmelzen mit Laser (Sculpsure) oder Einfrieren mit „Cool Sculpting“ – in seiner Praxis sind alle modernen Behandlungsformen mit wissenschaftlicher Grundlage möglich. *Dagmar Metzger Prager & Partner, Hemmingstedter Weg 168, Hamburg, www.derma-hamburg.de, www.facebook.com/Pragerundpartner/, www.instagram.com/welf.prager/ FOTO: CCO PUBLIC DOMAIN COOLSCULPTING Im Bereich der Fettreduktion durch Kältebehandlung herrscht ein erbitterter Konkurrenzkampf. Nachdem das von ZELTIQ auf den Markt gebrachte CoolSculpting-System durch messbare Behandlungserfolge schnell weltweit bekannt wurde, ist ein riesiger Markt von Nachahmerprodukten gefolgt. Aber nur CoolSculpting hat eine Zulassung durch die strenge amerikanische Arzneimittelbehörde FDA. Warum? Weil für diese Zulassung klare Wirksamkeitsnachweise nicht nur in wissenschaftlich anerkannten Studien, sondern auch durch regelmäßige, unangekündigte Testbesuche erbracht werden müssen. Nur CoolSculpting hat diese Wirksamkeitsnachweise bisher erlangt und darf das begehrte Label „FDA cleared“ für die Behandlung des Doppelkinns, der Oberarme, des Hüftfettes, des Bauchfetts, der Reiterhosen, der Oberschenkelinnenseiten und des Fetts unterhalb des Pos tragen. Auf www.<strong>hinnerk</strong>.de haben wir einen Erfahrungsbericht online gestellt. Goldbek Medical, Goldbekplatz 2, Hamburg, www.goldbek-medical.de
Ist die Viruslast der einzige Parameter für den Therapieerfolg? Stand September 2015 Keine echten Patientenbilder, keine vollständige Darstellung der gesamten HIV-Patientenpopulation. www.nochvielvor.de