GALABAU PRAXIS November 2015
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Stauden und Gräser bieten von der Stadtbegrünung bis hin zur Parkbepflanzung<br />
unzählige Variationsmöglichkeiten<br />
tegra Staudensubstrate zeichnen sich durch eine<br />
wachstumsfördernde Kompostkomponente als<br />
Nährstoffträger aus und sind dabei durch den<br />
Verzicht auf Oberboden frei von Unkrautwurzeln.<br />
Stauden, Gräser und Gehölze können sich so bei<br />
erheblich reduziertem personellem Aufwand ohne<br />
Wildkräuterwuchs ungestört entwickeln. In den<br />
Varianten SI mit erhöhtem Organikanteil auf Lavabasis<br />
und SM mit optimiertem Mineralanteil für<br />
extensive Standorte bieten die Substrate zahlreiche<br />
Vorteile für unterschiedliche Anforderungen.<br />
Neben dem ausgewogenen Nährstoffangebot und<br />
der ausgezeichneten Wasseraufnahme zählt auch<br />
die langjährige Strukturstabilität zu den positiven<br />
Eigenschaften von HYDRALIT S. Die rezeptgenau<br />
vorkonfektionierten Substrate erfüllen ebenso in<br />
gestalterischer wie in wirtschaftlicher Hinsicht<br />
höchste Anforderungen und überzeugen ebenso<br />
durch ihre einfache Verwendbarkeit. Die empfohlene<br />
Stärke der Substratschicht variiert zwischen<br />
20 und 40 Zentimetern. Stauden und Gräser werden<br />
direkt in das Staudensubstrat eingepflanzt. In<br />
der ersten Vegetationsperiode ist der Zusatz weiterer<br />
Nährstoffe nicht erforderlich.<br />
Mit den HYDRALIT S Staudensubstraten ergänzt<br />
tegra seine bewährte Produktpalette an Baumsubstraten:<br />
In Anlehnung an die FLL-Empfehlungen<br />
für Pflanzgrubenbauweisen bieten HYDRALIT U,<br />
HYDRALIT N und HYDRALIT 120 für Einsatzbereiche<br />
mit und ohne Überbauung bis hin zu von<br />
Schwerlastverkehr beanspruchten Verkehrsflächen<br />
flexible Lösungen. (am) ■<br />
WEITERE INFORMATIONEN:<br />
► www.tegra.de