Germany Yearbook - 2000_ocr

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12 1 G eographische und m eteorologische Angaben, N aturschutz * Seite Geographische Angaben (Jürgen Gelting, Tel.: 06 11 / 7 5 -2 3 5 6 , E-Mail: jahrtxich-inland@statistik-bimd.de) 1.0 Landschaft, Klima, Bodenschätze ........................................................................................................................................................................................ 13 1.1 Äußerste Grenzpunkte.............................................................................................................................................................................................................. 14 1.2 Länge der G ren zen ................................................................................................................................................................................................................... 14 1.3 Ortshöhenlagen ........................................................................................................................................................................................................................ 14 1.4 Ausgewählte Bodenerhebungen (B erge).............................................................................................................................................................................. 15 1.5 Schiffbare Flüsse........................................................................................................................................................................................................................ 16 1.6 Schiffahrtskanäle........................................................................................................................................................................................................................ 16 1.7 Seen ............................................................................................................................................................................................................................................ 17 1.8 Talsperren .................................................................................................................................................................................................................................. 17 1.9 Ausgewählte Inseln ................................................................................................................................................................................................................... 18 Naturschutz (Hannelore Gambier, Tel.: 06 11/75-2228, E-Mail: hannelore.gembler@statistik-bund.de) 1.10 Naturschutzflächen 2000 ......................................................................................................................................................................................................... 18 Meteorologische Angaben (Hans-Joachim Affeldt, Tel.: 030/2324 - 65 26, E-Mail: gruppe-ixa@statistik-bund.de) 1.11 Klimatische Verhältnisse ......................................................................................................................................................................................................... 19 * Die hier genannten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen für Fragen und weitere Informationen gern zur Verfügung und sind unter den o. a. Telefonnunsnem bzw. E-Mail-Adressen zu erreichen. - Oer Dienstort Berlin des Statistischen Bundesamtes wird voraussichtlich zum 1.11.2000 aufgelöst. Für Auskünfte steht dann der Infbrmationsservice des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden (Ralf M üler. Tei.: 06 11 / 75 - 24 05, E-Mail: infoöstatlstik-bund.de) zur Verfügung. | Sta6stj9crwsBurdesamt.Slat. Jahrtruch2000 |
1 G eographische und m eteorologische Angaben, N aturschutz 13 Geographische Angaben: Bearbeitet vom Bundesamt für Kartographie und Geodäsie, Frankfurt am Main Meteorologische Angaben: Bearbeitet vom Deutschen Wetterdienst, Zentralamt Offenbach am Main Angaben zum Naturschutz: Bearbeitet vom Bundesamt für Naturschutz, Bonn 1.0 Landschaft, Klima, Bodenschätze Von der N ord- und O stsee bis zu den Alpen im Süden gliedert sich die B undesrepublik D eutschland nach dem G ebietsstand s e it dem 3.10.1990 geographisch in das Norddeutsche Tiefland, die M ittelgebirgsschw elle, das Südwestdeutsche M ittelgebirgsstufenland, das Süddeutsche Alpenvorland und die Bayerischen Alpen. Das Norddeutsche Tiefland südlich der N ord- und O stseeküste m it den vorgelagerten Inseln ist ein von den nordischen Vereisungen überform ter w estlicher Ausläufer