GALABAU PRAXIS September 2017
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2 Materialien, 1 Produkt<br />
Die Kann Betonplus Verbundplatte<br />
Die neue Beton+Keramik-Verbundplatte vereint<br />
die Vorteile beider Materialien.<br />
Die am häufigsten verwendeten Terrassenplatten<br />
bestehen aus Beton oder aus Keramik.<br />
Beide Materialien haben jeweils ihre<br />
ganz speziellen Eigenschaften: So zeichnet<br />
sich Keramik durch eine unempfindliche<br />
Oberfläche aus, während Betonplatten<br />
durch ihre unkomplizierten Verlegeeigenschaften<br />
punkten. Die Vorteile beider Materialien<br />
vereint der Hersteller Kann jetzt in<br />
der neuen Beton+Keramik-Verbundplatte.<br />
Betonplus-Platten bestehen aus einem drei<br />
Zentimeter starken Betonkern, der durch<br />
eine Kontaktschicht dauerhaft kraftschlüssig<br />
mit einer Granitkeramik-Oberfläche von<br />
zwei Zentimeter Dicke verbunden ist. Dank<br />
des Betonkerns besitzen die Platten ein hohes<br />
Eigengewicht. Sie lassen sich daher gut im<br />
Splittbett verlegen. Angeformte Abstandhalter<br />
helfen dabei, den korrekten Fugenabstand<br />
einzuhalten. So sind die Platten einfach,<br />
schnell und kostengünstig zu verarbeiten.<br />
Dauerhaft schöne Robustheit<br />
Die Granitkeramik-Oberfläche der neuen<br />
Beton+Keramik-Verbundplatte bietet alle<br />
Vorteile einer Keramikplatte. Sie ist leicht zu<br />
reinigen und resistent gegen Moos, Flechten<br />
und Grünbelag. Ihre hohe Kratz- und Reibfestigkeit<br />
sorgt dafür, dass die Platten dauerhaft<br />
schön bleiben. Die geringe Wasseraufnahme<br />
von nur 0,5 Prozent bewirkt zudem eine hohe<br />
Frost- und Tausalzbeständigkeit.<br />
Drei ansprechende Optiken<br />
Betonplus-Platten sind bislang in drei Oberflächenvarianten<br />
erhältlich: Die zeitlos elegante<br />
Xenox-Betonplus überzeugt durch ihre feine<br />
<strong>GALABAU</strong> <strong>PRAXIS</strong> SEPTEMBER <strong>2017</strong>