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Germany Yearbook - 2000_ocr

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8 4<br />

4 W a h le n *<br />

(iKart Wefchs, Tel.: 0611/75-29 45, E-Mail: gmppe-viia@statistik-bund.de)<br />

4 .0 V o rbem erku ng ........................................................................................................................................................................................................................... 84<br />

Seite<br />

4.1 W ahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland 1999 ................................................................... 86<br />

4 .2 Wahlbeteiligung und Stim m abgabe der M änner und Frauen bei den Europawahlen 1994 und 1999 ..................................................................... 87<br />

4 .3 W ahlen zum Deutschen Bundestag 1965 bis 1 9 9 8 .......................................................................................................................................................... 88<br />

4 .4 Sitzverteilung im Deutschen Bundestag 1949 bis 1998 .................................................................................................................................................. 91<br />

4 .5 Landtagswahlen 1996 bis 2 0 0 0 ............................................................................................................................................................................................ 92<br />

4 .6 Sitze der Parteien in den Länderparlamenten 1996 bis 2 0 0 0 .......................................................................................................................................... 9 2<br />

4 .7 Parteizugehörigkeit der Mitglieder der Bundesregierung und der Länderregierungen sowie Stimm enzahl der Länder<br />

im Bundesrat am 1.4.20 0 0 ................................................................................................................................................................................................. 9 3<br />

4 .8 Tätigkeit des Deutschen Bundestages und des Bundesrates in der 5. bis 14. W a h lp e rio d e ................................................................................... 9 3<br />

4 .9 Rechtsvorschriften des Bundes in der 11. bis 13. W a h lp e rio d e .................................................................................................................................... 9 4<br />

4 .1 0 Fundstellen und weiterführende Inform ationen................................................................................................................................................................... 94<br />

* Der hier genannte M itarbeiter steht für Fragen und weitere Informationen gern zu Verfügung und Ist unter der o. a. Telefonnummer bzw. E-Maü-Adresse zu erreichen.<br />

4.0 Vorbem erkung<br />

Oie fünfte Direktwahl der insgesamt 626 Abgeordneten zum Europäischen<br />

Parlament fand in den fünfzehn M itgliedstaaten de r Europäischen Union in der Zeit<br />

vom 10. bis 13.6.1999 sta tt. W ahltag in de r Bundesrepublik Deutschland (Gebietsstand<br />

seit dem 3.10.1990) w ar de r 13.6.1999. Die W ahlperiode beträgt 5 Jahre.<br />

Die W ahl w urde nicht nach einheitlichem, fü r alle M itgliedstaaten geltendem W ahlrecht,<br />

sondern nach nationalem Recht durchgeführt, in d e r BundesrepubOk Deutschland<br />

waren das Europawahlgesetz in der Fassung der Bekanntm achung vom 8.3.1994<br />

(BGBl. I S. 423, 666) und die Europawahlordnung in der Fassung der Bekanntm<br />

achung vom 2.5.1994 (BGBl. I S. 957), m it weitgehenden Verweisungen auf das<br />

Bundeswahlgesetz maßgebend. Zu wählen waren 99 deutsche A bgeordnete.<br />

Unter bestim m ten Voraussetzungen waren auch BürgerAinnen der M itgliedstaaten der<br />

Europäischen Union in ihrem W ohnsitzland wählbar.<br />

Wahlberechtigt waren alle Deutschen, die am W ahltag das W ahlrecht zum<br />

Deutschen Bundestag besaßen, ferner Deutsche m it W ohnung In den anderen<br />

M itgliedstaaten de r Europäischen Union. W ahlberechtigt waren unter bestim m ten<br />

Voraussetzungen auch Deutsche, die außerhalb der M itgliedstaaten der Europäischen<br />

Union leben. Auch BürgerAinnen der M itgliedstaaten der Europäischen Union<br />

(UnionsbürgerAinnen) konnten unter bestim m ten Voraussetzungen an der W ahl in<br />

ihrem W ohnsitzland teilnehmen. Jede(r) W ählerAin ha tte eine Stim m e. Die W ahl erfolgte<br />

nach den G rundsätzen der Verhältniswahl m it Ustenwahlvorschlägen, die fü r ein<br />

Bundesland oder als gemeinsame Liste fü r alle Bundesländer aufgestellt werden<br />

konnten. Von den insgesamt 23 zur W ahl zugelassenen Parteien und sonstigen<br />

politischen Vereinigungen haben 4 m it Listen für ein Land und 19 m it einer gem einsamen<br />

Liste fü r alle Länder an der W ahl teilgenomm en.<br />

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