des osteuropäischen Flachlands. Durch seenreiche, hügelige Geest- und Lehm platten, die im Nordwesten von Heiden und M ooren durchsetzt sind, sow ie durch breite, feuchte Niederungen und Urstrom täler ist es reich gegliedert. Fruchtbare Lößgefilde (Börden) liegen vor dem Fuß der M ittelgebirgsschw elle, in die klim atisch begünstigte Tieflandbuchten südwärts tie f eingreifen: Die Niederrheinische, die W estfälische und die Sächsisch-Thüringische Bucht. Im Norden des Tieflandes hat die Bundesrepublik Anteil an den Marschen der Nordseeküste, die bis zum G eestrand reichen. Die O stseeküste ist im W esten (Schleswig-Holstein) durch Förden reich gegliedert; im Osten (M ecklenburg- Vorpommern) nim m t sie den C harakter einer Bodden- und Ausgleichsküste an. Die w ichtigsten Inseln sind in der Nordsee die O stfriesischen Inseln (u. a. Borkum , N orderney), die N ordfriesischen Inseln (Amrum, Föhr, S ylt und die Halligen), Helgoland in der Helgoländer B ucht sow ie Rügen, Usedom und Fehmarn in der Ostsee. Die M ittelgebirgsschw elle, in w elcher sich mehrere geologisch-tektonische Zonen unterscheiden, ist von großer M annigfaltigkeit. Zu ihr gehören u. a. das Rheinische Schiefergebirge m it den H auptteilen Hunsrück (818 m), Eifel (m it Hohem Venn), Taunus (879 m), W esterwald, Bergisches Land und Sauerland m it Rothaargebirge (843 m), das Hessische Bergland (773 m), das W eser- und Leinebergland sow ie ostw ärts davon die G ebirgsinsei des Harzes, die sich im M ittelharz bis zu 1 142 m Höhe heraushebt; ferner rechnen dazu die Rhön (950 m), der Bayerische W ald (1 456 m), der O berpfälzer W ald, das Fichtelgebirge (1 051 m), der Frankenwald, der Thüringer W ald (982 m) und das Erzgebirge (1 214 m). Diese M ittelgebirgsschw elle trennt den Norden vom Süden Deutschlands; in ihr dienen aber das Durchbruchstal des M itteirtieins zwischen Bingen und Bonn und die hessischen Senken, die sich im Leinegraben fortsetzen, als natürliche Leitlinien des Nord-Süd-Verkehrs. Zum Südw estdeutschen M ittel ge bi rgs-Stufenland gehören die O berrheinische Tiefebene m it ihren Randgebirgen Schwarzwald (1 493 m), O denwald und Spessart, R äizer W ald m it Haardt und das Schwäbisch-Fränkische Stufenland m it der hochgelegenen Alb (1 015 m). Das den Alpen breit vorgelagerte Süddeutsche A lpenvorland, die S chw äbisch- Bayerische Hochebene m it ihren Hügeln und großen Seen im Süden (Chiemsee u. a.), ihren weiten Schotterebenen, dem Unterbayerischen Hügelland und der Donauniederung, hat eine m ittlere Höhe von 500 m. Über tertiären Sedim enten liegen hier mehr oder weniger m ächtig die von den z.T. w e it ins Vorland vorgedrungenen pleistozänen Alpengletschem und ihren Schm elzwässem abgelagerten M oränen und Schotter. Dazu komm t in den nördlichen Randzonen auch Löß. ein aus S chottern ausgeblasener und äolisch abgelagerter, kalk- und quarzreicher Feinstaub. Der Alpenanteil der Bundesrepublik Deutschland zwischen dem Bodensee und Salzburg umfaßt nur einen schm den A bschnitt cieses jungen Fattengebirgssystems. A uf eine besonders im Allgäu ausgebildete m attenreiche Voralpenzone aus Sandsteinen folgen die zu den N ördlichen Kalkalpen gehörenden Ketten, darunter die zw ischen dem Bregenzer W ald und dem Lech gelegenen Allgäuer Hochalpen (H ochfrottspitze 2 649 m , M ädelegabel 2 645 m , Hochvogel 2 592 m), die sogenannten N ordtiroler Kalkalpen zwischen Fempaß und Tiroler Ache m it dem w ilden W ettersteingebirge (Zugspitze 2 962 m - zugleich höchster Punkt der B undesrepublik, dem Karwendel (ö stlich e Karwendelspitze 2 537 m) und m alerische G ebirgsseen (W alchensee, Eibsee) und schüeßSch eindrucksvolle Teile der Salzburger Kalkalpen im Berchtesgadener Land (W atzmann 2 713 m m it dem Königssee). Für Zwecke des N aturschutzes wurden 6 361 Naturschutzgebiete rechtsverbindlich festgesetzt, die au f einer G esam tfläche von 8 704 km2 de r Erhaltung seltener w ildlebender Tierarten und wildwachsender Pflanzenarten dienen sollen. M it ähnlicher Zielsetzung w urden 13 Nationalparke geschaffen, bei denen es sich um großräumige G ebiete von besonderer Eigenart handelt, z. B. Teile des W attenmeers. Z ur Raumordnung und Landschaftspflege sind darüber hinaus in landschaftlich reizvollen Gebieten der B undesrepublik Deutschland 81 Naturparke auf etw a einem Fünftel de r gesamten Landfläche eingerichtet w orden. Sie dienen vorrangig de r Erholung de r Bevölkerung benachbarter G roßstädte und dem Fremdenverkehr. Die Tabelle 1.10 »Naturschutzflächen« w ill nur einen kleinen Ü berblick über den Bereich N aturschutz verm itteln. Die bis zur Ausgabe 1991 übliche Darstellung »Naturschutz« wurde entsprechend dem Konzept der »Umweltökonomischen