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Dübener Wochenspiegel | Ausgabe 2 | Jahrgang 2018

Regionale Infos aus den Bereichen Kultur, Politik und Sport inklusive Amtsblatt für Bad Düben und Laußig.

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<strong>Dübener</strong><br />

<strong>Wochenspiegel</strong><br />

7. Februar <strong>2018</strong> GEMISCHTE SEITE 13<br />

Ausstellungen im NaturparkHaus: Bernd Garbe löst Anke Jahn ab<br />

Landschaften folgen auf Landschaften<br />

(Bad Düben/Wsp/ny). Es bleibt<br />

farbenfroh im NaturparkHaus.<br />

Anfang Januar eröffnete die Eilenburger<br />

Künstlerin Anke Jahn<br />

eine Ausstellung, die z.B. herrliche<br />

Landschaften der Muldeaue,<br />

ein Birkenwäldchen in<br />

der <strong>Dübener</strong> Heide, Kraniche im<br />

Moor oder eine alte Eiche bei<br />

Torfhaus zeigt. Ihr folgt in wenigen<br />

Wochen der Tornauer Künstler<br />

Bernd Garbe, der ebenfalls<br />

viel Farbe an seinen Pinseln hatte,<br />

um fantastische Heidebilder<br />

auf die Leinwand zu bannen. Die<br />

Eröffnung ist am 9. März.<br />

Doch zurück zu Anke Jahn, die<br />

im Eilenburger Krankenhaus als<br />

OP-Schwester arbeitet und in ihrer<br />

Freizeit oft durch Wald und<br />

Kraniche im Moor<br />

Repro: (Wsp) Nyari<br />

Danksagung<br />

In Liebe und Dankbarkeit nahmen wir Abschied<br />

von unserer<br />

Ursela Müller<br />

Für die vielen Beweise mitfühlender Anteilnahme<br />

durch Worte, Schrift, Blumen und Geldspenden<br />

sowie ehrendes Geleit sagen wir allen<br />

unseren herzlichsten Dank.<br />

In stiller Trauer<br />

Dein Ehemann Joachim<br />

Deine Tochter Birgit<br />

im Namen aller Angehörigen<br />

Bad Düben, im Januar <strong>2018</strong><br />

Flur streift.<br />

„Ich gehe gern<br />

wandern und<br />

habe immer<br />

mein Skizzenbüchlein<br />

dabei“, verrät<br />

die 58-Jährige,<br />

die hin und<br />

wieder auch<br />

auf den Auslöser<br />

einer Kamera<br />

drückt.<br />

Was die Maltechniken<br />

anbelangt,<br />

so<br />

liegen ihr Pastell,<br />

Acryl,<br />

Aquarell sowie<br />

Kohlzeichnungen.<br />

Gern <strong>Dübener</strong> NaturparkHaus aus.<br />

Foto: (Wsp)<br />

Nach Anke Jahn aus Eilenburg stellt Bernd Garbe aus Tornau (l.) bei Torsten Gaber im Bad<br />

Nyari<br />

versucht sie<br />

sich auch in Collagen. In den zurückliegenden<br />

zwei Jahrzehnten<br />

waren ihre Bilder in 23 Ausstellungsbeteiligungen<br />

und 17 Personalausstellungen<br />

zu sehen. Wer<br />

die Werke dieser Schau bewundern<br />

möchte, kann das bis zum<br />

28. Februar tun.<br />

Bernd Garbe wohnt und arbeitet<br />

in Tornau. Er zeigt in<br />

seiner neuen Ausstellung im<br />

NaturparkHaus hauptsächlich<br />

Bilder, die er in jüngster Zeit<br />

schuf. Sie zeigen insbesondere<br />

Ölbilder mit bekannten Motiven<br />

der <strong>Dübener</strong> Heide. So werden<br />

das Rote Ufer bei Bad Düben<br />

ebenso zu sehen sein, wie ein<br />

Buchenwald im Herbstkleid und<br />

Idylle am Försterteich. Aber<br />

auch bekannte Ausflugsziele,<br />

wie der Kaiser-Wilhelm-Turm an<br />

der „Schönen Aussicht“ bei Bad<br />

Schmiedeberg, die Burg Düben<br />

und das Reinharzer Schloss wird<br />

der Betrachter sehen.<br />

Bernd Garbe hat es aber auch die<br />

kleine Welt am Wegesrand angetan.<br />

So lenkt der Künstler den<br />

Blick ganz bewusst auf ein Stück<br />

In stiller Trauer<br />

Ehefrau Brigitte<br />

im Namen aller Angehörigen<br />

Totholz mit allerlei Kleingetier,<br />

und auf einer alten Wurzel sprießen<br />

Moos, Gras und Baumpilz.<br />

In der Heide aufgewachsen liegt<br />

dem Tornauer die Natur ganz besonders<br />

am Herzen. Seine zweite<br />

Leidenschaft gilt dem Meer, das<br />

er in den zurückliegenden Jahren<br />

mehrmals in großformatigen<br />

Werken lebendig werden ließ.<br />

Darüber hinaus entstehen aktuell<br />

einige Aktbilder.<br />

Der nächste <strong>Dübener</strong> <strong>Wochenspiegel</strong> erscheint am 21. Februar.<br />

DANKSAGUNG<br />

Es gibt eine Zeit der Freude, eine Zeit der Stille,<br />

eine Zeit des Schmerzes, eine Zeit der Trauer und<br />

eine Zeit der dankbaren Erinnerung.<br />

Tief bewegt von den vielen Beweisen aufrichtiger Anteilnahme,<br />

der Achtung und Wertschätzung durch gesprochene<br />

und geschriebene Worte, stillen Händedruck, Blumen<br />

und Geldzuwendungen sowie persönliches Geleit in der<br />

schweren Stunde des Abschieds von<br />

meinem lieben Mann, unserem lieben Vater,<br />

Schwiegervater, Opa und Uropa<br />

Horst Haftmann<br />

danken wir allen Verwandten, Freunden, Bekannten<br />

und Nachbarn ganz herzlich.<br />

Besonderen Dank auch dem Bestattungswesen Sonntag,<br />

der Trauerrednerin Frau Rühl, dem Blumengeschäft Noack,<br />

dem „guten Blumen-Geist“ sowie dem Hotel „National“.<br />

Bad Düben, im Februar <strong>2018</strong>

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