Gesamtrechnungen« ins Kapitel »Umwelt« integriert. Für das Klim a der Bundesrepublik ist ihre Lage in de r gem äßigten Zone m it häufigem W etterwechsel bestim m end. W inde aus vorwiegend w estlichen Richtungen und Niederschläge zu allen Jahreszeiten sind charakteristisch. Die jährlichen Niederschlagsmengen betragen im Norddeutschen Tiefland unter 500 bis 700 mm, in den M ittelgebirgen um 700 bis über 1 500 m m und in den Alpen bis über 2 000 m m . Vom N ordwesten nach Osten und Südosten fortschreitend, m acht sich ein allm ählicher Übergang vom mehr ozeanischen zum m ehr kontinentalen Klim a bem erkbar. Die Tagesschwankungen w ie auch die jahreszeitlichen Tem peraturunterschiede sind aber nirgendwo extrem. Die D urchschnittstemperaturen des Januar, des kältesten Monats im Jahr, liegen im Tiefland um + 1,5°C bis -0 ,5 °C ; in den Gebirgen erreichen sie je nach der Höhenlage bis unter - 6°C. Die m ittleren Julitemperaturen betragen im N orddeutschen Tiefland + 1 7 °C bis + 1 8 °C , im Oberrheintalgraben bis zu + 2 0 °C . Die durchschnittliche Jahrestem peratur liegt bei + 9°C. Hydrographisch gehört der Süden der Bundesrepublik teilw eise zum Einzugsgebiet der Donau, die in das Schwarze Meer m ündet. A lle übrigen Landschaften - ausschließlich größerer Teile des O stholsteinischen Hügel- und Seenlandes sowie der Gebiete) nördlich und nordöstlich der M ecklenburgischen Seenplatte, die zum W assereinzugsbereich der Ostsee zählen - werden durch Rhein, Ems, W eser und B be zur Nordsee entwässert. Unter den Bodenschätzen sind zu nennen: die Steinkohlevorkomm en des rheinisch-westfälischen Industriegebiets beiderseits des Niederrheins und zwischen Ruhr und Lippe (Ruhrgebiet), des Aachener und des Saarreviers; die großen Braunkohlenlager in der Rheinischen (w estlich von Köln) und in der Leipziger B ucht sowie in der Niederlausitz, in geringerem Umfang auch in der W esthessischen Senke und in der Oberpfalz; die Eisenerzvorkommen im Rheinischen Schiefergebirge (im Siegerland sow ie im D illund Lahntal), im Osten der Fränkischen A lb und im nördlichen Harzvortand (von Salzg itte r im Süden bis nach Gifhorn); die Erdöllager N ordw estdeutschlands, besonders im Emsland sow ie nördlich von Hannover und in Schlesw ig-Holstein (geringe Vorkom m en auch in der Oberrheinebene und im Bayerischen Alpenvorland); die Erdgasvorkom m en im Norddeutschen Tiefland nordw estlich von Hannover, in Sachsen-Anhalt (südlich von M agdeburg), Im O berrheinischen Tiefland und im Bayerischen Alpenvorland; die Steinsalzlager in Niedersachsen (nordöstlich von Hannover sow ie nördlich von Helm stedt) und Bayern (Bad Reichenhall und Berchtesgaden); die Kalisalze in Niedersachsen (östlich von Hannover), in Hessen und Thüringen (an der W erra sow ie südlich von Fulda und Nordhausen) und in Südbaden (südlich von Freiburg). G ebiete hoher Bevölkerungsverdichtung sind in den letzten Jahrzehnten zu beiden Seiten des Rheins (Rheinachse), insbesondere im G ebiet des Oberrheins, im Rhein- Neckar- und Rhein-Main-Raum, im Kölner Flaum und an der Peripherie des rheinischw estfälischen Industriegebietes entstanden. Auch im nordw estdeutschen Tiefland um Bremen und im Emsland sow ie im nördlichen Vorland der M ittelgebirge um Hannover und Braunschweig hat sich die Bevölkerung stärker konzentriert. Das gleiche g ilt fü r das Umland der M illionenstädte Ham burg und München sow ie der G roßstädte Nürnberg und Augsburg. | StaflsttochoBBmdBeamt. Star. Jahftoucft 2000 ~|
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Land- und Forstwirtschaft, Fischere
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in landw irtschaftlichen Betrieben
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Ernte von Gemüse *) Fretland 8 Lan
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Produzierendes Gewerbe Konzentratio
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Geld und Kredit Spareinlagen bei in
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16 Bildung und W issenschaft 381 16
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16 Bildung und W issenschaft 385 16
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16 Bildung und W issenschaft 16.18
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16 Bildung und W issenschaft 397 Ja
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399 17 K ultur, F reizeit, S port *
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17 K ultur, Frsteait, S port 17.1 M
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17 K u ltur, Freizeit, S port 403 1
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17 K u ltur, Freizeit, Sp ort 17.5
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Kultur, Freizeit, Sport Museen nach
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17 K uttur, Freizeit, S port 411 17
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17 K u ltur, Freizeit. Sp ort 413 L
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415 18 G e s u n d h e its w e s e
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18 G esundheitswesen 417 betten, di
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18 G esundheitswesen 419 18.3 Arbei
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18 G esundheitsw esen 421 1& 5 Gest
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und Landern*) Insgesam t ln % 18 G
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und Alter der Gestorbenen *) 18 G e
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Gesundheitswesen Durchschnittliches
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Fachabteilung 18 G esundheitswesen
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18 G esundheitswesen 18.13 Personal
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18 G esundheitswesen 433 18.14 Aus
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Gesundheitswesen Medizinische Verso
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vollstationäre Patienten und Patie
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18 G esundheitswesen 18.15 Kostenna
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18 G esundheitswesen 18.18 Personal
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18 G esundheitswesen 443 18.20 Fund
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19 SoziaHeistungen 4 4 5 19.0 Vorbe
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19 Sozialteistungen 4 4 7 Wiedergut
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19 Sozialleistungen 451 19.2 Gesetz
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19SozisHeistungen 4 5 3 19.4 Gesetz
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19 Sozialleistungen 4 5 5 Monatlich
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19 Sozialteistungen 457 19.4 G eset
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Sozialleistungen Sozialbudget 1998
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19 Q ozioioiBtungen 4 6 5 19.16 Jug
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19 S o zialeistung en 467 19.16 Jug
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Sozialleistungen Ausgaben für die
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19 S o zW e totu ig en 19.16 Jugend
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19 Soztoftetetungen 473 19.18 Schw
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4 7 7 2 0 F in a n z e n u n d S ta
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20 Finanzen und Steuern 4 7 9 m itt
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20 Finanzen und Stauern 481 20.1 En
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20 Finanzen und Steuern 4 8 3 und E
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Öffentliche Haushalte Ausgaben der
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der öffentlichen Hauehalte M m iH
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20 Finanzen und Steuern 4 8 9 der
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20 Finanzen und Steuern 491 d e r
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Einnahmen der öffentlichen Haushal
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Steuereinnahmen 1999 DM 20 Finanzen
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Einrichtungen und w irtschaftlicher
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20 Finanzen und Steuern 529 20.11 L
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20 Finanzen und Steuern 531 20.12 A
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21 Wirtschaftsrechnungen und Versor
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21 W irtschaftsrechnungen und Verso
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Art der Bnnahmen und Ausgaben 21 W
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Art der Einnahmen und Ausgaben 21 W
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21 W rrtschaftsrechnungen und Verso
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Wirtschaftsrechnungen Struktur der
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22 Löhne und Gehälter 5 5 9 22.0
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22 lö h n e und G ehälter 561 Ind
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22 Löhne und G ehälter 5 6 3 22.3
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22 Löhne und G ehöfter 571 22.6 D
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2 2 Löhne und G ehälter 5 7 7 22.
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2 2 Löhne und G ehälter 5 7 9 2 2
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Löhne und Gehälter Durchschnittli
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22 Löhne und G ehälter 22.8 Durch
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22 Löhne und Gehälter 591 22.12 I
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5 9 3 23 Preise* Seite 23.0 V o rbe
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5 9 5 Reihen Index Basiszeitraum Gl
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23 Preise 5 9 7 23.2 Index der Erze
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23.4 Index der Erzeugerpreise gewer
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601 23.4 Index der Erzeugerpreise g
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6 0 3 23.4 Index der Erzeugerpreise
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6 0 5 23.6 Erdgaspreise4) DM/QJ Ort
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23 Preise 23.8 Index der Großhande
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23 Preise 6 0 9 23.9 Preisindizes f
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2 3 Preise 611 Gegenstand der Nachw
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2 3 Preise 6 1 3 23.12 Preisindex f
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6 1 5 23.12 Preisindex für die Leb
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Preise Ausgewählte Preisindizes 19
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2 3 P reise 6 1 9 23.13 Preisindex
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2 3 P reise 23.14 Index der Einfuhr
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2 3 Preise 6 2 3 23.15 Index der Au
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23.18 Indizes der Seefrachtraten *)
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23 Preise 627 23.20 Preisindex für
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23 Preise 6 2 9 23.23 Fundstellen u
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24 V o lksw irtschaftlich e Gesamtr
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24 V olksw irtschaftlich e G esam t
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24 V o lksw irtschaftlich e G esamt
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Inlandsprodukt Bruttoinlandsprodukt
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24 V o lksw irtschaftlich e G esam
Seite 641 und 642:
Seite 643 und 644:
Seite 645 und 646:
24 V o lksw irtschaftlich e Gesam t
Seite 647 und 648:
Seite 649 und 650:
Seite 651 und 652:
Seite 653 und 654:
Seite 655 und 656:
tabeile 1995 der Input-Output-Rechn
Seite 657 und 658:
1995 zu Herstellungspreisen Produkt
Seite 659 und 660:
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661 25 Zahlungsbilanz* (Oliver Kapp
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25 Zahlungsbilanz 2S.2 Regionale Gl
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Form der deutschen Nettokapitalanla
Seite 667 und 668:
25 Zahlungsbilanz 667 2 5 .4 Leistu
Seite 669 und 670:
25 Zahlungsbilanz 669 25.5 Direktin
Seite 671 und 672:
25 Z a h lu n g sp la n ! 671 25.6
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673 2 6 U m w e lt* Seite 26.0 V o
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26 Umwelt 675 B eförderung w asser
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26 Umwelt 677 26.1 Investitionen f
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28 Umwelt 679 26.3 W asserversorgun
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26 Umwelt 681 26.3 Wasserversorgung
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26 Umwelt 683 26.4 Unfälle mit was
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26 U n welt 26.6 Verwendung bestim
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Umwelt Investitionen für Umweltsch
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26 Umwelt 689 Land 26.8 Naturschutz
Seite 691 und 692:
26 Um wett 26.11 Entnahmen, Abgaben
Seite 693 und 694:
26 Umwett 693 26.13 Verwendung von
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26 Umwelt 695 26.14 Luftemissionen
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26 Umwelt 26.1 6 Abfallaufkommen na
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26 Umwelt 699 26.1 8 Emissionen nac
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26 Umwett 701 nach Bedeckungsarten
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Umwelt Wegen Umweltdelikten Verurte
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705 27 W irtschaftsorganisationen u
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27 WVtscftartaorganisationen und Be
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27 Wirtschaftsorganisationen und Be
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27 W rtschaflsorganisatianen und Be
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27 W irtschaftsorganisationen in d
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Veröffentlichungsnachweis 715 1 V
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Veröffentichungsnachwefe 717 fl nt
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Veröffentlichungsnachweis 719 1.3
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Veröffentächungsnachweis 721 1.5
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Varöffentichungsnachwets 723 1 .5
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VeröffentSchungsnachwets 725 1.6 K
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Veröffenttichungsnachweis 727 1.10
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Veröffent&chungsnachweis 729 2 G e
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Veröffentlichungsnachweis 731 4 V
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733 S ach re g iste r Aus Gründen
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Sachregister 735 Beschäftigte s. a
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S achregister 737 S eite Seite S ei
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S achregister 739 Seite S eite S ei
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Sachregister 741 S eite K re is e .
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S achregister 743 Seite Preisentwic
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Tariflöhne und -gehälter (In d e
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W ohnbevölkerung s. Bevölkerung S
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